DE1127058B - Sackgreifvorrichtung - Google Patents

Sackgreifvorrichtung

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DE1127058B
DE1127058B DEC17331A DEC0017331A DE1127058B DE 1127058 B DE1127058 B DE 1127058B DE C17331 A DEC17331 A DE C17331A DE C0017331 A DEC0017331 A DE C0017331A DE 1127058 B DE1127058 B DE 1127058B
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DE
Germany
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gripper
gripping device
bag gripping
lever
gripper arm
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DEC17331A
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English (en)
Inventor
Donald Henry Coates
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DONALD HENRY COATES
Original Assignee
DONALD HENRY COATES
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/58Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples
    • B66C1/59Tongs for sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Sackgreifvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Sackgreifvorrichtung mit federbelasteten und über ein Hebelgetriebe betätigten Greifern, insbesondere für gefüllte Säcke, in Verbindung niit einer Hebevorrichtung.
  • Falls ein Landwirt mittels eines Mähdreschers erntet, so hat er die mit Korn gefüllten, vom Mähdrescher auf die Erde abgesetzten Säcke nach dem Mähdrusch einzusammeln. Dies erfordert mindestens drei Arbeitskräfte: eine zum Lenken des den Ackerwagen ziehenden Schleppers und zwei weitere, welche gemeinsam die gefüllten Säcke aufheben und auf den Anhänger laden, auf welchem meistens noch ein vierter Mann mit dem Stapeln der Säcke beschäftigt ist. Anschließend müssen dann die Säcke durch Männer wieder abgeladen und in die Kornscheuer verbracht werden.
  • Es wurden schon verschiedene Versuche gemacht, zufriedenstellende Lösungen für Greifer gefüllter Säcke auszuführen. Insbesondere wurden Versuche mit Hebe-, Zug- und ähnlichen Vorrichtungen durchgeführt. Dabei erwiesen sich diese aber als zu aufwendig, oder sie erzeugten nicht den erforderlichen festen Griff des Sackes, oder sie neigten sogar dazu, die Säcke zu beschädigen.
  • So sind z. B. die Klemmbacken einer bekannten Greifvorrichtung an im Zangenschild drehbar gelagerten Hebeln beweglich angeordnet, die durch Kniehebel gesteuert werden, welche durch Feder- oder Gewichtsbelastung in der Strecklage gehalten sind. Weiterhin ist eine Greifvorrichtung mit in einem Zangenschild exzentrisch gelagerten Klemmbacken bekannt, bei der die Förderstücke während des Laufes eingehängt und unter Einwirkung eines Anschlages od. dgl. selbsttätig abgeworfen werden. Dabei sind die beiden an ihrem unteren Teil exzentrisch gelagerten Klemmbacken an ihrem oberen äußeren Teil mit dem einen Ende je eines von zwei einarmigen Hebeln gelenkig verbunden, die mit ihrem anderen Ende an einem sich in einem Führungsschlitz auf und ab bewegenden Steuerschlitz angelenkt sind. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht jedoch die Gefahr, daß beim Auftreten von Stößen oder sonstigen ruckartigen Erschütterungen die Säcke aus den Greifern herausrutschen und dabei auch noch beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die bekannten Vorrichtungen noch weiter zu verbessern, um auch unter ungünstigen Umständen ein sicheres Festhalten der Säcke durch die Greifer zu gewährleisten. Dies wird in einfacher und vorteilhafter Weise erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Greifer zwischen am Ende der Hebevorrichtung schwenkbar gelagerten Tragschienen in waagerechter und senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet und mit einer beim Anheben der Tragschienen infolge einer Verschiebtbewegung ! zwischen Tragschienen und Greifem betätigten Steuervorrichtung zum Halten in der Schließstellung versehen sind.
  • Durch diese Anordnung wird ein Herausrutschen des Sackes aus den Greifem selbst dann verhindert, wenn Stöße oder sonstige ruckartige Erschütterungen auftreten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Feder die Schließstellung der Greifer herbeiführt und daß das Hebelgetriebe zum Öffnen und zum Festlegen der Greifer in der öffnungsstellung ein über seine Strecklage hinaus verschwenkbares Gelenkhebelpaar besitzt, das durch ein axial verschiebliches Teil antreibbar ist.
  • Die Steuervorrichtung kann aus einer an der Tragschiene angelenkten Gelenkstange und einem Hebel zwischen dem einen Greifer und der Gelenkstange bestehen, wobei der Hebel mit einer Einkerbung versehen ist, in welche ein an dem anderen Greifer angeordneter Bügel'zum Sichern gegen ein öffnen beim Anheben eingreift. Der eine Greifer kann einen ausgekehlten Backen besitzen, der ein im wesentlichen halbkreisförmiges Glied mit abgerundeten Kanten aufweist, wobei der dem ausgekehlten Backen entsprechende Gegenbacken als Scheibe ausgebildet und mittels eines Zwischengliedes schwenkbar mit seinem Greifer verbunden ist. Der als Scheibe ausgebildete Gegenbacken kann eine rundumlaufende, abgerundete Flanke aufweisen. Besonders zweckmäßig ist es, die Tragschiene mit Drehzapfen zu versehen, die beispielsweise in einer Verlängerung eines als Hebevorrichtung dienenden und an einem Schlepper angebrachten, an sich bekannten Frontladers gelagert sind. Zur Betätigung des Hebelgetriebes, mittels dessen die Greifer öffen- und schließbar sind, kann sich im Griffbereich des den Frontlader bedienenden Schlepperführers eine Handhabe mit einem übertragungsgestänge, befinden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Sackgreifvorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen mit einem Frontlader versehenen Traktor mit einer Sackgreifvorrichtung, Fig. 2 die Sackgreifvorrichtung in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2, wobei die Sackgreifvorrichtung sich in der Verschlußlage befindet, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, jedoch bei geöffneten Backen.
  • Die Sackgreifvorrichtung 46 befindet sich an einem mit einem Frontlader 42 verschenen Schlepper 41. Der Lader wird dabei durch einen öldruckheber 43 betätigt. Nach Abnehmen des Greifers vom Frontlader 42 wird derselbe mit einer Verlängerung 44 geeigneter Bauart versehen, wobei diese vom Frontlader leicht lösbar ist. Die Verlängerung 44 weist an ihrem freien Ende eine Gabel 45 auf, in welcher die Zapfen der Sackgreifvorrichtung 46 gelagert sind.
  • Die Sackgreifvorrichtung 46 besteht aus einem Greiferann 1, welcher an seinem Ende l' gegabelt ist. In diesem Greiferarm ist ein zweiter Greiferarm 2 drehbar gelagert. Der Greiferarm 1 trägt an seinem freien Ende einen ausgekehlten Backen 3, welcher eine kreisfönnige oder halbkreisförmige Ausbildung mit abgerundeten Kanten aufweist. Der Greiferarm 2 hat einen in seiner Form den Backen 3 ergänzenden Gegenbakken 5. Dieser weist vorzugsweise die Form einer Scheibe mit abgerundeten Kanten 5' auf.
  • Der Gegenbacken 5 ist am Ende eines Zwischengliedes 6 befestigt, welches gegen den Greiferarin 2 um seinen Drehpunkt 7 etwas verschwenkt werden kann.
  • Ein Federglied, welches aus -einem an dem Greiferarm 1 drehbar befestigten Bolzen 27 und einer ihn umhüllenden Schraubenfeder 28 besteht, stützt sich über die Feder 28 an dem Greiferarm 2 ab, wodurch das Federglied versucht, die Arme gegeneinanderzudrücken und damit die Backen 3 und 5 in Schließlage zu bringen (s. Fig. 3). Ein Gelenkhebelpaar 9, welches schwenkbar mit den Greiferarmen 1 und 2 verbunden ist, ist an seinem Mittelgelenk mit einer axial verschiebbaren Stange 10 verbunden, so daß eine Zugkraft an der Stange, 10 die Gelenkhebel öffnet und dabei die Greiferarme 1 und 2 auseinanderdrückt, wobei nach überschreitung der Strecklage die Greiferarme in geöffneten Zustand gehalten werden (s. Fig. 4).
  • Eine Tragschiene 11 ist vorzugsweise aus zwei Flacheisen, die durch Endstücke im Abstand voneinander gehalten werden, gebildet. Die Greiferarme 1. und 2 der Sackgreifvorrichtung erstrecken sich durch die Tragschiene 11., so daß die Greiferarme normalerweise frei verschiebbar sind. Ein Stift, der nicht weiter dargestellt ist, kann diese Bewegung begrenzen.
  • Drehzapfen 17 und 18 sind an den Enden der Tragschiene 11 angeordnet und liegen in Lagerstellen des gegabelten Endes der Verlängerung 44 des Frontladers 42. An der Tragschiene 11 ist eine Gelenkstange 29 angeordnet, die über einen Hebel 30 mit dem Greiferarm 1 verbunden ist. Der Hebel 30 weist eine Einkerbung 31, welche als Steuerkurve dient, auf. Der Greiferarm 2 ist mit einem sich seitlich erstreckenden Bügel 32 versehen. Diese Anordnung bewirkt, daß eine Zugkraft an der Stange 10 eine axiale Verschiebung der Gelenkhebel 9 ausübt, wodurch die Greiferarme 1 und 2 voneinander getrennt werden und diese gegenüber der Tragschiene 11 anhebt, wodurch der Bügel 32 aus derEinkerbung 31 ausschwenkt und dem Hebel 30 erlaubt, nach oben zu gehen. Während dieser Bewegung wirken die Greiferarme 1 und 2 entgegen der Druckkraft der Feder 28. Nachdem die Gelenkhebel 9 über ihre Strecklage hinaus verschwenkt wurden, werden - die Greiferanne 1 und 2 in geöffneter Lage gehalten.
  • Der Schlepper 41 kann nun unter geeigneter Ab- senkung seines Frontladers 42 den Backen 3 in die Nähe eines Bundes eines gefüllten Sackes, welcher aufgehoben werden soll, verbracht werden. - Daraufhin wird die Stange 10 in umgekehrter Richtung bewegt, worauf die Feder 28 den Greiferarm 2 mit seinem Gegenbacken 5 bewegt Dadurch erfolgt ein Schließen der Greiferarme, und der Bund des Sackes wird eingeklemmt.
  • Bei Heben des Frontladers 42 bewegt zu Anfang die Verlängerung 44 die Tragschiene 11 im Verhältnis zu den Greiferarmen 1 und 2. Dies bewirkt, daß der Hebel 30 um den Drehpunkt mit dem Greiferarm 1 verschwenkt wird und der Bügel 32 in ihn einklinkt. Diese Einklinkung sichert die Wirkungsweise der Feder 28 in ihrer Preßwirkung des Greiferarmes 2 gegen den Greiferarin 1 und verhindert ein öffnen der Backen 3, 5 und ein Herabfallen des eingeklemmten Sackes.
  • Die Stange 10, welche auf die Gelenkhebel 9 wirkt, kann durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. ein Zugkabel od. ä., betätigt werden. Diese Vorrichtung besteht aus einer Handhabe 33, welche im Griffbereich des Schlepperführers liegt, und ist mittels Übertragungsgestänge 34, 35 mit dem Winkelhebel 36, der in der Gabel 45 gelagert ist, verbunden. Der andere Schenkel des Winkelhebels 36 ist in einer Hillse 37 längsverschiebbar, welche mittels eines Halters 38 mit der Stange 10 verbunden ist. Dadurch bewirkt das Anziehen der Handhabe 33, daß die Stange 10 nach unten bzw. oben verschoben wird (s. Fig. 2).
  • Durch solch eine Greifvorrichtung an einer Verlängerung des Frontladers kann ein Mann, dämlich der Schlepperführer, gefüllte Säcke vom Erdboden aufnehmen und in jeder Höhe innerhalb des Arbeitsbereiches des verlängerten Frontladers verbringen und sie an jeden gewünschten Platz schaffen, z. B. auf einen Ackerwagen. Durch Betätigung der Handhabe 33 ist es ihm möglich, die Backen zu öffnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sackgreifvorrichtung mit federbelasteten und über ein Hebelgetriebe betätigten Greifern, insbesondere für gefüllte Säcke, in Verbindung mit einer Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanne (1, 2) zwischen am Ende der Hebevorrichtung schwenkbar gelagerten Tragschienen (11) in waagerechter und senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet und mit einer beim Anheben der Tragschienen infolge einer Verschiebebewegung zwischen Tragschienen und Greiferannen betätigten Steuervorrichtung (29 bis 32) zum Halten in der Schließstellung versehen sind.
  2. 2. Sackgreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) die Schließstellung der Greiferarme (1, 2) herbeiführt und daß das Hebelgetriebe zum Öffnen und zum Festlegen der Greiferarine in der öffnungsstellung ein über seine Strecklage hinaus verschwenkbares Gelenkhebelpaar (9) besitzt, das durch ein axial verschiebbares Teil (Stange 10) antreibbar ist. 3. Sackgreifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einer an der Tragschiene (11) angelenkten Gelenkstange (29) und einem Hebel (30) zwischen dem einen Greiferarm (1) und der Gelenkstange (29) besteht, wobei der Hebel (30) mit einer Einkerbung (31) versehen ist, in welche ein an dem anderen Greiferarm (2) angeordneter Bügel (32) zum Sichern gegen ein Öffnen beim Anheben eingreift. 4. Sackgreifvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Greiferarm (1) einen ausgekehlten Backen (3) besitzt, der ein im wesentlichen halbkreisförmiges Glied mit abgerundeten Kanten aufweist, und daß der dem ausgekehlten Backen (3) entsprechende Gegenbacken (5) als Scheibe ausgebildet und mittels eines Zwischengliedes (6) schwenkbar mit seinem Greiferarm (2) verbunden ist. 5. Sackgreifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Scheibe ausgebildete Gegenbacken (5) eine rundumlaufende, abgerundete Flanke aufweist. 6. Sackgreifvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (11) mit Drehzapfen (17, 18) versehen ist, die beispielsweise in einer Verlängerung eines als Hebevorrichtung dienenden und an einem Schlepper angebrachten, an sich bekannten Frontladers gelagert sind. 7. Sackgreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Hebelgetriebes, mittels dessen die Greiferanne (1, 2) öffen- und schließbar sind, sich im Griffbereich des den Frontlader bedienenden Schlepperführers eine Handhabe (33) mit einem Übertragungsgestänge (34, 35) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 935, 862 825; schweizerische Patentschrift Nr. 167 976.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH167976A (de) * 1933-03-06 1934-03-15 Generaldirektion Der Schweizer Sackzange.
DE597935C (de) * 1934-06-01 Swf Sueddeutsche Waggon U Foer Greifvorrichtung, insbesondere fuer Saecke
DE862825C (de) * 1940-01-09 1953-01-12 Mix & Genest Ag Greifvorrichtung, insbesondere fuer Saecke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE597935C (de) * 1934-06-01 Swf Sueddeutsche Waggon U Foer Greifvorrichtung, insbesondere fuer Saecke
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DE862825C (de) * 1940-01-09 1953-01-12 Mix & Genest Ag Greifvorrichtung, insbesondere fuer Saecke

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