DE1121878B - Fungicide Mittel - Google Patents

Fungicide Mittel

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DE1121878B
DE1121878B DEF30970A DEF0030970A DE1121878B DE 1121878 B DE1121878 B DE 1121878B DE F30970 A DEF30970 A DE F30970A DE F0030970 A DEF0030970 A DE F0030970A DE 1121878 B DE1121878 B DE 1121878B
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DE
Germany
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dimercaptoquinoxaline
tmtd
salt
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zinc
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DEF30970A
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English (en)
Inventor
Dr Ferdinand Grewe
Dr Helmut Kaspers
Dr Klaus Sasse
Dr Richard Wegler
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Priority to CH390061A priority patent/CH381916A/de
Priority to GB1269161A priority patent/GB921069A/en
Priority to FR858156A priority patent/FR1295943A/fr
Priority to DK146461A priority patent/DK107718C/da
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D241/00Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
    • C07D241/36Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D241/38Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atoms
    • C07D241/40Benzopyrazines
    • C07D241/44Benzopyrazines with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

In der nicht veröffentlichten deutschen Auslegeschrift 1111 449 wurden bereits fungicide Kombinationspräparate vorgeschlagen, die neben bekannten, gegen phytopathogene Pilze wirksamen Stoffen Acylierungsprodukte des 2,3-Dimercaptochinoxalins und seiner kernsubstituierten Derivate enthalten.
Acylierungsprodukte des 2,3-Dimercaptochinoxalins besitzen, wie schon früher gefunden wurde, bei alleiniger Anwendung gegenüber pflanzlichen Krankheiten, die durch Formen der echten Mehltaupilze ausgelöst werden, gute vorbeugende oder heilende Wirkung (vgl. deutsche Patentschrift 1 088 965), sind aber gegenüber anderen Pilzkrankheiten im allgemeinen nur wenig oder gar nicht wirksam.
Es wurde nun in der weiteren Bearbeitung dieses Qebietes gefunden, daß auch das freie 2,3-Dimercaptochinoxalin und dessen kernsubstituierte Derivate sowie deren Salze die fungicide Potenz bekannter, gegen phytopathogene Pilze wirksamer Verbindungen beträchtlich zu steigern vermögen. Dieser Befund ist besonders überraschend, da die 2,3-Dimercaptochinoxaline und ihre Salze allein weder das Wachstum von Pilzen aus der Klasse des echten Mehltaues noch das von anderen phytopathogenen Arten beeinflussen. Eine synergistische Wirkungssteigerung von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln ist wohl bei Insekticiden bekannt, jedoch sind bisher kaum Verbindungen aufgefunden worden, die Fungicide in wirtschaftlich bedeutungsvoller Weise verstärken.
Wie gefunden wurde, besitzen Kombinationspräparate aus mindestens einem bekannten fungiciden Wirkstoff, wie z. B. N-Trichlormethylthio-tetrahydrophthalimid, Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat, Zinkdimethyl - dithiocarbamat, Tetramethyl - thiuram - disulfid, l-Chlor-2,4-dinitro-naphthalin, Pentachlorphenol, mit wenigstens einem gegebenenfalls kernsubstituierten 2,3-Dimercaptochinoxalin oder einem seiner Salze gegenüber pflanzenschädigenden Pilzen, wie Phytophthora infestans, Peronospora (Plasmopara viticola), Cladosporium fulvum, Fusicladium dentriticum, Septoria apii, Alternaria solani usw., höhere protektive, zum Teil auch eradicative fungicide Eigenschaften als die alleinigen Wirkstoffe, so daß zur Erzielung gleicher Effekte auf den Pflanzen diese in wesentlich geringeren Mengen angewandt zu werden brauchen.
Als Synergisten sind erfindungsgemäß die freien 2,3-Dimercaptochinoxaline verwendbar, die im Benzolkern z. B. auch durch niedere Alkyl-, Alkoxy-, Alkylmercapto-, Nitrogruppen, durch Halogen, SuI-fonsäure- oder Carboxylgruppen substituiert sein können. Weiterhin können aber auch deren Salze Fungicide Mittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-B ayerwerk
Dr. Ferdinand Grewe, Köln-Stammheim,
Dr. Helmut Kaspers, Leverkusen,
Dr. Klaus Sasse, Köln-Stammheim,
und Dr. Richard Wegler, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
zum Einsatz gelangen, z. B. die Alkali- oder Ammoniumsalze in wasserlöslicher Form, im allgemeinen vorteilhafter, jedoch in schwerlöslicher Form, insbesondere die Zink-, Eisen(ll)-, Mangan(II)- oder Quecksilbersalze, sowie die Salze mit primären, sekundären oder tertiären Aminen, wobei solche mit langkettigen aliphatischen Resten bevorzugt werden.
Schließlich ist eine Anwendung auch in der Weise
möglich, daß man ein freies Dimercaptochinoxalin oder eines seiner leicht oder mäßig wasserlöslichen Salze mit z. B. einem leichtlöslichen Schwermetallsalz kombiniert und so während der Vermischung oder Applikation ein schwerlösliches Salz des Dimercaptochinoxalins erst nachträglich erzeugt.
Das Mischungsverhältnis zwischen den fungicid wirksamen und den aktivierenden Bestandteilen kann in weiten Grenzen variiert werden. Es richtet sich in der Praxis nach den jeweils vorliegenden Bedingungen, wie Stärke des zu erwartenden Befalls, fungicider Potenz des eigentlichen Wirkstoffs, sowie nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Beispiel 1
Wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist, kann die Anwendungskonzentration für Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat (Zineb) bei der Bekämpfung von Phytophthora infestans an Tomaten um mindestens 25% gesenkt werden, wenn statt einer reinen Zinebzuberei-
109 759/402
tung ein Mischpräparat aus Zineb und dem Zinksalz des 2,3-Dimerraptochinoxalins in einem Mischungsverhältnis von 30: 1 angewendet wird.
Diesem Befund und den weiter aufgeführten Versuchsergebnissen liegen folgende Versuchsbedingungen zugrunde: Junge Tomatenpflanzen (Sorte Bonny Best) wurden mit den entsprechend dosierten wäßrigen Präparatsuspensionen gespritzt, abtrocknen gelassen und 24 Stunden danach zusammen mit ungespritzten Pflanzen künstlich mit einer Sporensuspension von Phytophthora infestans bzw. Alternaria solani inokuliert. Nach der Inkubation der inokulierten, gespritzten und ungespritzten Pflanzen unter optimalen Feuchte- und Temperaturbedingungen im Gewächshaus wurde der Befall in Prozenten der unbehandelten Kontrolle bestimmt. Zwischen Inkubation und Auswertung lagen im Falle der Alternaria 3 Tage, im Falle der Phytophthora 6 Tage.
Tabelle
Phytophthora-infestans-Wirkung des Zinkäthylen-bis-dithiocarbamats (Zineb)
im Vergleich zu einer erfindungsgemäßen Mischung aus Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat und dem
2,3-Dimercaptochinoxalin-Zinksalz (Zn-SaIz)
Wirkstoff
Mischungsverhältnis Zineb zu Zn-SaIz Geprüfte Zinebkonzentration in °/0
Befallsgrad der Tomaten in % zur
Kontrolle (= 100) nach Spritzung
mit einer Wirkstoffsuspension
Reines Zinebmittel
Kombinationsmittel A .,
Unbehandelte Kontrolle.
30: 1
0,025
0,0125
0,0062
0,018 0,009 0,0045 4 11 40
26
100
Beispiel 2 entnehmen ist, sind erfindungsgemäße Mischungen
Noch deutlicher als im vorhergehenden Beispiel 1 aus TMTD und verschiedenen 2,3-Dimercaptochin-
ist die Überlegenheit der Mischpräparate bei Ver- 35 oxalinen im Verhältnis 6: 1 gegen Alternaria solani
wendung von Tetramethyl-thiuram-disulfid (TMTD) praktisch doppelt so wirksam wie eine TMTD-Auf-
als Fungicid. Wie aus den Zahlen der Tabelle 2 zu bereitung allein.
Tabelle
Alternaria-solani-Wirkung des Tetramethyl-thiuram-disulfids (TMTD)
im Vergleich zu Mischungen aus Tetramethyl-thiuram-disulfid und 2,3-Dimercaptochinoxalinen
Wirkstoff
Zugesetzte Chinoxalinkomponente
Mischungsverhältnis TMTD zu
Chinoxalinkörper Befallsgrad der Tomaten in %
zur Kontrolle (= 100) nach Spritzung mit
einer Wirkstoffsuspension
in einer Konzentration von
0,05 °
0,025»/.
0,0125·/,
Reines TMTD-Mittel ..
Kombinationspräparat
A
B
C
Unbehandelte Kontrolle.
2,3-Dimercaptochinoxalin
2,3-Dimercaptochinoxalin-Zinksalz
2,3-Dimercaptochinoxalin-Dodecylaminsalz
6:1 6:
6:
38
19
21
17 100
32 29
28
Beispiel 3
Eine wirksame Bekämpfung von infestans an Tomaten unter optimalen Infektionsbedingungen im Gewächshaus ist, wie nachstehendes Beispiel zeigt (s. Tabelle 3), unter anderem möglich,
wenn dem Tetramethyl-thiuram-disulfid (TMTD) das Phytophthora 65 Zinksalz des 2,3-Dimercaptochinoxalins im Verhältnis 10: 1, 20: 1 und 40: 1 zugesetzt wird. Die Wirkung der Mischpräparate übertrifft dabei die Wirkung der reinen TMTD-Aufbereitung um das Doppelte.
Tabelle
Phytophthora-infestans-Wirkung des Tetramethyl-thiuram-disulfids (TMTD)
im Vergleich zu Mischungen aus Tetramethyl-thiuram-disulfid und dem 2,3-Dimercaptochinoxalin-Zinksalz (Zn-SaIz) mit unterschiedlichem Mischungsverhältnis
Wirkstoff
M ischungsverhältnis TMTD zu Zn-SaIz
Befallsgrad der Tomaten in °/0
zur Kontrolle (= 100) nach Spritzung mit
einer Wirkstoffsuspension
in einer Konzentration von
0,05 «/„
0,025 "/„
0,0125%
Reines TMTD-Mittel
Kombinationspräparat
A
B
C
Unbehandelte Kontrolle
10: 20: 40: 15
7
8
9
12
15
12
100
55
29 26
35
Beispiel 4
Junge Tomatenpflanzen (Sorte Bonny Best) wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit entsprechend dosierten wäßrigen Präparatsuspensionen gespritzt 3° nach einer Inkubationszeit von 5 Tagen bei 2O0C und und die Pflanzen 24 Stunden später künstlich mit einer 100 °/0 relativer Luftfeuchtigkeit.
Zoosporangiensuspension von Phytophthora infestans inokuliert. Die Auswertung der Versuche erfolgte durch Bestimmung des Befalls der einzelnen Pflanzen
Tabelle
Phytophthora-infestans-Wirkung des Tetramethyl-thiuram-disulfids (TMTD) im Vergleich zu Mischungen aus Tetramethyl-thiuram-disulfid und Zinksalzen kernsubstituierter Dimercaptochinoxaline
Wirkstoff
Zugesetzte Chinoxalinkomponente Mischungsverhältnis
TMTD zu
Chinoxalinkörper
Befallsgrad der Tomaten in °/o der unbehandelten Kontrolle (=100)
nach Spritzung mit einer Wirkstoffsuspension in einer Konzentration von
0,05 «/„
0,025 °/0
0,0125 0Z0
Reines TMTD-Mittel ..
Kombinationspräparat A
B
C
Unbehandelte Kontrolle
Zn-SaIz des 6-Methyl-2,3-Dimercaptochinoxalins
Zn-SaIz des 6-Methoxy-2,3-Dimercaptochinoxa- lins
Zn-SaIz des 6-Chlor-2,3-Dimercaptochinoxalins 6: 1
6: 1
6: 1
35
13
10 100
18
40
28
Beispiel 5
Am Tage nach der Spritzung wurden von den Versuchspflanzen Fiederblätter abgepflückt und mit einer Alternaria-solani-Sporensuspension übersprüht. Die Bestimmung des Befalls erfolgte nach 3tägiger Inkubation in Petrischalen bei 22° C und 100°/0 relativer Luftfeuchtigkeit.
Tabelle
Alternaria-solani-Wirkung des Tetramethyl-thiuram-disulfids (TMTD) im Vergleich zu Mischungen aus Tetramethyl-thiuram-disulfid und Zinksalzen kernsubstituierter Dimercaptochinoxaline
Wirkstoff
Zugesetzte Chinoxalinkomponente Mischungsverhältnis
TMTD zu
Chinoxalinkörper
Befallsgrad der Tomaten in °/o
der unbehandelten Kontrolle (= 100)
nach Spritzung mit dem Wirkstoff
in einer Konzentration von
0,05 »/„
0,025 °/0 0,0125 °/o
Reines TMTD-Mittel ...
Kombinationspräparat
A
B
C
Unbehandelte Kontrolle .
Zn-SaIz des 6-Methyl-
2,3-Dimercaptochinoxa-
lins Zn-SaIz des 6-Methoxy-
2,3-Dimercaptochinoxa-
lins Zn-SaIz des 6-Chlor-2,3-Di-
mercaptochinoxalins
Die praktische Anwendung der Kombinations- 25 Präparate erfolgt in üblicher Weise als Spritz-, Sprühoder Stäubemittel, wobei Streckungs-, Emulgier-, Haft-, Netzmittel u. dgl. zugesetzt werden können. Weiterhin ist auch eine Kombination mit anderen baktericid und/oder insekticid wirksamen Stoffen 30 möglich.
26 32
6:1 23 25
6:1 26 39
6:1 25 30
100

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Fungicide Mittel, bestehend aus mindestens einer bekannten fungicid wirksamen Substanz und mindestens einem gegebenenfalls kernsubstituierten 2,3-Dimercaptochinoxalin oder einem seiner Salze.
    θ 109 759/402 1.62
DEF30970A 1960-04-09 1960-04-09 Fungicide Mittel Pending DE1121878B (de)

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DEF30970A DE1121878B (de) 1960-04-09 1960-04-09 Fungicide Mittel
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FR858156A FR1295943A (fr) 1960-04-09 1961-04-08 Agents fongicides comportant de la 2, 3-dimercaptoquinoxaline utilisables en agriculture
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