DE1127328B - Sammelmappe mit mindestens zwei biegsamen, quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren Aufreihzungen - Google Patents

Sammelmappe mit mindestens zwei biegsamen, quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren Aufreihzungen

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DE1127328B
DE1127328B DEB55834A DEB0055834A DE1127328B DE 1127328 B DE1127328 B DE 1127328B DE B55834 A DEB55834 A DE B55834A DE B0055834 A DEB0055834 A DE B0055834A DE 1127328 B DE1127328 B DE 1127328B
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DEB55834A
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Rudolf Brinkmann To Broxten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Sammelmappe mit mindestens zwei biegsamen, quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren Aufreihzungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelmappe für gelochtes Schriftgut mit mindestens einer Aufreihvorrichtung aus zwei quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren, elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff und einer Einrichtung an dem auf dem aufgereihten @Schriftgutstapel aufliegenden Umschlagdeckel zum Niederhalten der umgelegten Aufreihzungen nach Patent 1074 006, wobei das freie Ende jeder Aufreihzunge durch die Einrichtung unter Reibung verschiebbar gehaltert und die Einrichtung von einem Streifen gebildet ist; für Sammehnappen mit einer der größten Stapeldicke des aufzureihenden Schriftgutes entsprechenden Rückenbreite.
  • Bei dieser Einrichtung zum Niederhalten der umgelegten Aufreihzungen sind in dem Streifen quer zur Umlegerichtung verlaufende Schlitze angeordnet, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der dem Abstand der Falzrillen des auf dem aufgereihten Schriftgutstapel aufliegenden Umschlagdeckels entspricht. Dadurch soll erreicht werden, daß bei wachsendem Schriftgutstapel und bei geschlossenen Umschlagdeckeln stets ein Schlitz praktisch genau über jedem Aufreihloch des Schriftgutstapels zu liegen kommt, damit zwischen diesem und der Einrichtung bzw. dem die betreffende Aufreihzunge unter Reibung verschiebbar aufnehmenden Streifen keine ungeführte Länge der Aufreihzunge vorhanden ist. Auf diese Weise wird der aufgereihte Schriftgutstapel zwischen dem Befestigungsende der Aufreihzungen und dem die Einrichtung bildenden Streifen unverschiebbar gehaltert, so daß der aufgereihte Schriftgutstapel nicht über die Begrenzungskanten der Sammelmappe hinaustreten kann, selbst wenn letztere z. B. als Hängemappe verwendet wird. Dieses wird noch dadurch unterstützt, daß das Befestigungsende jeder Aufreihzunge im Abstand der Heftrandbreite des gelochten Schriftgutes von der benachbarten Falzkante bzw. dem.Falzgelenk des die Aufreibzungen tragenden Innenfalzes bzw. Umschlagdeckels angeordnet ist, so daß die Heftkanten an dem Rücken des anderen, die Einrichtung aufweisenden Umschlagdeckels anliegen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Auffinden des für eine bestimmte Stapeldicke richtigen Schlitzes zum Haltern einer Aufreihzunge nicht genügend schnell vonstatten geht und daß die Abwinklung jeder Aufreihzunge durch den jeweiligen Schlitz des die Einrichtung' bildenden Streifens zu scharfwinklig erfolgt. Dadurch nehmen die Aufreihzungen beim Öffnen der Aufreihvorrichtung nicht mehr ihre gerade Lage ein, insbesondere wenn, die geschlossene Sammelmappe längere Zeit z. B. durch eine daraufgelegte zweite Sammelmappe belastet worden ist. Auch muß beim Schließen der Sammelmappe darauf geachtet werden, daß jedes aufgereihte Schriftstück genau parallel zur Längsrichtung des Mappenrückens liegt, weil sonst die überstehenden Ränder durch den als Anschlag dienenden Rücken des auf den aufgereihten Schriftgutstapel aufzulegenden Umschlagdeckels umgebogen werden. Außerdem ist es notwendig, den Streifen ebenfalls mit Falzrillen zu versehen, damit sich der entsprechende Umschlagdeckel dem wachsenden Schriftgutstapel anpassen kann. Trotzdem wird dieser Umschlagdeckel durch den Streifen so erheblich versteift, daß er sich nur schwer dem Schriftgutstapel anpaßt, ganz abgesehen davon, daß die äußersten Enden der Aufreihzungen aus dem Streifen heraustreten und beim unachtsamen Schließen der Sammelmappe nochmals abgebogen bzw. abgeknickt werden können.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufreihvorrichtung für eine Sammelmappe mit den Merkmalen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes bzw. nach dem Hauptpatent so weitergebildet werden, daß die Einrichtung die gerade Lage der Aufreihzungen nicht beeinträchtigen kann und eine.besondere Aufmerksamkeit beim Bedienen nicht erfordert. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der unmittelbar entlang dem Falzgelenk des von Aufreihzungen freien Umschlagdeckels angeordnete Streifen mindestens eine das gesamte umlegbare Ende jeder Aufreihzunge abdeckende Breite sowie im Bereich des Falzgelenkes für jede Aufreihzunge eine einzige Einstecköffnung aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der die Einrichtung zum Niederhalten der Aufreihzunge bildende und aus Kunststoff bestehende Streifen eine die gesamte Innenfläche der Sammelmappe abdeckende Größe auf. Bei Sammelmappen aus Kunststoff ist der aus Kunststoff bestehende Streifen mit den beiden Umschlagdeckeln und mit dem Mappenrücken an den jeweiligen Begrenzungskanten verschweißt. Hierbei ist lediglich der Mappenrücken mit längslaufenden, und zwar aus Schweißnähten gebildeten Falzrillen versehen. Die Aufreihzungen sind an einer Leiste z. B. aus Kunststoff befestigt, welche zwischen dem zugeordneten Umschlagdeckel und dem die gesamte Innenfläche der Sammelmappe abdeckenden Streifen entlang dem Falzgelenk des. zugeordneten Umschlagdeckels angeordnet ist, wobei der Streifen von den Aufreihzungen in. Durchbrechungen durchsetzt wird.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen nicht nur eine günstige Lösung der Aufgabe, sondern gewährleisten darüber hinaus eine Sammelmappe, die ein gefälliges Aussehen hat, weil die Befestigungsstellen der Aufreihzungen nicht erkennbar sind. Zugleich weisen die Aufreihzungen eine hohe Lebensdauer auf, weil die umgelegten Aufreihzungen vollständig verdeckt sowie infolge der verhältnismäßig großen Einstecköffnungen knickungsfrei geführt werden. Eine derartige Sammelmappe mit einem die gesamte Innenfläche abdeckenden Streifen und einem sich zwischen den Falzgelenken der beiden Umschlagdeckel erstreckenden Mappenrücken ist ohne Innenfalze herstellbar und kann, vollständig aus Kunststoff bestehend, als Album, Zeige- oder Angebotsmappe verwendet werden.
  • Es sind zwar Sammelmappen mit Aufreihvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die zum Niederhalten der umgelegten Aufreihzungen dienende Einrichtung ein Verbiegen oder Abknicken der umgelegten Enden der Aufreihzungen nicht verursacht. Die Einrichtung wird hierbei von einem Innenfalz gebildet, der in. der Umlegerichtung für jede Aufreihzunge eine einzige Einstecköffnung aufweist. Jede Einstecköffnung hat jedoch vom Falzgelenk des zugeordneten Umschlagdeckels einen größeren Abstand, als die Befestigungsenden der ebenfalls an einem Innenfalz angeordneten Aufreihzungen einen solchen vom Falzgelenk des anderen Umschlagdeckels aufweisen, so daß die Aufreihzungen bei geschlossener Sammelmappe den Heftrand des aufgereihten Schriftgutstapels schräg durchsetzen und .die zum Mappenrücken parallelen Längsränder des Schriftgutstapels dachziegelartig staffeln. Dadurch wird eine übergroße der Sammelmappe notwendig, um das aufgereihte Schriftgut zu bedecken. Insbesondere ragen bei dieser bekannten Sammelmappe die umgelegten Enden der Aufreihzungen unter dem die Einstecköffnungen aufweisenden Innenfalz hervor und werden von diesem nur auf einen Teil seiner Breite mit dem Umschlagdeckel verbundenen Innenfalz nicht unter Reibung verschiebbar geführt. Auch sind die Befestigungsenden der aus Kunststoff bestehenden Aufreihzungen scharnierartig eingerollt und an der freien Längskante des zugeordneten Innenfalzes in der Umlegerichtung schwenkbar angelenkt. Mithin kann die bekannte Sammelmappe für den Erfindungsgegenstand kein Vorbild sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es. zeigt in jeweils schaubildlicher Ansicht Abb. 1 eine Sammelmappe mit einer Aufreihvorrichtung aus zwei elastisch biegsamen Aufreihzungen in der Aufreihstellung und Abb. 2 die Sammelmappe nach Abb. 1 mit quer zum Mappenrücken umgelegten und von dem die gesamte Innenfläche abdeckenden Streifen niedergehaltenen Aufreihzungen.
  • Jede Aufreihvorrichtung kann von beliebig vielen, in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand angeordneten Aufreihzungen 1 gebildet werden. Die Aufreihzungen werden aus einem elastisch biegsamen, jedoch verhältnismäßig zähen Kunststoff hergestellt und haben einen bandartigen flachen Querschnitt. Das eine Ende ist in, üblicher Weise zugespitzt, um das Aufreihen des gelochten Schriftgutes zu erleichtern, wogegen das, andere Ende z. B. in gleicher Weise wie.beim Hauptpatent an einem Träger, z. B. an einem Innenfalz, befestigt werden kann. In Abweichung vom Hauptpatent dient als Träger eine schmale Leiste 2 aus Karton, Preßspan, Kunststoff od. dgl. Besteht die Leiste 2 aus Kunststoff, so können die Befestigungsenden der Aufreihzungen über eine kurze Abbiegung an der Leiste auch angeschweißt werden. Das Anschweißen erfolgt hierbei nur entlang der Längsmitte, um das Schwächen der Aufreihzunge am Befestigungsende zu vermeiden und um ein vorzeitiges Abbrechen an der Schweißstelle zu verhindern.
  • Eine derartigeAufreihvorrichtung hat insbesondere Bedeutung für Sammelmappen, die von zwei Umschlagdeckeln 3 und 4 insbesondere aus Kunststoff gebildet wird, wobei die beiden Umschlagdeckel unter Vermeidung von Innen- und Außenfalzen durch einen Rücken 5 miteinander verbunden sind, dessen Breite etwa der größten zum Aufreihen vorgesehenen Stapeldicke des vorgelochten Schriftgutes entspricht. An der Stelle des Schriftgutes können auch Sammelblätter für Lichtbilder, Münzen od. dgl., glasklare Einstecktaschen mit einem vorgelochten Heftrand u. dgl. vorgesehen werden. Erfindungsgemäß erhält der als Einrichtung zum Niederhalten der Aufreihzungen 1 dienende schmale Streifen 6 im Gegensatz zum Hauptpatent vorzugsweise eine solche Größe, daß die gesamte Innenfläche der Sammelmappe einschließlich des Rückens 5 von dem Streifen 6 bedeckt wird. Der Streifen bildet auf diese Weise mit den Umschlagdeckeln eine Doppellage, die lediglich entlang den äußeren und inneren Begrenzungskanten mit den Umschlagdeckeln. und dem Mappenrücken verschweißt, verklebt oder vernäht wird, je nachdem, ob die Umschlagdeckel und der Streifen aus einem einander artgleichen Kunststoff oder aus einem einander artfremden Werkstoff bestehen. Jeder Umschlagdeckel 3 und 4 ist mit dem Mappenrücken 5 über ein Falzgelenk 7 gelenkig verbunden. Zwischen den beiden Falzgelenken 7 der Umschlagdeckel 3 und 4 ist der Mappenrücken mit längslaufenden Falzrillen S versehen, die z. B. durch Schweißnähte gebildet werden. Selbstverständlich ist es auch bereits ausreichend, wenn der Streifen 6 lediglich nur . eine solche Breite oder Größe aufweist, d'aß die gesamte Länge jeder auf den zugeordneten Umschlagdeckel 3 umgelegten Aufreihzungen 1 abgedeckt bzw. geführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem der Streifen 6 die gesamte Innenfläche der Sammelmappe verkleidet, wird vor dem Verschweißen der Doppellage der Streifen 2 mit den Aufreihzungen 1 unmittelbar entlang dem Falzgelenk 7 des Umschlagdeckels 4 angeordnet, und im Streifen 6 selbst werden zwei öffnungen 9 zum Durchtritt der Aufreihzungen 1 vorgesehen. In. gleicher Weise und in gleicher Höhe mit Bezug auf die Querseiten der Sammelmappe werden in dem Teil des Streifens 6, der den anderen Umschlagdeckel 3 verkleidet, nahe an dessen Falzgelenk 7 zwei Einstecköffnungen 10 vorgesehen, die zur Aufnahme der umgelegten freien Enden der beiden Aufreihzungen 1 dienen (Abb. 2). Die Aufreihzungen werden ebenso wie beim Hauptpatent zwischen dem Streifen 6 und dem Umschlagdeckel 3 unter Reibung verschiebbar geführt. Sie bilden quer über den Mappenrücken 5 eine Brücke und folgen ohne weiteres der Bewegung dieses Umschlagdeckels, ohne daß die Gefahr des Abknickens besteht, weil die Einstecköffnungen infolge ihres verhältnismäßig großen Durchmessers einen schlanken Bogen der Aufreihzungen ermöglichen. Um ein seitliches Ausweichen in Richtung zu den Querseiten der Sammelmappe zu verhindern, können die Einstecköffnungen 10 erfindungsgemäß in der Umlegerichtung der Aufreihzungen auch oval ausgebildet werden. Die kleine Achse jeder ovalen Einstecköffnung 10 entspricht hierbei etwa der Breite der Aufreihzungen 1. Auch am Befestigungsende sind die Aufreihzungen gegen Abbiegen nunmehr erheblich mehr geschützt, weil sich jede Abbiegung am Befestigungsende infolge der Dicke und der Nachgiebigkeit des Streifens über eine gewisse Länge verteilen muß. Im übrigen können die Öffnungen 9 und die Einstecköffnungen 10 im Streifen 6 auch durch Ösen aus Metall oder Kunststoff verstärkt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sammelmappe für gelochtes Schriftgut mit mindestens einer Aufreihvorrichtung aus zwei quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren, elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff und einer Einrichtung an dem auf dem aufgereihten Schriftgutstapel aufliegenden Umschlagdeckel zum Niederhalten der umgelegten Aufreihzungen, nach Patent 1074 006, wobei das freie Ende jeder Aufreihzunge durch die Einrichtung unter Reibung verschiebbar gehaltert und die Einrichtung von einem Streifen gebildet ist, für Sammelmappen mit einer der größten Stapeldicke des aufzureihenden Schriftgutes entsprechenden Rückenbreite, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar entlang dem Falzgelenk (7) des von Aufreihzungen (1) freien Umschlagdeckels (3) angeordnete Streifen (6) mindestens eine das gesamte umlegbare Ende jeder Aufreihzunge abdeckende Breite sowie im Bereich des Falzgelenkes (7) für jede Aufreihzunge eine einzige Einstecköffnung (10) aufweist.
  2. 2. Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einrichtung zum Niederhalten der Aufreihzungen (1) bildende und aus Kunststoff bestehende Streifen (6) eine die gesamte Innenfläche der Sammelmappe abdeckende Größe aufweist.
  3. 3. Sammelmappe nach den Ansprüchen 1 und 2 aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Streifen (6) mit den beiden Umschlagdeckeln (3 und 4) und dem Mappenrücken (5) an den inneren und äußeren Begrenzungskanten verschweißt ist.
  4. 4. Sammelmappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mappenrücken (5) längslaufende, aus Schweißnähten gebildete Falzrillen (8) aufweist.
  5. 5. Sammelmappe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihzungen (1) an einer Leiste (2) z. B. aus Kunststoff befestigt sind, welche zwischen dem zugeordneten Umschlagdeckel (4) und dem die gesamte Innenfläche der Sammelmappe abdeckenden Streifen (6) entlang dem Falzgelenk (7) des zugeordneten Umschlagdeckels angeordnet ist, wobei der Streifen von den Aufreihzungen in Durchbrechungen (9) durchsetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 773 504.
DEB55834A 1959-12-09 1959-12-09 Sammelmappe mit mindestens zwei biegsamen, quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren Aufreihzungen Pending DE1127328B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2773504A (en) * 1952-12-30 1956-12-11 Mcgervey Daniel Donald Loose-leaf binders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2773504A (en) * 1952-12-30 1956-12-11 Mcgervey Daniel Donald Loose-leaf binders

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