DE1126135B - Verfahren zur Vernetzung und Haertung von linearen fluessigen Diorganopolysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Vernetzung und Haertung von linearen fluessigen Diorganopolysiloxanen

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Publication number
DE1126135B
DE1126135B DES63059A DES0063059A DE1126135B DE 1126135 B DE1126135 B DE 1126135B DE S63059 A DES63059 A DE S63059A DE S0063059 A DES0063059 A DE S0063059A DE 1126135 B DE1126135 B DE 1126135B
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diorganopolysiloxanes
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Application number
DES63059A
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English (en)
Inventor
Louis Ceyzeriat
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Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/06Preparatory processes

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Description

  • Verfahren zur Vernetzung und Härtung von linearen flüssigen Diorganopolysiloxanen Zusatz zur Patentanmeldung S 58720 in d 139 b (Auslegeschrift 1 121 329) In der Patentanmeldung S58720 IVd/39b ist ein Verfahren zur Vernetzung und Härtung - bei Raumtemperatur unter Formgebung - von linearen, flüssigen Diorganopolysiloxanen der Formel R2 Si 0 (R = Kohlenwasserstoffrest, Viskosität der Polymeren = 5000 bis 500 000 cSt bei 250 C, Gehalt an Hydroxylresten mindestens 0,1e/o, bezogen auf das Gewicht des Polysiloxans), gegebenenfalls in Mischung mit Füllstoffen, unter Zuhilfenahme von 0,5 bis 100/o, bezogen auf das Gewicht des Diorganopolysiloxans, Methyltriacetoxysilan als Vernetzungsmittel, das gegebenenfalls gemeinsam mit Katalysatoren angewandt wird, geschützt.
  • Bei den Diorganopolysiloxanen handelt es sich um bekannte Produkte mit linearer Struktur, einer Viskosität zwischen 5000 und 500 000, vorzugsweise 20 000 bis 100 000 cSt bei 250 C und einem Gehalt von mindestens 0,1 0/o Hydroxylresten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ebenfalls elast mere Produkte aus den in der Hauptpatentanmeldung definierten, gegebenenfalls mit Füllstoffen, einem Lösungsmittel und einem Härtungsmittel versetzten flüssigen Diorganopolysiloxanen herstellen kann, indem man an Stelle von Methyltriacetoxysilan als Vernetzungsmittel etwa 0,5 bis 10°/o eines anderen Organotriacyloxysilans der Formel R Si (0 C 0 R')3 verwendet, in der R einen niedermolekularen Alkylrest, insbesondere den Methyl- oder Äthylrest, einen Alkenylrest, wie beispielsweise den Vinylrest, einen Arylrest, insbesondere den Phenylrest oder einen Aralkylrest, wie beispielsweise den Benzylrest, und R' einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest bedeuten.
  • Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Organotriacyloxysilane seien Methyltripropionoxysilan, Äthyltriacetoxysilan, Methyltrioleyloxysilan, Methyltribenzoyloxysilan genannt.
  • Zur Durchführung der Härtung genügt es, das Organotriacyloxysilan einfach mit dem gegebenenfalls Füllstoffe, ein Lösungsmittel und ein Härtungsmittel enthaltenden Diorganopolysiloxanderivat zu vermischen. Man stellt wie im Falle des Methyltriacetoxysilan fest, daß sich die Masse in fortschreitendem Maße verdickt, um schießlich den festen und elastischen Zustand zu erreichen.
  • Wenn die im Verlaufe dieses Festwerdens freigesetzte Säure geruchlos ist, verläuft die Umwandlung zum Elastomeren ohne Auftreten eines Geruchs, was für gewisse Anwendungszwecke von Vorteil ist.
  • Für eine gegebene Organopolysiloxanmasse hängt die Dauer des Festwerdens von der Art der Bestandteile des Gemischs (Diorganopolysiloxanderivat, Füllstoff, Beschleuniger, Lösungsmittel) sowie der Menge des verwendeten Härtungsmittels ab.
  • Die verwendbaren Mengen an Härtungsmittel können nur in verhältnismäßig engen Grenzen schwanken, was dazu führt, daß es in gewissen Fällen schwierig ist, die Härtung in einer vorbestimmten Zeitspanne durchzuführen. Es ist daher von Interesse, über mehrere Härtungsmittel mit verschiedenen Aktivitäten zu verfügen, deren richtige Auswahl es ermöglicht, das gesuchte Ergebnis bequem zu erzielen.
  • Die Herstellung der eriindungsgemäß verwendeten Organotriacyloxysilane kann nach bekannten Verfahren erfolgen und bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Die Verbindungen können beispielsweise bequem durch Umsetzung einer organischen Säure oder deren Anhydrid oder eines ihrer Alkalisalze mit einem Organotrihalogensilan erhalten werden.
  • Die unter erfindungsgemäßer Verwendung der bezeichneten Silane hergestellten gehärteten Produkte eignen sich für alle in der Hauptpatentanmeldung genannten Anwendungszwecke und insbesondere für Formlinge (besonders zur Verwendung in der Zahn- heilkunde) zum Leimen verschiedener Materialien, zum Behandeln von Gewebe.
  • Beispiel 1 Man erhitzt in bekannter Weise ein Gemisch aus 100 Teilen des auch in der Hauptpatentanmeldung verwendeten Dimethylpolysiloxanöls mit einer Viskosität von 21000 cSt bei 250 C und einem Gehalt von 0,150/a Hydroxylgruppen, 5 Teilen durch Brennen hergestelltem Siliciumdioxyd, 25 Teilen Diatomenerde, 20 Teilen Zinkoxyd und 0,1 Teil Eisenoxyd 2 Stunden auf 1350 C.-Nach dem Erhitzen setzt man in bekannter Weise 0,66 Teile Diäthylaminoäthanol zu.
  • Man entnimmt diesem Gemisch 25 Teile und versetzt sie erfindungsgemäß mit 1,37 Teilen Methyltribenzoxysilan. Die so erhaltene Masse verteilt man in Formen aus Bakelit und läßt sie an der Luft stehen.
  • Nach 24 Stunden stellt man fest, daß sich die Masse gehärtet hat.
  • Das Methyltribenzoyloxysilan wird in bekannter Weise durch Umsetzung von 9 Teilen Methyltrichlorsilan mit 30 Teilen in 100 Teilen Toluol dispergiertem wasserfreiem Natriumbenzoat hergestellt. Man trennt die erhaltene Festsubstanz durch Filtrieren ab, wäscht sie mit Toluol und destilliert die Toluollösungen zunächst unter normalem Druck und dann unter einem Druck von 27 mm Hg bis zu einer Temperatur von 1250 C in der Masse. Es bleibt eine Festsubstanz zurück, deren Siliciumgehalt 6,7 O/o (Theorie 6,9 dz für Methyltribenzoyloxysilan) beträgt.
  • Beispiel 2 Man erhitzt in bekannter Weise ein Gemisch aus 709 Teilen des gleichen Dimethylpolysiloxanöls, wie es im Beispiel 1 verwendet wird, 32,5 Teilen durch Brennen hergestelltem Siliciumdioxyd und 250 Teilen Zinkoxyd 2 Stunden auf 1400 C. Nach Abkühlen setzt man der Masse 7,5 Teile Dimethylaminoäthanol zu.
  • 2 Anteile von jeweils 100 Teilen der so erhaltenen Masse versetzt man erfindungsgemäß mit 2,15 bzw.
  • 3,25 Teilen Methyltripropionoxysilan. Man stellt fest, daß die Mischung im ersten Falle in 7 Minuten und im zweiten Falle in 31/2 Minuten härtet.
  • Das Methyltripropionoxysilan wird in bekannter Weise wie folgt hergestellt. Man erhitzt ein Gemisch aus 149,5 Teilen Methyltrichlorsilan und 222 Teilen Propionsäure bis zu gelindem Sieden (1500 C). Nach 20stündigem Erhitzen gewinnt man 108 Teile Salzsäure. Durch Rektifizieren isoliert man 42 Teile einer Flüssigkeit vom Kp.2 = 910 C mit folgenden Kennzahlen: Si = 10,5 ovo (Theorie 10,680/0 für Methyltripropionoxysilan); Säurezahl (bestimmt durch Titration in wäßrig-alkoholischem Medium unter Verwendung von Phenolphthalein): 642 (Theorie 641,2); d240 = 1,09; n2D0 = 1,413.
  • Beispiel 3 Man arbeitet, wie im Beispiel 2 beschrieben, verwendet jedoch als Vernetzungsmittel 4,6 Teile Äthyltriacetoxysilan. Nach 9 Minuten stellt man fest, daß das Gemisch gehärtet ist.
  • Das Äthyltriacetoxysilan wird in bekannter Weise wie folgt hergestellt: Man erhitzt ein Gemisch aus 410 Teilen Essigsäureanhydrid und 109 TeilenAthyltrichlorsilan vom Kp.760 = 980 C 40 Minuten unter Rückfluß. Dann destilliert man das gebildete Acetylchlorid unter überschüssiges Essigsäureanhydrid unter normalem Druck ab und gewinnt anschließend unter einem-Druck von 2 mm Hg 98 Teile einer Flüssigkeit vom Kp. = 88 bis 900 C mit folgenden Kennzahlen: Säurezahl: 717,4 (Theorie 717,9); Dichte bei 200 C= 1,15; n200 = 1,412; Siliciumgehalt= 11,85 O/o (Theorie 11,96°/o).
  • Beispiel 4 Ein Methyl- und Vinylpolysiloxanöl mit einer Viskosität von 41 700 cSt bei 250 C wird in bekannter Weise aus 100 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan und 0,7 Teilen Tetramethyltetravinylcyclotetrasiloxan nach der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Arbeitsweise hergestellt.
  • Man mischt auf einer Glasplatte 10 Teile dieses Öls in bekannter Weise mit 0,8 Teilen durch Brennen erhaltenem Siliciumdioxyd und dispergiert dann in dieser Masse erfindungsgemäß 0,32 Teile Methyltripropionoxysilan, breitet das Gemisch in einer Schicht von 3 mm Dicke aus und läßt bei Zimmertemperatur stehen, so beobachtet man nach 1 Stunde, daß die Masse nicht mehr klebrig ist und nach 24 Stunden ein durchscheinendes gehärtetes Elastomeres vorliegt.
  • Beispiel 5 Man vermischt 5 Teile Methyltrilauroxysilan mit 100 Teilen der gemäß Beispiel 1 hergestellten Dimethylpolysiloxanmasse. Nach 15 Minuten stellt man fest, daß die Masse dick wird, nach 24 Stunden ist sie gehärtet.
  • Das Methyltrilauroxysilan wird in bekannter Weise durch Erhitzen einer Mischung aus 44,9 Teilen Methyltrichiorsilan und einer Suspension von 219,5 Teilen Natriumlaurat in 510 Teilen Xylol unter Rühren erhalten. Nach dem Abkühlen wird filtriert, das Xylol verdampft, und man erhält 177 Teile einer wachsartigen festen Substanz d40 = 0,937, Säurezahl 260 (Theorie 262). Siliciumgehalt=4,50/o (Theorie = 4,37°lo)-Beispiel 6 Man stellt zunächst in bekannter Weise Vinyltriacetoxysilan durch Erhitzen eines Gemisches aus 161,5 Teilen Vinyltrichlorsilan und 535 Teilen Essigsäureanhydrid unter anschließender Destillation her.
  • Auf diese Weise erhält man 212 Teile einer Flüssig keit vom Kp. = 670 C, d240 = 1,17, Säurezahl = 723 (Theorie 725), Siliciumgehalt = 12,2 ovo (Theorie = 12,066/o).
  • Man vermischt erfindungsgemäß 3 Teile des so erhaltenen Produktes mit 100 Teilen einer Zusammensetzung, die in bekannter Weise dadurch hergestellt wurde, daß man 77 Teile des gemäß Beispiels 1 verwendeten Dimethylpolysiloxanöls mit 3,8 Teilen durch Brennen gewonnenem Siliciumoxyd und 11,4 Teilen Diatomeenerde vermischte.
  • Breitet man 10 Teile der so erhaltenen Paste auf eine Glasplatte aus, so stellt man nach 35 Minuten fest, daß die Masse zum größten Teil gehärtet ist.
  • Nach einigen Stunden hat sie sich in ein Elastomeres umgewandelt.
  • Beispiel 7 Zu 709 Teilen eines Dimethylpolysiloxanöls, das, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde, gibt man in bekannter Weise 32,5 Teile durch Brennen erhaltenes Siliciumdioxyd, 250 Teile Zinkoxyd und 7,5 Teile Dimethylaminoäthanol.
  • In 100 Teile dieser Zusammensetzung werden erfindungsgemäß 5 Teile Phenyltriacetoxysilan, das in bekannter Weise durch Erhitzen von Phenyltrichlorsilan mit Essigsäureanhydrid erhalten wurde, eingemischt.
  • Nach Verkneten der Paste an der Luft während etwa einer Minute gibt man sie in eine offene Form und erhält nach 3 Minuten ein gehärtetes Produkt.
  • Für die Herstellung der Organopolysiloxane wie der Silane wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz beansprucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Vernetzung und Härtung - bei Raumtemperatur unter Formgebung -von linearen, flüssigen Diorganopolysiloxanen der Formel R2SiO (R =Kohlenwasserstoffrest, Vis- kosität der Polymeren = 5000 bis 500 000 cSt bei 250 C, Gehalt an Hydroxylresten mindestens 0,1 °/o, bezogen auf das Gewicht des Polysiloxans), gegebenenfalls in Mischung mit Füllstoffen, unter Zuhilfenahme von Methyltriacetoxysilan als Vernetzungsmittel, das gegebenenfalls gemeinsam mit Katalysatoren angewandt wird, nach Patentanmeldung S 58720 IV d/ 39 b, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Methyltriacetoxysilan als Vernetzungsmittel ein anderes Organotriacyloxysilan der Formel RSi(OCOR')3 (R=niedermolekularer Alkylrest, Alkenylrest, Arylrest oder Aralkylrest; R' = Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Arylrest) in Mengen von etwa 0,5 bis 100/o, berechnet auf das Gewicht des Diorganopolysiloxens, verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organotriacyloxysilan Methyltripropionoxysilan, Methyltribenzoxysilan oder Äthyltriacetoxysilan verwendet.
DES63059A 1958-12-02 1959-05-20 Verfahren zur Vernetzung und Haertung von linearen fluessigen Diorganopolysiloxanen Pending DE1126135B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213993B (de) * 1962-09-04 1966-04-07 Gen Electric In Abwesenheit von Wasser lagerfaehige Organopolysiloxanformmassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1213993B (de) * 1962-09-04 1966-04-07 Gen Electric In Abwesenheit von Wasser lagerfaehige Organopolysiloxanformmassen

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NL100306C (nl) 1962-01-15
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ES247681A2 (es) 1959-06-01

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