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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der organischen Elektrolumineszenz, insbesondere auf ein organisches Lumineszenzmaterial, das für organische Elektrolumineszenzvorrichtungen geeignet ist, insbesondere auf eine Spiroverbindung und ihre Anwendung.
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Stand der Technik
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Gegenwärtig haben organische Elektrolumineszenzvorrichtungen (OLEDs), die eine neue Generation von Anzeigetechnologien sind, in der Anzeige- und Beleuchtungstechnologie immer mehr Beachtung gefunden, und ihre Anwendungsaussichten sind sehr breit. Verglichen mit den Marktanwendungsanforderungen müssen jedoch die Lichtausbeute, die Ansteuerspannung und die Lebensdauer von OLED-Vorrichtungen weiter gestärkt und verbessert werden.
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Im Allgemeinen ist die Grundstruktur einer OLED-Vorrichtung ein organischer Funktionsmaterialfilm, der verschiedene Funktionen in der Mitte einer Metallelektrode einschließt, wie eine Sandwichstruktur. Unter dem Antrieb des elektrischen Stroms werden Löcher und Elektronen von Kathode bzw. Anode injiziert. Nachdem sich die Löcher und Elektronen für eine gewisse Entfernung bewegt haben, werden sie in der Lumineszenzschicht zusammengesetzt und in Form von Licht oder Wärme freigesetzt, wodurch die Lumineszenz der OLED erzeugt wird. Organisch Funktionsmaterialien sind jedoch die Kernkomponenten organischer Elektrolumineszenzvorrichtungen. Die thermische Stabilität, die photochemische Stabilität, die elektrochemische Stabilität, die Quantenausbeute, die Filmbildungsstabilität, die Kristallinität und die Farbsättigung des Materials sind die Hauptfaktoren, die die Leistung der Vorrichtung beeinflussen.
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Um eine organische Elektrolumineszenzvorrichtung mit ausgezeichneter Leistung zu erhalten, ist die Auswahl des Materials besonders wichtig. Dies umfasst nicht nur Emittermaterialien, die als Lumineszenz wirken, sondern auch Funktionsmaterialien wie Lochinjektionsmaterialien, Lochübertragungsmaterialien, Hauptmaterialien, Elektronenübertragungsmaterialien und Elektroneninjektionsmaterialien, die hauptsächlich als Trägerinjektion und -übertragung in der Vorrichtung fungieren. Ihre Auswahl und Optimierung kann die Übertragungseffizienz von Löchern und Elektronen verbessern und die Löcher und Elektronen in der Vorrichtung ausgleichen, wodurch die Spannung, die Lichtausbeute und die Lebensdauer der Vorrichtung verbessert werden.
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Das Patentdokument 1 (
CN103108859B ) dokumentiert die Struktur eines Spirofluorenarylamins
als Lochübertragungsmaterial. Diese Art von Material bietet eine bessere Vorrichtungsleistung, aber die Lebensdauer der Vorrichtung, insbesondere die Lebensdauer der blauen Lumineszenzvorrichtung, muss weiter verbessert werden. Darüber hinaus muss die Querlochmobilität solcher Materialien weiter verbessert werden, um eine bessere Farbreinheit niedriger Graustufen von OLED-Produkten bereitzustellen. Das Patentdokument 2 (
CN103641726B ) dokumentiert die Struktur eines Spirofluorenarylamins
als zweites Lochübertragungsmaterial. Die Vorrichtungsleistung solcher Materialien muss stark verbessert werden, insbesondere die Vorrichtungseffizienz. Das Patentdokument 3 (
CN111548278A ) dokumentiert, dass das aromatische Amin eines Spirofluorenarylamins
Substituenten wie Alkyl-, Deuterium-, Cycloalkyl- und andere Strukturen als Lochübertragungsmaterialien enthält. Die Vorrichtungsleistung solcher Materialien muss weiter verbessert werden, insbesondere die Vorrichtungslebensdauer. Jiun Yi Shen et al. in dem nicht patentgeschützten Dokument 1 (J. Mater. Chem., 2005, 15, 2455-2463) offenbaren eine Klasse von blauen Lumineszenzmaterialien, die auf einer
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Spirofluorenstruktur basieren, wie z. B.
. Wenn diese Art von Material als blaue Lumineszenzschicht verwendet wird, müssen die Lichtausbeute und die Lebensdauer der Vorrichtung verbessert werden. Wenn es als Lochübertragungsmaterial verwendet wird, gibt es außerdem das gleiche Problem, das optimiert und verbessert werden muss.
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Inhalt der vorliegenden Erfindung
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Die vorliegende Erfindung stellt eine hochleistungsfähige organische Elektrolumineszenzvorrichtung und ein Spiroverbindungsmaterial bereit, das eine solche organische Elektrolumineszenzvorrichtung implementieren kann, um die obigen Defekte zu lösen.
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Die Spiroverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine in der Formel (1) gezeigte Struktur. Die Spiroverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Vorteile einer hohen photoelektrischen Stabilität, einer niedrigen Sublimationstemperatur, einer niedrigen Ansteuerspannung, einer geringen Quermobilität des Trägers, einer hohen Lumineszenzeffizienz und einer langen Lebensdauer der Vorrichtung und kann in organischen Elektrolumineszenzvorrichtungen verwendet werden. Insbesondere als Lochinjektions- und Übertragungsmaterial kann es in der AMOLED-Industrie angewendet werden.
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Spiroverbindung, umfassend eine in der Formel (1) gezeigte Struktur,
wobei R
1-R
10 unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, Halogen, Cyanid, Hydroxylgruppe, Sulfhydrylgruppe, Amingruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Alkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Heteroalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C3-C20-Cycloalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C3-C20-heterocyclischer Alkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C10-Enylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C10-Alkinylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C6-C30-Arylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C30-Heteroarylgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C6-C12-Arylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Di-Cl-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Alkyldi-C6-C30-Arylsiliziumgruppe ausgewählt wird, oder wobei zwei benachbarte Gruppen von R
1-R
8, R
9-R
10 miteinander verbunden werden können, um eine aliphatische ringförmige Struktur oder eine aromatische ringförmige Struktur zu bilden,
wobei mindestens zwei von R
1-R
8 substituierte oder nicht substituierte C3-C20-Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte C3-C20-heterocyclische Alkylgruppen sind,
wobei L unabhängig von Einzelbindung, substituierter oder nicht substituierter C6-C30-Arylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C30-Heteroarylgruppe ausgewählt wird,
wobei Ar1 und Ar2 unabhängig von substituierten oder nicht substituierten C6-C30-Arylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C2-C30-Heteroarylgruppen ausgewählt werden,
wobei m, n, h, p unabhängig von einer ganzen Zahl von 0 oder 1-4 ausgewählt werden, und m + n = 4, p + k = 4 und m und p 0 sind, wenn sie unterschiedlich sind,
wobei die Heteroalkylgruppe und die Heteroarylgruppe mindestens ein O-, N- oder S-Heteroatom enthalten,
wobei die Substitution durch Amingruppe, Cyanid, Isonitril oder Phosphingruppe substituiert ist, die durch Deuterium, F, Cl, Br, C6-C10-Arylgruppe, C1-C6-Alkylgruppe, C3-C6-Cycloalkylgruppe, C1-C6-Alkylgruppe substituiert ist, wobei die Anzahl der Substitutionen eine einzelne Substitution zur maximalen Anzahl von Substitutionen ist.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass m + p = 1 ist.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass es sich um eine in der Formel (2)-Formel (9) gezeigte Struktur handelt,
wobei R
2, R
3, R
4, R
5, R
6, R
7 substituierte oder nicht substituierte C3-C20-Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte C3-C20-heterocyclische Alkylgruppen sind,
wobei die verbleibenden Symbole wie oben definiert sind.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass es sich um eine in der Formel (2) oder der Formel (6) gezeigte Struktur handelt, wobei R2 gleich oder verschieden von R7 ist und Ar1 gleich oder verschieden von Ar2 ist.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass das L in der Formel (2)-Formel (9) vorzugsweise eine Einzelbindung ist.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass die Spiroverbindung vorzugsweise eine in der Formel (10)-Formel (11) gezeigte Struktur ist:
X unabhängig von C(R
0)
2, O, S, NR
0 ausgewählt wird, wobei j unabhängig von einer ganzen Zahl von 0 oder 1-7 ist, wobei der gebildete Ring ein ternärer Ring ist, wenn j = 0 ist, jedes X gleich oder verschieden ist, wenn j ≥ 2, wobei R, R
0 und Ra-Rh unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, Halogen, Cyanid, Hydroxylgruppe, Sulfhydrylgruppe, Amingruppe, substituierten oder nicht substituierten C1-C10-Alkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C1-C10-Heteroalkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C3-C20-Cycloalkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C2-C10-Enylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C2-C10-Alkinylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C6-C30-Arylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C2-C30-Heteroarylgruppen, substituierten oder nicht substituierten Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppen, substituierten oder nicht substituierten Tri-C6-C12-Arylsiliziumgruppen, substituierten oder nicht substituierten Di-C1-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppen, substituierten oder nicht substituierten C1-C10-Alkyldi-C6-C30-Arylsiliziumgruppen ausgewählt werden, oder wobei vier von Ra, Rb, Rc, Rd und/oder vier und/oder mehr R
0 und/oder R von Re, Rf, Rg, Rh mit anderen Substituenten verbunden sind, um eine ringförmige Struktur zu bilden,
wobei die Substitution durch Amingruppe, Cyanid, Isonitril oder Phosphingruppe substituiert ist, die durch Deuterium, F, Cl, Br, C6-C10-Arylgruppe, C1-C6-Alkylgruppe, C3-C6-Cycloalkylgruppe, C1-C6-Alkylgruppe substituiert ist, wobei die Anzahl der Substitutionen eine einzelne Substitution zur maximalen Anzahl von Substitutionen ist.
wobei R Wasserstoff, Deuterium, substituierte oder nicht substituierte C1-C10-Alkylgruppe, substituierte oder nicht substituierte C1-C10-Heteroalkylgruppe ist,
R
0 und Ra-Rh unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituierten oder nicht substituierten C1-C10-Alkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C1-C10-Heteroalkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C3-C20-Cycloalkylgruppen ausgewählt werden, oder wobei vier von Ra, Rb, Rc, Rd und/oder vier und/oder mehr R
0 von Re, Rf, Rg, Rh miteinander verbunden sind, um eine ringförmige Struktur zu bilden.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass R vorzugsweise Wasserstoff, Deuterium, substituierte oder nicht substituierte C1-C10-Alkylgruppe, substituierte oder nicht substituierte C1-C10-Heteroalkylgruppe ist.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass j vorzugsweise ein Wert größer oder gleich 2 ist.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass bis zu einem von zwei oder mehr X einer von O, S, Se, NR0 ist.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass vorzugsweise mehrere R0 und/oder R und R0 miteinander verbunden sind, um eine ringförmige Struktur zu bilden.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass R2 das gleiche wie R7 ist und Ar1 sich von Ar2 unterscheidet, wobei Ar1 und Ar2 unabhängig von substituierten oder nicht substituierten Phenyl-, Biphenyl-, Naphthalinyl-, Anthracenyl-, Dibenzofuranyl- oder Carbazolylgruppen ausgewählt werden, wobei die Substitution durch Deuterium, F, Cl, Br, C6-C10-Arylgruppe, C1-C6-Alkylgruppe und C3-C6-Cycloalkylgruppe substituiert ist.
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Als bevorzugte Spiroverbindung ist vorgesehen, dass sie vorzugsweise eine der folgenden Strukturformeln oder eine entsprechende teilweise oder vollständige Deuterierung oder Fluorierung ist.
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Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht auch in der Anwendung der obigen Spiroverbindung in einer organischen Elektrolumineszenzvorrichtung.
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Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die obige Spiroverbindung als eine Lochinjektionsschicht und/oder eine Lochübertragungsschicht einer organischen Elektrolumineszenzvorrichtung verwendet wird.
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Das Material gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Vorteile einer hohen photoelektrischen Stabilität, einer niedrigen Sublimationstemperatur, einer niedrigen Ansteuerspannung, einer geringen Quermobilität des Trägers, einer hohen Lumineszenzeffizienz und einer langen Lebensdauer der Vorrichtung und kann in organischen Elektrolumineszenzvorrichtungen verwendet werden. Insbesondere als Lochinjektions- und Übertragungsmaterial kann es in der AMOLED-Industrie angewendet werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein Spektrum von 1HNMR der Verbindung CPD001.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
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Eine Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist Spiroverbindung, umfassend eine in der Formel (1) gezeigte Struktur,
wobei R
1-R
10 unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, Halogen, Cyanid, Hydroxylgruppe, Sulfhydrylgruppe, Amingruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Alkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Heteroalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C3-C20-Cycloalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C3-C20-heterocyclischer Alkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C10-Enylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C10-Alkinylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C6-C30-Arylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C30-Heteroarylgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C6-C12-Arylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Di-C1-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Alkyldi-C6-C30-Arylsiliziumgruppe ausgewählt wird, oder wobei zwei benachbarte Gruppen von R
1-R
8, R
9-R
16 miteinander verbunden werden können, um eine aliphatische ringförmige Struktur oder eine aromatische ringförmige Struktur zu bilden, wobei die Substitution durch Amingruppe, Nitril, Isonitril oder Phosphingruppe substituiert ist, die durch Deuterium, F, Cl, Br, C1-C6-Alkylgruppe, C3-C6-Cycloalkylgruppe, C1-C6-Alkylgruppe substituiert ist, wobei die Anzahl der Substitutionen eine einzelne Substitution zur maximalen Anzahl von Substitutionen ist,
wobei L unabhängig von Einzelbindung, substituierter oder nicht substituierter C6-C30-Arylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C30-Heteroarylgruppe ausgewählt wird,
wobei Ar1 und Ar2 unabhängig von substituierten oder nicht substituierten C6-C30-Arylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C2-C30-Heteroarylgruppen ausgewählt werden,
wobei m, n, h, p unabhängig von einer ganzen Zahl von 0 oder 1-4 ausgewählt werden, und m + n = 4, p + k = 4 sind,
wobei die Heteroalkylgruppe und die Heteroarylgruppe mindestens ein O-, N- oder S-Heteroatom enthalten,
wobei mindestens zwei von R
1-R
8 substituierte oder nicht substituierte C3-C20-Cycloalkylgruppen, substituierte oder nicht substituierte C3-C20-heterocyclische Alkylgruppen sind,
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Ein Beispiel für jede Gruppe einer Verbindung, die in der Formel (1) dargestellt ist, wird nachstehend beschrieben.
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Es sei darauf hingewiesen, dass in dieser Beschreibung die Kohlenstoffzahl a-b in dem Ausdruck der X-Basis der substituierten oder nicht substituierten Kohlenstoffzahl a-b die Kohlenstoffzahl darstellt, wenn die X-Basis nicht substituiert ist, mit Ausnahme der Kohlenstoffzahl des Substituenten, wenn die X-Basis substituiert ist.
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Als Alkylgruppe von C1-C10 ist es eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, insbesondere Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, Isobutylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, n-Pentylgruppe und seine Isomere, n-Hexylgruppe und seine Isomere, n-Heptylgruppe und seine Isomere, n-Octylgruppe und seine Isomere, n-Nonylgruppe und seine Isomere, n-Decylgruppe und seine Isomere, vorzugsweise Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, Isobutylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, besonders vorzugsweise Propylgruppe, Isopropylgruppe, Isobutylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe.
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Als Cyclopropylgruppe von C3-C20 können Cyclopropylgruppe, Cyclobutylgruppe, Cyclopentylgruppe, Cyclohexylgruppe, 1-Adamylgruppe, 2-Adamylgruppe, 1-Norbornealkylgruppe, 2-Norbornealkylgruppe usw. genannt werden, vorzugsweise Cyclopentylgruppe, Cyclohexylgruppe.
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Als Enylgruppe von C2-C10 können Vinylgruppe, Acrylgruppe, Allylgruppe, 1-Butadienylgruppe, 2-Butadienylgruppe, 1-Hexentrienylgruppe, 2-Hexentrienylgruppe, 3-Hexentrienylgruppe usw. genannt werden, vorzugsweise Acrylgruppe, Allylgruppe.
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Als C1-C10-Heteroalkylgruppe können eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, Cycloalkylgruppe usw., die aus anderen Atomen als Kohlenwasserstoff besteht, Sulfhydrylmethylmethylalkylgruppe, Methoxymethylalkylgruppe, Ethoxymethylalkylgruppe, tert-Butylmethylalkylgruppe, N, N-Dimethylmethylalkylgruppe, Epoxybutylalkylgruppe, Epoxypentalkylgruppe, Epoxyhexylalkylgruppe usw. genannt werden, vorzugsweise Methoxymethylalkylgruppe, Epoxymethylalkylgruppe.
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Als konkretes Beispiel für Arylgruppen sind Phenylgruppe, Naphthalinylgruppe, Anthrylgruppe, Phenanthrylgruppe, Tetraphenylgruppe, Anthrylgruppe, Flexiongruppe, Benzo [c] Phenanthrylgruppe, Benzo [g] Flexiongruppe, Anthrylgruppe, Benzophenylgruppe, Dibenzophenylgruppe, Biphenylgruppe, Triphenylgruppe, Tetraphenylgruppe, Fluoranthengruppe usw., vorzugsweise Phenylgruppe, Naphthalinylgruppe.
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Als konkretes Beispiel für Heteroarylgruppen können Pyrrolylgruppe, Pyrazinylgruppe, Pyridylgruppe, Pyrimidingruppe, Triazinylgruppe, Indolylgruppe, Isoindolylgruppe, Imidazolylgruppe, Furanylgruppe, Benzofuranylgruppe, Isobenzofuranylgruppe, Dibenzofuranylgruppe, Dibenzothiophenylgruppe, Azadibenzofuranylgruppe, Azadibenzothiophenylgruppe, Diazadibenzofuranylgruppe, Diazadibenzothiophenylgruppe, Chinolinylgruppe, Isochinolinylgruppe, Chinoxalinylgruppe, Carbazolylgruppe, Phenanthrenylgruppe, Acridinylgruppe, Phenanthrolinylgruppe, Phenazinylgruppe, Phenothiazinylgruppe, Phenoxazinylgruppe, Oxazolinylgruppe, Oxadiazolylgruppe, Furazanylgruppe, Thiophenylgruppe, Benzothiophenylgruppe, Dihydroacridinylgruppe, Azocarbazolylgruppe, Diazocarbazolylgruppe, Chinazolinylgruppe usw. genannt werden, vorzugsweise Pyridinylgruppe, Pyrimidinylgruppe, Triazinylgruppe, Dibenzofuranylgruppe, Dibenzothiophenylgruppe, Azadibenzofuranylgruppe, Azadibenzothiophenylgruppe, Diazadibenzofuranylgruppe, Diazadibenzothiophenylgruppe, Carbazolylgruppe, Azocarbazolylgruppe, Diazocarbazolylgruppe.
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Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen nur dem besseren Verständnis der technischen Erfindung und sollten nicht als spezifische Beschränkungen der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
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Die Rohmaterialien und Lösungsmittel, die an der Synthese der Verbindungen in der vorliegenden Erfindung beteiligt sind, werden von den Lieferanten Alfa, Acros und dergleichen gekauft, die dem Fachmann bekannt sind.
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Synthese der Verbindung CPD001
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Synthese der Verbindung CPD001-1
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Die Verbindungen 4,4'-Dibrombiphenyl (18,00 g, 57,69 mmol), Cyclopenten-1-ylborsäure (16,14 g, 144,23 mmol), Bis (4-Dimethylaminophenyldi-tert-butylphosphindipalladiumchlorid (0,41 g, 0,57 mmol), Kaliumcarbonat (31,89 g, 230,77 mmol), Tetrahydrofuran (270 ml) und deionisiertes Wasser (90 ml) werden zu einem 1000 ml dreiköpfigen Rundbodenkolben gegeben und viermal durch Stickstoff ersetzt, auf 60 °C erhitzt und über Nacht reagiert. TLC (n-Hexan als Entfaltungsmittel) überwacht den Verbrauch des Rohmaterials 4,4'-Dibrombiphenyl.
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Das System wird auf Raumtemperatur reduziert. Das deionisierte Wasser (100 ml) und Methanol (200 ml) werden gegeben, 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und gefiltert. Der Feststoff wird mit Methanol und Wasser gewaschen und über Nacht bei 90 °C gebacken, um den grauen Feststoff als Verbindung CPD001-1 (16,18 g, Reinheit: 99,99%, Ausbeute: 97,94%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 287,26 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD001-2
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Die Verbindung CPD001-1 (28,23 g, 98,56 mmol) und Tetrahydrofuran (1400 ml) werden zu einem 2000 ml vierköpfigen Rundbodenkolben gegeben. Dann wird 10% Massenanteil von Palladiumkohlenstoff (5,65 g) gegeben, viermal durch Stickstoff ersetzt, bei Raumtemperatur gerührt und über Nacht reagiert. Wenn alle weißen Feststoffe gelöst sind, wird das Rohmaterial CPD001-1 verbraucht und die Reaktion wird gestoppt.
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Die Reaktionslösung wird direkt mit 200-300 mesh Kieselgel gefiltert. Das Kieselgel wird ohne offensichtliche Fluoreszenz mit Dichlormethan zu dem Filterkuchen gespült, und die Kieselgelsäulenchromatographie wird durchgeführt (200-300 mesh Kieselgel, Petrolether als Elutionsmittel). Nach der Elution wird der weiße Feststoff durch Konzentration als Verbindung CPD001-2 (27,42 g, Reinheit: 99,99%, Ausbeute: 95,77%) erhalten. Massenspektrometrie: 291,37 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD001-3
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CPD001-2 (25,00 g, 86,07 mmol) und Dichlormethan (450 ml) werden zu einem 1000 ml dreiköpfigen Rundbodenkolben gegeben. Das System wird dann auf -8 °C abgekühlt und elementares Jod (1,09 g, 4,30 mmol) wird gegeben. Brom (16,47 g, 103,29 mmol) wird in Dichlormethan (120 ml) gelöst und dann langsam zu dem Reaktionssystem tropfenweise gegeben und dann bei -8 °C für 5 Stunden gehalten. TLC (n-Hexan als Entfaltungsmittel) überwacht den Verbrauch des Rohmaterials CPD001-2 und stoppt die Reaktion.
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Die gesättigte wässrige Natriumthiosulfatlösung wird tropfenweise gegeben, um die Reaktion zu löschen, bis das Kaliumiodidstärketestpapier nicht blau ist. Eine gesättigte wässrige Natriumbicarbonatlösung wird gegeben und der pH-Wert des Systems wird auf 8 eingestellt, um die Flüssigkeit zu teilen. Die organische Phase wird mit deionisiertem Wasser (3 * 100 ml) gewaschen und die Kieselgelsäulenchromatographie wird durchgeführt (200-300 mesh Kieselgel, Petrolether als Elutionsmittel). Nach der Elution wird die gelbe ölige Flüssigkeit durch Konzentration als Verbindung CPD001-3 (31,31 g, Reinheit: 99%, Ausbeute: 98,5%) erhalten. Massenspektrometrie: 369,15 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD001-4
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CPD001-3 (25,00 g, 67,69 mmol) und trockenes Tetrahydrofuran (375 ml) werden zu einem 1000 ml dreiköpfigen Rundbodenkolben gegeben, viermal durch Stickstoff ersetzt und dann auf -78 °C abgekühlt. Die n-Hexan-Lösung (35,20 ml, 87,99 mmol) von 2,5 mol/l n-Butyllithium wird für 1 Stunde tropfenweise gegeben und die Wärmedämmreaktion wird 1 Stunde nach dem Tropfen bei -78 °C durchgeführt. Das System wird auf -50 °C erhitzt, das System wird zu einer Klärlösung und der 2-Bromfluorenon-Feststoff (21,05 g, 81,23 mmol) wird direkt gegeben. Das System erhitzt sich auf -30 °C, wird braunrot, erhitzt sich dann langsam auf Raumtemperatur und wird gerührt, um über Nacht zu reagieren. TLC (Ethylacetat: n-Hexan = 1:50 als Entfaltungsmittel) überwacht die Reaktion und die Rohmaterialien CPD001-3 und 2-Bromfluorenon werden verbraucht.
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Die gesättigte wässrige Ammoniumchloridlösung (200 ml) wird gegeben, um die Reaktion zu löschen, und auf Raumtemperatur erhöht, um Tetrahydrofuran zu konzentrieren und zu entfernen. Dichlormethan (500 ml) und deionisiertes Wasser (300 ml) werden gegeben, in Flüssigkeit extrahiert und durch Kieselgelsäulenchromatographie gereinigt (200-300 mesh Kieselgel, Tetrahydrofuran: Petrolether = 1:20 als Elutionsmittel). Der weiße Feststoff wird durch Konzentration als Verbindung CPD001-4 (22,85 g, Reinheit: 99%, Ausbeute: 61,43%) erhalten. Massenspektrometrie: 547,27 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD001-5
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CPD001-4 (14,70 g, 25,94 mmol), Essigsäure (160 ml) und 36% -38% konzentrierte Salzsäure (16 ml) werden zu einem 250 ml einköpfigen Rundbodenkolben gegeben, auf 90°C erhitzt und 2 Stunden gerührt. TLC (Ethylacetat: Petrolether = 1:40 als Entfaltungsmittel) überwacht den Verbrauch des Rohmaterials CPD001-4.
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Es wird auf 60 °C abgekühlt und Ethanol (160 ml) gegeben und gefiltert. Der Filterkuchen wird mit Ethanol ausgelaugt, um 14,35 g weiße Feststoffe zu erhalten. Toluol (70 ml) wird gegeben, auf 100 °C erhitzt und auf 60 °C abgekühlt. Methanol (110 ml) wird tropfenweise gegeben, auf Raumtemperatur abgekühlt und 2 Stunden gerührt und gefiltert. Der weiße Feststoff wird durch Trocknen als Verbindung CPD001-5 (13,60 g, Reinheit: 99,88%, Ausbeute: 70,02%) erhalten. Massenspektrometrie: 531,27 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD001
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CPD001-5 (7,65 g, 14,39 mmol), N- [1,1'-Biphenyl] -2-yl-9,9-dimethyl-9H-fluoren-2-amin (5,40 g, 14,97 mmol), Tri-(Dibenzylaceton)-Dipalladium (0,04 g, 0,43 mmol), Natriumtert-Butanol (2,07 g, 21,59 mmol), trockenes Toluol (115 ml) werden zu einem 250 ml einköpfigen Rundbodenkolben gegeben. Der Stickstoff wird viermal unter Rühren bei Raumtemperatur ersetzt. Dann wird eine Xylollösung (0,35 g, 0,86 mmol) von 50% Tri-tert-Butylphosphin unter Stickstoffschutz gegeben und dann auf 110 °C für 2 Stunden erhitzt. TLC (Toluol: Petrolether = 1:7 als Entfaltungsmittel) überwacht die Reaktion und das Rohmaterial CPD001-5 wird verbraucht.
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Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden Toluol (250 ml) und deionisiertes Wasser (150 ml) gegeben, in Flüssigkeit extrahiert, konzentriert und durch Kieselgelsäulenchromatographie gereinigt (200-300 mesh Kieselgel, Toluol: Petrolether = 1:20 als Elutionsmittel). Nach der Elution wird der weiße Feststoff durch Konzentration als CPD001 (10,31 g, Reinheit: 99,78%, Ausbeute: 88,19%) erhalten. 10,31 g CPD001 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD001 (8,8 g, Reinheit: 99,94%, Ausbeute: 85,35%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 834,01 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,72(d, J = 7,6 Hz, 1H), 7,60 (d, J=8,3 Hz, 1H), 7,56 (d, J = 7,9 Hz, 2H), 7,50 (d, J = 7,3 Hz, 1H), 7,35-7,26 (m, 6H), 7,24-7,15 (m, 7H), 7,03-6,97 (m, 4H), 6,88 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 6,76 (s, 1H), 6,65 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 6,60 (m, 4H), 2,93-2,85 (m, 2H), 2,00 (m, 4H), 1,78 (m, 4H), 1,67-1,64(m, 4H), 1,52 (m, 4H), 1,00 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD003
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Synthese der Verbindung CPD003-1
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4,4'-Dibrombiphenyl (20 g, 64,10 mmol) und trockenes Tetrahydrofuran (300 ml) werden zu einem 1000 ml dreiköpfigen Rundbodenkolben gegeben, viermal durch Stickstoff ersetzt und dann mit flüssigem Stickstoff auf -78 °C abgekühlt. Die n-Hexan-Lösung (64,10 ml, 160,25 mmol) von 2,5 mol/l n-Butyllithium wird für 1 Stunde tropfenweise gegeben und die Wärmedämmreaktion wird 1 Stunde nach dem Tropfen bei -78 °C durchgeführt. Cyclopentanon (13,48 g, 160,25 mmol) wird direkt gegeben und nach 15 Minuten abgeschlossen. TLC überwacht (Ethylacetat: Petrolether = 1:5) für 1 Stunde, das Rohmaterial 4,4'-Dibrombiphenyl wird verbraucht und der größte Teil von CPD003-1 wird gebildet.
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Bei -78 °C wird eine gesättigte wässrige Ammoniumchloridlösung (200 ml) gegeben, um die Reaktion zu löschen. Es wird auf Raumtemperatur erhöht und konzentriert, um Tetrahydrofuran zu entfernen. Dichlormethan (500 ml) und deionisiertes Wasser (300 ml) werden gegeben, in Flüssigkeit extrahiert und durch Kieselgelsäulenchromatographie gereinigt (200-300 mesh Kieselgel, Acetat: Petrolether = 1:40 als Elutionsmittel). Der weiße Feststoff wird durch Konzentration als Verbindung CPD003-1 (13,44 g, Reinheit: 99,5%, Ausbeute: 65,00%) erhalten. Massenspektrometrie: 323,08 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD003-2
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Titantetrachlorid (23,65, 124,67 mmol), trockenes Dichlormethan (200 ml) werden zu einem trockenen 500 ml dreiköpfigen Rundbodenkolben gegeben, viermal durch Stickstoff ersetzt und dann das System unter Rühren auf 0 °C abgekühlt. Die Toluollösung (11,90 g, 124,67 mmol) von 2 mol/l Dimethylzink wird dann tropfenweise gegeben und nach 20 Minuten abgeschlossen. Die Reaktion bei 0°C wird für 30 Minuten gehalten.
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CPD003-1 (13,40 g, 41,56 mmol) wird mit trockenem Dichlormethan (268 ml) gelöst. Es wird dann zu dem obigen 0 °C-System tropfenweise gegeben und nach 30 Minuten abgeschlossen und natürlich auf Raumtemperatur erhöht, um über Nacht zu rühren. TLC überwacht (Ethylacetat: Petrolether = 1:9), das Rohmaterial CPD003-1 wird verbraucht. Das System wird auf 0 °C reduziert. Deionisiertes Wasser (100 ml) wird gegeben, um die Reaktion zu löschen und die Flüssigkeit zu teilen. Die organische Phase wird mit Deionisierung gewaschen (3 * 150 ml), und die Kieselgelsäulenchromatographie wird durchgeführt (200-300 mesh Kieselgel, Petrolether als Elutionsmittel). Nach der Elution wird der weiße Feststoff durch Konzentration als Verbindung CPD003-2 (9,58 g, Reinheit: 99,9%, Ausbeute: 72,38%) erhalten. Massenspektrometrie: 319,54 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD003-3
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-3 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD003-3 (20,87 g, Reinheit: 99,20%, Ausbeute: 78,05%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 397,84 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD003-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD003-4 (17,50 g, Reinheit: 99,10%, Ausbeute: 68,01%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 575,19 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD003-5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD003-5 (15,30g, Reinheit: 99,75%, Ausbeute: 75,05%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 559,23 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD003
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD003 (11,80 g, Reinheit: 99,90%, Ausbeute: 83,20%) zu erhalten. 11,8 g CPD003 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD003 (9,20 g, Reinheit: 99,94%, Ausbeute: 77,96%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 862,55 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,71(d, J = 7,6 Hz, 1H), 7,58 (d, J=8,2 Hz, 1H), 7,53 (d, J = 7,7 Hz, 2H), 7,48-7,41 (m, 1H), 7,34-7,26 (m, 6H), 7,23-7,12 (m, 6H), 7,00-6,90 (m, 6H), 6,80-6,66 (m, 6H) , 2,04 (m, 4H), 1,76(m, 4H), 1,68-1,66(m, 4H), 1,54 (m, 4H), 1,35(s, 6H), 1,02 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD005
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Synthese der Verbindung CPD005-1
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CPD001-2 (50 g, 172,14 mmol), deuteriertes Dimethylsulfoxid (250 ml) und tert-Butanol-Kalium (57,95 g, 516,44 mmol) werden zu einem 500 ml dreiköpfigen Rundbodenkolben gegeben, viermal durch Stickstoff ersetzt. Dann wird es auf 90 °C für 24 Stunden erhitzt, und die Benzyldeuterierungsrate wird durch Kernmagnetismus und Massenspektrometrie um mehr als 99% überwacht, und die Erwärmung wird gestoppt. Das deionisierte Wasser (500 ml) wird dem System gegeben, um Feststoffe auszufällen und zu filtern. Der Filterkuchen wird mit deionisiertem Wasser (300 ml) gewaschen und bei 80 °C getrocknet, um einen weißen Feststoff als CPD005-1 (45,91 g, Reinheit: 99,9%, Deuterierungsrate: 99%, Ausbeute: 91,20%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 293,43 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD005-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-3 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD005-2 (43,72 g, Reinheit: 99,42%, Ausbeute: 75,05%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 371,23 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD005-3
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD005-3 (42,59 g, Reinheit: 99,12%, Ausbeute: 65,61%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 549,26 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD005-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD005-4 (40,11g, Reinheit: 99,76%, Ausbeute: 75,17%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 533,28 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD005
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD005 (32,12 g, Reinheit: 99,92%, Ausbeute: 83,20%) zu erhalten. 32,12 g CPD005 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD005 (24,16 g, Reinheit: 99,95%, Deuterierungsrate über 99%, Ausbeute: 75,23%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 836,15 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,67-7,42 (m, 2H), 7,58 (d, J=7,4 Hz, 1H), 7,54-7,47 (m, 4H), 7,36-7,27 (m, 1H), 7,24-7,13 (m, 2H), 7,04-6,94 (m, 11H), 6,87-6,76 (m, 5H), 6,72-6,62 (m, 3H), 2,00 (m, 4H), 1,77 (m, 4H), 1,67-1,63 (m, 4H), 1,52 (m, 4H), 1,01 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD007
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Synthese der Verbindung CPD007-1
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-1 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD007-1 (45,83 g, Reinheit: 99,83%, Ausbeute: 93,31%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 315,23 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD007-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-2 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD007-2 (44,14g, Reinheit: 99,9%, Ausbeute: 95,11%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 319,49 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD007-3
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-3 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD007-3 (53,70g, Reinheit: 99,30%, Ausbeute: 97,52%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 397,28 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD007-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD007-4 (47,33 g, Reinheit: 99,00%, Ausbeute: 62,82%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 575,21 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD007-5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD007-5 (31,43g, Reinheit: 99,9%, Ausbeute: 68,56%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 560,57 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD007
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD007 (37,22 g, Reinheit: 99,91%, Ausbeute: 78,88%) zu erhalten. 37,22 g CPD007 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD007 (29,85 g, Reinheit: 99,98%, Ausbeute: 80,20%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 863,07 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,71-7,58 (m, 2H), 7,55 (d, J = 7,9 Hz, 2H), 7,50 (d, J = 7,3 Hz, 1H), 7,35-7,26 (m, 6H), 7,24-7,15 (m, 6H), 7,03-6,88 (m, 6H), 6,76-6,60 (m, 6H), 2,67-2,6(m,2H), 1,97-1,81 (m, 8H), 1,68-1,55 (m, 12H), 1,03 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD008
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Synthese der Verbindung CPD008-1
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD008-1 (26,23 g, Reinheit: 98,1%, Ausbeute: 65,10%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 497,28 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD008-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD008-2 (18,02 g, Reinheit: 99,57%, Ausbeute: 68,73%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 560,58 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD008
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD008 (21,90 g, Reinheit: 99,97%, Ausbeute: 80,97%) zu erhalten. 21,90 g CPD008 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD008 (16,56 g, Reinheit: 99,97%, Ausbeute: 75,63%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 863,07 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,71-7,68 (m, 2H), 7,52-7,51(m, 2H), 7,49-7,48 (m, 2H), 7,24-7,13 (m, 4H), 7,06-6,94 (m, 9H), 6,91-6,80 (m, 6H), 6,77-6,60 (m, 4H), 2,68-2,57(m,2H), 1,92- 1,78 (m, 8H), 1,70-1,60 (m, 12H), 1,04 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD019
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Synthese der Verbindung CPD019-1
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-1 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD019-1 (38,52 g, Reinheit: 99,75%, Ausbeute: 92,81%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 371,38 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD019-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-2 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD019-2 (33,79g, Reinheit: 99,91%, Ausbeute: 93,34%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 375,31 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD019-3
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-3 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD019-3 (36,82g, Reinheit: 99,14%, Ausbeute: 90,01%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 453,43 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD019-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD019-4 (31,26 g, Reinheit: 99,00%, Ausbeute: 60,76%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 631,74 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD019-5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD019-5 (19,90g, Reinheit: 99,91%, Ausbeute: 65,55%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 615,25 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD019
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD019 (24,15 g, Reinheit: 99,93%, Ausbeute: 83,37%) zu erhalten. 24,15 g CPD019 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD019 (18,96 g, Reinheit: 99,96%, Ausbeute: 78,53%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 919,05 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,72-7,58 (m, 2H), 7,55-7,51 (m, 3H), 7,36-7,27 (m, 6H), 7,25-7,16 (m, 6H), 7,03-6,98 (m, 6H), 6,86-6,70 (m, 6H), 2,80-2,73(m,2H), 1,96-1,82 (m, 8H), 1,65-1,60 (m, 8H), 1,10(s, 12H), 1,03 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD039
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Synthese der Verbindung CPD039-1
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD003-1 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD039-1 (21,22 g, Reinheit: 99,31%, Ausbeute: 68,01%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 487,25 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD039-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD003-2 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD039-2 (15,79g, Reinheit: 99,80%, Ausbeute: 75,13%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 483,28 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD039-3
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-3 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD039-3 (17,46 g, Reinheit: 99,23%, Ausbeute: 95,42%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 561,63 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD039-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD039-4 (15,07 g, Reinheit: 98,90%, Ausbeute: 65,35%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 739,35 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD039-5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD039-5 (11,04g, Reinheit: 99,61%, Ausbeute: 75,07%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 723,25 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD039
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD039 (13,58 g, Reinheit: 99,96%, Ausbeute: 88,65%) zu erhalten. 13,58 g CPD039 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD039 (10,21 g, Reinheit: 99,96%, Ausbeute: 75,22%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1026,86 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7.70(d, J = 7.56 Hz, 1H), 7.57 (d, J=8.3 Hz, 1H), 7.53-7.42 (m, 3H), 7.35-7.24 (m, 6H), 7.23-7.12 (m, 6H), 7.00-6.90 (m, 8H), 6.80-6.66 (m, 4H), 2.08(s, 6H), 1.83(m, 16H), 1.65(m, 4H), 1.52-1.5(m, 10H), 1.50-41.42(m, 6H), 1.04 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD049
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Synthese der Verbindung CPD049-1
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3-Bromdibenzofuran (40,00 g, 161,88 mmol), o-Aminobiphenyl (32,87 g, 194,26 mmol), Tri-(Dibenzylaceton)-Dipalladium (1,48 g, 1,62 mmol), Natriumtert-Butanol (23,34 g, 242,88 mmol) und trockenes Toluol (400 ml) werden zu einem 1000 ml einköpfigen Rundbodenkolben gegeben. Der Stickstoff wird viermal unter Rühren bei Raumtemperatur ersetzt. Dann wird eine Xylollösung (1,31 g, 3,24 mmol) von 50% Tri-tert-Butylphosphin unter Stickstoffschutz gegeben und dann auf 90 °C für 1 Stunde erhitzt. TLC (Ethylacetat: Petrolether = 1:8 als Entfaltungsmittel) überwacht die Reaktion und das Rohmaterial 3-Bromdibenzofuran wird verbraucht.
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Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird deionisiertes Wasser zum Waschen (3 * 150 ml) gegeben, in Flüssigkeit extrahiert, konzentriert und durch Kieselgelsäulenchromatographie gereinigt (200-300 mesh Kieselgel, Ethylacetat: Petrolether = 1:20 als Elutionsmittel). Nach der Elution wird der weiße Feststoff durch Konzentration als CPD049-1 (48,98 g, Reinheit: 99,56%, Ausbeute: 90,21%) erhalten. Massenspektrometrie: 336,42 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD049
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD049 (31,65 g, Reinheit: 99,97%, Ausbeute: 82,33%). 31,65 g CPD049 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD049 (23,00 g, Reinheit: 99,98%, Ausbeute: 72,67%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 809,13 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,93(d, J = 7,86 Hz, 2H), 7,75-7,72(m, 2H), 7,68-7,53 (m, 4H), 7,37-7,22 (m, 6H), 7,20-7,12 (m, 8H), 7,03-6,97 (m, 4H), 6,75(m, 3H), 3,10-2,93 (m, 2H), 2,10 (m, 4H), 1,78 (m, 4H), 1,68 (m, 4H), 1,52 (m, 4H).
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Synthese der Verbindung CPD061
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Synthese der Verbindung CPD061-1
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4-Dibenzofuranborsäure (30,00 g, 141,50 mmol), p-Bromiodbenzol (48,04 g, 169,80 mmol), Tetra-(Triphenylphosphin)-Palladium (8,18 g, 7,08 mmol), Natriumcarbonat (29,99 g, 283,00 mmol), deionisiertes Wasser (141 ml), Tetrahydrofuran (500 ml) werden zu einem 1000 ml einköpfigen Rundbodenkolben gegeben. Der Stickstoff wird viermal unter Rühren bei Raumtemperatur ersetzt und über Nacht bei 60 °C reagiert. TLC (Ethylacetat: Petrolether = 1:20 als Entfaltungsmittel) überwacht die Reaktion und das Rohmaterial 4-Dibenzofuranborsäure wird verbraucht.
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Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird deionisiertes Wasser zum Waschen (3 * 120 ml) gegeben, in Flüssigkeit extrahiert, konzentriert und durch Kieselgelsäulenchromatographie gereinigt (200-300 mesh Kieselgel, Ethylacetat: Petrolether = 1:50 als Elutionsmittel). Nach der Elution wird der weiße Feststoff durch Konzentration als CPD061-1 (32,01 g, Reinheit: 99,51%, Ausbeute: 70,00%) erhalten. Massenspektrometrie: 323,02 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD061-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD049-1 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD061-2 (34,77 g, Reinheit: 99,70%, Ausbeute: 85,54%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 411,19 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD061
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD061 (31,20 g, Reinheit: 99,93%, Ausbeute: 81,73%) zu erhalten. 31,20 g CPD061 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD061 (23,62 g, Reinheit: 99,93%, Ausbeute: 75,72%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 884,56 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,02(d, J = 7,86 Hz, 2H), 7,86-7,72(m, 2H), 7,63-7,42 (m, 8H), 7,37-7,22 (m, 6H), 7,20-7,12 (m, 6H), 7,03-6,97 (m, 6H), 6,75 (m, 3H), 3,15-3,02 (m, 2H), 2,21 (m, 4H), 1,88 (m, 4H), 1,78 (m, 4H), 1,62 (m, 4H).
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Synthese der Verbindung CPD073
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Synthese der Verbindung CPD073-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD049-1 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD073-2 (22,70 g, Reinheit: 99,63%, Ausbeute: 83,45%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 335,45 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD073
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD073 (27,98 g, Reinheit: 99,94%, Ausbeute: 85,14%) zu erhalten. 27,98 g CPD073 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD073 (20,22 g, Reinheit: 99,95%, Ausbeute: 72,27%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 808,05 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,14(d, J = 7,8 Hz, 2H), 7,79(m, 2H), 7,50-7,46 (m, 8H), 7,28 (m, 2H), 7,17-7,09 (m, 6H), 7,03-6,94 (m, 6H), 6,74(m, 4H),2,90-3,87 (m, 2H), 2,32-1,98 (m, 8H), 1,86-1,62 (m, 8H).
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Synthese der Verbindung CPD097
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Synthese der Verbindung CPD097-2
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Biphenyl (20,00 g, 129,69 mmol), wasserfreies Eisenchlorid (2,10 g, 12,97 mmol) und Dichlormethan (200 ml) werden zu einem 2000 ml dreiköpfigen Rundbodenkolben gegeben und bei Raumtemperatur gerührt. 1-Bromadamantan (58,59 g, 272,35 mmol) wird dann durch Dichlormethan (580 ml) gelöst und zu dem obigen Reaktionssystem tropfenweise gegeben. Nach 45 Minuten Tropfen wird die Raumtemperatur gehalten und über Nacht gerührt. TLC (Petrolether als Entfaltungsmittel) überwacht die Reaktion und das Rohmaterial Biphenyl wird verbraucht.
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Die deionisierte Wasserwäsche (3 * 300 ml) wird zum Waschen gegeben, in Flüssigkeit extrahiert, konzentriert und durch Kieselgelsäulenchromatographie gereinigt (200-300 mesh Kieselgel, Ethylacetat:Petrolether = 1:20 als Elutionsmittel). Nach der Elution wird CPD097-2 (44,05 g, Reinheit: 99,73%, Ausbeute: 80,37%) durch Konzentration erhalten. Massenspektrometrie: 423,21 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD097-3
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-3 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD097-3 (46,18 g, Reinheit: 99,18%, Ausbeute: 88,35%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 501,52 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD097-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD097-4 (39,81 g, Reinheit: 99,3%, Ausbeute: 63,42%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 679,26 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD097-5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD097-5 (30,23 g, Reinheit: 99,72%, Ausbeute: 78,00%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 663,15 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD097
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD097 (21,76 g, Reinheit: 99,93%, Ausbeute: 76,46%) zu erhalten. 21,76 g CPD097 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD097 (14,97 g, Reinheit: 99,94%, Ausbeute: 68,83%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 967,24 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ7,73(d, J = 7,7 Hz, 2H), 7,69-7,60 (m, 3H), 7,48 (m, 2H), 7,32-7,19 (m, 6H), 7,18-6,93 (m, 10H),6,88-6,63 (m, 6H), 1,81-1,78 (m, 15H), 1,51-1,48 (m, 15H), 1,03(s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD106
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Synthese der Verbindung CPD106-1
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD049-1 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD106-1 (37,32 g, Reinheit: 99,70%, Ausbeute: 90,21%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 322,24 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD106-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD106-4 (17,67 g, Reinheit: 99,45%, Ausbeute: 65,00%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 679,26 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD106-5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD106-5 (12,96 g, Reinheit: 99,80%, Ausbeute: 75,35%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 663,15 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD106
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD106 (27,59 g, Reinheit: 99,95%, Ausbeute: 78,25%) zu erhalten. 27,59 g CPD106Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD106 (19,13 g, Reinheit: 99,95%, Ausbeute: 69,37%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 926,78 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,75(m, 4H), 7,19-6,99(m, 11H), 6,91-6,78 (m, 10H), 6,72 (m, 6H), 1,83-1,78 (m, 15H), 1,54-1,50 (m, 15H).
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Synthese der Verbindung CPD117
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Synthese der Verbindung CPD117-1
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-1 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD117-1 (19,89 g, Reinheit: 99,33%, Ausbeute: 85,51%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 291,23 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD117-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-2 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD117-2 (19,49g, Reinheit: 99,85%, Ausbeute: 96,63%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 295,17 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD 11 7 -3
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-3 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD117-3 (23,54g, Reinheit: 99,01%, Ausbeute: 95,25%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 373,06 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD117-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD117-4 (23,83 g, Reinheit: 99,13%, Ausbeute: 68,26%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 551,50 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD 11 7 -5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD117-5 (16,95g, Reinheit: 99,87%, Ausbeute: 73,53%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 535,21 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD117
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD117 (18,01 g, Reinheit: 99,97%, Ausbeute: 78,80%) zu erhalten. 18,01 g CPD 117 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD117(11,84 g, Reinheit: 99,97%, Ausbeute: 65,75%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 839,01 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,71(d, J = 7,62 Hz, 1H), 7,58 (d, J=8,33 Hz, 1H), 7,56 (d, J = 7,9 Hz, 2H), 7,51-7,25 (m, 7H), 7,24-7,15 (m, 6H), 7,03-6,97 (m, 5H), 6,88-6,65 (m, 3H), 6,62 (m, 4H), 3,80(m, 4H), 3,77(m, 4H), 2,93-2,85 (m, 2H), 1,94-1,72 (m, 4H), 1,00 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD123
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Synthese der Verbindung CPD123-1
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-1 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD123-1 (22,10 g, Reinheit: 99,42%, Ausbeute: 90,21%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 319,25 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD123-2
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-2 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD123-2 (20,97g, Reinheit: 99,91%, Ausbeute: 93,71%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 323,25 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD123-3
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-3 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD123-3 (24,42g, Reinheit: 99,16%, Ausbeute: 93,55%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 401,01 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD 123 -4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD123-4 (22,76 g, Reinheit: 99,00%, Ausbeute: 64,33%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 579,26 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD123-5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD123-5 (15,58g, Reinheit: 99,78%, Ausbeute: 70,62%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 563,36 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD123
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD123 (19,27 g, Reinheit: 99,92%, Ausbeute: 82,56%) zu erhalten. 19,27 g CPD123Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD123 (13,57 g, Reinheit: 99,92%, Ausbeute: 70,44%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 867,33 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,72(d, J = 7,61 Hz, 1H), 7,57 (d, J=8,32 Hz, 1H), 7,55 (m, 3H), 7,50-7,24 (m, 7H), 7,23-7,14 (m, 6H), 7,03-6,97 (m, 5H), 6,86-6,62 (m, 6H), 3,74(m, 8H), 2,93-2,85 (m, 2H), 2,48-2,11 (m, 8H), 1,01 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD124
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Synthese der Verbindung CPD124-4
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-4 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD124-4 (23,37 g, Reinheit: 99,10%, Ausbeute: 65,73%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 579,26 (M - H).
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Synthese der Verbindung CPD 124-5
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001-5 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um die Zielverbindung CPD124-5 (16,60 g, Reinheit: 99,78%, Ausbeute: 73,30%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 563,36 (M + H).
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Synthese der Verbindung CPD 124
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Unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD001 ist es nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial zu ändern, um den weißen Feststoff als Zielverbindung CPD124 (20,16 g, Reinheit: 99,93%, Ausbeute: 81,07%) zu erhalten. 20,16 g CPD 124 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD124 (14,60 g, Reinheit: 99,93%, Ausbeute: 72,43%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 867,33 (M + Na).
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1H NMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,71-7,68 (m, 2H), 7,52-7,51(m, 2H), 7,49-7,48 (m, 2H), 7,24-7,13 (m, 4H), 7,06-6,94 (m, 9H), 6,91-6,80 (m, 6H), 6,77-6,60 (m, 4H), 3,74(m, 8H), 2,93-2,85 (m, 2H), 2,48-2,11 (m, 8H), 1,01 (s, 6H).
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Anwendungsbeispiel: Herstellung von organischen Elektrolumineszenzvorrichtungen Das 50 mm * 50 mm * 1,0 mm Glassubstrat mit einer transparenten ITO (100 nm) - Elektrode wird 10 Minuten lang in Ethanol ultraschallgereinigt, bei 150 °C getrocknet und 30 Minuten lang mit N2 Plasma behandelt. Das gewaschene Glassubstrat wird auf der Substrathalterung der Vakuumverdampfungsvorrichtung installiert. Zuerst wird die Verbindung HATCN auf einer Seite der transparenten Elektrodenleitung in einer Weise verdampft, die die transparente Elektrode bedeckt, um einen Film mit einer Filmdicke von 5 nm zu bilden. Eine HTM1-Schicht wird dann verdampft, um einen Film mit einer Filmdicke von 60 nm als HTL1 zu bilden. Eine HTM2-Schicht wird dann auf den HTM1-Film verdampft, um einen Film mit einer Filmdicke von 10 nm als HTL2 zu bilden. Dann werden das Hauptmaterial und das Dotierungsmaterial in einem Co-Verdampfungsmodus auf der HTM2-Filmschicht verdampft (das Dotierungsverhältnis beträgt 2%). Die Filmdicke beträgt 25 nm und das Verhältnis des Hauptmaterials zu dem Dotierungsmaterial beträgt 90%: 10%. Auf der Lumineszenzschicht wird HBL (5 nm) nacheinander als Lochbarriereschichtmaterial und ETL (30 nm) als Elektronenübertragungsmaterial gemäß der folgenden Tabelle verdampft. LiQ (1 nm) wird dann als Elektroneninjektionsmaterial auf die Elektronenübertragungsmaterialschicht verdampft. Dann wird Mg/Ag (100 nm, 1: 9) als Kathodenmaterial in einem Co-Verdampfungsmodus verdampft.
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Bewertung:
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Die obigen Vorrichtungen werden auf Vorrichtungsleistung getestet. Die Verbindungen der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung werden mit den Vergleichsbeispielen 1-3 als HTL-Schichten verglichen. Es wird eine Konstantstromversorgung (Keithley 2400) verwendet. Eine feste Stromdichte wird verwendet, um durch das Lumineszenzelement zu fließen. Beide Spektralstrahlungen (CS 2000) werden verwendet, um das Lumineszenzspektrum zu testen. Der Spannungswert und die Zeit, in der die Testhelligkeit 90% der Anfangshelligkeit beträgt (LT90), werden gleichzeitig gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten aufgeführt:
| HTL1 | HTL2 | Startspannung V | Externe Quanteneffizienz (%) | LT90@ |
@1000nits | 1000nits |
Ausführungsbeispiel 1 | CPD001 | HTM2 | 3,68 | 9,33 | 136 |
Ausführungsbeispiel 2 | CPD003 | HTM2 | 3,71 | 9,47 | 148 |
Ausführungsbeispiel 3 | CPD005 | HTM2 | 3,76 | 9,87 | 141 |
Ausführungsbeispiel 4 | CPD007 | HTM2 | 3,74 | 9,54 | 137 |
Ausführungsbeispiel 5 | CPD019 | HTM2 | 3,69 | 9,69 | 153 |
Ausführungsbeispiel 6 | CPD039 | HTM2 | 3,81 | 10,05 | 133 |
Ausführungsbeispiel 7 | CPD049 | HTM2 | 3,77 | 9,61 | 121 |
Ausführungsbeispiel 8 | CPD061 | HTM2 | 3,75 | 10,03 | 134 |
Ausführungsbeispiel 9 | CPD073 | HTM2 | 3,65 | 9,96 | 141 |
Ausführungsbeispiel 10 | CPD097 | HTM2 | 3,80 | 9,84 | 119 |
Ausführungsbeispiel 11 | CPD117 | HTM2 | 3,67 | 10,18 | 146 |
Ausführungsbeispiel 12 | CPD123 | HTM2 | 3,65 | 10,21 | 151 |
Ausführungsbeispiel 12 | HTM1 | CPD008 | 3,73 | 9,86 | 108 |
Ausführungsbeispiel 13 | HTM1 | CPD 106 | 3,70 | 9,97 | 122 |
Ausführungsbeispiel 14 | HTM1 | CPD 124 | 3,69 | 9,62 | 96 |
Vergleichsbeispiel 1 | HTM1 | HTM2 | 3,97 | 8,45 | 35 |
Vergleichsbeispiel 2 | Vergleich 1 | HTM2 | 3,89 | 8,67 | 47 |
Vergleichsbeispiel 3 | Vergleich 2 | HTM2 | 3,96 | 8,87 | 42 |
Vergleichsbeispiel 4 | Vergleich 3 | HTM2 | 3,91 | 9,02 | 64 |
Vergleichsbeispiel 5 | HTM1 | Vergleich 2 | 3,88 | 9,04 | 66 |
Ausführungsbeispiel 23 | CPD001 | CPD008 | 3,69 | 10,33 | 146 |
Ausführungsbeispiel 24 | CPD001 | CPD 106 | 3,66 | 10,54 | 162 |
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Vergleich der Sublimationstemperaturen: Definition der Sublimationstemperatur: Bei einem Vakuum von 10
-7 Torr beträgt die Verdampfungsrate 1 Angström pro Sekunde, was der Temperatur entspricht. Die Testergebnisse sind wie folgt:
Material | Sublimationstemperatur/°C |
CPD001 | 261 |
CPD003 | 262 |
CPD005 | 265 |
Vergleichsverbindung 1 | 268 |
Vergleichsverbindung 2 | 270 |
Vergleichsverbindung 3 | 281 |
HTM1 | 380 |
HTM2 | 275 |
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Aus dem Datenvergleich in der obigen Tabelle ist ersichtlich, dass das Lochübertragungsmaterial der vorliegenden Erfindung eine niedrigere Sublimationstemperatur aufweist, was für industrielle Anwendungen vorteilhaft ist.
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Vergleich der Quermobilität des Trägers:
- Das 50 mm * 50 mm * 1,0 mm Glassubstrat wird in eine 5 mm * 5 mm* 0,4mm Nut mit einer transparenten ITO (100 nm) -Elektrode und einem Mg/Ag (100 nm, 1:9) - Kathodenmaterial an beiden Enden in der Mitte umgewandelt und wird 10 Minuten lang in Ethanol ultraschallgereinigt, bei 150 °C getrocknet und 30 Minuten lang mit N2 Plasma behandelt. Das gewaschene Glassubstrat wird auf der Substrathalterung der Vakuumverdampfungsvorrichtung installiert. Zuerst wird eine HTL1-Schicht mit einer Dicke von 10 nm auf einer Seite der transparenten Elektrode in einer Weise verdampft, die die transparente Elektrode bedeckt (3% HATCN werden in CPD001, Vergleichsverbindungen 1-3, HTM1 dotiert). Eine HTL2-Schicht mit einer Filmdicke von 100 nm (CPD001, Vergleichsverbindungen 1-3, HTM1) wird verdampft. Nach dem Verpacken wird die Spannungs-Strom-Kurve getestet, um Daten über den Querdurchlassstrom zu erhalten. Es kann beobachtet werden, dass der Querübersprechstrom von CPD001 mit nur 2,96 × 10-5 mA am kleinsten ist, wenn die Spannung auf 20 V ansteigt, was besser als die Vergleichsverbindungen 1-3 und HTM1 ist. Dadurch ist die Quermobilität des Trägers gering, was zu einer besseren Farbreinheit niedriger Graustufen beiträgt.
HTL1 | HTL2 | Durchlassstrom/mA |
3% HATCN:97% CPD001 | CPD001 | 2,96 × 10-5 |
3% HATCN:97% Vergleichsverbindungen 1 | Vergleichsverbindungen 1 | 3,77 × 10-4 |
3% HATCN:97% Vergleichsverbindungen 2 | Vergleichsverbindungen 2 | 6,79 × 10-4 |
3% HATCN:97% Vergleichsverbindungen 3 | Vergleichsverbindungen 3 | 9,36 × 10-4 |
3% HATCN:97% HTM1 | HTM1 | 3,01 × 10-3 |
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Das Material gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Vorteile einer hohen photoelektrischen Stabilität, einer niedrigen Sublimationstemperatur, einer niedrigen Ansteuerspannung, einer geringen Quermobilität des Trägers, einer hohen Lumineszenzeffizienz und einer langen Lebensdauer der Vorrichtung und kann in organischen Elektrolumineszenzvorrichtungen verwendet werden. Insbesondere als Lochinjektions- und Übertragungsmaterial kann es in der AMOLED-Industrie angewendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 103108859 B [0005]
- CN 103641726 B [0005]
- CN 111548278 A [0005]