DE2841549C2 - - Google Patents

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DE2841549C2
DE2841549C2 DE19782841549 DE2841549A DE2841549C2 DE 2841549 C2 DE2841549 C2 DE 2841549C2 DE 19782841549 DE19782841549 DE 19782841549 DE 2841549 A DE2841549 A DE 2841549A DE 2841549 C2 DE2841549 C2 DE 2841549C2
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Germany
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wash basin
recess
niche
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rear wall
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DE19782841549
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DE2841549A1 (de
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7251 Weissach De Buehren
Imre 7000 Stuttgart De Selmeci
Ulrich Dipl.-Ing. 7016 Gerlingen De Bez
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • B60R15/02Washing facilities

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Waschbecken für Fahrzeuge, insbesondere Rettungsfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Waschbecken für Fahrzeuge nach dem DE-GM 17 77 862 ist eine gesonderte Tragplatte für das Waschbecken vorgesehen, die mit dem Waschbecken starr verbunden ist. Die Anschlagvorrichtung für das in der Gebrauchsstellung befindliche Waschbecken und die Schwenklagerung für das Waschbecken umfassen waschbeckenseitig weitere gesonderte Bauteile, die an der Tragplatte befestigt sind, wobei die Schwenklagerung außer zwei Seitenlagern noch ein Mittellager aufweist. Als Haltevorrichtung für das in der Ruhestellung befindliche Waschbecken ist eine in einer gesonderten Hülse gelagerte, durch eine Feder belastete und mit einer Lochscheibe zusammenwirkende Rastkugel vorgesehen. Aufgrund der Vielzahl der vorgesehenen gesonderten Bauteile gestaltet sich diese bekannte Waschbeckenausbildung aufwendig, wobei die Art der Schwenklagerung eine umständliche Montage des Waschbeckens bedingt. Außerdem ist bei dieser bekannten Ausbildung im Rahmen der Zusatzeinrichtungen für die Benutzung des Waschbeckens eine Wasserzulaufeinrichtung innerhalb der Nische der Aufbauwand des Fahrzeugs nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschbecken der eingangs angegebenen Gattung bei Gewährleisten einer bequemen Handhabung bzw. Benutzung und einer raumsparenden Anordnung in der Ausbildung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Weitere von einer Gebrauchs- in eine Ruhestellung verschwenkbare Waschbecken für Fahrzeuge sind der FR-PS 3 93 560 sowie dem DE-GM 19 48 622 als bekannt entnehmbar, wobei die Waschbecken in ihrer Ruhestellung in eine Nische versenkt sind. Diese Waschbeckenausbildungen unterscheiden sich indessen schon gattungsmäßig insofern erheblich vom Erfindungsgegenstand, als das Waschbecken nach der FR-PS 3 93 560 nicht im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist und das Waschbecken nach dem DE-GM 19 48 622 von unten nach oben in die Gebrauchsstellung verschwenkt wird.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Waschbeckens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Von einem Rettungsfahrzeug 1 ist lediglich eine senkrecht verlaufende Aufbauwand 2 dargestellt, die mit Abstand etwa parallel zu einer nicht gezeigten hinteren Querwand eines Fahrerhauses verläuft. Die Aufbauwand 2 ist Teil einer vom Rettungsfahrzeug 1 abnehmbaren Zelle und besteht aus Kunststoff.
An der dem Fahrzeuginnenraum 3 zugekehrten Seite der Aufbauwand 2 ist ein Waschbecken 4 vorgesehen, das in Seitenlagern 5 und 6 aus einer Ruhestellung A in eine Gebrauchsstellung B verschwenkbar ist. Damit das Waschbecken 4 in der Ruhestellung A in vollem Umfang versenkt an der Aufbauwand 2 angeordnet ist, weist diese eine Nische 7 auf. Innerhalb der Nische 7 sind Zusatzeinrichtungen vorgesehen, und zwar eine Wasserzulaufeinrichtung 8, ein Seifenspender 9, ein Papierspender 10 und eine Reinigungsbürste 11. Diese Zusatzeinrichtungen sind teilweise an einer die Nische 7 begrenzenden Rückwand 12 angebracht und in der Gebrauchsstellung B des Waschbeckens 4 zugänglich.
Die die Nische 7 bildende Wandung ist über Schrauben 13 an der Aufbauwand 2 befestigt, und die Rückwand 12 der Nische 7 weist eine Anschlagfläche 14 für einen Bereich 15 des Waschbeckens 4 in dessen Gebrauchsstellung B auf. In der Ruhestellung A wird das Waschbecken 4 durch Permanentmagnete 16 gehalten, die an der Rückwand 12 vorge hen sind und mit zugeordneten Halteteilen 17 am Rand des Waschbecken magnetisch zusammenwirken.
Gemäß Fig. 3 umfassen die Seitenlager 5 und 6 federbelastete Lagerzapfen 18, die sich in Lagerausnehmungen am Waschbecken 4 derart abstützen, daß dasselbe unter Einhalten von Fugen 19, ohne Klappergeräusche zu erzeugen, gehalten wird.
Die innerhalb der Nische 7 angeordnete Wasserzulaufeinrichtung 8 wird im Ausführungsbeispiel durch drei keimfreies Wasser beinhaltende Wasserbehälter 20, 21 und 22 gebildet. jeder Wasserbehälter 20, 21 bzw. 22 besteht aus Kunststoff und ist über eine Aufhängevorrichtung 23 aus- bzw. einhängbar an der Rückwand 12 gehalten. An der Rückwand 12 ist ferner eine schräge Auflagefläche 24 für die Wasserbehälter 20, 21 und 22 vorgesehen, um diese in einer definierten Lage zu halten und ihre Ausströmrichtung zu bestimmen. Die Wasserbehälter 20, 21 und 22 besitzen Ausströmteile 25, die mit Hilfe einer Schere 26 abgeschnitten werden, die leicht greifbar in der Nische 7 an einer Stelle 27 aufgehängt ist. Sofern sich beim Auslaufen des Wasserbehälters 20, 21 bzw. 22 innerhalb desselben ein Unterdruck bildet, kann dieser durch eine in den Wasserbehälter einzubringende Entlüftungsöffnung aufgehoben werden, die mit Hilfe eines Dorns 28 eingebracht werden kann. Der Dorn 28 ist im Bereich der Aufhängevorrichtung 23 angeordnet.
Die Abführung des verbrauchten Wassers erfolgt an der tiefsten Stelle 29 des Waschbeckens 4 in seinem Bereich 15, der sich innerhalb der Nische 7 erstreckt, wobei in dem hinteren Wandbereich 30 des Waschbeckens 4 eine Abflußöffnung 31 vorgesehen ist. Diese verläuft etwa horizontal und mündet in einen im unteren Bereich der Nische 7 gebildeten Aufnahmeraum 32. Der Aufnahmeraum 32 weist einen rinnenförmigen Boden 33 auf, an dessen tiefster Stelle eine Öffnung 34 vorgesehen ist, die ins Freie führt.
Der Papierspender 10 ist oberhalb des Waschbeckens 4 an einer lösbar angeordneten Halterung 35 angebracht. Die Halterung 35 umfaßt eine Rasteinrichtung, bestehend aus einer Klammer 36, einem Zapfen 37 und einem Abstützteil 38. Das Papier 39 des Papierspenders 10 ist auf einer Rolle 40 aufgewickelt und ragt mit seinem freien Ende 41 durch einen Schlitz 42 einer horizontalen Wandung 43 der Halterung 35. Unterhalb der Wandung 43 weist das Waschbecken 4 eine Aussparung 44 auf, durch die das Papier 39 auch in der Ruhestellung A des Waschbeckens 4 greifbar ist. Zusätzlich ist diese Aussparung 44 als Griffmulde 45 ausgebildet, um das Handhaben des Waschbeckens 4 zu erleichtern.
Zur Halterung der Reinigungsbürste 11 dient ein Aufnahmeteil 46, das an der Rückwand 12 angebracht ist.

Claims (9)

1. Waschbecken für Fahrzeuge, insbesondere Rettungsfahrzeuge, das mittels einer Schwenklagerung derart um eine horizontale Achse schwenkbar im Fahrzeuginnenraum an einer Aufbauwand des Fahrzeugs gelagert ist, daß das Waschbecken aus einer Ruhestellung, in der es vollständig in eine Nische der Aufbauwand versenkt ist und durch eine Haltevorrichtung gehalten wird, nach unten in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, in der es aus der Nische herausragt und durch eine Anschlagvorrichtung gegenüber der Rückwand der Nische abgestützt wird, wobei innerhalb der Nische Zusatzeinrichtungen für die Benutzung des Waschbeckens angeordnet sind und im unteren Bereich der Nische eine Wasserablaufeinrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
  • - die Anschlagvorrichtung für das in der Gebrauchsstellung (B) befindliche Waschbecken (4) besteht aus einer durch die entsprechend geformte Rückwand (12) der Nische (7) gebildeten Anschlagfläche (14), gegen die sich das Waschbecken (4) mit seinem oberen hinteren Randbereich von unten her abstützt;
  • - die Haltevorrichtung für das in der Ruhestellung (A) befindliche Waschbecken (4) weist an der Rückwand (12) der Nische (7) befestigte Permanentmagnete (16) auf, die mit am Rand des Waschbeckens (4) angeordneten Halteteilen (17) magnetisch zusammenwirken;
  • - als Schwenklagerung ist zwischen jeder Seitenwand des Waschbeckens (4) und der Aufbauwand (2) ein Seitenlager (5 bzw. 6) vorgesehen, das jeweils einen in seiner Axialrichtung gegenüber der Aufbauwand (2) federnd abgestützten, in eine Lagerausnehmung der betreffenden Seitenwand des Waschbeckens (4) eingreifenden Lagerzapfen (18) aufweist, wobei die beiden Lagerzapfen (18) federnd gegen die Seitenwände des Waschbeckens (4) gedrückt werden;
  • - die Zusatzeinrichtungen umfassen eine als Wasserbehälter (20, 21 und 22) ausgebildete Wasserzulaufeinrichtung (8), die mittels einer Aufhängevorrichtung (23) ein- bzw. aushängbar an der Rückwand (12) der Nische (7) gehalten ist.
2. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (12) der Nische (7) eine nach unten und zum Fahrzeuginnenraum (3) hin geneigte schräge Auflagefläche (24) für die Wasserbehälter (20, 21 und 22) bildet.
3. Waschbecken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufhängevorrichtung (23) jeweils ein Dorn (28) vorgesehen ist, durch den eine Entlüftungsöffnung in den jeweiligen Wasserbehälter (20, 21 und 22) einbringbar ist.
4. Waschbecken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsstellung (B) die tiefste Stelle (29) des Waschbeckens (4) in einem Bereich (15) desselben liegt, der sich innerhalb der Nische (7) befindet.
5. Waschbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Wandbereich (30) des Waschbeckens (4) eine Abflußöffnung (31) vorgesehen ist, die etwa horizontal verläuft.
6. Waschbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (31) in einen im unteren Bereich der Nische (7) gebildeten Aufnahmeraum (32) mündet, der mit einer ins Freie führenden Öffnung (34) versehen ist.
7. Waschbecken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtungen einen Papierspender (10) umfassen, der an einer lösbar oberhalb des Waschbeckens (4) angeordneten Halterung (35) angebracht ist.
8. Waschbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (39) des Papierspenders (10) durch einen Schlitz (42) in einer unteren horizontalen Wandung (43) der Halterung (35) ragt, wobei in diesem Bereich das in der Ruhestellung (A) befindliche Waschbecken (4) eine örtliche Aussparung (44) aufweist.
9. Waschbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (44) als Griffmulde (45) zur Handhabung des Waschbeckens (4) ausgebildet ist.
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