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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein Küchengerät, insbesondere einen Küchenbehälter mit eingebautem Drehmechanismus.
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Stand der Technik
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Heutzutage, mit der Verbesserung des menschlichen Lebensstandards, sind die Menschen sehr auf ihre Ernährung bedacht. Wie im allgemeinen Leben gehört es zu den täglichen Aufgaben der Hausfrauen von heute, in der Küche mit verschiedenen Utensilien zu kochen und sich dabei unterstützen zu lassen. Um das Mischen der zu kochenden Lebensmittel zu erleichtern, beispielsweise bei der Zubereitung von Salat, rohen Eiern usw., können alle Arten von Gerätschaften verwendet werden, um die Zutaten schnell umzurühren. Beim Reinigen von Gemüse, Obst und anderen frischen Zutaten kann man auch den Zweck einer Reinigung und Trocknung durch entsprechende Gerätschaften erreichen.
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Und was die Mischbehälter oder die bei den vorgenannten Schritten verwendeten Abtropfbecken etc. anbelangt, so werden diese bei den bestehenden Küchengeräten in der Regel in eine Drehung um eine Drehmitte versetzt, um eine zentrale Stange zu drehen oder eine Siebtrommel zu drehen. Die Siebtrommel wird gedreht, um eine Reinigung zu erzielen, und die durch die Rotation erzeugte Zentrifugalkraft erreicht die Wirkung einer Trocknung. Für den Antrieb der vorgenannten Drehbewegung wird hauptsächlich eine Kurbel verwendet, die von Menschenhand gehalten bzw. betätigt werden kann, und die vorgenannte Drehwirkung wird durch manuelles Drehen der Kurbel erreicht. Andere Geräte verwenden möglicherweise elektrische Energie als Hauptantriebskraft, aber aufgrund des Preises oder der Nutzungsgewohnheiten der auf dem Markt befindlichen Produkte gibt es bereits ein Marktsegment für Produkte mit elektrischer und manueller Betätigung, so dass die manuelle Betätigung zwar mühsamer ist als der elektrische Antrieb, aber in Bezug auf den Preis und die Nutzungsgewohnheiten gibt es immer noch einen Bedarf für ihre Existenz.
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Durch das vorgenannte Verfahren mit Drehbewegung ist es jedoch notwendig, während der manuellen Bedienung Kraft über das Handgelenk auszuüben, aber normalerweise wird die Kraft zusammen mit dem Ellbogen und dem Arm ausgeübt, um einen größeren Bewegungsbereich zu erzeugen, und gleichzeitig ist die Kraftabgabe auch mühsam.
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Um die vorgenannten Mängel zu verbessern und zu beheben, hat sich der Erfinder der Forschung gewidmet und mit der Anwendung wissenschaftlicher Theorien kombiniert, und schließlich eine Anwendung mit einem vernünftigen Design vorgeschlagen und die vorgenannten Mängel effektiv verbessert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Aufgabe der Offenbarung ist es, einen Küchenbehälter mit einem eingebauten Drehmechanismus bereitzustellen, der die aus dem Stand der Technik bekannte Betriebsart eines Drehens oder Drückens in eine unidirektionale oder bidirektionale Betriebsart mit horizontaler Verschiebung umwandeln kann, um das Getriebe unter der Voraussetzung einer manuellen Betätigung zum Drehen zu bringen. Dies spart weiter Aufwand und reduziert den Einsatzbereich bei der Bedienung, um ein neues Design eines manuellen Produkts zu erreichen.
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Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, stellt die Offenbarung einen Küchenbehälter mit einem eingebauten Drehmechanismus bereit, der einen Behälterkörper, einen den Behälterkörper abdeckenden Deckelkörper, einen auf dem Deckelkörper angeordneten Drehmechanismus und ein Antriebselement umfasst. Der Drehmechanismus umfasst eine bewegbare Zahnstange, die in einer Querrichtung auf dem Deckelkörper bewegbar ist, ein Hauptzahnrad, das durch die bewegbare Zahnstange angetrieben wird, und ein Antriebszahnrad, das durch das Hauptzahnrad angetrieben wird. Das Antriebselement ist mit dem Antriebsrad gekoppelt. Das Hauptzahnrad ist mit dem Antriebszahnrad über mindestens eine erste Getriebegruppe gekoppelt. Die erste Getriebegruppe ist auf einer Gleitführung angeordnet und wird bei einer Drehung des Hauptzahnrads verstellt. Wenn das Hauptzahnrad sich in einer Drehrichtung dreht, wird die Getriebegruppe auf der Gleitführung verstellt, um einen gekoppelten Zustand mit dem Antriebszahnrad einzunehmen, und wenn das Hauptzahnrad sich in eine entgegengesetzte Drehrichtung dreht, wird die Getriebegruppe auf der Gleitführung verstellt, um aus dem gekoppelten Zustand mit dem Antriebszahnrad gelöst zu werden.
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Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, stellt die Offenbarung einen Küchenbehälter mit einem eingebauten Drehmechanismus bereit, der einen Behälterkörper, einen den Behälterkörper abdeckenden Deckelkörper, einen auf dem Deckelkörper angeordneten Drehmechanismus und ein Antriebselement umfasst. Der Drehmechanismus umfasst eine bewegbare Zahnstange, die in einer Querrichtung auf dem Deckelkörper bewegbar ist, ein Hauptzahnrad, das durch die bewegbare Zahnstange angetrieben wird, und ein Antriebszahnrad, das durch das Hauptzahnrad angetrieben wird. Das Antriebselement ist mit dem Antriebsrad gekoppelt. Das Hauptzahnrad ist mit dem Antriebszahnrad über eine erste und eine zweite Getriebegruppe gekoppelt. Die erste Getriebegruppe ist auf einer ersten Gleitführung und die zweite Getriebegruppe auf einer zweiten Gleitführung verschiebbar angeordnet. Die erste Getriebegruppe und die zweite Getriebegruppe werden jeweils auf der ersten Gleitführung und der zweiten Gleitführung mit der Drehrichtung des Hauptzahnrads verstellt. Wenn das Hauptzahnrad sich in einer Drehrichtung dreht, wird die erste Getriebegruppe auf der ersten Gleitführung verstellt, um in einen gekoppelten Zustand mit dem Antriebsrad einzunehmen, und wenn das Hauptzahnrad sich in eine entgegengesetzte Drehrichtung dreht, wird die erste Getriebegruppe auf der ersten Gleitführung verstellt, um aus dem gekoppelten Zustand mit dem Antriebszahnrad gelöst zu werden, und wird die zweite Getriebegruppe auf der zweiten Gleitführung verstellt, um mit dem Antriebszahnrad einen anderen gekoppelten Zustand einzunehmen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine perspektivische schematische Ansicht gemäß der Offenbarung, wenn der Behälterkörper und der Deckelkörper zusammengebaut sind;
- 2 ist eine perspektivische schematische Ansicht gemäß der Offenbarung, wenn der Behälterkörper und der Deckelkörper getrennt sind;
- 3 ist eine Explosionsansicht des Deckelkörpers, des Drehmechanismus und des Antriebselements gemäß der Offenbarung;
- 4 ist eine Explosionsansicht des Antriebselements und des Antriebszahnrads gemäß der Offenbarung;
- 5 ist eine schematische Ansicht gemäß der Offenbarung, die so betrieben wird, dass sie sich in eine Richtung bewegt; und
- 6 ist eine schematische Ansicht gemäß der Offenbarung, die so betrieben wird, dass sie sich in eine andere Richtung bewegt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Der technische Inhalt gemäß dieser Offenbarung wird anhand der ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen zusammen mit den zugehörigen Zeichnungen wie folgt deutlich. Es ist beabsichtigt, dass die hier offengelegten Ausführungsformen und Zeichnungen eher als illustrativ denn als die Erfindung beschränkend zu betrachten sind.
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Es wird Bezug genommen auf die 1 und 2, die eine perspektivische schematische Ansicht gemäß der Offenbarung darstellen, wenn der Behälterkörper und der Deckelkörper zusammengebaut sind, sowie eine perspektivische schematische Ansicht gemäß der Offenbarung, wenn der Behälterkörper und der Deckelkörper getrennt sind. Die Offenbarung stellt einen Küchenbehälter mit einem eingebauten Drehmechanismus bereit, der einen Behälterkörper 1, einen Deckelkörper 2, der den Behälterkörper 1 abdeckt, einen Drehmechanismus 3, der auf dem Deckelkörper 2 angeordnet ist, und ein Antriebselement 4 umfasst, das durch den Drehmechanismus 3 zum Drehen angetrieben wird. Der Behälterkörper 1 kann zur Aufnahme von zu waschendem Gemüse oder Obst verwendet werden, und das Wasser, mit dem das Gemüse oder Obst gewaschen wird, kann durch die Zentrifugalkraft entwässert werden, die durch Drehung des in dem Behälterkörper 1 angeordneten Schleuderkorbs 10 ausgeübt wird, wobei der Schleuderkorb 10 durch den Drehmechanismus 3 und das Antriebselement 4 gedreht wird. Andere Ausführungsformen sind auch angedacht (nicht dargestellt), zum Beispiel, kann der Behälterkörper 1 dazu verwendet werden, um Lebensmittel zu rühren (beispielsweise Salat oder rohe Eier) und durch den Drehmechanismus 3 und das Antriebselement 4 gedreht werden, wobei das Antriebselement 4 dazu verwendet wird, um die Lebensmittel in dem Behälterkörper 1 zu rühren. Bei dieser Ausführungsform kann die Form des Antriebselements 4 den Gegebenheiten angepasst werden, z. B. als Rührstab ausgebildet sein. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Drehung des Antriebselements 4, das durch den Drehmechanismus 3 angetrieben wird, oder auf andere verfügbare Arten des weiteren Antriebs des Schleuderkorbs 10.
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Wie in der 3 dargestellt, ist der Drehmechanismus 3 auf dem Deckelkörper 2 angeordnet. Die Oberseite des Deckelkörpers 2 ist mit einem ausgesparten Aufnahmeraum 20 zur Aufnahme des Drehmechanismus 3 ausgebildet und wird von einer Abdeckplatte 21 abgedeckt. Der Drehmechanismus 3 umfasst eine bewegbare Zahnstange 30, ein von der bewegbaren Zahnstange 30 angetriebenes Hauptzahnrad 31 und ein von dem Hauptzahnrad 31 angetriebenes Antriebszahnrad 32. Die bewegbare Zahnstange 30 bewegt sich in einer Querrichtung auf dem Deckelkörper 2, um das Hauptzahnrad 31 direkt oder indirekt in Drehung zu versetzen. Die bewegbare Zahnstange 30 kann auf einem sich in einer Querrichtung erstreckenden Gleitsitz 200 angeordnet bzw. gelagert sein, der sich in dem Aufnahmeraum 20 befindet. Das Hauptzahnrad 31 ist jeweils mit einer ersten Getriebegruppe 310 oder einer zweiten Getriebegruppe 311 in Abhängigkeit von der gerade vorherrschenden Verstellrichtung (beispielsweise bei Verschiebung nach rechts oder links) der in der Querrichtung bewegbaren Zahnstange 30. Der erste und zweite Getriebesatz 310, 311 kann jeweils aus einem Zahnrad oder aus mehreren Zahnrädern bestehen. In der gezeigten Ausführungsform gemäß der Offenbarung ist die erste Getriebegruppe 310 ein einzelnes Zahnrad, und die zweite Getriebegruppe 311 umfasst außerdem ein Freilaufrad 312. Darüber hinaus ist der Aufnahmeraum 20 des Deckelkörpers 2 mit einem Drehzapfen 201 versehen, auf dem das Hauptzahnrad 31 drehbeweglich gelagert ist, sowie mit einer Durchgangsöffnung 202, durch die das Antriebszahnrad 32 zum Antrieb des Antriebselements 4 hindurchgeführt ist. Das Antriebszahnrad 32 kann drehbeweglich unter dem sich in der Querrichtung erstreckenden Gleitsitz 200 angeordnet sein. Außerdem kann, wie in der 4 gezeigt, die Unterseite des Antriebsrads 32 mit einem Kopplungsabschnitt 320 versehen sein. Der Kopplungsabschnitt 320 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 202, um in das Antriebselement 4 einzugreifen. Das Antriebselement 4 ist mit einem Kopplungsloch 40 zur Kopplung mit dem Kopplungsabschnitt 320 versehen; aber diese Kopplung ist nicht darauf beschränkt, und jede andere Art einer Kopplung mit dem Antriebsrad 32, um drehbar zu sein und das Antriebselement 4 weiter anzutreiben, ist für die Offenbarung akzeptabel.
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Es wird auf die 3, 5 und 6 Bezug genommen. Die Drehzapfen 310a, 311a der ersten Getriebegruppe 310 und der zweiten Getriebegruppe 311 sind gleitbeweglich und dadurch verstellbar in einer ersten Gleitführung 203 bzw. einer zweiten Gleitführung 204 angeordnet, sodass die erste und die zweite Getriebegruppe 310, 311 jeweils durch unterschiedliche Drehrichtungen des Hauptzahnrads 31 in den jeweiligen Gleitführungen 203, 204 verstellt werden. Somit kann die Verstellung dazu verwendet werden, um den Eingriff der ersten Getriebegruppe 310 und der zweiten Getriebegruppe 311 mit dem Antriebszahnrad 32 und deren Trennung mit dem Antriebszahnrad 32 einzustellen, um das Ziel zu erreichen, dass das Antriebszahnrad 32 das Antriebselement 4 antreibt oder sogar mit dem Schleuderkorb gekoppelt ist, um sich zu drehen.
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Außerdem wird in der gezeigten Ausführungsform der Offenbarung das Antriebselement 4 durch einen Drehteller verkörpert, kann aber als Rührstange (nicht gezeigt) ausgebildet sein, wie vorstehend ausgeführt. Bei einer Ausführungsform, bei der ein Drehteller als Beispiel verwendet wird, kann ein Umfang des als Drehteller verwendeten Antriebselements 4, wie in der 2 gezeigt, mit einem Umfang der Öffnung des Schleuderkorbs 10 in einem Eingriff stehen. Wie in der 3 gezeigt, kann die bewegbare Zahnstange 30 aus Gründen der Bedienerfreundlichkeit mit einem Griff 300 versehen sein, und die Abdeckplatte 21 ist mit einem Betätigungsschlitz 210 versehen, so dass der Griff 300 aus dem Betätigungsschlitz 210 für eine manuelle Betätigung herausragt. Die Unterseite des Deckelkörpers 2 kann mit einem Bremskörper 5 versehen sein. Der Bremskörper 5 kann durch einen sich durch den Deckelkörper 2 erstreckenden Knopf 50 nach unten gegen das Antriebselement 4 (z. B. eine obere Fläche des Antriebselements 4) stoßen. Der Bremskörper 5 kann das als Drehteller ausgebildete Antriebselement 4 durch Reibung abbremsen. Die Innenseite des Knopfes 50 kann zusätzlich mit einem elastischen Element 51 zur Rückstellung nach dem Drücken versehen sein. Die Abdeckplatte 21 kann mit einem Knopfloch 211 versehen sein, worin der Knopf 50 frei zugänglich ist.
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Daher kann durch die vorstehend beschriebene Struktur der Küchenbehälter mit einem eingebauten Drehmechanismus der Offenbarung erhalten werden.
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Folglich bewegt ein Benutzer bei einer Bedienung gemäß der Offenbarung den Griff 300 in Richtung einer Seite des sich in der Querrichtung erstreckenden Gleitsitzes 200 oder des Betätigungsschlitzes 210 (in der Abbildung nach rechts). Wie in der 5 gezeigt, kann, wenn die bewegbare Zahnstange 30 durch den Betätigungsgriff 300 in eine Richtung verschoben wird, das Hauptzahnrad 31 in eine (erste) Richtung gedreht werden (in der Figur im Uhrzeigersinn), sodass das Hauptzahnrad 31 die erste und zweite Getriebegruppe 310, 311 durch Verschiebung verstellt und diese in der jeweiligen ersten und zweiten Gleitführung 203, 204 in die gleiche Richtung verstellt werden. Dabei greift die erste Getriebegruppe 310 aufgrund der Verstellung in das Antriebszahnrad 32 ein, um einen gekoppelten Zustand einzunehmen, und ist die zweite Getriebegruppe 311 aufgrund er Verstellung von dem Antriebszahnrad 32 gelöst oder von dem Leerlaufzahnrad 312 entkoppelt, um aus dem gekoppelten Zustand mit dem Antriebszahnrad 32 gelöst zu werden. Das heißt, die erste Getriebegruppe 310 ermöglicht eine gekoppelte Beziehung, die das Antriebszahnrad 32 in eine Drehbewegung versetzt.
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Wie in der 6 gezeigt, wird das Hauptzahnrad 31 in eine entgegengesetzte (zweite) Richtung (in der Figur im Gegenuhrzeigersinn) gedreht, wenn ein Benutzer den Griff 300 in Richtung der anderen, entgegengesetzten Seite des sich in der Querrichtung erstreckenden Gleitsitzes 200 oder des Betätigungsschlitzes 210 (in der Abbildung nach links) bewegt, aber das Hauptzahnrad 31 drückt die ersten und zweiten Getriebesätze 310, 311, sodass diese in den jeweiligen ersten und zweiten Gleitführungen 203, 204 in die andere Richtung verstellt werden. Mit anderen Worten, die zweite Getriebegruppe 311 greift aufgrund seiner Verstellung in das Antriebszahnrad 32 ein, um einen gekoppelten Zustand einzunehmen, oder greift in das Leerlaufzahnrad 312 ein, um den gekoppelten Zustand mit dem Antriebszahnrad 32 einzunehmen, und die erste Getriebegruppe 310 wird aufgrund der Verstellung von dem Antriebszahnrad 32 gelöst. Das heißt, die zweite Getriebegruppe 311 nimmt eine gekoppelte Beziehung ein, in der das Antriebsrad 32 gedreht wird. Dabei kann das Leerlaufgetriebe 312 zusätzlich vorgesehen werden, um die Drehrichtung zu steuern, je nachdem, ob die Drehrichtung des Antriebsrads 32 übereinstimmend ist.
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Dementsprechend wird gemäß der vorliegenden Offenbarung der Drehmechanismus 3 dazu benutzt, sodass die bewegbare Zahnstange 30 unidirektional oder bidirektional bewegt werden kann. Dies spart weiteren Aufwand und reduziert den Bewegungsbereich der Bedienung, um ein neues Design eines manuellen Produkts unter der Prämisse einer manuellen Betätigung bereitzustellen.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben worden ist, können zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen von Fachleuten vorgenommen werden, ohne von dem in den Patentansprüchen dargelegten Schutzumfang und allgemeinen Lösungsgedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.