DE1125760B - Nockengesteuertes Greiferschaltwerk fuer wahlweisen Filmvorwaerts- oder -rueckwaertstransport - Google Patents

Nockengesteuertes Greiferschaltwerk fuer wahlweisen Filmvorwaerts- oder -rueckwaertstransport

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Publication number
DE1125760B
DE1125760B DES60370A DES0060370A DE1125760B DE 1125760 B DE1125760 B DE 1125760B DE S60370 A DES60370 A DE S60370A DE S0060370 A DES0060370 A DE S0060370A DE 1125760 B DE1125760 B DE 1125760B
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DE
Germany
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gripper
lever
springs
switching mechanism
mechanism according
Prior art date
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Pending
Application number
DES60370A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Maschgan
Arno Bergmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1125760B publication Critical patent/DE1125760B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Nockengesteuertes Greiferschaltwerk für wahlweisen Filmvorwärts- oder -rückwärtstransport Die Erfindung bezieht sich auf nockengesteuerte Greiferschaltwerke für wahlweisen Filmvorwärts- oder -rückwärtstransport.
  • Greiferschaltwerke sind insbesondere bei Schmalfilmprojektoren gebräuchlich. Bei solchen Projektoren, z. B. bei den von Amateuren häufig benutzten 8-mm-Projektoren, ist es erwünscht, das Bild bei Rückwärtslauf des Films zu betrachten, um beispielsweise unter Benutzung des Projektors eine Filmbearbeitung vornehmen zu können. Bei bekannten Projektoren mit Greiferschaltwerk und einer Einrichtung zum Ermöglichen des Rückwärtslaufes des Films sind umständliche Aus- und Einrückvorrichtungen für zwei wechselweise wirksame Greifer erforderlich. Man hat zwar diese Mängel dadurch zu beheben versucht, daß man zwei wechselweise wirksame Greiferhebel vorgesehen hat, von denen beide unabhängig von der Laufrichtung ständig in Betrieb sind. Aber diese Lösung ist deshalb nicht befriedigend, weil eine hohe Präzision der Filmschaltkurve nötig ist, damit beide Greiferhebel gleichsinnige Bewegungendurchführen. Eine zu große Relativbewegung der beiden Greiferzähne zueinander würde einmal den Filmtransport stören und einen schlechten Bildstand verursachen und zum anderen Perforationsbeschädigungen am Film zurFolge haben.
  • Auch bekannte Greiferschaltwerke anderer Art sind nicht für längeren, sicheren Betrieb sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtslauf geeignet. Zum Beispiel ist es bei Verwendung eines genau, d. h. spielfrei eingepaßten Herzexzenters unvermeidbar, daß sich durch Verschleiß allmählich ein unerwünschtes Spiel einstellt. Ein solches Spiel beeinflußt jedoch nicht nur den Bildstand in ungünstigem Sinne, sondern erhöht auch die Schaltgeräusche beträchtlich.
  • Diese Nachteile sollen durch die erfindungsgemäße Einrichtung vermieden werden. Es soll ein einfaches Greiferschaltwerk geschaffen werden, das für Projektoren sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückw *irtslauf des Films geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist dies in der Weise ermöglicht, daß ein einziger Greiferhebel vorgesehen ist, der mittels einer von zwei dauernd mit ihm verbundenen, entgegengesetzt wirksamen Federn am Transportsteuerorgan kraftschlüssig anliegt, so daß von den Federn je nach der gewünschten Transportrichtung die eine oder die andere durch Bedienungs- oder selbsttätig wirksame Steuermittel unwirksam gemacht ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Filmantriebswelle über drehrichtungsabhängige, z. B. ; -lektrische Steuermittel die eine bzw. andere der beiden genannten Federn entspannen. Gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung ist mit der Blendenwelle eine auf einen um diese Welle schwenkbaren Federspann- und -entspannhebel in der Weise einwirkende Reibungskupplung verbunden, daß dieser Hebel durch die Reibungskupplung während des Antriebs in der einen Richtung unter Entlastung der einen Feder an einem Anschlag und während des Antriebs in der anderen Richtung unter Entlastung der anderen Feder an einem zweiten Anschlag anliegt. Es können auch von der Drehrichtung einer Filmvor- oder -nachwicklerwelle abhängige Steuermittel auf eine der Federn einwirken. Als Transportsteuerorgan kann vorteilhaft ein an sich bekannter, in einer durch den Greiferhebel gebildeten Kulisse mit Spiel umlaufender Herzexzenter dienen, oder es kann ein einen seitlichen Zapfen am Greifer in einer Exzenternut ebenfalls mit Spiel führendes umlaufendes Steuerglied vorgesehen sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile eines Greiferschaltwerkes bei Vorwärtslauf des Films, Fig. 2 das gleiche Schaltwerk bei Rückwärtslauf des Films, Fig.3 eine Draufsicht auf das Greiferschaltwerk nach Fig. 1 und 2, Fig.4 einen Federspann- und -entspannhebel für das Schaltwerk nach Fig. 1 bis 3 und die damit zusammenwirkenden Bauteile in der Vorderansicht, Fig. 5 und 6 ein anders geartetes Greiferschaltwerk in der Vorder- und Seitenansicht. In den Fig. 1 bis -1 ist mit 1 ein als Herzexzenter ausgebildetes umlaufendes Transportsteuerorgan bezeichnet. Dieses Organ treibt einen um einen Zapfen 5 schwenkbaren Greiferhebel 4 in der Weise an, daß es in ein Kulissenmaul 2 dieses Hebels ragt. Der Exzenter hat dabei an der dem Angriffspunkt 7 am Greiferhebel diametral entgegengesetzt liegenden Stelle gegenüber dem Kulissenmaul ein Spiel 3. Die Bewegung des Films 9 wird durch die Umfangskontur des Herzexzenters bestimmt. An dem Greiferhebel 4 sind zwei in entgegengesetzter Richtung wirksame, etwa parallel zum Film an der Fortschaltstelle verlaufende Zugfedern 6 und 8 vorgesehen. von denn in der dem Film-Vorwärtstransport entsprechenden Arbeitsstellung nach Fig. 1 und 3 die Feder 6 gespannt und die Feder 8 entspannt und in der dem Film-Rückwärtstransport entsprechenden Arbeitsstellung nach Fig. 2 die Feder 8 gespannt und die Feder 6 entspannt ist.
  • Das Spannen einer der Federn 6 oder 8 kann mit Hilfe der Anordnung nach Fig. 3 und 4 in der folgenden Weise geschehen: Mit der Blendenwelle 14 sind Reibscheiben 13 einer Reibungskupplung verbunden, die auf den Federspann- und -entspannhebel 10 einwirken. In der dem Filmvorlauf zugeordneten Drehrichtung der Blendenwelle wird dabei der Hebel 10 gegen einen Anschlag 11 gedrückt und auf diese Weise, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Feder 6 gespannt und die Feder 8 entspannt. Beim Rückwärtslauf hingegen läuft die Welle 14 (in Fig. 4) im Sinne des Uhrzeigers um und schwenkt dabei den Hebel 1.0 gegen einen Anschlag 12. In diesem Fall wird die Feder 8 gespannt und die Feder 6 entspannt.
  • Das wechselweise Spannen der Zugfedern 6 und 8 kann auch inAbhängigkeit von derDrehrichtung einer anderen Welle, z. B. der Motorwelle, oder der sogenannten Zahntrommelwelle erfolgen. Bei Projektoren, bei denen der Vorwärts- und der Rückwärtslauf durch ein Umschaltgetriebe von einem stets in der gleichen Richtung umlaufenden Motor bewerkstelligt wird, kann das Spannen der jeweils benutzten Zugfeder auch in Abhängigkeit von der Getriebeschaltstellung bzw. von der Stellung von Steuerelementen für die Getriebeumschaltung erfolgen. Wird beim Übergang von Vorwärts- auf Rückwärtslauf, und umgekehrt, der Motor umgepolt, so kann die erwähnte Maßnahme auch von der Schaltstellung des Motorumpolschalters abhängig gemacht werden.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, wird bei dieser Anordnung der eigentliche Filmtransport durch den Herzexzenter 1 gesteuert, während mit Hilfe einer mit dem Greiferhebel4 fest verbundenen Abgreifvorrichtung 4 a, die mit einer Axialkurve 1 a des Herzexzenters zusammenwirkt, die Steuerung des Greiferhebels in Richtung auf die Filmperforationslöcher und aus diesen heraus durchgeführt wird.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 und 6 ist an Stelle des Herzexzenters 1 ein flanschartiges Steuerglied 21 benutzt, das eine Exzenternut 21a aufweist, in die ein Zapfen 22a des Greiferhebels 22 eingreift. Dabei ist der Greiferhebel 22 um einen Zapfen 23 schwenkbar. Der Zapfen 22a ist am Greiferhebel seitlich an--ordnet und besitzt gegenüber der Ringnut je nach der Filmfortschaltrichtung entweder außen oder innen ein in Fig. 5 mit 24 bezeichnetes Spiel. Mit Hilfe der wiederverwendeten Federn 6 und 8 ist sichergestellt, daß die Greiferhubbewegung, die für den Filmtransport maßgebend ist, ähnlich wie bei der oben erläuterten Ausführung mit Herzexzenter, kraft- und formschlüssig der Kontur der Exzenternut 21a folgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nockengesteuertes Greiferschaltwerk für wahlweisen Filmvorwärts- oder -rückwärtstransport, insbesondere in Vorführgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Greiferhebel (4, 22) vorgesehen ist, der mittels einer von zwei dauernd mit ihm verbundenen, entgegengesetzt wirksamen Federn (6, 8) am Transportsteuerorgan (1, 21) kraftschlüssig anliegt, so daß von den Federn je nach der gewünschten Transportrichtung die eine oder die andere durch Bedienungs- oder selbsttätig wirksame Steuermittel unwirksam gemacht ist.
  2. 2. Greiferschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filmantriebswelle über drehriehtungsabhängige, z. B. elektrische Steuermittel die eine bzw. andere der Federn (6, 8) entspannt.
  3. 3. Greiferschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Blendenwelle (14) eine auf einen um diese Welle schwenkbaren Federspann- und -entspannhebel (10) in der Weise einwirkende Reibungskupplung verbunden ist, daß dieser Hebel durch die Reibungskupplung während des Antriebs in der einen Richtung unter Entlastung der einen Feder (8) an einem Anschlag (Il) und während des Antriebs in der anderen Richtung unter Entlastung der anderen Feder (6) an einem zweiten Anschlag (12) anliegt.
  4. 4. Greiferschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Drehrichtung einer Filmvor-oder-nachwicklerwelle abhängige Steuermittel auf eine der Federn (6, 8) einwirken.
  5. 5. Greiferschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportsteuerorgan ein in einer durch den Greiferhebel gebildeten Kulisse mit Spiel umlaufender Herz-Exzenter (1) dient.
  6. 6. Greiferschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportsteuerorgan ein einen seitlichen Zapfen am Greifer in einer Exzenternut (21a) mit Spiel führendes umlaufendes Steuerglied vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821598; österreichische Patentschrift Nr. 160 897; USA.-Patentschrift Nr. 2 707 416. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1038 906.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186326B (de) * 1962-08-08 1965-01-28 Kodak Ag Laufbildprojektor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT160897B (de) * 1937-04-01 1943-03-29 Pathe Cinema Filmfortschaltwerk für kinematographische Apparate
DE821598C (de) * 1949-11-19 1951-11-19 Zeiss Ikon Ag Kinegreifer, dessen Getriebe fuer die Fortschalt- und Greifbewegung in einem Gehaeuse eingebaut ist
US2707416A (en) * 1951-09-20 1955-05-03 Bolsey Jacques Pull-down mechanism

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