AT215938B - Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder - Google Patents

Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder

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AT215938B
AT215938B AT78560A AT78560A AT215938B AT 215938 B AT215938 B AT 215938B AT 78560 A AT78560 A AT 78560A AT 78560 A AT78560 A AT 78560A AT 215938 B AT215938 B AT 215938B
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AT
Austria
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slingshot
spin dryer
frame
washing machine
housing
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Application number
AT78560A
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English (en)
Inventor
Axel Ing Forsberg
Original Assignee
Electrolux Ab
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


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  Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder 
Die Erfindung betrifft eine Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder mit einer mit dem Antrieb in einem Gehäuse zu einer Baueinheit zusammengeschlossenen und um eine vertikale Welle rotierenden
Schleudertrommel, die einen Abfluss für das ausgeschleuderte Wasser besitzt, wobei das Gehäuse einen die Schleudertrommel abdeckenden, verriegelbaren Deckel aufweist. 



   Diese   Wäscheschleudern   wurden bisher mit Füssen versehen und frei aufgestellt oder sie wurden mit der Waschmaschine so verbunden, dass sie mit dieser ein einheitliches Aggregat bildeten. 



   Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, die Wäscheschleuder so auszubilden, dass sie entwe- der an eine Waschmaschine, eine Abwasch oder eine Badewanne bedarfsweise angehängt und mit deren Ablauf verbunden werden kann, oder dass sie auch bei Bedarf frei stehend aufstellbar ist und durch einen Ablaufschlauch mit dem Ablauf eines   Badezimmer-oder Waschraumbodens verbunden werden kann.   



   Gemäss der Erfindung wird dieser Gedanke dadurch verwirklicht, dass die Schleuder eine ein Traggestell bildende, austauschbare oder in ihrer Breite veränderliche oder mit Bezug zur Schleudertrommel in ihrem Abstand verstellbare Aufhängevorrichtung besitzt, mit deren Hilfe sie an den Rand einer Waschmaschine, eines Ausgussbeckens einer Wanne od. dgl. anhängbar ist. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen Fig. 1 eine als Wäscheschleuder ausgebildete Schleuder gemäss der Erfindung in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 eine Hälfte der Wäscheschleuder in teilweise geschnittener Rückansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schleuder, wobei Teile des Deckels und des Gehäuses weggebrochen sind, Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Antriebsvorrichtung der   Schleudenrommel,   Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Wäscheschleuder mit geöffnetem Deckel, wobei die Schleuder mittels einer Tragvorrichtung an einer strichpunktiert angedeuteten Waschmaschine aufgehängt ist, Fig. 6 die Tragvorrichtung in einer auseinandergezogenen Anordnung, Fig.

   7 ein mit der Tragvorrichtung zu verbindendes   Aufhängeglied,   mit dem die Schleuder z. B. an einer Wanne aufgehängt werden kann, Fig. 8 in auseinandergezogener Anordnung eine einen Teil der Tragvorrichtung bildende Tragplatte, Fig. 9 in auseinandergezogener Anordnung ein   Fussgestell   für die Wäscheschleuder und Fig. 10 und 11 in Teildarstellungen von der Seite und schaubildlich einen am Kopfteil des Gehäuses der Wäscheschleuder angeordneten Sammelbehälter für das aus der Wäsche ausgeschleuderte Wasser. 



   Die Wäscheschleuder 10 ist mit einer Ummantelung oder einem Gehäuse 11 versehen, an dessen oberem Ende eine Abschlussplatte 12 mit einer Sammelrinne 12a für das ausgeschleuderte Wasser angeordnet ist. An der Abschlussplatte 12 ist mittels einer Drehachse 29 ein Deckel 14 schwenkbar befestigt, an dessen Innenseite eine sogenannte Drehplatte 15 drehbar gelagert ist. Ein an der   Abschlussplatte   12 angeordneter Fangring 13 ist mit seinem oberen Teil nach innen über die in der Abschlussplatte vorhandene Sammelrinne für das ausgeschleuderte Wasser gebogen und schliesst den Zwischenraum zwischen dem Dekkel 14 und der Abschlussplatte 12 ab. 



   Das Gehäuse 11 ist weiter mit einem Zwischenboden 16 versehen, mit dem ein Lagergehäuse 17 verbunden ist. Letzteres trägt den elektrischen Antriebsmotor 18 und einen Schalter 19 zum Ein-und Ausschalten des Motors. Die Antriebskraft wird von der Motorwelle 20 mittels einer Keilriemenscheibe 21 und mehrerer Keilriemen 24 auf eine Keilriemenscheibe 23 übertragen, die auf der Antriebswelle 22 der Schleudertrommel 25 angeordnet ist. 

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   Die von oben nach unten sich konisch verjüngend ausgebildete   Schleuderttommel   25 stützt sich mit ihrem Öffnungsrand gegen die Drehplatte 15 und mit ihrem Boden gegen eine Klauenkupplung 26 ab, die aus einer mit der   Schleudemommel 25 verbundenen, Izappenförmigen   Hülse 27 und einem mit der Antriebswelle 22 verbundenen Blockkörper 28 besteht. Die Hülse 27 und/oder der Blockkörper 28 bestehen aus Gummi oder sind mit einer Gummischicht bedeckt, so dass eine elastische Verbindung zwischen der Schleudertrommel 25 und der Antriebswelle 22 vorhanden ist. 



   Die Wäscheschleuder ist so ausgebildet, dass die Schleudertrommel 25 nicht m Gang gesetzt werden kann, wenn der Deckel 14 geöffnet ist und dass der Deckel 14 nicht geöffnet werden kann, wenn die Schleudertrommel 25 in Betrieb ist. Dies wird durch eine Sicherheitsvorrichtung erreicht, die derartig wirkt, dass, wenn der Deckel 14 nach dem Füllen der Schleudertrommel geschlossen ist, ein mit dem Deckel verbundener Haken 30 einen entgegen der Wirkung einer Feder senkrecht verschiebbar in der Abschlossplatte 12 gelagerten Bolzen 31 betätigt, der in seiner obersten Stellung verhindert, dass ein den Deckel 14 in seiner Schliessstellung verriegelnder Handgriff 32 in seine Riegelstellung geschwenkt werden kann, dass dieses Verschwenken aber durchführbar ist, wenn der Bolzen 31 durch den Deckel 14 heruntergedrückt ist.

   Bei der Verschwenkung tritt dann ein mit dem Handgriff 32 verbundener.   nasenförmiger.   



  Vorsprung 33 in eine Öffnung 34 des Hakens 30 ein, so dass der Deckel 14 fest mit der Abschlussplatte 12 verriegelt ist. Der Handgriff 32 ist an seiner Unterseite mit einem Drehzapfen 35 versehen, der mit einem zungenartigen Vorsprung 36 ausgerüstet ist. Dieser Vorsprung verhindert, dass bei geöffnetem Deckel 14 der Schaltgriff 37 des Motors in Einschaltstellung gedreht werden kann. Wenn dagegen der Deckel geschlossen und mittels des Handgriffes 32 verriegelt ist, kann der Schaltgriff 37 zum Einschalten des Elektromotors 18 gedreht werden. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der mit dem Handgriff 32 verbundene zungenartige Vorsprung 36 einen mit dem   Schaltgriff 37 verbundenen Schwenkhebel 38 frei   gibt, der beim Verschwenken ein Stangen- und Hebelsystem bewegt, durch welches der Schalter 19 des Elektromotors betätigt wird.

   Dieses System besteht aus einer Stange 39, die mit ihrem einen Ende an den   Schwenkhe-   bel 38 und mit dem andern Ende mit einem am Lagergehänse 17   schwenkbar   gelagerten Hebel 40 verbun- 
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 rungszapfen 42 einen weiteren Hebel 43 derart führt, dass dieser den   BetätigungSMm 44   des Schalters 19 in Ein- und Ausschaltstellung schwenkt. Der mit der Stange 39 verbundene Hebel 40 ist mit einem Bremsklotz versehen und mit der Antriebswelle 22 der   Schleuder rommel   25   ist eine Bremsscheibe verbanden   (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die durch den Bremsklotz und die Bremsscheibe gebildete Bremse ist so eingestellt, dass, wenn der Schalter 19 des Elektromotors geöffnet wird, sie unmittelbar in Tätigkeit tritt, so dass die Schleudertrommel abgebremst wird.

   Wenn der Schalter 19 geöffnet worden. ist, kann der Handgriff 32 gedreht und der Deckel 14 geöffnet werden. Der Druckwirkung der Stange 39 auf den Hebel 40 wirkt eine Feder 45 entgegen. 



   Wenn die zu schleudernde Wäsche in die Schleudertrommel 25 eingefüllt, der Deckel 14 verschlossen und der Elektromotor 18 eingeschaltet ist, wird das Wasser ausgeschleudert   : und bewegt   sich infolge der Zentrifugalkraft aufwärts entlang der konischen Mantelfläche der sich drehenden Schleudertrommel 25 und entweicht durch Aussparungen 46 an der Unterseite der Drehplatte 15 zur Sammelrinne in der Ab-   schliessplatte   12, von wo aus es durch   Auslassöffnungen   47 über einen von der Abschlussplatte ausgehenden Randflansch48   ablänft. Wenn   kein Wasser mehr aus den Auslassöffnungen 47 heraustritt, kann die Schiendertrommel abgestellt werden. Dies geschieht in der Weise, dass der Motor mittels des Schaltgriffes 37 abgeschaltet und gleichzeitig abgebremst wird.

   Wenn die Schleudertrommel 25 stillsteht, kann der Dekkel 14 mit Hilfe des Handgriffes 32 entriegelt und geöffnet werden, worauf die Wäsche aus der Trommel genommen werden kann. 



   Das   Gehäusell der Wäscheschleuder ist,   wie besonders aus Fig. 4 zu entnehmen ist, an der den Auslassöffnungen 47 gegenüberliegenden Seite gewölbt und an der unterhalb der Auslassöffnungen liegenden Seite abgeflacht, so dass eine ebene Wand 49 gebildet ist. Das Gehäuse 11 ist unten enger als oben und sein unteres Ende ist durch einen Gehäuseboden 50 aus vorzugsweise   Glasfaserkunststoff abgeschlossen.   



  Eine nicht dargestellte Rohrleitung erstreckt sich von dem Zwischenboden 16 durch den Gehäuseboden 50 und führt die Flüssigkeit ab, die sich als Kondenswasser niederschlägt oder etwa durch den Spalt zwischen der Schleudertrommel 25 und dem Gehäuse 11 eingedrungen ist. 



     Die W äscneschleuder   kann mit am   Gehäuseboden 50 angeordneten Füssen stationär   oder versetzbar auf einen Fussboden oder einen geeigneten Untersatz gestellt werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist der Gehäuseboden 50 mit Gummiblöcken 51 versehen, die eine elastische Verbindung zwischen der Wäscheschleuder und der Aufstellfläche zusätzlich zur'elastischen Kupplung 27, 28, die zwischen der Wäschetrommel 25 und der Antriebswelle 22 angeordnet ist, ergibt. Die Wäscheschleuder kann jedoch 

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 auch noch mit einer besonderen Grundplatte 52 (Fig. 4) ausgerüstet werden, die mittels in die Gummiblöcke 51 eingeschraubter Schrauben 65 festgehalten wird.

   Diese Grundplatte 52 ist. zweckmässig als sogenannter Dreifuss ausgebildet und an ihrer Unterseite mit   Gummifüssen   oder   Gummisaugnäpfen   54 versehen, die mittels Schrauben 55 an den drei Armen der Grundplatte befestigt sind. 



   Bei der in den Fig. 1 und 5-8 dargestellten Ausführung ist die Wäscheschleuder 10 von einem Gestell 56 getragen, mit dessen Hilfe die ganze Wäscheschleuder an einer Waschmaschine, einem Ausguss, einer Badewanne od. dgl. aufgehängt werden kann. Das Gestell 56 enthält unten einen flachen Tragboden 57 und oben eine Aufhängevorrichtung 58. Diese beiden Teile des Gestelles sind miteinander durch eine Rückwand 59 verbunden, wodurch das Gestell eine Z-förmige Gestalt erhält. Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist das ganze Gestell in einem Stück aus einer Blechplatte hergestellt. Ebenso wie bei der Grundplatte 52 (Fig. 9) sind Gummiblöcke 51 an dem Tragboden 57 des Gestelles vorgesehen, die mit Hilfe von in den Tragboden von unten her eingeführter Schrauben 60 befestigt sind.

   An der Rückseite der Rückwand 59 sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, Gummisaugnäpfe 61 vorgesehen, die einerseits zur Abstützung und anderseits zur Befestigung dienen, wenn das Gestell 56 an der Waschmaschine aufgehängt ist. 



  Diese Gummisaugnäpfe 61 sind, wie Fig. 8 zeigt, mit   Griffstücken   62 in Gestalt von äusseren Nocken versehen, um ein leichtes Entfernen der Saugnäpfe von ihrer   Befestigungsunterlage   zu ermöglichen. Wie aus Fig. 1 und 6 ersichtlich, können die Gummisaugnäpfe 61 an einer besonderen Platte 63 angeordnet sein, die mittels zweier in eine Gewindeplatte 66 eingeschraubter, einen   Längsschlitz   64 in der Platte 63 durchdringender Schrauben 65 mit dem Tragbolzen 67 des Gestelles beweglich und verstellbar verbunden ist. 



   Die Aufhängevorrichtung 58 am Kopfende des Gestelles 56 enthält, durch   Aufwärts-und   Abwärtsbiegen des Bleches gebildet, eine nach unten offene Rinne 67, mit der sie den Rand einer Waschmaschine oder eines Ausgusses umfassen kann. Die   Aufhängevorrichtung   58 kann durch eine zusätzliche in Fig. 7 dargestellte Aufhängevorrichtung 68 ergänzt werden, die eine von der Rückwand 59 des Gestelles ausgehende, grössere Weite aufweist, so dass die Wäscheschleuder auch über die verhältnismässig dicke Kante einer Wanne, z.   B.   einer Badewanne, gehängt werden kann.

   Die zuletzt genannte   Aufhängevorrichtung   68 ist durch zwei Quereinschnitte, wie Fig. 7 zeigt, mit einem etwas höher als die beiden seitlichen Endteile liegenden Mittelteil versehen, so dass die erstgenannte Aufhängevorrichtung 58 von einem der Endteile her unter den Mittelteil eingeschoben werden kann, wie es die strichpunktierten Linien in Fig. 7 andeuten. Somit wird eine leicht lösbare Verbindung der Aufhängevorrichtung 68 mit dem Gestell 56 erhalten, wobei sich das Mittelteil und die Endteile der Aufhängevorrichtung 68 mit Federspannung gegen die Ober- und Unterseite der Rinne 67 pressen, so dass die Aufhängevorrichtung 68 nicht herabfallen kann, wenn das Gestell 56 herumgetragen wird. 



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die Aufhängevorrichtung 58 und damit die Rinne 67 abnehmbar mit der Rückwand 59 des Gestelles verbunden. In diesem Fall können Aufhängevorrichtungen mit verschiedenen Abmessungen der Rinne 67 mit der Rückwand 59 verbunden werden. Zwischen der Aufhängevorrichtung 67 und der Rückwand 59 können elastische Zwischenglieder angeordnet werden oder die ganze Rückwand 59 kann federnd ausgeführt sein. 



   Infolge der Anordnung eines Längsschlitzes 64 in der Platte 63 für den Durchgang der Schrauben 65 kann diese Platte gegenüber dem Tragboden 57 verschoben werden, so dass die Gummisaugnäpfe 61 in einer grösseren oder geringeren Entfernung zu einer durch die Längsachse der Rinne 67 gelegten Ebene zu liegen kommen.

   Hiedurch kann das Gestell 56 jeweils so eingestellt werden, dass die Wäscheschleuder 10 eine Stellung einnimmt, in der die Rotationsachse der Schleudertrommel 25 im wesentlichen lotrecht liegt, unabhängig davon, ob die Wäscheschleuder von einer Waschmaschine getragen wird, bei der der Rand   des Wäschebehälters   innerhalb   derAussenseite desWaschmaschinengehäuses liegt,   das als Abstützung für die Saugnäpfe 62 dient, oder ob die Wäscheschleuder von einer Wanne getragen wird, bei der der Rand ausserhalb der darunterliegenden Wand liegt, gegen die sich in diesem Fall die Saugnäpfe 62 abstützen. 



   Die Platte 63 kann an ihrer Unterseite mit einem abwärts gerichteten Flansch 69 versehen sein, der als Stellfläche dient, wenn die Wäscheschleuder 10 mit dem Gestell 56 verbunden ist und bei   Nichtbenut-   zung abgestellt wird. Die Wäscheschleuder mit Gestell kann bei Nichtbenutzung aber auch innerhalb des   Wäschebehälters   einer Waschmaschine aufbewahrt werden, wobei sie dann vom oberen Rand des Behälters herabhängt. 



   Wenn die Wäscheschleuder zur Benutzung auf einem Fussboden   z. B.   eines Badezimmers oder eines Waschraumes aufgestellt ist, kann die Wäscheschleuder 10-um zu verhindern, dass das ausgeschleuderte und über den Randflansch48 ablaufende Wasser unmittelbar auf den Fussboden fliesst und sich dort ausbreitet-mit einem Wasser-Sammelbehälter 70 (Fig. 10 und 11) ausgerüstet werden, der zweckmässig mit Hilfe von Saugnäpfen 61 an dem oberen Teil der ebenen   Gehäusewand49   befestigt ist und in den die Aus- 

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 lasskanäle47 über eine Kante einer länglichen waagrechten Öffnung 71 in der der Schleuder angrenzenden Seitenwand   münden. Der Sammelbehälter 70 ist   an seinem Boden mit einem   AnssMh usssMzen72 versehen,   von dem aus ein Schlauch 73 z.

   B. in einen Abfluss im Fussboden od.dgl. gefühn werden kann. 



   Die verschiedenen elastischen Bauelemente, die einen Teil der   ScMeude ?   10 und des Gestelles 56 bilden, nämlich die Kupplung 27,28 zwischen der   Sch1eudemommel   25 und des Antriebswelle 22, die Gummiblöcke 51 zwischen dem Boden 50 des Schleudergehäuses 11 und dem Tragboden 57 des Gestelles 56 und die Gummisaugnäpfe 61 zwischen dem Gestell 56 und dem Gegenstand, an dem die Wäscheschleuder aufgehängt ist, oder die   Gummisaugnäpfe   oder Füsse 54 zwischen der   Gmndplatte   52 und dem Gegenstand, auf dem die Wäscheschleuder abgesetzt ist, sind in Form und Grösse so bestimmt, dass während der Arbeit   der Wäscheschleuder nur   ein Minimum an Vibration auf die   Gegenstände   übertragen wird,

   an denen die   Wäscheschleuder   aufgehängt oder auf denen sie abgesetzt ist. Diese   Vibrationsdämpfung   trägt in hohem Masse dazu bei, dass die Wäscheschleuder in einer Küche, in einem   Badezimmer   oder einem sonstigen geeigneten Raum der Wohnung benutzt werden kann. 
 EMI4.1 
 grenzt diese nicht. Verschiedene Abwandlungen sind deshalb, ohne den Rahmen des Erfindungsgedankens zu verlassen, möglich. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l. Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder,   mit einer mit dem Antrieb in einem Gehäuse zu einer Baueinheit zusammengeschlossenen und um eine vertikale Welle rotierenden   Sch1. eudemommel.   die einen Abfluss für das ausgeschleuderte Wasser besitzt, wobei das Gehäuse einen die   SeMsadertrommel   abdeckenden verriegelbaren Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuder (10) eine ein   Tragge-   stell (56) bildende, austauschbare oder in ihrer Breite veräuderliche ode rmit Bezug zur Schleudertrommel in ihrem Abstand verstellbare Aufhängevorrichtung (58) besitzt, mit deren Hilfe sie an den Rand einer Waschmaschine, eines   Ausgussbeckens,   einer Wanne od. dgl. anhängbarist.

Claims (1)

  1. 2. Schleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (58) aus einer oder mehreren nach unten offenen, lösbar miteinander verbundenen, zum Übsfgreifen der Kante einer Waschmaschine, eines Ausgussbeckens, einer Wanne od.dgl. bestimmten Rinnen (67, 68) gebildet ist.
    3. Schleuder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (56) mit elastischen Stützgliedem, vorzugsweise Gummisaugnäpfen (61), versehen ist, welche an der Aussenwand der Waschmaschine, des Ausgussbeckens der Wanne od.dgl. anliegen und durch welche die Schleuder (10) in horizontaler Richtung elastisch abgestützt ist.
    4. Schleuder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (56) eine etwa Z-förmige Gestalt aufweist und einteilig ausgebildet ist oder aus mehreren miteinander lösbar und/oder verstellbar verbundenen Teilen (57, 58,59) besteht.
    5. Schleuder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (56) nur mit dem Gehäuseboden (50) der Schleuder (10) verbunden ist.
    6. Schleuder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bodenplatte der Schleuder (10) und dem Traggestell (56) eine ebene Grundplatte (52) angeordnet ist, die mit der Bodenplatte der Schleuder (10) unter Zwischenschaltung zweckmässig elastischer Tragglieder (51) fest oder lösbar mittels Schrauben (60) verbunden Ist.
    7. Schleuder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gmndplams (52) mit dem Tragge- EMI4.2
AT78560A 1958-02-21 1959-01-16 Schleuder, insbesondere Wäscheschleuder AT215938B (de)

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