DE1127390B - Schaltung fuer den selbsttaetigen Streckenblock - Google Patents

Schaltung fuer den selbsttaetigen Streckenblock

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DE1127390B
DE1127390B DEV18487A DEV0018487A DE1127390B DE 1127390 B DE1127390 B DE 1127390B DE V18487 A DEV18487 A DE V18487A DE V0018487 A DEV0018487 A DE V0018487A DE 1127390 B DE1127390 B DE 1127390B
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DE
Germany
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circuit
magnetic amplifier
winding
signal
feedback
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Pending
Application number
DEV18487A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Fischer
Dipl-Ing Alfred Boehme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
Original Assignee
Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains
    • B61L23/08Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/14Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
    • B61L23/16Track circuits specially adapted for section blocking

Description

  • Schaltung für den selbsttätigen Streckenblock Die Erfindung betrifft eine kontaktlos mit Magnetverstärkern arbeitende Schaltung für den selbsttätigen Streckenblock.
  • Im selbsttätigen Streckenblock werden die Signale, Gleisstromkreise u. dgl. im allgemeinen mittels Relais; also mit mechanisch bewegten Teilen, gesteuert. Da die Relais unterhalten und überwacht werden müssen, hat man versucht, die Schaltvorgänge durch kontaktlose Bauteile zu steuern.
  • Es sind hierfür eine Reihe von Ausführungsformen bekannt, denen jedoch verschiedene Nachteile anhaften. So ist bekannt, das, auf die Lampenstromkreise einwirkende Steuerkennzeichen über das Gleis zu übertragen, was jedoch infolge der relativ hohen Verluste im Gleisstromkreis sowie der auftretenden Bettungsschwankungen nur für sehr kurze Gleisabschnitte zweckmäßig ist. Der Steuerung mittels Elektronenröhren steht die relativ geringe Lebensdauer, der hohe Innenwiderstand der Röhren sowie die ungenügende Löschwirkung in den Signalstromkreisen durch die Gittersteuerung der Röhren entgegen. Eine bekannte Schaltungsanordnung beseitigt die erwähnten Mängel bereits im wesentlichen dadurch, daß zum Steuern der Signale mit Gleichstrom vormagnetisierte Drosseln zweckmäßig in: Verbindung mit einer Reaktanz zur Verwendung kommen. Diese Schaltungsanordnung berücksichtigt jedoch nicht den nachteiligen Umstand, daß die verwendeten vormagnetisierten Drosseln keine eigentlichen Schalteigenschaften besitzen, sondern eine Arbeitskennlinie mit stetigem Verlauf aufweisen, wodurch bei Spannungsschwankungen in der Schaltung, hervorgerufen z. B. durch Bettungswiderstands- oder Speisespannungsschwankungen, der Arbeitspunkt in der Weise verschoben wird, daß ein Reststrom verbleiben kann, der ein gefährliches Signalbild erzeugen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -das unter den erwähnten Bedingungen mögliche Erscheinen eines gefährlichen Signalbildes zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß ein Eingangs-Magnetverstärker, durch dessen Steuerwicklung der gleichgerichtete Gleisstrom des betreffenden Blockabschnittes fließt, ein Rotmelde-Magnetverstärker, dessen Rückkopplungswicklung mit einer roten Signallampe in einem zum zurückliegenden Signal führenden Stromkreis liegt, ein Grünmelde-Magnetverstärker, dessen Rückkopplungswicklung mit einer grünen Signallampe und einer der beiden Steuerwicklungen des Rotmelde-Magnetverstärkers. einen Stromkreis bildet, sowie ein Blockhilfs-Magnetverstärker, dessen eine Steuerwicklung in einem zum in Fahrtrichtung folgenden Signal führenden Stromkreis liegt, in der Weise miteinander verknüpft sind, daß die Rückkopplungswicklung des Eingangs-Magnetverstärkers mit der anderen Steuerwicklung des Blockhilfs-Magnetverstärkers in einem Stromkreis sowie die Steuerwicklung des Grünmelde-Magnetverstärkers mit der zweiten Steuerwicklung des Rotmelde-Magnetverstärkers und der Rückkopplungswicklung des Blockhilfs-Magnetverstärkers in einem zweiten Stromkreis liegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können außer dem Rotmelde-Magnetverstärker alle übrigen Magnetverstärker mit je einer Vormagnetisierungswicklung ausgestattet sein, die mit der Vormagnetisierungswicklung einer Sättigungsdrossel eine Reihenschaltung bilden, wobei zugleich die Arbeitswicklungen der Sättigungsdrossel im Speisestromkreis der Arbeitswicklungen aller Magnetverstärker mit Ausnähme derjenigendes Rotmelde-Magnetverstärkers liegen: Als. weitere Verbesserung der Schaltung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Signallampen im Arbeitsstromkreis des Rotmelde- bzw. Grünmelde-Magnetverstärkers unmittelbar oder auf der Sekundärseite je eines Transformators angeordnet sind, dessen Primärwicklung jeweils im Arbeitsstromkreis bzw. Rückkopplungsstromkreis des betreffenden Magnetverstärkers liegt.
  • Der besondere Vorteil der Schaltung nach der Erfindung besteht- darin, daß der einzelne Blockabschnitt infolge des Betriebsverhaltens des rückgekoppelten Eingangs-Magnetverstärkers länger gewählt werden kann, weil durch entsprechende Bemessung des Rückkopplungskreises die Kippunkte für den Übergang aus dem Sättigungsbereich in den Sperrbereich und umgekehrt bei annähernd gleichem Steuerstrom weitgehend angenähert werden können, was mit einer Erhöhung des Abfallfaktors eines Re-. lais vergleichbar ist. Änderungen des Gleisstromes, verursacht durch Schwankungen des Bettungswiderstandes, wirken sich in der gesamten Schaltungsanordnung vernachlässigbar gering aus. Weiterhin bleibt die Signalspannung von örtlichen Spannungsschwankungen weitgehend unabhängig. Die Wartung kann bei der Schaltung nach der Erfindung gänzlich entfallen, so daß auch die Wirtschaftlichkeit günstiger ist als bei: den bekannten Anordnungen.
  • An Hand der Zeichnungen, in denen Fig. 1 einen Stromlaufplan zeigt und Fig. 2 ein Blockschaltschema darstellt, soll die Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert werden.
  • In Grundstellung der Schaltung; die in Fig. 1 dargestellt ist, sind mit'Ausnahme des Rotmelde-Magnetverstärkers Mv II mit seiner Rückkopplungswicklung RklI alle Magnetverstärker MvT, Mv III und Mv IV mit ihren entsprechenden Rückkopplungswicklungen RkI, RkHI und RkIV und die Sättigungsdrossel SdV in ausgesteuertem Zustand; und die grüne Signallampe grz leuchtet.
  • Wird jetzt der Blockabschnitt befahren, so entsteht ein Kurzschluß im Gleisstromkreis, und der gleichgerichtete Gleisstrom JGI, der durch die Steuerwicklung St I des Eingangs-Magnetverstärkers MvI fließt, sinkt derart ab, daß. der Eingangs-Magnetverstärker My I durch den in der Vormägnetisierungswicklung VmI wirkenden Vörmagnetisierungsstrom Iv. aus dem ausgesteuerten Zustand gebracht wird und damit auch der RückkopplungsstromJRk, ausbleibt. In, Abhängigkeit davon wird auch durch -die Steuerwick Jung St IV/1 der Blockhilfs-Magnetverstärker Mv IV nicht mehr ausgesteuert, so daß auch hier der in der Wicklung Vm IV fließende Vormagnetisierungsstrom Jvm den Blockhilfs-Magnetverstärker MvIV aus dem bisherigen Schaltzustand herausbringt. Dadurch setzt der Rückkopplungsstrom JRkIv aus, was zur Folge hat; daß nunmehr die Steuerwicklung StIII des Grünmelde-Magnetverstärkers Mv III und die Steuerwicklung StI1/2 des Rotmelde-Magnetverstärkers Mv II stromlos-sind. Der Grünmelde-Magnetverstärker Mv III wird daher ebenfalls durch den Vormagnetisierungsstrom Jv"t aus dem bisherigen Schaltzustand herausgebracht, so daß der durch die Signallampe kn und durch die Steuerwicklung StII/1 des Rotmelde-Magnetverstärkers Mv II fließende Rückkopplungsstrom JRkIII ausbleibt. Die Signallampe gre erlischt. Gleichzeitig wird aber der Rotmelde-Magnetverstärker Mv II, der keine Vormagnetisierung erhält und der durch die Steuerwicklungen St IIll bzw. St II/2 durchfließenden Rückkopplungsströme JRk In bzw. JR, IV j im nicht ausgesteuerten Zustand gehalten wurde, infolge Wegfalls dieser beiden Rückkopplungsströme nun ausgesteuert, so daß -der dadurch auftretende Rückkopplungsstrom JRkn die rote Signallampe rt aufleuchten läßt und. zu einem Magnetverstärker des zurückliegenden Signals fließt (Pfeil y).
  • Wird der Blockabschnitt geräumt und dabei der Kurzschluß im Gleisstromkreis aufgehoben, so wird durch den nun wieder die Steuerwicklung StI durch- . fließenden Gleisstrom JG" der Eingangs-Magnetverstärken Mv I- ausgesteuert. Die Amperewindungszahl der vom Rückkopplungsstrom JRk I durchflossenen Steuerwicklung StIV/1 reicht jedoch noch nicht aus, um auch den, Blockhilfs-MagnetverstärkerMvIV auszusteuern. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, reicht dieser Strom zwar aus, um den Blockhilfs-Magnetverstärker Mv IV, der mit einer breiten Kennlinie versehen ist, im ausgesteuerten Zustand zu halten, jedoch bedarf es zum Aussteuern des Blockhilfs-Magnetverstärkers Mv IV noch der zusätzlichen Einwirkung des in der Steuerwicklung StIV/2 gleichsinnig mit dem Rückkopplungsstrom JRk I fließenden Rückkopplungs-Stromes JRk Il x des Rotmelde-Magnetverstärkers Mv II des in Fahrtrichtung folgenden Signals (Pfeil x). Erst wenn auf diese Weise der Blockhilfs-Magnetverstärker Mv IV ausgesteuert ist, kann sein Rückkopplungsstrom JRjz Iv den Grünmelde-Magnetverstärker Mv III aussteuern, wodurch die grüne Signallampe gn wieder aufleuchtet. Mittels der beiden nun wieder fließenden Rückkopplungsströme JRk,iI und JRk,v wird die Aussteuerung des Rotmelde-Magnetverstärkers Mv II wieder rückgängig gemacht, so daß dessen Rückkopplungsstrom JRkII wegfällt und gleichzeitig mit dem Aufleuchten der grünen Signallampe gn die rote Signallampe rt erlischt. Damit ist die Grundstellung wiederhergestellt. Die Kennlinie des Rotmelde-Magnetverstärkers Mv 1I ist so gewählt, daß bereits das Wegfallen eines der beiden Rückkopplungsströme JRkIU oder JRlzlv genügt, um den Magnetverstärker Mv II auszusteuern.
  • Damit kein betriebsgefährdender Zustand auftreten kann, liegen die Vormagnetisierungswicklungen VmI, Vm IH und Vm IV der Magnetverstärker Mv I, Mv III und Mv IV in Reihe mit der Vormagnetisierungswicklung VmV der Sättigungsdrossel SdV, deren Arbeitswicklungen A Vll und AVl2 im Stromkreis der Arbeitswicklungen A I/1, A I/2, A 11I/1 bis A IV/2 der Magnetverstärker Mv I, Mv IH und Mv IV liegen. Im störungsfreien Betriebszustand ist die Sättigungsdrossel SdV durch- ihre Vormagnetisierungswicklung VMV ins Sättigungsgebiet ausgesteuert, so daß nur der olunsche Widerstand ihrer Arbeitswicklungen A V/1 und A V/2 wirksam ist. Tritt jetzt beispielsweise im Vormagnetisierungsstromkreis ein Aderbruch ein, so wird der Vormagnetisierungsstrom Jvm unterbrochen, womit auch der Arbeitsstrom JA der Sättigungsdrossel SdV sinkt und die Sättigungsdrossel in den ungesättigten Zustand kommt. Ihr dabei sprunghaft anwachsender Wechselstromwiderstand läßt fast die gesamte Arbeitsspannung UA, die bisher an den Arbeitswicklungen A I/1 bis A V/2 lag, an den Arbeitswicklungen A V/1 und A V/2 der Sättigungsdrossel SdV abfallen, so daß die Magnetverstärker Mv I, Mv IH und Mv IV nicht mehr ausgesteuert werden. Damit entfallen aber auch die Rückkopplungsströme JRkIII und JRkiv, so daß nunmehr der Rotmelde-Magnetverstärker MvII, der keine Vormagnetisierung besitzt und dessen Arbeitswicklungen A II/1 und A II/2 unabhängig von der SättigungsdrosselSdV ummittelbar von der Arbeitsspannung UA gespeist werden, ausgesteuert wird; an Stelle der inzwischen erloschenen grünen Signallampe kn leuchtet die rote Signallampe rt auf und sperrt den Blockabschnitt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontaktlos mit Magnetverstärkern arbeitende Schaltung für den selbsttätigen Streckenblock, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangs-Magnetverstärker (Mv I); durch dessen Steuerwicklung (StI) der gleichgerichtete Gleisstrom (1G1) des betreffenden Blockabschnitts fließt, ein Rotmelde-Magnetverstärker (Mv 1I), dessen Rückkopplungswicklung (Rk Il) mit einer roten Signallampe (rt) in einem zum zurückliegenden Signal führenden Stromkreis (Pfeil y) liegt, ein Grünmelde-Magnetverstärker (Mv III), dessen Rückkopplungswicklung (RkIII) mit einer grünen Signallampe (gn) und einer der beiden Steuerwicklungen (St I1/2) des Rotmelde-Magnetverstärkers einen Stromkreis bildet, sowie ein Blockhilfs-Magnetverstärker (MvIV), dessen eine Steuerwicklung (St IV/2) in einem zum in Fahrtrichtung folgenden Signal führenden Stromkreis (Pfeil x) liegt, in der Weise miteinander verknüpft sind, daß die Rückkopplungswicklung (Rk I) des Eingangs-Magnetverstärkers mit der anderen Steuerwicklung (StIV/1) des Blockhilfs-Magnetverstärkers in einem Stromkreis sowie die Steuerwicklung(St III) des Grünmelde-Magnetverstärkers mit der zweiten Steuerwicklung (St II/2) des Rotmelde-Magnetverstärkers und der Rückkopplungswicklung (Rk1V) des Blockhilfs-Magnetverstärkers in einem zweiten Stromkreis liegen.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Rotmelde-Magnetverstärker (Mv II) alle übrigen Magnetverstärker (Mv I, Mv III und Mv IV) mit je einer Vormagnetisierungswicklung (VmI, Vm1II bzw. VmIV) ausgestattet sind', die mit der Vormagnetisierungswicklung (VmV) einer Sättigungsdrossel (SdV) eine Reihenschaltung bilden, und daß die Arbeitswicklungen (A V/1 und A V/2) der Sättigungsdrossel im Speisestromkreis der Arbeitswicklungen (A I/1 bis A IV/2) aller Magnetverstärker mit Ausnahme derjenigen des Rotmelde-Magnetverstärkers (Mv 1I) liegen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen (rt bzw. gn) im Arbeitsstromkreis des Rotmelde- bzw. Grünmelde-Magnetverstärkers (Mv 1I bzw. Mv III) unmittelbar oder auf der Sekundärseite je eines Transformators angeordnet sind, dessen Primärwicklung jeweils im Arbeitsstromkreis bzw. Rückkopplungsstromkreis des betreffenden Magnetverstärkers (Mv II bzw. Mv III) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 469 386, 495 347, 534131, 534 481, 546 562, 582 321, 586 080, 648887.
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