DE1126807B - Trommelwelle fuer Waeschezentrifugen - Google Patents

Trommelwelle fuer Waeschezentrifugen

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Publication number
DE1126807B
DE1126807B DES43584A DES0043584A DE1126807B DE 1126807 B DE1126807 B DE 1126807B DE S43584 A DES43584 A DE S43584A DE S0043584 A DES0043584 A DE S0043584A DE 1126807 B DE1126807 B DE 1126807B
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DE
Germany
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drum shaft
shaft
drum
rods
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Pending
Application number
DES43584A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Trommelwelle für Wäschezentrifugen Bei Wäschezentrifugen, in denen durch ungenaues Einlegen des Schleudergutes in der Schleudertrommel verhältnismäßig große Unwuchten entstehen, die zu heftigen Erschütterungen der Maschine führen können, ist die Verwendung elastischer Elemente zur Dämpfung erforderlich. Zu diesem Zweck wird das aus Schleudertrommel, Trommelwelle und Antrieb bestehende starre Aggregat elastisch gelagert, oder es wird zwischen Schleudertrommel und Antrieb ein elastisches Element eingefügt. Eine bekannte Anordnung der zuletzt genannten Art besteht aus einer Anzahl von starren Stützpendeln, die am treibenden und getriebenen Teil elastisch gelagert sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Trommelwelle für Wäschezentrifugen, die aus mehreren kreisförmig angeordneten, an den Enden in Bunden fest zusammengefaßten Stäben besteht und hat eine Verbesserung des Aufbaues solcher Trommelwellen zum Ziel. Gemäß der Erfindung ist zwischen den Stäben ein ihrer Länge angepaßtes elastisches Stützglied zentrisch angeordnet, das ein zu starkes Durchbiegen der Welle verhindern soll. Auf diese Weise können einzelne Teile der Welle nicht mehr durch starkes Durchbiegen zu sehr beansprucht werden. Außerdem vereinfacht die durch die Erfindung bedingte geringe Zahl von Bauelementen die Fertigung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das elastische Stützglied mit seinem Umfang an den kreisförmig angeordneten Stäben anliegen zu lassen. Die Befestigung der Stabenden am getriebenen bzw. am treibenden Wellenteil erfolgt vorzugsweise mit Hilfe je eines Schrumpfringes. Auf diese Weise ergeben sich einfache Bauelemente für die biegsame Trommelwelle.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Trommelwelle und Fig. 2 einen Schnitt durch die Stahlstäbe des biegsamen Teiles der Welle; in Fig. 3 und 4 sind zwei Ausführungsformen des Wellenflansches dargestellt.
  • Mit 1 ist die Schleudertrommel bezeichnet. Am Trommelboden 2 ist mit Hilfe einer Schraubkappe 3 ein Haltekörper 4 starr angeordnet, in den vier Stahlstäbe 5 mit ihren oberen Enden eingesetzt sind. Die unteren Enden der Stahlstäbe sind in entsprechende Bohrungen 12 eines Befestigungsflansches 6 eingepaßt, der das obere Ende des antreibenden Wellenteiles 7 bildet. Die Befestigung der Stahlstabenden an dem zugeordneten Haltekörper 4 bzw. am Befestigungsflansch 6 erfolgt mit Hilfe je eines Schrumpfringes 8 und 9. Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die Stahlstäbe 5 symmetrisch kreisförmig um die Wellenachse angeordnet. Sie können so eng stehen, daß sie einander berühren oder entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel in mehr oder weniger großem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Um ein zu starkes Durchbiegen beim Betrieb zu verhüten, ist ein in seiner Länge der freien Länge der Stahlstäbe angepaßter Stützgummistab 10 zwischen den Stahlstäben angeordnet. Zum Halten und Führen dieses Gummistabes dienen entsprechende Bohrungen 11 im Haltekörper 4 und im Befestigungsflansch 6.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Befestigungsflansches 6 mit den Bohrungen 12 zur Aufnahme der Stäbe und der Bohrung 11 zum Halten des Stützgummis.
  • Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Form des Befestigungsflansches 6 mit radialen Querbohrungen 13 zur Aufnahme von entsprechend rechtwinklig abgebogenen Stabenden 14.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trommelwelle für Wäschezentrifugen, die aus mehreren kreisförmig angeordneten, an den Enden in Bunden fest zusammengefaßten Stahlstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stahlstäben (5) ein ihrer Länge angepaßteselastisches Stützglied, z. B. ein Stützgummistab (10), zentrisch angeordnet ist, das ein zu starkes Durchbiegen der Welle verhindert. 2. Trommelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Stützglied mit seinem Umfang an den kreisförmig angeordneten Stäben anliegt. 3. Trommelwelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden am getriebenen und am treibenden Wellenteil mit Hilfe je eines Schrumpfringes (8, 9) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 432 314, 655 954, 692527.
DES43584A 1955-04-20 1955-04-20 Trommelwelle fuer Waeschezentrifugen Pending DE1126807B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432314C (de) * 1924-08-05 1926-08-02 Bbc Brown Boveri & Cie Torsionswelle
DE655954C (de) * 1935-09-18 1938-01-26 Walter Posselt Elastische und verdrehungsfaehige Wellen
DE692527C (de) * 1939-02-18 1940-06-21 Gottlieb Kiesel Waescheschleuder

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432314C (de) * 1924-08-05 1926-08-02 Bbc Brown Boveri & Cie Torsionswelle
DE655954C (de) * 1935-09-18 1938-01-26 Walter Posselt Elastische und verdrehungsfaehige Wellen
DE692527C (de) * 1939-02-18 1940-06-21 Gottlieb Kiesel Waescheschleuder

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