DE1127649B - Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger - Google Patents

Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger

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DE1127649B
DE1127649B DEF25098A DEF0025098A DE1127649B DE 1127649 B DE1127649 B DE 1127649B DE F25098 A DEF25098 A DE F25098A DE F0025098 A DEF0025098 A DE F0025098A DE 1127649 B DE1127649 B DE 1127649B
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Jakob Frueh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des landwirtschaftlichen Anhängegeräteträgers gemäß dem Hauptpatent. Dieser ist über eine Deichsel an einen Schlepper ankuppelbar und besitzt einen im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, auf einem Fahrgestell gelagerten Querträger, in dessen Mitte ein vom Schlepper aus angetriebenes Getriebe angebracht ist. Der Anhängegeräteträger gemäß dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Anbau und Antrieb zweier Bearbeitungseinrichtungen (z. B. rotierendes Hackgerät, Heuerntegerät) das Getriebe beiderseits mit Kupplungsteilen versehen ist und der Querträger an seinen Enden Halterungen besitzt, an denen die Bearbeitungseinrichtungen mit ihrer dem Getriebe abgewandten Seite befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Vorbesserung eines solchen Anhängegeräteträgers besteht im wesentlichen in einer zusammenfassenden Konstruktion der verschiedenen Bauelemente. Diese Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger im wesentlichen aus einer flachen Schiene besteht, unter deren Mitte das Getriebe mit seinen Kupplungsteilen befestigt ist und an deren seitlichen Enden die Halterungen sowie je eine Stütze mit Rad befestigt sind, welch letztere das Fahrgestell bilden.
In Fig. 1 bis 3 ist eine solche Maschine dargestellt, die mit Hilfe einer Zugdeichsel an den Schlepper angekuppelt ist;
Fig. 4 bis 6 zeigen dagegen ein Ausführungsbeispiel für eine Dreipunktaufhängung der Maschine an einem Schlepper.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Maschine in perspektivischer Darstellung mit zwei Heuerntegarnituren 1, die beiderseits des Getriebes angebracht sind. Das Getriebe liegt also zwischen diesen beiden Garnituren und ist in dieser Darstellung abgedeckt. Seine Aufhängung und Lage ist deutlich aus Fig. 4 zu ersehen. Das tragende Element der gesamten Konstruktion bildet der flache Träger 2, unter dessen Mitte das Getriebe befestigt ist. In seiner Mitte ist auf dem Träger 2 eine Manschette 3 für die Zugdeichsel 4 angebracht, welche um eine senkrechte Achse gedreht werden kann, um die Schrägführung der Maschine zu ermöglichen (s. Fig. 2). Die Zugdeichsel 4 läßt sich in der Manschette 3 in Längsrichtung verschieben und wird mit Hilfe von in ihr vorgesehenen Löchern und einem in diese einfallenden Stift 5 festgestellt.
Am vorderen Ende trägt die Zugdeichsel 4 einen um den Bolzen 6 drehbaren Kupplungsteil 7, wodurch letzterer beliebig abgewinkelt werden kann. Auch Landwirtschaftlicher Anhängegeräteträger
Zusatz zum Patent 1090 893
Anmelder: Jakob Früh, Münchwilen, Thurgau (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Bardehle, Patentanwalt, München 25, Passauer Str. 54
Jakob Früh, Münchwilen, Thurgau (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
hier ist eine Feststelleinrichtung für die Abwinklung vorgesehen, nämlich in Form der Lasche 8 mit einem an ihrem Ende befestigten Stift 9, welcher in Löcher in dem Kupplungsteil 7 einfällt und damit die Feststellung im Zusammenwirken mit dem Hebel 11 bewirkt. Bei der Drehung des Kupplungsteiles 7 um den Bolzen 6 wird nämlich der Hebel 11 mitgenommen. Letzterer kann heruntergeschwenkt und in der Kerbe eines Flacheisenstückes 10 zur Einrastung gebracht werden. Hierdurch findet die Feststellung des Kupplungsteiles 7 statt.
An den Enden des Trägers 2 ist die Halterung zur einseitigen Befestigung der Bearbeitungseinrichtungen vorgesehen. Dargestellt ist eine Flügelmutter 12, mit welcher die Anklemmung vorgenommen wird. Mit ihrer anderen Seite sind dann die Bearbeitungseinrichtungen auf die Kupplungsteile des Getriebes aufzustecken, wie dies im Hauptpatent beschrieben ist.
Die Enden des flachen Trägers 2 tragen außerdem die Befestigungseinrichtungen für das Fahrgestell. Dieses besteht aus senkrechten, rohrförmigen Stützen 13, in die drehbare Achsen 14 eingelagert sind. Diese Achsen sind an ihrem unteren Ende abgewinkelt und tragen hier die Räder 15. Mit HMe der Kurbel 16 kann die Laufrichtung der Räder 15 beliebig eingestellt werden. Die Stützen 13 werden von waagerecht liegenden Holmen 17 gehalten, welche in die Führungen 18 eingeschoben sind. Diese gestatten eine seitliche Verschiebung der Holme 17 und damit eine Veränderung des Radabstandes sowie eine Verdrehung um eine senkrechte Achse, wodurch das
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Fahrgestellt in jede beliebige Lage geschwenkt werden kann (Fig. 2 und 3).
In der Fig. 1 ist noch die Gelenkwelle 19 mit den beiden Kardangelenken 20 und 21 dargestellt, welche zum Antrieb des Getriebes dient. Dieses läßt sich in der zur Fig. 4 beschriebenen Weise schwenken, um die Bearbeitungseinrichtungen in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Nach dieser Schwenkung steht die Gelenkwelle 19 auf der dem Beschauer der Fig. 1 abgewandten Seite aus der Maschine heraus. Die Zugdeichsel 4 ist dann von der entgegengesetzten Seite in die Manschette 3 einzuschieben und in dieser zu arretieren.
Die Fig. 2 zeigt die gleiche Maschine in Schrägstellung gegenüber der Fortbewegungsrichtung, und zwar von oben gesehen. Die Hohne 17 für das Fahrgestell sind hier schräggestellt und durch Klemmvorrichtungen 22 in ihrer Lage gehalten. Die Schrägstellung der Zugdeichsel 4 ist durch die Klemmvorrichtung 23 arretiert, mit welcher die Manschette 3 in ihrer Lage gehalten wird.
Fig. 3 zeigt die gleiche Maschine von oben gesehen mit zwei Hackgarnituren. Hier sind die Räder nach vorn geschwenkt, um in ihrem Lauf nicht durch das aufgehackte Erdreich beeinträchtigt zu werden.
Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Form der Maschine in perspektivischer Darstellung. An dem gegenüber dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel praktisch gleich ausgebildeten flachen Träger 2 ist unter seiner Mitte das Getriebe 24 befestigt. Der Antrieb erfolgt über die Gelenkwelle 19, von der ein Kardangelenk 21 zu sehen ist. In den Kupplungsteil 25 werden die Bearbeitungsemrichtungen eingesetzt. Gemäß dem eingezeichneten Pfeil ist das Getriebe um eine Achse schwenkbar, die in Riehrung der Achse der Bearbeitungseinrichtungen verläuft. Es kann beispielsweise die Achse der Kupplungsteile 25 sein. Wird gemäß der Pfeilrichtung das Getriebe geschwenkt, so steht die Gelenkwelle 19 nach der anderen Seite heraus. Hierdurch wird eine Umkehr der Drehrichtung der Bearbeitungseinrichtungen bewirkt, wenn man voraussetzt, daß die Drehrichtung der Gelenkwelle die gleiche bleibt. Um also die Drehrichtung der Bearbeitungseinrichtung zu ändern, braucht lediglich das Getriebe 24 in der beschriebenen Weise geschwenkt und die Zugdeichsel gemäß den Fig. 1 bis 3 in entgegengesetzter Richtung eingesetzt zu werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 ist der Anbaugeräteträger mit einer Dreipunktaufhängung verbunden. Er kann dabei aber ebenso wie bei der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 3 nach den beiden Seiten der Maschine hin ausgerichtet werden. Die Dreipunktaufhängung besteht aus den drei Streben 26, 27 und 28. Die beiden unteren Streben 26 und 27 sind beiderseits des Getriebes in Führungen im Träger 2 eingeschoben und können in der jeweiligen Lage durch die Schrauben 29 festgestellt werden. Die obere Strebe 28 ist in einem schräg nach oben aus dem Träger 2 herauswachsenden Rohr 30 gelagert und kann in diesem ebenfalls hin- und hergeschoben werden, wobei durch Löcher in dem Rohr 30 und einen Stift 31 eine Feststellmöglichkeit gegeben ist. Die Umkehr dieser Dreipunktaufhängung in die andere Richtung erfolgt dadurch, daß man die Streben 26 und 27 von der anderen Seite her einschiebt und das Rohr 30 abschraubt und in entgegengesetzter Richtung wieder aufsetzt.
Das Fahrgestell weist ebenfalls gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 eine gewisse Abwandlung auf. Es wird hier durch Hohne 32 gebildet, die ähnlich wie die Streben für die Dreipunktaufhängung in Führungen im Träger 2 verschiebbar gelagert und mittels der Schrauben 34 und 35 festgelegt sind. An den Enden der Hohne 32 und 33 sind Buchsen 36 und 37 vorgesehen, in denen die senkrechten Stützen 38 und 39, welche die Räder tragen, gehalten sind. Die Stützen 38 und 39 können durch Schrauben 40 und 41 in jeder beliebigen Höhen- und Winkellage festgestellt werden.
Als Halterung für die Bearbeitungseinrichtungen dienen die Schrauben 42 und 43 an den Enden des Trägers 2.
In der Fig. 5 ist die gleiche Maschine von oben gesehen dargestellt. Sie ist hier in bestimmter Schräglage an den Schlepper T angekuppelt. Die Schräglage wird durch eine ganz bestimmte Einstellung der Streben 26, 27 und 28 herbeigeführt. Um bei dieser Lage die Anhängeaugen 44 und 45 der unteren Lenker des vom Schlepper kommenden Dreipunktgestänges richtig anschließen zu können, sind an den Enden der Streben entsprechend abgewinkelte Zapfen 46 und 47 vorgesehen.
In der Fig. 6 ist die Maschine, von dem Schlepper T gezogen, in der Normallage dargestellt, bei welcher die Maschine gerade hinter dem Schlepper hergezogen wird.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Landwirtschaftlicher Anhängegeräteträger, der über eine Deichsel an einen Schlepper ankuppelbar ist und einen im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, auf einem Fahrgestell gelagerten Querträger besitzt, in dessen Mitte ein vom Schlepper aus angetriebenes Getriebe angebracht ist, wobei zum wahlweisen Anbau und Antrieb zweier Bearbeitungseinrichtungen (z. B. rotierendes Hackgerät, Heuerntegerät) das Getriebe beiderseits mit Kupplungsteilen versehen ist und der Querträger an seinen Enden Halterungen besitzt, an denen die Bearbeitungseinrichtungen mit ihrer dem Getriebe abgewandten Seite befestigt werden, nach Patent 1 090 893, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) im wesentlichen aus einer flachen Schiene besteht, unter deren Mitte das Getriebe (24) mit semen Kupplungsteilen (25) befestigt ist und an deren seitlichen Enden die Halterungen (12) sowie je eine Stütze (13, 38, 39) mit Rad (15) angebracht sind, welch letztere das Fahrgestell bilden.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung der Drehrichtung der Kupplungsteile (25) des Getriebes (24) und damit der Bearbeitungseinrichtungen (1) dieses Getriebe um eine Achse schwenkbar gelagert ist, welche in Richtung der Achsen der Bearbeitungseinrichtungen (1) verläuft und eine Bewegung des Getriebes (24) ermöglicht, bei welcher die vom Schlepper (T) aus angetriebene Gelenkwelle (19) in einer senkrecht zum Träger (2) stehenden Ebene auf die entgegengesetzte Seite der Maschine geschwenkt wird.
3. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ankupplung an einen Schlepper (T) eine Zugdeichsel vorgesehen ist, welche an dem Träger (2) in einem Gelenk
mit lotrecht zu dem Träger stehender Achse gelagert ist.
4. Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel aus einem Rohr (4) besteht, das an der Stelle des Gelenkes in einer Manschette (5) mit Längsverstelleinrichtung gelagert ist, welche ein Einsetzen der Zugdeichsel von beiden Seiten ermöglicht.
5. Geräteträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel (4) in einer Kupplungsvorrichtung (7) endet, die zwecks behebiger Gerad- oder Schrägführung der Maschine gegenüber der Zugdeichsel (4) abwinkelbar ist.
6. Geräteträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (7) zwecks Feststellung in der betreffenden Lage mit einer Verriegelung (8, 9) versehen ist.
7. Geräteträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (8, 9) mittels eines einrastenden Hebels (11) bei bestimmter Abwinkelung der Kupplungsvorrichtung (7) automatisch erfolgt.
8. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anbringung an dem Dreipunktgestänge des Schleppers drei Streben (26, 27, 28) vorgesehen sind, von denen die beiden unteren Streben (26, 27) beiderseits neben dem Getriebe (24) an dem Träger (2) in Längsrichtung verstellbar gelagert sind und die dritte (28) schräg aufwärts gerichtet in der Mitte des Trägers (2) befestigt ist.
9. Geräteträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der dritten Strebe (28) in einem schräg aufwärts aus dem Träger herauswachsenden Rohr (30) erfolgt, in welchem die Strebe (28) verschiebbar und feststellbar gelagert ist.
10. Geräteträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (26, 27, 28) an beiden Seiten in den Träger (2) einsetzbar sind.
11. Geräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus senkrechten Stützen (13, 38, 39) besteht, an denen die Räder (15) befestigt sind und die von waagerechten Holmen (17, 32) gehalten werden, welche an dem Träger (2) befestigt sind.
12. Geräteträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstellung des Radabstandes die Hohne (17) in Führungen (18) gelagert sind, die eine Verstellung der Holme (17) in ihrer Längsrichtung erlauben.
13. Geräteträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (18) um eine senkrecht zum Träger (2) liegende Achse verstellbar sind.
14. Geräteträger nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohne (32) an ihren Enden senkrechte Buchsen (36, 37) tragen, in welchen die Stützen (38, 39) senkrecht auf und ab verschiebbar und feststellbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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