DE1121053B - Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-pyrazolidin-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-pyrazolidin-Derivaten

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DE1121053B
DE1121053B DES55838A DES0055838A DE1121053B DE 1121053 B DE1121053 B DE 1121053B DE S55838 A DES55838 A DE S55838A DE S0055838 A DES0055838 A DE S0055838A DE 1121053 B DE1121053 B DE 1121053B
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DE
Germany
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dioxo
pyrazolidine
methyl
ether
piperidyl
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Application number
DES55838A
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English (en)
Inventor
Dr Anton Ebnoether
Dr Ernst Jucker
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3,5 -Dioxo-pyrazolidin-Derivaten Es wurde gefunden, daß man zu 3,5-Dioxo-pyrazolidin-Derivaten der allgemeinen Formel I worin Rl für Wasserstoff, einen aliphatischen, aromatischen oder Acylrest, R2 für eine Alkylgruppe, R3 für einen aliphatischen, aromatischen, alicyclischen, arylaliphatischen oder alkylaromatischen Rest und R4 für einen aliphatischen, aromatischen, alicyclischen, arylaliphatischen oder alkylaromatischen Rest steht, gelangen kann, indem man 3,5-Dioxo-pyrazolidin-Derivate der allgemeinen Formel II in welcher R1, R3 und R4 obige Bedeutung besitzen, mit 4-Halogen-piperidin-Derivaten der allgemeinen Formel III X H ÜN-R2 III in welcher R2 die obige Bedeutung besitzt und X für Halogen steht, nach üblichen Methoden umsetzt, nach an sich bekannten Methoden reinigt und gegebenenfalls eine in 2-Stellung vorhandene Acylgruppe in an sich bekannter Weise abspaltet.
  • Ausgangsprodukte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind 3,5- Dioxo-pyrazolidine, welche in 4-Stellung disubstituiert sind und in 2-Stellung ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aryl- oder Acylgruppe tragen. Diese Verbindungen sind meist aus der Literatur schon bekannt, und sie werden leicht aus einer disubstituierten Malonsäure und Hydrazin selbst oder einem Monoalkyl-, Monoaryl- oder Monoacylhydrazin durch Umsetzung nach an sich bekannten Methoden hergestellt. Diese hier als Ausgangsmaterialien verwendeten Verbindungen besitzen jedoch als solche entweder eine nur geringe oder keine pharmakologische Wirksamkeit und haben ferner den ausschlaggebenden Nachteil, daß sie in Wasser gänzlich unlöslich sind. Erst die Einführung des Piperidyl-(4)-Restes führt zur hervorragenden pharmakologischen Wirkung und zu wasserlöslichen Substanzen.
  • Das Verfahren wird beispielsweise so ausgeführt, daß die 3,5-Dioxo-pyrazolidin-Derivate der Formel II in einem wasserfreien Lösungsmittel, wie absolutem Äthanol oder flüssigem Ammoniak, gelöst werden, die Lösung mit einem zum Abfangen des entstandenen Halogenwasserstoffes geeigneten Kondensationsmittel, z. B. einem Alkaliamid oder Alkalihydroxyd, versetzt und in der Kälte mit einem 4-Halogen-piperidin-Derivat der Formel III umgesetzt wird. Nach längerem Stehen wird zur Vervollständigung der Reaktion kurze Zeit erhitzt und das gebildete 3,5-Dioxopyrazolidin-Derivat der Formel I aus dem Reaktionsgemisch nach an sich bekannten Methoden, wie fraktionierte Kristallisation, Destillation oder Chromatographie, isoliert und gereinigt.
  • Die nach dem Verfahren erhaltenen 3,5-Dioxopyrazolidin - Derivate sind bei Zimmertemperatur kristallisierte oder auch ölige Verbindungen. Sie zeigen ausgeprägte entzündungshemmende Eigenschaften und zeichnen sich insbesondere durch eine spezifische antirheumatische Wirkung und sehr gute Verträglichkeit aus. Einzelne der hergestellten Körper haben eine LDso von mehr als 5 g/kg Lebendgewicht, was in pharmakologischer Hinsicht eine große Seltenheit darstellt. Sie sollen therapeutisch verwendet werden.
  • Aus Helv. chim. Acta, 37 (1954), S. 1828 bis 1839, insbesondere S. 1830, ist bekannt, daß man 4,4-disubstituierte 3-Amino- bzw. 3-Imino-5-oxo-pyrazoline in 1-Stellung mit Alkylhalogeniden oder mit Dialkylsulfonaten in Gegenwart von Alkalien alkylieren kann.
  • So wird beispielsweise durch Umsetzen von 3-Amino-4,4-diäthyl-5-oxo-pyrazolin mit Dimethylsulfat in Gegenwart von Kaliumhydroxyd das l-Methyl-3-amino-4,4-diäthyl-5-oxo-pyrazolidin erhalten. In der französischen Patentschrift 1 092 336 wird die Einführung des Benzylrestes in 2-Stellung des 1,4-Diphenyl-4-methyl-3,5-dioxo-pyrazolidins mittels Benzylchlorid in Gegenwart von Natriumalkoholat beschrieben. Aus der deutschen Patentschrift 903 578 schließlich ist bekannt, daß man ein 1,2-Diphenyl-3,5-dioxo-pyrazolidin-Derivat herstellen kann, das in 4-Stellung durch eine ,B-Piperidino-äthyl-Gruppierung substituiert ist; dieser Piperidinrest ist mittels einer Äthylenbrücke mit dem 3,5-Dioxo-pyrazolidin-Gerüst verbunden. Diese bekannten Verbindungen sind jedoch den erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen in ihrer Wirkung als Antirheumatika und Antiphlogistika unterlegen.
  • Beispiel 1 2,32 g 2 - Phenyl - 4,4 - diäthyl - 3,5 - dioxo - pyrazolidin vom Schmp. 113"C werden in 41,7 ccm 0,24normaler absoluter äthanolischer Kalilauge gelöst, die Lösung mit 1,78 g l-Methyl4-brompiperidin (Sdp. 60°C/ 11 mm Hg) versetzt und 5 Tage auf 80"C erwärmt.
  • Man filtriert dann vom ausgefallenen Kaliumbromid ab, dampft im Vakuum ein und zieht den Rückstand mit wasserfreiem Äther aus. Die ätherische Lösung wird dreimal mit wenig 2 n-Salzsäure ausgeschüttelt, die Salzsäureauszüge mit Pottasche versetzt und das ausgeschiedene Öl in Äther aufgenommen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird der Äther abgedampft und der Rückstand im Kugelrohr destilliert.
  • Nach einem kleinen Vorlauf, der bei 50 bis 60"C unter 0,1 mm Hg als farbloses Ö1 übergeht, destilliert bei gleichem Druck die Hauptfraktion zwischen 130 und 160"C. Das erhaltene Öl wird in Äther gelöst, mit ätherischem Chlorwasserstoff versetzt und das ausgeschiedene Hydrochlorid aus Aceton kristallisiert.
  • Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Äthanol Äther schmilzt das analysenreine l-[N-Methyl-piperidyl-(4')]-2-phenyl-4,4-diäthyl-3,5-dioxo-pyrazolidinhydrochlorid bei 255 bis 260"C.
  • Beispiel 2 Zu 200 ccm flüssigem Ammoniak werden ein wenig Eisen(III)-nitrat und dann unter Rühren 4,3 g Kalium portionsweise zugefügt; bei jeder Kaliumzugabe tritt eine tiefblaue Färbung auf, die nach beendigter Umwandlung des Metalls in Kaliumamid verschwindet.
  • Man gibt 15,6g 4,4-Diäthyl-3,5-dioxo-pyrazolidin vom Schmp. 268 bis 271"C portionsweise hinzu und läßt nach 5 Minuten Stehen in die Lösung 18,0 g l-Methyl-4-brom-piperidin (10 O/o Überschuß) unter ständigem Rühren zutropfen. Das braunrote Reaktionsgemisch wird dann unter fortgesetztem Rühren bei tiefer Temperatur stehengelassen, bis alles Ammoniak abgedampft ist. Der Rückstand wird in wasserfreiem Äther aufgenommen und die ätherische Lösung während 48 Stunden auf dem Wasserbad gekocht. Man filtriert vom Ungelösten (Kaliumbromid) ab, dampft den Äther ab, gibt die Lösung des öligen Rückstandes in 100 ccm Benzol auf eine Säule aus 485 g Aluminiumoxyd und eluiert mit Gemischen von Äther und Äthanol zuerst im Verhältnis 9:1, dann 4:1 und zuletzt 1:1 eine kristallisierte Substanz, l-[N-Methylpiperidyl - (4')] - 4,4 - diäthyl - 3,5 - dioxo - pyrazolidin, die nach dreimaligem Umkristallisieren aus Methanol -Äther bei 188 bis 189"C schmilzt.
  • Beispiel 3 3,84 g 2-Benzoyl-4,4-dibenzyl-3,5-dioxo-pyrazolidin vom Schmp. 301 bis 302"C (hergestellt nach P. E. Gagnon, J. L. Boivin, P. A. Boivin und H. M. Craig, Canad. J. Chem., 30, 52 [1952]) werden in 41,6 ccm 0,24 normaler absoluter äthanolischer Kalilauge gelöst und mit 1,80 g l-Methyl-brom-piperidin (10°/o berschuß) versetzt. Nach 4tägigem Stehen bei Zimmertemperatur wird 8 Stunden auf 80"C erwärmt und nach dem Abkühlen vom ausgeschiedenen Kaliumbromid abfiltriert. Man dampft das Äthanol im Vakuum ab, zieht den Rückstand mit Chloroform aus und schüttelt mit wenig 2n-Salzsäure aus. Aus dem Säureextrakt wird die Base mit fester Soda in Freiheit gesetzt und mit Chloroform ausgezogen. Die über Natriumsulfat getrocknete Lösung enthält rohes 1- [N- Methyl -piperidyl - (4')] - 2 - benzoyl- 4,4- dibenzyl-3,5-dioxo-pyrazolidin. Die Lösung des rohen Pyrazolidin-Derivates wird mit 3 ccm Diäthylamin versetzt und 6 Stunden zum Sieden am Rückfluß erhitzt. Man chromatographiert dann an einer Säule aus Aluminiumoxyd, wobei mit Chloroform-Alkohol- Gemischen 1 - [N- Methyl - piperidyl - (4')] - 4,4- dibenzyl - 3,5-dioxopyrazolidin eluiert wird. Nach Umkristallisieren aus Aceton-Äther schmilzt das reine Pyrazolidin-Derivat bei 210 bis 212"C.
  • Auf die gleiche Weise sind folgende 3,5-Dioxopyrazolidin-Derivate hergestellt worden: 1. 1-[N-Methyl-piperidyl-(4')]-4,4-di-n-propyl-3,5-dioxo-pyrazolidin, Schmp. 149 bis 151"C nach Umkristallisieren aus Aceton-Petroläther; 2. 1-[N-Methyl-piperidyl-(4')]-4,4-di-n-butyl-3,5-dioxo-pyrazolidin, Schmp. 116 bis 118"C nach Umkristallisieren aus Benzol-Petroläther; 3. 1 - [N- Methyl - piperidyl- (4')] -4-äthyl-4-phenyl-3,5-dioxo-pyrazolidin, Schmp. 238 bis 240"C nach Umkristallisieren aus Methanol-Wasser; 4. 1 - [N-Methyl-piperidyl-(4')] -4,4-diphenyl-3,5-dioxo-pyrazolidin, Schmp. 173 bis 174"C nach Umkristallisieren aus Äthanol; 5. 1 [N-Methyl-piperidyl-(4')]-2-methyl-4,4dimethyl-3,5-dioxo-pyrazolidin-hydrochlorid, Schmp. 261 bis 2620 C (Zers.) nach Umkristallisieren aus Äthanol-Äther; 6. 1 - [N-Methyl-piperidyl-(4')]-2-isopropyl-4,4-diphenyl-3, 5-dioxo.pyrazolidin-hydrochlorid,Schmp.
  • 247 bis 252"C (Zers.) nach Umkristallisieren aus Äthanol-Äther; gruppe, R3 für einen aliphatischen, aromatischen, alicyclischen, araliphatischen oder alkylaromatischen Rest und R4 für einen aliphatischen, aromatischen, alicyclischen, araliphatischen oder alkylaromatischen Rest steht, dadurch gekennzeichnet, daß man 3,5-Dioxo-pyrazolidin-Derivate der allgemeinen Formel II in welcher R1, R3 und R4 obige Bedeutung besitzen, mit 4-Halogen-piperidin-Derivaten der allgemeinen Formel 111 H H N-R2 III in welcher R2 die obige Bedeutung hat und X für Halogen steht, nach üblichen Methoden umsetzt, nach an sich bekannten Methoden reinigt und gegebenenfalls eine in 2-Stellung vorhandene Acylgruppe in an sich bekannter Weise abspaltet.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 903 578; französische Patentschrift Nr. 1 092 336; Helv. chim. Acta, 37 [1954], S. 1828 bis 1839.
  • 7. 1 - [N - Methyl-piperidyl-(4')]-2-acetyl-4,4-diäthyl-3,5-dioxo-pyrazolidin-hydrochlorid, Schmp. 195 bis 199°C nach Umkristallisieren aus Äthanol Äther; 8. 1 - [N-Methyl-piperidyl-(4')]-2-benzoyl-4,4-diäthyl-3,5-dioxo-pyrazolidin, Schmp. 104 bis 105"C nach Umkristallisieren aus Ather-Petroläther; 9. 1 - [N- Methyl-piperidyl-(4')]-2-acetyl-4,4-dibenzyl-3,5-dioxo-pyrazolidin (Öl; Schmp. des Jodmethylats 230 bis 232 C nach Umkristallisieren aus Athanol-Äther).

Claims (1)

  1. PATENTANSPBIJCH: Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dioxo-pyrazolidin-Derivaten der allgemeinen Formel I worin R1 für Wasserstoff, einen aliphatischen, aromatischen oder Acylrest, R2 für eine Alkyl-
DES55838A 1957-07-29 1957-11-11 Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-pyrazolidin-Derivaten Pending DE1121053B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903578C (de) * 1950-11-06 1954-02-08 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von neuen, in 4-Stellung substituierten 3, 5-Dioxo-pyrazolidinen
FR1092336A (fr) * 1952-09-18 1955-04-20 Knoll Ag Procédé de préparation de la 1,4-diphényl-3,5-dicétopyrazolidine et de ses dérivés, et produits conformes à ceux obtenus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903578C (de) * 1950-11-06 1954-02-08 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von neuen, in 4-Stellung substituierten 3, 5-Dioxo-pyrazolidinen
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