DE202008014219U1 - Entwässergerät - Google Patents

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Abstract

Entwässerungsgerät zum Entwässern eines aquiferischen Teils beinhaltet:
einen Körper, der ein Anpassungsteil und ein Einbauteil hat, eine Aufteilung, die zwischen dem Anpassungsteil und dem Einbauteil angeordnet ist;
eine Rotationseinheit beinhaltet:
ein Trageelement, das im Anpassungsteil angeordnet ist und das aquiferische Teil aufnimmt; und
eine Übertragungswelle, die im Einbauteil angeordnet ist und mit dem Trageelement verbunden ist;
eine Übertragungseinheit, die im Einbauteil angeordnet ist und mit der Übertragungswelle verbunden ist; und
eine Stößeleinheit, die mit der Übertragungseinheit verbunden ist;
wobei die Stößeleinheit die Übertragungseinheit mechanisch antreibt und die Übertragungseinheit treibt die Rotationseinheit zum Drehen an, damit das aquiferische Teil entwässert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein Entwässerungsgerät, insbesondere ein Gerät, das eine Stößeleinheit, eine Übertragungseinheit und eine Rotationseinheit beinhaltet und ein aquiferisches Teil entwässert; dabei wird die Stößeleinheit betätigt, um die Übertragungseinheit und die Rotationseinheit mechanisch anzusteuern.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Heutzutage ist der Mopp ein Hauptwerkzeug für die Bodenreinigung. Einer der älteren Mopps besteht aus einem Handgriff und einigen Tüchern, die an einem Ende des Handgriffs verbunden sind. In der allgemeinen Anwendung wird ein Eimer für das Entwässern eingesetzt mit dem Ziel schnell und arbeitssparend zu sein, welches ein Presswerkzeug hat, um die Tücher für das Entwässern zu pressen.
  • In einem anderen Fall beinhaltet ein vorheriger drehender Mopp ein Handgriff, eine Drehscheibe und einige Tücher. Das eine Ende des Handgriffs ist drehbar mit der Mitte der Drehscheibe verbunden. Die Tücher werden an der Unterseite der Drehscheibe verteilt. Während der Mopp im Einsatz ist, wird die Drehscheibe gedreht, um den Reinigungseffekt zu erhöhen. Weil die Tücher an der Unterseite der Drehscheibe nicht lang genug sind, können die Tücher kaum zu einer Gebinde verbunden werden, so dass der Eimer mit dem Presswerkzeug nicht richtig verwendet werden kann.
  • Daher ist es für einen Fachmann eine wichtige Angelegenheit, ein Entwässerungsgerät zu entwickeln, welches den drehenden Mopp effektiv und schnell entwässert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Das Hauptziel der gegenwärtigen Erfindung ist es, ein Entwässerungsgerät für das schnelle Entwässern eines aquiferischen Teils bereitzustellen.
  • Um dem oben genannten Ziel näher zu kommen, wird das Entwässerungsgerät der gegenwärtigen Erfindung zum Entwässern eines aquiferischen Teils verwendet und beinhaltet: einen Körper, welches ein Anpassungsteil und ein Einbauteil hat – wobei eine Aufteilung zwischen dem Trageelement und dem Einbauteil angeordnet ist; eine Rotationseinheit, welches ein Trageelement beinhaltet und im Anpassungsteil angeordnet ist. Das Trageelement passt sich dem aquiferischen Teil an; und eine Übertragungswelle, welche im Einbauteil angeordnet ist und mit dem Trageelement verbunden ist; und einer Stößeleinheit, welche mit der Übertragungseinheit verbunden ist; wobei die Stößeleinheit die Übertragungseinheit mechanisch ansteuert und die Übertragungseinheit die Rotationseinheit ansteuert, damit sich das aquiferische Teil entwässert.
  • Die Vorteile der gegenwärtigen Erfindung werden im Folgenden beschrieben. Ein Benutzer führt ein aquiferisches Teil, wie z. B. einen drehenden Mopp, in das Trageelement der Rotationseinheit. Die Rotationseinheit wird durch einfache Handhabung der Stößeleinheit schnell angetrieben, so dass der drehende Mopp sehr schnell angetrieben wird. Das Wasser wird im drehenden Mopp konstant herausgeschleudert, um dem Ziel des schnellen Entwässerns näher zu kommen. Die gegenwärtige Erfindung wendet ein mechanisches Gerät ohne zusätzlichen elektrischen Strom an, so dass Strom gespart wird. Des Weiteren können die Einsätze der gegenwärtigen Erfindung mit Handtüchern, Socken, Abwaschtüchern usw. verwendet werden.
  • Andere und weitere Eigenschaften, Vorteile und Nutzen der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung deutlich, wenn diese mit den beigefügten Zeichnungen in Verbindung gebracht werden. Es versteht sich, dass die vorhergehende allgemeine Beschreibung und nachfolgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd ist, nicht aber die Erfindung einschränken soll. Die beigefügten Zeichnungen sind verbunden und bilden einen Teil dieser Anmeldung. Sie dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung mit allgemeinen Worten zu erklären. Wie die Ziffern, die sich auf ähnliche Teile in der ganzen Offenlegung durchgehend beziehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ziele, Ideen und Vorteile des bevorzugten Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibungen leicht verstanden, wobei:
  • 1 stellt eine schematische 3-D Ansicht eines Entwässerungsgeräts der gegenwärtigen Erfindung dar;
  • 2 stellt eine schematische Schnittansicht eines aquiferischen Teils und dem Entwässerungsgerät der gegenwärtigen Erfindung dar;
  • 3 stellt ein schematisches Teilexplosionsbild des Entwässerungsgeräts der gegenwärtigen Erfindung dar;
  • 4 stellt ein schematisches Teilexplosionsbild des Entwässerungsgeräts der gegenwärtigen Erfindung noch genauer dar;
  • 5 stellt eine schematische Anwendungsdarstellung des Entwässerungsgeräts der gegenwärtigen Erfindung dar, wobei ein Fußpedal nach unten gedrückt wird; und
  • 6 stellt eine schematische Anwendungsdarstellung des Entwässerungsgeräts der gegenwärtigen Erfindung dar, wobei das Fußpedal losgelassen wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung ist ein Entwässerungsgerät, das fähig ist, ein aquiferisches Teil 5 zu entwässern. Mit Bezug auf 1 bis 4, beinhaltet ein Entwässerungsgerät ein Körper 1, eine Rotationseinheit 2, eine Übertragungseinheit 3 und eine Stößeleinheit 4.
  • Der Körper 1 hat die Form einer zylindrischen Struktur und der Boden des Körpers 1 hat mindestens eine Rolle 14 für die Bewegung des Körpers 1. Der Körper 1 hat ein Anpassungsteil 11 und ein Einbauteil 12. Eine Aufteilung 13 ist zwischen dem Anpassungsteil 11 und dem Einbauteil 12 angeordnet. Das Oberteil des Anpassungsteils 11 hat eine Öffnung 111 für das aquiferische Teil 5 und für das Einfüllen von Wasser. Die Aufteilung 13 dient dazu, um das Durchsickern des Wassers in das Anpassungsteil 11 durch den Boden des Körpers 1 zu verhindern. Die Aufteilung 13 hat ein höheres Teil 131 und ein niedrigeres Teil 132, um das Wasser zu dem höheren Teil 131 fließen zu lassen und dann zum niedrigeren Teil 132 abfließen zu lassen. Der höhere Teil 131 der Aufteilung 13 hat eine Wölbung 133. Das Einbauteil 12 ist am Boden des Körpers 1 oder unter dem oberen Teil 131 der Aufteilung 13 angeordnet. Das Einbauteil 12 ist entweder mit dem Körper 1 integriert oder am Körper 1 demontiert/montiert. Des Weiteren kann mindestens eine Rolle 14 an das Einbauteil 12 für die leichte Bewegung angebracht werden.
  • Die Rotationseinheit 2 hat ein Trageelement 21 und eine Übertragungswelle 22. Das Trageelement 21 ist im Anpassungsteil 11 angeordnet und hat in der Mitte des Bodens des Trageelements 21 einen Vorsprung 212, welches die Wölbung 133 der Aufteilung 13 berührt. Das Trageelement 21 kann ein Tragekorb mit der Öffnung 111 sein, so dass das aquiferische Teil 5 aufgenommen werden kann oder eine Halterungsvorrichtung sein, um das aquiferische Teil 5 zu halten. Für das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist das Passende eine Sperre 15, die in der Öffnung des Körpers 1 angeordnet ist, um das Umkippen oder Herausfallen aus dem Trageelement 21 zu verhindern. Die Übertragungswelle 22 ist im Einbauteil 12 angeordnet und das eine Ende der Übertragungswelle 22 geht durch die Aufteilung 13, so dass die Übertragungswelle 22 mit dem Vorsprung 212 verbunden werden kann, welches am Boden des Trageelements 21 angeordnet ist. Das andere Ende der Übertragungswelle 22 ist drehbar mit dem Einbauteil 12 verbunden.
  • Die Übertragungseinheit 3 ist im Einbauteil angeordnet und mit der Übertragungswelle 22 verbunden. Die Übertragungseinheit 3 besteht aus einem Set aus Zahnrädern. Die Übertragungseinheit 3 beinhaltet eine Zahnstange 31, ein erstes Zahnrad 32, ein zweites Zahnrad 33, ein Einwegzahnrad 34 und ein flexibles Teil 35. Die Zahnstange 31 und das erste Zahnrad 32 greifen ineinander ein. Das Einbauteil 12 hat des Weiteren ein Führungsrad 121 und eine Führungsleiste 122. Das Führungsrad 121 und die Führungsleiste 122 sind an zwei Seiten der Zahnstange 31 angeordnet, um die Zahnstange 31 einzuschränken, sich in eine vorher festgelegte Richtung zu bewegen. Das Führungsrad 121 dient für die reibungslose Bewegung der Zahnstange 31.
  • Das flexible Teil 35 kann eine Feder oder ein Gummiband sein. Der Boden der Zahnstange 31 hat eine Stütze 311. Die Oberseite des Einbauteils 12 hat zwischen dem Führungsrad 121 und der Führungsleiste 122 eine Vertiefung 123 und die Stütze 124 ist in der Vertiefung 123 angeordnet. Das flexible Teil 35 ist in der Vertiefung 123 angeordnet und das eine Ende des flexiblen Teils 35 ist an der Stütze 311 der Zahnstange 311 befestigt. Das andere Ende des flexiblen Teils 35 ist an der Stütze 124 des Einbauteils 12 befestigt. Daher bildet das flexible Teil 35 während der Bewegung der Zahnstange 31 eine Federkraft, damit sich die Zahnstange 31 selbst in die Ursprungsposition zurückführt.
  • Das erste Zahnrad 32 und das zweite Zahnrad 33 sind gleichachsig, das Einwegzahnrad 34 und die Übertragungswelle 22 sind gleichachsig und das Einwegzahnrad 34 und das zweite Zahnrad 33 greifen ineinander ein. Während sich die Zahnstange 31 bewegt, werden das erste Zahnrad 32, das zweite Zahnrad und das einseitig Einwegzahnrad 34 der Reihe nach zum Drehen angetrieben und dann wird die Übertragungswelle gedreht. Das Einwegzahnrad 34 wird nur in die erste Drehrichtung R1 entlang gedreht, um so eine Antriebsleistung bereitzustellen, damit sich die Drehrichtung der Übertragungswelle 22 entlang der ersten Drehrichtung R1 dreht. Das Innere des Einwegzahnrads 34 entspricht dem Stand der Technik und wird nicht weiter beschrieben. Andererseits kann die Maße des zweiten Zahnrads 33 eingestellt werden, um die Drehgeschwindigkeit der Übertragungswelle 22 zu regulieren.
  • Die Stößeleinheit 4 ist mit der Übertragungseinheit 3 verbunden, wobei die Stößeleinheit 4 ein Fußpedal 41 und ein Stößel 42 hat. Das Einbauteil 12 hat des Weiteren eine Verstrebung 125. Die Verstrebung 125 hat eine axiale Stange 126. Das Fußpedal 41 ist am ersten Ende 421 des Stößels 42 angeordnet, das zweite Ende des Stößels 42 ist drehbar mit der axialen Stange 126 der Verstrebung 125 verbunden und das dritte Ende 423 des Stößels wird berührt oder ist mit der Zahnstange 31 der Übertragungseinheit 3 verbunden. Während das Fußpedal 41 heruntergedrückt wird, wird das dritte Ende 423 durch das Mittel des Stößels 42 gedreht und das dritte Ende 423 treibt die Zahnstange 31 für die Bewegung an.
  • 5 und 6 sind Anwendungsdarstellungen der gegenwärtigen Erfindung. Zuerst zu 5, während das Fußpedal 41 heruntergedrückt wird, wird das zweite Ende 422 gedreht, um die erste Stange 31 anzutreiben, damit diese sich in die erste Bewegungsrichtung M1 entlang bewegt und das flexible Teil 35 wird gedehnt. Die Zahnstange 31 steuert das erste Zahnrad 32 an, damit es sich in die zweite Drehrichtung R2 entlang dreht. Weil das zweite Zahnrad 33 und das erste Zahnrad 32 gleichachsig sind, dreht sich das zweite Zahnrad 33 so auch entlang der zweiten Drehrichtung R2. Das Einwegzahnrad 34 wird angetrieben, um sich in die erste Richtung entlang zu drehen. Daher wird die Übertragungswelle 22 angetrieben, um sich auch in die erste Richtung entlang zu drehen.
  • Mit Bezug auf 6, wird, während das Fußpedal 41 losgelassen wird, die Zahnstange 31 – aufgrund der Ziehkraft des flexiblen Teils 35, angetrieben, um sich in die zweite Richtung M2 zu drehen, welches das Gegenteil zur ersten Richtung M1 ist. Das Stößel 42 wird in umgekehrter Richtung gedreht, um das Fußpedal 41 hochzuheben; andererseits treibt die Zahnstange 31 gleichzeitig das erste Zahnrad 32 an, damit dieses sich in die erste Drehrichtung R1 entlang dreht. Und das erste Zahnrad 32 treibt auch das zweite Zahnrad 33 an, damit sich dieses in die erste Drehrichtung R1 dreht. Das zweite Zahnrad 33 treibt das Einwegrad 34 konstant an, damit es sich in die Richtung R2 entlang dreht. Das Einwegrad 34 treibt aber nicht die Übertragungswelle 22 in die zweite Drehrichtung R2 an, so dass die Übertragungswelle 22 ihre eigene Richtung als erste Drehrichtung R1 behält.
  • Für das bevorzugte Ausführungsbeispiel, beinhaltet das aquiferische Teil 5 mit Bezug auf 1 bis 6, wie z. B. ein Mopp, ein Handgriff 51, eine Drehscheibe 52 und einige Tücher 53. Das eine Ende des Handgriffs 51 ist drehbar mit der Mitte der Drehscheibe 52 verbunden. Die Tücher 53 sind an der Unterseite der Drehscheibe 52 verteilt. Während das aquiferische Teil 5 entwässert wird, werden die Drehscheibe 52 und die Tücher im Trageelement 21 abgesetzt. Daher treibt die Stößeleinheit 4 die Übertragungseinheit 3 – während der Betrieb der Stößeleinheit 3 beginnt, mechanisch an, um die Übertragungseinheit 2 zu drehen und des Weiteren die Drehscheibe 52. Das aquiferische Teil 5 wird dann entwässert.
  • Obwohl diese Erfindung offen gelegt worden ist und mit Bezug auf die bestimmten Ausführungsbeispiele dargestellt worden ist, sind die einbezogenen Prinzipien empfänglich für die Benutzung in vielen anderen Ausführungsbeispielen, die für Fachleute offensichtlich sind. Daher wird diese Erfindung wie aufgezeigt, auf den Umfang der beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (8)

  1. Entwässerungsgerät zum Entwässern eines aquiferischen Teils beinhaltet: einen Körper, der ein Anpassungsteil und ein Einbauteil hat, eine Aufteilung, die zwischen dem Anpassungsteil und dem Einbauteil angeordnet ist; eine Rotationseinheit beinhaltet: ein Trageelement, das im Anpassungsteil angeordnet ist und das aquiferische Teil aufnimmt; und eine Übertragungswelle, die im Einbauteil angeordnet ist und mit dem Trageelement verbunden ist; eine Übertragungseinheit, die im Einbauteil angeordnet ist und mit der Übertragungswelle verbunden ist; und eine Stößeleinheit, die mit der Übertragungseinheit verbunden ist; wobei die Stößeleinheit die Übertragungseinheit mechanisch antreibt und die Übertragungseinheit treibt die Rotationseinheit zum Drehen an, damit das aquiferische Teil entwässert wird.
  2. Das Entwässerungsgerät für das Entwässern eines aquiferischen Teils nach Anspruch 1, wobei die Übertragungseinheit aus einem Set aus Zahnrädern besteht.
  3. Das Entwässerungsgerät für das Entwässern eines aquiferischen Teils nach Anspruch 1, wobei die Übertragungseinheit eine Zahnstange, ein erstes Zahnrad, ein zweites Zahnrad und ein Einwegzahnrad beinhaltet. Das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad sind gleichachsig, das Einwegzahnrad und die Übertragungswelle sind gleichachsig und das Einwegrad und das zweite Zahnrad greifen ineinander ein.
  4. Das Entwässerungsgerät für das Entwässern eines aquiferischen Teils nach Anspruch 1, wobei die Übertragungseinheit des Weiteren ein flexibles Teil beinhaltet; das Ende des flexiblen Teils ist an der Zahnstange befestigt, das andere Ende ist im Einbauteil befestigt.
  5. Das Entwässerungsgerät für das Entwässern des aquiferischen Teils nach Anspruch 3, wobei das Einbauteil ein Führungsrad und eine Führungsleiste hat; ein Führungsrad und eine Führungsleiste sind an beiden Seiten der Zahnstange angeordnet, um die Zahnstange einzuschränken, sich in eine vorher festgelegte Richtung zu bewegen.
  6. Das Entwässerungsgerät für das Entwässern des aquiferischen Teils nach Anspruch 1, wobei die Stößeleinheit ein Fußpedal und ein Stößel hat; das Fußpedal ist am Ende des Stößels angeordnet und das andere Ende ist mit der Übertragungseinheit verbunden.
  7. Das Entwässerungsgerät für das Entwässern des aquiferischen Teils nach Anspruch 6, wobei das Einbauteil eine Verstrebung hat; das Stößel ist drehbar mit der Verstrebung verbunden.
  8. Das Entwässerungsgerät für das Entwässern des aquiferischen Teils nach Anspruch 1, wobei der Körper eine Rolle hat.
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