DE112020002622T5 - Verkabelungsbauteil - Google Patents

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DE112020002622T5
DE112020002622T5 DE112020002622.1T DE112020002622T DE112020002622T5 DE 112020002622 T5 DE112020002622 T5 DE 112020002622T5 DE 112020002622 T DE112020002622 T DE 112020002622T DE 112020002622 T5 DE112020002622 T5 DE 112020002622T5
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Tetsuya Nishimura
Taku Umehara
Shintaro Sumida
Miyu Aramaki
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Ein Verkabelungsbauteil weist auf ein flaches Verkabelungsbauteil, das ein Flächenelement und mehrere drahtförmige Übertragungselemente, die parallel angeordnet auf dem Flächenelement fixiert sind, aufweist; und ein schützendes Element, das so ausgebildet ist, dass es das flache Verkabelungsbauteil aufnimmt. Das schützende Element weist eine Platzierungsoberfläche auf, auf der das Flächenelement platziert ist. Das Flächenelement weist einen Anordnungsbereich auf, auf dem die drahtförmigen Übertragungselemente angeordnet sind. Das Flächenelement ist so auf der Platzierungsoberfläche platziert, dass mindestens der Anordnungsbereich sich entlang der Platzierungsoberfläche erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verkabelungsbauteil.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Patentdokument 1 offenbart einen Kabelbaum mit einer funktionalen äußeren Komponente, die zu einem Flächenelement geformt ist, und einem elektrischen Draht, der so angeordnet ist, dass er sich mit der funktionalen äußeren Komponente in mindestens einem Teil eines Bereiches entlang einer Längsrichtung überlappt, wobei mindestens ein Teil einer Überlappung zwischen einer isolierenden Ummantelung des elektrischen Drahts und der funktionalen äußeren Komponente verschweißt ist.
  • VORBEKANNTE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 2018 -137208 A
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Wenn ein flaches Verkabelungsbauteil, das zu einer flächigen Form gebildet ist, beispielsweise mit einem schützenden Element wie etwa einer Umwehrung geschützt ist, ist es gegebenenfalls wünschenswert, dass das flache Verkabelungsbauteil so weit wie möglich in ausgebreitetem Zustand gehalten wird.
  • Angesichts dessen ist eine Aufgabe die Bereitstellung einer Technik, die es ermöglicht, ein flaches Verkabelungsbauteil auch dann so weit wie möglich in ausgebreitetem Zustand zu halten, wenn das flache Verkabelungsbauteil mit einem schützenden Element geschützt ist.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein Verkabelungsbauteil gemäß der vorliegenden Offenbarung weist auf ein flaches Verkabelungsbauteil, das ein Flächenelement und mehrere drahtförmige Übertragungselemente, die parallel angeordnet auf dem Flächenelement fixiert sind, aufweist; und ein schützendes Element, das so ausgebildet ist, dass es das flache Verkabelungsbauteil aufnimmt. Das schützende Element weist eine Platzierungsoberfläche auf, auf der das Flächenelement platziert ist. Das Flächenelement weist einen Anordnungsbereich auf, auf dem die drahtförmigen Übertragungselemente angeordnet sind. Das Flächenelement ist so auf der Platzierungsoberfläche platziert, dass mindestens der Anordnungsbereich sich entlang der Platzierungsoberfläche erstreckt.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann an dem flachen Verkabelungsbauteil, das in dem schützenden Element aufgenommen ist, mindestens der Bereich, auf dem die drahtförmigen Übertragungselemente angeordnet sind, in ausgebreitetem Zustand gehalten werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für ein Verkabelungsbauteil gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für ein Verkabelungsbauteil gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 7 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für ein Verkabelungsbauteil gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 11 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
    • 12 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für ein Verkabelungsbauteil gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 13 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 14 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 15 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 16 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 17 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Verkabelungsbauteil gemäß der vierten Ausführungsform darstellt.
    • 18 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Beispiel für ein Verkabelungsbauteil gemäß einer Abwandlung darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung
  • Zunächst werden nachfolgend Aspekte von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufgeführt.
  • Ein Verkabelungsbauteil gemäß der vorliegenden Offenbarung ist das folgende.
  • (1) Ein Verkabelungsbauteil, das aufweist: ein flaches Verkabelungsbauteil, das ein Flächenelement und mehrere drahtförmige Übertragungselemente, die parallel angeordnet auf dem Flächenelement fixiert sind, aufweist; und ein schützendes Element, das so ausgebildet ist, dass es das flache Verkabelungsbauteil aufnimmt. Das schützende Element weist eine Platzierungsoberfläche auf, auf der das Flächenelement platziert ist. Das Flächenelement weist einen Anordnungsbereich auf, auf dem die drahtförmigen Übertragungselemente angeordnet sind. Das Flächenelement ist so auf der Platzierungsoberfläche platziert, dass mindestens der Anordnungsbereich sich entlang der Platzierungsoberfläche erstreckt. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist das Flächenelement so auf der Platzierungsoberfläche des schützenden Elements platziert, dass der Anordnungsbereich, auf dem die drahtförmigen Übertragungselemente angeordnet sind, sich mindestens entlang der Platzierungsoberfläche erstreckt. Dementsprechend kann an dem flachen Verkabelungsbauteil, das in dem schützenden Element aufgenommen ist, zumindest der Bereich, auf dem die drahtförmigen Übertragungselemente angeordnet sind, in ausgebreitetem Zustand gehalten werden.
  • (2) Das schützende Element kann einen Bodenabschnitt, der die Platzierungsoberfläche aufweist, und ein Paar Seitenwandabschnitte, die aufrecht auf dem Bodenabschnitt vorgesehen sind, aufweisen. Das Flächenelement kann erste und zweite Flächenbereiche aufweisen, die außerhalb des Anordnungsbereichs liegen. Die ersten und zweiten Flächenbereiche können an einem Abschnitt des Flächenelements, der zwischen dem Paar der Seitenwandabschnitte liegt, gebogen sein und jeweils gegen Innenoberflächen des Paars der Seitenwandabschnitte anliegen. Da die ersten und zweiten Flächenbereiche des Flächenelements gebogen sind und jeweils gegen die Innenoberflächen des Paars der Seitenwandabschnitte des schützenden Elements anliegen, ist in diesem Fall das flache Verkabelungsbauteil weniger leicht von dem schützenden Element entfernbar gestaltet.
  • (3) Das schützende Element kann einen Bodenabschnitt aufweisen, der die Platzierungsoberfläche aufweist. Das Verkabelungsbauteil kann ferner ein Band aufweisen, das um das flache Verkabelungsbauteil und den Bodenabschnitt gewickelt ist. Durch das Wickeln des Bandes um das flache Verkabelungsbauteil und den Bodenabschnitt kann in diesem Fall das flache Verkabelungsbauteil leicht an dem schützenden Element fixiert werden.
  • (4) Das schützende Element kann einen Bodenabschnitt aufweisen, der die Platzierungsoberfläche aufweist. Das Verkabelungsbauteil kann ferner ein Bindeelement aufweisen, das so um die drahtförmigen Übertragungselemente und den Bodenabschnitt gewickelt ist, dass es durch das Flächenelement verläuft. Da das Bindeelement so um die drahtförmigen Übertragungselemente und den Bodenabschnitt gewickelt ist, dass es durch das Flächenelement verläuft, kann in diesem Fall das flache Verkabelungsbauteil fest an dem schützenden Element fixiert werden.
  • (5) Das schützende Element kann einen Vorsprungsabschnitt aufweisen, der so von der Platzierungsoberfläche absteht, dass er durch das Flächenelement verläuft. Da das schützende Element den Vorsprungsabschnitt aufweist, der so von der Platzierungsoberfläche absteht, dass er durch das Flächenelement verläuft, kann in diesem Fall verhindert werden, dass das flache Verkabelungsbauteil sich in der Längsrichtung auf der Platzierungsoberfläche bewegt.
  • (6) Das Verkabelungsbauteil kann ferner ein Element aufweisen, welches ein Loch aufweist, durch das der Vorsprungsabschnitt eingeführt ist, und welches so ausgebildet ist, dass es zusammen mit der Platzierungsoberfläche das flache Verkabelungsbauteil sandwichartig umgibt. In diesem Fall kann verhindert werden, dass das flache Verkabelungsbauteil sich von der Platzierungsoberfläche löst. Zudem kann mithilfe des Vorsprungsabschnitts des schützenden Elements das Element, das zusammen mit der Platzierungsoberfläche das flache Verkabelungsbauteil sandwichartig umgibt, leicht befestigt werden.
  • (7) Das Verkabelungsbauteil kann ferner ein Element aufweisen, das so ausgebildet ist, dass es zusammen mit der Platzierungsoberfläche das flache Verkabelungsbauteil sandwichartig umgibt. In diesem Fall kann verhindert werden, dass das flache Verkabelungsbauteil sich von der Platzierungsoberfläche löst.
  • (8) Das Element kann eine erste Oberfläche aufweisen, die zusammen mit der Platzierungsoberfläche das flache Verkabelungsbauteil sandwichartig umgibt. Das Verkabelungsbauteil kann ferner aufweisen: einen Vorsprungsabschnitt, der in einer von der ersten Oberfläche und der Platzierungsoberfläche vorgesehen ist; und einen Aussparungsabschnitt, der in der anderen von der ersten Oberfläche und der Platzierungsoberfläche vorgesehen ist und in den der Vorsprungsabschnitt gepasst ist. Durch das Ineinanderpassen des Vorsprungsabschnitts und des Aussparungsabschnitts kann in diesem Fall das flache Verkabelungsbauteil leicht sandwichartig mit dem Element und der Platzierungsoberfläche umgeben werden.
  • (9) Der Vorsprungsabschnitt und der Aussparungsabschnitt können mit sandwichartig zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Aussparungsabschnitt angeordnetem Flächenelement ineinandergepasst sein. Da der Vorsprungsabschnitt und der Aussparungsabschnitt mit sandwichartig dazwischen angeordnetem Flächenelement ineinandergepasst sind, ist in diesem Fall das flache Verkabelungsbauteil fest an dem schützenden Element fixiert.
  • (10) Der Vorsprungsabschnitt kann durch das Flächenelement verlaufen. Da der Vorsprungsabschnitt durch das Flächenelement verläuft, kann in diesem Fall verhindert werden, dass das flache Verkabelungsbauteil sich in der Längsrichtung auf der Platzierungsoberfläche bewegt.
  • Details zu Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung
  • Im Folgenden werden spezifische Beispiele für ein Verkabelungsbauteil gemäß der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist, sondern in den Ansprüchen angegeben ist und Bedeutungen, die zu denjenigen der Ansprüche äquivalent sind, sowie alle Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche einschließt.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachfolgend wird ein Verkabelungsbauteil 1A gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Verkabelungsbauteils 1A. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht des Verkabelungsbauteils 1A. Das Verkabelungsbauteil 1A weist ein flaches Verkabelungsbauteil 10 und ein schützendes Element 20 auf, das das flache Verkabelungsbauteil 10 aufnimmt. Das schützende Element 20 ist beispielsweise eine Umwehrung 20. Zur praktischeren Beschreibung wird hier eine Verwendung der Umwehrung 20 als schützendes Element 20 beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass das schützende Element 20 nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise kann das schützende Element 20 ein Element sein, das eine höhere Steifigkeit als diejenige des flachen Verkabelungsbauteils 10 hat, oder kann ein Element wie etwa ein wasserdichtes Flächenelement sein.
  • Das Verkabelungsbauteil 1A weist ein flaches Verkabelungsbauteil 10 und eine Umwehrung 20 auf, der das flache Verkabelungsbauteil 10 aufnimmt. Das flache Verkabelungsbauteil 10 ist beispielsweise ein Element, das mehrere Komponenten verbindet, die in einem Kraftfahrzeug installiert sind. Das flache Verkabelungsbauteil 10 weist mehrere drahtförmige Übertragungselemente 11 und ein Flächenelement 12 auf. Die drahtförmigen Übertragungselemente 11 sind drahtförmige Elemente, die eine Übertragung von Elektrizität, Licht und dergleichen erlauben. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die drahtförmigen Übertragungselemente 11 elektrische Drähte, die einen Kerndraht und eine isolierende Ummantelung aufweisen, welche den Kerndraht bedeckt. Der Kerndraht ist ein drahtförmiger Leiter, der aus einem leitfähigen Element wie etwa Metall hergestellt ist. Der Kerndraht weist einen oder mehrere Elementdrähte auf. Die isolierende Ummantelung ist ein Isolierungsabschnitt, der den Außenumfang des Kerndrahts bedeckt. Die drahtförmigen Übertragungselemente 11 können blanke Leiterdrähte, Abschirmungsdrähte, verdrillte Drähte, emaillierte Drähte, Nichrom-Drähte und außer elektrischen Drähten auch optische Fasern oder dergleichen sein.
  • Das Flächenelement 12 ist ein flächiges Element, das die drahtförmigen Übertragungselemente 11 in einer flachen Form hält. Das Flächenelement 12 ist aus Kunststoff oder dergleichen hergestellt. Das Flächenelement 12 kann auch Metall aufweisen. Das Flächenelement 12 kann eine Vliesfolie aufweisen. Die drahtförmigen Übertragungselemente 11 sind an einer Hauptoberfläche des Flächenelements 12 fixiert. Die drahtförmigen Übertragungselemente 11 liegen parallel angeordnet auf der einen Hauptoberfläche des Flächenelements 12. Die Fixierung der drahtförmigen Übertragungselemente 11 an dem Flächenelement 12 erfolgt durch Schweißen, Bonden, Kleben oder dergleichen. Das Schweißen kann Ultraschallschweißen oder thermisches Schweißen sein. Wenn die drahtförmigen Übertragungselemente 11 an einer Hauptoberfläche des Flächenelements 12 fixiert sind, sind die drahtförmigen Übertragungselemente 11 in einem flachen Zustand gehalten. Die drahtförmigen Übertragungselemente 11 sind zueinander parallel und voneinander beabstandet angeordnet.
  • Die Umwehrung 20 weist einen Bodenabschnitt 21, auf dem die drahtförmigen Übertragungselemente 11 platziert sind, und ein Paar Seitenwandabschnitte 22 auf. Der Bodenabschnitt 21 und jeder der Seitenwandabschnitte 22 sind beispielsweise plattenförmige Abschnitte. Das Paar der Seitenwandabschnitte 22 ist an beiden Enden des Bodenabschnitts 21 in der Breitenrichtung aufrecht vorgesehen, so dass sie einander gegenüberliegen. Der Bodenabschnitt 21 weist eine Platzierungsoberfläche 21a auf, auf der die drahtförmigen Übertragungselemente 11 platziert sind. Auf der Platzierungsoberfläche 21a ist das Flächenelement 12 der drahtförmigen Übertragungselemente 11 platziert. Die Platzierungsoberfläche 21a ist beispielsweise eine flache Oberfläche. Es wird angemerkt, dass die Platzierungsoberfläche 21a auch eine gekrümmte Oberfläche sein kann.
  • Wie in 2 dargestellt, weist das Flächenelement 12 einen Anordnungsbereich 120 auf, in dem die drahtförmigen Übertragungselemente 11 angeordnet sind. Der Anordnungsbereich 120 ist ein Bereich innerhalb der zwei äußersten drahtförmigen Übertragungselemente 11a von den drahtförmigen Übertragungselementen 11, von dem äußeren Rand des einen drahtförmigen Übertragungselements 11a zu dem äußeren Rand des anderen drahtförmigen Übertragungselements 11a.
  • In der Beschreibung des Flächenelements 12 bezeichnet im Folgenden die „Breitenrichtung“ eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der drahtförmigen Übertragungselemente 11, die eine Richtung entlang des Flächenelements 12 ist (genauer gesagt, eine Richtung entlang der Hauptoberfläche des Flächenelements 12). Ferner bezeichnet in der Beschreibung der Umwehrung 20 die „Breitenrichtung“ eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der drahtförmigen Übertragungselemente 11, die eine Richtung entlang der Platzierungsoberfläche 21a ist.
  • Das Flächenelement 12 weist zwei Flächenbereiche 121 auf, in denen keine drahtförmigen Übertragungselemente 11 vorhanden sind und die in der Breitenrichtung außerhalb des Anordnungsbereichs 120 liegen. Jeder dieser Flächenbereiche 121 erstreckt sich entlang der Längsrichtung der drahtförmigen Übertragungselemente 11. Zwischen den zwei Flächenbereichen 121 befindet sich in der Breitenrichtung der Anordnungsbereich 120. Die zwei Flächenbereiche 121 und der Anordnungsbereich 120 sind zueinander parallel angeordnet. Der Flächenbereich 121 ist ein Bereich von dem Seitenrand des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung zu dem äußeren Rand des nächstgelegenen drahtförmigen Übertragungselements 11. Es wird angemerkt, dass das Flächenelement 12 auch nur einen Flächenbereich 121 aufweisen kann. Wenn die drahtförmigen Übertragungselemente 11 bis zu einem Seitenrand des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung vorhanden sind, weist das Flächenelement 12 nur einen Flächenbereich 121 auf.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel, wie in 2 dargestellt, ist die Ausdehnung der Platzierungsoberfläche 21a der Umwehrung 20 in der Breitenrichtung größer als die Ausdehnung des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung. Ferner ist die Ausdehnung der Platzierungsoberfläche 21a in der Breitenrichtung größer als die Ausdehnung des Anordnungsbereichs 120 in der Breitenrichtung. Das Flächenelement 12 ist so auf der Platzierungsoberfläche 21a platziert, dass der Anordnungsbereich 120 und der Flächenbereich 121 sich entlang der Platzierungsoberfläche 21a erstrecken. Der Anordnungsbereich 120 und der Flächenbereich 121 haben jeweils eine Form entsprechend der Platzierungsoberfläche 21a. Wenn die Platzierungsoberfläche 21a eine gekrümmte Oberfläche ist, haben der Anordnungsbereich 120 und der Flächenbereich 121 jeweils eine dementsprechende Form.
  • Das flache Verkabelungsbauteil 10 ist beispielsweise in einem flachen Zustand an der Umwehrung 20 fixiert. Als flacher Zustand ist ein Zustand der Flachheit bezeichnet. Bei dem vorliegenden Beispiel ist das flache Verkabelungsbauteil 10 an dem Bodenabschnitt 21 fixiert. Der Bodenabschnitt 21 weist einen Abschnitt 210 auf, in dem das Paar der Seitenwandabschnitte 22 nicht aufrecht vorgesehen ist. Das flache Verkabelungsbauteil 10 ist in dem Abschnitt 210 an dem Bodenabschnitt 21 fixiert. Der Abschnitt 210 kann nachfolgend als ein Fixierungsabschnitt 210 bezeichnet sein. Bei dem vorliegenden Beispiel entspricht ein Abschnitt des Bodenabschnitts 21, der sich von dem Paar der Seitenwandabschnitte 22 nach außen erstreckt, dem Fixierungsabschnitt 210.
  • Das Verkabelungsbauteil 1A gemäß dem vorliegenden Beispiel weist ein Band 30 zum Fixieren des flachen Verkabelungsbauteils 10 an dem Bodenabschnitt 21 auf. Das Band 30 ist so um den Fixierungsabschnitt 210 gewickelt, dass es das flache Verkabelungsbauteil 10 auf dem Fixierungsabschnitt 210 bedeckt. Bei dem vorliegenden Beispiel ist um das flache Verkabelungsbauteil 10 und den Fixierungsabschnitt 210 ein Band 30 mit Haftfähigkeit auf einer Oberfläche gewickelt. Das Band 30 ist so um den Fixierungsabschnitt 210 gewickelt, dass das flache Verkabelungsbauteil 10 auf den Fixierungsabschnitt 210 gepresst ist. Es wird darauf hingewiesen, dass auch mehrere Bänder 30 um das flache Verkabelungsbauteil 10 und den Fixierungsabschnitt 210 gewickelt sein können.
  • Es wird angemerkt, dass, wie in 3 dargestellt, die Ausdehnung der Platzierungsoberfläche 21a in der Breitenrichtung und die Ausdehnung des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung auch gleich sein können. Ähnlich wie bei dem Beispiel aus 2 ist in diesem Fall die Ausdehnung der Platzierungsoberfläche 21a in der Breitenrichtung größer als die Ausdehnung des Anordnungsbereichs 120 in einer Breitenrichtung D1.
  • Ferner kann die Ausdehnung des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung auch größer als die Ausdehnung der Platzierungsoberfläche 21a in der Breitenrichtung sein. In diesem Fall kann das Verkabelungsbauteil 1A so zwischen dem Paar der Seitenwandabschnitte 22 der Umwehrung 20 angeordnet sein, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Bei dem Beispiel aus 4 ist das Flächenelement 12 an einem Abschnitt, der zwischen dem Paar der Seitenwandabschnitte 22 des Flächenelements 12 liegt, im Querschnitt zu einer U-artigen Form gebogen. An dem Abschnitt, der zwischen dem Paar der Seitenwandabschnitte 22 des Flächenelements 12 liegt, sind die zwei Flächenbereiche 121 gebogen bzw. geknickt und kommen jeweils mit Innenoberflächen des Paars der Seitenwandabschnitte 22 der Umwehrung 20 in Kontakt. In diesem Fall können die zwei Flächenbereiche 121 jeweils gegen Innenoberflächen des Paars der Seitenwandabschnitte 22 anliegen. Anders ausgedrückt, können die zwei Flächenbereiche 121 jeweils so mit Innenoberflächen des Paars der Seitenwandabschnitte 22 in Kontakt kommen, dass sie jeweils gegen die Innenoberflächen des Paars der Seitenwandabschnitte 22 pressen. Hierdurch wird das Verkabelungsbauteil 1A weniger leicht aus der Umwehrung 20 entfernt. Wenn das Flächenelement 12 beispielsweise aus einem Element mit hoher elastischer Kraft hergestellt ist, erlaubt die Rückstellkraft des Flächenelements 12, wenn das Flächenelement 12 gebogen ist, ein Anliegen der Flächenbereiche 121 gegen die Innenoberflächen der Seitenwandabschnitte 22.
  • Bei dem Beispiel aus 4 ist die Ausdehnung des Anordnungsbereichs 120 in der Breitenrichtung kleiner als die Ausdehnung der Platzierungsoberfläche 21a in der Breitenrichtung. Wie in 5 dargestellt, kann die Ausdehnung des Anordnungsbereichs 120 in der Breitenrichtung jedoch auch im Wesentlichen gleich der Ausdehnung der Platzierungsoberfläche 21a in der Breitenrichtung sein. Bei dem Beispiel aus 5 ist die Länge, die durch Addieren der Dicke der zwei Flächenbereiche zu der Ausdehnung des Anordnungsbereichs 120 in der Breitenrichtung erhalten wird, gleich der Ausdehnung der Platzierungsoberfläche 21a in der Breitenrichtung.
  • Bei den Beispielen aus 4 und 5 kann ein Fixierungselement, das das Verkabelungsbauteil 1A an der Platzierungsoberfläche 21a fixiert, wie etwa das Band 30, vorgesehen sein oder auch nicht. Bei den Beispielen aus 4 und 5 kann auch dann, wenn ein solches Fixierungselement nicht vorgesehen ist, das Verkabelungsbauteil 1A an der Umwehrung 20 fixiert sein. Es wird angemerkt, dass auch bei jeder später beschriebenen Ausführungsform die in 3 bis 5 dargestellten Strukturen gewählt werden können.
  • Auf diese Weise ist in dem Verkabelungsbauteil 1A das Flächenelement 12 des flachen Verkabelungsbauteils 10 so auf der Platzierungsoberfläche 21a platziert, dass mindestens der Anordnungsbereich 120 sich entlang der Platzierungsoberfläche 21a der Umwehrung 20 erstreckt. Dementsprechend kann an dem flachen Verkabelungsbauteil 10, das in der Umwehrung 20 aufgenommen ist, mindestens der Bereich, in dem die drahtförmigen Übertragungselemente 11 angeordnet sind, in ausgebreitetem Zustand gehalten werden.
  • Ferner ist bei den Beispielen aus 2 und 3 das Flächenelement 12 so auf der Platzierungsoberfläche 21a platziert, dass sich nicht nur der Anordnungsbereich 120, sondern auch die Flächenbereiche 121 entlang der Platzierungsoberfläche 21a erstrecken. Dementsprechend kann das gesamte flache Verkabelungsbauteil 10, das in der Umwehrung 20 aufgenommen ist, in ausgebreitetem Zustand gehalten werden.
  • Wenn, wie bei dem vorliegenden Beispiel, die drahtförmigen Übertragungselemente 11 in Abständen parallel zueinander angeordnet sind, kann ferner der Anordnungsbereich 120 leicht entlang der Platzierungsoberfläche 12a angeordnet werden, auch wenn die Platzierungsoberfläche 21a eine gekrümmte Oberfläche ist. Es wird angemerkt, dass die drahtförmigen Übertragungselemente 11 auch aneinander angrenzend parallel zueinander angeordnet sein können.
  • Ferner kann bei dem vorliegenden Beispiel durch das Wickeln des Bandes 30 um das flache Verkabelungsbauteil 10 und den Bodenabschnitt 21 das flache Verkabelungsbauteil 10 leicht an der Umwehrung 20 fixiert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird ein Verkabelungsbauteil 1B gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Verkabelungsbauteils 1B. 7 ist eine schematische Seitenansicht des Verkabelungsbauteils 1B, in der Richtung des Pfeils A aus 6 gesehen. Das Paar der Seitenwandabschnitte 22 ist in 7 aus der Darstellung weggelassen. Es wird angemerkt, dass Bestandteile, die den bei der ersten Ausführungsform beschriebenen ähnlich sind, in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
  • Das Verkabelungsbauteil 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein Bindeelement 40 auf, das das flache Verkabelungsbauteil 10 an der Umwehrung 20 fixiert. Das Bindeelement 40 ist beispielsweise ein Binder. Das Bindeelement 40 ist so um die drahtförmigen Übertragungselemente 11 und den Fixierungsabschnitt 210 gewickelt, dass es durch das Flächenelement 12 des flachen Verkabelungsbauteils 10 verläuft. Das Bindeelement 40 ist so gewickelt, dass es die drahtförmigen Übertragungselemente 11 überkreuzt. Bei dem Beispiel aus 7 verläuft das Bindeelement 40 durch ein Ende des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung. Ferner verläuft das Bindeelement 40 bei dem Beispiel aus 7 durch den Fixierungsabschnitt 210 der Umwehrung 20. In dem Fixierungsabschnitt 210 ist ein Loch gebildet, das in der Dickenrichtung hindurchverläuft, und das Bindeelement 40 passiert durch das Loch.
  • Es besteht keine besondere Einschränkung hinsichtlich des Verfahrens, mit dem das Hindurchverlaufen des Bindeelements 40 durch das Flächenelement 12 implementiert wird. Beispielsweise kann das Bindeelement 40 so durch das Flächenelement 12 verlaufen, dass es das Flächenelement 12 durchbricht. Alternativ kann in dem Flächenelement 12 ein Loch gebildet sein, das in der Dickenrichtung des Flächenelements 12 hindurchverläuft, und das Bindeelement 40 kann durch das Loch passieren.
  • Es wird angemerkt, dass das Bindeelement 40, wie in 8 dargestellt, auch durch beide Enden des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung verlaufen kann. Ferner braucht das Bindeelement 40 nicht durch den Fixierungsabschnitt 210 zu verlaufen. In diesem Fall passiert das Bindeelement 40, das durch das Flächenelement 12 verläuft, außen an dem Seitenrand des Fixierungsabschnitts 210, um so um den Fixierungsabschnitt 210 gewickelt zu werden.
  • Auf diese Weise ist an dem Verkabelungsbauteil 1B das Bindeelement 40 so um die drahtförmigen Übertragungselemente 11 und den Bodenabschnitt 21 gewickelt, dass es durch das Flächenelement 12 verläuft, und somit kann das flache Verkabelungsbauteil 10 fest an der Umwehrung 20 fixiert werden. Bei durch das Flächenelement 12 verlaufendem Bindeelement 40 kann verhindert werden, dass das flache Verkabelungsbauteil 10 sich in der Längsrichtung auf dem Bodenabschnitt 21 (anders ausgedrückt, auf der Platzierungsoberfläche 21a) bewegt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird ein Verkabelungsbauteil 1C gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben. 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Verkabelungsbauteils 1C. Es wird angemerkt, dass Bestandteile, die den bei der ersten und zweiten Ausführungsform beschriebenen ähnlich sind, in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
  • Die Umwehrung 20 mit dem Verkabelungsbauteil 1C gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist Vorsprungsabschnitte 211 auf, die so von der Platzierungsoberfläche 21a des Bodenabschnitts 21 abstehen, dass sie durch das Flächenelement 12 verlaufen. Bei dem vorliegenden Beispiel stehen von dem Fixierungsabschnitt 210 des Bodenabschnitts 21 zwei Vorsprungsabschnitte 211 ab. Die zwei Vorsprungsabschnitte 211 verlaufen jeweils durch die beiden Enden des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung. Die Zahl der Vorsprungsabschnitte 211 kann auch eins, drei oder mehr betragen.
  • Es besteht keine besondere Einschränkung hinsichtlich des Verfahrens, mit dem das Hindurchverlaufen der Vorsprungsabschnitte 211 durch das Flächenelement 12 implementiert wird. Beispielsweise können die Vorsprungsabschnitte 211 so durch das Flächenelement 12 verlaufen, dass sie das Flächenelement 12 durchbrechen. Alternativ können in dem Flächenelement 12 auch Löcher gebildet sein, die in der Dickenrichtung des Flächenelements 12 hindurchverlaufen, und die Vorsprungsabschnitte 211 können durch diese Löcher passieren.
  • Auf diese Weise weist die Umwehrung 20 die Vorsprungsabschnitte 211 auf, die so von der Platzierungsoberfläche 21a des Bodenabschnitts 21 abstehen, dass sie durch das Flächenelement 12 verlaufen, und somit kann verhindert werden, dass sich das flache Verkabelungsbauteil 10 in der Längsrichtung auf der Platzierungsoberfläche 21a des Bodenabschnitts 21 bewegt.
  • Es wird angemerkt, dass die vorderen Enden der Vorsprungsabschnitte 211 gequetscht sein können, so dass das Flächenelement 12 weniger leicht von den Vorsprungsabschnitten 211 entfernt wird. Wie in 10 dargestellt, können ferner schirmförmige Entfernungsverhinderungsabschnitte 211a an den vorderen Enden der Vorsprungsabschnitte 211 vorgesehen sein.
  • Wie in 11 dargestellt, kann das Verkabelungsbauteil 1C ferner ein erstes Element 50 aufweisen, das zusammen mit der Platzierungsoberfläche 21a des Bodenabschnitts 21 das flache Verkabelungsbauteil 10 sandwichartig umgibt. Das erste Element 50 ist beispielsweise ein plattenförmiges oder flächiges Element, und jeder Vorsprungsabschnitt 211 verläuft durch das erste Element 50. In dem ersten Element 50 sind zwei Löcher 50a vorgesehen, die in der Dickenrichtung des ersten Elements 50 hindurchverlaufen. Die zwei Vorsprungsabschnitte 211 der Umwehrung 20 passieren jeweils durch die zwei Löcher 50a. Das vordere Ende jedes Vorsprungsabschnitts 211 ist gequetscht, so dass das erste Element 50 nicht von den Vorsprungsabschnitten 211 entfernt wird. An dem vorderen Ende jedes Vorsprungsabschnitts 211 kann der Entfernungsverhinderungsabschnitt 211a vorgesehen sein, wie in 10 dargestellt. Das erste Element 50 ist so vorgesehen, dass es das flache Verkabelungsbauteil 10 auf den Fixierungsabschnitt 210 presst.
  • Wenn, wie bei dem Beispiel aus 11, das Verkabelungsbauteil 1C das erste Element 50 aufweist, das zusammen mit der Platzierungsoberfläche 21a des Bodenabschnitts 21 das flache Verkabelungsbauteil 10 sandwichartig umgibt, kann verhindert werden, dass das flache Verkabelungsbauteil 10 sich von der Platzierungsoberfläche 21a des Bodenabschnitts 21 löst.
  • Ferner hat bei dem vorliegenden Beispiel das erste Element 50 die Löcher 50a, durch die die Vorsprungsabschnitte 211 eingeführt sind, und mithilfe der Vorsprungsabschnitte 211 zum Fixieren des flachen Verkabelungsbauteils 10 an der Umwehrung 20 kann das erste Element 50 leicht befestigt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird ein Verkabelungsbauteil 1D gemäß der vierten Ausführungsform beschrieben. 12 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Verkabelungsbauteils 1D. 13 ist eine schematische Querschnittsansicht des Verkabelungsbauteils 1D. In 13 ist der Querschnitt des Flächenelements 12 schraffiert. Es wird angemerkt, dass Bestandteile, die den bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform beschriebenen ähnlich sind, in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
  • Das Verkabelungsbauteil 1D weist ein zweites Element 60 auf, das zusammen mit dem Fixierungsabschnitt 210 des Bodenabschnitts 21 das flache Verkabelungsbauteil 10 sandwichartig umgibt. Das zweite Element 60 ist beispielsweise ein plattenförmiges oder flächiges Element. Das zweite Element 60 weist eine Hauptoberfläche 60a auf, die zusammen mit dem Fixierungsabschnitt 210 das flache Verkabelungsbauteil 10 sandwichartig umgibt. In der Hauptoberfläche 60a sind mehrere Passungs-Vorsprungsabschnitte 60b vorgesehen. Bei dem vorliegenden Beispiel sind in der Hauptoberfläche 60a zwei Passungs-Vorsprungsabschnitte 60b vorgesehen; jedoch ist die Zahl Passungs-Vorsprungsabschnitte 60b nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 13 dargestellt, sind in der Platzierungsoberfläche 21a des Fixierungsabschnitts 210 der Umwehrung 20 mehrere Passungs-Aussparungsabschnitte 210a vorgesehen, die jeweils in die Passungs-Vorsprungsabschnitte 60b gepasst sind. Bei dem vorliegenden Beispiel sind in der Platzierungsoberfläche 21a zwei Passungs-Aussparungsabschnitte 210a vorgesehen; die Zahl der Passungs-Aussparungsabschnitte 210a ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wenn die Passungs-Vorsprungsabschnitte 60b jeweils in einem Zustand in die Passungs-Aussparungsabschnitte 210a gepasst werden, in dem das flache Verkabelungsbauteil 10 sandwichartig mit dem zweiten Element 60 und dem Fixierungsabschnitt 210 umgeben ist, wird das zweite Element 60 an dem Fixierungsabschnitt 210 fixiert. Das zweite Element 60 wird so befestigt, dass es das flache Verkabelungsbauteil 10 auf den Fixierungsabschnitt 210 presst.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel, wie in 13 dargestellt, sind die Passungs-Vorsprungsabschnitte 60b und die Passungs-Aussparungsabschnitte 210a mit sandwichartig dazwischen angeordnetem Flächenelement 12 des flachen Verkabelungsbauteils 10 ineinandergepasst. Jedes Ende des Flächenelements 12 in der Breitenrichtung ist sandwichartig mit den Passungs-Vorsprungsabschnitten 60b und den Passungs-Aussparungsabschnitten 210a umgeben.
  • Es wird angemerkt, dass, wie in 14 dargestellt, die Passungs-Aussparungsabschnitte 60c, die in der Hauptoberfläche 60a des zweiten Elements 60 vorgesehen sind, und die Passungs-Vorsprungsabschnitte 210b, die in der Platzierungsoberfläche 21a des Fixierungsabschnitts 210 vorgesehen sind, auch mit sandwichartig dazwischen angeordnetem Flächenelement 12 ineinandergepasst werden können.
  • Wie in 15 dargestellt, können ferner die Passungs-Vorsprungsabschnitte 60b des zweiten Elements 60 durch das Flächenelement 12 verlaufen, um in die Passungs-Aussparungsabschnitte 210a des Fixierungsabschnitts 210 gepasst zu werden. Wie in 16 dargestellt, können ferner die Passungs-Vorsprungsabschnitte 210b des Fixierungsabschnitts 210 durch das Flächenelement 12 verlaufen, um in die Passungs-Aussparungsabschnitte 60c des zweiten Elements 60 gepasst zu werden.
  • Wie in 17 dargestellt, kann ferner das Flächenelement 12 zwischen zwei Passungs-Vorsprungsabschnitten 60b liegen. Wenn der Fixierungsabschnitt 210 zwei Passungs-Vorsprungsabschnitte 210b aufweist, kann ferner, wie in 14 und 16 dargestellt, das Flächenelement 12 zwischen den zwei Passungs-Vorsprungsabschnitten 210b liegen.
  • Auf diese Weise weist bei dem vorliegenden Beispiel das Verkabelungsbauteil 1D das zweite Element 60 auf, das zusammen mit der Platzierungsoberfläche 21a des Bodenabschnitts 21 das flache Verkabelungsbauteil 10 sandwichartig umgibt, und somit kann verhindert werden, dass das flache Verkabelungsbauteil 10 sich von der Platzierungsoberfläche 21a löst.
  • Durch das Ineinanderpassen der Passungs-Vorsprungsabschnitte, die an einer von der Hauptoberfläche 60a des zweiten Elements 60 und der Platzierungsoberfläche 21a des Bodenabschnitts 21 vorgesehen sind, und der Passungs-Aussparungsabschnitte, die an der anderen von der Hauptoberfläche 60a und der Platzierungsoberfläche 21a vorgesehen sind, kann ferner bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das flache Verkabelungsbauteil 10 leicht mit dem zweiten Element 60 und dem Bodenabschnitt 21 sandwichartig angeordnet werden.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt, ist ferner das flache Verkabelungsbauteil 10 fest an der Umwehrung 20 fixiert, wenn die Passungs-Vorsprungsabschnitte und die Passungs-Aussparungsabschnitte mit sandwichartig dazwischen angeordnetem Flächenelement 12 ineinandergepasst sind.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt, kann ferner, wenn die Passungs-Vorsprungsabschnitte durch das Flächenelement 12 verlaufen, verhindert werden, dass das flache Verkabelungsbauteil 10 sich in der Längsrichtung auf dem Bodenabschnitt 21 bewegt.
  • Es wird angemerkt, dass die Passungs-Vorsprungsabschnitte wiederholt in die Passungs-Aussparungsabschnitte gepasst werden können. In diesem Fall kann das zweite Element 60 an dem Fixierungsabschnitt 210 befestigt und wieder davon entfernt werden.
  • Die Struktur der Umwehrung 20 ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt. Beispielsweise kann die Umwehrung 20 eine Abdeckung aufweisen, die die Lücke zwischen den oberen Enden des Paars der Seitenwandabschnitte 22 bedeckt. Ferner braucht die Umwehrung 20 eine aus dem Paar der Seitenwandabschnitte 22 nicht aufzuweisen.
  • Wie in 18 dargestellt, kann ferner die Umwehrung 20 ein Paar gegenüberliegender Abschnitte 23 aufweisen, die den beiden Enden des flachen Verkabelungsbauteils 10 in der Breitenrichtung jeweils gegenüberliegen. Die gegenüberliegenden Abschnitte 23 haben jeweils beispielsweise eine Plattenform. Das Paar der gegenüberliegenden Abschnitte 23 steht jeweils von den oberen Enden des Paars der Seitenwandabschnitte 22 nach innen ab. Bei dem Beispiel aus 18 kann dank der gegenüberliegenden Abschnitte 23 eine Oberfläche des flachen Verkabelungsbauteils 10 geschützt werden, die auf der Seite liegt, welche zu der Oberfläche auf der Seite der Platzierungsoberfläche 21a entgegengesetzt ist. Dementsprechend kann eine Beschädigung des flachen Verkabelungsbauteils 10 verhindert werden. Es wird angemerkt, dass die Umwehrung 20 auch nur einen aus dem Paar gegenüberliegender Abschnitte 23 aufweisen kann. Ferner ist in 18 das Paar gegenüberliegender Abschnitte 23 für die Umwehrung 20 des Verkabelungsbauteils 1A gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen. Das Paar gegenüberliegender Abschnitte 23 kann jedoch auch für die Umwehrung 20 des Verkabelungsbauteils gemäß anderen Ausführungsformen vorgesehen sein.
  • Ferner braucht die Umwehrung 20 nicht den Fixierungsabschnitt 210 aufzuweisen. In diesem Fall kann das flache Verkabelungsbauteil 10 an der Umwehrung 20 fixiert sein, indem beispielsweise ein Band um einen Abschnitt des flachen Verkabelungsbauteils 10, der sich aus der Umwehrung 20 nach außen erstreckt, und die Umwehrung 20 gewickelt ist.
  • Das Verkabelungsbauteil wurde zwar ausführlich beschrieben und gezeigt, jedoch ist die vorangehende Beschreibung in allen Aspekten illustrativ, und die Offenbarung ist nicht einschränkend. Ferner können verschiedene Abwandlungen, die oben beschrieben sind, in Kombination miteinander angewandt werden, sofern dabei keine Widersprüche entstehen. Es versteht sich daher, dass zahlreiche nicht dargestellte Abwandlungen entwickelt werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A, 1B, 1C, 1D, 1E
    Verkabelungsbauteil
    10
    flaches Verkabelungsbauteil
    11, 11a
    drahtförmiges Übertragungselement
    12
    Flächenelement
    20
    Umwehrung
    21
    Bodenabschnitt
    21a
    Platzierungsoberfläche
    22
    Seitenwandabschnitt
    23
    gegenüberliegender Abschnitt
    30
    Band
    40
    Bindeelement
    50
    erstes Element
    50a
    Loch
    60
    zweites Element
    60a
    Hauptoberfläche
    60b
    Passungs-Vorsprungsabschnitt
    60c
    Passungs-Aussparungsabschnitt
    120
    Anordnungsbereich
    121
    Flächenbereich
    210
    Fixierungsabschnitt
    210a
    Passungs-Aussparungsabschnitt
    210b
    Passungs-Vorsprungsabschnitt
    211
    Vorsprungsabschnitt
    211a
    Entfernungsverhinderungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018137208 A [0003]

Claims (10)

  1. Verkabelungsbauteil, aufweisend: ein flaches Verkabelungsbauteil, das ein Flächenelement und mehrere drahtförmige Übertragungselemente aufweist, die parallel angeordnet auf dem Flächenelement fixiert sind; und ein schützendes Element, das das flache Verkabelungsbauteil aufnimmt, wobei das schützende Element eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf der das Flächenelement platziert ist, das Flächenelement einen Anordnungsbereich aufweist, auf dem die drahtförmigen Übertragungselemente angeordnet sind, und das Flächenelement so auf der Platzierungsoberfläche platziert ist, dass mindestens der Anordnungsbereich sich entlang der Platzierungsoberfläche erstreckt.
  2. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 1, wobei das schützende Element einen Bodenabschnitt, der die Platzierungsoberfläche aufweist, und ein Paar Seitenwandabschnitte, die aufrecht auf dem Bodenabschnitt vorgesehen sind, aufweist, das Flächenelement erste und zweite Flächenbereiche aufweist, die außerhalb des Anordnungsbereichs liegen, und die ersten und zweiten Flächenbereiche an einem Abschnitt des Flächenelements, der zwischen dem Paar der Seitenwandabschnitte liegt, gebogen sind und jeweils gegen Innenoberflächen des Paars der Seitenwandabschnitte anliegen.
  3. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das schützende Element einen Bodenabschnitt aufweist, der die Platzierungsoberfläche aufweist, und das Verkabelungsbauteil ferner ein Band aufweist, das um das flache Verkabelungsbauteil und den Bodenabschnitt gewickelt ist.
  4. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das schützende Element einen Bodenabschnitt aufweist, der die Platzierungsoberfläche aufweist, und das Verkabelungsbauteil ferner ein Bindeelement aufweist, das so um die drahtförmigen Übertragungselemente und den Bodenabschnitt gewickelt ist, dass es durch das Flächenelement verläuft.
  5. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das schützende Element einen Vorsprungsabschnitt aufweist, der so von der Platzierungsoberfläche absteht, dass er durch das Flächenelement verläuft.
  6. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 5, das ferner ein Element aufweist, welches ein Loch aufweist, durch das der Vorsprungsabschnitt eingeführt ist, und welches so ausgebildet ist, dass es zusammen mit der Platzierungsoberfläche das flache Verkabelungsbauteil sandwichartig umgibt.
  7. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner ein Element aufweist, welches so ausgebildet ist, dass es zusammen mit der Platzierungsoberfläche das flache Verkabelungsbauteil sandwichartig umgibt.
  8. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 7, wobei das Element eine erste Oberfläche aufweist, die zusammen mit der Platzierungsoberfläche das flache Verkabelungsbauteil sandwichartig umgibt, und das Verkabelungsbauteil ferner aufweist: einen Vorsprungsabschnitt, der in einer von der ersten Oberfläche und der Platzierungsoberfläche vorgesehen ist; und einen Aussparungsabschnitt, der in der anderen von der ersten Oberfläche und der Platzierungsoberfläche vorgesehen ist und in den der Vorsprungsabschnitt gepasst ist.
  9. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 8, wobei der Vorsprungsabschnitt und der Aussparungsabschnitt mit sandwichartig zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Aussparungsabschnitt angeordnetem Flächenelement ineinandergepasst sind.
  10. Verkabelungsbauteil gemäß Anspruch 8, wobei der Vorsprungsabschnitt durch das Flächenelement verläuft.
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