DE935155C - Vorrichtung zum Halten von Geraeten an Unterlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Geraeten an Unterlagen

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DE935155C
DE935155C DE1951P0006798 DEP0006798A DE935155C DE 935155 C DE935155 C DE 935155C DE 1951P0006798 DE1951P0006798 DE 1951P0006798 DE P0006798 A DEP0006798 A DE P0006798A DE 935155 C DE935155 C DE 935155C
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DE
Germany
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sleeve
vessel
spring
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DE1951P0006798
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English (en)
Inventor
Erich Trost
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PRESS CHEMIE GmbH
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PRESS CHEMIE GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/093Devices for securing receptacles to tables, or the like

Landscapes

  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Halten von Geräten an Unterlagen
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
    zum f-1altci1 v('n Geräten ata -Unterlagen, insbeson-
    clere von mit einem Rührwerk versehenen Gefällen,
    jedoch auch von Schüsseln. Töpfen u. dgl., die an
    dur Utlterlage festgehalten «-erden sollen, z. B. an
    Küchentischen.
    ,\ ach einer bevorzugten Ausführungsform der
    hri=indualg bezieht sich diese auch auf eine zusätz-
    liche Haltevorrichtung für Auflagen und Deckel
    nun Geräten, z. B. Küchengeräten und Gefällen, für
    die Halteleiste des Rührwerkes oder einen Deckel
    von Küchen-Rühreinrichtungen, wobei diese Halte-
    für den Deckel vereinigt sind mit
    den Haltevorricbtun@en für das Gerät bzw. Gefäß
    an der T_Tnter-lae. z. B. an der Platte des Küchen-
    1 iscbes.
    Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich für alle Zwecke, bei denen Geräte an einer Unterlage lösbar befestigt werden sollen, z. B. kleine Maschinen, wie Bleistiftspitzmaschinen, an Tischen. Apparate und -Maschinen an Laboratoriumstischen usw.
  • Es ist der Hausfrau und jedem, der sich in der Küche beschäftigt, bekannt. daß das Halten von Küchengeräten an der Unterlage, z. B. dem Küchentisch, eine bisher noch nicht befriedigend gelöste Aufgabe ist, so daß die Hausfrau in der überwiegenden Zahl der Fälle das Küchengerät mit der einen Hand hält - oder versucht, es einigermaßen zu halten -, während sie mit der anderen Hand die Betätigungskurbel dreht bzw. rührt oder schlägt. Daß auch ein solches vorgehen unbefriedigend ist, ist ebenfalls jedem in der Küche Beschäftigten bekannt.
  • Bei kleinen Gefäßen und Küchengeräten, bei denen das Rühren oder Drehen nur sehr kurze Zeit dauert und nicht viel Kraft erfordert, mag das Halten mit der Hand einigermaßen gehen. Hierfür sind auch Vorschläge, wie z. B. das Ansaugen des Gefäßes oder Gerätes mittels eines Gummistückes an die Küchentischoberfläche, einigermaßen geeignet. Alle diese 1Uaßnahmen versagen jedoch, wenn z. B. ein Kuchenteig längere Zeit unter Aufwendung einer erheblichen Kraft gerührt werden muß, sei es mit einer Kelle bzw. einem Löffel oder durch Drehen mittels eines Rührwerkes. Dabei versagen die bisher üblichen Befestigungsarten an der Oberfläche des Küchentisches, da sie der Kraft des Rührens nicht standzuhalten vermögen. Selbst bei Verwendung eines an einen Küchenmotor anzuschließenden Rührwerkes macht die Befestigung des Rührtopfes, wie bekannt, einige Schwierigkeiten, die nur in gewissem :Maße durch das verhältnismäßig hohe Gewicht des Küchenmotors behoben werden.
  • Das Befestigen derartiger Küchengeräte an dem Küchentisch durch Schraubklammern, die z. B. bei einem Fleischwolf und bei Reiben meist einstückig mit dem Gerät sind, die bei anderen Küchenmaschinen als besondere Halteklammern über einen entsprechenden Fortsatz des Gerätes geschoben und an der Unterseite des Tisches durch Schrauben befestigt werden, ist in den meisten Fällen aus vielerlei Gründen unbefriedigend. Das Holz eines Küchentisches ist gewöhnlich verhältnismäßig weich. Die Schraube drückt sich in die Unterseite des Holzes ein, was an sich schon unerwünscht ist; die Verbindung des Gerätes mit dem Tisch - es «-erden meist zwei derartige Klammern verwendetwird locker, so daß das Gerät, z. B. eine Mühle, sich beim Drehen unter Aufwendung verhältnismäßig großer Kraft hin und her schiebt.
  • Die Erfindung schlägt nun eine Befestigungsart von Geräten und Gefäßen an Unterlagen, z. B. von Küchengeräten und Gefäßen an der Küchentischplatte vor, die die oben angegebenen Nachteile vermeidet und auch beim Arbeiten mit verhältnismäßig großer Kraft ein festes Halten des Gerätes bzw. Gefäßes an der Unterlage bewirkt, ohne diese zu beschädigen. Auch wenn die Unterlage, z. B. die Tischplatte, aus Stein oder Marmor besteht, ist eine sichere Befestigung ohne Beschädigung der Platte gegeben, während bei den bisherigen Vorrichtungen ein Anschrauben überhaupt unmöglich war, ohne Gefahr zu laufen, die Tischplatte auszubrechen.
  • Im Prinzip besteht die Erfindung aus einem mit dem Gerät bzw. Gefäß verbundenen, gegen die Wirkung einer Feder nach unten verschiebbaren, in etwa senkrechter Richtung geführten und um seine Achse drehbaren, unten waagerecht abgewinkelten Haltehaken, der so weit nach unten gezogen werden kann, daß die Abwinkelung unter die Unterlage, z. B. die Tischplatte greift, so daß das Gerät bzw. Gefäß mit der von der Feder ausgeübten nach oben wirkenden Kraft festgehalten wird. Vorzugsweise werden bei größeren Gefäßen bzw. Geräten zwei derartige diametral einander gegenüberliegende Haltevorrichtungen an dem Gerät bzw. Gefäß vorgesehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung, d. h. die Feder und der obere Teil des starren, einstückigen Haltehakens, auf den die Feder wirkt, von einer an dem Gefäß bzw. Gerät befestigten Hülse z. B. von etwa halbkreisförmigem Querschnitt umgeben. Dabei kann die Feder als Druckfeder ausgebildet sein.
  • ?Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die die Feder und den oberen Teil des Haltehakens aufnehmende, an der Außenwandung des Gefäßes oder Gerätes vorgesehene, senkrecht sich erstreckende Hülse aus Kunststoff. Diese Ausführungsform ist dann von besonderem Wert, wenn die Wandung des Gerätes bzw. Gefäßes ebenfalls aus Kunststoff besteht, wobei es zweckmäßig ist, für alle Teile den gleichen Kunststoff zu wählen. In einem solchen Falle ist es möglich, die Hülse an dem Gerät bzw. Gefäß anzuschweißen oder anzukleben. Unter Umständen kann die Hülse auch mit dem Gerät bzw. dessen Gehäuse oder dem Gefäß zusammen gepreßt werden. Dann ist die Abwinkelung nach Einsetzen des Haltehakens in die Hülse zu bilden oder auf den oberen Teil des Haltehakens, nach dem Einsetzen in die Hülse von unten her, die tellerförmige Verbreiterung zum Halten der Feder aufzusetzen.
  • Die Hülse ist zweckmäßig oben und unten geschlossen; der untere Boden besitzt eine Öffnung für den Durchlaß und die Führung des senkrechten Teiles des Haltehakens.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das untere abgewinkelte Haltestück des Hakens mit einer Zahnung versehen, und es kann auch mit einem Schutzüberzug aus nachgiebigem oder elastischem Material versehen sein; z. B. ist ein Stück Gummischlauch über den unteren Halteteil des Hakens gestreift, so daß Beschädigungen der unteren Fläche der Tischplatte vermieden und eine gute Befestigung gesichert ist.
  • Es ist oben darauf hingewiesen worden, daß nach einer bevorzugten Ausführungsform, insbesondere bei Geräten und Schüsseln, bei denen eine erhebliche Kraft aufgewendet werden muß, um den Inhalt zu rühren oder zu kneten, zwei Haltevorrichtungen an den Außenwandungen des Gefäßes einander gegenüber angebracht werden.
  • Unabhängig von der Größe der Unterlage, z. B. der Tischplatte, und unabhängig von der Größe bzw. dem Durchmesser des Gefäßes oder Gerätes kann das Gefäß bzw. Gerät an der Ecke eines Tisches durch Herabziehen der Haltehaken gegen die Wirkung der Federn und Einschwenken der unteren Haltestücke im heruntergezogenen Zustand unter die jeweilige Kante der Tischecke befestigt werden.
  • Die Stärke der Feder, die als Druckfeder sich z. B. auf der unteren Abschlußwand der an dem Gefäß befestigten Hülse abstützt, wird naturgemäß
    @@> gewählt. da13 sie in zusammengedrücktem Zu-
    stand das Gefäl:l mit der notwendigen Kraft zu
    halten verma- .
    Nach einer weiteren bevorzugten Ausfiihrungs-
    form bestellt die Standfläche des Gefäßes hzw.
    )-Iei-ütes aus einem elastischen Ring, z. B. aus
    Gunnni, der in einer Ringnut all der Unterseite de:
    Bodens allgeordnet ist.
    Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung wird
    durch die Feder. die r@tnniniüberdecltung des unte-
    ren Halteliakenstückes und den als Standfläche
    «-tretenden Gulmniring nicht nur eine sichere Be-
    fe stii,lul- erreicht und ein Rutschen vermieden,
    s@ andern es tvird auch die Unterlage derart geschont,
    dala das Geriit bzw. Gefäß auch z. B. an einpfind-
    liclieu Tischen. z. 13. Steinplatten oder Glasplatten.
    1 tiefe stigt werden kann.
    Nach einer weiteren bevorzugten Ausführttngs-
    i@)rin ist die Haltevorrichtung für das Gefäß oder
    Gerat kombiniert mit einer Haltevorrichtung für
    eiileii Aufsatz oder eitlen Deckel des Gerätes oder
    Lef:ilaes. z. B. einen Rühraufsatz mit einer über das
    Rührgefäl:@ hinübergehenden nuerleiste, an der die
    Rührkurbel mit einem Planetengetriebe und zwei
    sich gegeneinander drehenden Rührgahelpaaren
    an<-ihracht ist. Diese aufgesetzte Halteleiste oder
    in anderen Fällen ein Deckel, der z.1'). das ganze
    bedeckt und der mit einem Rührwerk ver-
    selten sein kann. werden :lach der bevorzugten
    _lusfiihr-ungsforni der- Erfindung befestigt durch
    eilten z«-eiteil, im oberen Teil der Hülse des Halte-
    li<<lcciis an@-eor@lneten. gegen die Wirkung einer
    zweiten Feder nach oben bewegbaren Haltehaken,
    der in den zu Haltenden Teil, z. B. eine Durch-
    lt@cliurfg des Rührwerkhaltebalkens, eingreift oder
    auf andere @@'eise unter der Wirkung der Feder, die
    ebenfalls als Druckfeder ausgebildet ist, auf den
    1-)ecl@el bzw. den Auflegeteil drückt und ihn all (lern
    < <efüll federnd festhält. Bei dieser Ausführungsform
    ist die Hülse durch eine mittlere Querwand in zwei
    f@iume geteilt, und die beiden Federn stützen sich
    :.le_ell den Bfoden bzw. die Deckwand der Hülse ab.
    An dei- mittleren Querwand der Hülse sind stoß-
    Mittel, z. B. Scheiben aus Schwamm-
    die bei einem Zurückschnellen
    @ler Federn und der Haltehakeil den Stoß dämpfen
    und auffangeil.
    Cfie
    ist im folgenden beschrieben in
    ihrer _@nwen@lung auf ein Rühru-erk. z. B. zum
    Rührelf v@@n Kuchenteig, mit einem zylindrischere
    Rülngef:il@ von verhältnismäl:@ig grol'lm Durch-
    ifies.b#r v@@n ca«-a 2; cm, das aus Kunststnfff, z. B.
    :ius riner I@arnst@@lf@@rrnaldehvdpreßmasse oder
    einem thernt@@l@lastischen Kunststoff bestellt und mit
    eiifeili über das Gefäß gellenden Haltebalken für
    ein an sich bekanntes Rührwerk versehen ist. Der
    1 laltebalhrn und die Rührwerkteile bestellen zweck-
    aus KTnstst,-iit, z. B. Plienolforni-
    al@lehv@llcunstst@@l'f, während die Rührgabeln aus
    Metall l@e@telierl ltc:nnen.
    Afi zwei einander gegeiiüliurlie,-endeii Stellen der
    _@ui.fenseite der (refäf,wandung sind Hülsen vor-
    ;csehen. @lie sich parallel zur- Achse des Gefäßes
    erstrecken und z. B. zwischen zwei Versteifungsrippen :reit einem Flansch an der Außenwandung des Gefäßes durch Verschweißen oder Verkleben befestigt sind.
  • Die Zeichnung zeigt im Querschnitt ein solches Halteorgan gemäß der Erfindung, und zwar eines nach der bevorzugten Ausführungsform, gemäß der in der Hülse für den Haltehaken die Haltevorrichtung für den Aufsatz. den Rührwerkshalken. konihiniert ist.
  • All der Wandung i des zylindrischen Rührgefäßes mit dem Boden -2 ist eine Hülse 3 vorgesehen, die etwa halblcreisförmigen Querschnitt besitzen kann. In der Hülse ist eine Druckfeder 4 angeordnet, die sich einerseits auf dein Boden 5 der Hülse 3 abstützt und andererseits auf die tellerförmige Verbreiterung 6 am oberen Ende des Haltehakens drückt.
  • In der Zeichnung ist die Feder 4 in gespanntem Zustand dargestellt, wobei das untere, waagerecht abgewinkelte Haltestück 8 des Haltehakens 7 unter die Tischfläche c) geschwenkt ist und die Feder d über die Hülse 3, die Wandung 1, den Boden 2 und den Gummistandring io das Rührgefäß fest an die Tischplatte c1 andrückt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Gefäßes ist die gleiche Haltevorrichtung zu denken.
  • Um eilt Anprallen der tellerförrnigen Verbreiterung 6 des Haltehakens ,^ an die mittlere Zwischenrand i i der Hülse 3 beim Hochschnellen der Feder .4 zu vermeiden, ist ein Polster 12. z. B. aus Gummi, vorgesehen. Ein ebensolches Polster 13 ist auf der oberen Seite der mittleren Querwand i i vorgesehen und dient dazu. das Anprallen der tellerförmigen Verbreiterung 14 eines Haltehaltens 13 unter der Wirkung der Feder 16, die sich gegen die obere Deckwand 1; der Hülse 3 abstützt und auf die Verbreiterung 1d. des Haltehakens i 3 drückt, aufzufangen.
  • Der Haltehaken 13 ist am oberen Ende mit einem Handgriff 18 und einem um i 8o= abwärts gebogenen Befestigungsfortsatz 19 versehen, der in eine Durchlochung 2o des Rührwerkhalkens 21 und in eine Bohrung 22 in einer Verdickung im oberen Teil der Seitenwand i des Rührgefäßes eingreift.

Claims (1)

  1. PATF_NTANSPßÜCHP: i. Vorrichtung zum Halten voll Gefäßen. Geräten oder Gehäusen, z. B. Küchengeräten an Unterlagen, bestehend aus einem mit dem Gefäß 1>zw. Gerät verbundenen. gegen die Wirkung einer Feder (_I) in im wesentlichen senkrechter Richtung nach unten verschiebbaren. unter die Unterlage, z. B. die Küchentischplatte (9). greifenden. um :eine senkrechte Achse drehbaren Haltebaken (7). 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gehertilzeichnet durch eilte an dem Gefäß bzw. Gerät befestigte, die Feder (d.) und den oberen Teil des Haltehaltens aufnehmende Hülse (3). von welcher vorzugsweise zwei einander gegenüber an dem Gefäß oder Gerät angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mit einem mit Durchlochung versehenen unteren Abschlußboden (5) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (.4) für den Haltehaken (7) als eine sich auf dem Boden (5) der Hülse (3) abstützende Druckfeder ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus Kunststoff besteht und an der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Wandung (i) des Gefäßes bzw. Gerätes verschweißt oder verklebt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 5, gekennzeichnet durch eine obere Deckwand (i7) der Hülse (3). 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, waagerecht abgewinkelte Haltestück (8) des Haltehakens (7) gezahnt ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (8) an der Halteseite gegenüber der Unterseite der Unterlage (9) durch ein nachgiebiges Material, z. B. Gummi, geschützt ist, vorzugsweise einen schlauchförmigen Gummiüberzug besitzt. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch eine z. B. von einem Gummiring (io) gebildete elastische Standfläche des mit der Halteeinrichtung verbundenen Gefäßes bzw. Gerätes. io. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, gekennzeichnet durch einen im oberen Teil. der Haltehülse (3) vorgesehenen zweiten, gegen die Wirkung einer Feder (i6) nach oben. verschiebbaren Haltehaken (i5) für einen. Auflegeteil (2i), z. B. den Haltebalken eines Rührwerkes, oder für einen Deckel. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch einen an dem Haltehaken (i5) vorgesehenen, in eine Durchlochung (2o) des Auflegeteiles (2i) und eine Bohrung (22) in einer Verdickung der Wandung (i) des Gefäßes eingreifenden Haltefortsatz (i9). 12. Vorrichtung nach Anspruch io und ii, gekennzeichnet durch eine mittlere Querwand (i i) der Hülse (3) und beiderseits der Ouerwand vorgesehene Pufferstücke (i2, i3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630169A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-10 Guenter Straten Sicherheitseinrichtung
EP3096588A1 (de) * 2015-05-21 2016-11-23 BSH Hausgeräte GmbH Kochfeldvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630169A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-10 Guenter Straten Sicherheitseinrichtung
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