DE1948622U - Waschplatzeinrichtung in fahrzeugen, insbesondere krankentransportfahrzeugen. - Google Patents

Waschplatzeinrichtung in fahrzeugen, insbesondere krankentransportfahrzeugen.

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DE1948622U
DE1948622U DEB67336U DEB0067336U DE1948622U DE 1948622 U DE1948622 U DE 1948622U DE B67336 U DEB67336 U DE B67336U DE B0067336 U DEB0067336 U DE B0067336U DE 1948622 U DE1948622 U DE 1948622U
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DE
Germany
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basin
washing area
vehicles
wall
area device
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Application number
DEB67336U
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Binz GmbH and Co
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Binz GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

"Waschplatzeinrichtung in Fahrzeugen, insbesondere Krankentransportfahrzeugen."
Die leuerung betrifft eine Waschplatzeinrichtung in Fahrzeugen, insbesondere Krankentransportfahrzeugen, mit einem Wasch- bzw. Ablaufbecken, das vorzugsweise unterhalb eines Auslaufhahns angeordnet ist.
In Krankentransportfahrzeugen, aber auch in anderen größeren Personenfahrzeugen, entsteht vor allem während längerer Fahrt bei den mitfahrenden Personen das Bedürfnis nach einer Waschgelegenheit. Werden die Fahrzeuge als Unfallrettungswagen eingesetzt, so ist das Vorhandensein einer Wasch- bzw. Eeinigungsgelegenheit bei ersten Hilfsmaßnahmen für die Verletzten während der Fahrt dringend erforderliche Da in Fahrzeugen nur sehr beschränkter ftaum zur Verfügung steht, der aus Kostengründen voll für den Transportzweck ausgenutzt werden muß, ist es notwendig, die
_ ο —
Waschgelegenheit möglichst platzsparend anzuordnen bzw. so, daß sie die im Fahrzeugraum befindlichen Personen nicht behindert oder gefährdet.
lach der Neuerung wird eine vorteilhafte Anordnung in dieser Hinsicht vor allem dadurch erreicht, daß das Becken mittels Scharniere od.dgl. an einer Fahrzeugwand bzw. an einem dort vorgesehenen Haltegestell oder -gestänge od.dgl. von einer von der Wand abstehenden Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung gegen die Wand herabklappbar befestigt ist» Durch diese Anordnung ist es möglich, einen Rasenplatz von ausreichender Größe einzubauen, der jederzeit auf einfache Weise gebrauchsfertig gemacht werden kann, jedoch bei Nichtgebrauch keinen oder nur sehr geringen Platz innerhalb des Fahrzeugraumes in Anspruch nimmt, so daß der Nutzraum uneingeschränkt zur Verfugung steht und keine oder praktisch keine in den Innenraum vorstehenden Teile vorhanden sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist die Fahrzeugwand im Bereich des Beckens eine Ausbuchtung auf, derart, daß sich das Becken in herabgeklappter Nichtgebrauchsstellung im wesentlichen innerhalb der Ausbuchtung befindet. Hierdurch ist eine glatte oder nahezu glatte Innenfläche der Wand bei Nichtgebrauch des Waschbeckens erzielbar.
Weitere Merkmale der Neuerung können darin bestehen, daß Halte- bzw. Stützstreben od.dgl. zur Peststellung des Beckens in Gebrauchsstellung vorgesehen sind, sowie daß das Becken auch in Nichtgebrauchsstellung mit geeigneten Verriegelungsmitteln gesichert ist. Im übrigen kann das Becken an ein flexibles Ablaufrohr, z.B. einen Schlauch, angeschlossen sein.
Bevorzugt weist der Waschplatz ferner einen oberhalb des Beckens mit lösbaren Befestigungsmitteln abnehmbar an der Fahrzeugwand bzw« an einer dort vorgesehenen Haltevorrichtung befestigten Vorratsbehälter für Wasser od.dgl. auf, wobei der Behälter vorzugsweise auch einen Auslaufhahn trägt.
Weitere Merkmale der Neuerung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der in ein Fahrzeug eingebauten Waschplatzeinrichtung mit dem Waschbecken in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Ansicht der Waschplatzeinrichtung mit dem Waschbecken in Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Karosserie des Fahrzeuges im Bereich der Waschplatzeinrichtung mit einer Seitenansicht derselben.
In der Ausführungsform des Waschplatzes nach Fig. 1 ist das Becken IO mit Hilfe von Scharnieren 11 an einem Wand- bzw. Halteteil 12 befestigt. Durch eine nicht dargestellte Halte- bzw. Stützvorrichtung herkömmlicher Art wird dabei das Becken lü in der dargestellten Gebrauchslage gehalten. Wie ersichtlich, ist am Grunde des Beckens 10 ein flexibler Abflußschlauch 13 angeschlossen, durch den das verbrauchte Wasser aus dem Becken nach außen ins Freie, in einen Abwasserbehälter od.dgl. abgeführt wird. Im Bereich oberhalbe, des Beckens 10 ist mit Hilfe von geeigneten, ebenfalls nicht dargestellten lösbaren Befestigungsmitteln ein Vorratsbehälter oder Kanister 14 für Wasser oder eine andere Reinigungsflüssigkeit leicht abnehmbar befestigt5 er weist einen Abflußhahn 15 für die Flüssigkeit sowie eine verschließbare Nachfüllöffnung 16 und gegebenenfalls einen Spiegel 18 auf. Oberhalb des Vorratsbehälters 14 oder an anderer geeigneter Stelle kann gegebenenfalls eine Leuchte 19 angebracht sein.
Fig. 2 zeigt in einer der Figo 1 entsprechenden Darstellung den Waschplatz mit dem in Nichtgebrauchsstellung gegen die Wand des Fahrzeugs herabgeklappten Bekken 10, das in dieser Stellung mit Hilfe eines Riegels 20 an einem Wandelement 21 fixiert ist.
Die platzsparende Anordnung des Beckens in der in
Fig. 2 dargestellten Nichtgebrauchsstellung zeigt
vor allem Fig. 35 aus der auch zu entnehmen ist,
wie die Aufhängung bzw. Abstützung des Beckens sowie des Vorratsbehälters 14 vorgesehen sein kann:
Ein Teil der Karosserieaußenhaut 22 ist im unteren Bereich mit einer Ausbuchtung 23 zur Aufnahme des
Beckens in Hichtgebrauchsstellung 10' (strichpunktiert dargestellt) versehen. Wie ersichtlich, sind in dieser Stellung das Becken 10' sowie der Abflußschlauch 13' im wesentlichen innerhalb der Ausbuchtung 23 der Karosserieaußenhaut untergebracht und
nehmen keinen Raum innerhalb der nutzbaren Fahrzeugfläche in Anspruch.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Becken 10 im übrigen mit den Scharnieren 11 an einem Haltegestell oder -gestänge 24 od.dgl. angelenkt, das in einem Abstand von der Karosseriehaut 22 angeordnet ist und an dem Stützstreben 25 angelenkt sind j die das Becken 10 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Gebrauchslage halten, vor dem Herunterklappen des Beckens in Pfeilrichtung Z jedoch vom Haltegestell oder -gestänge 24 bzw. vom Becken gelöst werden können. Im übrigen ist in Fig. 3 auch zu erkennen, daß der Vorratsbehälter 14 mittels einer Haltevorrichtung 26, beispielsweise an Haken 27, leicht abnehmbar an der Fahrzeugwand befestigt ist.

Claims (8)

459*^.8.66 c- L 114 Schutzansprüche s
1.) Waschpiat'Zeinrichtung in Fahrzeugen, insbesondere Krankentransportfahrzeugen, mit einem Wasch- bzw,--Ablaufbecken, das vorzugsweise unterhalb eines Auslaufhahns, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (10^-bzw» 10') mittels Scharniere (11) od.dgl. an einer Fahrzeugwand (12 bzw. 22) bzw. an einem dort vorgesehenen Haltegestell oder -gestänge (24) od.dgl. von einer von der Wand abstehenden Gebrauchsstellung (10) in eine Nichtgebrauchsstellung (lOf) gegen die Wand herabklappbar befestigt ist.
2.) Waschplatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugwand im Bereich des Beckens eine Ausbuchtung (23) aufweist, derart, daß sich das Becken in herabgeklappter Nichtgebrauchsstellung (101) im wesentlichen innerhalb der Ausbuchtung befindet.
3.) Waschplatzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken mit lösbar an diesem und an der Fahrzeugwand, bzw, dem Haltegestell oder -gestänge befestigten Halte- bzw. Stützstreben (25) od.dgl. in Gebrauchsstellung feststellbar ist.
4.) Yiaschplatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken in Nichtgebrauchsstellung mittels eines Riegels (20) od.dgl., gesichert ist.
5·) Waschplatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Becken ein flexibles Ablaufrohr (13)? z.B. ein Schlauch, für den Ablauf des IFerbrauchten Wassers angeschlossen ist.
6.) Waschplatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 55 gekennzeichnet durch einen oberhalb des Beckens mit lösbaren Befestigungsmitteln abnehmbar an der Fahrzeugwand bzw. an einer dort vorgesehenen Haltevorrichtung befestigten Vorratsbehälter (14) für V/asser , Reinigungsflüssigkeit od.dgl.
7») Waschplatzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter auch den Auslaufhahn (15) für das Wasser trägt.
8.) Waschplatzeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch vorzugsweise im Bereich oberhalb des Vorratsbehälters (14) angeordnete Beleuchtungskörper (19).
DEB67336U 1966-08-04 1966-08-04 Waschplatzeinrichtung in fahrzeugen, insbesondere krankentransportfahrzeugen. Expired DE1948622U (de)

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DE (1) DE1948622U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841549A1 (de) * 1978-09-23 1980-04-03 Porsche Ag Waschbecken fuer fahrzeuge, insbesondere rettungsfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2841549A1 (de) * 1978-09-23 1980-04-03 Porsche Ag Waschbecken fuer fahrzeuge, insbesondere rettungsfahrzeuge

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