DE1121998B - Mechanische Abwurfsteuerung fuer eine stetig umlaufende Behaelterfoerderanlage - Google Patents

Mechanische Abwurfsteuerung fuer eine stetig umlaufende Behaelterfoerderanlage

Info

Publication number
DE1121998B
DE1121998B DEK27521A DEK0027521A DE1121998B DE 1121998 B DE1121998 B DE 1121998B DE K27521 A DEK27521 A DE K27521A DE K0027521 A DEK0027521 A DE K0027521A DE 1121998 B DE1121998 B DE 1121998B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
conveyor
elements
selector
selection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK27521A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Toelle
Friedrich Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kochs Adler AG
Original Assignee
Kochs Adler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kochs Adler AG filed Critical Kochs Adler AG
Priority to DEK27521A priority Critical patent/DE1121998B/de
Publication of DE1121998B publication Critical patent/DE1121998B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/482Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using exclusively mechanical transmitting means between destination marks and switching means

Description

  • Mechanische Abwurfsteuerung für eine stetig umlaufende Behälterförderanlage Die Erfindung betrifft eine mechanische Abwurfsteuerung für eine stetig umlaufende Behälterförderanlage mit einem endlosen Fördermittel, mit dessen Traggliedern Behälter oder andere Fördergutträger zeitweise verbindbar sind, um von dem Fördermittel zu einer bestimmten von mehreren Stationen der Förderbahn mitgenommen zu werden, an denen je eine Abwurfvorrichtung mit einem Auslöseorgan vorgesehen ist. welches beim Eintreffen eines Behälters an einer Station durch seine Prüfelemente mit einem jedem Behälter zugeordneten Wählorgan zusammenwirkt, derart, daß bei Übereinstimmung der räumlichen Anordnung der Wähl- und Prüfelemente der betreffende Behälter abgeworfen wird, wobei die Wählelemente am Behälter in einer parallel zur Förderrichtung liegenden Reihe angeordnet sind.
  • Es sind kontinuierliche Förderanlagen mit mechanischer Abwurfvorrichtung zum Transport von Behältern von und zu jeder Station der Anlage bekannt.
  • Bei diesen Förderanlagen sind auf dem endlosen kontinuierlichen Förderzug oder in direkter Verbindung mit dem Fördermittel besondere Behälterträger angeordnet. die mit mechanischen Steuerorganen versehen sind.
  • Bei einer dieser bekannten Ausführungen löst bei Ankunft des Behälters an der Bestimmungsstation ein ortsfester, eingestellter Stab eine Klinke aus und setzt dadurch die Auswurfvorrichtung in Betrieb. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß bei Weitergabe eines Behälters zu einer bestimmten Station stets gewartet werden muß, bis der für diese Station bestimmte oder zugeordnete Behälterträger am Standort vorbeiläuft.
  • Diese Wartezeit kann mehrere Minuten betragen.
  • Außerdem muß der Förderzug immer beobachtet werden, um zu kontrollieren, ob der in Frage kommende Behälterträger vorbeiläuft. Es sind weiterhin mechanische Steuereinrichtungen für Förderanlagen dieser Art bekannt, bei denen ein Teil der Steuerorgane am Behälter selbst angebracht ist. Bei diesen Ausführungen sind z. B. an den Stirnseiten des Behälters, d. h. in Längsrichtung zur Fördereinrichtung, verstell- oder versetzbare Stifte oder Nocken vorgesehen. die Auswurforgane in Betrieb setzen. Es besteht aber auch die Möglichkeit. in Querrichtung zur Förderbahn verstell- oder versetzbare Stifte oder Nocken vorzusehen, die mit dem Behälter mechanisch in Berührung kommen. oder auch umgekehrt diese am Behälter selbst anzuordnen, damit diese an der betreffenden Stelle in der Förderbahn die Auslösung bewirken. Diese Auswurforgane sind über den durchlaufenden Behältern an Schienen oder fest am Förderzug angeordnet. Diese Ausführungen haben mehrere Nachteile. Steht das Arbeitsgut z. B. etwas über die obere Behälterkante hinaus, kann durch Anstoßen an die Schiene oder durch Verklemmen eine Betriebsstörung der gesamten Anlage entstehen.
  • Außerdem gestattet die Anordnung der Stifte oder Nocken an der Stirnseite des Behälters, vertikal zur Förderrichtung, bei relativ einfacher Ausführung nur den Anlauf von sehr wenigen Stationen, da die für die Stifte oder Nocken zur Verfügung stehende Fläche nicht genügend groß ist. Die in der Schuhfertigung verwendeten Behälter sind nur 17 bis 20 cm breit. Auf diesem Raum sind nur wenige mechanische Steuerorgane dieser Art unterzubringen. Oftmals werden jedoch für Förderanlagen dieser Art fünfzig und mehr Stationen benötigt.
  • Bei einer Behälterstirnseitenbreite von etwa 20 cm kann ein System von Anschlagstiften nur dann für diese hohe Anzahl von Stationen angeordnet werden, wenn eine sehr umständliche Unterteilung von Gruppenstationen und einzelnen Ausschleußstationen vorgesehen ist. Dadurch wird die gesamte Arbeitsweise erheblich kompliziert, was zur Folge hat, daß die Gefahr, daß Betriebsstörungen auftreten, ebenfalls größer wird.
  • Es ist ferner bei Förderanlagen, die mit Behältern für das Fördergut arbeiten, bekannt. diese Behälter durch Aussparungen einer sie führenden Bahn nach je einer bestimmten Poststelle zu leiten. Die Behälter sind verschieden groß, jene Aussparungen ebenfalls, um nur je einen bestimmten Förderbehälter hindurchzulassen, und zwar nehmen die Aussparungen in der Bewegungsrichtung der Förderbehälter an Größe zu.
  • Die Förderbehälter sind hierbei auch auf die Aussparungen der Förderbahn einstellbar. Bei Wagen des Förderbehälters kann die Einstellbarkeit in einer Verstellbarkeit der Räder beruhen. Die Aussparungen können dabei mehrstufig oder mehrteilig sein, um je zu einer Kombination von Einstellgliedern der Förderbehälter, z. B. einer Kombination von Radstellungen, zu passen.
  • Bei allen diesen Ausführungen wird das Abwerfen des Behälters auf mechanischem Wege durch kraftschlüssige Verbindung, z.B. durch Anstoßen eines Stiftes oder eines Nockens an ein Steuerorgan, bewirkt. Dieses Verfahren funktioniert nur dann einwandfrei, wenn die Behälter einschließlich des Arbeitsgutes ein Betriebsgewicht haben und an dem Förderzug sehr exakt geführt sind. Bei leichten Behältern, z. B. aus Fibermaterial, treten häufig Funktionsstörungen auf.
  • Es sind aber auch mechanisch-elektrische Steuereinrichtungen zur wahlweisen Beförderung von Fördergutbehältern, z. B. Rohrpostbüchsen, die einstellbare Kennzeichenringe tragen, bekanntgeworden, bei denen an einem Förderbehälter mehrere in Förderrichtung verstellbare Ringe angeordnet sind, zwischen denen ein auf diese Weise längsverschiebbarer Ringspalt offenzulassen ist, der dem Durchgang von Abtaststrahlen der Steuervorrichtung dient.
  • Bei einer anderen Steuereinrichtung ist je ein einstellbarer Ring auf ein einen Kontakt einwirkendes Tastorgan vorhanden, von denen mindestens je die benachbarten Kontakte in Reihe geschaltet sind, so daß beim Verdrehen der Büchse um ihre Längsachse Stromstöße entsprechend der Kennzeicheneinstellung nur von den gleichzeitig beeinflußten Kontaktpaaren nach den Steuermitteln gegeben werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezweckt nun, auf dem Gebiete der mechanischen Abwurfsteuerung eine neue konstruktive Ausbildung vorzuschlagen, die es ermöglicht, die bisher aufgezeigten Nachteile weitgehendst zu verbessern bzw. ganz zu beseitigen. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß das Auslöseorgan eine um eine zur Förderrichtung parallele Achse schwenkbare Platte mit einer die Prüfelemente darstellenden, sich entsprechend der Anordnung der Wählelemente in Richtung der Förderbewegung erstreckenden Reihe von mit wählbarem Abstand hintereinanderliegenden Einschnitten ist und Auslöseelemente (Auflaufstege) besitzt, die zum Abwerfen der Behälter von den am Fördermittel angeordneten Traggliedern oder Behälterträgern mit gleichzeitig als Aufhängeglieder dienenden Wählelementen der Behälter zusammenwirken.
  • Erfindungsgemäß bestehen die jeweils mit gegenseitigem Abstand an dem Fördermittel befestigten Tragglieder oder Behälterträger aus lotrecht angeordneten Tragplatten, die in ihrem oberen Teil eine waagerechte Aufhängekante für die Behälter besitzen, an der die Behälter frei tragend mit einem hakenförmig über diese Aufhängekante greifenden Teil des fest an dem oberen Teil der Seitenfläche des Behälters befestigten Wählorgans aufgehängt sind. Das schwenkbare Auslöseorgan an seiner einen Längsseite, welche den mit der Aufhängevorrichtung des Behälters verbundenen Wählorgan zugewendet ist, trägt in Richtung der Behälterbewegung ansteigende Auflaufstege. An der festen Tragkonstruktion des Fördermittels im Bereich des Schwenkweges des Aus- löseorgans ist ein fester Anschlag vorgesehen, welcher die bei Übereinstimmung der Wähl- und Prüfelemente erfolgende Bewegung des Auslöseorgans in eine unterhalb des Wählorgans liegende Stellung begrenzt.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung einer Förderanlage, die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Förderanlage für Behälter, wie sie in einer Nähwerkstatt zur Beförderung der zu nähenden Werkstücke zu einzelnen Arbeitsplätzen und von diesen wiederum zu weiteren Arbeitsplätzen bzw. einer Kontrollstelle benutzt werden. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine solche Förderanlage mit den beiden Umlenkstellen des Fördermittels, mit dem die Behälter verbunden werden können, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Förderanlage, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Förderanlage mit einem in eine Station einlaufenden Behälter, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Phase des Abwurfvorganges eines Behälters, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Förderanlage, bei der ein mit einem abweichend ausgeführten Wählorgan versehener Behälter in eine Abwurfstation einläuft, Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Auslösesperre der Abwurfvorrichtung, die durch einen abgeworfenen Behälter betätigt wird.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Förderanlage 10 besteht aus einem motorisch angetriebenen Fördermittel in Form einer endlosen Rollenkette 11, die von einem Elektromotor 12 im Sinne der Pfeile 13 angetrieben wird. Der Elektromotor 12 treibt über ein Getriebe 14 ein Umlenkkettenrad 15 an, dessen Zähne 16 (vgl. Fig. 2) in die einzelnen Kettenglieder 17 der Rollenkette 11 eingreifen. An dem anderen Ende der langgestreckten Förderanlage befindet sich ein zweites Kettenrad 18, das lediglich zum Umlenken der Kette 11 dient. Zwischen den beiden Kettenrädern 15 und 18 wird die Kette durch Schienen 19 einer Tragkonstruktion 20 in an sich bekannter Weise geführt.
  • Mit der endlosen Kette 11 sind aufrecht stehende Tragplatten 21 fest verbunden, an denen offene, kastenartige Förderbehälter 22 aufgehängt werden können, so daß sie von der Kette 11 mitgenommen werden und dabei auf einer bestimmen Bahn an einer Reihe von Abwurfstationen 23 vorbeigeführt werden, an denen in noch näher zu beschreibender Weise das Abwerfen der Behälter 22 erfolgt, wenn ihre Wählorgane auf die Auslöseorgane der Abwurfvorrichtungen der jeweiligen Abwurfstationen eingestellt sind.
  • An den Außenseiten der beiden Trume der Kette 11 ist je eine mit seitlichem Gefälle, d. h. quer zur Umlaufrichtung der Kette geneigte langgestreckte Entladegleitfläche 24 vorgesehen, an der eine Reihe von Arbeitsplätzen 25 liegt, an denen z. B. Arbeitstische 26 zum Heften, Nähmaschinen 27, Kontrolltische 28 und Handarbeitstische 29 vorgesehen sind.
  • Die Gleitfläche 24 ist an ihrem unteren Rand mit einer aufrechten Halteleiste 30 versehen, bis zu der die abgeworfenen Behälter 22 hinuntergleiten. Ist ein Behälter mit zu bearbeitendem Material an einem der Arbeitsplätze 25 abgeworfen worden, so wird er auf der Gleitfläche 24 nach vorn vorgezogen (vgl. in Fig. 1 den Pfeil A in einem solchen Behälter 22 a am Arbeitsplatz25a), damit gegebenenfalls ein weiterer Behälter an dem betreffenden Arbeitsplatz abgeworfen werden kann.
  • Ist die Teilarbeit an einem der Arbeitsplätze beendet, so werden die Werkstücke in einen leeren Behälter hineingetan, die Wähleinrichtung des Behälters für das Abwerfen des Behälters an der für den nächsten Bearbeitungsgang vorgesehenen Station eingestellt und der Behälter 22 b in Richtung des Pfeiles B (rechts oben in Fig. 1) an einer freien Tragplatte 21 aufgehängt, die gerade an dem Arbeitsplatz vorbeiläuft. Der Behälter wird dann von der Fördereinrichtung bis zu der gewählten Station - die z. B. am anderen Trum der Kette 11 liegt - mitgenommen und dort selbsttätig abgeworfen. Die erste Aufgabe des Arbeitsmaterials sowie dessen Abnahme kann an einer Stirnseite der Förderanlage erfolgen.
  • Die Befestigung der Tragplatten 21 an der umlaufenden Kette 11 ist starr; ein kräftiger Winkel 31 ist mit seinem einen Schenkel fest mit der Tragplatte 21 und mit seinem anderen Schenkel mit den beiden Gelenkbolzen eines der Kettenglieder 17 verbunden.
  • Jede der Tragplatten 21 weist ferner eine am unteren Ende der Platte nach außen vorspringende Stütze 32 auf, an der eine Stützrolle 33 gelagert ist, die in einer fest auf der Tragkonstruktion 20 befestigten, als liegendes U-Profil ausgebildeten Schiene 34 läuft und ein Kippen der Tragplatten verhindert.
  • Die Tragplatten 21 sind mit geringem Abstand voneinander gleichmäßig über die gesamte Länge der Rollenkette 11 verteilt. Sie haben in ihrem oberen Teil 35 einen breiten Schlitz 36, der sich fast über die gesamte Länge der Tragplatte 21 erstreckt und dessen untere waagerechte Kante 37 zum Aufhängen je eines Behälters 22 an der Tragplatte 21 bestimmt ist.
  • Jeder der Behälter 22 ist mit einem Wählorgan 38 versehen, das an dem oberen Rand der während der Mitnahme des Behälters an dem Fördermittel anliegenden Seitenwand 39 des Behälters angeordnet ist.
  • Das Wählorgan 38 ist fest mit den als Haken ausgebildeten Aufhängegliedern 40 und 41 des Behälters 22 verbunden und besteht aus wenigstens zwei Wählelementen, deren Abstand voneinander verändert werden kann. Das eine dieser Wählelemente ist in vorliegendem Falle eines der festen Aufhängeglieder 40 bzw. 41. Ein in einer Nut des Wählorgans 38 verschiebbarer und feststellbarer Finger 42 bildet das zweite Wählelement und gestattet eine Anderung des Abstandes der Wählelemente. Falls erforderlich, können auch zwei oder mehr derartige Finger vorgesehen werden.
  • Wenn der Behälter 22 (wie in Fig. 3 dargestellt) auf die untere waagerechte Kante 37 des Schlitzes 36 einer der Tragplatten 21 aufgehängt ist, ragen die Aufhängeglieder 40 und 41 sowie der verstellbare Finger 42 nach innen über die Ebene der Tragplatte 21 hinaus. Sie befinden sich dann in dem Arbeitsbereich des als schwenkbare Platte ausgebildeten Aus löseorgans 43, das um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse 44 schwenkbar ist und mit seinem vorderen Rand 45 bis dicht an die Rückwand der Tragplatte 21 reicht.
  • An seiner vorderen Kante 45 weist das Auslöseorgan 43 drei durch die rechteckigen Einschnitte 46, 47 und 48 gebildete Prüfelemente auf, von denen die Ausschnitte 46 und 48 in ihren Abmessungen den Abmessungen der beiden Aufhängeglieder 40 und 41 angepaßt sind. Auch der Abstand dieser beiden Aus- schnitte entspricht genau dem Abstand der beiden Aufhängeglieder.
  • Der mittlere Einschnitt 47 ist mit geringerer Breite ausgeführt als die Einschnitte 46 und 48. Dieser Einschnitt, dessen Lage bei sämtlichen Abwurfstationen verschieden ist, bildet durch seinen unterschiedlichen Abstand von den beiden anderen Einschnitten 46 und 48 die bestimmte »Schloßkombination« des Auslöseorgans 43.
  • Das Auslöseorgan 43 wird infolge seines Eigengewichtes oder durch eine Feder nach unten gedrückt. Es weist an seinem vorderen Ende, an dem die Tragplatten 21 in die Abwurfstation einlaufen, ein aufgebogenes Auflaufstück 49 auf. Die einzelnen Tragplatten 21 tragen in der Nähe ihres vorderen Endes je einen etwa waagerecht aus der lotrechten Platte herausstehenden Bolzen 50, der in einer solchen Höhe an der Tragplatte befestigt ist, daß er beim Einlaufen der Tragplatte in eine Abwurfstation unter das aufgebogene Ende des Auflaufstückes 49 greift und das Auslöseorgan 43 so weit anhebt, daß es höher liegt als das Wählorgan 38, zu dem auch die Aufhängeglieder 40 und 41 gehören.
  • Wenn eine Tragplatte 21 mit einem an der Tragplatte hängenden Behälter 22 in die Abwurfstation einläuft, so wird in derjenigen Lage der Tragplatte, in der der Bolzen 50 unter dem Auslöseorgan 43 bis zu dessen Ende durchgelaufen ist, das Auslöseorgan 43 unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten sinken und dabei auf das Wählorgan 38, d. h. auf die herausstehenden Aufhängeglieder 40 und 41 sowie den verstellbaren Finger 42 auftreffen. Wenn die Einstellung des das verstellbare Wählelement bildenden Fingers 42 nicht mit der räumlichen Lage des das Prüfelement des Auslöseorgans 43 bildenden Einschnittes 47 übereinstimmt, bleibt das Auslöseorgan 43 oberhalb des Wählorgans 38. Wenn jedoch der Abstand des einstellbaren Wählelementes von den beiden festen Wählelementen 40 und 41 genau die gleiche Größe hat wie der Abstand des mittleren Einschnittes 47 von den beiden äußeren Einschnitten 46 und 48, dann fällt das Auslöseorgan 43 zwischen den Wählelementen 40, 41 und 42 hindurch. bis es auf einen aus Fig. 2 ersichtlichen Anschlag 51 trifft.
  • In dieser nach unten geschwenkten Lage des Auslöseorgans 43 sind mit dem Auslöseorgan fest verbundene, in Richtung der Behälterbewegung ansteigende Auflaufstege 52 und 53, die im Bereich der Enden des Auslöseorgans 43 sitzen, in den Weg der Aufhängeglieder 40 und 41 gerückt, so daß diese auf die Auflaufstege 52, 53 auflaufen und den Behälter 22 anheben. Durch das Anheben des Behälters 22 wird die Verbindung der Aufhängeglieder 40 und 41 mit der waagerechten Kante 37 der Tragplatte 21 gelöst; der nunmehr frei gewordene Behälter fällt auf die nach außen geneigte Gleitfläche 24 und gleitet bis an die Halteleiste 30 ab.
  • Wie bei bereits bekannten Ausführungen von Wähl- und Auslöseeinrichtungen erfolgt somit das Abwerfen eines Behälters durch das Zusammenwirken von jeweils in einer Reihe in der Richtung der Förderbewegung hintereinander angeordneten Wähl-und Prüfelementen des Wählorgans und des Auslöseorgans; die Überprüfung der Anordnung der Wähl-und Prüfelemente wird dadurch bewirkt, daß das Wählorgan und das Auslöseorgan in der Richtung der Reihenanordnung ihrer Elemente - wenigstens während des Prüfvorganges - aneinander entlanggleiten. Dabei wirkt das Wählorgan stets dann als Sperre für die das Abwerfen bewirkende Bewegung des Auslöseorgans, wenn die Abstände der Wähl-und Prüfelemente in jenen beiden Teilen nicht übereinstimmen, während es das Auslöseorgan für eine Bewegung senkrecht zur Förderrichtung freigibt, wenn die Abstände an den beiden Teilen übereinstimmen.
  • Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, daß die Wählelemente an dem Behälter Vorsprünge und die Prüfelemente in dem Auslöseorgan Schlitze sind. Man kann auch andere Kombinationen und Ausführungen von Wähl- bzw. Prüfelementen verwenden.
  • In der Fig. 5 wird als Wählorgan an dem Behälter 22 eine mit den beiden Aufhängegliedern 40 und 41 zusammenwirkende Blechschablone 54 verwendet, die als Wählelemente zwei Aussparungen 55 aufweist.
  • Die Schablone 54 ist lösbar und auswechselbar in Führungswinkeln 56 und 57 eingeschoben; derartige Schablonen als auswechselbare Wählorgane sind bei Förderwegsteuerungen schon bekannt. Das Auslöseorgan 43 besteht gemäß Fig. 5 aus einem schwenkbar an der Achse 44 gelagerten Bügel 58, der an seinem mittleren Teil zwei flache Finger 59 trägt, die bei sämtlichen Abwurfstationen in unterschiedlicher Anordnung an diesem Bügel sitzen. An dem vorderen Ende des Bügels 58 ist das hochgebogene Auflaufstück 49 und an nach außen gerichteten Vorsprüngen 60 und 61 sind wiederum ansteigende Auflaufstege 52 und 53 angeordnet. Die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtungen entspricht der Wirkungsweise, wie sie oben für die Vorrichtungen gemäß Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, wobei die zu beiden Seiten der Finger 59 liegenden Ausschnitte des Auslöseorgans 43 als die als Prüfelemente zu bezeichnenden Einschnitte anzusehen sind.
  • Die Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Auslösesperre für die Abwurfvorrichtung, die verhindern soll, daß ein abzuwerfender Behälter durch Auftreffen auf einen z. B. vorher abgeworfenen und noch im Bereich der Ausschleusstelle stehenden Behälter eine Betriebsstörung hervorruft.
  • Unterhalb der Gleitfläche 24, auf der der abzuwerfende Behälter beim Abwurfvorgang hinuntergleitet, ist ein zweiarmiger Winkelhebel 62 drehbar an der Tragkonstruktion (nicht dargestellt) gelagert. Der Arm 63 dieses Hebels befindet sich unterhalb eines Einschnittes 64 der Gleitfläche 24, durch den er hindurchgreifen kann, so daß er mit seinem Ende aus der Gleitfläche 24 nach oben heraussteht. Der andere Arm 65 des Winkelhebels 62 ist über ein Zugorgan 66, das über eine schematisch angedeutete Umlenkrolle 67 geführt ist, mit einem Hebelansatz 68 des um die Achse 44 schwenkbaren Auslöseorgans 43 verbunden. Wenn ein abgeworfener Behälter 22 - wie in der Fig. 6 dargestellt - auf der Gleitbahn 24 heruntergleitet, stößt er mit seiner vorderen Kante gegen das aus der Gleitfläche 24 herausragende Ende des Hebelarmes 63 und schwenkt den Hebel in die in der Fig. 6 dargestellte Stellung, bei der das mit dem Arm 65 des Hebels 62 verbundene Zugorgan 66 das Auslöseorgan 43 so weit hochschwenkt und in dieser Lage festhält, daß es sich nicht mehr in Berührung mit dem Wählorgan, d. h. mit den Aufhängegliedern 40 und 41 (vgl. Fig. 4) und dem Finger 42 eines durch die betreffende Station hindurchgeführten Behälters gelangen kann. Infolgedessen werden sämtliche Behälter - auch wenn ihre Wählorgane für eine Entladung an dieser Station eingestellt sind -durch die Station hindurchgeführt, bis der den Abwurfvorgang verhindemde Kasten 22 so weit seitlich verschoben ist, daß der zweiarmige Hebel 62 wieder in seine Ruhelage gelangt und damit die das Abwerfen bewirkende Schwenkbewegung des Auslöseorgans 43 freigibt.
  • Da die in der Zeichnung dargestellte Förderanlage in einer Nähwerkstatt aufgestellt ist, müssen ihre bewegten Teile gegen das Eindringen von Stoffresten, Fäden od. dgl. gut geschützt sein. Als Schutz des gesamten Antriebsmechanismus und der Abwurfvorrichtung wirken bereits die Abgleitfläche 24 und die Tragplatten 21; zum Schutz gegen von oben herabfallende Gegenstände dient eine langgestreckte Blechabdeckung94, die sich über die gesamte Länge der Förderanlage erstreckt und mit der Tragvorrichtung 20 fest verbunden ist.
  • Die beschriebene Ausbildung der Wähl- und Auslöseorgane und deren Anordnung in Längsrichtung der Förderbewegung ergibt vor allem bei der rein mechanisch wirksamen Ausführung dieser Organe eine große Unempfindlichkeit gegenüber gegenseitigen Verschiebungen der Tragvorrichtungen bzw. der Behälter und den Auslöseorganen oder den Abwurfvorrichtungen. Da es bei dieser Anordnung der Wähl-und Prüfelemente im wesentlichen darauf ankommt, daß die Abstände der einzelnen Elemente untereinander genau eingehalten werden, lassen sich die ineinandergreifenden Vorsprünge und Einschnitte der Wähl- und Auslöseorgane in der Querrichtung zur Förderbewegung mit großem gegenseitigem Spiel ausführen, ohne dadurch die Genauigkeit des Zusammenarbeitens, d. h. des einwandfreien Wähl- und Abwurfvorganges zu beeinträchtigen. Wie leicht einzusehen ist, steigert diese Unempfindlichkeit gegenüber Seiten- und Höhenverschiebungen die Betriebssicherheit der Förderanlage.
  • Dadurch, daß die Wähleinrichtung seitlich außerhalb des Behälters in Förderrichtung angebracht ist, kann ein überfüllten des Kastens durch bauschiges Material, wie es bei Nähereibetrieben und Schuhfabriken sehr häufig vorkommt, nicht zu Störungen führen, während bei Anordnung der Wählleiste in Querrichtung die Behälter unterhalb der Prüforgane durchgeführt werden müssen, wodurch ein störungsfreier Betrieb nicht gewährleistet ist. Außerdem ist die Bedienung der erfindungsgemäßen Wähleinrichtung wesentlich einfacher und handlicher als bei Anordnungen in Querrichtung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanische Abwurfsteuerung für eine stetig umlaufende Behälterförderanlage mit einem endlosen Fördermittel, mit dessen Traggliedern Behälter oder andere Fördergutträger zeitweise verbindbar sind, um von dem Fördermittel zu einer bestimmten von mehreren Stationen der Förderbahn mitgenommen zu werden, an denen je eine Abwurfvorrichtung mit einem Auslöseorgan vorgesehen ist, welches beim Eintreffen eines Behälters an einer Station durch seine Prüfelemente mit einem jedem Behälter zugeordneten Wählorgan zusammenwirkt, derart, daß bei Übereinstimmung der räumlichen Anordnung der Wähl- und Prüfelemente der betreffende Behälter abgeworfen wird, wobei die Wählelemente am Behälter in einer parallel zur Förderrichtung liegenden Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (43) eine um eine zur Förderrichtung parallele Achse (44) schwenkbare Platte mit einer die Prüfelemente darstellenden, sich entsprechend der Anordnung der Wählelemente in Richtung der Förderbewegung erstreckenden Reihe von mit wählbarem Abstand hintereinanderliegenden Einschnitten (46, 47, 48) ist und Auslöselemente (Auflaufstege 52, 53) besitzt, die zum Abwerfen der Behälter (22) von den am Fördermittel angeordneten Traggliedern oder Behälterträgern (21) mit gleichzeitig als Aufhängeglieder dienenden Wählelementen (40,41,42) der Behälter (22) zusammenwirken.
  2. 2. Abwurfsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit gegenseitigem Abstand an dem Fördermittel befestigten Tragglieder oder Behälterträger aus lotrecht angeordneten Tragplatten (21) bestehen, die in ihrem oberen Teil eine waagerechte Aufhängekante (37) für die Behälter (22) besitzen, an der die Behälter (22) frei tragend mit einem hakenförmig über diese Aufhängekante greifenden Teil des fest an dem oberen Teil der Seitenfläche (39) des Behälte rs befestigten Wählorgans (38) aufgehängt sind.
  3. 3. Abwurfsteuerung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Auslöseorgan (43) an seiner einen Längsseite, welche dem mit der Aufhängevorrichtung (40, 41) des Behälters verbundenen Wählorgan (38) zugewendet ist, in Richtung der Behälterbewegung ansteigende Auflaufstege (52, 53) trägt und daß an der festen Tragkonstruktion (20) des Fördermittels im Bereich des Schwenkweges des Auslöseorgans (43) ein fester Anschlag (51) vorgesehen ist, welcher die bei Ubereinstimmung der Wähl- und Prüfelemente (40, 41, 42 bzw. 46, 47, 48) erfolgende Bewegung des Auslöseorgans (43) in eine unterhalb des Wählorgans (38) liegende Stellung begrenzt.
  4. 4. Abwurfsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als langgestreckte Platte ausgebildete Auslöseorgan (43) an seinem vorderen Ende ein kufenförmig ausgebildetes Auflaufstück (49) trägt und jede der lotrechten Tragplatten (21) ein mit diesem Auflaufstück (49) zusammenarbeitendes Anhebeglied (50) besitzt, welches beim Einlaufen eines Trägers in eine Station (23) unter das Auflaufstück (49) des Auslöseorgans (43) greift und dieses anhebt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 458 638, 669 477, 676 773, 908 595, 943 172; britische Patentschrift Nr. 733 419.
DEK27521A 1955-12-05 1955-12-05 Mechanische Abwurfsteuerung fuer eine stetig umlaufende Behaelterfoerderanlage Pending DE1121998B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK27521A DE1121998B (de) 1955-12-05 1955-12-05 Mechanische Abwurfsteuerung fuer eine stetig umlaufende Behaelterfoerderanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK27521A DE1121998B (de) 1955-12-05 1955-12-05 Mechanische Abwurfsteuerung fuer eine stetig umlaufende Behaelterfoerderanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1121998B true DE1121998B (de) 1962-01-11

Family

ID=7217923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK27521A Pending DE1121998B (de) 1955-12-05 1955-12-05 Mechanische Abwurfsteuerung fuer eine stetig umlaufende Behaelterfoerderanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1121998B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220287B (de) * 1962-02-07 1966-06-30 Zd Y Presneho Strojirenstvi Go Anlage zum Foerdern von Schuhwerk und Schuhteilen in der Schuherzeugung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458638C (de) * 1926-07-30 1928-04-16 Mix & Genest Akt Ges Foerderanlage mit Foerderbehaeltern und in deren Bewegungsrichtung an Groesse zunehmenden Aussparungen einer Foerderbahn als Zugaengen zu den Poststellen
DE669477C (de) * 1934-09-06 1938-12-28 Lucien Krieger Lichtelektrische Steuerung fuer schnell bewegliche Gegenstaende, insbesondere fuer Rohrpostbuechsen
DE676773C (de) * 1936-04-19 1939-06-10 Zwietusch E & Co Gmbh Steuereinrichtung zur wahlweisen Befoerderung von Foerdergutbehaeltern, z. B. Rohrpostbuechsen
DE908595C (de) * 1941-06-11 1954-04-08 Siemens Ag Umlauffoerderer mit Entladegliedern an seinen Tragplatten
GB733419A (en) * 1952-01-16 1955-07-13 Freeman Engineers Ltd A Improvements relating to conveyor systems
DE943172C (de) * 1954-04-08 1956-05-17 Standard Elek Zitaets Ges A G Einrichtung zur Zielkennzeichtung von Transportbehaeltern bei Foerderanlagen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458638C (de) * 1926-07-30 1928-04-16 Mix & Genest Akt Ges Foerderanlage mit Foerderbehaeltern und in deren Bewegungsrichtung an Groesse zunehmenden Aussparungen einer Foerderbahn als Zugaengen zu den Poststellen
DE669477C (de) * 1934-09-06 1938-12-28 Lucien Krieger Lichtelektrische Steuerung fuer schnell bewegliche Gegenstaende, insbesondere fuer Rohrpostbuechsen
DE676773C (de) * 1936-04-19 1939-06-10 Zwietusch E & Co Gmbh Steuereinrichtung zur wahlweisen Befoerderung von Foerdergutbehaeltern, z. B. Rohrpostbuechsen
DE908595C (de) * 1941-06-11 1954-04-08 Siemens Ag Umlauffoerderer mit Entladegliedern an seinen Tragplatten
GB733419A (en) * 1952-01-16 1955-07-13 Freeman Engineers Ltd A Improvements relating to conveyor systems
DE943172C (de) * 1954-04-08 1956-05-17 Standard Elek Zitaets Ges A G Einrichtung zur Zielkennzeichtung von Transportbehaeltern bei Foerderanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220287B (de) * 1962-02-07 1966-06-30 Zd Y Presneho Strojirenstvi Go Anlage zum Foerdern von Schuhwerk und Schuhteilen in der Schuherzeugung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110198B2 (de) Gruppiervorrichtung fuer gegenstaende wie z.b. flaschen
DE2120726A1 (de) Vorrichtung zum Füllen von Paletten
DE4323564A1 (de) Sortiereinrichtung, insbesondere für Postgut
DE2130783A1 (de) Foerderanlage
DE1121998B (de) Mechanische Abwurfsteuerung fuer eine stetig umlaufende Behaelterfoerderanlage
DE1174699B (de) Foerderanlage mit waehlbarer Platzansteuerung
CH434112A (de) Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände
CH358034A (de) Förderanlage
DE2031569C3 (de) Vorrichtung zum Fördern von Stallmist
DE2724284A1 (de) Beladevorrichtung
DE1290871B (de) Transporteinrichtung fuer langgestreckte Werkstuecke, insbesondere schwere Werkstuecke wie Baumstaemme od. dgl.
DE911959C (de) Vorrichtung zum Verteilen von Gegenstaenden wie Postbriefen, Postkarten od. dgl. entsprechend ihren Bestimmungsadressen oder sonstigen Kennzeichen
DE1431479A1 (de) Wahl- und UEberfuehrungsvorrichtung fuer Foerderer
DE581627C (de) Schaukelfoerderanlage mit selbsttaetiger, durch verstellbare Anschlagschienen zu beeinflussender Kipp- und Beladevorrichtung
DE1499551B2 (de) Muenzsortier und muenzzaehlmaschine
DE1236379B (de) Kannenwechselvorrichtung an Spinnerei-vorbereitungsmaschinen, insbesondere an Strecken
DE1499551C (de) Münzsortier- und Münzzählmaschine
DE284754C (de)
DE4411877A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Kleidungsstücken sowie Träger dafür
DE1221973B (de) Vorrichtung zum zeitlich gesteuerten Zufuehren von Gegenstaenden zu einem weiterfuehrenden Foerderer
DE2306336B2 (de) Verkaufsautomat mit einem die abzugebenden Artikel aufnehmenden Fachteil
DE542931C (de) Vorrichtung zum Umkehren verkehrt liegender Zigaretten und aehnlicher Gegenstaende bei der Zufuehrung zu einer Packvorrichtung
DE1246582B (de) Kettenfoerderer
DE2260923C3 (de) Magazineinrichtung für das Eingeben von Behältern in eine horizontale Förderstrecke
AT17292B (de) Maschine zum Einfüllen von Holzstäbchen oder dgl. in Schachteln oder Kasten.