DE1122517B - Verfahren zur Herstellung von 16ª‡-Methyl-11ª‡-hydroxy-(bzw. -11-oxo-)pregnan-17ª‡-ol-3,20-dion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 16ª‡-Methyl-11ª‡-hydroxy-(bzw. -11-oxo-)pregnan-17ª‡-ol-3,20-dion

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DE1122517B
DE1122517B DEL35109A DEL0035109A DE1122517B DE 1122517 B DE1122517 B DE 1122517B DE L35109 A DEL35109 A DE L35109A DE L0035109 A DEL0035109 A DE L0035109A DE 1122517 B DE1122517 B DE 1122517B
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methyl
trione
dione
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acid
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Dr Gerard Nomine
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Laboratoires Francais de Chimiotherapie SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 16 a-Methyl-11 a-hydroxy-(bzw. -11-oxo-)pregnan-17 a-ol-3,20-dion Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pregnan-3,20-dionen der allgemeinen Formel VII worin oder O bedeutet.
  • Diese Pregnan-3,20-dione finden Anwendung als Zwischenprodukte bei der Herstellung von 16x-Methyl-9x-fluorprednisolon, da sie, wenn ist, durch Dehydratisierung in 9(11)-Stellung, Hydroxylierung und Acetylierung in 21-Stellung in 16a-Methyl-9(11)-pregnen- 17x,21 -diol-3,20-dion-21-acetat übergeführt werden können.
  • Wenn R = O ist, erhält man durch Dibromierung in Dioxan oder Essigsäureäthylester schließlich leicht 16a-Methyl-2,4-Dibrom-pregnan-17x-ol-3, l 1,20-trion, dessen Umwandlung in 16a-Methyl-9x-fluor-prednisolon bereits vorgeschlagen worden ist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelangt man zu den substituierten Pregnan-3,20-dionen VII durch folgende Verfahrensschritte: Das in der Literatur (J. Am. Chem. Soc., 1951, 73, S.4765) beschriebene 16-Pregnen-3,11,20-trion (1) wird in einem inerten Lösungsmittel, wie einem halogenierten Kohlenstoff, Benzol, Toluol oder Äther, mit Diazomethan in an sich bekannter Weise kondensiert. Nach der Isolierung des gebildeten Pyrazolins IL unterwirft man dieses in an sich bekannter Weise der Pyrolyse durch direktes Erhitzen oder durch Erhitzen in einem Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt, wie Xylol, Tetralin, Dekalin oder Glykoläthern. Man erhält so 16-Methyl-16-pregnen-3,11,20-trion (I11), das , man nach in der Steroidchemie üblichen Methoden in das 3,20-Diketal IV umwandelt, z. B. durch Einwirkung eines Alkohols oder Glykols in Gegenwart einer starken Säure, wie Perchlorsäure oder p-Toluolsulfonsäure, und azeotrope Eliminierung des gebildeten . Wassers oder auch durch doppelten Austausch der funktionellen Gruppen mit dem Ketal eines aliphatischen niederen Ketons oder durch Erhitzen mit einem niederen Alkylester der o-Ameisensäure. Auf das so erhaltene Diketal IV läßt man anschließend eine Per- ; säure in einem inerten Lösungsmittel in an sich bekannter Weise einwirken und erhält so das 16,17x-Epoxy-16ß-methyl-3,20-diketal des Pregnan-3,11,20-trions (V), das man bei niedriger Temperatur mit Lithium in Gegenwart eines aliphatischen Amins, insbesondere Äthylamin oder Methylamin, reagieren läßt. Durch Aufspaltung des Epoxyds und gleichzeitige Reduktion der Ketofunktion in 11 -Stellung erhält man unter sterischer Inversion in 16-Stellung das 3,20-Diketal des 16x- Methyl-pregnan-11 x,17x-diol- 3,20-dions (VI), das man durch Behandlung mit einer Säure in an sich bekannter Weise zu 16x-Methyl-pregnan-11 x,17x-diol-3,20-dion umsetzt. Durch Chrom-Säureoxydation wird diese Verbindung in 16x-Methyl-pregnan- 17x-ol-3,11,20-trion (VII, R = O) übergeführt, das bereits beschrieben ist.
  • Das folgende Beispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren erläutern. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden ausgedrückt, die Schmelzpunkte sind Augenblicksschmelzpunkte, die auf dem Block von Maquenne bestimmt wurden. Beispiel Herstellung von 16ac-Methylpregnan-11 a,17a-diol-3,20-dion und seine Umwandlung zu 16a-Methylpregnan-17a-ol-3,11,20-trion(VII,R=O) 1. Darstellung des 16,17-Pyrazolins von 16-Pregnen-3,11,20-trion (II) aus 16-Pregnen-3,11,20-trion (1) 403 ccm Lösung von Diazomethan in Methylenchlorid (9,5 g Diazomethan pro Liter) werden auf 0° abgekühlt und unter Rühren mit 5 g der Verbindung I, in 20 ccm Methylenchlorid gelöst, versetzt. Man entfernt das Eisbad und läßt bis zum nächsten Tag bei Raumtemperatur stehen. Man zerstört anschließend den Überschuß an Diazomethan durch Zugabe von 6 ccm Essigsäure unter Kühlen. Die Lösung wird farblos. Das Lösungsmittel wird im Vakuum auf dem Wasserbad entfernt und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält so 5 g als ersten Teil der Verbindung II, F. 203°, (Zersetzung) (c = 10/0 in Chloroform), Ausbeute 88 °/0. uas Produkt kristallisiert in Nadeln und ist leicht löslich in Methylenchlorid, Chloroform, Dichloräthan, Benzol, Toluol, in der Kälte wenig löslich in Äther, Isopropyläther, Alkohol, Methanol, etwas löslich in Aceton und Essigsäureäthylester.
  • Analyse: C"H3009Ns = 370,48.
  • Berechnet ... C 71,32°/0, H 8,16°/0,N 7,56°/0; gefunden ... C 71,50/0, H 8,00/0, N 7,70/0. Diese Verbindung ist nicht in der Literatur beschrieben. 2. Darstellung von 16-Methyl-16-pregnen-3,11,20-trion (III) aus dem Pyrazolin 11 2,5 g der Verbindung II und 15 ccm Tetralin werden langsam in etwa 20 Minuten zum Sieden unter Rückfluß gebracht, dann läßt man noch etwa 1/$ Stunde am Rückflußkühler kochen und vertreibt anschließend das Lösungsmittel mit Wasserdampf. Man extrahiert die rohe Verbindung III mit Methylenchlorid, wäscht den Extrakt mit Wasser und trocknet ihn dann über wasserfreiem Natriumsulfat, filtriert und dampft zur Trockne ein. Der Rückstand wird mit 10 ccm heißem Isopropyläther angeteigt, abgesaugt und getrocknet. Man erhält so 1,6 g (Ausbeute 700/0) für die folgenden Verfahrensschritte genügend reine Verbindung III. Zur Analyse kristallisiert man aus Aceton um. in Chloroform).
  • Die Verbindung ist leicht löslich in Chloroform, in der Kälte wenig löslich in Aceton, Äthanol und Methanol. Analyse: C..H3003 = 342,46. Berechnet ... C 77,15 0/0, H 8,83 0/0; gefunden ... C 77,40/0, H 8,80/0.
  • UV-Spektrum A., = 248 m#t, e = 9350 (Äthanol). 3. Darstellung von 16-Methyl-16-pregnen-3,30-bisäthylendioxy-11-on (IV) aus dem Trion 111 15 g der Verbindung III, dargestellt wie in Stufe 2 beschrieben, 600 ccm wasserfreies Benzol, 1 ccm 650/0ige wäßrige Perchlorsäure und 30 ccm Äthylenglykol werden unter Rückfluß erhitzt, wobei durch ein Dekantiergefäß der Rücklauf von Benzol sichergestellt ist und das azeotrop mitgeführte Wasser entfernt wird. Man versetzt anschließend während des dreistündigen Erhitzens unter Rückfluß jede Stunde mit 5 ccm Äthylenglykol, insgesamt 15 ccm, und setzt das Kochen am Rückflußkühler noch 2 Stunden fort. Man kühlt anschließend ab, fügt 2 g trockenes Natriumbicarbonat hinzu und rührt eine Nacht. Man gießt in Wasser, dekantiert die Benzolphase, die man mit Wasser bis zur Neutralität wäscht, trocknet über wasserfreiem Magnesiumsulfat, filtriert und dampft im Vakuum zur Trockne ein. Der vom Diketal IV gebildete Rückstand wird sorgfältig von Benzol befreit und aus Methanol mit 20/, Pyridingehalt umkristallisiert. Man erhält 10 e der Verbindung IV (Ausbeute 53 0/0), (c = 10/0 in Chloroform), die in Benzol löslich, in Methanol und Äthanol wenig löslich und in Wasser unlöslich ist. Zur Analyse befreit man es von Lösungsmittel durch langsame Umkristallisation aus dem gleichen Lösungsmittelgemisch und Trocknung im Vakuum. Analyse: C"H3805 = 430,56. Berechnet ... C 72,520/0, H 8,90/0; gefunden ... C 72,50/0, H 8,80/0. Diese Verbindung ist nicht in der Literatur beschrieben. 4. Darstellung von 16ß-Methyl-pregnan-3,20-bisäthylendioxy-16a,17a-epoxy-11-on (V) aus dem Diketal IV Man löst unter Rühren 5 g des Diketals IV, das nach der vorhergehenden Stufe erhalten worden ist, in 40 ccm Dichloräthan, kühlt auf 15° und versetzt unter Rühren mit 15 ccm ätherischer Perphthalsäurelösung, die 20 g Perphthalsäure auf 100 ccm Lösung enthält, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches durch Kühlen von außen zwischen 15 und 20° gehalten wird. Nach beendeter Zugabe der Persäure wird das Rühren beendet und das Reaktionsgemisch 16 Stunden stehengelassen. Man filtriert die abgesetzte Phthalsäure ab und wäscht die filtrierte Lösung mit Wasser, mit einer wäßrigen Lösung von Natriumbisulfit, dann mit einer gesättigten Lösung von Natriumbicarbonat bis zur alkalischen Reaktion der Waschflüssigkeit und schließlich mit Wasser bis zur Neutralität. Man trocknet über Magnesiumsulfat, filtriert und dampft zur Trockne ein. Der Rückstand wird in etwa 16 ccm siedendem Äthanol aufgelöst. Man läßt durch Abkühlen auskristallisieren, saugt die gebildeten Kristalle des Epoxyds V ab und kristallisiert sie aus Äthanol um. Nach dem Absaugen und Trocknen erhält man 4,6 g des Epoxyds V, entsprechend einer Ausbeute von 88,5 0/0. F. 161 °, (c = 10/0 in Chloroform).
  • Analyse: CaeHsa0g = 446,56. Berechnet ... C 69,920/0, H 8,570/0; gefunden ... C 70,00/0, H 8,40/0.
  • Diese Verbindung ist nicht in der Literatur beschrieben.
  • 5. Darstellung des 3,20-bis-äthylendioxy-derivats von 16a-Methylpregnan-11a,17a-diol (VI) aus dem Epoxyd V 1 g des Epoxyds V, das nach der vorhergehenden Stufe erhalten worden ist, wird in 200 ccm wasserfreiem Äthylamin im Stickstoffstrom unter mechanischem Rühren aufgelöst und nach dem Abkühlen auf -20° auf einmal mit 0,3 g Lithium versetzt. Bei 5minutigem Rühren im Stickstoffstrom wird die Farbe des Reaktionsgemisches gelb, orange, dann anhaltend dunkelblau. Nach 1stündigem Rühren bei -20° unter Stickstoff entfärbt sich das Reaktionsgemisch. Man gibt dann etwa 5 g Ammoniumchlorid hinzu, bis eine völlig klare Lösung entsteht, vertreibt das Äthylamin in der Kälte im Vakuum unter Stickstoff und gibt zum Rückstand 200 ccm Wasser hinzu. Das dihydroxylierte Derivat VI, das in Wasser unlöslich ist, wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen, dann abgesaugt. Es ist weiß und schmilzt bei etwa 140`. Es wird unverändert für die folgende Stufe verwendet.
  • Diese Verbindung ist nicht in der Literatur beschrieben.
  • 6a. Darstellung von 16x-Methyl-pregnanlla,17oc-diol 3,20-dion aus dem 11x,17a-dihydroxylierten Diketal VI 0,6 g noch feuchtes Produkt VI werden in 10 Volumen Essigsäure zu 800/(, gelöst und die Lösung 21/2 Stunden bei 80° im Stickstoffstrom erhitzt. Nach dem Abkühlen fällt man mit Wasser und extrahiert das bebildete Produkt VII, das in Wasser suspendiert vorliegt, mit Äther. Der Ätherextrakt wird zunächst mit Natriumbicarbonatlösung, dann mit Wasser bis zur Neutralität der Waschflüssigkeit gewaschen, dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockne eingedampft. Man erhält 0,45 g des substituierten Pregnandions Vif entsprechend einer Gesamtausbeute für die Stufen 5 und 6 von 61°/0. Nach Umkristallisation aus Essigsäureäthylester beträgt der in Chloroform). Die Substanz ist löslich in chlorierten Lösungsmitteln, Essigsäureäthylester, Aceton und Alkohol, wenig löslich in Isopropyläther, unlöslich in Cyclohexan und Wasser. Analyse: C"H"04 = 362,49. Berechnet ... C 72,89 °/o, H 9,45 °!o: gefunden ... C73,00/" H9,501/0- Diese Verbindung ist nicht in der Literatur beschrieben.
  • 6b. Darstellung von 16x-Methylpregnan-17a-ol-3,11,20-trion (VII, R = O) aus dem 11a-hydroxylierten Pregnandion VII (R = H OH)' 0,5 g der Verbindung Vlt (R = - HH) werden wie üblich mit Chromsäure in Essigsäure oxydiert. Anschließend gießt man in Wasser und extrahiert das gebildete Pregnantrion VII (R = O) mit Äther. Der Ätherextrakt wird mit essigsaurem Wasser gewaschen, mit Natriumbicarbonat und mit Wasser bis zur Neutralität der Waschflüssigkeiten gewaschen und schließlich über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren dampft man zur Trockne ein. Man erhält 0,46 g des Derivats VII (R = O), entsprechend einer Ausbeute von 92'/", das man durch Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester reinigt: F. 204°. Im obigen Beispiel können die Temperaturen oder die Art der Lösungsmittel variiert werden, oder man kann z. B. an Stelle von Perphthalsäure Peressigsäure, Perameisensäure oder Perbenzoesäure verwenden. An Stelle von Äthylenglykol zur Bildung des Ketalrings kann 2-Mercaptoäthanol benutzt werden, und es kann ein anderes aliphatisches Amin als Äthyl- oder Methylamin zur Öffnung des Epoxyds dienen. Zur Spaltung des Ketals kann eine andere Säure als Essigsäure und zur Überführung der Verbindung VII in die Verbindung VII (R = O) kann ein anderes Oxydationsmittel verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 16a-Methyl-1 l x-hydroxy- (bzw. -11-oxo-)pregnan-17 x-ol-3,20-dion, dadurch gekennzeichnet, daß man 16-Pregnen-3,11,21-trion der Formel l mit Diazomethan in einem inerten Lösungsmittel in an sich bekannter Weise umsetzt, das erhaltene Pyrazolin (11) in an sich bekannter Weise thermisch spaltet, das gebildete 16-Methyl-16-pregnen-3,11,20-trion (I11) nach an sich bekannten Methoden ketalisiert, das erhaltene 3,20-Diketal (IV) mit einer organischen Persäure in an sich bekannter Weise epoxydiert, das erhaltene 16ß-Methyl-16a,17a-epoxy-pregnan-3,11,20 - trion - 3,20-diketal (V) mit Lithium in Gegenwart eines aliphatischen Amins bei niedrigen Temperaturen behandelt, nach Verdampfen des Amins das 3,20-Diketal des 16x-Methylpregnan-llx,17a-diol-3,20-dions (V1) isoliert, letzteres mit einer Säure in an sich bekannter Weise hydrolysiert und das erhaltene 16 x-Methylpregnan-I 1 _x,17x-diol-3,20-dion gegebenenfalls nach an sich bekannten Methoden zum 16n-Methyl-pregnan-17x-o1-3,11,20-trion oxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator für die Ketalisierung Perchlorsäure benutzt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Persäure Perphthalsäure verwendet.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Aufspaltung des 16,17-Epoxyds Lithium in Gegenwart von Äthylamin oder Methylamin bei 0 bis -40' verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften Journ. Am. Chem. Soc., Bd.71 (1949), S.756; Bd. 72 (1950), S. 5145 bis 5147; Bd. 80 (1958), S. 4428 und 4435.
DEL35109A 1959-01-23 1960-01-13 Verfahren zur Herstellung von 16ª‡-Methyl-11ª‡-hydroxy-(bzw. -11-oxo-)pregnan-17ª‡-ol-3,20-dion Pending DE1122517B (de)

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