DE1795234U - Waschmaschinengehaeuse. - Google Patents

Waschmaschinengehaeuse.

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DE1795234U
DE1795234U DEM31675U DEM0031675U DE1795234U DE 1795234 U DE1795234 U DE 1795234U DE M31675 U DEM31675 U DE M31675U DE M0031675 U DEM0031675 U DE M0031675U DE 1795234 U DE1795234 U DE 1795234U
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DE
Germany
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door
machine housing
washing machine
front wall
washing
Prior art date
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Expired
Application number
DEM31675U
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English (en)
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PFENNINGSBERG GmbH MASCHFAB
Maschinenfabrik Peter Pfenningsberg GmbH
Original Assignee
PFENNINGSBERG GmbH MASCHFAB
Maschinenfabrik Peter Pfenningsberg GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • "Waschmaschinengehäuse" Die Neuerung bezieht sich auf ein Waschmaschinengehäuse, insbesondere für automatische Haushaltswaschmaschinen.
  • Bei den bekannten Waschmaschinen besteht keine
    Möglichkeit, die Zusatzgeräte, wie z. B. das Anschlußkabel,
    '
    den Ablaufschlaucht oder auch den Wäschesack und die Kar-
    tons mit den Waschmitteln usw. im Maschinengehäuse unter-
    zubringen. Die Zusatzgeräte werden üblicherweise mittels besonderer Klemmen od. dgl. am Gehäuse befestigt. Diese Anordnung ist nicht nur unschön sondern beeinträchtigt auch die Handhabung der Maschine. Vor allem kommt es bei kleineren, nicht ortsfest angeordneten Haushaltswaschmaschinen, die nach Gebrauch vom Arbeitsort entfernt werden, immer wieder vor, daß die Klemmen od. dgl. beschädigt oder abgerissen werden. Auch ist es lästig, daß vor Inbetriebnahme der Waschmaschinen die Waschmittel u. dgl. Zusatzgeräte bzw.
  • - mittel immer erst herbeigeschafft werden müssen.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, ist das Waschmaschinengehäuse gemäß der Neuerung mit einer aufklappbaren Tür versehen, die auf ihrer Innenseite Fächer zur Aufnahme von Zusatzgeräten, Waschmitteln usw. aufweist. Vorzugweise ist diese Tür an der Vorderseite des Maschinengehäuses angeordnet. Auf diese Weise entfallen nicht nur vorspringende Teile, wie Klemmen od. dgl., die störend wirken und besonders bei transportablen Waschmaschinen leicht beschädigt werden können, sondern es wird auch ein formschöneres Aussehen erreicht. Außerdem können alle zur Waschar-
    bett benötigten Zusatzgeräte und-mittel unmittelbar in der
    Maschine untergebracht werden, so daß sie zu Beginn des Wa-
    rachens sofort zur Hand sind.
    Bei Waschmaschinen mit waagerechter Trommelanord-
    nung ist es üblich, die Vorderwand des Maschinengehäuses
    weitgehend eben zu halten. In der Vorderwand ist dabei eine zentral zur Trommelachse angeordnete Einfüllklappe angebracht, die zumeist mit einem Sichtfenster versehen ist und nach dem öffnen den Zugang zur inneren, drehbeweglich gelagerten Trommel freigibt. Bei Wasch-und Schleudermaschinen, bei denen die äußere Trommel zur Verringerung des Kippmomentes in Federn aufgehängt ist, muß die Einfüllklappe entweder an der Vorderwand befestigt und über einen Faltenbalg oder eine Gummimanschette an die Außentrommel angeschlossen sein oder aber unmittelbar an der Außentrommel befestigt sein. Im ersteren Fall besteht die Gefahr, daß der Faltenbalg bzw. die Gummimanschette infolge der dauernden Schwingungen der Außentrommel brüchig wird und im Betrieb Waschflüssigkeit in den Gehäuseraum übertreten läßt. Diese Gefahr ist zwar nicht vorhanden, wenn die Einfüllklappe unmittelbar an der Außentrommel befestigt ist, jedoch bietet die durch eine entsprechend große Öffnung der Vorderwand mehr oder weniger weit hindurchtretende Einfüllklappe infolge ihres Vibrieren bzw. Schwingens während
    des Betriebes, insbesondere während des Schleuderganges,
    ein unschönes Bild.
    *
    Bei einer Waschmaschine mit federnd aufgehäng-
    ter Außentrommel und an der Vorderwand des Maschinengehäu-
    ses angeordneter Einfüllklappe für die Waschtrommel ist in Weiterbildung der Neuerung die mit Innenfächern versehene Tür so angeordnet, daß sie in Schließstellung die Einfüllklappe überdeckt. Zweckmäßig weist dabei die Tür außer den genannten Innenfächern ein weiteres, zur Innenseite der Tür hin offenes Gefach zur Aufnahme der aus der Vorderwand des Maschinengehäuses teilweise vorspringenden Einfüllklappe auf. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Einfüllklappe unmittelbar an der Außentrommel zu befestigen, ohne daß ihr Vibrieren bzw. Hin-und Herschwingen beim Betrieb der Maschine sichtbar wird. Die die Einfüllklappe überdeckende Tür läßt den Eindruck einer völlig ruhig arbeitenden Masdhine entstehen.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen des Waschmaschinengehäuses gemäß der Neuerung seien anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungbeispiele beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Waschmaschine nach der Neuerung mit geöffneter Tür in Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Waschmaschine mit
    geschlossenerTür,
    '
    Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Tür der in den Fig. 1
    und 2 abgebildeten Maschine und
    Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Waschmaschine sind das Gehäuse mit 1 und die Vorderwand des Gehäuses mit 2 bezeichnet. Die Außentrommel 6, in der die nicht dargestellte Innentrommel drehbeweglich gelagert ist, ist im Gehäuse 1 über Laschen 10 federnd aufgehängt. An der Außentrommel 6 ist die Binfüllklappe 7 unmittelbar angelenkt, die durch eine Handhabe 9 auf der Trommel verriegelt werden kann. Die Einfüllklappe 7 tritt durch einen in der Vorderwand 2 vorgesehenen, in diesem Fall kreisförmigen Ausschnitt 5 hindurch, dessen Weite so bemessen ist, daß die Einfüllklappe 7 auch beim Schwingen der Trommel 6 während des Betriebes nicht gegen den Rand des Ausschnittes 5 anschlagen kann. Gemäß der Neuerung ist an der Vorderwand 2 bzw. am Gehäuserahmen mittels Scharnieren 11 eine Tür 12 angelenkt, die auf ihrer Innenseite Fächer 13, 14, 15 aufweist, die zur Aufnahme von Zusatzgeräten, Waschmitteln usw. dienen. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, können z. B. im Fach 13 der Ablaufschlauch zum Spülbecken, im Fach 14 ein Wäschebeutel und in den Fächern 15 Packungen von Wasch-und Waschhilfsmitteln untergebracht werden. Außer den Innenfächern 13, 14, 15 ist die Tür noch mit einem weiteren Gefach 16 versehen, das zur Innenseite-der Tür hin offen und so angeordnet ist, daß es die aus der Vorderwand 2 teilweise vorspringende Einfüllklappe bei geschlossener Tür aufnehmen kann.
  • In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungbeispiel überdeckt die Tür 12 in Schließstellung nahezu die ganze Vorderwand 2 des Gehäuses 1, und zwar bis auf einen schmalen Streifen, der von einer die Bedienungsschalter bzw.
  • - griffe 4 tragenden Zierleiste 3 eingenommen wird. Die Leisie 3 springt von der Oberkante der Vorderwand 2 schräg nach unten vor und entspricht in ihrer Länge der Türbreite.
  • Die geschlossene Tür liegt mit ihrem Oberrand 18 bündig an der Unterkante der Leiste 3 an. Die Tür 12 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, im Bereich des Gefaches 16 mit einem Sichtenster 19 versehen, das einen Durchblick auf die Einfüllklappe 7 und, wenn diese ebenfalls mit einem Sichtfenster versehen ist, in daa Trommelinnere gewährt, so daß das Arbeiten der Waschmaschine beobachtet werden kann. Im dargestellten Beispiel ist die Tür 12 mittels einer Handklinke 17 zu verriegeln.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann die mit Innenfãohern versehene Tür 20 auch an einer anderen Stelle des Gehäuses 1, z. B. im unteren Teil der Vorderwand 2, angeordnet sein. In
    diesem Fall schließt die Tür 20 in Schließstellung zweck-
    *
    mäßig bündig mit der Vorderwand-2 ab, Eine solche Türanord-
    nung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Maschine
    auf einem Sockel fest verankert ist und die Außentrommel demzufolge nicht schwingbeweglieh im Maschinengehäuse aufgehängt zu werden braucht, mithin auch die auf der Außentrommel angeordnete Einfüllklappe keine Sohwingbewegungen ausführt.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : 1. Waschmaachinengehäuse, insbesondere für automatische Haushaltswaschmaschinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß am Maschinengehäuse eine vorzugsweise an der Vorderseite angeordnete, aufklappbare Tür (12, 20) vorgesehen ist, die auf ihrer Innenseite Fächer (13,14,15) zum Unterbringen von Zusatzgeräten, Waschmitteln usw. aufweist.
  2. 2. Waschmaschinengehäuse nach Anspruch 1 mit an der Vorderwand des Maschinengehäuses oder des Waschtrommelbehälters befindlicher Einfüllklappe, d. a d u r cjh g e k e n n z e i c h- n e t, daß die auf ihrer Innenseite mit Fächern (13, 14,
    15) versehene Tür (12) in Schließstellung die Einfüllklappe (7) für den Waschtrommelbehälter (6) überdeckt.
  3. 3. Waschmaschinengehäuse'nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Tür (12) außer den zur Aufnahme von Zusatzgeräten dienenden Innenfächern (13, 14, 15) ein weiteres, zur Innenseite der Tür hin offenes Gefach (16) zur Aufnahme der aus der Vorderwand (2) des Maschinengehäuses (1) teilweise vorspringenden Einftillklappe (7) aufweist.
  4. 4. Waschmaschinengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, daß die Tür (12) im wesentlichen die ganze Vorderwand (2) des Maschinengehäuses (1) überdeckt und mit ihrem Oberrand bündig an der Unterkante einer die Bedienungsschalter (4) tragenden Zierleiste (3) anliegt, die von der Oberkante der Vorderwand (2) schräg nach unten vorspringt und in ihrer Länge der Türbreite entspricht.
  5. 5. Waschmaschinengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, d adurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tür (12) in ihrem in Schließstellung die Einfüllklappe überdeckenden Teil ein Sichtfenster (19) aufweist.
  6. 6. Waschmaschinengehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Tür (20) im unteren Teil der Gehäusevorderwand (2) angeordnet ist und in Schließstellung mit dieser Wand fluchtet.
  7. 7. Waschmaschinengehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 6, d adir 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tür (12, 20) mittels einer Handklinke (17) zu verriegeln ist.
DEM31675U 1959-05-06 1959-05-06 Waschmaschinengehaeuse. Expired DE1795234U (de)

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DEM31675U DE1795234U (de) 1959-05-06 1959-05-06 Waschmaschinengehaeuse.

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DEM31675U DE1795234U (de) 1959-05-06 1959-05-06 Waschmaschinengehaeuse.

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DE1795234U true DE1795234U (de) 1959-09-10

Family

ID=32884941

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DEM31675U Expired DE1795234U (de) 1959-05-06 1959-05-06 Waschmaschinengehaeuse.

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DE (1) DE1795234U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10055918B4 (de) * 2000-11-10 2012-04-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführende Haushaltmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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