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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der organischen Elektrolumineszenz, insbesondere auf ein organisches Lumineszenzmaterial, das für organische Elektrolumineszenzvorrichtungen geeignet ist, insbesondere auf eine Organometallverbindung und ihre Anwendung.
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Stand der Technik
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Gegenwärtig haben organische Elektrolumineszenzvorrichtungen (OLEDs), die eine neue Generation von Anzeigetechnologien sind, in der Anzeige- und Beleuchtungstechnologie immer mehr Beachtung gefunden, und ihre Anwendungsaussichten sind sehr breit. Verglichen mit den Marktanwendungsanforderungen müssen jedoch die Lichtausbeute, die Ansteuerspannung und die Lebensdauer von OLED-Vorrichtungen weiter gestärkt und verbessert werden.
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Im Allgemeinen ist die Grundstruktur einer OLED-Vorrichtung ein organischer Funktionsmaterialfilm, der verschiedene Funktionen in der Mitte einer Metallelektrode einschließt, wie eine Sandwichstruktur. Unter dem Antrieb des elektrischen Stroms werden Löcher und Elektronen von Kathode bzw. Anode injiziert. Nachdem sich die Löcher und Elektronen für eine gewisse Entfernung bewegt haben, werden sie in der Lumineszenzschicht zusammengesetzt und in Form von Licht oder Wärme freigesetzt, wodurch die Lumineszenz der OLED erzeugt wird. Organisch Funktionsmaterialien sind jedoch die Kernkomponenten organischer Elektrolumineszenzvorrichtungen. Die thermische Stabilität, die photochemische Stabilität, die elektrochemische Stabilität, die Quantenausbeute, die Filmbildungsstabilität, die Kristallinität und die Farbsättigung des Materials sind die Hauptfaktoren, die die Leistung der Vorrichtung beeinflussen.
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Im Allgemeinen umfassen organische funktionelle Materialien fluoreszierende Materialien und phosphoreszierende Materialien. Fluoreszierende Materialien sind normalerweise organische niedermolekulare Materialien und können im Allgemeinen nur 25% Singulett-Lumineszenz verwenden. Daher ist die Lumineszenzeffizienz relativ gering. Phosphoreszierende Materialien verursachen die Kopplung von Geospin-Bahnen aufgrund des Schweratomeeffekts. Neben der Verwendung von 25% Singulett kann auch die Energie von 75% Triplett-Exzitonen verwendet werden. Daher kann die Lumineszenzeffizienz verbessert werden. Verglichen mit dem späten Start von fluoreszierenden Materialien und phosphoreszierenden Materialien müssen jedoch die thermische Stabilität, Lebensdauer und Farbsättigung des Materials verbessert werden, so dass dies ein herausforderndes Thema ist. Im Stand der Technik wurden verschiedene metallorganische Verbindungen als solche phosphoreszierenden Materialien entwickelt. Zum Beispiel offenbart das Erfindungspatent
CN 1726606 eine Klasse von Arylbenzimidazol-Iridiumverbindungen. Die Lumineszenzeffizienz solcher Verbindungen reicht jedoch bei weitem nicht aus, um die Marktanforderungen zu erfüllen. Die von Wen et al. im Jahr 2004 veröffentlichte nicht patentierte Literatur (Chem. Mater. 2004, 16, 2480-2488) offenbart eine Klasse von Metall-Iridium-Komplexen von Benzimidazol-verbundenen aromatischen Ringen, die eine gewisse Lumineszenzeffizienz aufweisen. Da jedoch die Halbpeakbreite des Materials zu groß ist und die Lebensdauer der Vorrichtung, insbesondere T95, sehr kurz ist, ist es schwierig, marktorientierte Anwendungen zu erfüllen und muss weiter verbessert werden. Das Erfindungspatentdokument
CN102272261 offenbart eine Klasse von substituierten Benzimidazol-Iridiumverbindungen, die mit sterisch gehinderten Arylgruppen an N verbunden sind. Die Farbsättigung, die Halbpeakbreite des Emissionsspektrums und die Vorrichtungsleistung dieser Verbindungen, insbesondere die Lumineszenzeffizienz und die Vorrichtungslebensdauer, müssen jedoch verbessert werden. Das Erfindungspatentdokument
CN103396455 offenbart eine Klasse von substituierten Benzimidazol-Iridiumverbindungen, die mit Alkylgruppen an N verbunden sind. In ähnlicher Weise haben solche Verbindungen auch Probleme wie eine schlechte Farbsättigung, eine übermäßige Halbpeakbreite des Emissionsspektrums, eine unzureichende Vorrichtungseffizienz und eine kurze Vorrichtungslebensdauer und müssen verbessert werden. Das Erfindungspatentdokument
CN103254238 offenbart eine Klasse von substituierten Benzimidazol-Dibenzo-heterocyclischen Iridiumverbindungen, die mit sterisch gehinderten Arylgruppen an N verbunden sind. Solche Verbindungen haben jedoch Probleme wie eine übermäßige Halbpeakbreite des Emissionsspektrums, eine unzureichende Vorrichtungseffizienz und eine kurze Vorrichtungslebensdauer und müssen verbessert werden. Das Erfindungspatentdokument
CN102898477 offenbart eine durch
gezeigte Iridiumverbindung. Solche Verbindungen haben jedoch auch Probleme wie eine übermäßige Halbpeakbreite des Emissionsspektrums, eine unzureichende Vorrichtungseffizienz und eine kurze Vorrichtungslebensdauer und müssen verbessert werden.
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Inhalt der vorliegenden Erfindung
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Die vorliegende Erfindung stellt eine hochleistungsfähige organische Elektrolumineszenzvorrichtung und ein Organometallverbindungsmaterial bereit, das eine solche organische Elektrolumineszenzvorrichtung implementieren kann, um die obigen Defekte zu lösen.
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Die Organometallverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine in der Formel (1) gezeigte Struktur. Die Organometallverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Vorteile einer hohen photoelektrischen Stabilität, einer schmalen Halbpeakbreite der Emission, einer hohen Farbsättigung, einer hohen Lumineszenzeffizienz und einer langen Lebensdauer der Vorrichtung und kann in organischen Elektrolumineszenzvorrichtungen verwendet werden. Insbesondere als grünes lumineszierendes phosphoreszierendes Material kann es in der AMOLED-Industrie angewendet werden.
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Organometallverbindung, umfassend eine in der Formel (1) gezeigte Struktur,
wobei
L1 ist und
L2 ist,
wobei m 1 oder 2 oder 3 ist, wobei zwei L2 gleich oder unterschiedlich sind, wenn m 1 ist,
wobei die Anzahl von Ra, Rb und Rc eine von 1 bis zur maximalen Anzahl der Substitutionen ist,
wobei Ra, Rb, Rc, Rd, Re unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituierten oder nicht substituierten C1-C10-Alkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C3-C20-Cycloalkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C6-C18-Arylgruppen, substituierten oder nicht substituierten Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppen, substituierten oder nicht substituierten Tri-C6-C12-Arylsiliziumgruppen, substituierten oder nicht substituierten Di-C1-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppen ausgewählt werden,
wobei R
1-R
8 unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, Halogen, Hydroxylgruppe, Sulfhydrylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Alkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Heteroalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C3-C20-Cycloalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C10-Enylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C10-Alkinylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C6-C18-Arylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C17-Heteroarylgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C6-C12-Arylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Di-C1-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppe ausgewählt wird, oder wobei zwei benachbarte Gruppen von R
1-R
8 miteinander verbunden werden können, um eine aliphatische ringförmige Struktur oder eine aromatische ringförmige Struktur zu bilden,
wobei die Heteroalkylgruppe und die Heteroarylgruppe mindestens ein O-, N- oder S-Heteroatom enthalten,
wobei die Substitution eine Amingruppe, Nitril, Isonitril, Phosphingruppe ist, die durch Deuterium, F, Cl, Br, C1-C6-Alkylgruppe, C3-C6-Cycloalkylgruppe, C1-C6-Alkylgruppe substituiert ist, wobei die Anzahl der Substitutionen eine einzelne Substitution zur maximalen Anzahl von Substitutionen ist.
wobei m 1 oder 2 ist, wobei zwei L1 oder zwei L2 gleich sind.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass Ra, Rd und Re Wasserstoff sind.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass mindestens einer von R1-R4 kein Wasserstoff ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass mindestens einer von R5-R8 kein Wasserstoff ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass mindestens einer von R1-R4 kein Wasserstoff ist und mindestens einer von R5-R8 kein Wasserstoff ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass einer von R1-R4 Deuterium, substituierte oder nicht substituierte C1-C5-Alkylgruppe, substituierte oder nicht substituierte C3-C5-Cycloalkylgruppe ist, wobei einer von R5-R8 Deuterium, substituierte oder nicht substituierte C1-C5-Alkylgruppe, substituierte oder nicht substituierte C3-C5-Cycloalkylgruppe ist und der Rest Wasserstoff ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass R
5 und R
6, R
6 und R
7, R
7 und Rs miteinander verbunden sind, um eine in Formel (2) gezeigte parallele Ringstruktur zu bilden:
dabei * die verbundene Position ist,
Y
1-Y
4 unabhängig von CRo oder N ist,
Z1 von O, S ausgewählt wird,
wobei R
0 unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, F, Cyanid, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Alkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C3-C20-Cycloalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C30-Enylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C30-Alkinylgruppe substituierter oder nicht substituierter C6-C30-Arylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C30-Heteroarylgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C6-C30-Arylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Di-C1-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppe ist,
wobei die Substitution eine Amingruppe, Nitril, Isonitril, Phosphingruppe ist, die durch Deuterium, F, Cl, Br, Cl-C4-Alkylgruppe, C1-C4-Alkoxygruppe, C3-C6-Cycloalkylgruppe substituiert ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass R
4 und R
5 miteinander verbunden sind, um eine in Formel (3) gezeigte aliphatische ringförmige Struktur zu bilden:
dabei * die verbundene Position ist,
Z2, Z3 unabhängig von O, S, N (R
0), C(R
0)
2 ausgewählt werden und mindestens einer von Z2 und Z3 C(R
0)
2 ist,
wobei R
0 unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, F, Cyanid, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Alkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C3-C20-Cycloalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C30-Enylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C30-Alkinylgruppe substituierter oder nicht substituierter C6-C30-Arylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C30-Heteroarylgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C6-C30-Arylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Di-Cl-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppe ist,
wobei die Substitution eine Amingruppe, Nitril, Isonitril, Phosphingruppe ist, die durch Deuterium, F, Cl, Br, Cl-C4-Alkylgruppe, C1-C4-Alkoxygruppe, C3-C6-Cycloalkylgruppe substituiert ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass mindestens einer von Rb und Rc kein Wasserstoff ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass mindestens einer von Rb und Rc substituierte oder nicht substituierte C1-C6-Alkylgruppe, substituierte oder nicht substituierte C3-C6-Cycloalkylgruppe ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass einer von Rb, Rc substituierte oder nicht substituierte C1-C6-Alkylgruppe, substituierte oder nicht substituierte C3-C6-Cycloalkylgruppe ist und der Rest Wasserstoff ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass L1 vorzugsweise eine der folgenden Strukturformeln oder eine entsprechende teilweise oder vollständige Deuterierung oder Fluorierung ist,
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass L2 vorzugsweise eine der folgenden Strukturformeln oder eine entsprechende teilweise oder vollständige Deuterierung oder Fluorierung ist.
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Als bevorzugte Organometallverbindung ist vorgesehen, dass die Formel (1) vorzugsweise eine der folgenden Strukturformeln oder eine entsprechende teilweise oder vollständige Deuterierung oder Fluorierung ist.
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CPD 1 | CPD 2 | CPD 3 |
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CPD 4 | CPD 5 | CPD 6 |
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CPD 7 | CPD 8 | CPD 9 |
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CPD 10 | CPD 11 | CPD 12 |
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CPD 13 | CPD 14 | CPD 15 |
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CPD 16 | CPD 17 | CPD 18 |
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CPD 19 | CPD 20 | CPD 21 |
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CPD 22 | CPD 23 | CPD24 |
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CPD 25 | CPD 26 | CPD 27 |
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CPD 28 | CPD 29 | CPD 30 |
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CPD 31 | CPD 32 | CPD 33 |
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CPD 34 | CPD 35 | CPD 36 |
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CPD 37 | CPD 38 | CPD 39 |
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CPD 40 | CPD 41 | CPD 42 |
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CPD 43 | CPD 44 | CPD 45 |
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CPD 46 | CPD 47 | CPD 48 |
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CPD 49 | CPD 50 | CPD 51 |
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CPD 52 | CPD 53 | CPD 54 |
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CPD 55 | CPD 56 | CPD 57 |
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CPD 58 | CPD 59 | CPD 60 |
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CPD 61 | CPD 62 | CPD 63 |
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CPD 64 | CPD 65 | CPD 66 |
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CPD 67 | CPD 68 | CPD 69 |
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CPD 70 | CPD 71 | CPD 72 |
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CPD 73 | CPD 74 | CPD 75 |
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CPD 76 | CPD 77 | CPD 78 |
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CPD 79 | CPD 80 | CPD 81 |
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CPD 82 | CPD 83 | CPD S4 |
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CPD 85 | CPD 86 | CPD 87 |
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CPD 88 | CPD 89 | CPD 90 |
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CPD 91 | CPD 92 | CPD 93 |
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CPD 94 | CPD 95 | CPD 96_ |
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CPD 97 | CPD 98 | CPD 99 |
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CPD 100 | CPD 101 | CPD 102 |
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CPD 103 | CPD 104 | CPD 105 |
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CPD 106 | CPD 107 | CPD 108 |
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CPD 109 | CPD 110 | CPD 111 |
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CPD 112 | CPD 113 | CPD 114 |
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CPD 115 | CPD 116 | CPD 117 |
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CPD 118 | CPD 119 | CPD 120 |
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CPD 121 | CPD 122 | CPD 123 |
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CPD 124 | CPD 125 | CPD 126 |
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CPD 127 | CPD 128 | CPD 129 |
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CPD 130 | CPD 131 | CPD 132 |
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CPD 133 | CPD 134 | CPD 135 |
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CPD 136 | CPD 137 | CPD 138 |
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CPD 139 | CPD 140 | CPD 141 |
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CPD 142 | CPD 143 | CPD 144 |
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CPD 145 | CPD 146 | CPD 147 |
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CPD 148 | CPD 149 | CPD 150 |
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CPD 151 | CPD 152 | CPD 153 |
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CPD 154 | CPD 155 | CPD 156 |
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CPD 157 | CPD 158 | CPD 159 |
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CPD 160 | CPD 161 | CPD 162 |
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CPD 163 | CPD 164 | CPD 165 |
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CPD 166 | CPD 167 | CPD 168 |
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CPD 169 | CPD 170 | CPD 171 |
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CPD 172 | CPD 173 | CPD 174 |
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CPD 175 | CPD 176 | CPD 177 |
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CPD 178 | CPD 179 | CPD 180 |
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CPD 181 | CPD 182 | CPD 183 |
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CPD 184 | CPD 185 | CPD 186 |
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CPD 187 | CPD 188 | CPD 189 |
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CPD 190 | CPD 191 | CPD 192 |
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CPD 193 | CPD 194 | CPD 195 |
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CPD 196 | CPD 197 | CPD 198 |
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CPD 199 | CPD 200 | CPD 201 |
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CPD 202 | CPD 203 | CPD 204 |
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CPD 205 | CPD 206 | CPD 207 |
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CPD 208 | CPD 209 | CPD 210 |
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CPD 211 | CPD 212 | CPD 213 |
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CPD 214 | CPD 215 | CPD 216 |
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CPD 217 | CPD 218 | CPD 219 |
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CPD 220 | CPD 221 | CPD 222 |
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CPD 223 | CPD 224 | CPD 225 |
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CPD 226 | CPD 227 | CPD 228 |
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CPD 229 | CPD 230 | CPD 231 |
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CPD 232 | CPD 233 | CPD 234 |
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CPD 235 | CPD 236 | CPD 237 |
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CPD 238 | CPD 239 | CPD 240 |
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CPD 241 | CPD 242 | CPD 243 |
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CPD 244 | CPD 245 | CPD 246 |
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CPD 247 | CPD 248 | CPD 249 |
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CPD 250 | CPD 251 | CPD 252 |
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CPD 253 | CPD 254 | CPD 255 |
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CPD 256 | CPD 257 | CPD 258 |
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CPD 259 | CPD 260 | CPD 261 |
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CPD 262 | CPD 263 | CPD 264 |
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CPD 265 | CPD 266 | CPD 267 |
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CPD 268 | CPD 269 | CPD 270 |
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CPD 271 | CPD 272 | CPD 273 |
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CPD 274 | CPD 275 | CPD 276 |
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CPD 277 | CPD 278 | CPD 279 |
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CPD 280 | CPD 281 | CPD 282 |
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CPD 283 | CPD 284 | CPD 285 |
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CPD 286 | CPD 287 | CPD 288 |
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CPD 289 | CPD 290 | CPD 291 |
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CPD 292 | CPD 293 | CPD 294 |
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CPD 295 | CPD 296 | CPD 297 |
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CPD 298 | CPD 299 | CPD 300 |
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CPD 301 | CPD 302 | CPD 303 |
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CPD 304 | CPD 305 | CPD 306 |
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CPD 307 | CPD 308 | CPD 309 |
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CPD 310 | CPD 311 | CPD 312 |
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CPD 313 | CPD 314 | CPD 315 |
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CPD 316 | CPD 317 | CPD 318 |
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CPD 319 | CPD 320 | CPD 321 |
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Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, ein phosphoreszierendes OLED-Material bereitzustellen, das die obigen Verbindungen enthält.
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Einer der Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, eine OLED-Vorrichtung bereitzustellen, das die obigen Verbindungen enthält.
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Das Material gemäß der vorliegenden Erfindung hat nicht nur die Vorteile einer hohen photochemischen und elektrochemischen Stabilität, einer schmalen Halbpeakbreite der Emission, einer hohen Farbsättigung, einer hohen Lumineszenzeffizienz und einer langen Lebensdauer der Vorrichtung. Als phosphoreszierendes Material kann das Material gemäß der vorliegenden Erfindung den angeregten Triplettzustand in Licht umwandeln, so dass die Lumineszenzeffizienz der organischen Elektrolumineszenzvorrichtung verbessert werden kann, wodurch der Energieverbrauch verringert wird. Insbesondere als grüner lumineszierender Dotierer kann es in der AMOLED-Industrie angewendet werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein 1HNMR-Spektrum der Verbindung CPD 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer deuterierten Chloroformlösung;
- 2 ist ein UV-Absorptionsspektrum und ein Emissionsspektrum der Verbindung CPD 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Dichlormethanlösung.
- 3 ist ein 1HNMR-Spektrum der Verbindung CPD 202 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer deuterierten Chloroformlösung;
- 4 ist ein UV-Absorptionsspektrum und ein Emissionsspektrum der Verbindung CPD 202 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Dichlormethanlösung.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend eine in der Formel (1) gezeigte Struktur,
wobei
L1 ist und
L2 ist,
wobei m 1 oder 2 oder 3 ist, wobei zwei L2 gleich oder unterschiedlich sein können, wenn m 1 ist,
wobei die unabhängige Darstellung von Ra, Rb und Rc von keiner Substitution zu der maximalen möglichen Substitution ist,
wobei Ra, Rb, Rc, Rd, Re unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituierten oder nicht substituierten Cl-C10-Alkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C3-C20-Cycloalkylgruppen, substituierten oder nicht substituierten C6-C18-Arylgruppen, substituierten oder nicht substituierten Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppen, substituierten oder nicht substituierten Tri-C6-C12-Arylsiliziumgruppen, substituierten oder nicht substituierten Di-C1-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppen ausgewählt werden,
wobei R
1-R
8 unabhängig von Wasserstoff, Deuterium, Halogen, Hydroxylgruppe, Sulfhydrylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Alkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C1-C10-Heteroalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C3-C20-Cycloalkylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C10-Enylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C10-Alkinylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C6-C18-Arylgruppe, substituierter oder nicht substituierter C2-C17-Heteroarylgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C1-C10-Alkylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Tri-C6-C12-Arylsiliziumgruppe, substituierter oder nicht substituierter Di-C1-C10-Alkyl-C6-C30-Arylsiliziumgruppe ausgewählt wird,
wobei zwei benachbarte Gruppen von R
1-R
4 und R
5-R
8 miteinander verbunden werden können, um eine aliphatische ringförmige Struktur oder eine aromatische ringförmige Struktur zu bilden,
wobei die Heteroalkylgruppe eine Alkylgruppe ist, die mindestens ein O-, N- oder S-Heteroatom enthält,
wobei die Substitution eine Amingruppe, Nitril, Isonitril, Phosphingruppe ist, die durch Deuterium, F, Cl, Br, C1-C6-Alkylgruppe, C3-C6-Cycloalkylgruppe, C1-C6-Alkylgruppe substituiert ist, wobei die Anzahl der Substitutionen eine einzelne Substitution zur maximalen möglichen Substitution ist.
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In der Formel (1) können mehrere Ra oder Rb oder Rc gleich oder unterschiedlich sein, wenn mehr als 2 Ra oder Rb oder Rc vorhanden sind.
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In der Formel (1) können mehrere Substituenten gleich oder unterschiedlich sein, wenn mehr als 2 Substituenten vorhanden sind. In der Formel (1) ist mindestens einer von Rb und Rc Deuterium, Fluor, substituierte oder nicht substituierte C1-C6-Alkylgruppe, substituierte oder nicht substituierte C3-C6-Cycloalkylgruppe. Dies bedeutet, dass Rb von der oben genannten Gruppe ausgewählt ist und Rc nicht von der oben genannten Gruppe ausgewählt ist, Rc von der oben genannten Gruppe ausgewählt ist und Rb nicht von der oben genannten Gruppe ausgewählt ist und Rb und Rc gleichzeitig von der oben genannten Gruppe ausgewählt sind.
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Im Folgenden werden Beispiele für jede Gruppe von Verbindungen beschrieben, die in der Formel (1) dargestellt sind.
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Es sei darauf hingewiesen, dass in dieser Beschreibung die Kohlenstoffzahl a-b in dem Ausdruck der X-Basis der substituierten oder nicht substituierten Kohlenstoffzahl a-b die Kohlenstoffzahl darstellt, wenn die X-Basis nicht substituiert ist, mit Ausnahme der Kohlenstoffzahl des Substituenten, wenn die X-Basis substituiert ist.
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Als Alkylgruppe von C1-C10 ist es eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, insbesondere Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, Isobutylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, n-Pentylgruppe und seine Isomere, n-Hexylgruppe und seine Isomere, n-Heptylgruppe und seine Isomere, n-Octylgruppe und seine Isomere, n-Nonylgruppe und seine Isomere, n-Decylgruppe und seine Isomere, vorzugsweise Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, Isobutylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, besonders vorzugsweise Propylgruppe, Isopropylgruppe, Isobutylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe,
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Als Cyclopropylgruppe von C3-C20 können Cyclopropylgruppe, Cyclobutylgruppe, Cyclopentylgruppe, Cyclohexylgruppe, 1-Adamylgruppe, 2-Adamylgruppe, 1-Norbornealkylgruppe, 2-Norbornealkylgruppe usw. genannt werden, vorzugsweise Cyclopentylgruppe, Cyclohexylgruppe,
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Als Enylgruppe von C2-C10 können Vinylgruppe, Acrylgruppe, Allylgruppe, 1-Butadienylgruppe, 2-Butadienylgruppe, 1-Hexentrienylgruppe, 2-Hexentrienylgruppe, 3-Hexentrienylgruppe usw. genannt werden, vorzugsweise Acrylgruppe, Allylgruppe.
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Als C1-C10-Heteroalkylgruppe können eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, Cycloalkylgruppe usw., die aus anderen Atomen als Kohlenwasserstoff besteht, Sulfhydrylmethylmethylalkylgruppe, Methoxymethylalkylgruppe, Ethoxymethylalkylgruppe, tert-Butylmethylalkylgruppe, N, N-Dimethylmethylalkylgruppe, Epoxybutylalkylgruppe, Epoxypentalkylgruppe, Epoxyhexylalkylgruppe usw. genannt werden, vorzugsweise Methoxymethylalkylgruppe, Epoxymethylalkylgruppe.
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Als konkretes Beispiel für Arylgruppen sind Phenylgruppe, Naphthalinylgruppe, Anthrylgruppe, Phenanthrylgruppe, Tetraphenylgruppe, Anthrylgruppe, Flexiongruppe, Benzo [c] Phenanthrylgruppe, Benzo [g] Flexiongruppe, Anthrylgruppe, Benzophenylgruppe, Dibenzophenylgruppe, Biphenylgruppe, Triphenylgruppe, Tetraphenylgruppe, Fluoranthengruppe usw., vorzugsweise Phenylgruppe, Naphthalinylgruppe.
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Als konkretes Beispiel für Heteroarylgruppen können Pyrrolylgruppe, Pyrazinylgruppe, Pyridylgruppe, Pyrimidingruppe, Triazinylgruppe, Indolylgruppe, Isoindolylgruppe, Imidazolylgruppe, Furanylgruppe, Benzofuranylgruppe, Isobenzofuranylgruppe, Dibenzofuranylgruppe, Dibenzothiophenylgruppe, Azadibenzofuranylgruppe, Azadibenzothiophenylgruppe, Diazadibenzofuranylgruppe, Diazadibenzothiophenylgruppe, Chinolinylgruppe, Isochinolinylgruppe, Chinoxalinylgruppe, Carbazolylgruppe, Phenanthrenylgruppe, Acridinylgruppe, Phenanthrolinylgruppe, Phenazinylgruppe, Phenothiazinylgruppe, Phenoxazinylgruppe, Oxazolinylgruppe, Oxadiazolylgruppe, Furazanylgruppe, Thiophenylgruppe, Benzothiophenylgruppe, Dihydroacridinylgruppe, Azocarbazolylgruppe, Diazocarbazolylgruppe, Chinazolinylgruppe usw. genannt werden, vorzugsweise Pyridinylgruppe, Pyrimidinylgruppe, Triazinylgruppe, Dibenzofuranylgruppe, Dibenzothiophenylgruppe, Azadibenzofuranylgruppe, Azadibenzothiophenylgruppe, Diazadibenzofuranylgruppe, Diazadibenzothiophenylgruppe, Carbazolylgruppe, Azocarbazolylgruppe, Diazocarbazolylgruppe.
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Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen nur dem besseren Verständnis der technischen Erfindung und sollten nicht als spezifische Beschränkungen der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
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Die Rohmaterialien und Lösungsmittel, die an der Synthese der Verbindungen in der vorliegenden Erfindung beteiligt sind, werden von den Lieferanten Alfa, Acros und dergleichen gekauft, die dem Fachmann bekannt sind.
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-1:
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Synthese der Verbindung L1-1:
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Verbindung L1-1a (32,0 g, 0,22 mol, 1,0 eq), Benzaldehyd (28,2 g, 0,26 mol, 1,20 eq) und Essigsäure (19,9 g, 0,33 mol, 1,5 eq) und Toluol (160 ml) werden zu einem 500 ml-Dreikopfkolben gegeben und dreimal durch Stickstoff unter Vakuum ersetzt und 18 Stunden lang unter Stickstoffschutz gerührt und bei 110 °C zurückgeführt. Die Reaktion des Rohmaterials L1-la wird durch TLC überwacht. Die Reaktionslösung wird auf Raumtemperatur abgekühlt, 100 ml deionisiertes Wasser werden gegeben und die Waschlösung wird gewaschen. Die obere organische Phase wird gesammelt und konzentriert und das organische Lösungsmittel wird entfernt und durch Säulenchromatographie nach dem Schleudertrocknen getrennt (Elutionsmittel: Ethylacetat: n-Hexan = 1:20), um die grau-weiße feste Verbindung L1-1 (30,26 g, Ausbeute: 58,7%) durch Trocknen zu erhalten. Massenspektrometrie: 233,28 (M+H),1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 7,93 - 7,86 (m, 2H), 7,58 - 7,44 (m, 4H), 7,10 (dd, J = 8,1, 7,3 Hz, 1H), 6,87 (d, J = 7,1 Hz, 1H), 6,64 (dd, J = 11,1, 3,5 Hz, 1H), 5,84 (dt, J = 10,0, 3,4 Hz, 1H), 5,37 - 5,32 (m, 2H),
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Synthese der Verbindung CPD 1
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Synthese der Verbindung CPD 1-1
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Verbindung L1-1 (30,0 g, 0,129 mol, 3,0 eq), IrCl3,3H2O (15,18 g, 0,043 mol, 1,0 eq) werden zu einem IL-Einzelkopfkolben gegeben. Ethylenglykolethylether (300 ml) und deionisiertes Wasser (100 ml) werden gegeben und dreimal unter Vakuum ersetzt. Die Mischung wird 16 Stunden lang unter Stickstoffschutz gerührt und bei 110 °C zurückgeführt, auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert. Die Filtrationsrückstände werden nacheinander mit Methanol (100 ml * 3) und n-Hexan (100 ml * 3) ausgelaugt, um die Verbindung CPD 1-1 (25,46 g, 85,7%) durch Trocknen zu erhalten. Die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 1-2
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Dimer CPD 1-1 (15,1 g, 0,021 mol, 1,0 eq) und Dichlormethan (1,5 L) werden zu einem 3L-Dreikopfkolben gegeben und zum Auflösen gerührt. Silbertrifluormethylsulfonat (11,24 g, 0,043 mol, 2,0 eq) wird in Isopropanol (1,1 L) gelöst und dann zu der ursprünglichen Reaktionsflaschenlösung gegeben und dreimal unter Vakuum ersetzt. Die Mischung wird 16 Stunden lang bei Raumtemperatur unter Stickstoffschutz gerührt. Die Reaktionslösung wird dann mit Diatomeenerde filtriert und der Filtrationsrückstand wird mit Dichlormethan (150 ml) ausgelaugt. Das Filtrat wird schleudergetrocknet, um die Verbindung CPD 1-2 (14,56 g, 76,7%) zu erhalten. Die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 1
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Verbindung CPD1-2 (7,06 g, 8,13 mmol, 1,0 eq), L2-1 (3,79 g, 24,4 mmol, 3,0 eq) werden zu einem 250 ml-Dreikopfkolben gegeben, Ethanol (70 ml) gegeben und dreimal unter Vakuum ersetzt. Die Mischung wird 16 Stunden lang unter Stickstoffschutz gerührt und zurückgeführt, auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert. Der gesammelte Feststoff wird mit Dichlormethan (150 ml) gelöst, mit Kieselgel filtriert und der Filterkuchen wird mit Dichlormethan (50 ml) ausgelaugt. Nach dem Schleudertrocknen wird das Filtrat zweimal mit Tetrahydrofuran/Methanol umkristallisiert (Produkt: Tetrahydrofuran: Methanol = 1:5:5) und einmal mit n-Hexan (80 ml) aufgeschlämmt, um die Verbindung CPD 1 (4,33 g, 65,8%) durch Trocknen zu erhalten. 4,33 g CPD 1 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 1 (2,87 g, 66,2%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 809,95 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,37 (d, 1H), 8,16 (d, 1H), 7,77 (dd, 2H), 7,50 (m, 6H), 7,40 (m, J = 20,0 Hz, 6H), 7,15 (m, J = 15,0 Hz, 3H), 7,07 (dd, 2H), 6,90 (m, 1H), 6,56 (dd, 2H), 5,76 (m, 2H), 5,16 (dd, J = 2,7 Hz, 2H), 5,01 (dd, J = 2,7 Hz, 2H).
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Synthese der Verbindung CPD 10
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 10 (4,21 g, 71,2%) zu erhalten. 4,21 g CPD 10 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 10 (2,74 g, 65,0%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 985,2 (M+H)1HNMR (400 MHz, DMSO) δ 8,57 (s, 1H), 8,09 (d, J = 7,5 Hz, 1H), 7,86 (d, J = 5,4 Hz, 1H), 7,69 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,59 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,36 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,17 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,03 (d, J = 4,0 Hz, 1H), 6,93 - 6,46 (m, 14H), 6,02 (dd, J = 23,2, 10,3 Hz, 2H), 5,64 (d, J = 34,4 Hz, 4H), 5,40 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 2,73 (d, J = 12,6 Hz, 1H), 2,65 (d, J = 12,0 Hz, 1H), 2,52 (s, 3H), 1,00 (s, 9H).
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-2:
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Synthese der Verbindung L1-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-2 (26,2 g, 54,2%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 247,3 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,28 (m, 2H), 7,46 (m, 4H), 7,17 (t, 1H), 7,07 (dd, 1H), 5,54 (m, 1H), 5,08 - 4,89 (d, 2H), 1,97 (s, 3H).
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Synthese der Verbindung CPD 15
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Synthese der Verbindung CPD 15-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 15-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 15:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 15 (3,84 g, 66,7%) zu erhalten. 3,84 g CPD 15 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 15 (2,65 g, 69,0%) zu erhalten.
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Massenspektrometrie: 866,3 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,30 (d, 1H), 8,11 (d, 1H), 7,75 (m, J = 20,0 Hz, 3H), 7,50 (m, 5H), 7,42 (m, 4H), 7,28 (dd, J = 15,0 Hz, 2H), 7,17 (t, 2H), 7,07 (dd, 2H), 5,54 (m, 2H), 5,34 (dd, J = 4,6 Hz, 2H), 4,88 (dd, J = 4,6 Hz, 2H), 2,31 (s, J = 5,0 Hz, 6H), 1,97 (d, 6H),
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Synthese der Verbindung CPD 18
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 18 (3,79 g, 68,1%) zu erhalten. 3,79 g CPD 18 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 18 (2,45 g, 64,6%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 998,3 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, 1H), 7,98 (dd, 1H), 7,84 (d, 1H), 7,77 (dd, 2H), 7,69 (s, 1H), 7,52 (m, J = 20,0 Hz, 6H), 7,40 (m, J = 15,0 Hz, 5H), 7,31 (m, 1H), 7,17 (t, 2H), 7,06 (m, J = 10,0 Hz, 3H), 5,54 (t, 2H), 5,11 (d, 2H), 4,73 (d, 2H), 3,21 (s, 2H), 1,97 (s, 6H), 0,85 (s, 9H).
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Synthese der Verbindung CPD 22
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 22 (3,37 g, 62,4%) zu erhalten. 3,37 g CPD 22 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 22 (2,14 g, 63,5%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1013,3 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, 1H), 8,41 (d, 1H), 7,84 (d, 1H), 7,77 (dd, 2H), 7,69 (s, 1H), 7,50 (m, 5H), 7,42 (m, 4H), 7,17 (t, 2H), 7,11 - 6,97 (m, 4H), 5,65 (d, 2H), 5,54 (m, 2H), 5,09 (d, 2H), 3,21 (s, 2H), 2,68 (s, 3H), 1,97 (d, 6H), 0,85 (s, 9H),
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Synthese der Verbindung CPD 24
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 24 (3,42 g, 65,4%) zu erhalten. 3,42 g CPD 24 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 24 (2,35 g, 68,7%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1018,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,61 (dd, J = 15,0, 2,9 Hz, 1H), 8,50 (d, J = 15,0 Hz, 1H), 8,42 (dd, J = 15,0, 2,9 Hz, 1H), 7,86 - 7,67 (m, 4H), 7,50 (t, J = 14,8 Hz, 4H), 7,42 (m, J = 15,0, 3,3, 1,9 Hz, 4H), 7,22 (dt, J = 44,0, 14,9 Hz, 3H), 7,06 (ddd, J = 15,0, 9,0, 3,1 Hz, 3H), 5,60 - 5,50 (m, 2H), 5,44 (t, J = 12,0 Hz, 2H), 4,78 (t, J = 12,1 Hz, 2H), 1,97 (d, J = 2,0 Hz, 6H), 1,32 (s, 9H).
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-3:
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Synthese der Verbindung L1-3b:
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Verbindung L1-3a (32 g, 143,4 mmol, 1,0 eq), Isopropylborsäure (15,13 g, 172,1 mmol, 1,2 eq), Dichlordi-tert-butyl- (4-Dimethylaminophenyl) phosphorpalladium (II) (2,03 g, 2,87 mmol, 0,02 eq), K3PO4 (60,9 g, 286,9 mmol, 2,0 eq), Toluol (320 ml) werden zu einem 1L-Dreikopflcolben gegeben und dreimal durch Stickstoff unter Vakuum ersetzt. Das Ölbad wird auf etwa 70 °C erhitzt, 16 Stunden gerührt und die Probe wird entnommen. Die Grundreaktion des Rohmaterials L1-3a wird durch TLC überwacht. Die Reaktionslösung wird auf Raumtemperatur reduziert, deionisiertes Wasser wird gegeben und dreimal (150 ml/Mal) mit Wasser gewaschen und getrennt. Die organische Phase wird dekomprimiert, um sich zu einem Feststoff zu konzentrieren. Das Rohprodukt wird durch Säulenchromatographie getrennt (EA: Hex = 1:20). Das erhaltene Produkt wird getrocknet, um eine weiße feste Verbindung L1-3b (19,26 g, 72,1%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 187,2 (M+H).
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Synthese der Verbindung L1-3:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-3 (18,44 g, 65,2%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 275,3 (M+H).1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,28 (m, 2H), 7,46 (m, 4H), 7,17 (t, 1H), 7,07 (dd, 1H), 5,54 (d, 1H), 4,99 (dd, J = 19,2 Hz, 2H), 3,00 (m, 1H), 1,04 (d, 6H),
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Synthese der Verbindung CPD 30:
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Synthese der Verbindung CPD 30-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 30-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 30:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 30 (3,27 g, 63,1%) zu erhalten. 3,27 g CPD 30 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 30 (2,21 g, 67,5%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1054,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, J = 15,0 Hz, 1H), 7,98 (dd, J = 14,6, 3,4 Hz, 1H), 7,87 - 7,67 (m, 4H), 7,58 - 7,45 (m, 7H), 7,45 - 7,25 (m, 6H), 7,17 (t, J = 14,8 Hz, 2H), 7,06 (ddd, J = 15,0, 9,0, 3,1 Hz, 3H), 5,67 (d, J = 12,4 Hz, 2H), 5,54 (td, J = 12,4, 2,0 Hz, 2H), 5,01 (d, J = 12,4 Hz, 2H), 3,21 (s, 2H), 2,88 (m, J = 12,7, 1,9 Hz, 2H), 1,04 (d, J = 12,8 Hz, 12H), 0,85 (s, 9H).
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Synthese der Verbindung CPD 36:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 36 (3,34 g, 62,7%) zu erhalten. 3,34 g CPD 36 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 36 (2,17 g, 64,3%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1074,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,61 (dd, J = 15,0, 2,9 Hz, 1H), 8,54 - 8,38 (m, 2H), 7,88 - 7,66 (m, 4H), 7,50 (m, J = 14,8 Hz, 4H), 7,42 (m, J = 15,0, 3,3, 1,9 Hz, 4H), 7,22 (dt, J = 44,0, 14,9 Hz, 3H), 7,06 (m, J = 15,0, 9,0, 3,1 Hz, 3H), 5,61 - 5,45 (m, 4H), 5,07 - 4,93 (m, 2H), 2,75 (m J = 12,8, 1,8 Hz, 2H), 1,32 (s, 9H), 1,04 (d, J = 12,8 Hz, 12H).
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-4:
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Synthese der Verbindung L1-4a:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-3b zu ändern. Massenspektrometrie: 213,3 (M+H).
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Synthese der Verbindung L1-4:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-4 (20,4 g, 57,9%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 301,4 (M+H).
1HNMR (400 MHz, CDCl
3) δ 8,28 (m, 2H), 7,46 (m, 4H), 7,17 (t, 1H), 7,07 (dd, 1H), 5,54 (t, 1H), 5,08 - 4,93 (d, 2H), 2,79 (m, 1H), 1,66 (m, J = 52,5 Hz, 6H), 1,30 (m, 2H). Synthese der Verbindung CPD 42:
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Synthese der Verbindung CPD 42-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 42-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 42:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 42 (2,96 g, 57,6%) zu erhalten. 2,96 g CPD 42 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 42 (1,86 g, 62,8%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1106,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, 1H), 7,98 (dd, 1H), 7,87 - 7,65 (m, 4H), 7,52 (m, J = 20,0 Hz, 6H), 7,40 (m, J = 15,0 Hz, 5H), 7,31 (m, 1H), 7,17 (t, 2H), 7,06 (m, J = 10,0 Hz, 3H), 5,76 (d, 2H), 5,54 (t, 2H), 5,12 (d, 2H), 3,21 (s, 2H), 2,74 (m, 2H), 1,76 (m, 4H), 1,66 (m, 4H), 1,55 (m, 4H), 1,30 (m, 4H), 0,85 (s, 9H).
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-5:
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Synthese der Verbindung L1-5b:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-3b zu ändern. Massenspektrometrie: 213,3 (M+H).
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Synthese der Verbindung L1-5:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-5 (24,1 g, 64,2%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 301,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,34 - 8,19 (m, 2H), 7,65 (d, J = 15,0 Hz, 1H), 7,56 - 7,41 (m, 3H), 7,05 (d, J = 14,8 Hz, 1H), 6,58 (d, J = 21,8, 2,0 Hz, 1H), 5,92 (dt, J = 21,8, 12,4 Hz, 1H), 4,96 (dd, J = 12,2, 8,3, 1,9 Hz, 2H), 3,05 - 2,81 (m, 1H), 2,11 - 1,89 (m, 2H), 1,89 - 1,53 (m, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD 78:
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Synthese der Verbindung CPD 78-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 78-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 78:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 78 (3,11 g, 60,4%) zu erhalten. 3,11 g CPD 78 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 78 (1,88 g, 60,4%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1106,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, 1H), 7,98 (dd, 1H), 7,81 (m, J = 35,0 Hz, 3H), 7,67 (t, J = 20,0 Hz, 3H), 7,52 (m, J = 20,0 Hz, 6H), 7,40 (m, J = 15,0 Hz, 3H), 7,31 (m, 1H), 7,05 (d, 3H), 6,39 (d, 2H), 5,92 (m, 2H), 4,74 (dd, J = 46,8 Hz, 4H), 3,21 (s, 2H), 2,90 (m, 2H), 1,99 (m, 4H), 1,84 - 1,60 (m, 12H), 0,85 (s, 9H),
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-6:
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Synthese der Verbindung L1-6:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-6 (17,3 g, 53,2%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 247,3 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,28 (m, 2H), 7,46 (m, 3H), 7,42 (dd, 1H),7,17 (t, 1H), 7,07 (d, 1H), 6,85 (d, 1H), 4,80 (s, 2H), 1,66 (s, 3H).
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Synthese der Verbindung CPD 93:
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Synthese der Verbindung CPD 93-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 93-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 93:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 93 (2,87 g, 56,7%) zu erhalten. 2,87 g CPD 93 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 93 (1,76 g, 61,3%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 985,2 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,46 (dd, J = 38,7, 14,9 Hz, 2H), 7,87 - 7,66 (m, 4H), 7,56 - 7,38 (m, 9H), 7,17 (t, J = 14,8 Hz, 2H), 7,12 - 6,97 (m, 4H), 6,90 - 6,81 (m, 2H), 5,28 (dd, J = 7,9, 2,0 Hz, 2H), 4,77 (dd, J = 8,1, 2,0 Hz, 2H), 2,96 - 2,78 (m, 1H), 2,68 (s, 3H), 1,66 (d, J = 2,0 Hz, 6H), 1,20 (d, J = 12,8 Hz, 6H).
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-7:
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Synthese der Verbindung L1-7b:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-3b zu ändern. Massenspektrometrie: 187,3 (M+H).
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Synthese der Verbindung L1-7:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-7 (24,1 g, 64,2%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 275,4 (M+H).1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,28 (m, 2H), 7,50 (dd, 3H), 7,42 (dd, 1H), 7,17 (t, 1H), 7,07 (dd, 1H), 6,85 (s, 1H), 4,98 (s, 2H), 2,09 (m, 1H), 1,04 (d, 6H),
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Synthese der Verbindung CPD 98:
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Synthese der Verbindung CPD 98-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet. Synthese der Verbindung CPD 98-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 98:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 98 (3,21 g, 61,7%) zu erhalten. 3,21 g CPD 98 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 98 (1,84 g, 57,3%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 908,3 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,16 (d, 1H), 7,77 (d, 2H), 7,46 (m, J = 40,0 Hz, 11H), 7,29 (t, 1H), 7,17 (t, 2H), 7,07 (dd, 2H), 6,98 (dd, 1H), 6,85 (dd, 2H), 6,61 (s, 1H), 5,44 (s, 2H), 4,95 (s, 2H), 2,76 (s, 3H), 2,26 (m, 2H), 1,04 (s, 12H).
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-8:
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Synthese der Verbindung L1-8b:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-3b zu ändern. Massenspektrometrie: 215,3 (M+H).
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Synthese der Verbindung L1-8:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-8 (22,7 g, 57,9%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 303,4 (M+H).1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,28 (m, 2H), 7,50 (dd, 3H), 7,42 (dd, 1H), 7,17 (t, 1H), 7,07 (dd, 1H), 6,85 (s, 1H), 4,85 (s, 2H), 2,27 (s, 2H), 1,01 (s, 9H).
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Synthese der Verbindung CPD 119:
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Synthese der Verbindung CPD 119-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 119-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 119:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 119 (2,87 g, 56,9%) zu erhalten. 2,87 g CPD 119 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 119 (1,68 g, 58,5%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1109,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, 1H), 8,29 (d, 1H), 7,87 - 7,67 (m, 4H), 7,46 (m, J = 40,0 Hz, 9H), 7,17 (t, 2H), 7,10 - 6,99 (m, 4H), 6,85 (s, 2H), 5,19 (s, 2H), 4,81 (s, 2H), 2,68 (s, 3H), 2,55 (m, 1H), 2,14 (s, 4H), 2,01 (m, 2H), 1,87 - 1,57 (m, 6H), 1,01 (s, 18H).
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-9:
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Synthese der Verbindung L1-9b:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-3b zu ändern. Massenspektrometrie: 187,3 (M+H).
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Synthese der Verbindung L1-9:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-7 (21,0 g, 57,7%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 275,4 (M+H).1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,28 (m, 2H), 7,50 (m, 3H), 7,39 (d, J = 50,0 Hz, 2H), 6,56 (d, 1H), 5,76 (m, 1H), 4,98 (d, J = 16,5 Hz, 2H), 2,87 (m, 1H), 1,20 (s, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD 155:
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Synthese der Verbindung CPD 155-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 155-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 155:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 155 (2,63 g, 54,7%) zu erhalten. 2,63 g CPD 155 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 155 (1,59 g, 60,4%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1067,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, J = 7,5 Hz, 1H), 8,31 (d, J = 7,5 Hz, 1H), 7,88 - 7,65 (m, 4H), 7,55 - 7,30 (m, 11H), 7,08 - 6,95 (m, 2H), 6,49 (d, J = 10,8 Hz, 2H), 5,76 (dt, J = 11,0, 6,2 Hz, 2H), 5,45 (dd, J = 6,1, 0,8 Hz, 2H), 5,08 (dd, J = 6,2, 0,6 Hz, 2H), 2,94 - 2,76 (m, 3H), 2,68 (s, 3H), 2,08 - 1,94 (m, 2H), 1,84 - 1,60 (m, 6H), 1,20 (d, J = 6,3 Hz, 12H).
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Synthese des gemeinsamen Zwischenprodukts L1-10:
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Synthese der Verbindung L1 - 10b:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-3b zu ändern. Massenspektrometrie: 213,3 (M+H).
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Synthese der Verbindung L1-9:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung L1-1 zu ändern, um die Zielverbindung L1-7 (18,40 g, 55,4%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 301,4 (M+H).1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,28 (m, 2H), 7,50 (m, 3H), 7,39 (dd, J = 50,0 Hz, 2H), 6,56 (d, 1H), 5,76 (m, 1H), 4,98 (d, J = 2,4 Hz, 2H), 2,80 (m, 1H), 2,00 (m, 2H), 1,71 (m, J = 25,0 Hz, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD 163:
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Synthese der Verbindung CPD 163-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 163-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 163:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 163 (3,1 g, 61,4%) zu erhalten. 3,1 g CPD 163 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 163 (1,97 g, 63,5%) zu erhalten.
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Massenspektrometrie: 1104,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, J = 7,5 Hz, 1H), 7,98 (dd, J = 7,4, 1,5 Hz, 1H), 7,87 - 7,67 (m, 4H), 7,59 - 7,47 (m, 6H), 7,47 - 7,36 (m, 5H), 7,36 - 7,26 (m, 3H), 7,05 (dd, J = 7,5, 1,4 Hz, 1H), 6,67 - 6,54 (m, 2H), 5,80 - 5,69 (m, 4H), 5,37 - 5,27 (m, 2H), 2,65 - 2,52 (m, 1H), 2,49 - 2,38 (m, 2H), 2,09 - 1,91 (m, 6H), 1,84 - 1,56 (m, 18H).
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Synthese der Verbindung CPD 168:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 168 (2,45 g, 53,7%) zu erhalten. 2,45 g CPD 168 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 168 (1,65 g, 67,3%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1126,5 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,61 (d, 1H), 8,46 (dd, J = 40,0 Hz, 2H), 7,88 - 7,66 (m, 4H), 7,45 (m, J = 20,0 Hz, 8H), 7,30 (m, J = 40,0 Hz, 3H), 7,05 (dd, 1H), 6,44 (d, 2H), 5,76 (m, 2H), 5,64 (d, 2H), 5,02 (d, 2H), 2,38 (m, 2H), 1,98 (m, 4H), 1,83 - 1,59 (m, 12H), 1,32 (s, 9H).
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Synthese der Verbindung CPD 169:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 169 (2,76 g, 57,8%) zu erhalten. 2,76 g CPD 169 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 169 (1,66 g, 60,1%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 974,3 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,33 (dd, J = 7,4, 1,5 Hz, 1H), 7,77 (dd, J = 7,4, 1,5 Hz, 2H), 7,54 - 7,36 (m, 11H), 7,21 - 7,02 (m, 5H), 6,80 (t, J = 7,4 Hz, 1H), 5,52 (m, J = 44,9, 25,3, 3,4 Hz, 4H), 5,20 (s, 2H), 4,91 (d, J = 6,2 Hz, 2H), 2,88 (dq, J = 16,6, 8,3 Hz, 2H), 1,84 - 1,71 (m, 4H), 1,71 - 1,60 (m, 4H), 1,61 - 1,49 (m, 4H), 1,37 - 1,23 (m, 4H).
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Synthese der Verbindung CPD 179:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 179 (2,65 g, 62,4%) zu erhalten. 2,65 g CPD 179 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 179 (1,55 g, 58,4%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1029,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,37 (dd, 1H), 7,77 (dd, 2H), 7,54 - 7,37 (m, 11H), 7,20 (dt, J = 35,0 Hz, 3H), 7,07 (dd, 2H), 6,92 (d, 1H), 6,80 (t, 1H), 5,51 (dt, J = 32,8 Hz, 4H), 4,96 (d, 2H), 4,31 (m, 1H), 4,02 (m, 1H), 2,76 (m, 2H), 1,76 (m, 4H), 1,66 (m, 4H), 1,55 (m, 4H), 1,40 (d, 3H), 1,30 (m, 4H), 1,19 (d, 6H).
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Synthese der Verbindung CPD 195:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 195 (2,71 g, 58,9%) zu erhalten. 2,65 g CPD 195 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 195 (1,79 g, 66,0%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1028,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,35 (dd, J = 14,9, 3,0 Hz, 1H), 7,77 (dd, J = 14,7, 3,3 Hz, 2H), 7,60 - 7,38 (m, 10H), 7,37 - 7,25 (m, 2H), 7,23 - 7,03 (m, 4H), 6,67 (t, J = 14,9 Hz, 1H), 5,54 (td, J = 12,4, 2,0 Hz, 2H), 5,23 (dd, J = 14,3, 12,5 Hz, 2H), 4,72 (dd, J = 14,3, 12,3 Hz, 2H), 2,62 (m J = 16,9, 2,0 Hz, 2H), 1,84 - 1,72 (m, 3H), 1,73 - 1,60 (m, 5H), 1,54 (m, J = 24,4, 16,6, 9,7, 2,6 Hz, 4H), 1,42 - 1,21 (m, 16H).
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Synthese der Verbindung CPD 202:
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Synthese der Verbindung CPD 202-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 202-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 202:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 202 (3,41 g, 63,7%) zu erhalten. 3,1 g CPD 202 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 202 (2,2 g, 64,5%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1083,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,50 (d, 1H), 8,39 (d, 1H), 7,88 - 7,67 (m, 4H), 7,46 (m, J = 40,0 Hz, 9H), 7,17 (t, 2H), 7,11 - 6,98 (m, 4H), 6,58 (d, 2H), 5,76 (m, 2H), 4,91 (dd, J = 68,8 Hz, 4H), 3,21 (s, 2H), 2,68 (s, 3H), 0,85 (s, 9H).
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Synthese der Verbindung CPD 204:
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Synthese der Verbindung CPD 204-1:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-1 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 204-2:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1-2 zu ändern, und die erhaltene Verbindung wird direkt im nächsten Schritt ohne Reinigung verwendet.
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Synthese der Verbindung CPD 204:
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Es ist nur notwendig, das entsprechende Rohmaterial unter Bezugnahme auf das Synthese- und Reinigungsverfahren der Verbindung CPD 1 zu ändern, um die Zielverbindung CPD 204 (3,02 g, 65,8%) zu erhalten. 3,1 g CPD 204 Rohprodukt werden sublimiert und gereinigt, um sublimierte reine CPD 204 (2,18 g, 70,7%) zu erhalten. Massenspektrometrie: 1093,4 (M+H). 1HNMR (400 MHz, CDCl3) δ 8,61 (dd, J = 15,0, 2,9 Hz, 1H), 8,54 - 8,38 (m, 2H), 7,88 - 7,64 (m, 4H), 7,58 - 7,37 (m, 8H), 7,22 (dt, J = 44,0, 14,9 Hz, 3H), 7,06 (m, J = 15,0, 9,0, 3,1 Hz, 3H), 6,53 (dt, J = 21,8, 1,9 Hz, 2H), 5,76 (dt, J = 21,6, 12,4 Hz, 2H), 5,59 (m, J = 15,7, 12,5, 1,8 Hz, 2H), 4,98 (m, J = 15,7, 12,4, 2,0 Hz, 2H), 1,32 (s, 9H).
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Das entsprechende Material wird ausgewählt und kann durch ein ähnliches Verfahren synthetisiert und sublimiert werden, um andere Verbindungen zu erhalten. Anwendungsbeispiel: Herstellung von organischen Elektrolumineszenzvorrichtungen Das 50 mm * 50 mm * 1,0 mm Glassubstrat mit einer transparenten ITO (100 nm) - Elektrode wird 10 Minuten lang in Ethanol ultraschallgereinigt, bei 150 °C getrocknet und 30 Minuten lang mit N2 Plasma behandelt. Das gewaschene Glassubstrat wird auf der Substrathalterung der Vakuumverdampfungsvorrichtung installiert. Zuerst wird die Verbindung HATCN auf einer Seite der transparenten Elektrodenleitung in einer Weise verdampft, die die transparente Elektrode bedeckt, um einen Film mit einer Filmdicke von 5 nm zu bilden. Eine HTM1-Schicht wird dann verdampft, um einen Film mit einer Filmdicke von 60 nm als HTL1 zu bilden. Eine HTM2-Schicht wird dann auf den HTM1-Film verdampft, um einen Film mit einer Filmdicke von 10 nm als HTL2 zu bilden. Dann werden das Hauptmaterial 1, das Hauptmaterial 2 und die Dotierungsverbindung (Vergleichsverbindung X, CPD X) in einem Co-Verdampfungsmodus auf der HTM2-Filmschicht verdampft. Die Filmdicke beträgt 30 nm und das Verhältnis des Hauptmaterials zu dem Dotierungsmaterial beträgt 45%: 45%: 10%. ETL: EIL wird nacheinander auf der Lumineszenzschicht verdampft. Die Filmdicke beträgt 35 nm und das Verhältnis zwischen ETL und EIL beträgt 50%: 50%. Schließlich wird eine Metallschicht Al (100 nm) als Elektrode verdampft.
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Bewertung: Die obigen Vorrichtungen werden auf Vorrichtungsleistung getestet. In verschiedenen Ausführungsbeispielen und Vergleichsbeispielen wird eine Konstantstromversorgung (Keithley 2400) verwendet. Eine feste Stromdichte wird verwendet, um durch das Lumineszenzelement zu fließen. Das Lumineszenzspektrum wird mit einem Spektralradiometer (CS 2000) getestet. Der Spannungswert und die Zeit, in der die Testhelligkeit 95% der Anfangshelligkeit beträgt (LT95), werden gleichzeitig gemessen. Die Ergebnisse sind unten aufgeführt:
| Dotierungsmate rial | Spitze nwelle nlänge nm | FWH M nm | Startspannu ng V | Stromaus beute Cd/A | LT95@ 10000nits |
Ausführung sbeispiel 1 | CPD 1 | 520 | 52 | 4,52 | 79 | 230 |
Ausführung sbeispiel 2 | CPD 10 | 526 | 53 | 4,46 | 81 | 260 |
Ausführung sbeispiel 3 | CPD 13 | 526 | 55 | 4,43 | 80 | 285 |
Ausführung sbeispiel 4 | CPD 15 | 521 | 53 | 4,50 | 80 | 234 |
Ausführung sbeispiel 5 | CPD 18 | 525 | 53 | 4,48 | 82 | 265 |
Ausführung sbeispiel 6 | CPD 22 | 526 | 54 | 4,45 | 81 | 278 |
Ausführung sbeispiel 7 | CPD 24 | 526 | 54 | 4,44 | 81 | 310 |
Ausführung sbeispiel 8 | CPD 30 | 525 | 53 | 4,46 | 83 | 279 |
Ausführung sbeispiel 9 | CPD 36 | 526 | 52 | 4,42 | 82 | 330 |
Ausführung sbeispiel 10 | CPD 42 | 526 | 51 | 4,45 | 84 | 278 |
Ausführung sbeispiel 11 | CPD 78 | 523 | 52 | 4,41 | 83 | 296 |
Ausführung sbeispiel 12 | CPD 93 | 522 | 54 | 4,50 | 81 | 269 |
Ausführung sbeispiel 13 | CPD 98 | 523 | 55 | 4,51 | 79 | 236 |
Ausführung sbeispiel 14 | CPD 119 | 526 | 56 | 4,48 | 82 | 295 |
Ausführung sbeispiel 15 | CPD 155 | 525 | 54 | 4,47 | 81 | 286 |
Ausführung sbeispiel 16 | CPD 163 | 526 | 55 | 4,45 | 81 | 278 |
Ausführung sbeispiel 17 | CPD 168 | 527 | 53 | 4,42 | 83 | 369 |
Ausführung sbeispiel 18 | CPD 169 | 525 | 49 | 4,52 | 80 | 320 |
Ausführung sbeispiel 19 | CPD 179 | 526 | 52 | 4,53 | 81 | 283 |
Ausführung sbeispiel 20 | CPD 195 | 523 | 51 | 4,51 | 80 | 299 |
Ausführung sbeispiel 21 | CPD 202 | 519 | 36 | 4,53 | 83 | 317 |
Ausführung sbeispiel 22 | CPD 204 | 519 | 35 | 4,52 | 83 | 400 |
Vergleichsb eispiel 1 | Vergleichsverbi ndung 1 | 509 | 73 | 5,01 | 53 | 60 |
Vergleichsb eispiel 2 | Vergleichsverbi ndung 2 | 530 | 76 | 5,11 | 77 | 152 |
Vergleichsb eispiel 3 | Vergleichsverbi ndung 3 | 549 | 69 | 4,86 | 76 | 183 |
Vergleichsb eispiel 4 | Vergleichsverbi ndung 4 | 523 | 75 | 5,06 | 52 | 98 |
Vergleichsb | Vergleichsverbi | 519 | 72 | 4,82 | 54 | 121 |
eispiel 5 | ndung 5 | | | | | |
Vergleichsb eispiel 6 | Vergleichsverbi ndung 6 | 528 | 66 | 4,76 | 72 | 130 |
Vergleichsb eispiel 7 | Vergleichsverbi ndung 7 | 524 | 68 | 4,92 | 71 | 200 |
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Aus dem Datenvergleich in der obigen Tabelle ist ersichtlich, dass die Verbindung der vorliegenden Erfindung als organische Elektrolumineszenzvorrichtung für lumineszierende Dotierungsmittel verwendet wird. Verglichen mit der Vergleichsverbindung zeigen sie eine überlegene Leistung in der Ansteuerspannung, der Lumineszenzeffizienz und der Lebensdauer der Vorrichtung.
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Die obigen Ergebnisse zeigen, dass die Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorteile einer hohen photochemischen und elektrochemischen Stabilität, einer schmalen Halbpeakbreite der Emission, einer hohen Farbsättigung, einer hohen Lumineszenzeffizienz und einer langen Lebensdauer der Vorrichtung und in organischen Elektrolumineszenzvorrichtungen verwendet werden kann. Insbesondere als grüner lumineszierender Dotierer kann es in der OLED-Industrie angewendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 102272261 [0004]
- CN 103396455 [0004]
- CN 103254238 [0004]
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