DE1121018B - Walzendruckmaschine fuer Textilien - Google Patents

Walzendruckmaschine fuer Textilien

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Publication number
DE1121018B
DE1121018B DEK38381A DEK0038381A DE1121018B DE 1121018 B DE1121018 B DE 1121018B DE K38381 A DEK38381 A DE K38381A DE K0038381 A DEK0038381 A DE K0038381A DE 1121018 B DE1121018 B DE 1121018B
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DE
Germany
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printing
roller
ink
printing machine
squeegee
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK38381A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Liessem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Kleinewefers Soehne KG
Original Assignee
Joh Kleinewefers Soehne KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Joh Kleinewefers Soehne KG filed Critical Joh Kleinewefers Soehne KG
Priority to DEK38381A priority Critical patent/DE1121018B/de
Priority to FR814074A priority patent/FR1246440A/fr
Publication of DE1121018B publication Critical patent/DE1121018B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/061Inking devices
    • B41F9/065Using inking rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Walzendruckmaschine für Textilien Beim Betrieb von Walzendruckmaschinen in Textilausrüstungsbetrieben wird die lange Umrüstzeit bei einem Wechsel des Druckdessins als außerordentlich zeitraubend und kostspielig empfunden, so daß sich das Umrüsten einer Walzendruckmaschine erst bei sehr großen Metragen von etwa 10 000 bis 20 000 m ab lohnt. Die lange Umrüstzeit wird dadurch verursacht, daß nach dem Auslaufen eines Druckes die Druckwalzen nüt ihren Zusatzeinrichtungen abgenommen, gereinigt und dann wieder in die Druckmaschine eingebaut werden müssen, wobei alle Zusatzeinrichtungen, wie Farbrakel, Farbwanne und Farbwalzen, an der Maschine neu justiert werden müssen, was eben eine erhebliche Zeit in Anspruch nimmt.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ermöglicht es nunmehr, einen Dessinwechsel auf einer Textilwalzendruckmaschine in äußerst kurzer Zeit, die wesentlich unter einer Stunde liegt, vorzunehmen, wodurch es rentabel wird, auch bei kurzen Metragen oder beim Mustern eine Walzendruckmaschine umzustellen. Erfindungsgemäß geschieht dies im wesentlichen dadurch, daß die Farbwerke mit den Druckwalzen zusammen eine in jeder Lage geschlossenen und flüssigkeitsdichten Raum umschließen, wobei die Farbwanne in an sich bekannter Weise aus einer die Druckwalze auf dem Umfang nur teilweise umschließenden Schale besteht, an der die Farbrakel und die Konterrakel befestigt sind, durch die eine Abdichtung gegen die Druckwalze erfolgt. Dadurch wird es ermöglicht, bei einem Dessinwechsel nur die bisherige Einheit herauszuheben und das neue Druckwalzenaggregat fertig justiert und gereinigt einzulegen. Es ist dann nur noch nötig, den Anpreßdruck einzustellen, was sowieso beim Einrapportieren der ersten Warenmeter vorgenommen wird.
  • Es sind, besonders aus dem Papierdruck, verschiedene Anordnungen bekanntgeworden, bei denen die Farbwanne einschließlich der Verreiber und Druckwalzen eine bauliche, aus der Maschine herausnehmbare Einheit bilden, jedoch sind diese als Vorbild für die Lösung der gestellten Aufgabe nicht geeignet, da diese Anordnungen nicht allseitig flüssigkeitsdicht sind und daher nicht in jeder Lage, also auch kopfhängend, angeordnet werden können.
  • Aus Gründen der rationellen Fertigung ist es erforderlich, alle Druckwalzeneinheiten in gleicher Form auszubilden. Dies hat zur Folge, daß die Druckwalzeneinheiten an der Druckmaschnie verschiedene Lagen relativ zur Horizontalen einnehmen, so daß bei einer offenen Bauart ein Einfüllen von Druckfaibe in die Farbwannen in der bisherigen Art nicht möglich wäre. Es ist daher die allseitig geschlossene, flüssigkeitsdichte Ausbildung der Druckwalzeneinheit ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
  • Daraus ergeben sich noch einige weitere Vorteile: Das Einfüllen der Farbe erfolgt durch eine an sich bekannte Farbfördereinrichtung oder durch Einfülltrichter in verschiedener Lage, wodurch die Druckfarbe in dem verhältnismäßig kleinen Druckfarbenraum in jeder Lage unmittelbar mit der Druckwalze in Berührung kommt und dadurch die übliche Farbauftragsbürste überflüssig wird. Außerdem wird die Farbe geschont, da sie weniger schäumen kann und nicht mehr so viel Luftsauerstoff zur Einwirkung gelangt.
  • Auf weitere Merkmale der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles noch hingewiesen werden. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Prinzipbild einer Walzendruckmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf das rechte obere Druckwalzenaggregat in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3 (Seitenansicht), Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 3, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Bild sind rund um den Presseur 1 der Walzendruckmaschine beispielsweise sechs Druckwalzen angeordnet. Zwischen den Druckwalzen und dem Presseur läuft die zu bedruckende Ware 26 zusammen mit einem Drucktuch und einem Mitläufer in Pfeilrichtung hindurch. Die Druckwalzen bilden zusammen mit den Farbwannen 9 und den Farbrakeln 12 bauliche Einheiten, wobei, wie das Bild deutlich zeigt, die Farbbehälter relativ zu dem Presseur bzw. zur Horizontalen ganz verschiedene Lagen einnehmen, je nachdem, an welcher Stelle des Presseurs sich die Druckwalze befindet. Unter Bezug auf die Fig. 2 bis 7 wird die Einrichtung des Druckwalzenaggregats näher beschrieben. Die Farbwanne 9 besteht aus einer die Druckwalze 2 - die auf der Druckwalzenspindel 8 aufgespindelt ist - nur auf einem Teil des Umfanges umschließenden Blechschale 9, die mit L:ängsblechrippen 10 versteift ist. Die Abdichtung der Farbwanne 9 gegen die Druckwalze 2 erfolgt an der einen Längskante durch eine beispielsweise aus Kunststoff bestehende Konterrakel 11, die durch geeignete Befestigungsmittel verstellbar angeordnet ist. An dieser Stelle können auch weitere Zusatzeinrichtungen, z. B. eine Reinigungsbürste 11' zum Abstreifen von Textilflusen von der Druckwalze, befestigt sein. An der anderen Längskante erfolgt die Abdichtung gegen die Druckwalze durch die Farbrakel 12, die an einer Rakelschiene 13 befestigt und mit Zapfen 14 in an sich bekannter Weise in einer Rakeleinstellvorrichtung 15, 16 schwenkbar gelagert ist.
  • Da die Farbrakel eine oszillierende Querbewegung ausführt, während die Farbwanne stillsteht, ist es zur Erzielung des geschlossenen Raumes erforderlich, die Farbrakel mit der oberen Längskante der Farbwanne9 durch ein elastisches Mittel flüssigkeitsdicht zu verbinden; dieses Mittel besteht aus einer hochelastischen Folie 17, die an der Rakel und am oberen Rand der Farbwanne beispielsweise durch Verkleben befestigt ist. Da die hin- und hergehende Bewegung der Rakel nur etwa 10 mm be-trägt# kann sich die Abdichtfolie bei genügender Breite (etwa 50 mm) auch windschief verstrecken, ohne zu reißen.
  • Der zwischen der Farbrakel 12, der Konterrakel 11 und der Schale 9 gebildete Farbwannenraum muß nunmehr noch an den Stirnseiten abgedichtet werden. Dies geschieht durch Seitenwände 20, die sich in ihrer Form dem so gebildeten Farbwannenraum genau anpassen. Gemäß weiterer Erfindung erfolgt die restlose Abdichtung dieser Seitenwände durch pneumatische Membranen 23, die auf dem Umfang der Seitenwände 20 anaeordnet sind und beispielsweise durch Druckluft aufgeblasen werden können. Dadurch wird der gesamte Farbwannenraum derart abgedichtet, daß dieser auch bei kopfhängender Anordnung, wenn also die Farbrakel auf der Unterseite liegt# flüssigkeitsdicht schließt. Das Aufpumpen der pneumatischen Dichteinrichtung geschieht über Druckluftanschlüsse 24.
  • Das Einfüllen der Druckfarbe in die Farbwanne kann in an sich bekannter Weise durch Zupumpen über Schläuche oder durch Eingießen von Farbe in an der Schale 9 angebrachte Trichter 25 (Fig. 6) erfolgen. Natürlich ist die Lage der Trichter an der Schale 9 immer verschieden, je nachdem, an welcher Stelle des Presseurs die Druckwalze angeordnet ist.
  • Die Verbinduno, der Farbwanne 9 mit der Druckwalze zu einem Druckwalzenaggregat erfolgt dadurch, daß die Farbwanne mittels Einstellgewindebolzen 19 und einer Lagerhülse 18 auf den Wellenzapfen 8 der Druckwalze 9 gelagert ist. Damit ist eine unverrückbare Verbindung zwischen der Druckwalze 2 und der zugehörigen Farbwanne mit allen weiter daran befestigten Teilen geschaffen. Da, wie bereits erwähnt, das Druckwalzenaggregat je nach Lage am Presseur zur horizontalen Ebene eine andere Aufhängung erfährt, muß diese Lage am Druckwalzenständer fixiert sein. Dies erfolgt dadurch, daß an den Seitenwänden der Farbwanne Nocken 21 angeordnet sind, die sich auf an den Maschinenständem befestigte Anschlagflächen 22 abstützen.
  • Durch den Wegfall von Farbauftrags- und Verreiberwalzen verringert sich das Gewicht der Druckwalzeneinheit, wodurch auch der Druckwalzenwechsel erleichtert und beschleunigt wird. Während ein Satz von Druckwalzeneinheiten eingebaut ist, wird der Reservesatz gereinigt, die Druckwalzen werden gewechselt, die Einheiten werden neu einjustiert und für den nächsten Wechsel bereitgestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzendruckmaschine für Textilien mit Druckwalzen, die mit ihrem Farbwerk eine bauliche Einheit bilden und zusammen mit dem Farbwerk ausgebaut werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwerke mit den Druckwalzen zusammen einen in jeder Lage geschlossenen und flüssigkeitsdichten Raum umschließen, wobei die Farbwanne (9) in an sich bekannter Weise aus einer die Druckwalze (2) auf dem Umfang nur teilweise umschließenden Schale besteht, an der die Farbrakel (12) und die Konterrakel (11) befestigt sind, durch die eine Abdichtung gegen die Druckwalze erfolgt.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß zwischen der hin- und hergehenden Farbrakel (12) und der Farbwanne (9) durch eine an beiden Teilen befestigte elastische Folie (17) erfolgt. 3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenabschluß der Farbwanne gegen die Druckwalze durch zwei sich an die Druckwalzenrundung und an die Schale (9) anschmiegeride Wände (20) erfolgt, wobei das Ab- dichten der Wände (20) gegen die Druckwalze (2) und die Farbwanne (9) durch pneumatisch auswölbbare elastische Membranen (23) bewirkt wird. 4. Druckmaschine nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch an der Farbwanne (9) angebrachte Nasen (21), die sieh gegen an den Druckmaschinenständern angeordnete Anschlilge (22) anlegen und das Druckwalzenaggregat in der jeweils erforderlichen Stellung zum Presseur (1) festhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 948 778, 822 539, 727 012, 296 512; Patentschrift Nr. 7 116 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschrift Nr. 4 817; USA.-Patentschrift Nr. 2 574 002.
DEK38381A 1959-08-05 1959-08-05 Walzendruckmaschine fuer Textilien Pending DE1121018B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK38381A DE1121018B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Walzendruckmaschine fuer Textilien
FR814074A FR1246440A (fr) 1959-08-05 1959-12-24 Dispositif de changement rapide des rouleaux d'impression des machines pour l'impression des matières textiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK38381A DE1121018B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Walzendruckmaschine fuer Textilien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1121018B true DE1121018B (de) 1962-01-04

Family

ID=7221360

Family Applications (1)

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DEK38381A Pending DE1121018B (de) 1959-08-05 1959-08-05 Walzendruckmaschine fuer Textilien

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DE (1) DE1121018B (de)
FR (1) FR1246440A (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE296512C (de) *
DE7116C (de) * H. KRIGAR, Eisengiefsereibesitzer, in Hannover Verwendung eines Schraubengebläses als Gebläse, Pumpe, Presse, Motor und Mefs-Apparat
AT4817B (de) * 1900-06-27 1901-07-25 James Allan Sackville
DE727012C (de) * 1937-07-15 1942-10-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einfaerbevorrichtung fuer den Formzylinder von Tiefdruckrotationsmaschinen
US2574002A (en) * 1945-12-03 1951-11-06 Interchem Corp Web handling mechanism for multicolor printing presses
DE822539C (de) * 1950-03-11 1951-11-26 Eduard Kuesters Walzen- oder Rouleauxdruckmaschine
DE948778C (de) * 1953-04-26 1956-09-06 Otto Dieterle Buntbedruckmaschine

Patent Citations (7)

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Also Published As

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FR1246440A (fr) 1960-11-18

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