DE112020001531T5 - Stossabsorbierer - Google Patents

Stossabsorbierer Download PDF

Info

Publication number
DE112020001531T5
DE112020001531T5 DE112020001531.9T DE112020001531T DE112020001531T5 DE 112020001531 T5 DE112020001531 T5 DE 112020001531T5 DE 112020001531 T DE112020001531 T DE 112020001531T DE 112020001531 T5 DE112020001531 T5 DE 112020001531T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
cylinder
piston rod
area
elastic rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112020001531.9T
Other languages
English (en)
Inventor
Yasuhiro Aoki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Hitachi Astemo Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Astemo Ltd filed Critical Hitachi Astemo Ltd
Publication of DE112020001531T5 publication Critical patent/DE112020001531T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/368Sealings in pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
    • F16F9/364Combination of sealing and guide arrangements for piston rods of multi-tube dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Dieser Stoßabsorbierer beinhaltet ein Reibungserzeugungsbauteil 22, das an einer Position auf einer Seite vorgesehen ist, die durch ein Dichtbauteil 21 eines Zylinders 12 definiert ist, und in gleitenden Kontakt mit einer Kolbenstange 15 kommt. Das Reibungserzeugungsbauteil 22 weist einen ringförmigen elastischen Gummibereich 91 auf, der in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange 15 und einem Basisbereich 92 kommt, an welchem der elastische Gummibereich 91 fest angebracht ist. Der elastische Gummibereich 91 ist so ausgebildet, dass eine stromaufwärtige Seite und eine stromabwärtige Seite in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, wenn ein Differentialdruck zwischen einer Einseitenkammer 16 des Zylinders und einer Reservoirkammer 13 einen vorbestimmten Druck erreicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoßabsorbierer.
  • Stand der Technik
  • Ein Stoßabsorbierer, der ein Reibungserzeugungsbauteil aufweist, das einen Reibungswiderstand in Bezug auf eine sich bewegende Kolbenstange aufweist, zusätzlich zu einem Dichtbauteil, das ein Lecken eines Arbeitsfluids verhindert, ist offenbart worden (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • (Zitateliste)
  • (Patentdokument)
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. JP 4312973 B
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Hinsichtlich Stoßabsorbierern wird es gewünscht, günstige Arbeits-Charakteristika unter Verwendung eines Reibungserzeugungs-Bauteils zu erhalten.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stoßabsorbierer bereitzustellen, der zum Erhalten günstiger Arbeits-Charakteristika fähig ist.
  • Problemlösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Stoßabsorbierer bereitgestellt, der ein Reibungserzeugungsbauteil beinhaltet, das an einer Position auf einer Seite vorgesehen ist, die durch ein Dichtbauteil eines Zylinders definiert ist und in gleitenden Kontakt mit einer Kolbenstange gelangt. Das Reibungserzeugungsbauteil weist einen ringförmigen elastischen Gummibereich auf, der in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange kommt, und einen Basisbereich, an welchem dieser elastische Gummibereich fest angebracht ist. Der elastische Gummibereich ist so ausgebildet, dass eine stromaufwärtige Seite und eine stromabwärtige Seite des elastischen Gummibereichs in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, wenn ein Differentialdruck zwischen einer Seitenkammer des Zylinders und einer Reservoir-Kammer einen vorbestimmten Druck erreicht.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß dem vorstehenden Stoßabsorbierer ist es möglich, günstige Arbeits-Charakteristika zu erhalten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Stoßabsorbierer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 2 ist eine partielle Querschnittsansicht, die eine Kolbenstangen-Erweiterungsseite des Stoßabsorbierers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 3 ist eine Einseiten-Querschnittsansicht, die einen Hauptteil des Stoßabsorbierers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 4 ist eine partielle Querschnittsansicht, die eine Kolbenstange-Erweiterungsseite eines Stoßabsorbierers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
    • 5 ist eine Einseiten-Querschnittsansicht, die einen Hauptteil des Stoßabsorbierers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Stoßabsorbierer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Ein Stoßabsorbierer 11 gemäß der ersten Ausführungsform ist ein Fluiddruck-Stoßabsorbierer, bei dem ein Arbeitsfluid als eine Arbeitsflüssigkeit verwendet wird. Spezifischer ist der Stoßabsorbierer 11 ein hydraulischer Stoßabsorbierer, bei dem ein Hydraulikfluid als ein Arbeitsfluid verwendet wird. Der Stoßabsorbierer 11 wird in einer Aufhängungsvorrichtung eines Automobils verwendet.
  • Der Stoßabsorbierer 11 weist einen Zylinder 12 mit einer zylindrischen Form, die mit einem Arbeitsfluid gefüllt ist, eine Außenröhre 14 mit einem größeren Durchmesser als der Zylinder 12 und eine mit Boden versehene zylindrische Form aufweisend, die auf einer äußeren Umfangsseite des Zylinders 12 in einem Zustand bereitgestellt wird, koaxial mit dem Zylinder 12 zu sein, und eine Reservoirkammer 13, die zwischen der Außenröhre 14 und dem Zylinder 12 gebildet ist, auf.
  • Zusätzlich weist der Stoßabsorbierer 11 eine Kolbenstange 15, die auf einer Zentrumachsenlinie des Zylinders 12 angeordnet ist, wobei ein Endbereich in einer Axialrichtung innerhalb des Zylinders 12 angeordnet ist, und wobei ein entgegengesetzter Endbereich in der Axialrichtung sich zur Außenseite aus dem Zylinder 12 und der Außenröhre 14 erstreckt; und einen Kolben 18, der an einem Endbereich dieser Kolbenstange 15 in Axialrichtung fixiert ist, in gleitenden Kontakt mit einer Innenoberfläche des Zylinders 12 gelangt, und das Innere des Zylinders 12 in zwei Kammern, wie etwa eine Einseitenkammer 16 und eine Gegenseitenkammer 17 unterteilt auf.
  • Die Kolbenstange 15 bewegt sich integral mit dem Kolben 18, der mit einem Endbereich derselben verbunden ist. Der Gegenendbereich der Kolbenstange 15 ragt zur Außenseite des Zylinders 12 und der Außenröhre 14 vor. Ein als ein Arbeitsfluid dienendes Hydraulikfluid ist innerhalb des Zylinders 12 abgedichtet eingeschlossen. Ein als ein Arbeitsfluid dienendes Hydraulikfluid und ein Hochdruckgas sind in der Reservoirkammer 13 zwischen dem Zylinder 12 und der Außenröhre 14 eingeschlossen. Statt eines Hochdruckgases kann Luft bei Atmosphärendruck innerhalb der Reservoirkammer 13 eingeschlossen sein. Beispielsweise ist in dem Stoßabsorbierer 11 die Außenröhre 14 an einer Radseite eines Fahrzeugs gekoppelt und ist die Kolbenstange 15 mit einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs gekoppelt, wodurch Vibration von Räder zu einer Fahrzeugkarosserie gepuffert wird.
  • Hinsichtlich einer Position eines Endbereichs jedes Zylinders 12 und der Außenröhre 14 auf einer Seite, wo die Kolbenstange 15 vorragt, ist die Außenröhre 14 auf einer Auswärtsseite (einer Seite davon in Aufwärts/Abwärts-Richtung in 1 bis 5) in einer Einwärts/Auswärts-Richtung (Aufwärts/AbwärtsRichtung in 1 bis 5, die nachfolgend als eine Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung gezeigt wird) in der Axialrichtung des Zylinders 12 und der Außenröhre 14 vom dem Zylinder 12 aus angeordnet. Der Stoßabsorbierer 11 weist eine Stangenführung 20 auf, die an Teilen des Zylinders 12 und der Außenröhre 14 auf einer Auswärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung montiert ist, und ein Dichtbauteil 21, das auf einer Auswärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung von der Stangenführung 20 angeordnet ist und an einem Teil der Außenröhre 14 auf einer Auswärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung angebaut ist.
  • Zusätzlich weist der Stoßabsorbierer 11 ein Reibungserzeugungsbauteil 22 auf, das auf einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung ab den Dichtbauteil 21 (eine Seite darunter in der Aufwärts/AbwärtsRichtung in 1 bis 5) und zwischen dem Dichtbauteil 21 und der Stangenführung 20 vorgesehen ist, und ein Basisventil 23, das an einem Endbereich auf einer Seite entgegengesetzt zur Stangenführung 20 in der Axialrichtung des Zylinders 12 und der Außenröhre 14, dem Dichtbauteil 21 und dem Reibungserzeugungsbauteil 22 angeordnet ist.
  • Alle von der Stangenführung 20, dem Dichtbauteil 21 und dem Reibungserzeugungsbauteil 22 weisen eine ringförmige Form auf. In der Stangenführung 20, dem Dichtbauteil 21 und dem Reibungserzeugungsbauteil 22 wird die Kolbenstange 15 durch jede Innenseite derselben so eingeführt, dass sie gleiten kann. Die Stangenführung 20 beschränkt die Bewegung der Kolbenstange 15 in einer radialen Richtung, hält die Kolbenstange 15 so, dass sie sich in der Axialrichtung bewegen kann, und führt die Kolbenstange 15 so, dass sie sich nur in der Axialrichtung bewegt.
  • Das Dichtbauteil 21 gelangt in gleitenden Kontakt mit einem äußeren Umfangsbereich der Kolbenstange 15, die sich in Axialrichtung bei einem inneren Umfangsbereich desselben bewegt und verhindert, dass ein Hydraulikfluid innerhalb des Zylinders 12 und ein Hochdruckgas und ein Hydraulikfluid innerhalb der Reservoirkammer 13 aus dem Zylinder 12 und der Außenröhre 14 hinaus lecken. Mit anderen Worten verhindert das Dichtbauteil 21, dass ein Hydraulikfluid und ein Gas innerhalb des Zylinders 12 und der Außenröhre 14 nach außerhalb des Stoßabsorbierers 11 lecken. Die Stangenführung 20 ist an einer Position in dem Zylinder 12 auf einer Seite vorgesehen, welche durch das Dichtbauteil 21 definiert ist, und führt die Kolbenstange 15.
  • Im Reibungserzeugungsbauteil 22 ist ein äußerer Umfangsbereich desselben fixiert, indem es an der Stangenführung 20 montiert ist. Das Reibungserzeugungsbauteil 22 kommt in gleitenden Kontakt mit dem äußeren Umfangsbereich der Kolbenstange 15 an einem inneren Umfangsbereich derselben und erzeugt einen Reibungswiderstand in der Kolbenstange 15, ist aber nicht zum Abdichten bestimmt. Das Reibungserzeugungsbauteil 22 ist an einer Position im Zylinder 12 auf einer Seite vorgesehen, welche durch das Dichtbauteil 21 definiert ist, und kommt in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange 15.
  • Die Außenröhre 14 weist eine im Wesentlichen mit Boden versehene zylindrische Form auf, die ein Hauptteil 25 mit einer zylindrischen Form und ein Bodenteil 26, das eine Endseite entgegengesetzt einer Vorsprungsseite der Kolbenstange 15 in diesem Hauptteil 25 schließt, beinhaltet. Das Hauptteil 25 weist einen Verriegelungsbereich 28 auf, der einwärts in Radialrichtung ab einer Position eines Öffnungsbereichs 27 auf der Vorsprungsseite der Kolbenstange 15 vorragt.
  • Der Zylinder 12 weist eine zylindrische Form auf. Im Zylinder 12 ist eine Endseite in Axialrichtung in einem montierten Zustand durch einen Basiskörper 30 des Basisventils 23 gehalten, das einer Positionierung unterworfen wird, und ist auf der inneren Seite des Bodenteils 26 der Außenröhre 14 angeordnet. Eine entgegengesetzte Endseite des Zylinders 12 in Axialrichtung wird in einem montierten Zustand durch die Stangenführung 20 gehalten, die einer Positionierung unterworfen wird, und ist in der Seite des Öffnungsbereichs 27 der Außenröhre 14 montiert.
  • Ölpassagen 31 und 32, welche eine Kommunikation zwischen der Gegenseitenkammer 17 innerhalb des Zylinders 12 und der Reservoirkammer 13 zwischen der Außenröhre 14 und dem Zylinder 12 gestatten, sind in dem Basiskörper 30 des Basisventils 23 gebildet. Zusätzlich ist im Basiskörper 30 ein Tellerventil 33, das als ein Kontraktionsseiten-Dämpfungsventil dient, das die Ölpassage 31 auf der inneren Seite öffnen und schließen kann, auf Seite des Bodenteils 26 in der Axialrichtung vorgesehen und ist ein Tellerventil 34, das als ein Rückschlagventil dient, das die Ölpassage 32 auf der äußeren Seite öffnen und schließen kann, auf einer Seite entgegengesetzt dem Bodenteil 26 in der Axialrichtung angeordnet. Diese Tellerventile 33 und 34 sind an dem Basiskörper 30 unter Verwendung einer Niete 35, welche durch den Basiskörper 30 eingeführt wird, angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Tellerventile 33 und 34 aufgebaut, an dem Basiskörper 30 angebracht zu werden, unter Verwendung der Niete 35, welche durch den Basiskörper 30 eingeführt ist, aber sie können unter Verwendung eines Bolzens und einer Nuss angebracht sein.
  • Das Tellerventil 33 gestattet einen Fluss eines Hydraulikfluids aus der Gegenseitenkammer 17 zur Seite der Reservoirkammer 13 über ein (nicht illustriertes) Passageloch des Tellerventils 34 und die Ölpassage 31 und erzeugt eine Dämpfungskraft während einer Beschränkung eines Flusses eines Hydraulikfluids in der entgegengesetzten Richtung. Im Gegensatz dazu gestattet das Tellerventil 34 einen Fluss eines Hydraulikfluids aus der Reservoirkammer 13 zur Seite der Gegenseitenkammer 17 über die Ölpassage 32 ohne jeglichen Widerstand, während ein Fluss des Hydraulikfluids in der entgegengesetzten Richtung beschränkt wird. Es ist nämlich das Tellerventil 33 ein Dämpfungsventil, das eine Dämpfungskraft erzeugt, wenn die Ölpassage 31 geöffnet wird, falls die Kolbenstange 15 sich zu einer Kontraktionsseite bewegt, wo ein Eindringbetrag zum Zylinder 12 und der Außenröhre 14 erhöht wird, sich der Kolben 18 zur Seite der Gegenseitenkammer 17 bewegt und der Druck in der Gegenseitenkammer 17 höher als der Druck in der Reservoirkammer 13 wird. Zusätzlich öffnet das Tellerventil 34 die Ölpassage 32, falls sich die Kolbenstange 15 zu einer Ausdehnungsseite bewegt, wo ein Vorsprungsbetrag aus dem Zylinder 12 und der Außenröhre 14 erhöht wird, sich der Kolben 18 zu der Seite der Einseitenkammer 16 bewegt und der Druck in der Gegenseitenkammer 17 unter den Druck in der Reservoirkammer 13 fällt. Das Tellerventil 34 ist ein Saugventil, das ein Hydraulikfluid veranlasst, zu dieser Zeit praktisch ohne Erzeugen einer Dämpfungskraft innerhalb der Gegenseitenkammer 17 aus der Reservoirkammer 13 zu fließen.
  • Eine Dämpfungskraft auf der Extensionsseite kann aktiv durch das Tellerventil 34, das als ein Rückschlagventil dient, erzeugt werden. Zusätzlich können diese Stifteinführ-Tellerventile 33 und 34 eliminiert werden und es können Öffnungen genutzt werden.
  • Die Kolbenstange 15 weist einen Hauptschaftbereich 38 auf, der eine Außenumfangsoberfläche 37 aufweist, die aus einer Zylinderoberfläche mit einem gleichförmigen Durchmesser und einem Innenendschaftbereich 39, der an einem Endbereich auf einer Seite, die in den Zylinder 12 eingeführt ist, ist, und einen kleineren Durchmesser als der Hauptschaftbereich 38 aufweist, aufgebaut ist. Eine Mutter 40 ist auf diesen Innenendschaftbereich 39 geschraubt und der Kolben 18 und Tellerventile 41 und 42 auf beiden Seiten desselben sind an dem Innenendschaftbereich 39 durch die Mutter 40 angebracht.
  • Die Einseitenkammer 16 ist zwischen dem Kolben 18 und der Stangenführung 20 gebildet. Die Einseitenkammer 16 ist eine Stangenseitenkammer, in welcher die Kolbenstange 15 die Innenseite derselben penetriert. Die Gegenseitenkammer 17 ist zwischen dem Kolben 18 und dem Basisventil 23 gebildet. Die Gegenseitenkammer 17 ist eine Bodenseitenkammer auf der Seite des Bodenteils 26 im Zylinder 12. Die Kolbenstange 15 penetriert die Innenseite der Gegenseitenkammer 17 nicht.
  • In der Kolbenstange 15 sind ein Stopperbauteil 47 und ein Pufferkörper 48, die beide eine Torusform aufweisen, an einem Teil des Hauptschaftbereichs 38 zwischen dem Kolben 18 und der Stangenführung 20 vorgesehen. Im Stopperbauteil 47 ist die Kolbenstange 15 durch eine Innenumfangsseite eingeführt. Das Stopperbauteil 47 ist kalfatert und an dem Hauptschaftbereich 38 fixiert. Im Pufferkörper 48 wird die Kolbenstange 15 durch die Innenseite eingeführt. Der Pufferkörper 48 ist zwischen dem Stopperbauteil 47 und der Stangenführung 20 angeordnet. Der Pufferkörper 48 stößt an der Stangenführung 20 an und mindert einen Schock, wenn sich die Kolbenstange 15 zum Ende extendiert.
  • Ölpassagen 40 und 45, welche Kommunikation zwischen der Gegenseitenkammer 17 im Zylinder 12 auf der Seite des Bodenteils 26 in Axialrichtung und der Einseitenkammer 16 auf einer Seite entgegengesetzt dem Bodenteil 26 gestatten, sind im Kolben 18 gebildet. Zusätzlich ist im Kolben 18 das Tellerventil 41, das als ein Kontraktionsseiten-Dämpfungsventil dient, das die Ölpassage 44 öffnen und schließen kann, auf einer Seite entgegengesetzt dem Bodenteil 26 in der Axialrichtung angeordnet. Im Kolben 18 ist das Tellerventil 42, das als ein Erweiterungsseiten-Dämpfungsventil dient, welches die Ölpassage 45 öffnen und schließen kann, auf der Seite des Bodenteils 26 in der Axialrichtung angeordnet.
  • Das Tellerventil 41 gestattet einen Fluss eines Hydraulikfluids aus der Gegenseitenkammer 17 zur Seite der Einseitenkammer 16 über die Ölpassage 44, während ein Fluss eines Hydraulikfluids in der entgegengesetzten Richtung beschränkt ist. Im Gegensatz dazu gestattet das Tellerventil 42 einen Fluss eines Hydraulikfluids aus der Seite der Einseitenkammer 16 zur Gegenseitenkammer 17 über die Ölpassage 45, während ein Fluss eines Hydraulikfluids in der entgegengesetzten Richtung beschränkt ist. Eine (nicht illustrierte) Fixieröffnung, welche Kommunikation zwischen der Gegenseitenkammer 17 und der Einseitenkammer 16 über die Ölpassage 44 gestattet, selbst falls das Tellerventil 41 in einem geschlossenen Zustand ist, ist zwischen dem Tellerventil 41 und dem Kolben 18 vorgesehen. Eine Fixieröffnung (nicht illustriert), welche Kommunikation zwischen der Gegenseitenkammer 17 und der Einseitenkammer 16 über die Ölpassage 45 gestattet, selbst falls das Tellerventil 42 in einem geschlossenen Zustand ist, ist auch zwischen dem Tellerventil 42 und dem Kolben 18 vorgesehen.
  • Falls sich die Kolbenstange 15 zur Kontraktionsseite bewegt, bewegt sich der Kolben 18 zur Seite der Gegenseitenkammer 17 und wird der Druck in der Gegenseitenkammer 17 höher als derjenige in der Einseitenkammer 16, veranlasst eine Fixieröffnung (nicht illustriert) ein Hydraulikfluid aus der Gegenseitenkammer 17 zur Einseitenkammer 16 in einem gleichmäßigen Flusskanalbereich in einer Region zu fließen, wo eine Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 18 (der nachfolgend als eine Kolbengeschwindigkeit bezeichnet wird) niedrig ist. Entsprechend wird eine Dämpfungskraft von Öffnungs-Charakteristika erzeugt. Zusätzlich ist in einer Region einer Hochkolben-Geschwindigkeit das Tellerventil 41 von dem Kolben 18 getrennt, öffnet die Ölpassage 44, und veranlasst ein Hydraulikfluid, aus der Gegenseitenkammer 17 zur Einseitenkammer 16 in einer Flusskanalfläche zu fließen, welche der Trennmenge aus dem Kolben 18 entspricht. Entsprechend wird eine Dämpfungskraft einer Ventil-Charakteristik erzeugt.
  • Falls sich die Kolbenstange 15 zur Erweiterungsseite bewegt, bewegt sich der Kolben 18 zur Seite der Einseitenkammer 16 und wird der Druck in der Einseitenkammer 16 höher als der in der Gegenseitenkammer 17, veranlasst eine (nicht illustrierte) Fixieröffnung ein Hydraulikfluid, aus der Einseitenkammer 16 zur Gegenseitenkammer 17 in einer gleichmäßigen Flusskanalfläche in einer Region niedriger Kolbengeschwindigkeit zu fließen. Entsprechend wird eine Dämpfungskraft von Öffnungs-Charakteristika erzeugt. Zusätzlich wird in einer Region einer Hochkolbengeschwindigkeit das Tellerventil 42 vom Kolben 18 getrennt, öffnet sich die Ölpassage 45 und veranlasst ein Hydraulikfluid aus der Einseitenkammer 16 zur Gegenseitenkammer 17 in eine Flusskanalfläche zu fließen, die einem Trennbetrag vom Kolben 18 entspricht. Entsprechend wird eine Dämpfungskraft von Ventil-Charakteristika erzeugt.
  • Falls sich die Kolbenstange 15 zur Erweiterungsseite bewegt und der Vorragbetrag aus dem Zylinder 12 und der Außenröhre 14 steigt, öffnet ein dieser Menge entsprechendes Hydraulikfluid das Tellerventil 34 des Basisventils 23 und fließt aus der Reservoirkammer 13 zur Gegenseitenkammer 17 über die Ölpassage 32. Im Gegensatz dazu, falls sich die Kolbenstange 15 zur Kontraktionsseite bewegt und der Einführbetrag in den Zylinder 12 und die Außenröhre 14 steigt, öffnet ein diesem Betrag korrespondierendes Hydraulikfluid das Tellerventil 33 und fließt aus der Gegenseitenkammer 17 über die Ölpassage 31 zur Reservoirkammer 13.
  • Wie in 2 illustriert, weist die Stangenführung 20 einen Metall-Stangenführungs-Hauptkörper 49 auf, der eine im Wesentlichen gestufte zylindrische Form aufweist. Im Stangenführungs-Hauptkörper 49 ist ein Groß-Außendurchmesserbereich 50 auf einer Seite in Axialrichtung gebildet und ist ein Klein-Außendurchmesserbereich 51 mit einem kleineren Durchmesser als dem Groß-Außendurchmesserbereich 50 auf der entgegengesetzten Seite in Axialrichtung gebildet. Der Stangenführungs-Hauptkörper 49 weist eine externe Form auf, in der ein Zwischen-Außendurchmesserbereich 52 mit einem Zwischen-Außendurchmesser desselben dazwischen geformt wird. Der Stangenführungs-Hauptkörper 49 wird in den Innenumfangsbereich des Zylinders 25 der Außenröhre 14 im Groß-Außendurchmesserbereich 50 montiert und wird in den inneren Umfangsbereich des Zylinders 12 im Klein-Außendurchmesserbereich 51 montiert.
  • Im Zentrum des Stangenführungs-Hauptkörper 49 in Radialrichtung wird ein Größtdurchmesserlochbereich 53 mit einer kreisförmigen Form an einem Endbereich auf der Seite des Groß-Außendurchmesserbereichs 50 in Axialrichtung gebildet. Im Zentrum des Stangenführungs-Hauptkörpers 49 in Radialrichtung wird ein Großdurchmesserlochbereich 54 mit einer kreisförmigen Form mit einem kleineren Durchmesser als dem Größtdurchmesserlochbereich 53 auf der Seite des Klein-Außendurchmesserbereichs 51 in Axialrichtung ab dem Größtdurchmesserlochbereich 53 gebildet. Zusätzlich wird ein konischer Lochbereich 55, der einen kleineren Durchmesser aufweist, wenn er von dem Großdurchmesserlochbereich 54 getrennt wird, auf einer Seite des Großdurchmesserlochbereichs 54 entgegengesetzt zum Größtdurchmesserlochbereich 53 in Axialrichtung gebildet. Ein Zwischendurchmesserlochbereich 56 mit einer kreisförmigen Form mit einem etwas kleineren Durchmesser als dem Großdurchmesserlochbereich 54 wird auf einer Seite des konischen Lochbereichs 55 entgegengesetzt zum Großdurchmesserlochbereich 54 in Axialrichtung gebildet. Zusätzlich wird ein Kleindurchmesserlochbereich 57 mit einer anderen Form mit einem kleineren kleinsten Durchmesser als dem konischen Lochbereich 55 auf einer Seite des Zwischendurchmesserlochbereichs 56 entgegengesetzt dem Zwischendurchmesserlochbereich 56 in Axialrichtung gebildet. Ein kleinster Durchmesserlochbereich 58 mit einem kleineren Durchmesser als dem kleinsten Durchmesser des Kleindurchmesserlochbereichs 57 ist auf einer Seite des Kleindurchmesserlochbereichs 57 entgegengesetzt dem Zwischendurchmesserlochbereich 56 in Axialrichtung gebildet.
  • Wie in 3 illustriert, sind vertiefte Bereiche 60, die auswärts in Radialrichtung von einem KleinstInnendurchmesserbereich 59 mit dem kleinsten Innendurchmesser im Kleindurchmesserlochbereich 57 vertieft sind, in dem Kleindurchmesserlochbereich 57 mit einer anderen Form gebildet. Die vertieften Bereiche 60 sind in der Radialrichtung zu Plätzen in der Umgebung einer inneren Umfangsoberfläche des Zwischendurchmesserlochbereichs 56 auswärts vertieft. Eine Vielzahl von vertieften Bereichen 60 sind in Intervallen in einer Umfangsrichtung des Kleindurchmesserlochbereichs 57 gebildet.
  • Wie in 2 illustriert, wird ein ringförmiger Vorsprungsbereich 61 mit einer torischen Form an einem Endbereich des Stangenführungs-Hauptkörpers 49 auf der Seite des Groß-Außendurchmesserbereichs 50 in Axialrichtung so gebildet, dass er auswärts in Axialrichtung vorragt. Der Größtdurchmesserlochbereich 53 wird auf der Innenseite dieses ringförmigen Vorsprungbereichs 61 gebildet. Im Stangenführungs-Hauptkörper 49 wird ein hindurch penetrierendes Kommunikationsloch 62 in der Axialrichtung auf der Innendurchmesserseite des ringförmigen Vorsprungsbereichs 61 gebildet. Im Kommunikationsloch 62 öffnet sich eine Endseite innerhalb des Größtdurchmesserlochbereichs 53 und öffnet sich die entgegengesetzte Endseite auf einer Oberfläche auf der Seite des Zwischen-Außendurchmesserbereichs 52 des Groß-Außendurchmesserbereichs 50. Das Kommunikationsloch 62 kommuniziert mit der Reservoirkammer 13 zwischen der Außenröhre 14 und dem Zylinder 12.
  • Die Stangenführung 20 besteht aus diesem Stangenführungs-Hauptkörper 49 und einem Kragen 63 mit einer zylindrischen Form, die am inneren Umfangsbereich des Stangenführungs-Hauptkörpers 49 montiert und fixiert ist. Der Kragen 63 wird durch Beschichten des inneren Umfangs eines Metallzylinderkörpers wie etwa einem SPCC-Material oder einem SPCE-Material mit einer Fluor-Polymer-integrierten Bronze gebildet. Der Kragen 63 wird in den Kleinstdurchmesserlochbereich 58 des Stangenführungs-Hauptkörpers 49 durch Einpressen montiert. In der Stangenführung 20 wird die Kolbenstange 15 durch das Innere dieses Kragens 63 so eingeführt, dass sie in gleitendem Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche 37 des Hauptschaftbereichs 38 kommt. Es gibt keinen Spalt zwischen dem Stangenführungs-Hauptkörper 49 und dem Kragen 63 aufgrund von Einpressen und die Stangenführung 20 wird in Axialrichtung nicht penetriert. Im Gegensatz dazu können diese zwischen dem Kragen 63 und der Kolbenstange 15 gleiten. Entsprechend dient es als Kommunikationspfad 64, der die Stangenführung 20 in Axialrichtung zu einem kleinen Grad penetriert.
  • Das Dichtbauteil 21 ist an einem Endbereich der Außenröhre 14 in Axialrichtung angeordnet und kommt in Druckkontakt mit der Außenumfangsoberfläche 37 des Elektromotors 38 der Kolbenstange 15 in deren inneren Umfangsbereich. Das Dichtbauteil 21 beschränkt das Lecken zur Außenseite, wie etwa ein Hydraulikfluid, das aus einem Spalt zwischen der Stangenführung 20 und dem Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 ausleckt. 2 illustriert die Seite der Stangenführung 20 des Stoßabsorbierers 11 in einem Zustand, in welchem die Kolbenstange 15 ausgeschlossen ist. Somit ist das Dichtbauteil 21 in einem natürlichen Zustand, bevor die Kolbenstange 15 hindurch eingeführt wird. Weiter ist die Außenumfangsoberfläche 37 des Hauptschaftbereichs 38 der Kolbenstange 15 im Falle, bei dem sie hindurch eingeführt wird, durch eine imaginäre Linie (Zweipunkt-Strichlinie) angegeben.
  • Das Dichtbauteil 21 besteht aus einem Öldichtungs-Hauptkörper 67 (integrierte Komponente), der aus einem Dichtbereich 65, der aus einem elastischen Gummimaterial (wie etwa Nitrilgummi oder einem Fluorgummi mit günstigen Gleiteigenschaften gebildet ist, und einem ringförmigen Metallbauteil 66, das eine innerhalb des Dichtbereichs 65 eingebettete torische Form aufweist, welche die Form des Dichtbauteils 21 aufrecht erhält, und Stärke zum Fixieren ergibt, aufgebaut ist; einer Ringfeder 68, die an einem äußeren Umfangsbereich des Dichtungsbereichs 65 des Öldichtungs-Hauptkörpers 67 auf einer Außenseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung montiert ist; und einer Ringfeder 69, die an dem äußeren Umfangsbereich des Dichtungsbereichs 65 auf einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung montiert ist.
  • Ein Teil des Dichtbereichs 65 auf einer Einwärtsseite in Radialrichtung weist eine Staublippe 72 mit einer Torus-Röhrenform auf, die sich in einer Richtung erstreckt, in der sie von dem ringförmigen Bauteil 66 in der Axialrichtung getrennt ist, ab einer Außenseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung auf der inneren Umfangsseite des ringförmigen Bauteils 66, und eine Öllippe 73 mit einer Torus-Röhrenform, welche sich in einer Richtung erstreckt, in der sie von dem ringförmigen Bauteil 66 in der Axialrichtung ab einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/AuswärtsRichtung auf der inneren Umfangsseite des ringförmigen Bauteils 66 getrennt ist. Zusätzlich weist ein Teil des Dichtbereichs 65 auf einer Auswärtsseite in Radialrichtung eine äußere Umfangsdichtung 74 auf, die eine äußere Umfangsoberfläche des ringförmigen Bauteils 66 an einer äußeren Endposition desselben abdeckt, und eine Dichtlippe 75 mit einer Torusform, die von einer äußeren Umfangsdichtung 74 zu einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/AuswärtsRichtung vorragt.
  • Die Staublippe 72 weist in ihrer Gesamtheit eine konisch röhrenförmige Form auf, die einen kleineren Innendurchmesser aufweist, wenn sie von dem ringförmigen Bauteil 66 getrennt ist zu einer Auswärtsseite in der Zylinder-Einwärts/AuswärtsRichtung. Eine ringförmige Nut 78 zum Einpassen der vorstehenden Feder 68 ist in dem äußeren Umfangsbereich der Staublippe 72 so gebildet, dass sie einwärts in Radialrichtung vertieft ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel, welches die Feder 68 verwendet, beschrieben worden, aber dies ist nicht essentiell.
  • Die Öllippe 73 hat eine konische Röhrenform in ihrer Gesamtheit mit einem kleineren Durchmesser bei Trennung von dem ringförmigen Bauteil 66 zu einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung. Eine ringförmige Nut 79 zum Einpassen der vorstehenden Feder 69 ist in dem äußeren Umfangsbereich der Öllippe 73 so gebildet, dass sie in Radialrichtung vertieft ist.
  • Das Dichtbauteil 21 kommt in Dichtkontakt mit dem inneren Umfangsbereich des Hauptteils 25 der Außenröhre 14 in der äußeren Umfangsdichtung 74 in einem Zustand, in welchem die Staublippe 72 auf einer Atmosphärenseite angeordnet ist, das heißt auf einer Auswärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung, und die Öllippe 73 auf einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung angeordnet ist. In diesem Zustand ist die Position des ringförmigen Bauteils 66 zwischen dem ringförmigen Vorsprungsbereich 61 der Stangenführung 20 und dem kalfaterten Verriegelungsbereich 28 der Außenröhre 14 gesandwicht und verriegelt. Zu dieser Zeit ist in dem Dichtbauteil 21 die Dichtlippe 75 zwischen dem ringförmigen Vorsprungsbereich 61 der Stangenführung 20 und der Außenröhre 14 angeordnet und kommt damit in dichtenden Kontakt. Zusätzlich ist die Öllippe 73 innerhalb des Großdurchmesserlochbereichs 54 der Stangenführung 20 mit einem Spalt dazwischen in Radialrichtung angeordnet.
  • Der Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 wird durch die Innenseite der Staublippe 72 und der Öllippe 73 im Dichtbauteil 21 in einem Zustand eingeführt, bei dem er an der Außenröhre 14 angebracht ist.
  • In diesem Zustand ragt ein Ende der Kolbenstange 15 von einem Ende des Zylinders 12 und der Außenröhre 14 vor, ist die Staublippe 72 auf einer Endseite vorgesehen, an der die Kolbenstange 15 der Außenröhre 14 vorragt und ist die Öllippe 73 auf einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/AuswärtsRichtung ab der Staublippe 72 vorgesehen.
  • Die Feder 68, die in die ringförmige Nut 78 der Staublippe 72 montiert ist, hält eine Befestigungskraft in einem konstanten Zustand in einer Anhaftungsrichtung der Kolbenstange 15 der Staublippe 72 aufrecht. Zusätzlich wird die Feder 68 auch zum Justieren einer Biegefestigungskraft zum Erfüllen einer Design-Spezifikation verwendet. Die Feder 69, die in die ringförmige Nut 79 der Öllippe 73 montiert ist, justiert eine Befestigungskraft in der Anhaftrichtung der Kolbenstange 15 der Öllippe 73.
  • Im vorstehenden Dichtbauteil 21 haftet die Staublippe 72 an der Kolbenstange 15 an und bewahrt Luftdichtigkeit aufgrund einer Interferenz derselben und einer Bindungskraft der Feder 68. Im Dichtbauteil 21 beschränkt die Staublippe 72 hauptsächlich den Zugang von Fremdmaterialien, die an der Kolbenstange 15 anhaften, zum Zeitpunkt, an dem sie nach außen exponiert ist. Zusätzlich haftet die Öllippe 73 auch an der Kolbenstange 15 an und bewahrt die Luftdichtigkeit aufgrund einer Interferenz derselben und einer Bindungskraft der Feder 69. Die Öllippe 73 kratzt ein an der Kolbenstange 15 anhaftendes Hydraulikfluid zu der Zeit des Herausgehens der Kolbenstange 15 ab und beschränkt das Lecken zu einer Außenseite derselben hin. Die Öllippe 73 speichert ein Hydraulikfluid hauptsächlich in einer Kammer 85 (Niedrigdruckkammer), die durch den Großdurchmesserlochbereich 54 auf einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung gegenüber dem Dichtbauteil 21 gebildet ist. Insbesondere ist die Kammer 85 eine Ölspeicherkammer zum Speichern eines Hydraulikfluids. Die Kammer 85 kommuniziert mit der Reservoirkammer 13 jederzeit über das Kommunikationsloch 62 der Stangenführung 20. Der Druck in der Kammer 85 ist der gleiche wie derjenige in der Reservoirkammer 13.
  • Das Reibungserzeugungsbauteil 22 wird in den Zwischendurchmesserlochbereich 56 des Stangenführungs-Hauptkörpers 49 durch Einpressen montiert. Zu dieser Zeit stößt das Reibungserzeugungsbauteil 22 an einen Bodenbereich des Zwischendurchmesserlochbereichs 56 an. Das Reibungserzeugungsbauteil 22 ist auf einer Einwärtsseite in Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung ab dem Dichtbauteil 21 angeordnet, das heißt auf einer Innenseite des Zylinders 12 und der Außenröhre 14. Das Reibungserzeugungsbauteil 22 kommt in Druckkontakt mit der Außenumfangsoberfläche 37 des Hauptschaftbereichs 38 der Kolbenstange 15 in deren innerem Umfangsbereich. Somit erzeugt das Reibungserzeugungsbauteil 22 einen Druckwiderstand gegen die Kolbenstange 15. 2 und 3 illustrieren Zustände, in welchen die Kolbenstange 15 ausgeschlossen ist, und das Reibungserzeugungsbauteil 22 auch in einem natürlichen Zustand ist, bevor die Kolbenstange 15 hindurch eingeführt wird. Weiter ist die Außenumfangsoberfläche 37 des Hauptschaftbereichs 38 der Kolbenstange 15 in dem Falle, hindurch eingeführt zu sein, durch eine imaginäre Linie (Zweitpunktstrichlinie) angegeben.
  • Wie in 2 illustriert, ist das Reibungserzeugungsbauteil 22 eine integrierte Komponente, die aus einem ringförmigen elastischen Gummibereich 91, der aus einem elastischen Gummimaterial wie etwa Nitrilgummi oder einem Fluorgummi gebildet ist, und einem ringförmigen Metallbasisbereich 92, an welchem der elastische Gummibereich 91 fest angebracht ist, aufgebaut ist. Das Reibungserzeugungsbauteil 22 wird in den Zwischendurchmesserlochbereich 56 der Stangenführung 20 im Basisbereich 92 montiert. Das Reibungserzeugungsbauteil 22 kommt in gleitenden Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche 37 des Hauptschaftbereichs 38 der Kolbenstange 15 in dem elastischen Gummibereich 91. Der Basisbereich 92 hält die Form des elastischen Gummibereichs 91 aufrecht und erhält eine Festigkeit zum Fixieren der Stangenführung 20.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird das Reibungserzeugungsbauteil 22 in einem natürlichen Zustand beschrieben. Wie in dem Einseiten-Querschnitt von 3 illustriert, weist im Reibungserzeugungsbauteil 22 der Basisbereich 92 eine mit Boden versehene zylindrische Form auf, die aus einem ringförmigen Scheibenbereich 101 mit einer perforierten flachen Scheibenplattenform und einem ringförmigen Fixierbereich 102, der sich von der äußeren Umfangsseite des ringförmigen Scheibenbereichs 101 zu einer Seite in der Axialrichtung erstreckt, auf. Der Fixierbereich 102 erstreckt sich in axialer Richtung, während er die Seite des ringförmigen Scheibenbereichs 101 als ein Basisende aufweist und wird in einem Zustand gebildet, in dem er koaxial mit dem ringförmigen Scheibenbereich 101 ist. Der Fixierbereich 102 erstreckt sich nur zu einer Seite in der Axialrichtung von der äußeren Umfangsseite des ringförmigen Scheibenbereichs 101. Die Zentrumsachsen des ringförmigen Scheibenbereichs 101 und des Fixierbereichs 102 koinzidieren miteinander und der Fixierbereich 102 erstreckt sich so, dass er rechtwinklig zu dem ringförmigen Scheibenbereich 101 ist. Beispielsweise ist im Basisbereich 92 der Fixierbereich 102 auf einem flachen plattenförmigen Material durch plastische Deformation gebildet oder ist der ringförmige Scheibenbereich 101 aus einem zylindrischen Material durch plastische Deformation gebildet.
  • Der ringförmige Scheibenbereich 101 weist eine innere Bodenoberfläche 103 auf, die aus einer kreisförmigen flachen Oberfläche auf der Seite des Fixierbereichs 102 in Axialrichtung, einer aus einer Zylinderoberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zum Fixierbereich 102 in Radialrichtung aufgebauten inneren Umfangsoberfläche 104 und eine aus einer kreisförmigen flachen Oberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zum Fixierbereich 102 in der Axialrichtung aufgebaute äußere Bodenoberfläche 105 aufweist. Der innere Umfangsendbereich der inneren Bodenoberfläche 103 ist mit dem einen Endbereich auf der inneren Umfangsoberfläche 104 in der Axialrichtung verbunden. Der innere Umfangsendbereich auf der äußeren Bodenoberfläche 105 ist mit dem entgegengesetzten Endbereich auf der inneren Umfangsoberfläche 104 in der Axialrichtung verbunden.
  • Der Fixierbereich 102 weist eine innere Umfangsoberfläche 106, die aus einer Zylinderoberfläche auf der ringförmigen Scheibenbereich 101-Seite in der Radialrichtung aufgebaut ist, eine distale Endoberfläche 107, die aus einer kreisförmigen flachen Oberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zum ringförmigen Scheibenbereich in Axialrichtung aufgebaut ist, und eine äußere Umfangsoberfläche 108, die auf einer Zylinderoberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zu dem ringförmigen Scheibenbereich 101 in Radialrichtung aufgebaut ist, auf. Der Endbereich auf der inneren Umfangsoberfläche 106 auf einer Seite entgegengesetzt zum ringförmigen Scheibenbereich 103 in Axialrichtung ist mit dem Innendurchmesserbereich auf der distalen Endoberfläche 107 verbunden. Der Endbereich auf der äußeren Umfangsoberfläche 108 auf einer Seite entgegengesetzt zum ringförmigen Scheibenbereich 101 in der Axialrichtung ist mit dem Außendurchmesserbereich auf der Distalendoberfläche 107 verbunden. Der ringförmige Scheibenbereich 101 weist eine innere Seitenrundungs-Abfasung 109 auf, die eine torische Form auf einer Seite aufweist, wo die innere Bodenoberfläche 103 und die innere Umfangsoberfläche 106 nahe beieinander sind, und weist auch eine äußere Seitenrundungs-Abfasung 110 mit einer torischen Form auf einer Seite auf, wo die äußere Bodenoberfläche 105 und die äußere Umfangsoberfläche 108 nahe beieinander sind.
  • Im Basisbereich 92 koinzidieren die Zentrumachsenlinien der inneren Bodenoberfläche 103, der inneren Umfangsoberfläche 104, der äußeren Bodenoberfläche 105, der inneren Umfangsoberfläche 106, der distalen Endoberfläche 107, der äußeren Umfangsoberfläche 108, der Innenseitenrundungsabfasung 109 und der Außenseitenrundungsabfasung 110 miteinander. Die innere Bodenoberfläche 103, die äußere Bodenoberfläche 105 und die Distal-Endoberfläche 107 expandieren so, dass sie orthogonal zu den Zentrumachsenlinien sind. Im Basisbereich 92 dient ein Innenseitenende mit dem kleinsten Durchmesser als innere Umfangsoberfläche 104 des ringförmigen Scheibenbereichs 101.
  • Penetrationslöcher 111, welche die äußere Bodenoberfläche 105 von der Seite der inneren Bodenoberfläche 103 der Innenseitenrundungsabfasung 109 penetrieren, sind in dem ringförmigen Scheibenbereich 101 des Basisbereichs 92 gebildet. Die Penetrationslöcher 111 sind parallel zu den Zentrumsachsenlinien im ringförmigen Scheibenbereich 101 und dem Fixierbereich 102, das heißt, dass die Zentrumsachsenlinie des Basisbereichs 92, und sind parallel zur Zentrumsachsenlinie des Bremssattels 22. Eine Vielzahl von Penetrationslöchern 111 sind in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des ringförmigen Scheibenbereichs 101 gebildet.
  • Der elastische Gummibereich 91 weist eine Torusform auf, die eine Zentrumsachse aufweist, die mit derjenigen des Basisbereichs 92 übereinstimmt. Der elastische Gummibereich 91 weist einen Hauptkörperbereich 121 auf, der so angeordnet ist, dass er einwärts in Radialrichtung vom Fixierbereich 102 des Basisbereichs 92 getrennt ist und auf der Seite des Fixierbereichs 102 des ringförmigen Scheibenbereichs 101 in Axialrichtung gebildet ist, und einem innerseitigen beschichteten Bereich 122, der auswärts in Axialrichtung vom Endbereich des inneren Umfangsbereichs 121 auf dem ringförmigen Scheibenbereich 101 in der Axialrichtungsseite vorragt und auf der inneren Umfangsseite des ringförmigen Scheibenbereichs 101 gebildet ist.
  • Im Hauptkörperbereich 121 ist ein äußerer Umfangsbereich 127 mit einer äußeren Umfangsoberfläche 126 einwärts in Radialrichtung von der inneren Umfangsoberfläche 106 des Fixierbereichs 102 des Basisbereichs 92 über die ganze Oberfläche getrennt. Der Hauptkörperbereich 121 ist auf einer Einwärtsseite in Radialrichtung des Basisbereichs 92 von den Penetrationslöchern 111 des ringförmigen Scheibenbereichs 101 des Basisbereichs 92 positioniert. Der Hauptkörperbereich 121 ist fest an der Innenbodenoberfläche 103 des ringförmigen Scheibenbereichs 101 des Basisbereichs 92 auf einer basisendseitigen Fixieranbringoberfläche 128 angebracht, die mit einer Seite der äußeren Umfangsoberfläche 126 in Axialrichtung verbunden ist. Die äußere Umfangsoberfläche 126 weist eine konische Form auf, die im Durchmesser zu der Seite der basisendseitigen Fixieranbringoberfläche 128 in Axialrichtung wächst. Die äußere Umfangsoberfläche 126 ist exponiert, ohne fest an dem Basisbereich 92 fixiert zu sein. Somit überlappt der elastische Gummibereich 91 die innere Umfangsseite des ringförmigen Fixierbereichs 102 in Axialrichtung und ist so vorgesehen, dass er in der Radialrichtung in seiner Gesamtheit getrennt ist.
  • Der innenseitige beschichtete Bereich 122 ist fest an der inneren Umfangsoberfläche 104 des ringförmigen Scheibenbereichs 101 des Basisbereichs 92 auf einer Innerumfangsfixieranbringoberfläche 129 angebracht, die mit einer Seite entgegengesetzt der äußeren Umfangsoberfläche 126 auf einer basisendseitigen Fixieranbringoberfläche 128 verbunden ist. Im elastischen Gummibereich 91 ist ein Teil, der in Kontakt mit dem Basisbereich 92 kommt, fest an dem Basisbereich 92 über die gesamte Oberfläche angebracht. Der elastische Gummibereich 91 ist nur an dem ringförmigen Scheibenbereich 101 desselben in Bezug auf den Basisbereich 92 fest angebracht.
  • Der elastische Gummibereich 91 weist einen distalen Endbereich 135 auf, der eine Distal-Endoberfläche 134, die exponiert ist, ohne fest an dem Basisbereich 92 in einer Richtung entgegengesetzt zur basisendseitigen Fixieranbringoberfläche 128 des Flachplattenbereichs 121 in Axialrichtung fixiert zu sein, beinhaltet.
  • Im elastischen Gummibereich 91 ist ein innerer Umfangsbereich 136 davon auch an dem Basisbereich 92 exponiert, ohne fest angebracht zu sein. Der innere Umfangsbereich 136 des elastischen Gummibereichs 91 weist einen kleinsten Innendurchmesserbereich 137 auf, welches der kleinste Durchmesser im elastischen Gummibereich 91 ist und auch den kleinsten Durchmesser in dem Reibungserzeugungsbauteil 22 auf, wobei sich ein distal endseitiger, konischer Bereich 139, der eine konische Innenumfangsoberfläche 138 aufweist, expandiert, während er im Durchmesser ansteigt, bei Trennung von dem kleinsten Innendurchmesserbereich 137 zur Seite der distalen Endoberfläche 134 in der Axialrichtung ab dem kleinsten Innendurchmesserbereich 137 und einen basisendseitigen konischen Bereich 141, der eine konische Innenumfangsoberfläche 140 aufweist, die expandiert, während sie beim Durchmesser ansteigt, während sie von dem kleinsten Innendurchmesserbereich 137 zu einer Seite entgegengesetzt zur distalen Endoberfläche 134 in der Axialrichtung ab dem kleinsten Innendurchmesserbereich 137 getrennt wird.
  • Der kleinste Innendurchmesserbereich 137, der distale endseitige konische Bereich 139 und der basisendseitige konische Bereich 141 sind in dem Hauptkörperbereich 121 ausgebildet.
  • In elastischen Gummibereich 91 weist der innere Umfangsbereich 136 desselben einen gleichförmigen Durchmesserbereich 143 auf, der eine zylinderoberflächenförmige innere Umfangsoberfläche 142 aufweist, die mit einer Seite entgegengesetzt zum kleinsten Innendurchmesserbereich 137 auf der inneren Umfangsoberfläche 140 verbunden ist, und einen konischen Bereich 145, der eine konische Innenumfangsoberfläche 144 aufweist, die bei Trennung von der inneren Umfangsoberfläche 142 auf einer Seite entgegengesetzt zur inneren Umfangsoberfläche 140 auf der inneren Umfangsoberfläche 142 steigt. Die innere Umfangsoberfläche 144 ist mit der äußeren Bodenoberfläche 105 des ringförmigen Scheibenbereichs 101 verbunden. Der gleichförmige Durchmesserbereich 143 und der konische Bereich 145 sind in dem innerseitigen beschichteten Bereich 122 gebildet.
  • Mit anderen Worten sind im elastischen Gummibereich 91 der kleinste Innendurchmesserbereich 137, der distal endseitige konische Bereich 139 und der basisendseitige konische Bereich 141 auf beiden Seiten des kleinsten Innendurchmesserbereichs 137 in der Axialrichtung, der gleichförmige Durchmesserbereich 143 und der konische Bereich 145 auf der inneren Umfangsseite vorgesehen. Ein Grenzteil zwischen dem distalen endseitigen konischen Bereich 139 und dem basisendseitigen konischen Bereich 141 dient als der kleinste Innendurchmesserbereich 137. Hinsichtlich des distal endseitigen konischen Bereichs 139 und des basisendseitigen konischen Bereichs 141 ist der distal endseitige konische Bereich 139 auf einer Seite weit weg von dem ringförmigen Scheibenbereich 101 des Basisbereichs 92 angeordnet und ist ein basisendseitiger konischer Bereich 141 auf einer Seite nahe dem ringförmigen Scheibenbereich 101 in Axialrichtung des elastischen Gummibereichs 91 angeordnet. Darüber hinaus sind mit anderen Worten der elastische Gummibereich 191, der kleinste Innendurchmesserbereich 137, der distal endseitige konische Bereich 139, der sich erweitert, während er im Durchmesser zu einer Seite entgegengesetzt zu der Einseitenkammer 16 in der Axialrichtung ab dem kleinsten Innendurchmesserbereich 137 ansteigt, und der basisendseitige konische Teil 141, der expandiert, während ein Durchmesser zu der Einseitenkammer 16 in Axialrichtung ab dem kleinsten Innendurchmesser 137 ansteigt, auf der inneren Umfangsseite vorgesehen.
  • Alle vom kleinsten Innendurchmesserbereich 137, dem distal endseitigen konischen Bereich 139, dem basisendseitigen konischen Bereich 141, dem gleichförmigen Durchmesserbereich 143 und dem konischen Bereich 145 weisen eine Torusform kontinuierlich über den gesamten Umfang in der Umfangsrichtung des elastischen Gummibereichs 91 auf. Da der elastische Gummibereich 91 eine Zentrumsachse aufweist, die mit derjenigen des Basisbereichs 92 koinzidiert, weisen die Außenumfangsoberfläche 126, die Distalendoberfläche 134, die innere Umfangsoberfläche 138, der kleinste Innendurchmesserbereich 137, die innere Umfangsoberfläche 140, die innere Umfangsoberfläche 142 und die innere Umfangsoberfläche 144 eine Zentrumsachse auf, die mit derjenigen des Basisbereichs 92 koinzidiert.
  • Wie in 2 illustriert, ist das Reibungserzeugungsbauteil 22 mit der vorstehenden Struktur an dem Zwischendurchmesserlochbereich 56 (Fixierzielteil) durch Einpressen von der Seite des Großdurchmesserlochbereichs 54 und der Stangenführung 20 in einer Stellung montiert und fixiert, in welcher der ringförmige Scheibenbereich 101 des Basisbereichs 92 auf einer inwärtigen Seite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung ab dem Fixierbereich 102 positioniert ist. Zu dieser Zeit, wie in 3 illustriert, ist im Reibungserzeugungsbauteil 22 der Fixierbereich 102 des Basisbereichs 92 an der inneren Umfangsoberfläche des Zwischendurchmesserlochbereich 56 auf der äußeren Umfangsoberfläche 108 montiert und stößt der ringförmige Scheibenbereich 101 an der Bodenoberfläche des Bodenbereichs des Zwischendurchmesserlochbereichs 56 auf der äußeren Bodenoberfläche 105 an. Zu dieser Zeit wird Kommunikation durch die Penetrationslöcher 111 realisiert, indem deren Positionen mit jenen der vertieften Bereiche 60 in der Umfangsrichtung des Kleinst-Innendurchmesserbereichs 59 ausgerichtet werden. Der Basisbereich 92 weist einen ringförmigen Fixierbereich 102 zum Fixieren des Reibungserzeugungsbauteils 22 an dem Zwischendurchmesserlochbereich 56 der Stangenführung 20 (Zielteil) auf.
  • Im inneren Umfangsbereich 136 des elastischen Gummibereichs 91 ist der distal endseitige konische Bereich 139 auf einer Auswärtsseite in Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung ab dem kleinsten Innendurchmesserbereich 137 angeordnet und ist der Basisendseitige konische Bereich 141 auf einer einwärtigen Seite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung ab dem kleinsten Innendurchmesserbereich 137 angeordnet.
  • Im Reibungserzeugungsbauteil 22 ist der Innendurchmesser des kleinsten Innendurchmesserbereichs 137 kleiner als der Außendurchmesser des Hauptschaftbereichs 38 der Kolbenstange 15, das heißt der Durchmesser der Außenumfangsoberfläche 37. Somit wird der Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 durch das Reibungserzeugungsbauteil 22 mit einer vorbestimmten Interferenz auf der Innenseite des elastischen Gummibereichs 91 eingeführt. Als Ergebnis haftet im Reibungserzeugungsbauteil 22 der elastische Gummibereich 91 am Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 insgesamt über den gesamten Umfang an, während er elastisch zu einer Auswärtsseite in Radialrichtung deformiert wird.
  • In einem Zustand, an der Kolbenstange 15 auf diese Weise montiert zu sein, dienen im elektrostatischen Gummibereich 91 der kleinste Innendurchmesserbereich 137, ein Teil des distal endseitigen konischen Bereichs 139 auf Seite des KleinstInnendurchmesserbereichs 137 und ein Teil des Basisendseitigen konischen Bereichs 141 auf Seite des kleinsten Innendurchmesserbereichs 137 als ein Lippenbereich 155, der in gleitenden Kontakt mit dem Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 gelangt. Mit anderen Worten wird der Lippenbereich 155, der in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange 15 kommt, im elastischen Gummibereich 91 gebildet.
  • Das Reibungserzeugungsbauteil 22 in einem Zustand, in dem es an der Kolbenstange 15 montiert ist, die Kolbenstange 15, der Bodenbereich und die Vielzahl von Vertiefungsbereichen 60 des Kleindurchmesserlochbereichs 57 des Stangenführungs-Hauptkörpers 49 und der Kragen 63 bilden eine Kammer 151. Zu dieser Zeit bilden in dem Reibungserzeugungsbauteil 22 die Innenumfangsoberfläche 140 des Basisendseitigen konischen Bereichs 141 davon, die Innenumfangsoberfläche 142 des gleichförmigen Durchmesserbereichs 143, die Innenumfangsoberfläche 144 des konischen Bereichs 145 und die Außenbodenoberfläche 105 des ringförmigen Scheibenbereichs 101 die Kammer 151. Im elastischen Gummibereich 91 dient der verbleibende Teil, der nicht den Lippenbereich 155 auf einer Seite entgegengesetzt zum kleinsten Innendurchmesserbereich 137 des basisendseitigen konischen Bereichs 141 bildet, als ein Druckaufnahmebereich 156, der die Drücke in der Kammer 151 und der damit kommunizierenden Einseitenkammer 16 über den Kommunikationspfad 64 in Radialrichtung empfängt. Somit wird auf der inneren Umfangsseite des elastischen Gummibereichs 91 der Lippenbereich 155 auf Seite des Anbringbauteils 21 gebildet und wird der den Druck in der Einseitenkammer 16 aufnehmende Druckaufnahmebereich 156 auf der Seite der Einseitenkammer 16 gebildet.
  • Im Reibungserzeugungsbauteil 22 in einem Zustand, in dem es an die Kolbenstange 15 montiert ist, bilden die innere Umfangsoberfläche 138 des distal endseitigen konischen Bereichs 139 des elastischen Gummibereichs 91 desselben, die distale Endoberfläche 134 des distalen Endbereichs 135, die äußere Umfangsoberfläche 126 des äußeren Umfangsbereichs 127, die innere Umfangsoberfläche 106 des Fixierbereichs 102 und ein Teil der distalen Endoberfläche 107 und der äußeren Umfangsoberfläche 108 auf Seite der distalen Endoberfläche 107 die Kammer 85.
  • Derweil kommuniziert die Kammer 151 mit der Einseitenkammer 16 über den Kommunikationspfad 64 zwischen dem Kragen 63 und der Kolbenstange 15. Andererseits kommuniziert die Kammer 151 mit der Kammer 85 und der Reservoirkammer 13 über Kommunikationspfade 152 im Inneren der Penetrationslöcher 111 des Reibungserzeugungsbauteils 22. Die Flusskanal-Querschnittsflächen der Kommunikationspfade 152 sind kleiner als die Flusskanal-Querschnittsfläche des Kommunikationspfads 64. Somit wird ein Druckverlust aufgrund der Kommunikationspfade 152 höher als ein Druckverlust aufgrund des Kommunikationspfads 64. Da die Kommunikationspfade 152 der Einseitenkammer 16, der Kammer 151 und der Kammer 85 gestatten, miteinander jederzeit zu kommunizieren, wird ein Hydraulikfluid in der Einseitenkammer 16 zur Kammer 85 geführt. Entsprechend verhindern die Kommunikationspfade 152 Kaltverschweißen („galling“) aufgrund schlechter Schmierung des Dichtbauteils 21. Zusätzlich geben die Kommunikationspfade 152 in die Einseitenkammer 16 inkorporierte Luft ab.
  • Im Stoßabsorbierer 11, wenn die Kolbenstange 15 sich zur Extensionsseite bewegt, wo die Gesamtlänge des Stoßabsorbierers 11 sich erstreckt, sich der Kolben 18 zu der Einseitenkammer 16-Seite bewegt und der Druck in der Einseitenkammer 16 ansteigt, wird auch der Druck in der Kammer 151 über den Kommunikationspfad 64 hoch. Jedoch kann der Anstieg des Drucks in der Kammer 85 über die Kommunikationspfade 152 mit einem hohen Druckverlust in einem verzögerten Zustand sein. Zu dieser Zeit wird die stromaufwärtige Seite des elastischen Gummibereichs 91 in der Flussrichtung eines Hydraulikfluids die Kammer 151 und wird deren stromabwärtige Seite die Kammer 85. Weiter steht die Kammer 85 zwischen der stromabwärtigen Seite des elastischen Gummibereichs 91 und der Reservoirkammer 13 unter einem internen Druck, der niedriger als die Innendrücke in der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151 ist. Hinsichtlich der Beziehung zwischen den Passageflächen der Kommunikationspfade 152 und dem Kommunikationspfad 64 sind die Kommunikationspfade 152 größer als der Kommunikationspfad 64. Die Kommunikationspfade 152 sind nicht notwendig.
  • Im elastischen Gummibereich 91 nimmt der Druckaufnahmebereich 156 des Flachplattenbereichs 141 hauptsächlich eine Kraft auswärts in Radialrichtung aufgrund des Differentialdrucks auf, der auf diese Weise zwischen der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151, und der Kammer 85 und der Reservoirkammer 13 erzeugt wird. Weiter, wenn in dem elastischen Gummibereich 91, die Differentialdrücke, die auf diese Weise zwischen der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151 erzeugt werden, und der Kammer 85 und der Reservoirkammer 13, einen vorbestimmten Druck erreichen, wird der Druckaufnahmebereich 156 des Flachplattenbereichs 141 auswärts in Radialrichtung aufgrund des aufgenommenen Drucks deformiert, wird ein Spalt in der Radialrichtung zwischen dem Druckaufnahmebereich 156 und der Kolbenstange 15 erzeugt und somit kommunizieren die Kammer 151 auf der stromaufwärtigen Seite und die Kammer 85 auf der stromabwärtigen Seite miteinander über diesen Spalt. Das heißt, dass der elastische Gummibereich 91 so ausgebildet wird, dass die Kammer 151 auf der stromaufwärtigen Seite und die Kammer 85 auf der stromabwärtigen Seite miteinander kommunizieren können, wenn der Differentialdruck zwischen der Einseitenkammer 16 und der Reservoirkammer 13 einen vorbestimmten Druck erreicht.
  • Im Stoßabsorbierer 11 der ersten oben beschriebenen Ausführungsform, wenn die Kolbenstange 15 sich zur Extensionsseite bewegt, wird eine Dämpfungskraft von Öffnungs-Charakteristika aufgrund eines fixierenden Öffnung (nicht illustriert) in einer Region einer niedrigen Kolbengeschwindigkeit erzeugt, und wird das Tellerventil 42 vom Kolben 18 getrennt und erzeugt eine Dämpfungskraft von Ventil-Charakteristika in einer Region einer hohen Kolbengeschwindigkeit. Zusätzlich, wenn die Kolbenstange 15 sich zur Kontraktionsseite bewegt, wird eine Dämpfungskraft von Öffnungs-Charakteristik aufgrund einer (nicht illustrierten) Montageöffnung in einer Region einer niedrigen Kolbengeschwindigkeit erzeugt und wird das Tellerventil 41 vom Kolben 18 getrennt und erzeugt eine Dämpfungskraft von Ventil-Charakteristika in einer Region einer hohen Kolbengeschwindigkeit.
  • Hier wird in Bezug auf eine hydraulische Dämpfungsregion, die eine hydraulische Dämpfungskraft aufgrund einer Montageöffnung (nicht illustriert) und den oben beschriebenen Tellerventilen 41 und 42 erzeugt, wird in einer extrem niedrigen Geschwindigkeitsregion einer unteren Kolbengeschwindigkeit grundlegend eine Dämpfungskraft aufgrund einer (nicht illustrierten) Montageöffnung und der Tellerventile 41 und 42 selten erzeugt. Aus diesem Grund werden ein Reibungswiderstand an der Kolbenstange 15 durch das Dichtbauteil 21 und das Reibungserzeugungsbauteil 22 und ein Reibungswiderstand des Kolbens 18 gegenüber dem Zylinder 12 zu Haupterzeugungsquellen einer Dämpfungskraft.
  • Das vorstehende Patentdokument 1 beschreibt einen Fluiddruck-Stoßabsorbierer, in welchem ein Reibungserzeugungsbauteil, das in gleitenden Kontakt mit einer Kolbenstange kommt, vorgesehen ist und ein Kommunikationspfad, der beiden Seiten dieses Reibungserzeugungsbauteils gestattet, in axialer Richtung, miteinander zu kommunizieren, vorgesehen ist. In diesem Fluiddruck-Stoßabsorbierer, da ein Kommunikationspfad, welcher beiden Seiten des Reibungserzeugungsbauteils in der Axialrichtung gestattet, miteinander zu kommunizieren, vorgesehen ist, werden im Wesentlichen beide Seiten des Reibungserzeugungsbauteils in Axialrichtung unter demselben Druck gehalten.
  • Übrigens besteht in einem Stoßabsorbierer ein Bedarf, dass eine Reibungskraft aufgrund des Reibungserzeugungsbauteils erzeugt wird, ohne eine hydraulische Dämpfungskraft zu erzeugen, in einer kleinen Amplitudenregion, in der Amplituden der Kolbenstange und des Kolbens extremst klein sind und die Erzeugung einer Bremskraft in einer üblichen Region eingedämmt wird, in welche die Amplituden der Kolbenstange und des Kolbens größer werden als diejenigen in der kleinen Amplitudenregion (der vorstehenden Hydraulik-Dämpfungsregion). Dies liegt daran, dass es eine Wahrscheinlichkeit der Beeinträchtigung der Fahrqualität eines Fahrzeugs gibt, in welchen dieser Stoßabsorbierer in einer Federungsvorrichtung in einem Stoßabsorbierer verwendet wird, in welchem eine Reibungskraft aufgrund des Reibungserzeugungsbauteils signifikant in einer üblichen Region ist. Da eine Axialkraft aufgrund eines Gleitwiderstands (nachfolgend einer Gleitkraft) durch das Reibungserzeugungsbauteil erzeugt wird, supplementiert die Kolbengeschwindigkeit, die in einem üblichen Stoßabsorbierer unzureichend ist, eine Dämpferachsenkraft in einem extrem niedrigen Geschwindigkeitsbereich und somit kann die Fahrqualität und Lenkstabilität verbessert werden. Jedoch wird eine gleitende Kraft des Reibungserzeugungsbauteils gleichmäßig erzeugt, ohne von der Kolbengeschwindigkeit des Stoßabsorbierers in anderen Regionen als einer extrem niedrigen Geschwindigkeitsregion abzuhängen.
  • Im Stoßabsorbierer 11 der ersten Ausführungsform kommt in den kleinen Amplitudenregionen der Kolbenstange 15 und des Kolbens 18, in welchen die hydraulische Dämpfungskraft nicht erzeugt wird, weil die Drücke in der Einseitenkammer 16 und der Reservoirkammer 13 ungefähr äquivalent zueinander sind, der Lippenbereich 155 des elastischen Gummibereichs 91 des Reibungserzeugungsbauteils 22 in Kontakt mit dem Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 in einem Bindungszustand. Somit erzeugt das Reibungserzeugungsbauteil 22 einen hohen Gleitwiderstand zur Kolbenstange 15.
  • Im Gegensatz dazu wächst in einem Extensionshub und einem Kontraktionshub in einer üblichen Region (der vorstehenden Hydraulikdämpfregion) mit einer größeren Amplitude als der kleinen Amplitudenregion die Kolbengeschwindigkeit an, wird der Druck in der Einseitenkammer 16 höher als der Druck in der Reservoirkammer 13 und steigt auch der Druck in der mit der Einseitenkammer 16 über den Kommunikationspfad 64 kommunizierenden Kammer 151 in ähnlicher Weise an. Im Gegensatz dazu steigt der Druck in der mit der Kammer 151 über die Kommunikationspfade 152 mit einem hohen Druckverlust kommunizierenden Kammer 85 nicht an, und steht die Kammer 85 unter einem internen Druck niedriger als den internen Drücken in der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151. Zu dieser Zeit wird die Kammer 85 zwischen der stromabwärtigen Seite des elastischen Gummibereichs 91 und der Reservoirkammer 13 eine Niedrigdruckkammer unter einem Innendruck niedriger als dem Innendruck in der Einseitenkammer 16.
  • Der elastische Gummibereich 91 empfängt die Drücke in der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151, die auf diese Weise erzeugt werden, und höher sind als jene in der Kammer 85 und der Reservoirkammer 13 in dem Druckaufnahmebereich 156 auf der Seite der Einseitenkammer 16 des Lippenbereichs 155, der in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange 15 kommt und auswärts in Radialrichtung so deformiert wird, dass eine Bindungskraft in Bezug auf den Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 reduziert wird und ein Gleitwiderstand sinkt. Mit anderen Worten empfängt der elastische Gummibereich 91 eine Kraft auswärts in Radialrichtung aufgrund von Differentialdrücken zwischen der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151 und der Kammer 85 und der Reservoirkammer 13, so dass eine Bindungskraft in Bezug auf den Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 reduziert wird und ein Gleitwiderstand sinkt.
  • Wenn die Kolbengeschwindigkeit weiter steigt und die Differentialdrücke zwischen der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151, und der Kammer 85 und der Reservoirkammer 13 einen vorbestimmten Druck erreichen, wird der elastische Gummibereich 91 vom Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 in der Radialrichtung getrennt und gestattet der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151 auf der stromaufwärtigen Seite und der Kammer 85 und der Reservoirkammer 13 auf der stromabwärtigen Seite in Flussrichtung eines hydraulischen Fluids, miteinander zu kommunizieren. Zu dieser Zeit gibt es keinerlei Gleitwiderstand an der Kolbenstange 15 mehr.
  • Auf diese Weise, wenn das Reibungserzeugungsbauteil 22 eine Gleitkraft entsprechend der Kolbengeschwindigkeit in Bezug auf die Kolbenstange 15 erzeugt, können vorteilhafte Arbeits-Charakteristika erhalten werden und kann eine Beeinträchtigung bei der Fahrqualitätsleistung eines Fahrzeugs, welches diesen Stoßabsorbierer 11 verwendet, aufgrund übermäßiger Gleitkraft eingedämmt werden.
  • Das heißt, um günstige Fahrqualität und Lenkqualität zu erzielen, kann im Stoßabsorbierer 11, in einer Region extrem niedriger Kolbengeschwindigkeit, in welcher eine Axialkraft (nachfolgend eine Öldruckkraft) aufgrund eines Druckverlustes durch ein Arbeitsfluid selten erzeugt wird, das Reibungserzeugungsbauteil 22 eine angemessene Gleitkraft an die Kolbenstange 15 anlegen. Derweil, in einer Region, in welcher die Kolbengeschwindigkeit steigt und eine Öldruckkraft erzeugt wird (die vorstehende hydraulische Dämpfungsregion), kann eine Gleitkraft in Bezug auf die Kolbenstange 15 des Reibungserzeugungsbauteils 22 auf niedrig eingedämmt werden. Auf diese Weise kann der Stoßabsorbierer 11 notwendige Gleitkraft in einer extrem niedrigen Geschwindigkeitsregion erzeugen und kann eine Gleitkraft in einer Region reduzieren, in welcher eine Öldruckkraft erzeugt wird. Mit anderen Worten kann eine notwendige Gleitkraft in einer extrem niedrigen Geschwindigkeitsregion erzeugt werden und kann eine Gleitkraft in einer Region reduziert werden, in der eine Öldruckkraft erzeugt wird. Entsprechend können vorteilhafte Arbeits-Charakteristika erhalten werden und kann ein Verschlechtern bei der Fahrqualitätsleistung eines Fahrzeugs, das den Stoßabsorbierer 11 verwendet, eingedämmt werden.
  • Zusätzlich, wie oben beschrieben, da die Kammer 85 zwischen der stromabwärtigen Seite des elastischen Gummibereichs 91 und der Reservoirkammer 13 zu einer Niederdruckkammer unter einem Innendruck niedriger als dem Innendruck in der Einseitenkammer 16 wird, kann der vorstehende Differentialdruck günstiger Weise in dem elastischen Gummibereich 91 erzeugt werden.
  • Zusätzlich, da die Kammer 85 mit der Reservoirkammer 13 kommuniziert, kann die Kammer 85 unter einem niedrigen Druck gehalten werden und kann der vorstehende Differentialdruck günstiger Weise in dem elastischen Gummibereich 91 erzeugt werden.
  • Zusätzlich, da der Lippenbereich 155, der in gleitendem Kontakt mit der Kolbenstange 15 kommt, im elastischen Gummibereich 91 gebildet wird, kann eine Reibungskraft günstiger Weise erzeugt werden, wenn eine Reibungskraft erzeugt wird.
  • Zusätzlich wird der Lippenbereich 155, welcher in gleitendem Kontakt mit der Kolbenstange 15 kommt, auf der Seite des Dichtbauteils 21 auf der inneren Umfangsseite des elastischen Gummibereichs 91 in Axialrichtung gebildet. Der Druckaufnahmebereich 156, welcher den Druck in der Einseitenkammer 16 über die Kammer 151 aufnimmt, ist auf der Seite der Einseitenkammer 16 auf der Inneren Umfangsseite des elastischen Gummibereichs 91 in der Axialrichtung gebildet. Aus diesem Grund kann der elastische Gummibereich 91 eine kompakte Struktur aufweisen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei auf Teile fokussiert wird, die anders sind als jene in der ersten Ausführungsform, hauptsächlich auf Basis von 4 und 5. Mit der ersten Ausführungsform gemeine Teile werden durch dieselben Namen und dieselben Bezugszeichen ausgedrückt.
  • In einem Stoßabsorbierer 11A der zweiten Ausführungsform ist ein Reibungserzeugungsbauteil 22A anstelle des Reibungserzeugungsbauteils 22 in der ersten Ausführungsform vorgesehen, und ist eine Stangenführung 20A mit einem Stangenführungs-Hauptkörper 49A, der sich teilweise von dem Stangenführungs-Hauptkörper 49 unterscheidet, anstelle der Stangenführung 20 in der ersten Ausführungsform vorgesehen. 4 und 5 illustrieren auch das Reibungserzeugungsbauteil 22A in einem natürlichen Zustand, bevor die Kolbenstange 15 hindurch eingeführt wird, und die äußere Umfangsoberfläche 37 des Hauptschaftbereichs 38 der Kolbenstange 15 in dem Fall, in dem sie hindurch eingeführt wird, wird durch eine imaginäre Linie (Zweipunkt-Strich-Linie) angegeben.
  • Das Reibungserzeugungsbauteil 22A ist auf einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung vom Dichtbauteil 21 und zwischen dem Dichtbauteil 21 und der Stangenführung 20A vorgesehen. Das Reibungserzeugungsbauteil 22A weist eine ringförmige Form auf und die Kolbenstange 15 wird durch dessen innere Seite so eingeführt, dass sie gleiten kann. Das Reibungserzeugungsbauteil 22A ist an der Stangenführung 20A in deren äußeren Umfangsbereich montiert und fixiert. Im Reibungserzeugungsbauteil 22A kommt der innere Umfangsbereich in gleitenden Kontakt mit dem äußeren Umfangsbereich der Kolbenstange 15 und wird ein Reibungswiderstand in der Kolbenstange 15 erzeugt. Das Reibungserzeugungsbauteil 22A soll nicht abdichten und ist an einer Position auf einer Seite vorgesehen, welche durch das Dichtbauteil 21 im Zylinder 12 definiert ist.
  • Der Stangenführungs-Hauptkörper 49A weist einen Kleindurchmesserlochbereich 57A auf, der sich teilweise von dem Kleindurchmesserlochbereich 57 in der ersten Ausführungsform unterscheidet. Der Kleindurchmesserlochbereich 57A hat keinen vertieften Bereich 60, der darin gebildet ist, und weist eine kreisförmige Form mit einem kleineren Durchmesser als dem Zwischendurchmesserlochbereich 56 oder einem größeren Durchmesser als dem kleinsten Durchmesserlochbereich 58 auf.
  • Das Reibungserzeugungsbauteil 22A ist in dem Zwischendurchmesserlochbereich 56 des Stangenführungs-Hauptkörpers 49A der Stangenführung 20A durch Einpressen montiert. Zu dieser Zeit stößt das Reibungserzeugungsbauteil 22A an der Bodenoberfläche des Bodenbereichs des Zwischendurchmesserlochbereichs 56 an. Das Reibungserzeugungsbauteil 22A ist auf einer Einwärtsseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung vom Dichtbauteil 21 angeordnet. Im Reibungserzeugungsbauteil 22A gelangt der innere Umfangsbereich in Druckkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche 37 des Hauptschaftbereichs 38 der Kolbenstange 15 und erzeugt einen Reibungswiderstand zur Kolbenstange 15.
  • Wie in 5 illustriert, ist das Reibungserzeugungsbauteil 22A eine integrierte Komponente, die aus einem ringförmigen elastischen Gummibereich 91A aufgebaut ist, der aus einem elastischen Gummimaterial, wie etwa Nitrilgummi oder Fluorgummi, gebildet ist, und einem ringförmigen Metallbasisbereich 92A, an welchem der elastische Gummibereich 91A fest angebracht ist. Das Reibungserzeugungsbauteil 22A ist in dem Zwischendurchmesserlochbereich 56 der Stangenführung 20A am Basisbereich 92A montiert. Das Reibungserzeugungsbauteil 22A gelangt in gleitenden Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche 37 des Hauptschaftbereichs 38 der Kolbenstange 15 im elastischen Gummibereich 91A. Der Basisbereich 92A bewahrt die Form des elastischen Gummibereichs 91A und bewahrt Festigkeit zum Fixieren an der Stangenführung 20A.
  • Das Reibungserzeugungsbauteil 22A in einem natürlichen Zustand wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Im Reibungserzeugungsbauteil 22A weist der Basisbereich 92A eine zylindrische Form mit einem Boden und einem Deckel auf, der aus einem ringförmigen Scheibenbereich 200, der eine perforierte flache Scheibenplattenform aufweist, einem ringförmigen Fixierbereich 201, der sich in Axialrichtung zu einer Seite von der Außenumfangsseite des ringförmigen Scheibenbereichs 200 erstreckt, und einem ringförmigen Scheibenbereich 202, der eine perforierte flache Scheibenplattenform aufweist, die sich einwärts in Radialrichtung von einer Seite entgegengesetzt zum ringförmigen Scheibenbereich 200 in Axialrichtung des Fixierbereichs 201 erweitert, aufgebaut ist.
  • Der Fixierbereich 201 erstreckt sich in Axialrichtung zwischen den ringförmigen Scheibenbereichen 200 und 202. Der Fixierbereich 201 ist in einem Zustand gebildet, bei dem er koaxial mit den ringförmigen Scheibenbereichen 200 und 202 ist. Die Zentrumsachsen der ringförmigen Scheibenbereiche 200 und 202 und des Fixierbereichs 201 koinzidieren miteinander. Die ringförmigen Scheibenbereiche 200 und 202 sind parallel zueinander und der Fixierbereich 201 ist zu diesen rechtwinklig. Beispielsweise sind im Basisbereich 92A die ringförmigen Scheibenbereiche 200 und 202 aus einem zylindrischen Material durch plastische Deformation gebildet.
  • Der ringförmige Scheibenbereich 200 weist eine innere Bodenoberfläche 203 auf, die aus einer kreisförmigen flachen Oberfläche auf der Seite des Fixierbereichs 201 in Axialrichtung aufgebaut ist, eine Innenumfangsoberfläche 204, die aus einer Zylinderoberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zum Fixierbereich 201 in Radialrichtung aufgebaut ist, und eine Außenbodenoberfläche 205, die aus einer kreisförmigen flachen Oberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zum Fixierbereich 201 in der Axialrichtung aufgebaut ist. Der innere Umfangsendbereich und die Innenbodenoberfläche 203 ist mit dem einen Endbereich auf der inneren Umfangsoberfläche 204 in Axialrichtung verbunden und der Innenumfangsendbereich auf der Außenbodenoberfläche 205 ist mit dem entgegengesetzten Endbereich auf der Innenumfangsoberfläche 204 in Axialrichtung verbunden.
  • Der Fixierbereich 201 weist eine innere Umfangsoberfläche 206, die aus einer Zylinderoberfläche auf der ringförmigen Scheibenbereich 200-Seite in Radialrichtung aufgebaut ist, und eine Außenumfangsoberfläche 208 auf, die aus einer Zylinderoberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zum ringförmigen Scheibenbereich in Radialrichtung aufgebaut ist. Der ringförmige Scheibenbereich 200 weist eine innenseitige abgerundete Abfasung 209 mit einer Torusform auf, welche die Innenbodenoberfläche 203 und die Innenumfangsoberfläche 206 miteinander auf einer Seite verbindet, wo sie nahe aneinander sind, und weist auch eine außenseitige gerundete Abfasung 210 mit einer torischen Form auf, die mit der Außenbodenoberfläche 205 und der Außenumfangsoberfläche 208 miteinander verbindet, auf einer Seite, wo sie nahe beieinander sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Aufbau mit einer abgerundeten Abfasung 210 eingesetzt, aber dies ist nicht essentiell.
  • Der ringförmige Scheibenbereich 202 weist eine Innenbodenoberfläche 213 auf, die aus einer kreisförmigen flachen Oberfläche auf der Seite des Fixierbereichs 201 in Axialrichtung aufgebaut ist, eine Innenumfangsoberfläche 214, die aus einer Zylinderoberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zum Fixierbereich 201 in Radialrichtung aufgebaut ist, und eine Außenbodenoberfläche 215, die aus einer kreisförmigen flachen Oberfläche auf einer Seite entgegengesetzt zum Fixierbereich 201 in Axialrichtung aufgebaut ist. Der Innenumfangsendbereich der Innenbodenoberfläche 213 ist mit dem einen Endbereich auf der Innenumfangsoberfläche 214 in Axialrichtung verbunden und der Innenumfangsendbereich auf der Außenbodenoberfläche 215 ist mit dem entgegengesetzten Endbereich auf der Innenumfangsoberfläche 214 in Axialrichtung verbunden.
  • Der ringförmige Scheibenbereich 202 weist eine innenseitige abgerundete Abfasung 219 mit einer Torosform auf, welche die Innenbodenoberfläche 213 und die Innenumfangsoberfläche 206 miteinander auf einer Seite verbinden, wo sie nahe aneinander sind, und weist auch eine außenseitige abgerundete Abfasung 220 mit einer Torosform auf, welche die Außenbodenoberfläche 215 und die Außenumfangsoberfläche 208 miteinander auf einer Seite verbindet, wo sie nahe beieinander sind.
  • Im Basisbereich 92A koinzidieren die Zentrumsachsenlinien der Innenbodenoberflächen 203 und 213, der Innenumfangsoberfläche 204 und 214, der Außenbodenoberflächen 205 und 215, der Innenumfangsoberflächen 206, die Außenumfangsoberfläche 208, die innerseitigen abgerundeten Abfasungen 209 und 219 und die außenseitigen abgerundeten Abfasungen 210 und 220 miteinander. Die Innenbodenoberflächen 203 und 213 und die Außenbodenoberflächen 205 und 215 expandieren so, dass sie orthogonal zu den Zentrumsachsenlinien sind. Die Innenumfangsoberfläche 204 weist auch den kleinsten Durchmesser im ringförmigen Scheibenbereich 200 auf und die Innenumfangsoberfläche 214 weist auch den kleinsten Durchmesser im ringförmigen Scheibenbereich 202 auf. Im Basisbereich 92A ist der Innendurchmesser der Innenumfangsoberfläche 214 des ringförmigen Scheibenbereichs 202 größer als der Innendurchmesser der Innenumfangsoberfläche 204 des ringförmigen Scheibenbereichs 200. Somit weist die Innenumfangsoberfläche 204 den kleinsten Durchmesser im Basisbereich 92A auf.
  • Penetrationslöcher 221, welche die Außenbodenoberfläche 205 von der Innenbodenoberfläche 203 aus penetrieren, sind in dem ringförmigen Scheibenbereich 200 des Basisbereichs 92A gebildet. Die Penetrationslöcher 221 sind parallel zu den Zentrumsachsenlinien der ringförmigen Scheibenbereiche 200 und 202 und dem Fixierbereich 201, das heißt der Zentrumsachsenlinie des Basisbereichs 92A, und sind parallel zur Zentrumsachsenlinie des Reibungserzeugungsbauteils 22A. Eine Vielzahl von Penetrationslöchern 221 sind in gleichen Intervallen in Umfangsrichtung des ringförmigen Scheibenbereichs 200 gebildet. Die vorliegende Ausführungsform illustriert einen Aufbau, in welchem eine Vielzahl von Penetrationslöchern 221 vorgesehen sind, aber es kann ein Penetrationsloch 221 vorgesehen sein.
  • Penetrationslöcher 222, welche die Außenumfangsoberfläche 208 von der Innenumfangsoberfläche 206 penetrieren, sind im Fixierbereich 201 des Basisbereichs 92A gebildet. Die Penetrationslöcher 222 sind auf der ringförmigen Scheibenbereich 202-Seite des Fixierbereichs 201 in Axialrichtung gebildet und erstrecken sich in der Radialrichtung des Fixierbereichs 201. Eine Vielzahl von Penetrationslöchern 222 sind in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Fixierbereichs 201 gebildet.
  • Der elastische Gummibereich 91A weist eine Torusform mit einer Zentrumsachse auf, die mit derjenigen des Basisbereichs 92A koinzidiert. Der elastische Gummibereich 91A weist einen Hauptkörperbereich 121A auf, der auf einer Einwärtsseite in Radialrichtung des Fixierbereichs 201 des Basisbereichs 92A angeordnet ist und auf der Seite des Fixierbereichs 201 des ringförmigen Scheibenbereichs 202 in Axialrichtung gebildet ist, ein innerseitiger beschichteter Bereich 122A, der auswärts in Axialrichtung vom Endbereich des inneren Umfangsbereichs des Hauptkörperbereichs 121A auf der ringförmigen Scheibenbereich 202-Seite vorragt in Axialrichtung und auf der inneren Umfangsseite des ringförmigen Scheibenbereichs 202 gebildet ist, und einen distalen Endlippenbereichs 224, der auf einer Seite entgegengesetzt zu dem innenseitigen beschichteten Bereich 122A in der Axialrichtung von dem Hauptkörperbereich 121A vorragt.
  • Im Hauptkörperbereich 121A ist ein äußerer Umfangsbereich 227 mit einer Außenumfangsoberfläche 226 einwärts in Radialrichtung von der Innenumfangsoberfläche 206 des Fixierbereichs 201 des Basisbereichs 92A über die gesamte Oberfläche getrennt. Der Hauptkörperbereich 121A ist an der Innenbodenoberfläche 213 des ringförmigen Scheibenbereichs 202 des Basisbereichs 92A auf einer Basisendseitenfixier-Anbringoberfläche 228 fixiert angebracht, die mit einer Seite der Außenumfangsoberfläche 226 in Axialrichtung verbunden ist. Die Außenumfangsoberfläche 226 weist eine konische Form auf, die im Durchmesser zu der Basisendseitenfixier-Anbringoberfläche 228-Seite in der Axialrichtung wächst. Die Außenumfangsoberfläche 226 ist exponiert, ohne am Basisbereich 92A fest angebracht zu sein. Somit überlappt der elastische Gummibereich 91A die innere Umfangsseite des röhrenförmigen Fixierbereichs 201 in Axialrichtung und ist so vorgesehen, dass er in Radialrichtung in seiner Gesamtheit getrennt ist.
  • Der innenseitige beschichtete Bereich 122A ist an der Innenumfangsoberfläche 214 des ringförmigen Scheibenbereichs 202 auf einer Innenumfangsfixieranbringoberfläche 229 fest angebracht, die mit einer Seite entgegengesetzt der Außenumfangsoberfläche 226 auf der Basisendseitenfixier-Anbringoberfläche 228 verbunden ist. Im elastischen Gummibereich 91A ist ein Teil, der in Kontakt mit dem ringförmigen Scheibenbereich 202 gelangt, fest an dem Basisbereich 92A über die gesamte Oberfläche angebracht. Der elastische Gummibereich 91A ist fest an nur dem ringförmigen Scheibenbereich 202 desselben in Bezug auf den Basisbereich 92A angebracht.
  • Der elastische Gummibereich 91A weist einen Distalendbereich 235 auf, der eine Distalendoberfläche 234 beinhaltet, die exponiert ist, ohne am Basisbereich 92A in einer Richtung entgegengesetzt zur Basisendseitenfixier-Anbringoberfläche 228 des Flachplattenbereichs 121A in der Axialrichtung fest angebracht zu sein. Der Distalendbereich 235 ist auf der Seite des ringförmigen Scheibenbereichs 202 in Axialrichtung ab dem ringförmigen Scheibenbereich 200 positioniert und die Distalendoberfläche 234 weist zur inneren Bodenoberfläche 203.
  • Der elastische Gummibereich 91A weist den Distalendlippenbereich 224 auf einer Seite entgegengesetzt der Außenumfangsoberfläche 226 in Radialrichtung von der Distalendoberfläche 234 des distalen Endbereichs 235 auf. Der distale Endlippenbereich 224 erstreckt sich zur Seite des ringförmigen Scheibenbereichs 200 in der Axialrichtung von der Distalendoberfläche 234 und stößt an einer Einwärtsseite in Radialrichtung von den Penetrationslöchern 221 auf der Innenbodenoberfläche 203 des ringförmigen Scheibenbereichs 200 an. Der Distalendlippenbereich 224 weist eine Torusform auf, die an der Innenbodenoberfläche 203 über den gesamten Umfang des elastischen Gummibereichs 91A in der Umfangsrichtung anstößt. Der Distalendlippenbereich 224 weist eine Form auf, die im Durchmesser zu einer erweiternden Distalendseite sinkt. Der Distalendlippenbereich 224 wird in der Dicke in Radialrichtung zur erweiternden Distalendseite gesenkt.
  • Im elastischen Gummibereich 91A ist ein Innenumfangsbereich 236 desselben auch zum Basisbereich 92a exponiert, ohne fest angebracht zu sein. Der Innenumfangsbereich 236 des elastischen Gummibereichs 91A weist den kleinsten Durchmesser im elastischen Gummibereich 91A auf. Der Innenumfangsbereich 236 des elastischen Gummibereichs 91A weist einen kleinsten Innendurchmesserbereich 237 auf, der den kleinsten Durchmesser im Reibungserzeugungsbauteil 22A aufweist, einen distal endseitigen konischen Bereich 239, der eine konische Innenumfangsoberfläche 238 aufweist, die sich erweitert, während sie im Durchmesser anwächst, während sie von dem Kleinstinnendurchmesserbereich 237 zur Seite der distalen Endoberfläche 234 in Axialrichtung von dem kleinsten Innendurchmesserbereich 237 getrennt wird, und einen konischen Basisendseitenkonusbereich 241, der eine konische Innenumfangsoberfläche 240 aufweist, die sich erweitert, während sie im Durchmesser wächst, während sie von dem Kleinstinnendurchmesserbereich 237 zu einer Seite entgegengesetzt der distalen Endoberfläche in Axialrichtung ab dem Kleinstinnendurchmesserbereich 237 getrennt wird. Der Kleinstinnendurchmesserbereich 237, der distal endseitige konische Bereich 239 und der basisendseitige konische Bereich 241 sind in dem Hauptkörperbereich 121a gebildet. Der distale Endlippenbereich 224 ist zwischen dem distal endseitigen konischen Bereich 239 und dem Distalendbereich 235 vorgesehen.
  • Zusätzlich weist im elastischen Gummibereich 91A der Innenumfangsbereich 236 desselben einen gleichförmigen Durchmesserbereich 243 auf, der eine zylinderoberflächengeformte Innenumfangsoberfläche 242 aufweist, die mit einer Seite entgegengesetzt dem Kleinstinnendurchmesserbereich 237 auf der inneren Umfangsoberfläche 240 ist, und einen konischen Bereich 245, der eine konische Innenumfangsoberfläche 244 aufweist, die im Durchmesser ansteigt, wenn sie von der Innenumfangsoberfläche 242 auf einer Seite entgegengesetzt der Innenumfangsoberfläche 240 auf der Innenumfangsoberfläche 242 getrennt wird. Die Innenumfangsoberfläche 244 ist mit der Außenbodenoberfläche 215 des ringförmigen Scheibenbereichs 202 verbunden.
  • Mit anderen Worten sind im elastischen Gummibereich 91A der Kleinstinnendurchmesserbereich 237, der distal endseitige konische Bereich 239 und der basisendseitige konische Bereich 241 auf beiden Seiten des Kleinstinnendurchmesserbereichs 237 in Axialrichtung, der gleichförmige Durchmesserbereich 243 und der konische Bereich 245 auf der Innenumfangsseite vorgesehen. Ein Grenzteil zwischen dem distal endseitigen konischen Bereich 239 und dem basisendseitigen konischen Bereich 241 dient als der Kleinstinnendurchmesserbereich 237. Hinsichtlich des distal endseitigen konischen Bereichs 239 und des basisendseitigen konischen Bereich 241 ist der distal endseitige konische Bereich 239 auf einer Seite weit von dem ringförmigen Scheibenbereich 202 des Basisbereichs 92A angeordnet und ist der basisendseitige konische Bereich 241 auf einer Seite nahe dem ringförmigen Scheibenbereich 202 in der Axialrichtung des elastischen Gummibereichs 91A angeordnet. Der distal endseitige konische Bereich 239 ist auf einer Seite nahe dem ringförmigen Scheibenbereich 200 des Basisbereichs 92A angeordnet und der basisendseitige konische Bereich 241 ist auf einer Seite weit vom ringförmigen Scheibenbereich 200 angeordnet. Darüber hinaus, mit anderen Worten sind im elastischen Gummibereich 91A, der Kleinstinnendurchmesserbereich 237, der distal endseitige konische Bereich 239, der sich erweitert, während er im Durchmesser zu der Seite der Einseitenkammer 16 ansteigt in Axialrichtung von dem Kleinstinnendurchmesserbereich 237 und der basisendseitige konische Bereich 241, der sich expandiert, während er im Durchmesser zu einer Seite entgegengesetzt zur Einseitenkammer 16 in Axialrichtung von dem Kleinstinnendurchmesserbereich 237 ansteigt, auf der Innenumfangsseite vorgesehen.
  • Alle vom Kleinstinnendurchmesserbereich 237, dem distal endseitigen konischen Bereich 239, dem basisendseitigen konischen Bereich 241, dem gleichförmigen Durchmesserbereich 243 und dem konischen Bereich 245 weisen eine Torusform auf, die über den gesamten Umfang in der Umfangsrichtung des elastischen Gummibereichs 91A kontinuierlich ist. Da der elastische Gummibereich 91A eine Zentrumsachse aufweist, die mit derjenigen des Basisbereichs 92A koinzidiert, weisen die Außenumfangsoberfläche 226, die Distalendoberfläche 234, die Innenumfangsoberfläche 238, der Kleinstinnendurchmesserbereich 237, die Innenumfangsoberfläche 240, die Innenumfangsoberfläche 242, die Innenumfangsoberfläche 244 und der distale Endlippenbereich 224 eine Zentrumsachse auf, die mit derjenigen des Basisbereichs 92A koinzidiert.
  • Wie in 4 illustriert, wird das Reibungserzeugungsbauteil 22A, das die vorstehende Struktur aufweist, an dem Zwischendurchmesserlochbereich 56 (Fixierzielteil) durch Einpressen von der Seite des Großdurchmesserlochbereichs 54 der Stangenführung 20 in einer Stellung montiert und fixiert, in welcher der ringförmige Scheibenbereich 200 des Basisbereichs 92A auf einer inwärtigen Seite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung positioniert ist und der ringförmige Scheibenbereich 202 auf einer auswärtigen Seite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung positioniert ist. Zu dieser Zeit, wie in 5 illustriert, wird im Reibungserzeugungsbauteil 22A der Fixierbereich 201 des Basisbereichs 92A an der Innenumfangsoberfläche des Zwischendurchmesserlochbereichs 56 der Außenumfangsoberfläche 208 montiert. Im Reibungserzeugungsbauteil 22A stößt der ringförmige Scheibenbereich 200 an der Bodenoberfläche des Bodenbereichs des Zwischendurchmesserlochbereichs 56 auf der Außenbodenoberfläche 205 an. In diesem Zustand sind die Penetrationslöcher 221 des ringförmigen Scheibenbereichs 200 auf einer einwärtigen Seite in Radialrichtung von der Innenumfangsoberfläche des kleinen Durchmesserlochbereichs 57A. Die Penetrationslöcher 221 des ringförmigen Scheibenbereichs 200 öffnen sich innerhalb des Kleindurchmesserlochbereichs 57A. Zusätzlich öffnen sich die Penetrationslöcher 222 des Fixierbereichs 201 innerhalb des konischen Lochbereichs 55.
  • Auf der inneren Umfangsseite des elastischen Gummibereichs 91A ist der distal endseitige konische Bereich 239 auf einer einseitigen Seite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung ab dem Kleinstinnendurchmesserbereich 237 angeordnet und ist der basisendseitige konischenwischen Bereich 241 auf einer auswärtigen Seite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung von dem Kleinstinnendurchmesserbereich 237 angeordnet. Der Basisbereich 92A weist einen röhrenförmigen Fixierbereich 201 zum Fixieren des Reibungserzeugungsbauteils 22A zum Endedurchmesserlochbereich 56 der Stangenführung 20 (Zielteil) auf.
  • Der Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 wird durch das Reibungserzeugungsbauteil 22A mit einer vorbestimmten Interferenz auf der Innenseite des elastischen Gummibereichs 91A eingeführt. Somit haftet der elastische Gummibereich 91A am Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 über den gesamten Umfang an, während er auf einer auswärtigen Seite in Radialrichtung elastisch deformiert wird.
  • In einem Zustand, in dem er auf diese Weise an der Kolbenstange 15 montiert ist, dienen im elastischen Gummibereich 91A der Kleinstinnendurchmesserbereich 237, ein Teil des distal endseitigen konischen Bereichs 239 auf Seite des Kleinstinnendurchmesserbereichs 237, und ein Teil des basisendseitigen konischen Bereichs 241 auf der Seite des Kleinstinnendurchmesserbereichs 237 als ein Lippenbereich 255, der in gleitendem Kontakt mit dem Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 kommt.
  • Zusätzlich bilden das Reibungserzeugungsbauteil 22A in einem Zustand, in dem es an der Kolbenstange 15 montiert ist, die Kolbenstange 15, der Kleindurchmesserlochbereich 57A des Stangenführungs-Hauptkörpers 49A und der Kragen 63 eine Kammer 151A, die mit dem Kommunikationspfad 64 kommuniziert. Zu dieser Zeit bilden das Reibungserzeugungsbauteil 22A, die Innenumfangsoberfläche 238 des distal endseitigen konischen Bereichs 239 derselben, der distale Endlippenbereich 224, die Innenumfangsoberfläche 204 und die Außenbodenoberfläche 205 des ringförmigen Scheibenbereichs 200 die Kammer 151A. Im elastischen Gummibereich 91A dient der verbleibende Teil, der nicht den Lippenbereich 255 auf einer Seite entgegengesetzt zum Kleinstinnendurchmesserbereich 237 des distal endseitigen konischen Bereichs 239 bildet, als ein Druckaufnahmebereich 256, der die Drücke in der Kammer 151A und der Einseitenkammer 16, die damit kommuniziert, über den Kommunikationspfad 64 in Radialrichtung aufnimmt. Somit wird auf der Innenumfangsseite des elastischen Gummibereichs 91A der Lippenbereich 255 auf der Seite des Dichtbauteils 21 in Axialrichtung gebildet und wird der Druckaufnahmebereich 256, der den Druck in der Einseitenkammer 16 aufnimmt, an der Seite der Einseitenkammer 16 in Axialrichtung gebildet.
  • Im Reibungserzeugungsbauteil 22A in einem Zustand, in dem es an der Kolbenstange 15 montiert ist, bilden die Innenumfangsoberfläche 240 des basisendseitigen konischen Bereichs 241 des elastischen Gummibereichs 91A davon, die Innenumfangsoberfläche 242 des gleichförmigen Durchmesserbereichs 243, die Innenumfangsoberfläche 244 des konischen Bereichs 245, die Außenbodenoberfläche 215 des ringförmigen Scheibenbereichs 202, die außenseitige gerundete Abfasung 220 und einen Teil der Außenumfangsoberfläche 208 auf der Seite der außenseitigen gerundeten Abfasung 220 eine Ölspeicherkammer 85A. Die Öllippe 73 des Dichtbauteils 21 schabt an der Kolbenstange 15 anhaftendes Hydraulikfluid zum Zeitpunkt des Herausgehens der Kolbenstange 15 ab und speichert ein Hydraulikfluid in dieser Ölspeicherkammer 85A.
  • Die Ölspeicherkammer 85A kommuniziert mit der Reservoirkammer 13 jederzeit über das Kommunikationsloch 62 und der Druck darin ist der gleiche wie derjenige in der Reservoirkammer 13.
  • Im Reibungserzeugungsbauteil 22A in einem Zustand, an der Kolbenstange 15 montiert zu sein, bilden der Distalendlippenbereich 224, die Distalendoberfläche 234 des Distalendbereichs 235, die Außenumfangsoberfläche 226 des Außenumfangsbereichs 227, die Innenbodenoberfläche 203 des ringförmigen Scheibenbereichs 200, die innerseitige gerundete Abfasung 209, die Innenumfangsoberfläche 206 des Fixierbereichs 201 und die innerseitige gerundete Abfasung 219 des ringförmigen Scheibenbereichs 202 eine Innenkammer 261 (Niedrigdruckkammer). Die Innenkammer 261 kommuniziert mit der Ölspeicherkammer 85A und der Reservoirkammer 13 jederzeit über Kommunikationspfade 253 innerhalb der Penetrationslöcher 222 und der Druck darin ist der gleiche wie derjenige in der Reservoirkammer 13. Sep. 2021
  • Derweil kommuniziert die Kammer 151A mit dem Kommunikationspfad 64 zwischen dem Kragen 63 und der Kolbenstange 15. Andererseits kommuniziert die Kammer 151A mit der Innenkammer 261 über Kommunikationspfade 252 innerhalb der Penetrationslöcher 221 des Reibungserzeugungsbauteils 22A. Die Flusskanal-Querschnittsflächen der Kommunikationspfade 252 sind kleiner als die Flusskanal-Querschnittsfläche des Kommunikationspfads 64. Somit wird ein Druckverlust aufgrund der Kommunikationspfade 252 höher als ein Druckverlust aufgrund des Kommunikationspfads 64. Zusätzlich sind die Flusskanal-Querschnittsflächen der Kommunikationspfade 253, welche der Innenkammer 261 und der Ölspeicherkammer 85A gestatten, miteinander zu kommunizieren, größer als die Flusskanal-Querschnittsflächen der Kommunikationspfade 252 und es gibt praktisch keinen Druckverlust aufgrund der Kommunikationspfade 253. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Konstitution, in welcher die Kommunikationspfade 252 bereitgestellt ist, aber dies ist nicht essentiell.
  • Die Kommunikationspfade 252 gestatten der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151A, jederzeit mit der inneren Kammer 261 zu kommunizieren, und die Kommunikationspfade 253 gestatten der Innenkammer 261, jederzeit mit der Ölspeicherkammer 85A und der Reservoirkammer 13 zu kommunizieren. Die Kommunikationspfade 252 und 253 führen ein Hydraulikfluid in der Einseitenkammer 16 zur Ölspeicherkammer 85. Entsprechend wird ein Festfressen aufgrund von schlechter Schmierung des Dichtbauteils 21 verhindert. Zusätzlich ergeben die Kommunikationspfade 252 und 253 in die Einseitenkammer 16 inkorporierte Luft ab.
  • Im Stoßabsorbierer 11A, wenn die Kolbenstange 15 sich zur Erweiterungsseite bewegt, wo die Gesamtlänge der Stoßabsorbierer 11A sich erweitert und zur Kontraktionsseite, wo sie kontrahiert, bewegt sich der Kolben 18 zur Seite der Einseitenkammer 16 und steigt der Druck in der Einseitenkammer 16 an, wird der Druck in der Kammer 151A auch über den Kommunikationspfad 64 hoch, aber kann das Ansteigen des Drucks in der Innenkammer 261 über die Kommunikationspfade 252 mit einem hohen Druckverlust in einem verzögerten Zustand sein. Zu dieser Zeit wird die stromaufwärtige Seite des elastischen Gummibereichs 91A in der Flussrichtung eines Hydraulikfluids die Kammer 151A und wird deren stromabwärtige Seite die Innenkammer 261. Die Innenkammer 261 zwischen der stromabwärtigen Seite des elastischen Gummibereichs 91A und der Reservoirkammer 13 steht unter einem Innendruck, der niedriger als die Innendrück in der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151 ist.
  • Im elastischen Gummibereich 91A nimmt der Druckaufnahmebereich 256 des distal endseitigen konischen Bereichs hauptsächlich eine Kraft auswärts in Radialrichtung aufgrund der Differentialdrücke auf, die auf diese Weise zwischen der Einseitenkammer 16, der Kammer 151A, der Innenkammer 261, der Ölspeicherkammer 85A und der Reservoirkammer 13 erzeugt werden. Weiter wird im elastischen Gummibereich 91A, wenn die Differentialdrücke, die auf diese Weise zwischen der Einseitenkammer 16, der Kammer 151A, der Innenkammer 261, der Ölspeicherkammer 85A und der Reservoirkammer 13 erzeugt werden, einen vorbestimmten Druck erreichen, der Druckaufnahmebereich 256 des distal endseitigen konischen Bereichs 239 auswärts in Radialrichtung aufgrund des aufgenommenen Drucks auswärts deformiert. Entsprechend wird ein Spalt in Radialrichtung zwischen dem Druckaufnahmebereich 256 und der Kolbenstange 15 erzeugt und somit kommunizieren die Kammer 151A auf der stromaufwärtigen Seite und die Ölspeicherkammer 85A auf der stromabwärtigen Seite miteinander über diesen Spalt. das heißt, dass der elastische Gummibereich 91A so ausgebildet ist, dass die Kammer 151A auf der stromaufwärtigen Seite und die Innenkammer 261 auf der stromabwärtigen Seite miteinander kommunizieren können, wenn der Differentialdruck zwischen der Einseitenkammer 16 und der Reservoirkammer 13 einen vorbestimmten Druck erreicht.
  • Auch im Stoßabsorbierer 11A der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform, in Bezug auf eine Hydraulikdämpfregion, die eine hydraulische Dämpfungskraft aufgrund einer Fixieröffnung (nicht illustriert) und der Tellerventile 41 und 42 erzeugt, wird in einer extrem Niedergeschwindigkeitsregion einer unteren Kolbengeschwindigkeit grundlegend eine Dämpfungskraft aufgrund einer (nicht illustrierten) Fixieröffnung und der Tellerventile 41 und 42 selten erzeugt. Aus diesem Grund werden eine elastische Kraft und ein Reibungswiderstand an der Kolbenstange 15 durch das Dichtbauteil 21 und das Reibungserzeugungsbauteil 22A und ein Reibungswiderstand des Kolbens 18 am Zylinder 12 die hauptsächlichen Erzeugungsquellen einer Dämpfungskraft.
  • Im Stoßabsorbierer 11A der zweiten Ausführungsform sind in den kleinen Amplitudenregionen der Kolbenstange 15 und des Kolbens 18, in welchen eine hydraulische Dämpfungskraft nicht erzeugt wird, die Drücke in der Einseitenkammer 16 und der Reservoirkammer 13 ungefähr zueinander äquivalent. Aus diesem Grund gelangt der Lippenbereich 255 des elastischen Gummibereichs 91A des Reibungserzeugungsbauteils 22A in Kontakt mit dem Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 in einem Bindungszustand. Somit erzeugt das Reibungserzeugungsbauteil 22A einen hohen Gleitwiderstand zur Kolbenstange 15.
  • Im Gegensatz dazu steigt in einem Extensionshub und einem Kontraktionshub in einer üblichen Region (der vorstehenden hydraulischen Dämpfungsregion) mit einer größeren Amplitude als der kleinen Amplitudenregion, wenn die Kolbengeschwindigkeit steigt und der Druck in der Einseitenkammer 16 höher als der Druck in der Reservoirkammer 13 wird, auch der Druck in der mit der Einseitenkammer 16 über den Kommunikationspfad 64 kommunizierenden Kammer 151A in ähnlicher Weise an. Im Gegensatz dazu ist der Druck in der mit der Kammer 151A über die Kommunikationspfade 252 mit einem hohen Druckverlust kommunizierenden Innenkammer 261 nicht ansteigend und ist die Innenkammer 261 unter einem Innendruck niedriger als den Innendrücken in der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151A. Zu dieser Zeit wird die Innenkammer 261 zwischen der stromabwärtigen Seite des elastischen Gummibereichs 91A und der Reservoirkammer 13 eine Niedrigdruckkammer unter einem Innendruck niedriger als dem Innendruck in der Einseitenkammer 16.
  • Der elastische Gummibereich 91A nimmt die Drücke in der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151A, die auf diese Weise erzeugt werden, und höher sind als jene in der Innenkammer 261, der Ölspeicherkammer 85A und der Reservoirkammer 13 in dem Druckaufnahmebereich 256 auf der Seite der Einseitenkammer 16 des Lippenbereichs 255, der in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange 15 kommt und auswärts in Radialrichtung so deformiert wird, dass eine Dehnungskraft in Bezug auf die Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 reduziert wird und ein Gleitwiderstand abnimmt, auf.
  • Wenn die Kolbengeschwindigkeit weiter steigt und die Differentialdrücke zwischen der Einseitenkammer 16, der Kammer 151A, der Innenkammer 261, der Ölspeicherkammer 85A und der Reservoirkammer 13 einen vorbestimmten Druck erreichen, wird der elastische Gummibereich 91A vom Hauptschaftbereich 38 der Kolbenstange 15 in Radialrichtung getrennt und gestattet der Einseitenkammer 16 und der Kammer 151A auf der stromaufwärtigen Seite und der Ölspeicherkammer 85A und der Reservoirkammer 13 auf der stromabwärtigen Seite in Flussrichtung eines Hydraulikfluids, miteinander zu kommunizieren. Zu dieser Zeit gibt es in dem elastischen Gummibereich 91A keinerlei Gleitwiderstand zur Kolbenstange 15 mehr.
  • Auf diese Weise erzeugt im Stoßabsorbierer 11A der zweiten Ausführungsform, ähnlich zur ersten Ausführungsform, das Reibungserzeugungsbauteil 22A eine gleitende Kraft entsprechend der Kolbengeschwindigkeit in Bezug auf die Kolbenstange 15. Aus diesem Grund zeigt der Stoßabsorbierer 11A der zweiten Ausführungsform Effekte ähnlich zu jenen in der ersten Ausführungsform.
  • Zusätzlich weist im Stoßabsorbierer 11A der zweiten Ausführungsform der Basisbereich 92A eine Form auf, die die Innenkammer 261 unter einem Innendruck niedriger als dem Innendruck in der Einseitenkammer 16 bildet. Aus diesem Grund kann der elastische Gummibereich 91A mit dem Basisbereich 92A abgedeckt werden und somit ist es einfach, das Reibungserzeugungsbauteil 22A zu handhaben.
  • Zusätzlich, aufgrund der Struktur, in welcher die Kommunikationspfade 253, die der Innenkammer 261 und der Ölspeicherkammer 85A gestatten, miteinander zu kommunizieren, im Basisbereich 92A gebildet werden, können die Kommunikationspfade 253 leicht gebildet werden.
  • Zusätzlich wird eine Struktur verwendet, in welcher die Kommunikationspfade 252, die der Einseitenkammer 16 und der Innenkammer 261 gestatten, miteinander zu kommunizieren, im Basisbereich 92A ausgebildet. Aus diesem Grund können die Kommunikationspfade 252 gleich gebildet werden und können Charakteristika durch leichtes Ändern der Größen der Kommunikationspfade 252 justiert werden.
  • Ein erster Aspekt der Ausführungsform, die oben beschrieben ist, beinhaltet einen Zylinder, der mit einem Arbeitsfluid gefüllt ist, ein Außenrohr, das an einer Außenumfangsseite des Zylinders vorgesehen ist, eine Reservoirkammer, welche zwischen dem Außenrohr und dem Zylinder gebildet ist, einen Kolben, der in gleitenden Kontakt mit einer Oberflächenseite des Zylinders gelangt und die Innenseite dieses Zylinders in eine Einseitenkammer und eine Gegenseitenkammer unterteilt, eine Kolbenstange, in welcher der Kolben an einem Ende fixiert ist und sich ein entgegengesetztes Ende aus dem Zylinder erstreckt, ein Dichtbauteil, das in gleitendem Kontakt mit der Kolbenstange kommt und das Arbeitsfluid am Auslecken aus dem Zylinder hindert, eine Stangenführung, die an einer Position auf einer Seite vorgesehen ist, die durch das Dichtbauteil des Zylinders definiert ist und die Zylinderstange führt, und ein Reibungserzeugungsbauteil, das an einer Position auf einer Seite vorgesehen ist, welche durch das Dichtbauteil des Zylinders definiert ist und in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange gelangt. Das Reibungserzeugungsbauteil weist einen ringförmigen elastischen Gummibereich auf, der in Kontakt mit der Kolbenstange kommt, und einen Basisbereich, an welchem dieser elastische Gummibereich fest angebracht ist. Der elastische Gummibereich ist so gebildet, dass eine stromaufwärtige Seite und eine stromabwärtige Seite in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, wenn ein Differentialdruck zwischen der Einseitenkammer des Zylinders und der Reservoirkammer einen vorbestimmten Druck erreicht. Entsprechend ist es möglich, günstige Arbeits-Charakteristika zu erhalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist im ersten Aspekt eine Niedrigdruckkammer zwischen der stromabwärtigen Seite des elastischen Gummibereichs und der Reservoirkammer mit einem Innendruck niedriger als einem Innendruck auf der Einseitenkammer gebildet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt kommuniziert im zweiten Aspekt die Niedrigdruckkammer mit der Reservoirkammer.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird in irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte ein Lippenbereich, der in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange kommt, in dem elastischen Gummibereich gebildet.
  • Gemäß einem fünften Aspekt wird im vierten Aspekt der Lippenbereich auf der Dichtbauteilseite auf einer Innenumfangsseite des elastischen Gummibereichs gebildet und wird ein einen Druck dieser Einseitenkammer aufnehmender Druckempfangsbereich auf der Seite der Einseitenkammer gebildet.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Es ist möglich, einen Stoßabsorbierer bereitzustellen, der in der Lage ist, günstige Arbeits-Charakteristika zu erhalten, indem der vorstehende Stoßabsorbierer auf relevante Gebiete angewendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 11, 11A
    Stoßabsorbierer 11
    12
    Zylinder
    13
    Reservoirkammer
    14
    Außenröhre
    15
    Kolbenstange
    16
    Einseitenkammer
    17
    Gegenseitenkammer
    18
    Kolben
    20
    Stangenführung
    21
    Dichtbauteil
    22, 22A
    Reibungserzeugungsbauteil
    85
    Kammer (Niedrigdruckkammer)
    91, 91A
    Elastischer Gummibereich
    92, 92A
    Basisbereich
    155, 255
    Lippenbereich
    156, 256
    Druckaufnahmebereich
    261
    Innenkammer (Niedrigdruckkammer)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4312973 B [0003]

Claims (5)

  1. Stoßabsorbierer, umfassend: einen Zylinder, der mit einem Arbeitsfluid gefüllt ist, ein Außenrohr, das an einer Außenumfangsseite des Zylinders vorgesehen ist, eine Reservoirkammer, welche zwischen dem Außenrohr und dem Zylinder gebildet ist, einen Kolben, der in gleitenden Kontakt mit einer Oberflächenseite des Zylinders gelangt und die Innenseite dieses Zylinders in eine Einseitenkammer und eine Gegenseitenkammer unterteilt, eine Kolbenstange, in welcher der Kolben an einem Ende fixiert ist und sich ein entgegengesetztes Ende aus dem Zylinder erstreckt, ein Dichtbauteil, das in gleitendem Kontakt mit der Kolbenstange kommt und das Arbeitsfluid am Auslecken aus dem Zylinder hindert, eine Stangenführung, die an einer Position auf einer Seite vorgesehen ist, die durch das Dichtbauteil des Zylinders definiert ist und die Zylinderstange führt, und ein Reibungserzeugungsbauteil, das an einer Position auf einer Seite vorgesehen ist, welche durch das Dichtbauteil des Zylinders definiert ist und in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange gelangt, wobei das Reibungserzeugungsbauteil einen ringförmigen elastischen Gummibereich aufweist, der in Kontakt mit der Kolbenstange kommt, und einen Basisbereich, an welchem dieser elastische Gummibereich fest angebracht ist, und wobei der elastische Gummibereich so gebildet ist, dass eine stromaufwärtige Seite und eine stromabwärtige Seite in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren, wenn ein Differentialdruck zwischen der Einseitenkammer des Zylinders und der Reservoirkammer einen vorbestimmten Druck erreicht.
  2. Stoßabsorbierer gemäß Anspruch 1, wobei eine Niedrigdruckkammer mit einem Innendruck niedriger als einem Innendruck der Einseitenkammer zwischen der stromabwärtigen Seite des elastischen Gummibereichs und der Reservoirkammer gebildet ist.
  3. Stoßabsorbierer gemäß Anspruch 2, wobei die Niedrigdruckkammer mit der Reservoirkammer kommuniziert.
  4. Stoßabsorbierer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Lippenbereich, der in gleitenden Kontakt mit der Kolbenstange kommt, in dem elastischen Gummibereich gebildet ist.
  5. Stoßabsorbierer gemäß Anspruch 4, wobei der Lippenbereich auf der Dichtbauteilseite auf einer Innenumfangsseite des elastischen Gummibereichs gebildet ist, und ein einen Druck dieser Einseitenkammer aufnehmender Druckempfangsbereich auf der Seite der Einseitenkammer gebildet wird.
DE112020001531.9T 2019-03-26 2020-01-10 Stossabsorbierer Pending DE112020001531T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2019-058113 2019-03-26
JP2019058113 2019-03-26
PCT/JP2020/000661 WO2020195010A1 (ja) 2019-03-26 2020-01-10 緩衝器

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112020001531T5 true DE112020001531T5 (de) 2021-12-16

Family

ID=72610878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112020001531.9T Pending DE112020001531T5 (de) 2019-03-26 2020-01-10 Stossabsorbierer

Country Status (6)

Country Link
US (1) US11927241B2 (de)
JP (1) JP7199513B2 (de)
KR (1) KR102527035B1 (de)
CN (1) CN113631828A (de)
DE (1) DE112020001531T5 (de)
WO (1) WO2020195010A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4312973B2 (ja) 2001-07-11 2009-08-12 株式会社日立製作所 液圧緩衝器の摩擦発生装置

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5927460B2 (ja) * 1976-04-10 1984-07-05 トキコ株式会社 緩衝器
JPS6035812Y2 (ja) * 1979-11-09 1985-10-24 トキコ株式会社 ガススプリング
US4342447A (en) * 1980-08-25 1982-08-03 Atwood Vacuum Machine Company Gas spring with tubular shell seal
DE3206124A1 (de) * 1982-02-20 1983-09-01 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Hydropneumatischer zweirohr-schwingungsdaempfer mit einem im bereich einer kolbenstangenfuehrung angeordneten oelabstreifring
JPH0178743U (de) * 1987-11-17 1989-05-26
US5176229A (en) * 1989-09-29 1993-01-05 Atsugi Unisia Corporation Hydraulic shock absorber with a rod guide having an annular doubled wall section
JP3702416B2 (ja) * 2000-03-16 2005-10-05 株式会社日立製作所 液圧緩衝器
JP4455728B2 (ja) * 2000-04-28 2010-04-21 日立オートモティブシステムズ株式会社 油圧緩衝器
JP3646868B2 (ja) * 2000-11-09 2005-05-11 大同メタル工業株式会社 油圧緩衝器
US7793584B2 (en) * 2006-08-11 2010-09-14 Kayaba Industry Co., Ltd. Check valve structure of hydraulic damper
JP4972518B2 (ja) * 2007-10-24 2012-07-11 カヤバ工業株式会社 チェック構造
CN104246283B (zh) * 2012-07-27 2016-05-18 日立汽车系统株式会社 液压缓冲器
US9062734B2 (en) * 2013-02-25 2015-06-23 Hitachi Automotive Systems, Ltd. Shock absorber and vehicle using the same
US10253840B2 (en) * 2014-12-25 2019-04-09 Hitachi Automotive Systems, Ltd. Cylinder apparatus
DE112018002155B4 (de) * 2017-05-26 2021-09-09 Hitachi Astemo, Ltd. Stoßdämpfer
WO2020044973A1 (ja) * 2018-08-29 2020-03-05 日立オートモティブシステムズ株式会社 緩衝器
WO2020095806A1 (ja) * 2018-11-05 2020-05-14 日立オートモティブシステムズ株式会社 緩衝器

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4312973B2 (ja) 2001-07-11 2009-08-12 株式会社日立製作所 液圧緩衝器の摩擦発生装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20220154797A1 (en) 2022-05-19
US11927241B2 (en) 2024-03-12
WO2020195010A1 (ja) 2020-10-01
JP7199513B2 (ja) 2023-01-05
KR102527035B1 (ko) 2023-04-27
JPWO2020195010A1 (de) 2020-10-01
CN113631828A (zh) 2021-11-09
KR20210126762A (ko) 2021-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008002335B4 (de) Tellerfeder-Einlass
DE3932258C2 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer mit einer Kolbendichtung für ein verbessertes Anfangs-Ansprechverhalten
DE10112793B4 (de) Hydraulischer Schwingungsdämpfer
DE112008001980B4 (de) Stoßdämpfer
DE112016004157T5 (de) Stoßdämpfer
DE112009001375T5 (de) Genestetes Hochgeschwindigkeits-Rückschlagventil
DE112008002332B4 (de) Stoßdämpfer mit vollständig versetzbarer Ventilanordnung
DE112013003506T5 (de) Dämpfungsventil für einen Stoßdämpfer
DE112005002609T5 (de) Stoßabhängige Dämpfung
DE102011004962A1 (de) Stoßdämpfer
DE102011004740A1 (de) Stoßdämpfer
DE102009015584A1 (de) Stoßdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft
DE102009001072A1 (de) Stoßdämpfer
DE102010041248A1 (de) Stoßdämpfer
DE112014005430T5 (de) Stoßdämpfer
DE112004001829B4 (de) Extratragbereich für Ventilteller
DE69822381T2 (de) Kolbenring für Dämpfungselemente
DE112019005524T5 (de) Stoßdämpfer
DE102009014907A1 (de) Fluiddruckstoßdämpfer
DE112018001280T5 (de) Stoßdämpfer
DE102015213242A1 (de) Stossdämpfer
DE102014203076A1 (de) Stossdämpfer und Fahrzeug, das einen solchen verwendet
DE112012003051T5 (de) Geräuschreduzierte Ventilanordnung
DE112014001655T5 (de) Stoßdämpfer und Fahrzeug verwendend selbigen
DE112004001833T5 (de) Extratragrücken für Ventilteller

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication