DE1120353B - Vorrichtung an Einwickelmaschinen fuer blockfoermige Gegenstaende, insbesondere Zigarettenblocks zum Vorbewegen der Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung an Einwickelmaschinen fuer blockfoermige Gegenstaende, insbesondere Zigarettenblocks zum Vorbewegen der Gegenstaende

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DE1120353B
DE1120353B DESCH27936A DESC027936A DE1120353B DE 1120353 B DE1120353 B DE 1120353B DE SCH27936 A DESCH27936 A DE SCH27936A DE SC027936 A DESC027936 A DE SC027936A DE 1120353 B DE1120353 B DE 1120353B
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DE
Germany
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vacuum chamber
block
wrapping machines
moving
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Application number
DESCH27936A
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English (en)
Inventor
Alfred Schmermund
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co filed Critical Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
    • B65B11/20Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/22Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Description

  • Vorrichtung an Einwickelmaschinen für blockförmige Gegenstände, insbesondere Zigarettenblocks zum Vorbewegen der Gegenstände Es ist bekannt, Zigarettenblocks od. dgl. auf Maschinen zu verpacken, in denen an Transportmitteln befestigte Stoßstücke die Blocks gegen quer zur Förderrichtung eingeführte Verpackungsmaterialien treiben und so seitlich geschlossene, hinten offene Pakkungen bilden, die zum Zweck der Vornahme der Schlußfaltung vom Stoßstück entfernt, d. h. um ein Stück vorgeworfen werden, um sie so aus der Abschwenkbahn der Stoßstücke herauszubringen und in den Bereich von Schlußfaltorganen zu überführen, die die letzte Stirnfaltung in bekannter Weise vornehmen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist schon vorgeschlagen worden, die Stoß stücke nach hinten abschwenkbar auszuführen, um sie am Ende der Förderbahn nach hinten aus der Packung heraus- und abschwenken zu lassen und die abgeschwenkten Stoßstücke nach unten abzuführen. Stoßstücke allgemein können aber bei den gesteigerten Geschwindigkeitsanforderungen moderner Hochleistungsmaschinen infolge ihrer Massenträgheit nicht mehr exakt und stoßfrei nach hinten abgeschwenkt werden.
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, die Packung mittels Falt- oder Vorbringemitteln, die an der noch geöffneten Stimseite der Packung angreifen und die seitlichen Zipfel einschlagen, gleichzeitig vorziehen, vom Stoßstück zu lösen und aus dessen Schwenkbereich heraus vorzubringen. Dies läßt sich jedoch allenfalls dann durchführen, wenn die Packung aus cinem einzigen Block, nicht aber wenn sie - wie bei Zigarettenpackungen - aus einzelnen nebeneinanderliegenden Stäbchen besteht. Handelt es sich um die Ersteinhüllung von Zigarettenblocks od. dgl., so muß die wirksame Vorderseite des Stoßstückes die ganze Stirnfläche der Packung abdecken. also alle Zigaretten gleichmäßig überdecken. Da das Stoßstück die Zigaretten gegen die Einwickelmaterialien treibt, würden sonst einzelne Zigaretten überbeansprucht bzw. zurückbleiben können, so daß fehlerhafte Packungen oder Ausschuß entstehen würden.
  • Aus diesem Grunde ist auch das Entfernen und Vorbringen vom Stoßstück weg mittels Falt-Vorbringemitteln nicht möglich, da die gesamte Stirnfläche vom Stoßstück verdeckt ist.
  • Ferner sind Vorwerfrollen, vielfach in Segmentform, vorgeschlagen worden, die die nach hinten offenen Packungen am Ende der Förderbahn beschleunigen und so aus dem Bereich der Stoßstücke entfernen und in den Bereich der Falt- und Förderorgane überführen. Bei den gesteigterten Geschwindigkeitsanforderungen moderner Hochleistungsma- schinen versagt diese Möglichkeit jedoch, weil das Vorwerfen auf unsichere Reibungsverhältnisse zwischen Vorwerfrollen und Packungen angewiesen ist und Segmente großen Durchmessers erforderlich werden, die konstruktiv schlecht unterzubringen sind.
  • Schließlich ist noch der erhebliche Verschleiß von Vorwerfrollen nachteilig.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile an Einwickelmaschinen für blockförmige Gegenstände, insbesondere Zigarettenblocks zum Herausbefördern von Packungen aus dem Bereich der nach unten abschwenkenden umlaufenden Stoßstücke einer Förderstrecke dadurch vermieden, daß eine Vakuumkammer vorgesehen ist, durch deren Sog jeweils die von einem Stoßstück herangeführte Packung vorgerissen wird. Hiermit entfällt jeglicher Verschleiß, der den vorerwähnten Vorwerfrollen anhaftet, und auch für die Ausbildung und Umlenkung der Stoßstücke braucht kein besonderer technischer Aufwand getrieben zu werden.
  • Um den Förderweg für die Packungen freizugeben, werden die Seitenwände der Vakuumkammer auf und ab beweglich und damit im Maschinentakt entfembar gestaltet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht: Fig. 1 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Seitenriß, Fig. 2 einen Querschnitt derselben und Fig. 3 ihren Grundriß; Fig. 4 bis 6 sind Schnittdarstellungen von Einzelheiten entsprechend den SchnittlinienA-A, B-B, C-C der Fig. 1; Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der eigentlichen Vakuumkammer.
  • Die am Beispiel einer Zigarettenpackmaschine gezeigte Vorrichtung ist auf deren Maschinenplatte 4, 6 angeordnet. Stoßstücke 1, die sich an Kettenförder bahnen 2, 3 befinden, werden am Ende der Verpakkungsbahn 4, 5 um die auf der Achse 18 befindlichen vom Stirnrad 24 angetriebenen Kettenräder 17 nach unten in den rückkehrenden Trum umgelenkt. Vor dem Stoßstück 1 befindet sich die fertig eingehüllte, aber nach hinten noch offene Packung 32. Die Maschineuplatte 4 besitzt einen durchgehenden Schlitz 33 und im Anschluß daran eine Öfinung 31, durch die das Stoßstück 1 nach unten abschwenken kann.
  • Die sich anschließende Maschinenplatte 6 besitzt keinen derartigen Schlitz 33. In der Packungshöhe oberhalb der Maschinenpiatte 6 befindet sich ein Deckel 7 von der Breite der Packung mit dem Sauganschlußstuten86, an den ein Ventilator mit seiner Saugseite angeschlossen ist. An der Stelle 35 hat der Deckel 7 seitliche Lappen, die mit den seitlichen Lappen der eigentlichen Vakuumkammer13, 20 fluchten. Die Stirnwand 13 der Valcuumkammer dient gleichzeitig als Anschlag in der Förderrichtung. Die Vakuumkammer 13,20 besitzt Seitenwände 29 und Lageraugen 12, 12. an denen Parallelogrammlenker 27 angreifen, die mit ihren anderen Enden an Zapfen 9, 9 eines am Maschinengestell befindlichen Doppellagers 8 angelenkt sind. Hebel 22, 22 mit einer Lenkstange 21, an den Zapfen 11, 11 drehbar angelenkt, vervollständigen das Lenkerparallelogramm. Mittels des Hebels 28 und der am Gelenkpunkt 10 angelenkten Zugstange 19 wird dieses Parallelogramm betätigt.
  • An die Vakuumkammer schließen sich in Förderrichtung ein Bahndeckel 15 und seitliche Führungsschienen25 an, um die herum oszillierende Falten 26,26 greifen. Die Maschinenbahn 4, 5 besitzt gleichfalls seitliche Führungen 30, 30.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Die in Fig. 1 in Position 32 angekommene Packung wird, wenn sie mit ihrer dem Stoß stück 1 abgewandten Vorderseite die Vahmkammer erreicht hat, durch das in ihr durch eine nicht dargestellten, an den Saugstutzen 16 angeschlossenen Ventilator erzeugte Vakuum blitzschnell in dieselbe hinein- und somit vom Stoßstückl abgezogen. Mit dem Eindringen der Packung in die Vakuumkammer wird die Saugöffnung 16 zunehmend verdeckt, so daß die Saugwirkung zunehmend aufhört und in eine Bremswirkung umgekehrt wird, bis die Packung den Anschlag 13 erreicht hat, vor dem sie zum Stillstand kommt. Hiernach wird die Vakuumlcammer dadurch seitlich geöffnet, daß mittels der Zugstange 19 das Parallelogramm27, 27, 12, 12 in seine obere Stellung 27', 27', 12', 12' und mit ihm die in Fig. 7 dargestellte eigentliche Vakuumlcammer 13, 20, 12, 12 nach oben geschwenkt wird.
  • Dadurch ist auch der Anschlag 13 aus der Förderbahn entfernt. Jetzt beschreiben die seitlichen Falter 26, 26 den vorgezeichneten Weg 37 entsprechend der Pfeilrichtung, wobei sie gleichzeitig als Bewegungsorgane dienen, um die Paclcungen zur Schlußfaltstation für den unteren oder oberen Zipfel zu bringen, von wo sie beispielsweise nacheinander in einen Stapelschacht befördert werden. Nachdem die seitlichen Falter 26, 26 die Packungen aus dem Bereich der Valcuumlcarrmer entfernt haben, schließt dieselbe wieder zu einem neuerlichen Arbeitsgang in steter Folge.
  • Der Querschnitt der Ansaugöffnung 16 kann beliebig ausgebildet und braucht nicht kreisrund zu sein.
  • Eine sich zum Beispiel verjüngende konische Form kann für die Abbremsung der Packung vorteilhaft sein, da sich der Querschnitt dann schneller verkleinert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung an Einwickelmaschinen für bloclrförmige Gegenstände, insbesondere Zigarettenblocks, zum Herausbefördern von Packungen aus dem Bereich der nach unten abschwenkenden, umlaufenden Stoß stücke einer Förderstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumkammer vorgesehen ist, durch deren Sog jeweils die von einem Stoß stück herangeführte Packung vorgerissen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Seitenwände der Vakuumkammer auf und ab beweglich und damit im Maschinentakt entfernbar angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 442 638, 863 617; österreichisohe Patentschrift Nr. 102063; britische Patentschrift Nr. 617 125.
DESCH27936A 1960-05-23 1960-05-23 Vorrichtung an Einwickelmaschinen fuer blockfoermige Gegenstaende, insbesondere Zigarettenblocks zum Vorbewegen der Gegenstaende Pending DE1120353B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH27936A DE1120353B (de) 1960-05-23 1960-05-23 Vorrichtung an Einwickelmaschinen fuer blockfoermige Gegenstaende, insbesondere Zigarettenblocks zum Vorbewegen der Gegenstaende
GB1635761A GB920311A (en) 1960-05-23 1961-05-05 Machine for packing block-like articles such as cigarette blocks

Applications Claiming Priority (1)

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DESCH27936A DE1120353B (de) 1960-05-23 1960-05-23 Vorrichtung an Einwickelmaschinen fuer blockfoermige Gegenstaende, insbesondere Zigarettenblocks zum Vorbewegen der Gegenstaende

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Country Status (2)

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DE (1) DE1120353B (de)
GB (1) GB920311A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB920311A (en) 1963-03-06

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