DE1090893B - Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger - Google Patents

Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger

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DE1090893B
DE1090893B DEF22801A DEF0022801A DE1090893B DE 1090893 B DE1090893 B DE 1090893B DE F22801 A DEF22801 A DE F22801A DE F0022801 A DEF0022801 A DE F0022801A DE 1090893 B DE1090893 B DE 1090893B
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Germany
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agricultural trailer
implement carrier
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gear
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DEF22801A
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English (en)
Inventor
Jakob Frueh
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen von einem Schlepper gezogenen landwirtschaftlichen Anhängegeräteträger, der mit verschiedenen Bearbeitungseinrichtungen ausgestattet werden kann und deren Auswechselung auf einfache Weise ermöglicht.
Bei einem bekannten Geräteträger ist man zu diesem Zweck folgendermaßen vorgegangen: Er besitzt an seiner hinteren Seite ein Getriebe mit einer in Fahrtrichtung liegenden Welle, an welche die jeweilige Bearbeitungseinrichtung angekuppelt wird. Dies bedeutet, daß die betreffende Bearbeitungseinrichtung, sofern sie eine Drehbewegung mit quer zur Bewegungsrichtung liegender " Achse auszuführen hat, was die Regel ist, nochmals ein Getriebe besitzen muß, um den vom Getriebe des Geräteträgers ausgehenden Antrieb in die gewünschte Richtung umzulenken. .
Bei einem anderen bekannten Geräteträger erfolgt der Antrieb der Bearbeitungseinrichtung von der Achse des Fahrgestells aus über eine.endlose Kette, welche auch die Achse der Bearbeitungseinrichtung umfaßt. Dieser Aufbau macht einen betriebsmäßigen Austausch der Bearbeituhgseinrichtung praktisch unmöglich.
Demgegenüber zeigt die anschließend beschriebene Erfindung einen wesentlich einfacheren Aufbau, der insbesondere das Auswechseln verschiedener Bearbeitungseinrichtungen sehr erleichtert. Es handelt sich dabei um einen Anhängegeräteträger, der über eine Deichsel ah einen Schlepper ankuppelbar ist, mit einem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, auf einem Fahrgestell gelagerten Querträger, in dessen Mitte ein vom Schlepper aus angetriebenes Getriebe angebracht ist.
Der erfindungsgemäße Geräteträger ist dadurch gekennzeichnet, daß zum wahl weisen Anbau und Antrieb zweier Bearbeitungseinrichtungen (z. B. rotierendes Hackgerät, Heuerntegerät) das Getriebe beiderseits mit Kupplungsteilen versehen ist und der Querträger an seinen Enden Halterungen besitzt, an denen die Bearbeitungseinrichtungen mit ihrer dem Getriebe abgewandten Seite befestigt werden.
Der erfindungsgemäße Geräteträger kann in Verbindung mit entsprechenden Bearbeitungseinrichtungen in vorteilhafter Weise z. B. als Motorhacke bzw. -egge für den Ackerbau sowie auch als Heuerntemaschine verwendet werden.
Fig. 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen Geräteträger in zwei perspektivischen Ansichten ohne angekuppelte Bearbeitungseinrichtungen;
Fig. 3 zeigt ein mit Spaten versehenes Hackgerät, das rechts und links vom Getriebe des Geräteträgers angekuppelt werden kann;
Fig. 4 und 5 zeigen ein kurzes und ein langes Heu-
Landwirtschaftlicher Anhängegeräteträger
Anmelder:
Jakob Früh,
Münchwilen, Thürgau (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Bardehle, Patentanwalt,
München 25, Passauer Str. 54
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. Januar 1957
Jakob Früh, Münchwilen, Thurgau (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
erntegerät, die statt des Hackgeräts an den Geräteträger angekuppelt werden können;
Fig. 6 zeigt das um eine Achse drehbar gelagerte Getriebe des Geräteträgers von vorn vom Schlepper aus gesehen;
Fig. 7 zeigt das Getriebe von der Seite aus gesehen mit einem Kupplungsteil (Sechskantbüchse 14) und seiner Achslagerung (Drehlager 43);
Fig. 8 zeigt den Geräteträger eingerichtet als Motorhacke;
Fig. 9 zeigt den Geräteträger eingerichtet als Heuwender oder Grasverstreuer;
Fig. 10 zeigt den Geräteträger eingerichtet als Schwadenzieher mit für den Rückwärtslauf eingestelltem Getriebe;
Fig. 11 zeigt den Geräteträger eingerichtet als Grasverstreumaschine.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist das für das Ausheben der jeweiligen Bearbeitungseinrichtung in den Lagern 22 drehbare Rohr 1 inwendig mit einem Vorsprung 1' versehen, damit beidseitig die mit einer entsprechenden Nut 2' ausgestatteten Rohre 2 und 2 a verdrehungssicher nach gewünschter Tiefe, je nach Länge des verwendeten Heuernte- oder Hackgerätes, hineingeschoben werden können. Das Rohr 1 ist festgelegt durch einen an ihm befestigten Hebel 3, der über die Spindel 4 durch einen an der Maschine fest montierten Halter 5 in seiner jeweiligen Lage gehalten wird. Die Spindel 4 ist im Lager 6 gelagert. Beim Drehen der Kurbel 7 wird das Rohr 1 gedreht, indem sich die Spindel 4 in das Mutterstück 44, das am Hebel 3 schwenkbar befestigt ist, hinein- oder aus diesem herausschraubt. Durch das Drehen des Rohres 1 wer-
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den die Stützen 9 und Qa mit den Rädern 8 und 8 a geschwenkt. Damit können die erforderlichen Arbeitstiefen der verschiedenen Arbeiten mit Hilfe der Kurbel 7 eingestellt werden. Ebenfalls kann der Geräteträger für Straßenfahrten hochgehoben werden.
Die Stützen 9 und 9a sind in den Taschen 15 mit Hilfe von Klemmschrauben 16 festklemmbar. Dadurch kann die Höhe für Bearbeitungseinrichtungen verschiedenen Durchmessers grob verstellt werden. Diese Einstellung erfolgt im allgemeinen nur nach dem Wechseln der Bearbeitungseinrichtungen, z. B. von Hackgerät auf Heuwender. Danach wird mit der Kurbel 7 die genaue erforderliche Höhe einreguliert.
Der Antrieb der Bearbeitungseinrichtungen erfolgt über die Gelenkwelle 10, die von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird und zum Getriebe 11 führt. Sie treibt das Ritzel 12 (Fig. 6). Vom Ritzel 12 wird das Tellerrad 13 getrieben, das auf einer durchgehenden Büchse 14, die beiderseits ein Sechskantloch besitzt, aufgekeilt ist. Hier werden die verschiedenen Bearbeitungseinrichtungen, wie Hackgerät (Fig. 2) oder Heuerntegerät (Fig. 4 und 5), durch Einstecken angekuppelt und vom Getriebe 11 in Drehung versetzt.
In den Lagern 22 ist ein als Querträger dienendes zweites Rohr 17 um einen Bolzen 18 schwenkbar gehalten. Beiderseits des Bolzens 18 sind kreisbogenförmig um diesen die Schienen 23 zu einem Rahmen montiert. Einerseits sind sie an den Lagern 22 und andererseits am Rahmenstück 24 befestigt. Vom Rohr 17 führt ein Halter 20 zu der Schiene 23. Der Halter 20 ist mit einer Backe 21 und einer Klemmschraube 19 versehen, die an der Schiene 23 festgeklemmt werden können, womit der Halter 20 und damit das Rohr 17 in jeder Lage festzuhalten sind.
Am Rahmenstück 24 ist die Verstellplatte 25 durch eine Lasche 25' mit den Schrauben 26 festgeklemmt. Da die Verstellplatte 25 entsprechend angeklemmt werden kann, steht der Geräteträger auch bei verschieden hohen Schleppern waagerecht zum Boden. Durch die Platte 25 geht der Bolzen 30, an dem das Deichselrohr 27 angreift, welches vorn mit Hilfe des Bolzens 31 in gewünschter Schräglage festgelegt werden kann. Im Deichselrohr 27 ist ein weiteres Rohr 28 eingesteckt, das beliebig hinaus- oder hineingeschoben werden kann. Durch den Bolzen 31, der in einem im Deichselrohr 27 querliegenden Langloch sitzt und auch das Rohr 28 durchdringt, wird das Rohr 28 mit geringer Drehbeweglichkeit im Deichselrohr 27 befestigt. An dem Rohr 28 ist die Anhängebüchse 29 zum Anhängen des Geräteträgers an die Anhängekupplung des Schleppers vorgesehen. Der Geräteträger kann durch Anbringung von Zapfen 50 (Fig. 11) auch für Schlepper mit 3-Punkt-Aufhängung ausgerüstet werden.
Außen beidseitig am Rohr 17 sind je zwei Bolzen 32 vorgesehen. Beim Einrichten des rotierenden Hackgerätes gemäß Fig. 2 wird der Mitnehmerzapfen 34 in die Getriebebüchse 14 (Fig. 6) geschoben, durch den die Welle mit den Werkzeugen 35 getrieben wird. Der Außenlagerhalter mit den beiden Löchern 36 wird auf die als Halterungen dienenden Bolzen 32 (Fig. 1) gesteckt. Zum Feststellen wird die Schraube 33 in einen im Außenlagerhalter vorgesehenen Schlitz geschwenkt und festgezogen.
In gleicher Weise wird auch das Heuerntegerät montiert. Wenn beispielsweise zum Grasverstreuen in einem Arbeitsgang mit dem Mähen nur ein Gerät (Fig. 5) verwendet werden soll, so ist zweckmäßig ein
längeres zu verwenden, damit die Arbeitsbreite der gemähten Spur erreicht wird.
Am Rohr 1 ist noch eine Tasche 37 (entsprechend der Tasche 15) angebracht, damit das Rad 8 α weiter innen angesteckt werden kann (s. Fig. 11).
Der erfindungsgemäße landwirtschaftliche Anhängegeräteträger ist so beschaffen, daß er für Arbeiten wie Wenden, Rechen, Schwadenziehen, Zusammenwerfen, Verstreuen von angetrocknetem Gras sowie ίο Grasverstreuen in einem Arbeitsgang mit dem Mähen verwendet werden kann. Weil zum Schwadenziehen und Rechen die Maschine im umgekehrten Drehsinn rotieren muß, ist das Getriebe schwenkbar gelagert, so daß sich beim Schwenken um 180° die Drehrichtung der Büchsen 14 umkehrt. Hierbei dreht sich das Getriebe (gemäß Pfeilrichtung in Fig. 6) in den zwei Lagerstellen 43 (Fig. 7). Es ist aber auch möglich, ein Wechselgetriebe vorzusehen, mit dem die Drehrichtung der Büchsen 14 geändert werden kann.
Für kleinere Schlepper genügt die Anbringung nur eines Gerätes, was der halben Arbeitsbreite entspricht (punktierte Linie 42 in Fig. 2).

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftlicher Anhängegeräteträger, der über eine Deichsel an einen Schlepper ankuppelbar ist, mit einem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, auf einem Fahrgestell gelagerten Querträger, in dessen Mitte ein vom Schlepper aus angetriebenes Getriebe angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Anbau und Antrieb zweier Bearbeitungseinrichtungen (z. B. rotierendes Hackgerät, Heuerntegerät) das Getriebe (11) beiderseits mit Kupplungsteilen (Büchsen 14) versehen ist und der Querträger (17) an seinen Enden Halterungen (Bolzen 32) besitzt, an denen die Bearbeitungseinrichtungen mit ihrer dem Getriebe abgewandten Seite befestigt werden.
2. Landwirtschaftlicher Anhängegeräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Kupplungsteile - (Büchsen 14) durch ein Wechselgetriebe im Getriebe (11) geändert werden kann.
3. Landwirtschaftlicher Anhängegeräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Kupplungsteile (Büchsen 14) durch eine Schwenkung des Getriebes (11) um 180° geändert werden kann.
4. Landwirtschaftlicher Anhängegeräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (Räder 8, 8 a; Stützen 9, 9a) gegenüber dem Querträger (17) in der Höhe,und in der Breite verstellbar ist.
5. Landwirtschaftlicher Anhängegeräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (17) gegenüber der Deichsel (27) in verschiedene Schräglagen schwenkbar und in der jeweiligen Lage feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 913 714;
schweizerische Patentschrift Nr. 44 468;
Deutsche Bauerntechnik, Jg. 1949, Heft 7,
»Mehrfachernter System Dambeck«.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEF22801A 1957-01-23 1957-04-10 Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger Pending DE1090893B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF22801A DE1090893B (de) 1957-01-23 1957-04-10 Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger
DEF25098A DE1127649B (de) 1957-04-10 1958-02-21 Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1090893X 1957-01-23
DEF22801A DE1090893B (de) 1957-01-23 1957-04-10 Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger

Publications (1)

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DE1090893B true DE1090893B (de) 1960-10-13

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DEF22801A Pending DE1090893B (de) 1957-01-23 1957-04-10 Landwirtschaftlicher Anhaengegeraetetraeger

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Cited By (2)

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EP1623616A2 (de) * 2004-08-07 2006-02-08 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Gezogenes landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät

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