DE1122905B - Transportable und mit einem oben offenen Behaelter zu vereinigende Waeschezentrifuge - Google Patents

Transportable und mit einem oben offenen Behaelter zu vereinigende Waeschezentrifuge

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DE1122905B
DE1122905B DEA29801A DEA0029801A DE1122905B DE 1122905 B DE1122905 B DE 1122905B DE A29801 A DEA29801 A DE A29801A DE A0029801 A DEA0029801 A DE A0029801A DE 1122905 B DE1122905 B DE 1122905B
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DE
Germany
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container
housing
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support frame
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Pending
Application number
DEA29801A
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English (en)
Inventor
Axel Albert Forsberg
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Transportable und mit einem oben offenen Behälter zu vereinigende Wäschezentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Wäschezentrifuge mit einer in einem durch einen Klappdeckel verschließbaren Gehäuse lotrecht drehbar gelagerten und von einem ebenfalls im Gehäuse angeordneten Elektromotor angetriebenen Schleudertrommel und einem im oberen Bereich des Gehäuses angeordneten Auslaß für das ausgeschleuderte Wasser, die mit einem oben offenen Behälter zu vereinigen ist.
  • Es sind Wäschezentrifugen bekannt, die auf den Öffnungsrand eines Behälters (Waschwanne, Badewanne, Waschmaschine) aufgesetzt werden können. Sie weisen zu diesem Zweck sich seitlich vom Gehäuse der Wäschezentrifuge erstreckende, mit dem Gehäuse fest verbundene Arme auf, die entweder in den oberen, besonders ausgebildeten Rand des Behälters eingesetzt werden oder sich auf den Öffnungsrand auflegen und durch Spannschrauben oder Spannhaken mit dem Rand verspannt werden müssen, damit die Wäschezentrifuge in ihrer Lage festgehalten wird.
  • Die mit dem Gehäuse der Wäschezentrifuge fest verbundenen und seitlich verhältnismäßig weit über das Gehäuse hinausragenden Arme sind sehr störend, wenn die Wäschezentrifuge beiseite gestellt werden soll, vor allem, wenn, wie heute vielfach üblich, mit der Wäschezentrifuge in der Wohnung, im Bad oder in der Küche gearbeitet wird und die Wäschezentrifuge auch in diesen Räumen verbleibt. Die abgespreizten Arme nehmen einen beträchtlichen Platz ein, der sonst anderweitig zur Verfügung stehen könnte.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Wäschezentrifugen dieser Art ist darin zu sehen, daß sie zum Gebrauch so weit hochgehoben werden müssen, bis ihr Boden über dem Rand des Behälters liegt, um auf den Behälter aufgesetzt werden zu können. Dieses Hochheben ist insbesondere für eine Hausfrau zu beschwerlich.
  • Um die beschriebenen Nachteile zu beheben, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Gehäuse der Wäschezentrifuge mit einem selbständigen, im wesentlichen der äußeren Form eines Teils des Gehäusemantels angepaßten Traggestell zu einer baulichen tragbaren, an die Außenseite eines oben offenen Behälters lose anhängbaren Einheit zu verbinden, derart, daß der vom Gehäuse ausgehende Auslaß für das ausgeschleuderte Wasser über den Öffnungsrand des Behälters in das Behälterinnere gerichtet ist.
  • Durch die Erfindung wird einmal erreicht, daß die Wäschezentrifuge trotz des Gestells zum Anhängen keine wesentlich über das Gehäuse hinausragende Teile aufweist, also bei Nichtgebrauch bequem in eine Raumecke abgestellt werden kann, zum anderen braucht die Wäschezentrifuge, wenn sie an einen Behälter angehängt werden soll, infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gestells nur einige Zentimeter hochgehoben zu werden, und weiter läßt die außen an dem Behälter angehängte Wäschezentrifuge beim Gebrauch den Zugang zum Inneren des Behälters frei, so daß der Behälter zusätzlich für andere Arbeiten zur Verfügung steht.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Fig.l eine Wäschezentrifuge mit Traggestell gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Wäschezentrifuge mit geöffnetem Deckel, wobei die Wäschezentrifuge mittels des Traggestells an einem strichpunktiert angedeuteten Behälter aufgehängt ist, Fig. 3 ein Traggestell für die Wäschezentrifuge in teilweise auseinandergezogener Darstellung, Fig.4 ein mit dem Traggestell zu verbindender Zusatzteil und Fig.5 eine mit dem Traggestell zu verbindende Stellplatte in teilweise auseinandergezogener Darstellung.
  • Die Wäschezentrifuge 10 besteht aus einem Gehäuse 11, in welchem, um eine lotrechte Achse drehbar, von einem Elektromotor 12 angetrieben, die Schleudertrommel 13 an einer waagerechten Gehäusetrennwand 14 gelagert ist. Die aus einem nicht perforierten Mantel und Boden bestehende Schleudertrommel erweitert sich kegelförmig von unten nach oben und übergreift mit ihrem oberen Rand 15 eine am oberen Rand des Gehäuses 11 angeordnete Abschlußplatte 16 mit einer Sammelrinne 17 für das aus der Schleudertrommel infolge der Zentrifugalkraft über den oberen Rand entweichende Wasser. Aus der Sammelrinne fließt das Wasser an einer Seite durch einen Wasserauslaß 18 über einen Flansch 19 ins Freie. Das Gehäuse wird mittels eines um eine Drehachse 20 schwenkbaren Klappdeckels 21 verschlossen, wobei sich eine innen am Klappdeckel angeordnete Drehplatte 22 auf den Rand 15 der Schleudertrommel 13 auflegt. Einige Aussparungen 23 am Rand der Drehplatte erlauben dem ausgeschleuderten Wasser, aus der Schleudertrommel in die Sammelrinne 17 überzutreten.
  • Das Gehäuse 11 der Wäschezentrifuge ist mit einer sich über seine ganze Länge erstreckenden ebenen Wand 24 versehen, an welche sich ein im wesentlich halbzylinderförmiger Gehäusemantel 25 anschließt. Der Wasserauslaß 18 und der Flansch 19 sind an der Seite der Gehäusewand 24 angeordnet. Der Flansch ist so weit vorgezogen und sein freier Längsrand 26 so weit nach unten abgebogen, daß es mit Hilfe dieses Flansches als Halteglied möglich ist, die Wäschezentrifuge auf einen entsprechenden Rand eines strichpunktiert angedeuteten Behälters 57, z. B. eine Waschmaschine oder Badewanne, aufzuhängen, so daß das ausgeschleuderte Wasser hierin ablaufen kann. Das Gehäuse 11 der Wäschezentrifuge ist unten enger als oben und unten durch einen vorzugsweise aus Glasfaserkunststoff hergestellten Boden 33 abgeschlossen.
  • Die Wäschezentrifuge ist mit einem Traggestell 39 zu einer leicht transportablen Einheit verbunden. Das Traggestell enthält eine untere flache Tragplatte 40 und ein oberes hakenförmig ausgebildetes Halteglied 41. Beide Teile sind durch eine lotrecht verlaufende Stützwand 42 miteinander verbunden, so daß das Traggestell als Ganzes eine etwa Z-förmige Gestalt aufweist. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Traggestell in einem Stück aus einer entsprechend gebogenen Blechplatte hergestellt, während bei der Ausführung nach Fig. 1 das obere Halteglied 41 für sich ausgebildet und mit Hilfe von Schrauben 43 mit der Stützwand 42 verbunden ist. Ferner sind zwischen dem Boden 33 des Gehäuses 11 und der Tragplatte 40 zweckmäßigerweise aus Gummiblöcken bestehende elastische Stützglieder 34 angeordnet, die durch Schrauben 44 festgehalten werden. An der Rückseite der Stützwand sind elastische Stützglieder 45 in Form von Gummisaugnäpfen vorgesehen, die einerseits zum Abstützen und andererseits mit zum Festhalten des Traggestells 39 an einer Waschmaschine, Badewanne od. dgl. dienen. Die Gummisaugnäpfe sind zweckmäßigerweise mit Griffstücken 46 versehen, um ein leichtes Abnehmen derselben von der Anlagewand des Behälters 57 zu ermöglichen. Die Stützglieder 45 können an einer besonderen Stellplatte 47 (Fig. 5) angeordnet werden, die mittels zweier in eine Gewindeplatte 48 der Tragplatte 40 eingeschraubter, einen Längsschlitz 49 in der Stellplatte 47 durchdringender Schrauben 50 mit der Tragplatte 40 verschiebbar verbunden ist.
  • Durch die Verstellmöglichkeit der Stützglieder 45 mittels der Stellplatte 47 gegenüber der Tragplatte 40 des Traggestells können die elastischen Stützglieder 45 in einer größeren oder kleineren Entfernung zu einer senkrecht durch die Längsachse des Haltegliedes 41 gelegten Ebene zu liegen kommen. Hierdurch kann das Traggestell 39 jeweils so ausgerichtet werden, daß die Wäschezentrifuge eine Stellung einnimmt, in der die Rotationsachse der Schleudertrommel 13 im wesentlichen lotrecht liegt, unabhängig davon, ob die Wäschezentrifuge an einer Waschmaschine aufgehängt wird, bei der der Rand des Wasserbehälters innerhalb der Außenseite des Waschmaschinengehäuses liegt, die als Anlage für die Stützglieder 45 dient, oder ob sie von einer Wanne getragen wird, bei der der Rand außerhalb der darunterliegenden Wand liegt, gegen die sich in diesem Fall die Stützglieder 45 anlegen.
  • Die Stellplatte 47 kann an ihrer Unterseite mit einem abwärts gerichteten Randflansch 51 (Fig. 1) versehen sein, der als Aufstellfläche dient, wenn die Wäschezentrifuge mit dem Traggestell 39 verbunden ist und bei Nichtbenutzung in einem Abstellraum abgestellt wird. Die Wäschezentrifuge mit Traggestell kann aber auch bei Nichtbenutzung innerhalb des Wäschebehälters einer Waschmaschine aufbewahrt werden, wobei sie dann vom oberen Rand des Wäschebehälters herabhängt.
  • Das Halteglied 41 am Kopfende des Traggestells 39 ist durch Aufwärts- und Abwärtsbiegen des Blechs mit einer nach unten offenen U-förmigen Rinne 52 versehen (Fig. 1 und 3), mit der das Traggestell am Rand eines Behälters 57, z. B. einer Waschmaschine, aufgehängt werden kann. Das Halteglied 41 kann durch ein in Fig.4 dargestelltes weiteres Halteglied 53 ergänzt werden, das eine von der lotrechten Stützwand 42 des Traggestells 39 ausgehende größere Weite als die Rinne 52 aufweist, so daß die Wäschezentrifuge auch über die verhältnismäßig breite Kante einer Badewanne gehängt werden kann. Zur Befestigung des Haltegliedes 53 am Halteglied 41 ist ersteres durch zwei querverlaufende Einschnitte 54 (Fig.4) mit einem Mittelteil 55 und zwei etwas tiefer liegenden seitlichen Endteilen 56 versehen, so daß das Halteglied 41 von einem der Endteile 56 her unter das Mittelteil 55 eingeschoben werden kann, wie es die strichpunktierten Linien in Fig. 4 andeuten. Somit wird eine leicht lösbare Verbindung des Haltegliedes 53 mit dem Traggestell 39 geschaffen, wobei sich der Mittelteil 55 und die Endteile 56 des Haltegliedes 53 mit Federspannung gegen die Ober- und Unterseite der Rinne 52 des Haltegliedes 41 pressen, so daß das Halteglied 53 nicht abfallen kann, wenn das Traggestell 39 umhergetragen wird.
  • An Stelle eines Haltegliedes 53 mit breiterem übergriff als die Rinne 52 im Halteglied 41 können auch, wenn das Halteglied 41, wie aus Fig. 1 ersichtlich, für sich ausgebildet und an der Stützwand 42 des Traggestells 39 lösbar befestigt ist, Halteglieder treten. deren Rinnen verschiedene Abmessungen aufweisen. Es ist dann lediglich notwendig, bei der Wahl des Aufhängeortes der Wäschezentrifuge ein Halteglied mit der passenden Rinne mit dem Traggestell zu verbinden. Zwischen dem Halteglied 41 und der Stützwand 42 können elastische Zwischenglieder angeordnet werden, oder die ganze Stützwand kann federnd ausgeführt sein.
  • Die verschiedenen elastischen Bauelemente, die einen Teil des Traggestells 39 bilden, nämlich die Stützglieder 34 zwischen dem Boden 33 und der Tragplatte 40 des Traggestells 39 und die Stützglieder 45 an der Stützwand 42 des Traggestells bzw. an der mit dem Traggestell zu verbindenden Stellplatte 47 sind in Form und Größe so bestimmt, daß während des Betriebes der Wäschezentrifuge nur ein Minimum an Vibration auf die Teile übertragen wird, an denen die Wäschezentrifuge aufgehängt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportable und mit einem oben offenen Behälter zu vereinigende Wäschezentrifuge mit einer in einem durch einen Klappdeckel verschließbaren Gehäuse lotrecht drehbar gelagerten und von einem ebenfalls im Gehäuse angeordneten Elektromotor angetriebenen Schleudertrommel und einem im oberen Bereich des Gehäuses angeordneten Auslaß für das ausgeschleuderte Wasser. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) der Wäschezentrifuge (10) mit einem selbständigen, im wesentlichen der äußeren Form eines Teils des Gehäusemantels angepaßten Traggestell (39) zu einer baulichen tragbaren, an die Außenseite eines oben offenen Behälters (57) lose anhängbaren Einheit verbindbar ist, derart, daß der vom Gehäuse (11) ausgehende Auslaß (18) für das ausgeschleuderte Wasser für den öffnungsrand des Behälters in das Behälterinnere gerichtet ist.
  2. 2. Wäschezentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (39) mit einem festen oder auswechselbaren, einen Teil des Öffnungsrandes des Behälters (57) von oben übergreifenden, in seiner Übergriffweite der Randstärke des Behälters anpaßbaren Halteglied (41) und einer sich gegen den Boden (33) des Gehäuses (11) legenden Tragplatte (40) versehen ist.
  3. 3. Wäschezentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied(41) mit einem oder mehreren parallel zum Öffnungsrand des Behälters (57) verlaufenden, nach unten offenen, den Übergriff bildenden, im wesentlichen U-förmigen Teilen (52, 54) versehen ist.
  4. 4. Wäschezentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Teile (52, 54) verschiedene lichte Weiten aufweisen und einer der U-förmigen Teile als ein mit dem Halteglied (41) lösbar zu verbindendes Zusatzhalteglied (53) ausgebildet ist.
  5. 5. Wäschezentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (39) mit Stützgliedem(45), beispielsweise Gummisaugnäpfen, versehen ist, die sich gegen die Außenwand des Behälters (57) legen und die Wäschezentrifuge in der Querrichtung elastisch abstützen.
  6. 6. Wäschezentrifuge nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (40) unter Zwischenschaltung von elastischen Stützgliedern (34), beispielsweise Gummipuffern, mit dem Boden (33) des Gehäuses (11) lösbar verbunden ist.
  7. 7. Wäschezentrifuge nach den Ansprüchen 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stützglieder (45) an einer mit der Tragplatte (40) des Traggestells (39) in Richtung zum Behälter (57) verschiebbar und feststellbar verbundenen Stellplatte (47) angeordnet sind. B. Wäschezentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell(39) eine lotrechte Stützwand (42) aufweist, an der oben das oder die Halteglieder (41, 53) und unten die Tragplatte (40), gegebenenfalls mit der Stehplatte (47), derart angeordnet sind, daß das Traggestell (39) in der Seitenansicht Z-förmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 508 248; französische Patentschrift Nr. 671422; USA.-Patentschriften Nr. 1 375 107, 2 093 589.
DEA29801A 1958-02-21 1958-07-01 Transportable und mit einem oben offenen Behaelter zu vereinigende Waeschezentrifuge Pending DE1122905B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1375107A (en) * 1918-11-02 1921-04-19 Rayburn Kitty Washing-machine
FR671422A (fr) * 1929-03-13 1929-12-12 Dion & A Lavoine E Machine à laver avec essoreuse à commande unique
DE508248C (de) * 1929-08-20 1930-09-25 Friedrich Emil Krauss Waescheschleuder
US2093589A (en) * 1931-11-05 1937-09-21 Easy Washing Machine Corp Extractor for washing machines

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