DE1124875B - Vorrichtung zum pneumatischen Loeschen von Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Loeschen von Schuettgut

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DE1124875B
DE1124875B DEU4176A DEU0004176A DE1124875B DE 1124875 B DE1124875 B DE 1124875B DE U4176 A DEU4176 A DE U4176A DE U0004176 A DEU0004176 A DE U0004176A DE 1124875 B DE1124875 B DE 1124875B
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DE
Germany
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suction
mouthpiece
screw conveyors
screw
bulk material
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Pending
Application number
DEU4176A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Wilhelm Kristensen
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum pneumatischen Löschen von Schüttgut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Löschen von Schüttgut mit einem an einem Rahmen befestigten Saugmundstück, einer drehbar gelagerten Schneidvorrichtung, welche aus zwei beiderseits des Saugmundstücks angebrachten Förderschnecken besteht, die die Ladung lockern und dem Saugmundstück zuführen, und einem Motor zum Antreiben der Schneidvorrichtung.
  • Eine Vorrichtung der obengenannten Art ist besonders geeignet zum Löschen schwerströmender Schüttgüter, welche dazu neigen, sich abzusetzen und Klumpen zu bilden, z. B. Kopra, so daß es z. B. nach einem etwas längere Zeit dauernden Überseetransport eines solchen Gutes vorkommt, daß das Gut sich im Laderaum festsetzt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum pneumatischen Löschen von Schüttgut ist eine Schneidvorrich-- tung innerhalb eines Saugmundstückes angeordnet, wobei der Schneidvorrichtung die Aufgabe zukommt, das Schüttgut zu lockern. Da durch diese Vorrichtung nur ein der Form des Mundstückes entsprechender Teil des zu löschenden Schüttgutes aufgenommen werden kann, ist die Leistung bei einem bestimmten Luftverbrauch ziemlich gering.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art wird das von der Schneidvorrichtung gelockerte Schüttgut durch Fortbewegung der ganzen Vorrichtung den Öffnungen des Saugmundstückes zugeführt.
  • Auch ist eine Vorrichtung zum pneumatischen Löschen von Schüttgut bekannt, bei der die Schneidvorrichtung aus zwei beiderseits des Saugmundstückes angebrachten Förderschnecken besteht. Da bei dieser Vorrichtung das aufgelockerte Gut dem Saugmundstück jedoch nicht völlig symmetrisch zugeführt wird, geht ein Teil der Luft als »Falschluft« verloren. Da die in dem Rahmen dieser Vorrichtung drehbar gelagerte Schneidvorrichtung aus zwei beiderseits des Saugmundstückes angebrachten Förderschnecken besteht, führen die mit gleichsinnig verlaufenden Gewindegängen versehenen Schnecken das gelockerte Schüttgut dem Saugmundstück dadurch zu, daß die Schnecken in entgegengesetzter Richtung umlaufen.
  • Würde man zwei solche Schnecken parallel zueinander spiegelsymmetrisch auf beiden Seiten eines Saugmundstückes anbringen, dann würde diese Anordnung den Nachteil aufweisen, daß sie sich beim Lockern des Schüttgutes um die Achse des Mund stückes dreht.
  • Ein weiterer Nachteil würde darin bestehen, daß die Hälfte des Gutes nach Erreichen der Mitte der Schnecken nicht dem Mundstück zugeführt, sondern in entgegengesetzter Richtung, d. h. vom Mundstück wegbewegt wird. Das Drehen der Förderschnecken um die Achse des Mundstückes könnte zwar dadurch ausgeschaltet werden, daß die Förderschnecken punktsymmetrisch angebracht werden, jedoch würde durch eine solche Anordnung der vorstehend erwähnte zweite Nachteil nicht behoben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Förderschnecken längs zweier einander gegenüberliegender Seiten eines Rechtecks mit dem Saugmundstück als Zentrum angeordnet, je beiderseits der Mitte ihrer Wellen mit gegenläufigem Gewinde versehen und in entgegengesetzter Drehrichtung antreibbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Förderschnecken wird gegenüber der zuletzt genannten Vorrichtung erreicht, daß das Gut besser aufgelockert wird, da sich die beiden Schnecken in ihren Wirkungen unterstützen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also erreicht, daß das Gut der Saugmündung symmetrisch zugeführt und gleichmäßig über den Querschnitt dieser Mündung verteilt wird, wodurch der Luftverbrauch der Vorrichtung herabgesetzt und die Leistung gesteigert wird.
  • Damit die Förderschnecken besser in das Gut eingreifen und dieses lockern können, sind am Umfang der Förderschnecken Nocken vorgesehen. Die gleiche Wirkung läßt sich auch erzielen, wenn die Förderschnecken durch mehrere auf ihren Wellen angeord- nete Elemente gebildet werden, die sich aus einem radialen Arm und einer an diesem befestigten, eine Schraubenlinienform aufweisenden Platte zus ammensetzen.
  • Es ist selbstverständlich, daß die durch die Erfindung erzielte Herabsetzung des Luftverbrauches auf Grund der gleichmäßigen Verteilung des zugeführten Gutes über den Querschnitt der Saugmündung durch ein ungleiches Verhältnis des Gemisohes aus Luft und abgezogenem Gut verlorengeht. Da dieses Verhältnis von der Art des Gutes abhängig ist, ist gemäß der Erfindung das Saugmundstück in Axialrichtung verstellbar. Auf diese Weise kann für jede Materialart das günstigste Mischungsverhältnis gewählt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen pneumatischen Löschvorrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Frachtschiff mit einer Löschvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Löschvorrichtung in größerem Maßstab in Stirnansicht; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der einen Vorrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine Draufsicht der einen Vorrichtung nach Fig. 2; Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Löschvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist 1 der unterste Raum eines Frachtschiffes, in dem sich eine Ladung Kopra befindet, die schon teilweise gelöscht ist. 2 ist ein Zwischendeck, und 3 ist das Oberdeck. 4 und 5 sind Lukenöffnungen in dem Zwischen- bzw. dem Oberdeck. 6 ist ein Saugschlauch, der in einem Seil 7 hängt. 8 ist ein Saugmundstück, das am unteren Ende des Saugschlauches angebracht ist. Das Saugmundstück ist an einer Vor richtung 9 befestigt, die aus einem Rahmen 10, einer Schneidvorrichtung 11 und einem Motor 12 mit den erforderlichen Antriebsorganen zwischen Motor und Schneidvorrichtung besteht.
  • Der Rahmen ist an Seilen 13 und 14 befestigt, die über Leitblöcke 15 bzw. 16 laufen, die in der Nähe der Raumwandungen unten am Zwischendeck 2 angeordnet sind. Insgesamt können vier solcher Seile verwendet werden, die je zu einem Leitblock in einer Ecke des Raumes laufen und dann durch die Lukenöffnung einer oder mehrerer in der Zeichnung nicht dargestellter Winden zugeführt sind. Die Vorrichtung 9 selbst hängt außerdem an einem Reep 17, das durch die Lukenöffnungen unmittelbar hinauf zu einer Winde läuft, welche dazu dient, den größten Teil des Gewichtes der Vorrichtung 9 zu tragen, und dazu, diese Vorrichtung zu hissen und zu fieren. Durch die vier Seile 13, 14 kann die Vorrichtung vorwärts und rückwärts über die Ladung verstellt werden, während sie deren obere Schicht mit der Schneidvorrichtung 11 lockert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2, 3 und 4 ist das Saugmundstück mit 8, der Rahmen mit 10 und der Motor mit 12, ebenso wie in Fig. 1, bezeichnet. Unterhalb des Saugmundstückes 8 ist die aus zwei beiderseits des Saugmundstückes 8 angebrachten Förderschnecken 20 und 21 bestehende Schneidvorrichtung 11 drehbar in dem Rahmen 10 der Vorrichtung gelagert, wobei die Förderschnecken 20 und 21 längs zweier einander gegenüberliegender Seiten eines Rechteckes mit dem Saugmundstück 8 als Zentrum angeordnet sind. Die Wellen 18 und 19 der Förderschnecken 20 bzw. 21 werden durch den Motor 12 in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben.
  • Dazu ist auf der Motorwelle eine Riemenscheibe 24 angeordnet, die unter Vermittlung eines Riemens 25 die Welle 18 über eine Riemenscheibe 26 antreibt (Fig. 2). Die Motorwelle ist weiter mit einem Zahnrad 27 versehen, das mit einem Zahnrad 28 im Eingriff steht, welches eine Riemenscheibe 29 antreibt. Diese Riemenscheibe 29 treibt über einen Riemen 30 die Riemenscheibe31 und somit die Welle 19 an. Die Förderschnecke 20 ist in Fig. 3 gezeigt, der die Förderschnecke 21 genau entspricht. Die Förderschnecke 20 besteht aus drei Teilen20a, 20b und 20c. Der Teil 20 besteht aus einer linksdrehenden Schnecke, die durch Speichen 39 auf einer rohrförmigen Nabe 38a angeordnet ist, die an der Welle 18 befestigt ist.
  • Der Teil 20 b, der in Fig. 3 nur schematisch gezeichnet ist, entspricht dem Teil 20 a, mit dem Unterschied, daß der Teil20b eine rechtsdrehende Schnecke ist.
  • Die Nabe ist mit 38b bezeichnet. Diese beiden Teile befinden sich außerhalb der in dem Rahmen 10 angeordneten Lager. Der Teil 20 c ist auf einer Nabe 38 c angeordnet, die in den genannten Lagern vorgesehen ist. Die der Schnecke mit Linksgewinde 20a zugeordnete Hälfte der Schnecke 20 c hat linksgängiges Gewinde, während die der Schnecke mit Rechtsgewinde 20b zugeordnete Hälfte der Schnecke 20c rechtsgängiges Gewinde hat. Dreht sich die Welle 18 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil in Fig. 2 angegeben ist, dann führt die Schnecke 20 Teile des gelockerten Gutes sowohl ihrem Mittelteil als auch nach oben dem Saugmundstück zu. Da das Gewinde der Schnecke 21 demjenigen der Schnecke 20 entgegengesetzt ist und da die Schnecke 21 in entgegengesetztem Sinne wie die Schnecke 20 umläuft, führt sie Teile des gelockerten Gutes gleichfalls sowohl ihrem Mittelteil als auch nach oben dem Saugmundstück zu.
  • Damit das Lockern des Gutes gefördert wird, sind am Umfang der Förderschnecken 20, 21 Nocken 22 bzw. 23 vorgesehen.
  • Das Saugmundstück 8 ist mit einem Flansch 32 zum Ankuppeln des Saugschlauches versehen und ist in einer zylindrischen Führung33 in Axialrichtung verstellbar. Das Saugmundstück 8 ist weiter mit einem Stift 34 versehen, der in einen senkrechten Führungsschlitz 35 der Führung 33 hineinragt, und zwar so, daß das Saugmundstück durch eine auf den Stift 34 geschraubte Mutter 36 mit Handgriff 37 auf die gewünschte Vertikalhöhe eingestellt und in dieser festgelegt werden kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt (s. Fig. 1): Die Vorrichtung 9 wird an dem Reep 17 gefiert, bis die Schneidvorrichtung auf der Ladung aufliegt. Mittels des Motors 12 werden die Förderschnecken 20 und 21 angetrieben. Diese lockern beim Umlaufen das Gut, wobei die Nocken 22 und 23 das Lockern fördern und führen es der Öffnung des Saugmundstückes 8 zu, von wo es abgesaugt wird. Die Vorrichtung 9 wird durch die Seile 13, 14 über die Oberfläche des Gutes bewegt, so daß die obere Schicht der Ladung gelokkert und abgesaugt wird. Die Vorrichtung wird nach und nach weitergefiert, so daß das Gut schichtweise gelockert und gelöscht wird.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die Förderschnecken durch mehrere auf zwei parallelen umlaufenden Wellen 44 und 45 angeordnete Elemente gebildet, die sich je aus einem radialen Arm 46 bzw. 47 und einer an diesem befestigten, eine Schraubenlinienform aufweisenden Platte 48 bzw. 49 zusammensetzen. Die Wirkung der schraubenlinienförmigen Platten entspricht der der Förderschnecken 20 und 21.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum pneumatischen Löschen von Schüttgut mit einem an einem Rahmen befestigten Saugmundstück, einer drehbar gelagerten Schneidvorrichtung, welche aus zwei beiderseits des Saugmundstückes angebrachten Förderschnekken besteht, die die Ladung lockern und dem Saugmundstück zuführen, und einem Motor zum Antreiben der Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (20,21) längs zweier einander gegenüberliegender Seiten eines Rechtecks mit dem Saugmundstück (8) als Zentrum angeordnet, je beiderseits der Mitte ihrer Wellen (18, 19; 44, 45) mit gegenläufigem Ge- winde versehen und in entgegengesetzter Drehrichtung antreibbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Förderschnekken (20, 21) Nocken (22, 23) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken durch mehrere auf ihren Wellen (44, 45) angeordnete Elemente gebildet werden, die sich aus einem radialen Arm (46, 47) und einer an diesem befestigten, eine Schraubenlinienform aufweisenden Platte (48, 49) zusammensetzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmundstück (8) in Axialrichtung verstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 159 821; französische Patentschriften Nr. 641 287, 546 339; USA.-Patentschriften Nr. 2663 594, 2446573.
DEU4176A 1955-10-31 1956-10-26 Vorrichtung zum pneumatischen Loeschen von Schuettgut Pending DE1124875B (de)

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EP1394084A1 (de) * 2002-08-30 2004-03-03 Helmut Schellinger Lager für Schüttgut, Entnahmevorrichtung sowie Verfahren zur Entnahme von Schüttgut
DE202011107669U1 (de) 2011-11-09 2013-02-13 Sabrina Mayer Selbstfahrendes Fahrzeug zur Entnahme von Schüttgut aus einem Schüttgutlager
DE102011117922A1 (de) 2011-11-09 2013-05-16 Sabrina Mayer Selbstfahrendes Fahrzeug zur Entnahme von Schüttgut aus einem Schüttgutlager

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