DE1120311B - Zusammengesetzter Schiffspropeller - Google Patents
Zusammengesetzter SchiffspropellerInfo
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- DE1120311B DE1120311B DEA32171A DEA0032171A DE1120311B DE 1120311 B DE1120311 B DE 1120311B DE A32171 A DEA32171 A DE A32171A DE A0032171 A DEA0032171 A DE A0032171A DE 1120311 B DE1120311 B DE 1120311B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/02—Propulsive elements directly acting on water of rotary type
- B63H1/12—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
- B63H1/14—Propellers
- B63H1/20—Hubs; Blade connections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B85/00—Dismantling or scrapping vessels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/02—Propulsive elements directly acting on water of rotary type
- B63H1/12—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
- B63H1/14—Propellers
- B63H1/26—Blades
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H3/00—Propeller-blade pitch changing
- B63H3/12—Propeller-blade pitch changing the pitch being adjustable only when propeller is stationary
Landscapes
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
- Zusammengesetzter Schiffspropeller Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammengesetzten Schiffspropeller mit einer eine zylindrische Oberfläche aufweisenden Nabe, auf der die mit angepaßten unteren Flächen versehenen Flügelwurzeln der Propellerflügel, die gesamte Nabe lückenlos umschließend, aufsitzen.
- Schiffspropeller dieser Art sind bekannt.
- Bei den bekannten Schiffspropellem ist es nicht möglich, einzelne Propellerflügel abzunehmen. Sie sind etwa alle mittels eines Rings gehaltert, der, wenn er gelockert oder zurückgezogen würde, das Lockern und gegebenenfalls Abfallen sämtlicher Propellerflügel veranlassen würde.
- Ferner müssen die bekannten Schiffspropeller in der Regel in horizontaler Lage montiert werden, d. h. bei senkrecht stehender Propellerachse. Hieraus ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten beim Ausbessern der Propeller, wenn diese sich noch an der Propellerwelle eines Schiffes befinden.
- Die Propellerflügel haben häufig ein Gewicht von mehreren Tonnen und eine Länge von 3 bis 4 m. Es ist daher so gut wie unmöglich, drei oder vier solcher Propellerflügel derart an der horizontalen Propellerwelle in richtiger Lage zu halten, daß gleichzeitig alle Propellerflügel befestigt werden können.
- Der erfindungsgemäße Propeller eingangs genannter Art ist zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelwurzeln und die Nabe derart ausgebildete, zur Propellerachse senkrechte Flächen besitzen, daß sie an diesen aneinander anliegen und mit durch diese Flächen geführten, nur auf Abscheren beanspruchten Bolzen od. dgl. fest miteinander verbunden sind. Damit können die Flügel einzeln und am Schiff an- und abgebaut werden.
- In einer Ausbildung der Erfindung ist der Schiffspropeller dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe oder die Flügelwurzeln an beiden axialen Enden oder beide an je einem Ende mit rechtwinklig zur Achsrichtung liegenden Flanschen zur Verbindung beider versehen sind, Vorzugsweise dient eine über einem Ende der Nabe festgeschraubte Druckplatte als Sicherung gegen Lösen der genannten Bolzen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Fig. 1 und 2.
- Fig. 1 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Schiffspropellers im Axialschnitt; Fig. 2 zeigt einen Teil des erfindungsgemäßen Schiffspropellers im Planriß.
- Die Nabe 1 des Schiffspropellers nach den Fig. 1 und 2 hat die Form einer Rolle mit Flanschen 2 und 3. Zwischen die Flansche2 und 3 ist die Wurzel 5 eines Propellerflügels 4 geschoben. Die Wurzel 5 hat die Form eines Hohlzylinderabschnitts, der in Achsrichtung genau zwischen die Flansche2 und 3 paßt und dessen nach innen weisende Oberfläche die gleiche Krümmung wie der Nabenkörper hat.
- In den Flanschen 2 und 3 und in der Wurzel 5 des Flügels4 befinden sich eine Reihe axialer Löcher6, die etwas konisch ausgeführt sein können. Die Befestigung der Flügel 4 an der Nabe 1 erfolgt dadurch, daß Pflocke7 durch die Löcher in den Flanschen2 und 3 und in die Löcher6 der Wurzel hineingetrieben werden.
- Um die Pflöcke an Ort und Stelle zu halten, wird je eine Druckplatte 8 auf den Endflächen der Nabe 1 angebracht. Diese Platten 8 können mittels nicht dargestellter Schrauben auf der Nabe befestigt oder an ihr angeschweißt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusammengesetzter Schiffspropeller mit einer eine zylindrische Oberfläche aufweisenden Nabe, auf der die mit angepaßten unteren Flächen versehenen Flügelwurzeln der Propellerflügel, die gesamte Nabe lückenlos umschließend, aufsitzen, dadurch gekennzeichne4 daß die Flügelwurzein (5) und die Nabe (1) derart ausgebildete, zur Propellerachse senkrechte Flächen besitzen, daß sie an diesen aneinander anliegen und mit durch diese Flächen geführten, nur auf Abscheren beanspruchten Bolzen od. dgl. fest miteinander verbunden sind.
- 2. Schiffspropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) oder die Flügelwurzeln (5) an beiden axialen Enden oder beide an je einem Ende mit rechtwinklig zur Achsrichtung liegenden Flanschen (2, 3) zur Verbindung beider versehen sind. 3. Schiffspropeller nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine über einem Ende der Nabe (1) festgeschraubte Deckplatte (8) als Sicherung für die genannten Bolzen.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 429 503; britische Patentschrift Nr. 113 324; USA.-Patentschriften Nr. 1010 929, 1122 925.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO1120311X | 1958-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1120311B true DE1120311B (de) | 1961-12-21 |
Family
ID=19908160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA32171A Pending DE1120311B (de) | 1958-06-16 | 1959-06-03 | Zusammengesetzter Schiffspropeller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1120311B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1010929A (en) * | 1910-12-13 | 1911-12-05 | Christian E Loetzer | Sectional propeller. |
US1122925A (en) * | 1914-02-14 | 1914-12-29 | August F Henrichsen | Propeller for boats. |
GB113324A (en) * | 1917-02-21 | 1918-02-21 | Thomas Eaton | Improvements in Screw Propellers. |
DE429503C (de) * | 1924-10-02 | 1926-05-28 | Adolf Eickershoff Fa | Schiffsschraube mit auswechselbaren Fluegeln |
-
1959
- 1959-06-03 DE DEA32171A patent/DE1120311B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1010929A (en) * | 1910-12-13 | 1911-12-05 | Christian E Loetzer | Sectional propeller. |
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DE429503C (de) * | 1924-10-02 | 1926-05-28 | Adolf Eickershoff Fa | Schiffsschraube mit auswechselbaren Fluegeln |
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