DE1127593B - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit vorwiegendem Gehalt an ª‡-Olefinkomponenten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit vorwiegendem Gehalt an ª‡-OlefinkomponentenInfo
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- DE1127593B DE1127593B DEP24332A DEP0024332A DE1127593B DE 1127593 B DE1127593 B DE 1127593B DE P24332 A DEP24332 A DE P24332A DE P0024332 A DEP0024332 A DE P0024332A DE 1127593 B DE1127593 B DE 1127593B
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Description
Die Olefinpolymeren, insbesondere die Polymeren von ot-Olefinkohlenwasserstoffen, nehmen als Filme
für Verpackungszwecke, Schichtstoffe, Überzüge, formbare
Massen u. dgl. eine steigende Bedeutung an. In einigen Hinsichten erweisen sich die Polyolefine jedoch
als unzulänglich. Besonders bei ihrer Anwehdung als Filme für Verpackungszwecke hat es sich als schwierig
erwiesen, einen geeigneten Ausgleich der physikalischen Eigenschaften zu erzielen, so daß man einen Film erhält,
der einerseits steif genug ist, um sich auf den handelsüblichen Maschinen zur Herstellung von
Beuteln und auf Druckmaschinen gut verarbeiten zu lassen, und der andererseits leicht in der Wärme verschweißbar
ist und eine hinreichende Dauerhaftigkeit und Schlagfestigkeit für die Anwendung bei tiefen
Temperaturen besitzt, denen die verpackten Erzeugnisse ausgesetzt sein können. Man sucht daher immer
noch nach Verbesserungen in diesen Hinsichten.
Eine Möglichkeit, diese Aufgabe zu lösen, besteht darin, daß man das Olefin durch Mischpolymerisation
mit einer anderen polymerisierbaren Verbindung modifiziert. In diesem Sinne ist die Mischpolymerisation
von «-Olefinen mit Dienen mit konjugierten Doppelbindungen zu Polymerisaten bekannt, die sich für
Verfahren zur Herstellung
von Mischpolymerisaten mit vorwiegendem Gehalt an a-Olefinkomponenten
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W.Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Januar 1959 (Nr. 789 273)
V. St. v. Amerika vom 27. Januar 1959 (Nr. 789 273)
Stanley Tocker, Wilmington, Del. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
verschiedene Anwendungszwecke eignen. So beschreibt 25 durch Isomerisierung unmöglich ist.
z. B. die USA.-Patentschrift 2200429 die Mischpolymerisation von Äthylen mit Butadien zu einem kautschukartigen Mischpolymerisat. Die USA.-Patentschrift 2342400 offenbart die Polymerisierbarkeit von
z. B. die USA.-Patentschrift 2200429 die Mischpolymerisation von Äthylen mit Butadien zu einem kautschukartigen Mischpolymerisat. Die USA.-Patentschrift 2342400 offenbart die Polymerisierbarkeit von
In der USA.-Patentschrift 2577822 wird berichtet, daß die Mischpolymerisation
eines größeren Anteils von Isobutylen mit einem kleineren Anteil eines Cyclodiens, wie
Cyclopentadien, zu einem Mischpolymerisat führt,
Äthylen mit verschiedenen Monomeren einschließlich 30 welches frei von restlichen ungesättigten Bindungen in
Butadien und Isopren in Gegenwart eines Peroxyd- der Hauptkette ist. In der Patentschrift wird darauf
katalysators. Eine charakteristische Eigenschaft dieser hingewiesen, daß die Mischpolymerisation von Ole-Mischpolymerisate
aus Dienen mit konjugierten Dop- finen mit geradkettigen Diolefinen mit konjugierten
pelbindungen als monomerer Komponente besteht Doppelbindungen nach allgemeiner Erfahrung zur
darin, daß das Produkt restliche ungesättigte Bindun- 35 Bildung von Mischpolymerisaten führt, die restliche
gen zwischen benachbarten Kohlenstoffatomen enthält. ungesättigte Bindungen in der Hauptkette enthalten.
Diese ungesättigten Bindungen befinden sich in erster Linie in der Hauptkette des Polymeren. Sie können
einen schwachen Punkt in der Struktur darstellen, indem sie bei der Alterung zur Spaltung neigen, oder
indem die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung beim Versuch, das Polymere durch Umsetzung an der Doppelbindung
weiterzumodifizieren, zerreißt, wodurch das Molekulargewicht des Polymeren verringert wird und
wertvolle physikalische Eigenschaften des Polymeren infolgedessen verschlechtert werden. Man hat bereits
nach einem Weg gesucht, modifizierte Olefinpolymerisate herzustellen, die sich nachträglich weitermodifizieren
lassen und keine unerwünschten ungesättigten Bindungen in der Hauptkette des Polymeren enthalten,
wobei die Doppelbindung so weit von der Hauptkette entfernt ist, daß ihre Einlagerung in die Hauptkette
Zu ähnlichen Ergebnissen scheint auch ein weiteres bekanntes Verfahren zu führen, nach dem Mischpolymerisat
aus Diolefinen mit konjugierter Doppelbindung mit öc-Olefinen in Gegenwart von Kohlenwasserstoffen
als Lösungsmittel und eines Mischkatalysators aus einem Aluminiumtrialkyl und einem Titanhalogenid
erhältlich sein sollen. Jedenfalls zeigte eine experimentelle Nachprüfung, daß ein solches Produkt
ungesättigte Bindungen überwiegend in der polymeren Hauptkette enthielt.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß sich sehr wohl Mischpolymerisate aus geradkettigen «-Olefinen,
die 2 bis 10 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, mit substituierten Dienen mit konjugierten Doppelbindungen
in einem inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines Mischkatalysators aus einem Aluminium-
209 558/536
trialkyl und einer reduzierbaren Verbindung eines mehrwertigen Metalls herstellen lassen, die sich zu
Folien verarbeiten lassen, die den zahlreichen Anforderungen
auf dem Verpackungsgebiet genügen, da sie im wesentlichen keine unerwünschten Doppelbindungen
in der polymeren Hauptkette enthalten.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Umsetzung der genannten Art in einem halogenierten
Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel bei einer Tempe-
(der Ausdruck »substituierte konjugierte Diengruppen« bedeutet Gruppen der Formel
R'C = CH,
-CH2-CH-
oder
HC = CH2
-CH2-CR'-
worin R' einen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Chlor-, Fluor-,
Wasser unterbrochen. Das Produkt wird weitergereinigt, indem es mit einem Gemisch von 3 % konzentrierter
Salzsäure in Methanol und 20 % Wasser in Methanol und schließlich mit Methanol gewaschen
5 und anschließend getrocknet wird. Die bevorzugte Zusammensetzung des Polymerisats liegt im Bereich
von 99 bis 90 Gewichtsprozent Äthylen und 1 bis 10 Gewichtsprozent Isopren.
Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt ist ein im ratur im Bereich von etwa—40 bis +100C in Gegen- io wesentlichen lineares Polymeres von hohem KristaUiniwart
eines Mischkatalysators aus Aluminiumtriisobutyl tätsgrad mit wiederkehrenden olefinischen Gruppen
und Vanadylchlorid durchgeführt. (der Ausdruck »olefinische Gruppen«'bedeutet Grup-
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, pen der Formel —CHR — CH2-, in der R ein
die Polymerisation- mit einer Monomerenbeschickung Wasserstoffatom oder eine geradkettige Alkylgruppe
aus 99 bis 90% Äthylen und 1 bis 10% Isopren aus- 15 mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet) und wiederzuführen. Als halogenierter Kohlenwasserstoff wird kehrenden substituierten konjugierten Diengruppen
zweckmäßig Chlorbenzol verwendet.
Außerdem ist es vorteilhaft, einen Mischkatalysator zu verwenden, in welchem das Molverhältnis von
Aluminiumtriisobutyl zu Vanadylchlorid 2,5: 1 bis 20
3,5: 1 beträgt.
Der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen —10 und +10° C, die besten Ergebnisse erhält man,
wenn man die Reaktion im Temperaturbereich von 0
bis +10° C durchführt. Die Reaktion kann zwar bei 25 Acetoxy-, Chloracetoxy-, Butyroxy- oder Cyanrest beniedrigen
Temperaturen, z. B. —40°C, durchgeführt deutet) und ist dadurch gekennzeichnet, daß die restwerden,
wobei man Produkte erhält, die in den Seiten- liehen ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindunketten
vorwiegend Isopropenylgruppen und zu einem gen in dem Polymerisat sich vorwiegend in den äthylegeringeren
Ausmaße ungesättigte Vinylgruppen, in der nischen Seitengruppen befinden, die an die Haupt-Hauptkette
jedoch praktisch keine ungesättigten Bin- 30 polymerisatkette gebunden sind, wobei nicht mehr als
düngen enthalten; die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt 1 Molprozent der restlichen ungesättigten Bindungen
jedoch mit sinkender Temperatur fortschreitend ab. sich in der Hauptpolymerisatkette befindet. Die er-Die
Ultrarotanalyse wurde an Filmen von 76 bis 178 μ findungsgemäß hergestellten Polymerisate sind weiter
Stärke mit dem Perkin-Elmer-Ultrarotspektrophoto- dadurch gekennzeichnet, daß sie, gemessen bei einer
meter, Modell 21, und dem Perkin-Elmer-»Infracord«- 35 FeststoffkonzentrationvonO,l %beil50°Cina-Chlor-Spektrophotometer
durchgeführt. Verwendet man ein naphthalin, eine innere Viskosität von mehr als 0,3
nichtpolares Lösungsmittel, so erhält man bei den besitzen. Dieses Polymerisat weist eine Kristallinität
niedrigen Polymerisationstemperatüren praktisch kein von mindestens 50% auf. In der am stärksten bevor-Mischpolymerisat
der oben beschriebenen Art. Bei zugten Form enthält das Polymerisat 99 bis 90 GeTemperaturen
über 10°C treten Schwierigkeiten durch 40 wichtsprozent Äthylen und 1 bis 10 Gewichtsprozent
verminderte Aufnahme von Dien mit konjugierten Isopren. Die restlichen ungesättigten Kohlenstoff-Doppelbindungen
und Zunahme der ungesättigten Kohlenstoff-Bindungen in diesem Polymerisat liegen
Bindungen in der Hauptpolymerisatkette auf. Da die vorwiegend in den Isopropenylseitengruppen und beProdukte
keine ungesättigten Bindungen in der Haupt- stehen zu geringem Ausmaß aus Vinylgruppen, was
kette aufweisen sollen, führt man die Umsetzung vor- 45 sich aus den Ultrarotabsorptionsbanden bei 888 cm"1
zugsweise bei Temperaturen unterhalb 10° C durch. für die Isopropenylgruppe und bei 993 und 910 cm"1
Die Reaktion läßt sich am einfachsten unter dem für die Vinylgruppe ergibt.
autogenen Druck der Reaktionsteilnehmer ausführen, Die erfindungsgemäß außer Äthylen verwendbaren
der im bevorzugten Temperaturbereich etwa 60 at öc-Olefine mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen im Molekül
beträgt. Gegebenenfalls kann man jedoch bei Drücken 50 sind Propylen, Buten-1, Penten-1, Hexen-1, Hepten-1,
bis 500 at oder sogar 1000 at arbeiten. Octen-lundDecen-LVondenDienenmitkonjugierten
Der zu verwendende Koordinationskatalysator ist das Reaktionsprodukt von Vanadyltrichlorid und
Aluminiumtriisobutyl mit vorzugsweise einem Molverhältnis von nicht mehr als 3 Mol der letzteren 55
Verbindung je Mol der ersteren Verbindung. Die bevorzugten Monomeren, Äthylen und Isopren, werden
in dem vorgeschriebenen Mengenverhältnis unter Stickstoff in das Reaktionsgefäß eingeführt, welches
Doppelbindungen der Formel
CH2=CH-CR1 =
in der R1 einen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Chlor-, Fluor-, Acetoxy-, Chloracetoxy-, Butyroxy- oder Cyanrest
bedeutet, wird Isopren bevorzugt. Andere im Rahmen der Erfindung verwendbare Diene mit konju-
vorzugsweise auf einer Temperatur im Bereich von 60 gierten Doppelbindungen sind 2-Äthylbutadien-l,3,
—10 bis +1Q0C gehalten wird, und zwar unter dem 2-Propylbutadien-l,3, 2-Chlorbutadien-l,3, 2-Fluorautogenen
Druck der Reaktionsteilnehmer, der bei den butadien-1,3, 2-Acetoxybutadien-l,3, 2-Chloracetoxybevorzugten
Reaktionsbedingungen in den Bereich von butadien-1,3, 2-Butyroxybutadien-l,3und2-Cyanbutabis
60 at fällt. Nachdem die Reaktion so lange fort- dien-1,3.
geschritten ist, bis man ein Mischpolymerisat von einer 65 Als erfindungsgemäß für die Herstellung der Misehinneren
Viskosität von mindestens 0,3 erhält, wird die polymerisate zu verwendender Mischkatalysator dient
Umsetzung durch Zusatz von Alkohol oder einer ein Gemisch aus Aluminiumtriisobutyl und Vanadyl-Lösung
eines mit Wasser mischbaren Alkohols in chlorid (VOCl3). Das Mengenverhältnis beider Be-
5 6
standteile kann im Bereich von 1: 1 bis 5: 1 liegen. gemäßen Mischpolymerisate lassen sich daher in
Die optimalen Molverhältnisse liegen im Bereich von Fihnform verschiedenen Behandlungen zur Erhöhung
2,5 : 1 bis 3,5 : 1. Der Anteil an Aluminiumtriisobutyl der Zugfestigkeit unterwerfen.
im Katalysator kann 0,001 bis 1 Gewichtsprozent des Die folgenden Beispiele, in denen bevorzugte AusPolymerisates betragen. 5 führungsformen der Erfindung beschrieben sind, dienen
Als Lösungsmittel werden solche halögenierten zur weiteren Erläuterung.
Kohlenwasserstoffe bevorzugt, deren Dipolmoment
mehr als 1,3 beträgt, wie Chlorbenzol. Andere ver- Beispiel 1
wendbare Lösungsmittel sind Brombenzol, Fluorbenzol, o-Dichlorbenzol, m-Dichlorbenzol, o-Chlor- io 1,01 durch Destillation über Calciumhydrid gereitoluol,
m-Chlortoluol und Tetrachloräthylen. nigtes Chlorbenzol wird unter Rühren und unter
Die erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymere Stickstoff mit 4 cm3 (4 MilHmol) Vanadylchlorid
sate können in Form von Blockmischpolymerisaten, (VOCl3) und 12 cm3 (12 Millimol) einer l,0molaren
Pfropfmischpolymerisaten oder Mischpolymerisaten Lösung von Aluminiumtriisobutyl versetzt. Die Stickvon
zufallsmäßiger Molekülanordnung vorliegen. 15 Stoffströmung wird unterbrochen, und es wird gleich-Die
erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymeri- zeitig in das auf 5 bis 10° C gehaltene Reaktionsgefäß
sate reagieren leicht mit milden Oxydationsmitteln, wie Äthylen mit einer Geschwindigkeit von 175 cm3
Peressigsäure, salpetriger Säure und atmosphärischem (0,008 Mol) je Minute eingeleitet und eine Isopren-Sauerstoff,
sowie mit Verbindungen, welche reaktions- lösung (30 cm3, verdünnt mit Chlorbenzol auf 100 cm3)
fähige Wasserstoffatome enthalten, wie Propanthiol-1, 20 mit einer Geschwindigkeit von 0,5 cm3 (0,001 Mol) je
Thiosalicylsäure und konzentrierter Schwefelsäure, Minute zugesetzt. Die Umsetzung wird innerhalb von
unter Bildung mit modifizierten Eigenschaften. In 3 Stunden durchgeführt, worauf das Produkt in einer
Form von Filmen lassen sich diese Mischpolymerisate Mischvorrichtung der Bauart Osterizer nacheinander
leicht Behandlungen zur Erhöhung der Haftfestigkeit mit (a) 3 % konzentrierter Salzsäure in Methanol,
von Druckfarben, Überzügen u. dgl. unterwerfen. 25 (b) 20 % Wasser in Methanol und (c) Methanol ge-Ein
weiteres charakteristisches Merkmal der erfin- waschen und dann bei 50° C im Vakuumofen getrocknet
dungsgemäß hergestellten Mischpolymerisate aus wird.
Äthylen und Isopren ist ihre Neigung zum Ringschluß Zufolge der Ultrarotanalyse ist das Produkt ein
unter dem Einfluß kationischer oder peroxydischer Mischpolymerisat von Äthylen und Isopren im GeMittel,
wobei vollständig gesättigte Strukturen mit 30 wichtsverhältnis 10: 1. Die Messung der für Isoeiner
günstigen Kombination von Eigenschaften ent- propenylgruppen charakteristischen Absorption bei
stehen. Gegebenenfalls braucht der Ringschluß nur 888 cm"1 und der für Vinylgruppen charakteristischen
teilweise durchgeführt zu werden, so daß restliche Absorption bei 993 und 910 cm""1 ergibt ein Verhältnis
ungesättigte Seitengruppen hinterbleiben, die sich von Isopropenylgruppen zu Vinylgruppen von 16:1.
weiter, wie oben beschrieben, modifizieren lassen. 35 Es werden keine nachweisbaren ungesättigten Bin-Der
Hauptvorteil der erfihdungsgemäß hergestellten düngen in der Hauptkette gefunden (weniger als
Produkte liegt in der Variationsfähigkeit der Modi- 1,0 Molprozent). Das Röntgenstrahlenbeugungsspekfizierbarkeit
der Eigenschaften des Polymeren. Wenn trum zeigt, daß das Mischpolymerisat eine Kristalliniz.
B. Äthylen mit Isopren gemäß der Erfindung copoly- tat von mindestens 50 % besitzt. Das Mischpolymerisat
merisiert wird, erhält man ein stark ungesättigtes Pro- 40 hat zwei scharfe Schmelzpunkte, nämlich 130 und
dukt; die ungesättigten Bindungen befinden sich jedoch 1350C, was ein weiteres Anzeichen für seinen hohen
nicht in der Hauptpolymerisatkette, sondern in den Kristallinitätsgrad ist, und eine innere Viskosität von
Seitenketten. Daher bleiben die vorteilhaften Festig- 4,8, gemessen bei einer Feststoffkonzentration von
keitseigenschaften des Polyolefins erhalten, während 0,1 % in «-Chlornaphthalin bei 150° C. Beim Extradas
Mischpolymerisat gleichzeitig reaktionsfähige 45 hieren des Mischpolymerisats mit Chlorbenzol oder
Seitengruppen aufweist, mit denen sich leicht modifi- Toluol ändert sich die Zusammensetzung nicht, woraus
zierende Reaktionen zur Verbesserung der Haftfestig- hervorgeht, daß das Produkt keine Homopolymerisate
keit von Überzügen, der Bedruckbarkeit, der Ober- enthält.
flächeneigenschaften, der Wetterbeständigkeit u.dgl. Die»innereViskosität«istvonL.H.CragginderZeit-
ausführen lassen. Durch die Erfindung wird der 50 schrift »Journal of Colloid Science«, I (1946), S. 261
Abbau der Hauptpolymerisatkette und die damit , . „*.n , Λ . . , T „. , ..... InW,.
verbundene nachteilige Wirkung auf die Festigkeit bls 269' defimert worden· Innere Vlskosltat = ~Γ
der Struktur des Polymerisats vermieden. Die bevor- worin In den natürlichen Logarithmus, Nr das Verzugten
Mischpolymerisate besitzen in Form von Filmen hältnis der Viskosität der Lösung zur Viskosität
eine deutlich bessere Zähigkeit und Schlagfestigkeit 55 des Lösungsmittels und c die Konzentration in Gramm
als Filme aus linearem Polyäthylen. Außerdem lassen des gelösten Stoffes auf je 100 cm3 Lösungsmittel
sich mit diesen Produkten leicht Ringschlußreaktionen bedeutet.
durchführen, wodurch ein Polymerisat entsteht, Beisniel 2
welches praktisch keine restlichen ungesättigten Bindungen mehr enthält und in Fihnform eine noch 60 Man arbeitet nach Beispiel 1, führt jedoch das ganze
größere Steifheit, bessere Schlagfestigkeit und Zähigkeit Isopren bereits vor Beginn der Einleitung des Äthylens
aufweist und dabei die für Homopolymerisate, wie in das Reaktionsgefäß ein. Die Ultrarotanalyse des
Polyäthylen, charakteristische Dehnung und Zerreiß- Produktes zeigt, daß es ähnlich demjenigen des
festigkeit beibehält. Außerdem besitzen diese Misch- Beispiels 1 ist, daß sich jedoch etwa 1 % der Kohlenpolymerisate
einen hohen Kristallinitätsgrad im 65 stoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen in der Hauptkette
Gegensatz zu den etwas ähnlichen Mischpolymerisaten befinden. Die innere Viskosität des Mischpolymerisats
des Standes der Technik, die amorph sind und einen bei einer Feststoff konzentration von 0,1 % m «-Chlorgeringen
Kristallinitätsgrad besitzen. Die erfindungs- naphthalin bei 150° C beträgt 8,3.
Physikalische Eigenschaften von Filmen aus dem erfindungsgemäß hergestellten Mischpolymerisat aus
Äthylen und Isopren und Vergleichsfilmen aus nicht mit Isopren modifiziertem Polyäthylen sind in der
folgenden Tabelle zusammengestellt:
Physikalische Eigenschaften*
Modul, kg/cm2 ,
Dehnung, %
Zähigkeit, kg/cm2
Zerreißfestigkeit,
g/0,0254 mm
g/0,0254 mm
Pneumatische Schlagfestigkeit, kg · cm/0,0254 mm
* Die Proben wurden bei 150° C 0,5 Minuten bei einem Druck von 30 t gepreßt. Die anfängliche Fläche der Proben
betrug 6,45 cm2. .
Misch polymerisat aus Äthylen und Isopren nach Beispiel 1 |
Vergleichs probe aus linearem Polyäthylen |
5202,8 | 8437 |
150 | 100 bis 150 |
323,4 | 210,9 |
171 | 50 bis 100 |
3,6 | 2,0 |
festigkeit wird bestimmt, indem die Geschwindigkeit einer durch Luftdruck mechanisch beschleunigten
Kugel zuerst in freiem Flug und dann im Flug unmittelbar nach der Behinderung durch das Durchbrechen
der zu untersuchenden Filmprobe gemessen wird. Zu dieser Prüfung verwendet man eine quadratische
Filmprobe von 44,45 mm Seitenlänge. Als Wurfkörper dienen Stahlkugeln von 12,7 mm Durchmesser
und 8,3 g Gewicht. Die Kugelgeschwindigkeit
ίο in freiem Fluge beträgt 40 ± 2 m/sec. Die Geschwindigkeiten
werden durch photoelektrische Bestimmung des Durchganges der Stahlkugeln zwischen zwei Lichtstrahlen
ermittelt, die auf einen bestimmten Abstand voneinander eingestellt sind. Die pneumatische Schlagfestigkeit
wird an dem Verlust der Kugel an kinetischer Energie infolge des Durchbrechens der Filmprobe
gemessen. Sie wird nach der folgenden Formel berechnet:
Konstante χ (Quadrat der Geschwindigkeit in freiem
Fluge minus Quadrat der Geschwindig
keit in behindertem Fluge),
wobei die Konstante dem Gewicht des Wurfkörpers direkt und der Beschleunigung infolge der Schwerkraft
umgekehrt proportional ist. Diese Messung wird bei 23° C und einer relativen Feuchtigkeit von 50%
ausgeführt, und die Testproben werden 24 Stunden bei 23 ° C und 50 % relativer Feuchtigkeit konditioniert.
Die obigen Werte werden folgendermaßen bestimmt: 30 7 ,,.,., n , Λ c.. ,. ■, ~ , ,
6 . ° Zugfestigkeit, Dehnung und anfanglicher Zugmodul
Zerreißfestigkeit Diese Messungen werden bei 23° C und 50% rela-
Die Zerreißfestigkeit wird mit dem Prüfgerät nach tiver Feuchtigkeit ausgeführt. Die Werte werden
Elmendorf bestimmt. Ein Film wird in Probestreifen bestimmt, indem man die Filmprobe (die Proben
von je 6,35· 12,7 cm zerschnitten. Zehn solche 35 werden mit einem Schneidgerät der Bauart Thwing-Streifen,
deren längere Seite in der Bearbeitungs- Albert geschnitten, welches Proben von 6,35 mm
richtung, d. h, in der Richtung liegt, in der der Film Breite herstellt) in einem Zugfestigkeits-Meßgerät der
stranggepreßt oder kalandert wurde, und zehn Streifen, Bauart Instron mit einer Geschwindigkeit von 100%
bei denen die längere Seite quer zur Bearbeitungs- je Minute dehnt, bis sie zerreißt. Die beim Zerreißen
richtung liegt, werden bei 240C und 35% relativer 40 angewandte Kraft in kg/cm2 ist die Zugfestigkeit. Die
Feuchtigkeit konditioniert und geprüft. Das Prüfgerät Dehnung ist die prozentuale Verlängerung der Probe
besteht aus einer fest angeordneten Backe und einer am Zerreißpunkt. Der anfängliche Zugmodul in
beweglichen Backe, die auf einem Pendel angebracht kg/cm2 steht in direkter Beziehung zu der Steifheit
ist, welches auf einem praktisch reibungslosen Lager des Films. Er wird aus der Steigung der Belastungsschwingt
und mit einer Anordnung zum Messen des 45 Spannungskurve bei einer Dehnung von 1 % berechnet.
maximalen Schwingungsbogens ausgestattet ist. Die Sowohl die Zugfestigkeit als auch der anfängliche
zur Vergrößerung des anfänglichen Risses erforderliche
Kraft wird gemessen, indem die zum Einreißen des Films über eine gegebene Strecke geleistete Arbeit
bestimmt wird. Die Arbeit wird aus der Differenz zwischen der freien Pendelschwingung und der durch
das Zerreißen des Films behinderten Pendelschwingung bestimmt. Wenn die Zerreißfestigkeit eines einzelnen
Filmblattes die Kapazität des Pendels allein übersteigt,
kann das Pendel mit Hilfsgewichten belastet werden. 55 nach Beendigung des Zusatzes wird das Reaktions-Die
Skala des Elmendorf-Prüfgerätes, eines genormten gemisch auf —100C gekühlt, und man beginnt
Meßgerätes der Papierindustrie, ist in g/4,29 cm Riß- Äthylen mit einer Geschwindigkeit von 175 cm3 je
länge/sechzehn Folien eingeteilt. Da bei dem vor- Minute einzuleiten, wobei die Temperatur unterhalb
liegenden Prüfverfahren zehn Folien verwendet -fl0°C gehalten wird. Nach 2% Stunden wird die
werden, müssen die mit dem Meßgerät erhaltenen 60 Reaktion durch Zusatz von 3 % konzentrierter Salz-Werte
korrigiert und dann in g/4,29 cm Riß- säure in Methanol unterbrochen. Das Polymerisat
länge/0,0254 mm Dicke umgerechnet werden. wird abfiltriert und in einem Waring-Mischer nach-
". . , ,,, , ,, . einander mit 3% konzentrierter Salzsäure in Methanol,
Pneumatische Schlagfestigkeit 20% Wasser in Äthanol und mit Äthanol gewaschen.
Die pneumatische Schlagfestigkeit ist die zum 65 Das gereinigte Polymerisat, ein feines Pulver, wird im
Durchbrechen eines Films erforderliche Energie. Vakuumofen bei 50°C getrocknet und ergibt 13 g
Diese Größe wird in kg · cm/0,0254 mm Dicke der eines weißen Pulvers. Ein aus dem weißen Pulver bei
Filmprobe angegeben. Die pneumatische Schlag- 175 0C gepreßter Film zeigt die Anwesenheit von
Zugmodul sind auf die anfängliche Querschnittsfläche
der Probe bezogen.
Eine Lösung von 35 cm3 trockenem Chloropren in
1,01 Chlorbenzol wird unter Rühren mit 0,4 cm3
(4Millimol) Vanadylchlorid (VOCl3) und 12cms
(12 MiUimol)Aluminiumtriisobutylversetzt. 10 Minuten
10
Vinylgruppen im Ultrarotspektrum bei 993 und 901 cm"1. Die Chloranalyse ergibt, daß dasPolymerisat
ungefähr 2,5 Gewichtsprozent Chloropren enthält.
Vergleichsversuch 1
Man arbeitet nach Beispiel 1, jedoch mit n-Hexan als Lösungsmittel an Stelle von Chlorbenzol. Das
Produkt besitzt nur einen sehr geringen Isoprengehalt.
Vergleichsversuch 2
Man arbeitet nach Beispiel 1, wobei jedoch die Umsetzung bei 30°C durchgeführt wird. Das hierbei
gewonnene Produkt zeigt bei der Ultrarotanalyse ungesättigte Gruppen vorwiegend in der Hauptkette
des Polymerisats, was sich durch eine starke Absorptionsbande bei 840 cm.-1 bemerkbar macht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit vorwiegendem Gehalt an a-Olefinkomponenten
durch Polymerisation von geradkettigen «-Olefinen, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome
im Molekül enthalten, mit substituierten Dienen mit konjugierten Doppelbindungen in einem
inerten Lösungsmittel in Gegenwart eines aus einem Aluminiumtrialkyl und einer reduzierbaren
Verbindung eines mehrwertigenMetallsbestehenden Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umsetzung in einem halogenierten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel bei einer Temperatur im
Bereich von etwa —40 bis +100C in Gegenwart von Aluminiumtriisobutyl und Vanadylchlorid
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation mit einer Monomerenbeschickung
durchgeführt wird, die zu 99 bis 90% aus Äthylen und zu 1 bis 10% aus Isopren
besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als halogenierter Kohlenwasserstoff
Chlorbenzol verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischkatalysator verwendet
wird, in welchem das Molverhältnis von Aluminiumtriisobutyl zu Vanadylchlorid 1:1 bis
5:1 beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 804 083.
Britische Patentschrift Nr. 804 083.
© 209 559/536 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78927359A | 1959-01-27 | 1959-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1127593B true DE1127593B (de) | 1962-04-12 |
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ID=25147136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP24332A Pending DE1127593B (de) | 1959-01-27 | 1960-01-27 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit vorwiegendem Gehalt an ª‡-Olefinkomponenten |
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GB (1) | GB893462A (de) |
Citations (1)
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1960
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- 1960-01-27 DE DEP24332A patent/DE1127593B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB804083A (en) * | 1955-11-29 | 1958-11-05 | Huels Chemische Werke Ag | A process for the copolymerisation of diolefines and alpha-olefines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB893462A (en) | 1962-04-11 |
BE586848A (de) | |
FR1246088A (fr) | 1960-11-10 |
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