DE586080C - Mit Gleisstroemen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem - Google Patents
Mit Gleisstroemen arbeitendes EisenbahnsignalsystemInfo
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- DE586080C DE586080C DEA63702D DEA0063702D DE586080C DE 586080 C DE586080 C DE 586080C DE A63702 D DEA63702 D DE A63702D DE A0063702 D DEA0063702 D DE A0063702D DE 586080 C DE586080 C DE 586080C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
- B61L1/18—Railway track circuits
- B61L1/181—Details
- B61L1/187—Use of alternating current
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Eisenbahnsignalanlagen, insbesondere auf Anlagen der
Art, bei denen ein zur Steuerung der längs der Strecke angeordneten Signale dienendes
Relais von einer den Schienen aufgedrückten elektromotorischen Kraft beeinflußt wird.
Bei derartigen Anlagen wird im allgemeinen den Schienen jeder Blockstrecke eine geeignete
elektromotorische Kraft aufgedrückt, und zwar wird diese Kraft am Ende (in bezug
auf die Fahrtrichtung) jeder Blockstrecke angelegt. Am Anfang jeder Blockstrecke ist ein
Streckenrelais vorgesehen, welches auf die über die Schienen übertragene elektromoto-
ig rische Kraft anspricht. Dieses Relais wird
erregt, wenn der entsprechende Block frei ist, und es wird durch ein sich auf der Blockstrecke
befindliches Fahrzeug kurzgeschlossen. Die dem Streckenrelais übertragene elektromotorische
Kraft ist großen Veränderungen unterworfen; beispielsweise ist diese Kraft bei
trocknem Wetter, wenn die Bettung trocken ist, bedeutend größer als bei feuchtem Wetter,
da dann sehr große Kriechströme zwischen den Schienen durch die Bettung fließen. Tatsächlich
kann bei nassem Wetter der Widerstand zwischen den Schienen in solchem Maße herabgesetzt werden, daß durch ein in den
Block einfahrendes Fahrzeug nur eine Änderung von einem Bruchteil eines Ohms hervorgerufen
wird. Es ist daher ersichtlich, daß unter diesen Umständen die durch ein in dem Block befindliches Fahrzeug an dem Streckenrelais
hervorgerufenen Spannungsänderungen sehr klein sind.
Um die erforderliche Empfindlichkeit bei der Betätigung des Streckensignals durch
diese veränderliche Spannung zu erreichen, ist es erforderlich, ein Relais vorzusehen, welches
_ äußerst empfindlich auf Spannungsänderungien anspricht und bei dem ferner die Ansprech-
und Abfallspannung annähernd gleich groß ist. Das letztere ist selbstverständlich bei gewöhnlichen
Relais nicht erreichbar, da bei diesen eine bedeutend höhere Spannung zum Anzug
des Ankers erforderlich ist als zum Festhalten des Ankers in der angezogenen Stellung.
Eine weitere Bedingung für das Strekkenrelais besteht darin, daß es in Abhängigkeit
von den kleinen Änderungen der Strekkenspannung, welche durch das. Vorhandensein
oder NichtVorhandensein eines Fahrzeuges in dem Block hervorgerufen werden, Ströme von verhältnismäßig großer Stärke
steuern muß.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, ein Streckenrelais vorzusehen, welches alle
obenerwähnten Bedingungen erfüllt und bei
dem ferner die Stärke des von ihm gesteuerten Stromes unabhängig ist von der Größe
der Änderung der Streckenspannung. Erfindungsgemäß dient als Streckenrelais eine
Elektronenröhre, auf die der über die Schienen geleitete Strom einwirkt und die ihrerseits
den Signalstrom gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Relais steuert.
Zwar ist es bekannt, als Streckenrelais
ίο Hochvakuumelektronenröhren zu verwenden;
doch wurden diese bei den bisher bekannten Anordnungen nur verwendet, wenn man überhaupt
auf bewegliche Schaltmittel verzichten wollte, oder wenn man die Steuerung der
Schaltmittel mit möglichst wenig Energieverbrauch im Gleisstromkreis durchführen wollte.
Im Gegensatz dazu wird bei der vorliegenden Erfindung ein mit Gleisströmen arbeitendes
Signalsystem geschaffen, wobei zwischen die Signaleinrichtung und das Gleis eine die
Signale steuernde Elektronenröhre eingeschaltet ist und wobei eine Elektronenröhre angewendet
wird, die entweder mit negativer, vom Spannungszustand leicht abhängiger Gittervorspannung
versehen ist oder aber eine sprunghafte Änderung des Anodenstromes
aufweist, dessen Stärke nach seinem Einsetzen von der Gitterspannung unabhängig ist, um
die Sicherheit der Signaländerung auch bei unvollkommenem Kurzschluß der Schienen zu
erhöhen.
In der Zeichnung sind zwei .Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die entsprechenden
Teile in den beiden Abbildungen sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Mit ι sind die Schienen eines Blockes bezeichnet,
welche von den Schienen der benachbarten Blocks bei 2 isoliert sind. Die Strecke
wird über einen Transformator 4 und eine Impedanz 4', welche am äußersten Ende des
Blockes angeordnet sind, von einer sich längs der Strecke erstreckenden Leitung 3 gespeist.
Die Fahrtrichtung ist durch den Pfeil 5 angedeutet. Durch die Impedanz 4' wird verhindert,
daß beim Eintritt eines Fahrzeuges in den Block zu große Spannungsänderungen in der Leitung 3 hervorgerufen werden. Am anderen
Ende des Blockes sind die zu dem Block gehörigen und durch das Rechteck 7 angedeuteten
Signale und Signaleinrichtungen angeordnet. Die Signale können von bekannter
Bauart sein, und sie geben, wie üblich, eine Gefahrmeldung, wenn der entsprechende
Block besetzt ist, eine Warnmeldung, wenn der zugehörige Block selbst frei, dagegen der
nachfolgende Block besetzt ist, und eine Freimeldung,
wenn die beiden Blockstrecken frei sind. Diese Signale sind durch die Buchstaben
R, Y und G in dem Rechteck 7 angedeutet.
Zur Steuerung der Signale 7 in Abhängigkeit von der Spannung zwischen den Schienen
ι ist eine Elektronenentladungsröhre 8 vorgesehen. Die Elektronenröhre besteht aus
einem mit einem geeigneten verdünnten Gas, beispielsweise Quecksilberdampf, gefülltenGefaß,
und sie besitzt eine Anode, eine Kathode und ein Gitter. Die Elektronenröhre wird
durch eine Wechselspannung erregt, die von der Leitung 3 über den Transformator 9 angelegt
wird. Der Transformator ist mit mehreren Sekundärwicklungen versehen. Die linke Wicklung 10 ist in Reihe mit einem geeigneten
Relais 11 zwischen die Anode und Kathode geschaltet. Die Wicklung 12 liegt
zwischen dem Gitter und der Kathode, während die Wicklung 13 zum Anlegen des Heizstromes
an die Kathode der Entladungsröhre dient. Die zur Steuerung dienende elektromotorische
Kraft wird von den Schienen an das Gitter der Elektronenröhre mittels eines Transformators 14 angelegt, dessen Primärwicklung
an die Schienen, und zwar am Anfang der Blockstrecke, angeschlossen ist und dessen Sekundärwicklung in Reihe mit der
Sekundärwicklung 12 des Transformators 9 zwischen die Kathode und das Gitter geschaltet
ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Die elektromotorische Kraft, welche
dem Gitter durch" die Wicklung 12 aufgedrückt wird, ist in Phasenopposition mit der Kraft,
welche durch die Wicklung 10 an die Anode angelegt wird. Daher kann man annehmen,
daß, falls sich in dem Block 1 ein Fahrzeug befindet und. in der Sekundärwicklung des
Transformators 14 keine elektromotorische .Kraft vorhanden ist, das Gas in der Elektronenröhre
8 nicht ionisiert und die Röhre nicht leitend ist, d. h. das Gitter ist während derjenigen
Halbwellen, bei denen die Anode positiv ist, genügend negativ aufgeladen, um die
Ionisation und damit einen Stromfluß in dem Anodenkreis zu verhindern. Das Relais 11
wird daher aberregt und durch das Signal 7 eine Gefahrmeldung gegeben. Gleichzeitig
kanns durch eine bei 15 angedeutete Leitung
in der Signaleinrichtung, des benachbarten rechten Blockes eine Warnmeldung ausgelöst
werden.
Wenn nun das Fahrzeug den Block 1 ver- na
läßt, wird die elektromotorische Kraft über den Transformator 14 an das Gitter der Elektronenröhre
S angelegt. Die Sekundärwicklung dieses Transformators ist im entgegengesetzten Sinne zu der Wicklung 12 des
Transformators 9 geschaltet, so daß durch diese elektromotorische Kraft das Potential am Gitter
während der Halbwelle, bei der die Anode positiv ist, im positiven Sinne bis über den
Wert verstärkt wird, bei dem die Ionisation des Gases eintritt. Das Gas wird nun bei
jeder positiven Halbwelle ionisiert, und durch
den dann fließenden Strom wird das Relais ii
erregt und das Frei-Signal gegeben.
Für den. gewünschten Zweck sind als Dampfentladungsgefäße ausgebildete Elektronenröhren
besonders geeignet, weil, obwohl die Hervorrufung oder Aufrechterhaltung des Anodenstromes von kleinen Änderungen des
Gitterpotentials abhängig ist, die Größe des Stromes unabhängig von dem Gitterpotential
ίο ist. Nachdem die Elektronenröhre leitend ■ geworden ist, ist der Strom im Anodenkreis
- lediglich von der Anodenspannung abhängig. Aus diesem Grunde wird zur Erregung der
Anode eine Wechselspannung verwendet. Der Anodenstrom wird also während jeder Halbwelle
der Wechselspannung unterbrochen. Wenn der Anodenstrom jedoch einmal unterbrochen
ist, wird der Anodenstrom bereits durch kleine. Änderungen des Gitterpotentials zum Fließen gebracht. Wenn das Gitterpotential
oberhalb eines bestimmten Wertes liegt, fließt der lediglich durch die Anodenspannung
bestimmte Betrag von Anodenstrom, während, wenn das Gitter unterhalb dieses Wertes liegt, ein Stromfluß im Anodenkreis
verhindert ist.
Mittels der in Reihe gegeneinandergeschalteten Wicklungen 12 und 13 kann nun das
Gitter für gewöhnlich' genügend positiv gemacht werden, um gerade einen Anodenstrom
hervorzurufen. Wenn das Potential des Transformators infolge des Vorhandenseins eines
Zuges in dem Block verschwindet, ist das negative Potential der Wicklung 12 genügend
groß, um ein Fließen des Anodenstromes während der aufeinanderfolgenden Halbwellen zu
verhindern. Je nachdem, ob die Strecke frei oder besetzt ist, besitzt der Anodenstrom seinen
vollen Wert oder es fließt überhaupt kein Anodenstrom.
Selbstverständlich ist der Wert der Gitterspannung, oberhalb dem die Röhre während
der positiven Halbwellen leitend wird, von der Bauart der Elektronenröhre abhängig.
Die Spannung und Polarität der Wicklung 12
ist daher in Übereinstimmung mit der Charakteristik der jeweils verwendeten Elektronenröhren
zu wählen.
Falls erwünscht, kann der Transformator 14 als Aufwärtstransformator ausgebildet
sein, um die an dem Gitter hervorgerufenen Spannungsänderungen zu vergrößern. Das
Relais 11 kann von einfacher und billiger Konstruktion sein. Der Unterschied zwischen
der Ansprech- und Abfallspannung dieses Relais beeinflußt dieEmpfindlichkeit des Systems
nicht wesentlich wegen des großen Anodenstromes, der durch die Elektronenröhre fließt,
wenn sie leitend ist.
In Abb. 2 ist eine Abänderung der Anordnung nach. Abb: 1 dargestellt, bei der der Anodenstromkreis
der Elektronenröhre eine Drosselspule 11' anstatt des mechanischen Relais
11 in Abb. 1 enthält. Diese Drosselspule kann von beliebiger Konstruktion sein. Sie besteht
aus einer in dem Anodenkreis der Elektronen- röhre liegenden Gleichstromwicklung und aus
einer in Reihe mit der Wechselstromquelle 16 und geeigneten Steuervorrichtungen in der
Signaleinrichtung 7- liegenden Wechselstromwicklung.
Diese Wicklungen sind auf einem ,,, Kern aus Eisen oder aus ferromagnetischem
Material angeordnet, so daß, wenn die Gleichstromwicklung erregt ist, der Eisenkern gesättigt
wird und die Wechselstromwicklung eine niedrige Impedanz besitzt, während bei ; >
aberregter Gleichstromwicklung die Wechselstromwicklung eine hohe Impedanz besitzt.
Die Impedanz der Wechselstromwicklung der Drosselspule wird also dadurch gesteuert, daß
die Leitfähigkeit der Elektronenröhre ge-, steuert wird.
Bei der Anordnung nach Abb. 2 wird das Gitterpotential vollständig durch die Sekundärwicklung
des Transformators 14 angelegt; diese Wicklung ist unmittelbar zwischen das ? ■
Gitter und die Kathode der Elektronenröhre geschaltet. Die Elektronenröhre kann durch
die positive elektromotorische Kraft, welche durch diesen Transformator angelegt wird, in
ihrem leitenden Zustand gehalten werden und .»,
nichtleitend gemacht werden, wenn diese elektromotorische Kraft zum Verschwinden
gebracht wird. Wenn jedoch die Elektronenröhre so ausgebildet ist, daß die Ionisation
auftritt, wenn das Gitter das gleiche Potential wie die Kathode oder im Verhältnis zur
Kathode ein negatives Potential besitzt, kann der Transformator 14 so polarisiert sein, daß
er dem Gitter ein negatives Potential aufdrückt und hierdurch die Elektronenröhre leitend
macht, wenn der Block frei ist.
Claims (8)
- Patentansprüche:x. Mit Gleisströmen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem, insbesondere für mehr- ' begriffige Signale, die durch den Zug selbst gesteuert werden, wobei zwischen die Signaleinrichtung und das Gleis eine.uo die Signale steuernde Elektronenröhre eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronenröhre angewendet wird, die entweder mit negativer, vom Spannungszustand des Gleises abhängiger Gittervorspannung versehen ist oder aber eine sprunghafte Änderung des Anodenstromes aufweist, dessen Stärke nach seinem Einsetzen von der Gitterspannung unabhängig ist, um die Sicherheit der Signaländerung auch bei unvollkommenem Kurzschluß der Schienen zu erhöhen.
- 2. Mit Gleisströmen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenröhre eine solche Charakteristik besitzt, daß unterhalb eines bestimmten Gitterpotentials kein Anodenstrom fließt und daß, wenn das Gitterpotential um einen bestimmten Betrag erhöht wird, ein Anodenstrom fließt, dessen Stärke unabhängig ίο von der Größe des Gitterpotentials ist.
- 3. Mit Gleisströmen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem nach Anspruch 1 und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß als Elektronenröhre ein mit einem verdünnten Gas gefülltes Entladungsgefäß dient, an dessen Anode und Kathode eine zur Ionisation des Gases dienende elektromotorische Kraft angelegt ist, während eine durch den über die Schienen geleiteten Strom erzeugte elektromotorische Kraft auf das Gitter wirkt und den Ionisationszustand des Gases steuert.
- 4. Mit Gleisströmen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem nach Anspruch 1 bis 3,as dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anode und Kathode eine Wechselspannung angelegt ist.
- 5. Mit Gleisströmen arbeitendes Eisenbannsignalsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kathode und Gitter eine elektromotorische Kraft angelegt ist, welche so groß und von solcher Polarität ist, daß die Elektronenröhre für gewöhnlich entweder gerade im leitenden oder nichtleitenden Zustand gehalten wird, und daß durch den über die Schienen geleiteten Strom zwischen Kathode und Gitter eine dieser elektromotorischen Kraft entgegengerichtete elektromotorische Kraft von solcher Größe hervorgerufen wird, daß die Elektronenröhre jeweils in einen Zustand, nichtleitend bzw. leitend, gebracht wird, der dem durch die erstgenannte elektromotorische Kraft hervorgerufenen entgegengesetzt ist.
- 6. Mit Gleisströmen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem nach Anspruch 4 und 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die die Anodenspanmingerzeug-endeWechselspannung über einen Transformator angelegt wird, der eine weitere Sekundärwicklung besitzt, die zwischen Gitter und Anode geschaltet ist.
- 7. Mit Gleisströmen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung in Reihe mit der Sekundärwicklung eines an dieSchienen angeschlossenen Transformators zwischen Kathode und Gitter liegt.•
- 8. Mit Gleisströmen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Schienen angeschlossene Transformator als Aufwärtstransformator ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US586080XA | 1930-10-16 | 1930-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586080C true DE586080C (de) | 1933-10-16 |
Family
ID=22017862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA63702D Expired DE586080C (de) | 1930-10-16 | 1931-10-09 | Mit Gleisstroemen arbeitendes Eisenbahnsignalsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586080C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2591456A (en) * | 1944-07-18 | 1952-04-01 | Westinghouse Air Brake Co | Railway track circuits |
DE942693C (de) * | 1950-02-26 | 1956-05-03 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung zur Auswertung einer Wechselspannung nach Groesse, Frequenz und Phase gegenueber einer Vergleichsspannung, insbesondere einer Gleisspannung zur Gleisfreimeldung in Eisenbahnsicherungsanlagen |
DE1086725B (de) * | 1955-02-05 | 1960-08-11 | Tech Pour L Ind Nouvelle S A I | Automatische Lenkvorrichtung fuer Strassenfahrzeuge mit Gummibereifung |
DE1127390B (de) * | 1960-04-25 | 1962-04-12 | Werk Signal Sicherungstech Veb | Schaltung fuer den selbsttaetigen Streckenblock |
-
1931
- 1931-10-09 DE DEA63702D patent/DE586080C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2591456A (en) * | 1944-07-18 | 1952-04-01 | Westinghouse Air Brake Co | Railway track circuits |
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DE1086725B (de) * | 1955-02-05 | 1960-08-11 | Tech Pour L Ind Nouvelle S A I | Automatische Lenkvorrichtung fuer Strassenfahrzeuge mit Gummibereifung |
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