DE1154304B - Vorrichtung zum Aufnehmen, Heben und Ablegen von Strohballen, Futter oder anderen Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen, Heben und Ablegen von Strohballen, Futter oder anderen Lasten

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DE1154304B
DE1154304B DEE19031A DEE0019031A DE1154304B DE 1154304 B DE1154304 B DE 1154304B DE E19031 A DEE19031 A DE E19031A DE E0019031 A DEE0019031 A DE E0019031A DE 1154304 B DE1154304 B DE 1154304B
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axis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales
    • A01D87/122Loaders for sheaves, stacks or bales for bales on the ground
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/003Loaders for hay or like field crops with gripping or clamping devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufnehmen, Heben und Ablegen von Strohballen, Futter oder anderen Lasten.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die einen Hebe- und Fahrmechanismus aufweisen, der mit einem schwenkbaren Ausleger zum Aufnehmen, Heben und Ablegen der Lasten versehen ist.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser bekannten Vorrichtungen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Fahrgestell mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Rädern aufweist, von denen jeweils eines am Ende von zwei symmetrischen Armen vorgesehen ist, die mit ihren anderen Enden um eine gemeinsame Querachse drehbar gelagert sind, die an einem Tragorgan, z. B. einem Tragschaft oder einem Tragrohr, hinsichtlich ihrer Höhenstellung einstellbar ist, wobei dieses Tragorgan mit seinem unteren Ende frei auf dem äußeren Nabenende eines der Hinterräder eines Schleppers befestigt ist und an seinem oberen Ende den Ausleger zum Aufnehmen, Heben und Ablegen der Lasten trägt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der vordere Arm der beiden symmetrischen Tragarme mit dem Tragorgan mittels eines in seiner Spannung veränderbaren elastischen Mittels so verbunden ist, daß er zu Beginn der Hebebewegung nach unten gedrückt wird, wobei das Tragorgan sich in eine Schrägstellung nach vorn neigt und dann im Verlauf der weiteren Hebebewegung wieder in die Ausgangsstellung gelangt. Hierbei kann der hintere Arm mittels einer starren Strebe mit dem Tragorgan einstellbar verbunden sein und als Stützglied für den schwenkbaren belasteten Greifer dienen, sobald derselbe die Vertikalstellung überschreitet und sich auf den Anhänger senkt, um auf ihn die Last abzuwerfen.
Gegenüber dem Bekannten ergibt sich der Vorteil, daß der Erfindungsgegenstand die Trennung des Auslegegreifers vom Fahrgestell durch einfaches Abnehmen des Tragkopfes mit dem Ausleger und dem Greifer ermöglicht; hierbei bleibt das Fahrgestell an seinem Platze seitlich der Nabe des Schlepperrades. Der Schlepper kann dann zu anderen Zwecken als zum Strohballenheben verwendet werden, insbesondere zum Abschleppen von Karren, Wagen od. dgl., weil das Vorhandensein des Fahrgestells in keiner Weise hinderlich ist, zumal sich dasselbe in unmittelbarer Nähe des Schlepperrades befindet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich infolge der gelenkigen Lagerung des Tragarmes und seiner elastischen Verbindung mit dem Flansch des Tragorgans eine besonders gute Anpaßbarkeit des Aus-Vorrichtung zum Aufnehmen, Heben
und Ablegen von Strohballen, Futter
oder anderen Lasten
Anmelder:
Etablissements Gustin FiIs,
Deville, Ardennes (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. R. Groß, Patentanwalt,
Troisdorf (Bez. Köm), Blücherstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. März 1959 (Nr. 789 647)
legers an die verschiedenen Betriebsbedingungen ergibt, ohne daß Überlastungen oder schädliche Kippmomente auftreten können.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung ist dieselbe an Hand eines Ausführungsbeispiels in den nachstehenden Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist die seitliche Ansicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, die auf das linke Hinterrad eines landwirtschaftlichen Schleppers aufmontiert ist;
Fig. 2 ist eine Teilansicht, die in vergrößertem Maßstab den Antrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine seitliche Ansicht, bei der die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit dem Ausleger in der Stellung veranschaulicht ist, in der ein Strohballen vom Fördergreifer umfaßt wird;
Fig. 5 ist ein Grundriß gemäß Fig. 4, von oben gesehen;
Fig. 6 veranschaulicht die Stellung der Vorrichtung zu Beginn des Anhebens der Last, kurz nachdem der Fahrer des Schleppers die Winde in Betrieb gesetzt hat;
Fig. 7 veranschaulicht die Relativstellung der die Vorrichtung bildenden Teile in dem Augenblick, in
309 687/46

Claims (1)

  1. 3 4
    dem der Ausleger mit dem Greifer die Vertikalstel- förmigen Ansatz 67 eingreift, wenn der Ausleger in
    lung erreicht hat; der Arbeitsstellung auf dem dann nach oben liegen-
    Fig. 8 stellt die Betriebsphase der Vorrichtung dar, den Stützarm 66 ruht. Der Stützarm 66 a liegt in diein der die Last von dem Fördergreifer freigegeben ser Stellung gegen den Arm 11 des Radsatzes an wird. 5 (Fig. 4).
    Bei der in den Fig. 1 bis 8 veranschaulichten Aus- Es wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 darauf hin-
    führungsform ist ein Tragrohr 1 vorgesehen, das frei gewiesen, daß die Längsachse A-A des Auslegers 28
    — mit oder ohne die Zwischenschaltung von geeigne- nicht parallel zur Achse B-B des Schleppers verläuft,
    ten Lagern — auf einer Achse 2 (Fig. 3) montiert Hierdurch soll erreicht werden, daß die Greifer sich
    ist, welche fest mit der Nabe des linken Hinterrades 3 io in der richtigen Lage über dem Anhänger 5 befinden,
    des Schleppers verbunden ist, an den ein Anhänger 5 wenn die Last 68 in die hinterste Stellung geschwenkt
    in üblicher Ausführung angekuppelt ist (Fig. 4, 5). und freigegeben wird.
    Das Tragrohr 1 ist an seinem unteren Ende mit Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise der einem Flansch 6 versehen, der zwei Reihen von Boh- Vorrichtung an Hand der Fig. 4 bis 8 beschrieben,
    rangen7, la aufweist, während auf der Oberseite 15 Nachdem die Greiferarme die Last68, z.B. einen ein Schaft 8 in dem Tragrohr eingesetzt ist, der eine Strohballen, gefaßt haben, setzt der Fahrer den Ar-Serie von Bohrungen 9 aufweist, durch die eine Quer- beitszylinder 22 in Betrieb, der über die Stange 22 α achse 10 hindurchgeführt ist, um welche die beiden auf den Hebel 25 wirkt, um den Ausleger 28 anzu-Arme 11, 12 drehbar gelagert sind, die an den Stellen heben. Hierbei wird der vordere Arm 11 nach unten lla, 12 a nach unten abgebogen sind. Die freien 20 gedrückt, was infolge der Wirkung der Feder 16 geEnden der abgebogenen Teile dienen zur Aufnahme bremst und begrenzt wird. Das Drücken des Annes der Drehachsen 13 der beiden Lagergabeln 14, in 11 geht so lange vor sich, wie das Gewicht der Last denen jeweils ein Rad 14 a gelagert ist, deren Beruh- 68 und die Gegenkraft der Feder 16 nicht im Gleichrungspunkte mit dem Boden normalerweise dem Be- gewicht sind. Sobald das Gleichgewicht der Kräfte rührungspunkt 15 a des Rades 3 des Schleppers ent- 35 erreicht ist, hebt sich der Ausleger 28 in Richtung des sprechen. Pfeiles Fl (Fig. 8) hoch, wobei gleichzeitig der
    Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung ist der Schaft 8, der nach vorn in Richtung der Last ge-
    vordexe Arm 11 mittels einer Feder 16 mit dem neigt war, wieder zunehmend in die vertikale Stel-
    Flanschö verbunden, wobei der Befestigungsfestpunkt lung zurückgeht. Der hintere Arm 12, der während
    für die Feder nach Belieben eingestellt werden kann, 30 des Durchdrückens des vorderen Armes 11 zusam-
    was mittels der genannten Bohrungen 7 einerseits und men mit dem zugeordneten Rad hochgehoben wurde,
    mittels der Klemmschelle 16a andererseits ermög- geht bei dem letztgenannten Bewegungshub wieder in
    licht wird, die man nach der vorgenommenen Ein- seine Ausgangsstellung zurück und kommt wieder zur
    stellung auf dem Arm 11 festsetzen kann. Auflage auf die Bodenoberfläche. Infolge des weite-
    Der hintere Arm 12 ist mit dem Flansch 6 über eine 35 ren Einwirkens des Arbeitszylinders auf den Hebel 25
    starre Strebe 17 verbunden, die einerseits am Punkt erreicht der Ausleger 28 eine vertikale Stellung (Fig. 7)
    18 an der verstellbaren Klemmschelle 19 und ande- und spannt hierbei die Feder 33.
    rerseits an dem Flansch 6 mittels eines Bolzens 20 Nachdem der Ausleger über die vertikale Stellung
    befestigt ist, die in eine der Bohrungen 7 a eingesetzt hinweggedreht worden ist und die Freigabe der Last,
    ist. 40 die auf den Anhänger 5 herunterfällt, bewirkt, unter-
    Am oberen Teil des Schaftes 8 ist starr ein Trag- bricht der Fahrer die Zuführung der Druckflüssigkeit kopf 21 angeordnet, an dem sich der Antrieb für den zum Arbeitszylinder 22, so daß die in der Feder 33 schwenkbaren Ausleger 28 befindet, der den Förder- gespeicherte Kraft die Massenkräfte des schwenkgreifer für die Lasten aufweist, der im nachfolgenden baren Auslegers übersteigt, wodurch der schwenkkurz beschrieben wird. 45 bare Ausleger mit den übrigen Organen wieder in die
    Der Antrieb für den Ausleger 28 besteht aus einem Arbeitsstellung (Fig. 4) zurückgeführt wird. Die Umhydraulischen Arbeitszylinder 22, der drehbar in dem kehrbewegung des Auslegers in die Arbeitsstellung Tragkopf 21 gelagert ist. Der Kolben 22 α des Ar- infolge der Kraftwirkung der Feder 33 wird durch die beitszylinders ist an einem der Enden des Hebels 25 Stauung und den Reibungswiderstand der hydraudrehbar gelagert, der seinerseits um die Achse des 50 lischen Antriebsflüssigkeit in den Zuführungsrohren Tragkopfes 21 schwenkbar ist. gebremst. Es wird darauf hingewiesen, daß bei dem
    Das eine Ende des Auslegers 28 ist um das andere letztgenannten Bewegungshub die hydraulische Flüs-Ende des Hebels 25 mittels einer Achse drehbar ge- sigkeit nicht unter Druck steht. Nunmehr ist die Vorlagert. Der den Greifer tragende Ausleger besteht richtung für eine erneute Hebe- und Förderbewegung aus Streben, die mit den Zwischenstücken 35 b ver- 55 betriebsbereit,
    bunden sind. Am Ende des Hebels 25 ist das eine
    Ende einer Feder 33 befestigt, deren anderes Ende an PATENTANSPRÜCHE:
    einem Winkelstück des Auslegers befestigt ist. 1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Heben und
    Auf dem Arm lla ist um die Achse 65 eine Dop- Ablegen von Strohballen, Futter oder anderen
    pelstütze vorgesehen, die aus den beiden Stützarmen 60 Lasten, wobei ein Hebe- und Fahrmechanismus
    66 und 66 a besteht, die von verschiedener Länge vorgesehen ist, der einen schwenkbaren Ausleger
    sind und einen stumpfen Winkel miteinander bilden. zum Aufnehmen, Heben und Ablegen der Last
    Die Stützarme weisen an ihren freien Enden haken- aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-
    förmige Ansätze 67, 67 a auf, die so angeordnet sind, richtung ein Fahrgestell mit zwei in Fahrtrichtung
    daß das Zwischenstück 35 b in dieselben eingreift. 65 hintereinander angeordneten Rädern (14 α) auf-
    Das Zwischenstück 35 b greift in den Ansatz 67 a des weist, von denen jeweils eines am Ende von zwei
    Stützannes 66 a ein, wenn der Ausleger 28 in der symmetrischen Armen (11,12) vorgesehen ist, die
    Fahrstellung ist (Fig. 1), während es in den haken- mit ihren anderen Enden um eine gemeinsame
    Querachse (10) drehbar gelagert sind, die an einem Tragorgan (8), z. B. einem Tragschaft oder einem Tragrohr, hinsichtlich ihrer Höhenstellung einstellbar ist, wobei dieses Tragorgan mit seinem unteren Ende frei auf dem äußeren Nabenende (2) eines der Hinterräder (3) eines Schleppers befestigt ist und an seinem oberen Ende den Ausleger (28 a, 42, 54) zum Aufnehmen, Heben und Ablegen der Lasten trägt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Arm (11) der beiden symmetrischen Tragarme mit dem Tragorgan (8) mittels eines in seiner Spannung veränderbaren elastischen Mittels (16) so verbunden ist, daß er zu Beginn der Hebebewegung nach unten gedrückt wird, wobei das Tragorgan (8) sich in eine Schrägstellung nach vorn neigt und dann im Verlauf der weiteren Hebebewegung wieder in die Ausgangsstellung gelangt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Arm (12) mittels einer starren Strebe (17) mit dem Tragorgan (8) einstellbar verbunden ist und als Stützglied für den schwenkbaren belasteten Greifer dient, sobald derselbe die Vertikalstellung überschreitet und sich auf den Anhänger senkt, um auf ihn die Last abzuwerfen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 766 911;
    Farm Implement and Machinery Review, 1. April 1957, S. 1838.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    1 309 687/46 9.63
DEE19031A 1959-03-16 1960-03-14 Vorrichtung zum Aufnehmen, Heben und Ablegen von Strohballen, Futter oder anderen Lasten Pending DE1154304B (de)

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FR789647A FR1250435A (fr) 1959-03-16 1959-03-16 Appareil pour le ramassage et la manutention des balles de paille ou autre charges

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FR2659521B1 (fr) * 1990-03-14 1992-07-24 Salles Maurice Ensemble porte destine a recevoir divers types d'outils tels que outils de debroussaillage, fauchage et autres.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB766911A (en) * 1954-07-07 1957-01-30 Eric Norbury Ball or like lifting devices for attachment to tractors

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GB766911A (en) * 1954-07-07 1957-01-30 Eric Norbury Ball or like lifting devices for attachment to tractors

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BE588586A (fr) 1960-07-01
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FR1250435A (fr) 1961-01-13

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