DE102014203076A1 - Stossdämpfer und Fahrzeug, das einen solchen verwendet - Google Patents

Stossdämpfer und Fahrzeug, das einen solchen verwendet Download PDF

Info

Publication number
DE102014203076A1
DE102014203076A1 DE102014203076.5A DE102014203076A DE102014203076A1 DE 102014203076 A1 DE102014203076 A1 DE 102014203076A1 DE 102014203076 A DE102014203076 A DE 102014203076A DE 102014203076 A1 DE102014203076 A1 DE 102014203076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
piston
damping force
diameter
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014203076.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Mikio Yamashita
Atsushi Maeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Hitachi Automotive Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Automotive Systems Ltd filed Critical Hitachi Automotive Systems Ltd
Publication of DE102014203076A1 publication Critical patent/DE102014203076A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
    • F16F9/5126Piston, or piston-like valve elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Abstract

Ein Stoßdämpfer weist einen ersten und einen zweiten Durchgang, die aufgebaut sind, um ein Arbeitsfluid aus einer Kammer heraus fließen zu lassen, einen ersten Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der an dem ersten Durchgang installiert ist und aufgebaut ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, ein Gehäuse, in dem wenigstens ein Teildurchgang des zweiten Durchgangs ausgebildet ist, einen freien Kolben, der aufgebaut ist, um den zweiten Durchgang in eine Stromaufwärtsseite und eine Stromabwärtsseite zu unterteilen, und ein Federelement auf, das aufgebaut ist, um den freien Kolben an einer neutralen Position zu halten, wobei ein zweiter Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus vorgesehen ist, der ein Reibungselement, das von einem ringförmigen elastischen Gummiabschnitt in Gleitkontakt mit dem Kolbenstab und einem ringförmigen Basisabschnitt, an dem der elastische Gummiabschnitt fixiert ist, aufgebaut ist, und einen Kommunikationsdurchgang aufweist, der aufgebaut ist, um eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten in einer axialen Richtung des Reibungselements zu verringern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer und ein Fahrzeug, das einen solchen verwendet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei Stoßdämpfern sind solche bekannt, die einen Dämpfungskraftänderungsmechanismus, der aufgebaut ist, um Dämpfungskrafteigenschaften als Antwort auf einen Schwingungszustand zu ändern, aufweisen (vgl. beispielsweise japanische ungeprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2011-202800 ). Ferner sind Stoßdämpfer bekannt, die ein Reibungselementen aufweisen, das aufgebaut ist, um einen Reibungswiderstand bezüglich eines beweglichen Kolbenstabs zu erzeugen, getrennt von einem Dichtungselement, das aufgebaut ist, um ein Entweichen eines Arbeitsfluids zu vermeiden (vgl. beispielsweise japanische ungeprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2005-325997 , japanische ungeprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2003-156093 ).
  • Bei Stoßdämpfern ist es wünschenswert, gute Dämpfungskrafteigenschaften zu erhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Stoßdämpfer und ein Fahrzeug, das einen solchen verwendet, bereit, der imstande ist, gute Dämpfungskrafteigenschaften aufzuweisen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Stoßdämpfer ein Dichtungselement, das aufgebaut ist, um mit einem Kolbenstab in Gleitkontakt zu geraten und ein Entweichen eines Arbeitsfluids bezüglich des Zylinders nach außen zu vermeiden; einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang, die aufgebaut sind, dass das Arbeitsfluid durch Bewegung eines Kolbens aus einer Kammer in dem Zylinder heraus fließen kann; einen ersten Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der an dem ersten Durchgang installiert ist und aufgebaut ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen; ein Gehäuse, in dem wenigstens ein Teildurchgang des zweiten Durchgangs ausgebildet ist; einen freien Kolben, der beweglich in dem Gehäuse installiert ist und aufgebaut ist, um den zweiten Durchgang in eine stromaufwärts gelegene Seite und eine stromabwärts gelegene Seite zu unterteilen; und ein Federelement auf, das in dem Gehäuse angeordnet ist und aufgebaut ist, um den freien Kolben an einer neutralen Position zu halten, wobei der Stoßdämpfer einen zweiten Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus aufweist, der hat: ein Reibungselement, das auf einer Innenseite des Zylinders bezüglich des Dichtungselements installiert ist und von einem ringförmigen elastischen Gummiabschnitt in Gleitkontakt mit dem Kolbenstab und einem ringförmigen Basisabschnitt ausgebildet wird, an dem der elastische Gummiabschnitt fixiert ist; und einen Kommunikationsdurchgang, der aufgebaut ist, um eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten in einer axialen Richtung des Reibungselements zu verringern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Basisabschnitt von einem scheibenförmigen Bodenabschnitt mit Bohrung und einem Röhrenabschnitt, der sich von einer Außenumfangsseite des Bodenabschnitts in der axialen Richtung erstreckt, ausgebildet sein. Der elastische Gummiabschnitt kann mit einem minimalen Innendurchmesserabschnitt und einem Durchmessererweiterungsabschnitt beider Seiten in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts, der auf einer Innenumfangsseite des elastischen Gummiabschnitts ausgebildet ist, einer Röhrenabschnittsanlagefläche, die an dem Röhrenabschnitt, der auf einer Außenumfangsseite des elastischen Gummiabschnitts ausgebildet ist, fixiert ist, und einem ausgeschnittenen Abschnitt vorgesehen sein, der wenigstens teilweise auf der Seite des Röhrenabschnitts einer offenen Fläche auf einer gegenüberliegenden Seite bezüglich der Bodenabschnittsanlagefläche, die an dem Bodenabschnitt in der axialen Richtung fixiert ist, ausgebildet ist. Ein tiefster Abschnitt des ausgeschnittenen Abschnitts kann flacher als eine Position in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts sein.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei dem Stoßdämpfer ein maximaler Dämpfungskraftwert bei einer Ansteuerungsgeschwindigkeit von 0,05 m/s bei einer Frequenz von 10 Hz geringer oder höher als bei einer Frequenz von 1 Hz oder weniger sein und kann höher als bei einer Frequenz von ungefähr 5 Hz sein.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Stoßdämpfer bei einem Fahrzeug in einem Fahrzeugkörper verwendet, der pannensichere Reifen aufweist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Stoßdämpfer bei einem Fahrzeug in einem Fahrzeugkörper verwendet, der Reifen aufweist, die einen Luftdruck von 240 kPa oder mehr aufweisen.
  • Gemäß dem Stoßdämpfer und dem Fahrzeug können gute Dämpfungskrafteigenschaften erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die Umgebungsteile eines Kolbens des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die Umgebungsteile einer Stabführung des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine transparente perspektivische Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem der Stoßdämpfer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug installiert ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht von einer Seite, die ein Reibungselement des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Eigenschaftsdiagramm, das schematisch eine Beziehung zwischen einer Frequenz und einer Dämpfungskraft zeigt, wenn eine Kolbengeschwindigkeit des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstant ist.
  • 7 ist ein Eigenschaftsdiagramm, das gemessene Werte einer Beziehung zwischen einer Frequenz und einer Dämpfungskraft, wenn die Kolbengeschwindigkeit des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstant ist, zeigt.
  • 8 ist ein Eigenschaftsdiagramm, das eine Beziehung zwischen einer Hubposition und einer Dämpfungskraft des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9A ist eine Querschnittsansicht von einer Seite, die ein weiteres Reibungselement zum Zweck des Vergleichs zeigt.
  • 9B ist eine Querschnittsansicht von einer Seite, die ein anderes Reibungselement zum Zweck des Vergleichs zeigt.
  • 9C ist eine Querschnittsansicht von einer Seite, die ein weiteres Reibungselement zum Zweck des Vergleichs zeigt.
  • 9D ist eine Querschnittsansicht von einer Seite, die ein weiteres Reibungselement zum Zweck des Vergleichs zeigt.
  • 10 ist ein Eigenschaftsdiagramm, das eine Beziehung zwischen einer Dämpfungskraft bezüglich einer Kolbengeschwindigkeit des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und des Stoßdämpfers, der das andere Reibungselement verwendet, zeigt.
  • 11A zeigt ein Simulationsresultat des Reibungselements des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11B zeigt ein Simulationsresultat einer Belastungsverteilung des anderen Reibungselements.
  • 12 zeigt eine Lissajous-Wellenform, die eine Beziehung zwischen einem Hub und einer Dämpfungskraft des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und des Stoßdämpfers, der das andere Reibungselement verwendet, zeigt.
  • 13 ist ein Eigenschaftsdiagramm, das ein Simulationsresultat von statistischen Reibungseigenschaften des Reibungselements des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und des anderen Reibungselements als eine Beziehung einer Reibungskraft bezüglich einer Verschiebungsversetzung zeigt.
  • 14 ist ein Eigenschaftsdiagramm, das ein experimentelles Resultat von dynamischen Reibungseigenschaften des Reibungselements des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und des anderen Reibungselements als eine Beziehung einer Reibungskraft bezüglich einer Beziehung einer Frequenz zeigt.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht einer Seite, die ein modifiziertes Beispiel des Reibungselements des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die Umgebungsteile eines Kolbens des modifizierten Beispiels des Stoßdämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Stoßdämpfer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Stoßdämpfer 1 gemäß der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, ist ein Hydraulikstoßdämpfer, in dem Öl als Arbeitsfluid verwendet wird. Der Stoßdämpfer 1 weist einen Dual-Rohr-Zylinder auf, der ein Innenrohr 2 und ein Außenrohr 3 aufweist. Das Außenrohr 3 weist einen größeren Durchmesser als das Innenrohr 2 auf und ist konzentrisch zum Innenrohr 2 angeordnet, um das Innenrohr 2 zu umgeben. Ein Raum zwischen dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 3 wird eine Reservoirkammer 5. Ferner ist die Ausführungsform nicht auf die Dual-Rohr-Art beschränkt, sondern diese kann auch in einem Einzel-Rohr-Stoßdämpfer verwendet werden.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist der Stoßdämpfer 1 eine Kolbenstange 8 und einen Kolben 9 auf. Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Kolben 9 mit einem Endabschnitt in einer axialen Richtung des Kolbenstabs 8 verbunden. Folglich bewegt sich der Kolben 9 integral mit dem Kolbenstab 8. Der Kolbenstab 8 ist an einer Mittelachse des Innenrohrs 2 und des Außenrohrs 3 angeordnet. Ein Abschnitt des Kolbenstabs, von einem Ende in der axialen Richtung zu einem Zentrumsabschnitt, ist in das Innenrohr 2 und das Außenrohr 3 eingebracht (d.h. in den Zylinder 4), und das andere Ende in der axialen Richtung erstreckt sich von dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 3 (d.h. dem Zylinder 4) nach außen. Der Kolben 9 ist verschiebbar in das Innenrohr 2 des Zylinders 4 eingebracht und unterteilt den Innenbereich des Innenrohrs 2 in zwei Kammern 11 und 12. Der Kolbenstab 8 ist vorgesehen, um durch die Kammer 11 der Kammern 11 und 12 zu treten. Mit anderen Worten ist die Kammer 11 eine stabseitige Kammer, in der der Kolbenstab 8 in dem Stoßdämpfer 1 angeordnet ist.
  • Das Öl ist in dem Innenrohr 2 des Zylinders 4 als das Arbeitsfluid eingeschlossen, und das Öl und ein Hochdruckgas (ungefähr das 20- bis 30-Fache des Atmosphärendrucks) sind in der Reservoirkammer 5 zwischen dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 3 des Zylinders 4 als Arbeitsfluid eingeschlossen. Das heißt, das Arbeitsfluid ist in dem Zylinder 4, der das Innenrohr 2 und das Außenrohr 3 aufweist, eingeschlossen. Ferner kann Luft von atmosphärischem Druck in der Reservoirkammer 5 eingeschlossen sein, anstelle des Hochdruckgases.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weist der Stoßdämpfer 1 eine Stabführung 15, ein Dichtungselement 16 und ein Reibungselement 17 auf. Ferner weist der Stoßdämpfer 1 ein Basisventil 18 auf, wie es in 1 gezeigt ist. Die Stabführung 15 ist an einer Endposition einer nach außen gerichteten Vorsprungsseite des Kolbenstabs 8 in dem Zylinder 4 angeordnet, in das Außenrohr 3 eingepasst und ferner in das Innenrohr 2 eingepasst. Das Dichtungselement 16 ist an einer Außenseite (eine obere Seite in einer Hoch/Runter-Richtung der 1 bis 3) bezüglich der Stabführung 15 in einer Einwärts/Auswärts-Richtung (einer Hoch/Runter-Richtung in den 1 bis 3, im Folgenden als eine Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung bezeichnet) in der axialen Richtung des Zylinders 4 angeordnet, wobei es sich hierbei um einen Endabschnitt des Zylinders 4 handelt. Das Reibungselement 17 ist auf einer Innenseite (einer untere Seite in der Hoch/Runter-Richtung der 1 bis 3) in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung bezüglich des Dichtungselements 16 und zwischen dem Dichtungselement 16 und der Stabführung 15 angeordnet. Das Basisventil 18 ist an dem Endabschnitt in der axialen Richtung des Zylinders 4 gegenüber der Stabführung 15, des Dichtungselements 16 und des Reibungselements 17 angeordnet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weisen die Stabführung 15, das Dichtungselement 16 und das Reibungselement 17 jeweils eine Ringform auf. Der Kolbenstab 8 ist verschiebbar in den Innenbereich der Stabführung 15, des Dichtungselements 16 und des Reibungselements 17 eingebracht. Die Stabführung 15 unterstützt den Kolbenstab 8 beweglich in der axialen Richtung, während diese die Bewegung in der radialen Richtung begrenzt, und führt die Bewegung des Kolbenstabs 8. Ein Innenumfangsabschnitt des Dichtungselements 16 gerät mit einem Außenumfangsabschnitt des Kolbenstabs 8 in Gleitkontakt, der sich in der axialen Richtung bewegt, um ein Entweichen des Öls in dem Innenrohr 2 und des Hochdruckgases und des Öls der Reservoirkammer 5 in dem Außenrohr 3 nach draußen zu vermeiden. Ein Innenumfangsabschnitt des Reibungselements 17 gerät mit dem Außenumfangsabschnitt des Kolbenstabs 8 in Gleitkontakt, um einen Verschiebungswiderstand an dem Kolbenstab 8 zu erzeugen. Ferner ist das Reibungselement 17 nicht zum Zwecke der Abdichtung vorgesehen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist das Außenrohr 3 des Zylinders 4 von einem zylindrischen Rohrelement 21 (barrel member) und einem Bodenabdeckelement 22 aufgebaut, und das Bodenabdeckelement 22 ist in der axialen Richtung des Rohrelements 21 in ein Ende eingepasst. Das Bodenabdeckelement 22 weist einen Bodenabdeckabschnitt 23 und einen stabförmigen Abschnitt 24 auf. Ein äußerer Umfangsabschnitt des Bodenabdeckabschnitts 23 ist in einen Innenumfangsabschnitt des Rohrelements 21 eingepasst. Der stabförmige Abschnitt 24 erstreckt sich zu einer gegenüberliegenden Seite des Rohrelements 21 von einem Zentrum in der radialen Richtung des Bodenabdeckabschnitts 23. Das Bodenabdeckelement 22 ist an dem Rohrelement 21 durch Schweißen in einem Zustand fixiert, in dem der Bodenabdeckabschnitt 23 in das Rohrelement 21 eingepasst ist, wodurch ein abgedichteter Zustand erzielt wird. Ein Anbringelement 25 ist an dem stabförmigen Abschnitt 24 gegenüber dem Bodenabdeckabschnitt 23 durch Schweißen fixiert. Die Kammer 12 in der Nähe des Bodenabdeckabschnitts 23 des Zylinders 4 der Kammern 11 und 12 ist eine bodenseitige Kammer in dem Zylinder 4.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weist das Rohrelement 21 einen Öffnungsabschnitt 27, der auf einer gegenüberliegenden Seite des Bodenabdeckelements 22 ausgebildet ist, und einen Arretierabschnitt 28, der an dem Öffnungsabschnitt 27 ausgebildet ist, auf. Das oben dargestellte Dichtungselement 16 und die Stabführung 15 sind in die Seite des Öffnungsabschnitts 27 des Rohrelements 21 eingepasst. Der Arretierabschnitt 28 steht in der radialen Richtung von der Endposition des Öffnungsabschnitts 27 in das Rohrelement 21 hervor, um das Dichtungselement 16 zwischen der Stabführung 15 und dem Arretierabschnitt 28 sandwichartig einzupassen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Basiskörper 30 des Basisventils 18 auf einer Innenseite in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung (einer oberen Seite in der Hoch/Runter-Richtung der 1) des Bodenabdeckabschnitts 23 des Außenrohrs 3 angeordnet. Der Basiskörper 30 unterteilt die Kammer 12 und die Reservoirkammer 5 in dem Zylinder 4. Der Basiskörper 30 weist eine Stufenform auf, bei der eine Seite in der axialen Richtung einen kleineren Durchmesser als die andere Seite aufweist. Der Basiskörper 30 ist an dem Bodenabdeckabschnitt 23 auf einer Seite des großen Durchmessers davon angeordnet.
  • Das Innenrohr 2 des Zylinders 4 weist eine zylindrische Form auf. Bezüglich des Innenrohrs 2 ist eine Endseite in der axialen Richtung in die Seite des kleinen Durchmessers des Basiskörpers 30 des Basisventils 18 eingepasst und wird von dieser unterstützt, und die andere Endseite in der axialen Richtung ist in die Stabführung 15 in den Öffnungsabschnitt 27 des Außenrohrs 3 eingepasst und wird von dieser unterstützt.
  • Eine Durchgangsöffnung 29, die in der axialen Richtung verläuft, ist in dem Basiskörper 30 des Basisventils 18 an einem Zentrum in der radialen Richtung ausgebildet, und Durchgänge 31a und 31b, die durch den Basiskörper 30 in der axialen Richtung treten, sind um die Durchgangsöffnung 29 ausgebildet. Diese Durchgänge 31a und 31b befinden sich mit der Kammer 12 in dem Innenrohr 2 und der Reservoirkammer 5 zwischen dem Außenrohr 3 und dem Innenrohr 2 in Kommunikation. Ferner ist ein Scheibenventil 33a an dem Basiskörper 30 gegenüber dem Bodenabdeckabschnitt 23 angeordnet, und ein Scheibenventil 33b ist an dem Basiskörper 30 auf der Seite des Bodenabdeckabschnitts 23 ausgebildet. Das Scheibenventil 33a ist ein Sperrventil, das aufgebaut ist, um den Durchgang 31a nach außen zu öffnen und zu schließen. Das Scheibenventil 33b ist ein Dämpfungsventil, das aufgebaut ist, um den Durchgang 31b darin zu öffnen und zu schließen. Eine Niete 35 ist in die Durchgangsöffnung 29 des Basiskörpers 30 von der Seite des Bodenabdeckabschnitts 23 eingebracht. Die Scheibenventile 33a und 33b sind durch einen Kopfabschnitt 36 eines Endes der Niete 35 und eines gehämmerten Abschnitts (swaging section) 37 des anderen Endes an Innenabschnitten in der radialen Richtung davon geklemmt und an dem Basiskörper 30 angebracht.
  • Das Scheibenventil 33b ermöglicht, dass das Öl von der Kammer 12 zur Reservoirkammer 5 über eine Durchgangsöffnung (nicht gezeigt) des Scheibenventils 33a und den Durchgang 31b des Basiskörpers 30 strömt, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, und der Strom des Öls in einer umgekehrten Richtung unterdrückt wird. Auf der Anderen Seite ermöglicht das Scheibenventil 33a, dass das Öl von der Reservoirkammer 5 zur Kammer 12 über den Durchgang 31a des Basiskörpers 30 strömt, ohne Widerstand, und begrenzt eine Strömung des Öls in der umgekehrten Richtung. Das Scheibenventil 33b ist ein kompressionsseitiges Dämpfungsventil, das aufgebaut ist, um einen Durchgang 31 zu öffnen, wenn der Kolbenstab 8 zur Kompressionsseite bewegt wird, um einen Annäherungsbetrag an den Zylinder 4 zu vergrößern, und der Kolben 9 wird zur Seite der Kammer 12 bewegt, um einen Druck in der Kammer 12 zu erhöhen und eine Dämpfungskraft zu dieser Zeit zu erzeugen. Ferner ist das Scheibenventil 33a ein Ansaugventil, das aufgebaut ist, um den Durchgang 31a zu öffnen, wenn der Kolbenstab 8 zu einer Erweiterungsseite bzw. Auszugseite bewegt wird, um einen vorstehenden Betrag aus dem Zylinder 4 zu vergrößern, und der Kolben 9 wird zur Seite der Kammer 11 bewegt, um den Druck in der Kammer 12 zu verringern, aber eine Strömung des Öls, während zu dieser Zeit im Wesentlichen keine Dämpfungskraft erzeugt wird, von der Reservoirkammer 5 in die Kammer 12 ermöglicht.
  • Wenn der Kolbenstab 8 zur Erweiterungsseite bewegt wird, um den Vorsprungsbetrag aus dem Zylinder 4 zu vergrößern, strömt das entsprechende Öl von der Reservoirkammer 5 in die Kammer 12 über den Durchgang 31a, während das Scheibenventil 33a geöffnet wird. Auf der anderen Seite, wenn der Kolbenstab 8 zur Kompressionsseite bewegt wird, um einen Einbringbetrag des Zylinders 4 zu vergrößern, fließt das entsprechende Öl von der Kammer 12 über den Durchgang 31b in die Reservoirkammer 5, während das Scheibenventil 33b geöffnet wird.
  • Ferner kann die Dämpfungskraft der Erweiterungsseite durch das Scheibenventil 33a, das ein Sperrventil ist, positiv erzeugt werden. Ferner können diese Scheibenventile 33a und 33b weggelassen werden, wodurch eine Mündungsöffnung (orifice) ausgebildet wird.
  • Der Kolbenstab 8 weist einen Anbringschaftabschnitt 40 und einen Hauptschaftabschnitt 41 auf. Der Anbringschaftabschnitt 40 ist ein Abschnitt, an dem der Kolben 9 angebracht ist, und ist an einer vorderen Einbringseite des Kolbenstabs 8 in dem Zylinder 4 ausgebildet. Der Hauptschaftabschnitt 41 ist ein Abschnitt des Kolbenstabs 8, der sich vom Anbringschaftabschnitt 40 unterscheidet, und weist einen größeren Durchmesser als der Anbringschaftabschnitt 40 auf. Ein Halter 42, der sich in der radialen Richtung nach außen erweitert, ist an dem Hauptschaftabschnitt 41 fixiert, und ein Stoßabsorptionskörper 43, der aus einem ringförmigen elastischen Material ausgebildet ist, ist an dem Halter 42 gegenüber dem Anbringschaftabschnitt 40 vorgesehen.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, sind mehrere (lediglich einer ist in der 2 gezeigt, da eine Querschnittsansicht gezeigt ist) Durchgänge 50a (erste Durchgänge) und mehrere (lediglich einer ist in 2 gezeigt, da eine Querschnittsansicht gezeigt ist) Durchgänge 50b (erste Durchgänge) in dem Kolben 9 ausgebildet. Diese Durchgänge 50a und diese Durchgänge 50b befinden sich mit der Kammer 11 und der Kammer 12 in Kommunikation. Bei der Bewegung des Kolbens 9 zur Kammer 11, das heißt bei einem Erweiterungshub, bei dem der Kolbenstab 8 sich aus dem Zylinder 4 erstreckt, schließt ein Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b (später beschrieben), der bezüglich des Durchgangs 50b installiert ist, den Durchgang 50b. Aus diesem Grund strömt das Öl aus der Kammer 11, die entweder die Kammer 11 oder die Kammer 12 ist, zur Kammer 12, welche die andere derselben ist, durch den Durchgang 50a durch Bewegung des Kolbens 9. Ferner schließt bei der Bewegung des Kolbens 9 zur Kammer 12, das heißt bei einem Kompressionshub, in dem der Kolbenstab 8 in den Zylinder 4 eintritt, ein Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a (später beschrieben), der bezüglich des Durchgangs 50a installiert ist, den Durchgang 50a. Aus diesem Grund fließt Öl aus der Kammer 12, welche die andere von der Kammer 11 und der Kammer 12 ist, zur Kammer 11, welche die eine derselben ist, durch den Durchgang 50b durch die Bewegung des Kolbens 9. Die Durchgänge 50a und Durchgänge 50b, welche in gleicher Anzahl vorgesehen sind, sind in dem Kolben 9 ausgebildet.
  • Die Durchgänge 50a sind mit demselben Abstandsmaß ausgebildet, so dass die benachbarten Durchgänge 50a einen der Durchgänge 50b in der Umfangsrichtung sandwichartig einschließen. Eine Seite (die Seite der Kammer 11) des Durchgangs 50a in der axialen Richtung des Kolbens 9 ist nach außen hin in der radialen Richtung geöffnet, und die andere Seite in der axialen Richtung (die Seite der Kammer 12) ist in der radialen Richtung nach innen hin geöffnet. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51 (ein erster Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus), der aufgebaut ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, ist an diesen Durchgängen 50a installiert. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a ist auf der Seite der Kammer 12 in der axialen Richtung des Kolbens 9 angeordnet. Der Durchgang 50a bildet einen Durchgang in der Erweiterungsseite, in dem das Öl aus der Kammer 11 strömt, bei dem oben dargelegten Erweiterungshub. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a, der bezüglich des Durchgangs 50a installiert ist, ist ein Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus der Erweiterungsseite, bei dem ein Strom des Öls des Durchgangs 50a der Erweiterungsseite unterdrückt wird, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen.
  • Ferner sind die Durchgänge 50b mit demselben Abstandsmaß ausgebildet, so dass die benachbarten Durchgänge 50b einen der Durchgänge 50a in der Umfangsrichtung sandwichartig einschließen. Die andere Seite (die Seite der Kammer 12) des Durchgangs 50b in der axialen Richtung des Kolbens 9 ist in der radialen Richtung nach außen geöffnet, und eine Seite in der axialen Richtung (die Seite der Kammer 11) ist in der radialen Richtung nach innen geöffnet. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b (ein erster Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus), der aufgebaut ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, ist an diesen Durchgängen 50b installiert. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b ist auf der Seite der Kammer 11 in der axialen Richtung des Kolbens 9 angeordnet. Der Durchgang 50b bildet einen Durchgang der Kompressionsseite aus, bei dem das Öl aus der Kammer 12 strömt, bei dem oben dargelegten Kompressionshub. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b, der bezüglich des Durchgangs 50b installiert ist, ist ein Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus der Kompressionsseite, der aufgebaut ist, um einen Fluss des Öls des Durchgangs 50b der Kompressionsseite zu unterdrücken, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist eine Durchgangsöffnung 55 in der radialen Richtung in dem Kolbenstab 8 an einer Position zwischen dem Kolben 9 des Hauptschaftabschnitts 41 und des Halters 42 ausgebildet. Ferner, wie es in 2 gezeigt ist, ist eine Durchgangsöffnung 56, die einen größeren Durchmesser als die Durchgangsöffnung 55 aufweist, in dem Kolbenstab 8 zum Anbringschaftabschnitt 40 in der axialen Richtung ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 56 befindet sich mit der Durchgangsöffnung 55 in Kommunikation, um sich an dem vorderen Abschnitt des Anbringschaftabschnitts 40 zu öffnen. Diese Durchgangsöffnungen 55 und 56 bilden einen stabinternen Durchgang 57, der in dem Kolbenstab 8 ausgebildet ist, und die Seite der Durchgangsöffnung 55 des stabinternen Durchgangs 57 befindet sich stets mit der Kammer 11 in Kommunikation.
  • Ein Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 ist an dem Kolbenstab 8 auf der gegenüberliegenden Seite des Hauptschaftabschnitts 41 bezüglich des Kolbens 9 des Anbringschaftabschnitt 40 ausgebildet. Der Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 ist angebracht, um die Durchgangsöffnung 56 des stabinternen Durchgangs 57 abzudecken, und der Innenbereich davon befindet sich mit dem stabinternen Durchgang 57 in Kommunikation.
  • Wie es schematisch in 4 gezeigt ist, ist der oben dargelegte Stoßdämpfer 1 bezüglich jedes Rads W eines Fahrzeugs V installiert. Hier wird beispielsweise eine Seite des Stoßdämpfers 1 von einem Fahrzeugkörper B gehalten und ist die andere Seite auf der Seite des Rads W fixiert. Genauer gesagt ist der Stoßdämpfer 1 mit der Seite des Fahrzeugkörpers B an dem Kolbenstab 8 verbunden und mit der Seite des Rads B an dem Zylinder 4 gegenüber der Vorsprungsseite des Kolbenstabs 8 verbunden. Ferner kann die andere Seite des Stoßdämpfers von dem Fahrzeugkörper B gehalten werden und kann eine Seite des Stoßdämpfers mit der Seite des Rads W fixiert sein.
  • Wenn das Rad W aufgrund des Fahrens schwingt, während eine Relativposition zwischen dem Zylinder 4 und dem Kolbenstab 8 gemäß den Schwingungen variiert, wird die Schwingung durch einen Fluidwiderstand der Durchgänge, die in dem Kolben 9, gezeigt in 2, ausgebildet sind, gemindert. Wie es unten beschrieben ist, da der Fluidwiderstand des Durchgangs, der in dem Kolben 9 ausgebildet ist, festgelegt ist, um entsprechend einer Geschwindigkeit oder einer Amplitude der Schwingungen unterschiedlich zu sein, wird der Fahrkomfort durch Unterdrücken der Schwingungen verbessert. Zusätzlich zu den Schwingungen, die von dem Rad W erzeugt werden, wird auch eine Trägheitskraft oder eine Zentrifugalkraft von dem Fahrzeugkörper B, der durch die Fahrt des Fahrzeugs V bewirkt wird, zwischen dem Zylinder 4 und dem Kolbenstab 8 aufgebaut. Beispielsweise wird die Zentrifugalkraft an dem Fahrzeugkörper B durch Ändern einer Fahrtrichtung durch eine Manipulation des Lenkrads erzeugt, und eine Kraft, basierend auf der Zentrifugalkraft, wirkt zwischen dem Zylinder 4 und dem Kolbenstab 8. Wie es unten beschrieben ist, weist der Stoßdämpfer 1 der Ausführungsform gute Eigenschaften bezüglich der Schwingungen basierend auf der Kraft, die an dem Fahrzeugkörper B erzeugt wird, die durch die Fahrt des Fahrzeugs V bewirkt wird, auf, und eine hohe Stabilität beim Fahren des Fahrzeugs V kann erhalten werden.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist der Kolben 9 einen im Wesentlichen scheibenförmigen Kolbenhauptkörper 61 und ein Verschiebungskontaktelement 62 auf, das an der Außenumfangsfläche des Kolbenhauptkörpers 61 angebracht ist. Der Kolben 9 gerät mit der Innenseite des Zylinders 4 an dem Verschiebungskontaktelement 62 in Kontakt. Eine Einbringöffnung 63 ist ausgebildet, um in der radialen Richtung des Kolbenhauptkörpers 61 durch ein Zentrum in der axialen Richtung zu verlaufen, und der Anbringschaftabschnitt 40 des Kolbenstabs 9 wird in die Einbringöffnung 63 eingebracht. Eine Seite in der axialen Richtung der Einbringöffnung 63 ist ein Öffnungsabschnitt des kleinen Durchmessers 64, und die andere Seite in der axialen Richtung ist ein Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 65, der einen größeren Durchmesser als der Öffnungsabschnitt des kleinen Durchmessers 64 aufweist. Ferner sind die Durchgänge 50a und 50b an dem Kolbenhauptkörper 61 ausgebildet, um die Einbringöffnung 63 zu umgeben.
  • Ein Sitzabschnitt 71a ist an einem Endabschnitt der Seite der Kammer 12 in der axialen Richtung des Kolbenhauptkörpers 61 ausgebildet. Der Sitzabschnitt 71a ist an der Außenseite einer Endöffnungsposition des Durchgangs 50a der Erweiterungsseite ausgebildet. Ein Sitzabschnitt 71b ist an einem Endabschnitt der Seite der Kammer 11 in der axialen Richtung des Kolbenhauptkörpers 61 ausgebildet. Der Sitzabschnitt 71b ist ringförmig an der Außenseite einer Endöffnungsposition des Durchgangs 50b der Kompressionsseite ausgebildet. Der Sitzabschnitt 71a bildet den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a aus. Der Sitzabschnitt 71b bildet den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b aus.
  • In dem Kolbenhauptkörper 61 ist ein Abschnitt des Sitzabschnitts 71a gegenüber der Einbringöffnung 63 ein ringförmiger Stufenabschnitt 72b, der eine geringere Höhe in der axialen Richtung als der Sitzabschnitt 71a aufweist. Das andere Ende des Durchgangs 50b der Kompressionsseite ist an einer Position des Stufenabschnitts 72b offen. Ferner ist gleichermaßen in dem Kolbenhauptkörper 61 ein Abschnitt des Sitzabschnitts 71b gegenüber der Einbringöffnung 63 ein ringförmiger Stufenabschnitt 72a, der in der axialen Richtung eine geringere Höhe als der Sitzabschnitt 71b aufweist. Das andere Ende des Durchgangs 50a der Erweiterungsseite ist an einer Position des Stufenabschnitts 72a offen.
  • Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a ist ein Scheibenventil, das von dem Sitzabschnitt 71a und einer ringförmigen Scheibe 75a aufgebaut ist, das gleichzeitig an dem gesamten Sitzabschnitt 71a anliegen bzw. darauf sitzen kann. Die Scheibe 75a wird durch Überlappen mehrerer ringförmiger einzelner Scheiben aufgebaut. Ein Abstandhalter 76a, der einen kleineren Durchmesser als die Scheibe 75a aufweist, ist auf der Seite des Kolbenhauptkörpers 61 der Scheibe 75a angeordnet, und das ringförmige Ventilbegrenzungselement 77a, das einen kleineren Durchmesser als die Scheibe 75a aufweist, ist an einem Abschnitt der Scheibe 75a gegenüber des Kolbenhauptkörpers 61 angeordnet.
  • Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a weist eine feste Öffnung 78a auf, die zwischen dem Sitzabschnitt 71 und der Scheibe 75a angeordnet ist und aufgebaut ist, um den Durchgang 50a mit der Kammer 12 in Kommunikation zu bringen, selbst wenn der Sitzabschnitt 71a und die Scheibe 75a gegeneinander angrenzen. Die feste Öffnung 78a ist durch eine Nut, die in dem Sitzabschnitt 71a ausgebildet ist, oder eine Öffnung, die in der Scheibe 75a ausgebildet ist, ausgebildet. Die Scheibe 75a wird von dem Sitzabschnitt 71a getrennt, um den Durchgang 50a zu öffnen. Hier begrenzt das Ventilbegrenzungselement 77a eine Verformung der Scheibe 75a in der Öffnungsrichtung, so dass diese einen bestimmten Betrag nicht übersteigt. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a ist an dem Durchgang 50a installiert, um einen Fluss des Öls, der durch Verschiebung des Kolbens 9 in dem Durchgang 50a erzeugt wird, zur Kammer 11 zu unterdrücken, wodurch die Dämpfungskraft erzeugt wird.
  • Gleichermaßen ist der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b ein Scheibenventil, das von dem Sitzabschnitt 71b und der ringförmigen Scheibe 75b ausgebildet wird, das gleichzeitig an dem gesamten Sitzabschnitt 71b anliegen bzw. darauf sitzen kann. Auch die Scheibe 75b ist durch Überlappen mehrerer ringförmiger einzelner Scheiben aufgebaut. Ein ringförmiges Ventilbegrenzungselement 77b, das einen kleinere Durchmesser als die Scheibe 75b aufweist, ist an einem Abschnitt der Scheibe 75b gegenüber dem Kolbenhauptkörper 61 angeordnet. Das Ventilbegrenzungselement 77b grenzt gegen eine Endfläche der Seite des Anbringschaftabschnitts 40 des Hauptschaftabschnitts 41 des Kolbenstabs 8 an.
  • Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b weist eine feste Öffnung 78b auf, die zwischen dem Sitzabschnitt 71b und der Scheibe 75b angeordnet ist und aufgebaut ist, um den Durchgang 50b mit der Kammer 11 in Kommunikation zu bringen, selbst wenn der Sitzabschnitt 71b und die Scheibe 75b sich in einem Angrenzungszustand befinden. Die feste Öffnung 78b ist durch eine Nut, die in dem Sitzabschnitt 71b ausgebildet ist, oder eine Öffnung, die in der Scheibe 75b ausgebildet ist, ausgebildet. Die Scheibe 75b wird von dem Sitzabschnitt 71b getrennt, um den Durchgang 50b zu öffnen, und hier begrenzt das Ventilbegrenzungselement 77b eine Verformung der Scheibe 75b in der Öffnungsrichtung, so dass diese einen bestimmten Betrag nicht übersteigt. Der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b ist an dem Durchgang 50b installiert, um einen Ölfluss, der durch Verschieben des Kolbens 9 in dem Durchgang 50b zur Kammer 12 erzeugt wird, zu unterdrücken, wodurch die Dämpfungskraft erzeugt wird.
  • Während in der Ausführungsform ein Beispiel, in dem die Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen 51a und 51b Scheibenventile von inneren Umfangsklammern sind, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann ein Mechanismus sein, der aufgebaut ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, beispielsweise ein Hub-Ventil, das aufgebaut ist, um ein Scheibenventil, das eine Spiralfeder verwendet, vorzuspannen, oder ein Tellerventil.
  • Ein Außengewinde 80 ist an einer Vorderseite des Anbringschaftabschnitts 40 des Kolbenstabs 8 ausgebildet, und der oben dargelegte Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 steht mit dem Außengewinde 80 im Gewindeeingriff. Der Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 ist eine Frequenzantworteinheit, die vorgesehen ist, um die Dämpfungskraft durch eine Frequenz (ein Schwingungszustand) ohne Steuerung von außen zu ändern. Der Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 schließt das Ventilbegrenzungselement 77a, die Scheibe 75a, den Abstandhalter 76a, den Kolben 9, die Scheibe 75b und das Ventilbegrenzungselement 77b zwischen einer Endfläche des Hauptschaftabschnitts 41 des Kolbenstabs 8 in einem Zustand sandwichartig ein, in dem der Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 mit dem Außengewinde 80 im Gewindeeingriff steht, wodurch dieser auch als eine Mutter fungiert.
  • Der Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 wird von einem Gehäuse 85, das aus einem Abdeckelement 32 und einem Gehäusehauptkörper 83 ausgebildet ist, einem freien Kolben 87, einem O-Ring 88 (ein Federelement) und einem O-Ring 89 (ein Federelement) aufgebaut. Ein Innengewinde 81, das mit dem Außengewinde 80 an der einen Endseite des Kolbenstabs 8 im Gewindeeingriff steht, ist an dem Abdeckelement 82 ausgebildet. Der Gehäusehauptkörper 83 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, so dass die eine Endöffnungsseite an dem Abdeckelement 82 angebracht ist, um geschlossen zu sein. Der freie Kolben 87 ist verschiebbar in das Gehäuse 85 eingebracht. Der O-Ring 88 ist ein elastischer Körper der Kompressionsseite, der zwischen dem freien Kolben 87 und dem Abdeckelement 82 des Gehäuses 85 vorgesehen ist, um komprimierend verformt zu werden, wenn der freie Kolben 87 zur Seite des Abdeckelements 82 in der axialen Richtung bezüglich des Gehäuses 85 bewegt wird. Der O-Ring 89 ist ein elastischer Körper der Erweiterungsseite, der zwischen dem freien Kolben 87 und dem Gehäusehauptkörper 83 des Gehäuses 85 vorgesehen ist, um komprimierend verformt zu werden, wenn der freie Kolben 87 zu einer der obigen gegenüberliegenden Seite bezüglich des Gehäuses 85 bewegt wird. Ferner zeigt 2 die O-Ringe 88 und 89 in einem natürlichen Zustand zur vereinfachten Darstellung. Insbesondere, da der O-Ring 89 auch als eine Dichtung fungiert, kann der O-Ring 89 vorgesehen sein, um in dem angebrachten Zustand stets in einen nicht-kreisförmigen Querschnitt verformt zu sein. Der oben dargelegte O-Ring 88 ist ein Widerstandselement, das aufgebaut ist, um komprimierend verformt zu werden, um eine Widerstandskraft bezüglich der Versetzung des freien Kolbens 87 zu erzeugen, wenn der freie Kolben 87 in einer Richtung bewegt wird, und der O-Ring 89 ist ein Widerstandselement, das komprimierend verformt wird, um eine Widerstandskraft bezüglich der Versetzung des freien Kolbens 87 zu erzeugen, wenn der freie Kolben 87 in der anderen Richtung bewegt wird.
  • Das Abdeckelement 82 wird hauptsächlich durch Schneiden ausgebildet. Das Abdeckelement 82 weist einen Abdeckinnenrohrabschnitt 91, einen Abdeckbasisplattenabschnitt 92, einen Abdeckaußenrohrabschnitt 93 und einen konvexen Passabschnitt 94 auf. Der Abdeckinnenrohrabschnitt 91 weist im Wesentlichen eine zylindrische Form auf, und das Innengewinde 81 ist an dem Innenumfangsabschnitt davon ausgebildet. Der Abdeckbasisplattenabschnitt 92 weist eine Scheibenform mit Bohrung auf, die sich von dem einen Endabschnitt in der axialen Richtung des Abdeckinnenrohrabschnitts 91 in der radialen Richtung nach außen erstreckt. Der Abdeckaußenrohrabschnitt 93 erstreckt sich von der Außenumfangsseite des Abdeckbasisplattenabschnitts 92 in derselben Richtung wie der Abdeckinnenrohrabschnitt 91. Der konvexe Passabschnitt 94 weist eine Ringform auf, die von derselben Seite wie der Abdeckbasisplattenabschnitt 92 in der axialen Richtung des Abdeckaußenrohrabschnitts 93 nach außen in der radialen Richtung hervorsteht.
  • Der Innenumfangsabschnitt des Abdeckaußenrohrabschnitts 93 des Abdeckinnenrohrabschnitts 91 weist einen zylindrischen Flächenabschnitt 96 und einen geneigten Flächenabschnitt 97 hintereinander von der Seite des Abdeckbasisplattenabschnitts 92 auf. Der zylindrische Flächenabschnitt 96 weist einen konstanten Durchmesser auf. Der geneigte Flächenabschnitt 97 ist mit dem zylindrischen Flächenabschnitt 96 verbunden und weist eine Ringform auf, die einen Durchmesser hat, der mit Entfernung von dem zylindrischen Flächenabschnitt 96 in der axialen Richtung zunimmt. Der geneigte Flächenabschnitt 97 weist im Wesentlichen einen bogenförmigen Querschnitt auf, der eine zentrale Achse des Abdeckelements 82 enthält.
  • Der Gehäusehauptkörper 83 wird hauptsächlich durch Schneiden ausgebildet, und der Gehäusehauptkörper 83 weist im Wesentlichen eine zylindrische Form auf. Der Gehäusehauptkörper 83 weist einen inneren ringförmigen Vorsprung 100 auf, der von einer Seite in der axialen Richtung in der radialen Richtung nach innen hervorsteht. Ein zylindrischer Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101, ein geneigter Flächenabschnitt 102, ein zylindrischer Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 und ein zylindrischer Flächenpassabschnitt 104 sind an dem Innenumfangsabschnitt des Gehäusehauptkörpers 83 hintereinander von einer Seite in der axialen Richtung ausgebildet. Der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 weist einen konstanten Durchmesser auf. Der geneigte Flächenabschnitt 102 ist mit dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 verbunden und weist eine Ringform auf, die einen Durchmesser hat, der mit Zunahme des Abstands von dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 zunimmt. Der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 ist mit dem geneigten Flächenabschnitt 102 verbunden und weist einen konstanten Durchmesser auf, der größer als der des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 101 ist. Der geneigte Flächenabschnitt 102 weist im Wesentlichen einen bogenförmigen Querschnitt auf, der eine zentrale Achse des Gehäusehauptkörpers 83 enthält. Der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 und der geneigte Flächenabschnitt 102 sind an dem inneren ringförmigen Vorsprung 100 ausgebildet. Ferner, während bezüglich des Gehäusehauptkörper 83 beschrieben wurde, dass dieser eine zylindrische Form aufweist, kann der Innenumfangsabschnitt einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und der Außenumfangsabschnitt kann einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wie beispielsweise eine Polygonform.
  • In dem oben dargelegten Gehäusehauptkörper 83 ist in einem Zustand, in dem der zylindrische Flächenpassabschnitt 104 sich zum Endabschnitt gegenüber dem inneren ringförmigen Vorsprung 100 in der axialen Richtung erstreckt, der konvexe Passabschnitt 94 des Abdeckelements 82 in den zylindrischen Flächenpassabschnitt 104 eingepasst. Danach sind, indem ein Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 83 gegenüber dem inneren ringförmigen Vorsprung 100 in der axialen Richtung, eher als der konvexe Passabschnitt 94, nach innen gebogen ist, der Gehäusehauptkörper 83 und das Abdeckelement 82 integriert, um das Gehäuse 85 auszubilden. Der Abdeckaußenrohrabschnitt 93 des Abdeckelements 82 bildet einen ringförmigen Abschnitt des kleinen Durchmessers aus, der in der radialen Richtung stärker als der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 in dem Gehäuse 85 nach innen hervorsteht, und der geneigte Flächenabschnitt 97 ist an einem Abschnitt davon ausgebildet. Ferner bildet der innere ringförmige Vorsprung 100 des Gehäusehauptkörpers 83 einen ringförmigen Abschnitt des kleinen Durchmessers, der in der radialen Richtung stärker als der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 in dem Gehäuse nach innen hervorsteht, und der geneigte Flächenabschnitt 102 ist an einem Abschnitt davon ausgebildet. Der geneigte Flächenabschnitt 97 und der geneigte Flächenabschnitt 102 sind in der axialen Richtung einander gegenüber angeordnet.
  • Der freie Kolben 87 wird hauptsächlich durch Schneiden ausgebildet. Der freie Kolben 87 weist im Wesentlichen einen zylindrischen Kolbenrohrabschnitt 108 und einen plattenförmigen Kolbenschließplattenabschnitt 109 auf. Der Kolbenschließplattenabschnitt 109 ist ausgebildet, um eine Seite in Axialrichtung des Kolbenrohrabschnitts 108 zu schließen. Ein äußerer ringförmiger Vorsprung 110 ist an dem Kolbenrohrabschnitt 108 an einer Zwischenposition in der axialen Richtung ausgebildet. Der äußere ringförmige Vorsprung 110 weist eine Ringform auf, die einen größeren Durchmesser als der andere Abschnitt des Kolbenrohrabschnitts 108 hat, und steht in der radialen Richtung nach außen hervor. Der äußere ringförmige Vorsprung 110 ist ausgebildet, um etwas zu einer gegenüberliegenden Seite des Kolbenschließplattenabschnitts 109 von der zentralen Position in der axialen Richtung des freien Kolbens 87 abzuweichen.
  • Ein zulaufender Flächenabschnitt 112, ein zylindrischer Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113, ein geneigter Flächenabschnitt 114, ein zylindrischer Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115, ein geneigter Flächenabschnitt 116, ein zylindrischer Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 und ein zulaufender Flächenabschnitt 118 sind an der Außenumfangsfläche des Kolbenrohrabschnitts 108 hintereinander von der Seite des Kolbenschließplattenabschnitts 109 in der axialen Richtung ausgebildet. Der geneigte Flächenabschnitt 114, der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 und der geneigte Flächenabschnitt 116 sind an dem äußeren ringförmigen Vorsprung 110 ausgebildet.
  • Der zulaufende Flächenabschnitt 112 weist eine zulaufende Form auf, die einen Durchmesser aufweist, der zur gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 113 in der axialen Richtung abnimmt. Der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 ist mit der Seite des großen Durchmessers des zulaufenden Flächenabschnitts 112 verbunden und weist einen konstanten Durchmesser auf. Der geneigte Flächenabschnitt 114 ist mit dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 verbunden und weist eine Ringform auf, die einen Durchmesser hat, der mit Vergrößerung des Abstands von dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 in der axialen Richtung zunimmt. Der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 ist mit der Seite des großen Durchmessers des geneigten Flächenabschnitts 114 verbunden und weist einen konstanten Durchmesser auf, der größer als der des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 113 ist. Der geneigte Flächenabschnitt 114 weist im Wesentlichen einen bogenförmigen Querschnitt auf, der eine zentrale Achse des freien Kolbens 87 enthält.
  • Der geneigte Flächenabschnitt 116 ist mit dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 verbunden und weist eine Ringform auf, die einen Durchmesser hat, der mit Zunahme des Abschnitts von dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 zunimmt. Der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 ist mit der Seite des kleinen Durchmessers des geneigten Flächenabschnitts 116 verbunden. Der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 weist einen konstanten Durchmesser auf, der gleich einem Durchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts des konstanten Durchmessers 113 ist. Der zulaufende Flächenabschnitt 116 ist mit dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 verbunden und weist eine zulaufende Form auf, die einen Durchmesser hat, der zu einer gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 117 in der axialen Richtung abnimmt. Der geneigte Flächenabschnitt 116 weist im Wesentlichen einen bogenförmigen Flächenabschnitt auf, der eine zentrale Achse des freien Kolbens 87 enthält. Der äußere ringförmige Vorsprung 110 weist eine symmetrische Form bezüglich einer Ebene auf, die durch eine zentrale Position davon in der axialen Richtung tritt. Mehrere Durchgangsöffnungen 119 sind in dem freien Kolben 87 in bestimmten Abständen in der Umfangsrichtung des freien Kolbens 87 ausgebildet. Die Durchgangsöffnungen 119 sind an der zentralen Position in der axialen Richtung des äußeren ringförmigen Vorsprungs 110 ausgebildet und treten durch den äußeren ringförmigen Vorsprung 110 in der radialen Richtung.
  • Der freie Kolben 87 ist in dem Gehäuse 85 angeordnet, so dass der Kolbenschließplattenabschnitt 109 auf der Seite des inneren ringförmigen Vorsprungs 100 in der axialen Richtung angeordnet ist. In einem Zustand, in dem der freie Kolben 87 in dem Gehäuse 85 angeordnet ist, bewegt der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 eine Position des zylindrischen Flächenabschnitts des großen Durchmessers 103 des Gehäusehauptkörpers 83 in der axialen Richtung. Ferner bewegen in einem Zustand, in dem der freie Kolben 87 in dem Gehäuse 85 angeordnet ist, der zulaufende Flächenabschnitt 112 und der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 der einen Seite eine Position des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 101 des Gehäusehauptkörpers 83 in der axialen Richtung. Ferner bewegen in einem Zustand, in dem der freie Kolben 87 in dem Gehäuse 85 angeordnet ist, der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 und der zulaufende Flächenabschnitt 118 der anderen Seite eine Position des zylindrischen Flächenabschnitts 96 des Abdeckaußenrohrabschnitts 93 des Abdeckelements 82 in der axialen Richtung.
  • In einem Zustand, in dem der freie Kolben 87 in dem Gehäuse 85 angeordnet ist, überlappen sich der geneigte Flächenabschnitt 102 des Gehäusehauptkörpers 83 und der geneigte Flächenabschnitt 114 des freien Kolbens 87 in der radialen Richtung. Folglich stehen der geneigte Flächenabschnitt 102 des Gehäusehauptkörpers 83 und der geneigte Flächenabschnitt 114 des freien Kolbens 87 einander in einer Bewegungsrichtung des freien Kolbens 87 gegenüber. Ferner überlappen der geneigte Flächenabschnitt 97 des Abdeckaußenrohrabschnitts 93 des Abdeckelements 82 und der geneigte Flächenabschnitt 116 des freien Kolbens 87 einander in der radialen Richtung. Folglich stehen der geneigte Flächenabschnitt 97 des Abdeckelements 82 und der geneigte Flächenabschnitt 116 des freien Kolbens 87 einander in der Bewegungsrichtung des freien Kolbens 87 gegenüber.
  • Der O-Ring 89 (ein natürlicher Zustand ist in 2 gezeigt) ist zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 und dem geneigten Flächenabschnitt 114 des freien Kolbens 87, und dem geneigten Flächenabschnitt 102 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 des Gehäusehauptkörpers 83 angeordnet. Mit anderen Worten ist der O-Ring 89 zwischen dem äußeren ringförmigen Vorsprung 110 des freien Kolbens 87 und dem inneren ringförmigen Vorsprung 100 des Gehäuses 85 angeordnet. Der O-Ring 89 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, der eine zentrale Achse enthält, wenn sich der O-Ring 89 in einem natürlichen Zustand befindet. Der O-Ring 89 weist einen Innendurchmesser, der kleiner als der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 des freien Kolbens 87 ist, und einen Außendurchmesser auf, der größer als der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 des Gehäusehauptkörpers 83 ist, wenn sich der O-Ring 89 in einem natürlichen Zustand befindet. Das heißt, der O-Ring 89 ist sowohl bezüglich des freien Kolbens 87 als auch des Gehäuses 85 in der radialen Richtung davon mit einer Überpassung bzw. einer Presspassung (interference-fitted) vorgesehen.
  • Ferner ist der O-Ring 88 (ein natürlicher Zustand ist in 2 gezeigt) zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt 103 des großen Durchmessers und dem geneigten Flächenabschnitt 97 des Gehäuses 85, und dem geneigten Flächenabschnitt 116 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 des freien Kolbens 87 angeordnet. Mit anderen Worten ist der O-Ring 88 zwischen dem äußeren ringförmigen Vorsprung 110 des freien Kolbens 87 und dem Abdeckaußenrohrabschnitt 93 des Gehäuses angeordnet. Der O-Ring 88 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, der eine zentrale Achse enthält, wenn sich der O-Ring 88 in einem natürlichen Zustand befindet. Der O-Ring 88 weist einen Innendurchmesser, der kleiner als der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 des freien Kolbens 87 ist, und einen Außendurchmesser auf, der größer als der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 des Gehäuses 85 ist, wenn sich der O-Ring 88 in einem natürliche Zustand befindet. Das heißt, auch der O-Ring 88 ist bezüglich sowohl des freien Kolbens 87 als auch des Gehäuses 85 in der radialen Richtung davon mit einer Überpassung bzw. einer Presspassung (interference-fitted) vorgesehen.
  • Beide O-Ringe 88 und 89 sind übliche Teile, welche dieselbe Größe aufweisen, und spannen den freien Kolben 87 gegen das Gehäuse 85 in dem Gehäuse 85 vor, um den freien Kolben 87 in einer bestimmten neutralen Position in der axialen Richtung zu halten. Ferner werden die O-Ringe 88 und 89 elastisch verformt, um eine Bewegung des freien Kolbens 87 bezüglich des Gehäuses 85 zu beiden Seiten in der axialen Richtung zu ermöglichen.
  • In dem freien Kolben 87 befindet sich der O-Ring 88 in Kontakt mit dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 und des geneigten Flächenabschnitts 116. Zwischen dem geneigten Flächenabschnitt 116 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 ist der geneigte Flächenabschnitt 116 zur Bewegungsrichtung des freien Kolbens 87 geneigt. Ferner befindet sich in dem Gehäuse 85 der O-Ring 88 mit dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 und dem geneigten Flächenabschnitts 97 des Gehäuses 85 in Kontakt. Zwischen dem geneigten Flächenabschnitt 97 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 ist der geneigte Flächenabschnitt 97 zur Bewegungsrichtung des freien Kolbens 87 geneigt.
  • Mit anderen Worten ist der äußere ringförmige Vorsprung 110 an dem Außenumfangsabschnitt des freien Kolbens 87 installiert, und beide Flächen in der axialen Richtung des äußeren ringförmigen Abschnitts 110 bilden den geneigten Flächenabschnitt 114 und den geneigten Flächenabschnitt 116 aus. Ferner sind der innere ringförmige Vorsprung 100, der den geneigten Flächenabschnitt 102 und den Abdeckaußenrohrabschnitt 93, der den geneigten Flächenabschnitt 97 hat, aufweist, an beiden Seitenpositionen des äußeren ringförmigen Vorsprungs 110 in dem Innenumfang des Gehäuses 85 ausgebildet. Ferner sind der O-Ring 89 und der O-Ring 88 entsprechend zwischen dem äußeren ringförmigen Vorsprung 110 und dem inneren ringförmigen Vorsprung 100 und zwischen dem äußeren ringförmigen Vorsprung 110 und dem Abdeckaußenrohrabschnitt 93 installiert.
  • Ferner, wenn der Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 montiert ist, ist der O-Ring 89 beispielsweise in den Gehäusehauptkörper 83 an eine Position des geneigten Flächenabschnitts 102 eingebracht. Dann ist der freie Kolben 87 in den Gehäusehauptkörper 83 und den O-Ring 89 eingepasst. Hier wird in dem freien Kolben 87 der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 zum zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 des Gehäusehauptkörpers 83 geführt, und dann ist der geneigte Flächenabschnitt 112 in den O-Ring 89 und den zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 des Gehäusehauptkörpers 83 von der Seite des kleinen Durchmessers eingebracht. Als Nächstes wird der O-Ring 88 zwischen dem Gehäusehauptkörper 83 und dem freien Kolben 87 an eine Position des geneigten Flächenabschnitts 116 eingebracht. Anschließend wird das Abdeckelement 82 in den Gehäusehauptkörper 83 eingepasst und der Gehäusehauptkörper 83 wird mittels Hämmern bzw. Schmiedens geschlossen (swage). Der Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58, der wie oben beschrieben im Voraus montiert wird, wird durch Gewindeeingriff des Innengewindes 81 mit dem Außengewinde 80 des Anbringschaftabschnitts 40 des Kolbenstabs 8 angebracht. Hier grenzt der Abdeckbasisplattenabschnitt 92 des Gehäuses 85 gegen das Ventilbegrenzungselement 77a an. Ein äußerer Durchmesser des Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58, das heißt ein äußerer Durchmesser des Gehäuses 85, ist festgelegt, um kleiner als ein Innendurchmesser des Innenrohrs 2 zu sein, so dass kein Strömungswegwiderstand erzeugt wird.
  • Der stabinterne Durchgang 57, der sich mit der Kammer 11 wie oben beschrieben stets in Kommunikation befindet, ist in dem Kolbenstab 8 ausgebildet. Ein gehäuseinterner Durchgang 121, der sich stets mit dem stabinternen Durchgang 57 in Kommunikation befindet, ist in dem Gehäuse 85 ausgebildet. Der stabinterne Durchgang 57 und der gehäuseinterne Durchgang 121 bilden einen stabseitigen Durchgang 122 (einen zweiten Durchgang). Folglich ist der gehäuseinterne Durchgang 121 in dem Gehäuse 85 als ein Abschnitt des Durchgangs des stabseitigen Durchgangs 122 ausgebildet. Der freie Kolben 87 ist beweglich in dem Gehäuse 85 installiert, um den stabseitigen Durchgang 122 in eine Stromaufwärtsseite und eine Stromabwärtsseite zu unterteilen. Der stabseitige Durchgang 122 befindet sich mit der Kammer 11 in Kommunikation, welche entweder die Kammer 11 oder die Kammer 12 in dem Innenrohr 2 ist. In dem stabseitigen Durchgang 122, wenn der Druck der Kammer 11 durch Bewegung des Kolbens 9 zur Kammer 11 erhöht wird, strömt Öl aus der Kammer 11 heraus. Das heißt, das Öl strömt durch den Durchgang 50a und den stabseitigen Durchgang 122, der eine separate Leitung bezüglich des Durchgangs 50a ist, durch Bewegung des Kolbens 9 zur Kammer 11.
  • Der gehäuseinterner Durchgang 121 wird durch den O-Ring 89, den freien Kolben 87 und das Gehäuse 85 in einen stabseitigen Durchgangsabschnitt 123 in Kommunikation mit der Kammer 11 der Seite des Kolbenstabs 8 und einen bodenkammerseitigen Durchgangsabschnitt 124 in Kommunikation mit der Kammer 12 der Bodenseite unterteilt. Der stabseitige Durchgangsabschnitt 123 wird von der Kammer 125, der Durchgangsöffnung 119 und der Kammer 126 gebildet. Die Kammer 125 wird von dem Abdeckelement 82, dem freien Kolben 87 und dem O-Ring 88 umgeben, und der stabseitige Durchgang 57 ist offen. Die Durchgangsöffnung 119 ist in dem freien Kolben 87 ausgebildet, und ein Ende davon ist in der Kammer 125 offen. Die Kammer 126 wird von dem Gehäusehauptkörper 83, dem O-Ring 88, dem O-Ring 89 und dem freien Kolben 87 umgeben, und das andere Ende der Durchgangsöffnung 119 ist offen. Der bodenkammerseitige Durchgangsabschnitt 124 wird von einem Abschnitt gebildet, der von der Seite des inneren ringförmigen Vorsprungs 100 des Gehäusehauptkörpers 83, dem O-Ring 89 und dem freien Kolben 87 umgeben ist.
  • Wenn der Kolben 9 bei dem Erweiterungshub zur Kammer 11 bewegt wird, strömt das Öl der Kammer 11 zum stabseitigen Durchgang 57 und den stabseitigen Durchgangsabschnitt 123. Anschließend bewegt sich der freie Kolben 87 zur gegenüberliegenden Seite des Abdeckelements 82 in der axialen Richtung bezüglich des Gehäuses 85, während das Öl aus dem bodenkammerseitigen Durchgangsabschnitt 124 in die Kammer 12 abgegeben wird. Hier grenzt der eine O-Ring 89, der zwischen dem freien Kolben 87 und dem Gehäuse 85 installiert ist, gegen den geneigten Flächenabschnitt 114 des äußeren ringförmigen Vorsprungs 110, der zwischen den O-Ringen 88 und 89 des Außenumfangsabschnitts des freien Kolbens 87 angeordnet ist, und den geneigten Flächenabschnitt 102 des inneren ringförmigen Vorsprungs 100 des Innenumfangsabschnitts des Gehäuses 85 an und ist zwischen diesen sandwichartig eingefasst, wodurch dieser elastisch verformt wird. Das heißt, der eine O-Ring 89 erzeugt bei dem Erweiterungshub eine elastische Kraft bezüglich der Bewegung des freien Kolbens 87 zu einer Seite.
  • Wenn beim Kompressionshub der Kolben 9 zur Kammer 12 bewegt wird, drückt das Öl der Kammer 12 den freien Kolben 87. Anschließend wird der freie Kolben 87 in der axialen Richtung bezüglich des Gehäuses 85 zum Abdeckelement 82 bewegt, während das Öl in den bodenkammerseitigen Durchgangsabschnitt 124 eingespritzt wird. Hier grenzt der anderen O-Ring 88, der zwischen dem freien Kolben 87 und dem Gehäuse 85 installiert ist, gegen den geneigten Flächenabschnitt 116 des äußeren ringförmigen Vorsprungs 110 des Außenumfangsabschnitts des freien Kolbens 87 und den geneigten Flächenabschnitt 97 des Abdeckaußenrohrabschnitts 93 des Innenumfangsabschnitts des Gehäuses 85 an und wird dazwischen sandwichartig eingefasst, wodurch dieser elastisch verformt wird. Das heißt, der andere O-Ring 88 erzeugt beim Kompressionshub eine elastische Kraft bezüglich der Bewegung des freien Kolbens 87 zur anderen Seite.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, wird die Stabführung 15 von einem Stabführungshauptkörper 250 und einem Kragen 251 ausgebildet. Der Stabführungshauptkörper 250 ist aus einem Metall ausgebildet und weist im Wesentlichen eine stufenförmige zylindrische Form auf. Der Kragen 251 weist eine zylindrische Form auf und ist an den Innenumfangsabschnitt des Stabführungshauptkörpers 250 angepasst und an diesem fixiert. Der Kragen 251 wird durch Beschichten von Fluoro-Kunststoff-Imprägnierungs-Bronze (fluororesin impregnation bronze) auf einen Innenumfang zylindrischer Form, der aus einem Metall, wie beispielsweise SPCC- oder SPCE-Material ausgebildet ist, ausgebildet.
  • Der Stabführungshauptkörper 250 weist eine äußere Form auf, die einen Außendurchmesserabschnitt des großen Durchmessers 252, der auf einer Seite in der axialen Richtung davon ausgebildet ist, und einen Außendurchmesserabschnitt des kleinen Durchmessers 253, der auf der anderen Seite in der axialen Richtung ausgebildet ist und einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesserabschnitt des großen Durchmessers 252 aufweist, auf. Der Außendurchmesserabschnitt des großen Durchmessers 252 des Stabführungshauptkörpers 250 ist in den Innenumfangsabschnitt des Rohrelements 21 des Außenrohrs 3 eingepasst, und der Außendurchmesserabschnitt des kleinen Durchmessers 253 ist in den Innenumfangsabschnitt des Innenrohrs 2 eingepasst.
  • Ein Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 254, ein Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers 255 und ein Öffnungsabschnitt des kleinen Durchmessers 256 sind an einem Zentrum in der radialen Richtung des Stabführungshauptkörpers 250 ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 254 ist auf der Seite des Außendurchmesserabschnitts des großen Durchmessers 252 in der axialen Richtung des Stabführungshauptkörpers 250 ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers 255 weist einen etwas kleineren Durchmesser als der Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 254 auf und ist näher auf der Seite des Außendurchmesserabschnitts des kleinen Durchmessers 253 als der Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 254 in der axialen Richtung des Stabführungshauptkörpers 250 ausgebildet.
  • Der Öffnungsabschnitt des kleinen Durchmessers 256 weist einen kleineren Durchmesser als der Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers 255 auf und ist näher auf der Seite des Außendurchmesserabschnitts des kleinen Durchmessers 253 als der Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers in der axialen Richtung des Stabführungshauptkörpers 250 ausgebildet.
  • Eine Kommunikationsöffnung 257 ist in dem Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers 255 kontinuierlich zu einem Innenumfangsabschnitt und einer Bodenfläche davon ausgebildet. Die Kommunikationsöffnung 257 ist in dem Innenumfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts des mittleren Durchmessers 255 entlang der gesamten Länge in der axialen Richtung und an der Bodenfläche des Öffnungsabschnitts des mittleren Durchmessers 255 entlang der gesamten Länge in der radialen Richtung ausgebildet. Das heißt, die Kommunikationsnut 257 ist ausgebildet, um den Innenumfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts des großen Durchmessers 254 und den Innenumfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts des kleinen Durchmessers 256 miteinander zu verbinden.
  • Ein ringförmiger konvexer Abschnitt des kleinen Durchmessers 258 und ein ringförmiger konvexer Abschnitt des großen Durchmessers 259, der einen größeren Durchmesser als der ringförmige konvex Abschnitt des kleinen Durchmessers 258 aufweist, sind an dem Endabschnitt der Seite des Außendurchmesserabschnitts des großen Durchmessers 252 in der axialen Richtung des Stabführungshauptkörpers 250 ausgebildet. Sowohl der ringförmige konvexe Abschnitt des kleinen Durchmessers 258 als auch der ringförmige konvexe Abschnitt des großen Durchmessers 259 sind ausgebildet, um von dem Endabschnitt der Seite des Außendurchmesserabschnitts des großen Durchmessers 252 in der axialen Richtung des Stabführungshauptkörpers 250 in der axialen Richtung nach außen hervorzustehen. Eine Kommunikationsöffnung 261 ist in dem Stabführungshauptkörper 250 auf der Seite des ringförmigen konvexen Abschnitts des großen Durchmessers 259 zwischen dem ringförmigen konvexen Abschnitt des großen Durchmessers 259 und dem ringförmigen konvexen Abschnitt des kleinen Durchmessers 258 ausgebildet. Die Kommunikationsöffnung 261 tritt durch den Stabführungshauptkörper 250 in der axialen Richtung und gerät mit der Reservoirkammer 5 zwischen dem Außenrohr 3 und dem Innenrohr 2 in Kommunikation. Der Kragen 251 ist in den Öffnungsabschnitt des kleinen Durchmessers 256 des Stabführungshauptkörpers 250 eingepasst und daran fixiert. Der Kolbenstab 8 ist in die Stabführung 15 eingebracht, so dass der Kolben 8 sich mit dem Kragen 251 an dem Außenumfangsbereich des Hauptschaftabschnitts 41 in Gleitkontakt befindet.
  • Das Dichtungselement 16 ist an dem einen Endabschnitt in der axialen Richtung des Zylinders 4 angeordnet, um sich mit dem Außenumfangsabschnitt des Hauptschaftabschnitts 41 des Kolbenstabs 8 in der Innenumfangsrichtung in Druckkontakt zu befinden. Das Dichtungselement 16 begrenzt ein Entweichen des Öls oder dergleichen, das aus der Lücke zwischen der Stabführung 15 und dem Hauptschaftabschnitt 41 des Kolbenstabs 8 nach außen entweicht.
  • Das Dichtungselement 16 wird von einem Dichtungselementhauptkörper 267, das integral aus einem Dichtungsabschnitt 265 und einem ringförmigen Element 266, das eine Ringform aufweist, ausgebildet ist, einer Ringfeder 268 und einer Ringfeder 269 aufgebaut. Der Dichtungsabschnitt 265 ist aus einem elastischen Gummimaterial ausgebildet, das eine gute Stabilität aufweist, wie beispielsweise Acrylkautschuk oder Fluorelastomer. Das ringförmige Element 266 ist in dem Dichtungsabschnitt 265 eingebettet, um eine Form des Dichtungselements 16 beizubehalten, um eine Festigkeit zum Fixieren zu erhalten, und ist aus einem Metall ausgebildet.
  • Die Feder 268 ist in den Außenumfangsabschnitt des Dichtungsabschnitts 265 des Dichtungselementhauptkörpers 267 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung außen eingepasst. Die Feder 269 ist in den Außenumfangsabschnitt des Dichtungsabschnitts 265 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung innen eingepasst. Ferner ist in 3 das Dichtungselement 16 in einem natürlichen Zustand gezeigt, bevor der Kolbenstab 8 eingebracht ist (nicht eingebracht (dug) in den Kolbenstab 8).
  • Der Dichtungsabschnitt 265 weist eine Sschmutz 272, die eine ringförmige Rohrgestalt aufweise, und eine Öllippe 273 auf, die eine ringförmige Rohrform aufweist, die in der radialen Richtung des Dichtungsabschnitts 265 innen angeordnet sind. Die Schmutzlippe 272 erstreckt sich in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung der Innenumfangsseite des ringförmigen Elements 266 von außen in einer Richtung vom ringförmigen Element 266 in der axialen Richtung weg. Die Öllippe 273 erstreckt sich in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung der Innenumfangsseite des ringförmigen Elements 266 von innen in einer Richtung vom ringförmigen Element 266 in der axialen Richtung weg. Ferner weist das Dichtungselement 265 eine Außenumfangsdichtung 274 und eine ringförmige Dichtungslippe 275 auf, die in der radialen Richtung des Dichtungsabschnitts 265 außen angeordnet sind. Die Außenumfangsdichtung 274 deckt die Außenumfangsfläche des ringförmigen Elements 266 an der Außenendposition in der radialen Richtung des Dichtungsabschnitts 265 ab. Die Dichtungslippe 275 erstreckt sich von der Außenumfangsdichtung 274 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung nach innen. Ferner weist der Dichtungsabschnitt 265 eine ringförmige Sperrlippe 276 auf, die sich in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung des Zwischenabschnitts in der radialen Richtung von innen in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung einwärts erstreckt.
  • Die Sperrlippe 272 weist insgesamt eine zulaufende Röhrenform auf, die einen Innendurchmesser hat, der sich von dem ringförmigen Element 266 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung nach außen verringert, und eine Ringnut 278, in welche die Feder 268 eingepasst ist, ist in dem Außenumfangsabschnitt vorgesehen, um in der radialen Richtung nach innen konkav vorzuliegen.
  • Die Öllippe 273 weist insgesamt eine zulaufende Röhrenform auf, welche einen Durchmesser aufweist, der von dem ringförmigen Element 266 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung nach innen abnimmt, und eine Ringnut 279, in welche die Feder 269 eingepasst ist, ist in dem Außenumfangsabschnitt ausgebildet, um in der radialen Richtung nach innen konkav vorzuliegen. Ferner weist die Öllippe 273 eine Stufenform auf, die innen in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung des Innenumfangsabschnitts ausgebildet ist.
  • Das Dichtungselement 16 gerät mit dem Innenumfangsabschnitt des Rohrelements 21 des Außenrohrs 3 in der Außenumfangsdichtung 274 in einem Zustand in dichtenden Kontakt, in dem die Schmutzlippe 272 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung außerhalb angeordnet ist und die Öllippe 273 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung innerhalb angeordnet ist. In diesem Zustand ist in dem Dichtungselement 16 eine Position des ringförmigen Elements 266 sandwichartig zwischen dem konvexen Ringabschnitt des großen Durchmessers 259 der Stabführung 15 und dem Arretierabschnitt 78, an den das Außenrohr 3 gehämmert (swaged) ist, sandwichartig vorgesehen und arretiert. Hier ist in dem Dichtungselement 16 die Dichtungslippe 275 zwischen dem konvexen Ringabschnitt des großen Durchmessers 269 der Stabführung 15 und dem Außenrohr 3 vorgesehen und gerät damit in abdichtenden Kontakt. Ferner ist die Öllippe 273 in dem Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 254 der Stabführung 15 angeordnet.
  • Der Hauptschaftabschnitt 41 des Kolbenstabs 8 ist in die Schmutzlippe 272 und die Öllippe 273 an dem Dichtungselement 16, das an dem Zylinder 4 angebracht ist, eingebracht. In diesem Zustand steht ein Ende des Kolbenstabs 8 von einem Ende des Zylinders 4 hervor. Ferner ist in diesem Zustand die Schmutzlippe 272 an einer Endseite installiert, von welcher der Kolbenstab 8 des Zylinders 4 hervorsteht, und die Öllippe 273 ist in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung der Schmutzlippe 272 innen installiert.
  • Die Feder 268, die in die Ringnut 278 der Schmutzlippe 272 eingepasst ist, stellt eine Klemmkraft der Schmutzlippe 272 zum Kolbenstab 8 in einer Anhaftrichtung bzw. Anlagerichtung (adhering direction) in einem konstanten Zustand bereit. Ferner wird die Feder 268 verwendet, um die Klemmkraft einzustellen, um Design-Spezifikationen zu erfüllen. Die Feder 269, welche in die Ringnut 279 der Öllippe 273 eingepasst ist, stellt die Klemmkraft der Öllippe 273 zum Kolbenstab 8 in der Anlagerichtung bzw. Anhaftrichtung bereit.
  • Die Sperrlippe 276 der Seite der Stabführung 15 des Dichtungsabschnitts 265 kann mit dem gesamten Umfang in Dichtungskontakt geraten, mit einer bestimmten Wechselwirkung an der Außenumfangsseite des konvexen Ringabschnitts des kleinen Durchmessers 258 der Stabführung 15. Hier verbleibt das Öl, das von der Lücke zwischen der Stabführung 15 und dem Kolbenstab 8 entwichen ist, in einer Kammer 285, die hauptsächlich durch den Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 254 ausgebildet ist, näher bei der Seite der Lücke als der Sperrlippe 276 des Dichtungselements 16. Die Sperrlippe 276 öffnet sich, wenn der Druck der Kammer 285 um ein bestimmtes Niveau höher als der der Reservoirkammer 5 ist, so dass das Öl, das in der Kammer 285 verbleibt, über die Kommunikationsöffnung 261 zur Reservoirkammer 5 strömt. Das heißt, die Sperrlippe 276 fungiert als ein Sperrventil, das aufgebaut ist, um eine Zirkulation des Öls und des Gases lediglich in einer Richtung von der Kammer 285 zur Reservoirkammer 5 zu ermöglichen und eine Zirkulation in der entgegengesetzten Richtung zu begrenzen.
  • Die Schmutzlippe 272 des Dichtungselements 16 liegt an dem Kolbenstab 8 mit der Wechselwirkung derselben und einer Zwangskraft durch die Feder 268 an, um eine Luftdichtigkeit aufrecht zu erhalten. Ferner begrenzt die Schmutzlippe 272 des Dichtungselements 16 hauptsächlich das Eindringen von Fremdsubstanzen, die an dem Kolbenstab 8 aufgrund der Freisetzung nach außen anhaften. Die Öllippe 273 des Dichtungselements 16 liegt an dem Kolbenstab 8 mit der Wechselwirkung derselben und der Zwangskraft durch die Feder 269 an, um Luftdichtigkeit aufrecht zu erhalten. Ferner begrenzt bzw. verhindert die Öllippe 273 des Dichtungselements 16 hauptsächlich ein Entweichen des Öls, das an dem Kolbenstab 8 aufgrund der Freilegung des Kolbenstabs 8 nach außen anhaftet, beim Einbringen des Kolbenstabs 8 in das Innenrohr 2.
  • Das Reibungselement 17 ist in den Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers 255 der Stabführung 15 eingepasst und somit weiter als das Dichtungselement 16 in dem Zylinder 4 angeordnet. Das Reibungselement 17 gerät mit dem Außenumfangsabschnitt des Hauptschaftabschnitts 41 des Kolbenstabs 8 in dem Innenumfangsabschnitt davon in Druckkontakt und erzeugt einen Reibungswiderstand bezüglich des Kolbenstabs 8.
  • Das Reibungselement 17 ist ein integral ausgebildeter Körper, der durch einen ringförmigen elastischen Gummiabschnitt 291 und einen ringförmigen Basisabschnitt 292 aufgebaut ist. Der elastische Gummiabschnitt 291 ist aus einem elastischen Gummimaterial ausgebildet, wie beispielsweise Acrylkautschuk oder Fluorkautschuk, und an dem Basisabschnitt 292 fixiert. Der Basisabschnitt 292 ist ein Element, das aus einem Metallmaterial ausgebildet ist, um eine Form des elastischen Gummiabschnitts 291 beizubehalten und eine Festigkeit zum Fixieren zu erhalten. Ferner ist in 3 das Reibungselement 17 in einem natürlichen Zustand gezeigt, bevor der Kolbenstab 8 eingebracht ist (nicht in den Kolbenstab 8 eingebracht (dug)).
  • Wie es in einer Querschnittsansicht einer Seite in 5 gezeigt ist, wird in dem Reibungselement 17 der Basisabschnitt 292 von einem Bodenabschnitt 301 und einem Rohrabschnitt 302 aufgebaut. Der Bodenabschnitt 301 weist eine Scheibenform mit Bohrung auf und der Rohrabschnitt 302 weist eine zylindrische Form auf, die sich von einer Außenumfangsseite des Bodenabschnitts 301 in der axialen Richtung erstreckt. Der Bodenabschnitt 301 und der Rohrabschnitt 302 fallen mit einer zentralen Achse zusammen. Mit anderen Worten erstreckt sich der Rohrabschnitt 302 senkrecht zum Bodenabschnitt 301.
  • Der Bodenabschnitt 301 weist eine Innenbodenfläche 303, eine Innenendfläche 304 und eine Außenbodenfläche 305 auf. Die Innenbodenfläche 303 wird von einer kreisförmigen ebenen Fläche gebildet und ist auf der Seite des Rohrabschnitts 302 in der axialen Richtung angeordnet. Die Innenendfläche 304 wird von einer zylindrischen Fläche aufgebaut und ist an einer gegenüberliegenden Seite des Rohrabschnitts 302 in der radialen Richtung angeordnet. Die Außenbodenfläche 305 wird von einer kreisförmigen ebenen Fläche aufgebaut und ist auf einer gegenüberliegenden Seite des Rohrabschnitts 302 in der axialen Richtung angeordnet. Ein Innenumfangsendabschnitt der Innenbodenfläche 303 ist mit einem Endabschnitt der Innenendfläche 304 in der axialen Richtung verbunden, und ein Innenumfangsendabschnitt der Außenbodenfläche 305 ist mit dem anderen Endabschnitt in der axialen Richtung der Innenendfläche 304 verbunden.
  • Der Rohrabschnitt 302 weist einen Innenumfangsabschnitt 306, eine vordere Fläche 307 und einen Außenumfangsabschnitt 308 auf. Der Innenumfangsabschnitt 306 wird von einer zylindrischen Fläche aufgebaut und ist auf der Seite des Bodenabschnitts 301 in der radialen Richtung angeordnet. Die vordere Fläche 307 wird von einer kreisförmigen ebenen Fläche aufgebaut und ist auf einer gegenüberliegenden Seite des Bodenabschnitts 301 in der axialen Richtung angeordnet. Die Außenumfangsfläche 308 wird von einer zylindrischen Fläche aufgebaut und ist auf der gegenüberliegenden Seite des Bodenabschnitts 301 in der radialen Richtung angeordnet. Ein Endabschnitt des Innenumfangsabschnitts 306 gegenüber dem Bodenabschnitt 301 ist mit einem Innendurchmesserabschnitt der vorderen Fläche 307 verbunden, und ein Endabschnitt der Außenumfangsfläche 308 gegenüber dem Bodenabschnitt 301 ist mit einem Außendurchmesserabschnitt der vorderen Fläche 307 verbunden. Eine ringförmige Innen-R-Abschrägung (inner R chamfer) 309 ist an der Seite, an der sich die Innenbodenfläche 303 und der Innenumfangsabschnitt 306 annähern, ausgebildet, und eine ringförmige Außen-R-Abschrägung (outer R chamfer) 310 ist an der Seite, an der sich die äußere Bodenfläche 305 und die Außenumfangsfläche 308 annähern, ausgebildet.
  • Der elastische Gummiabschnitt 291 weist eine Ringform auf, in der der Basisabschnitt 292 mit einer zentralen Achse übereinstimmt, und weist einen Hauptabschnitt 321, einen Zwischenabschnitt 322 und einen Abdeckabschnitt 323 auf. Der Hauptabschnitt 321 ist in der radialen Richtung des Rohrabschnitts 302 des Basisabschnitts 292 und der Seite des Rohrabschnitts 302 in der axialen Richtung des Bodenabschnitts 301 innen ausgebildet. Der Zwischenabschnitt 322 erstreckt sich von dem Endabschnitt der Seite des Bodenabschnitts 301 in der axialen Richtung des Innenumfangsabschnitts des Hauptabschnitts 321 in der axialen Richtung nach außen und ist auf der Innenumfangsseite des Bodenabschnitts 301 ausgebildet. Der Abdeckabschnitt 323 erstreckt sich von einer gegenüberliegenden Seite des Hauptabschnitts 321 in der axialen Richtung des Zwischenabschnitts 322 nach außen und deckt einen Abschnitt der Innenumfangsseite der Außenbodenfläche 305 des Bodenabschnitts 301 ab.
  • Der Hauptabschnitt 321 ist an dem Innenumfangsabschnitt 306 des Rohrabschnitts 302 des Basisabschnitts 292 an einer Rohrabschnittkontaktfläche 326 der Außenumfangsseite fixiert. Ferner ist der Hauptabschnitt 321 an der Innen-R-Abschrägung 309 des Basisabschnitts 292 an einer Eckkontaktfläche 327, die mit einer Seite in der axialen Richtung der Rohrabschnittkontaktfläche 326 verbunden ist, fixiert. Ferner ist der Hauptabschnitt 321 an der Innenbodenfläche 303 des Bodenabschnitts 301 des Basisabschnitts 292 an der Rohrabschnittkontaktfläche 338, die mit der Eckkontaktfläche 327 gegenüber der Rohrabschnittkontaktfläche 326 verbunden ist, fixiert. Der Zwischenabschnitt 322 ist an der Innenendfläche 304 des Bodenabschnitts 301 des Basisabschnitts 292 an einer Innenumfangskontaktfläche 329, die mit der Bodenabschnittskontaktfläche 328 gegenüber der Eckkontaktfläche 327 verbunden ist, fixiert. Der Abdeckabschnitt 323 ist an der Außenbodenfläche 305 des Bodenabschnitts 301 des Basisabschnitts 292 an einer Außenflächenkontaktfläche 330, die mit der Innenumfangskontaktfläche 329 verbunden ist, fixiert.
  • Der elastische Gummiabschnitt 291 weist eine offene Fläche 335 in einer gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung der Bodenabschnittskontaktfläche 328 des Hauptabschnitts 321 auf. Die offene Fläche 335 ist eine Fläche, die nicht an dem Basisabschnitt 292 fixiert ist, sondern elastisch verformt werden kann. Ferner weist der elastische Gummiabschnitt 291 einen Innenumfangsabschnitt 336 auf, der an den Innenumfangsseiten des Hauptabschnitts 321 und des Zwischenabschnitts 322 angeordnet ist. Auch der Innenumfangsabschnitt 336 ist eine Fläche, die nicht an dem Basisabschnitt 292 fixiert ist, sondern elastisch verformt werden kann.
  • Der Innenumfangsabschnitt des elastischen Gummiabschnitts 291 weist einen minimalen Innendurchmesserabschnitt 337, einen Durchmessererweiterungsabschnitt 338, einen Durchmessererweiterungsabschnitt 339 und einen konstanten Durchmesserabschnitt 340 auf. Der minimale Innendurchmesserabschnitt 337 weist den kleinsten Durchmesser des Reibungselements 17 auf. Der Durchmessererweiterungsabschnitt 338 ist auf einer Seite in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 angeordnet und weist eine zulaufende Form auf, die einen Durchmesser hat, der sich mit Zunahme der Entfernung von dem minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 vergrößert. Der Durchmessererweiterungsabschnitt 339 ist auf der anderen Seite in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 angeordnet und weist eine zulaufende Form auf, die einen Durchmesser hat, der sich mit Zunahme der Entfernung von dem minimalen Innendurchmesserabschnitt 337 vergrößert. Der konstante Durchmesserabschnitt 340 weist einen konstanten Durchmesser auf und ist mit dem Durchmessererweiterungsabschnitt 339 gegenüber dem minimalen Innendurchmesserabschnitt 337 an der gegenüberliegenden Seite der offenen Fläche 335 in der axialen Richtung verbunden. Mit anderen Worten sind der minimale Innendurchmesserabschnitt 337, die Durchmessererweiterungsabschnitte 338 und 339 beider Seiten in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 und des konstanten Durchmesserabschnitts 340 auf der Innenumfangsseite des elastischen Gummiabschnitts 291 ausgebildet. Ein Grenzabschnitt der Durchmessererweiterungsabschnitte 338 und 339 bildet den minimal Innendurchmesserabschnitt 337 in dem elastischen Gummiabschnitt 291 aus.
  • Folglich wird der Innenumfangsabschnitt 336 des elastischen Gummiabschnitts 291 durch eine Innenumfangsfläche 338A, die eine zulaufende Flächenform des Durchmessererweiterungsabschnitts 338 aufweist, eine Innenumfangsfläche 339A die eine zulaufende Flächenform des Durchmessererweiterungsabschnitts 339 aufweist, und einer Innenumfangsfläche 340A, die eine zylindrische Flächenform des konstanten Durchmesserabschnitts 340 aufweist, aufgebaut. Ein Endabschnitt der Innenumfangsfläche 338A des einen Durchmessererweiterungsabschnitts 338 gegenüber dem minimalen Innendurchmesserabschnitt 337 ist mit der offenen Fläche 335 verbunden. Ein Endabschnitt der Innenumfangsfläche 339A des anderen Durchmessererweiterungsabschnitts 339 gegenüber dem minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 ist mit der Innenumfangsfläche 340A des konstanten Durchmesserabschnitts 340 verbunden.
  • Der minimale Innendurchmesserabschnitt 337 ist an dem Hauptabschnitt 321 ausgebildet, und eine Position in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 überlappt den Rohrabschnitt 302 des Basisabschnitts 292. Mit anderen Worten weicht die Position des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 in der axialen Richtung von dem Bodenabschnitt 301 des Basisabschnitts 292 ab.
  • Der Abdeckabschnitt 323 weist eine Abschrägung 345, eine Außenfläche 346 und eine Außenumfangsfläche 347 auf. Die Abschrägung 345 ist mit dem Endabschnitt der Innenumfangsfläche 340A des konstanten Durchmesserabschnitts 340 gegenüber dem Durchmessererweiterungsabschnitt 339 verbunden und weist eine zulaufende Form auf, die einen Durchmesser hat, der mit Zunahme des Abstands von dem konstanten Durchmesserabschnitt 340 in der axialen Richtung zunimmt. Die Außenfläche 346 erstreckt sich von dem Endabschnitt der Abschrägung 345 gegenüber dem konstanten Durchmesserabschnitt 340 in der radialen Richtung nach innen und wird von einer kreisförmigen ebenen Fläche gebildet. Die Außenumfangsfläche 347 bildet eine zylindrische Flächenform aus, die an der Außenfläche 346 gegenüber der Abschrägung 345 vorgesehen ist. Das heißt, indem der elastische Gummiabschnitt 291 mit dem Zwischenabschnitt 322 und dem Abdeckabschnitt 323 vorgesehen ist, weist der elastische Gummiabschnitt 291 eine Form auf, welche einen Abschnitt des Bodenabschnitts 301 des Basisabschnitts 292 zu einer gegenüberliegenden Seite des Hauptabschnitts 321 umgibt.
  • wie es oben beschrieben ist, fällt eine zentrale Achse des elastischen Gummiabschnitts 291 mit einer zentralen Achse des Basisabschnitts 292 zusammen, genauer gesagt fallen zentrale Achsen der offenen Fläche 335, des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337, der Durchmessererweiterungsabschnitte 338 und 339, welche die Innenumfangsflächen 338A und 339A aufweisen, des konstanten Durchmesserabschnitts 340, der die Innenumfangsfläche 340A aufweist, der Abschrägung 345, der Außenfläche 346 und der Außenumfangsfläche 347 mit der zentralen Achse des Basisabschnitts 292 zusammen. Die zentrale Achse ist eine zentrale Achse des Reibungselements 17.
  • Ein ausgeschnittener Abschnitt 351 ist in dem elastischen Gummiabschnitt 291 auf der Seite des Rohrabschnitts 302 der offenen Fläche 335 des Hauptabschnitts 321, das heißt in der radialen Richtung außerhalb, ausgebildet. Der ausgeschnittene Abschnitt 351 ist ausgebildet, um in einem Bereich, in dem der ausgeschnittene Abschnitt 351 näher an dem Bodenabschnitt 301 in der axialen Richtung als ein Hauptflächenabschnitt 350 der offenen Fläche 335 ausgebildet ist, mit Ausnahme des ausgeschnittenen Abschnitts 351, konkav vorgesehen zu sein und erreicht den Bodenabschnitt 301 nicht. Der Hauptflächenabschnitt 350 in der radialen Richtung der offenen Fläche 335 weist eine Ringform um die zentrale Achse des Reibungselements 17 auf. Der Hauptflächenabschnitt 350 weist eine kreisförmige ebene Fläche auf, die in einer Fläche senkrecht auf der zentralen Achse des Reibungselements 17 angeordnet ist. Der ausgeschnittene Abschnitt 351 weist eine Ringform auf, die in der Umfangsrichtung des Reibungselements 17 zum gesamten Umfang um die zentrale Achse des Reibungselements 17 kontinuierlich vorgesehen ist, und dieser ist ausgebildet, um Positionen der Seite des Rohrabschnitts 302 des Bodenabschnitts 301 und der Innen-R-Abschrägung 309 in der radialen Richtung zu überlappen.
  • Der ausgeschnittene Abschnitt 351 ist ausgebildet, um eine Tiefe aufzuweisen, die kleiner als die Hälfte einer Tiefe in der axialen Richtung des Hauptkörperabschnitts 321 ist. Der ausgeschnittene Abschnitt 351 weist eine konkave Bodenfläche 352, eine sich nach außen erstreckende Fläche 353 und eine sich nach innen erstreckende Fläche 354 auf. Die konkave Bodenfläche 352 weist eine Bogenform auf, die einen Querschnitt hat, der eine Zentrumslinie des Reibungselements 17 aufweist, und ist zur Seite des Bodenabschnitts 301 in der axialen Richtung konkav vorgesehen. Die sich nach außen erstreckende Fläche 353 weist eine zulaufende Form auf, die sich von dem Endabschnitt der konkaven Bodenfläche 352 in der radialen Richtung außen zu einer gegenüberliegenden Seite des Bodenabschnitts 301 in der axialen Richtung erstreckt, um einen Durchmesser aufzuweisen, der sich mit Zunahme des Abstands von dem Bodenabschnitt 301 vergrößert. Die sich nach innen erstreckende Fläche 354 weist eine zulaufende Form auf, die sich von dem Endabschnitt der konkaven Bodenfläche 352 in der radialen Richtung innen zu einer gegenüberliegenden Seite des Bodenabschnitts 301 in der axialen Richtung erstreckt, um einen Durchmesser aufzuweisen, der sich mit Zunahme des Abstands von dem Bodenabschnitt 301 verringert. Der ausgeschnittene Abschnitt 351 weist einen tiefsten Abschnitt 355 auf, dessen größte Tiefe an dem Endabschnitt der Seite des Bodenabschnitts 301 in der axialen Richtung der konkaven Bodenfläche 352 vorgesehen ist. Die konkave Bodenfläche 352, die sich nach außen erstreckende Fläche 353 und die sich nach innen erstreckende Fläche 354 sind auch um die zentrale Achse des Reibungselements 17 ausgebildet, und auch der tiefste Abschnitt 355 weist eine Kreisform um die zentrale Achse des Reibungselements 17 auf.
  • Der Hauptabschnitt 321 des elastischen Gummiabschnitts 291 weist einen sich erstreckenden Abschnitt 360 auf, der auf der Seite des Rohrabschnitts 302 des ausgeschnittenen Abschnitts 351 ausgebildet ist. Der sich erstreckende Abschnitt 360 erstreckt sich an eine Position, die flacher als der tiefste Abschnitt 355 des ausgeschnittenen Abschnitts 351 in der axialen Richtung ist. Ein Innenumfangsabschnitt des sich erstreckenden Abschnitts 360 wird von einem Außenabschnitt in der radialen Richtung des tiefsten Abschnitts 355 des konkaven Bodenabschnitts 352 und der sich nach außen erstreckenden Fläche 353 aufgebaut, und eine Außenumfangsfläche wird von der Rohrabschnittkontaktfläche 326 aufgebaut. Eine vordere Position in der axialen Richtung des sich erstreckenden Abschnitts 360 fällt mit dem Hauptflächenabschnitt 350 zusammen und ist um einen bestimmten Betrag näher an dem Bodenabschnitt 301 als die vordere Fläche 307 des Rohrabschnitts 302 des Basisabschnitts 292 angeordnet. Mit anderen Worten wird der Innenumfangsabschnitt 306 des Rohrabschnitts 302 des Basisabschnitts 292 von dem elastischen Gummiabschnitt 291, der den Erweiterungsabschnitt 360 aufweist, abgedeckt, mit Ausnahme eines Abschnitts in der Nähe der vorderen Fläche 307.
  • Eine Tiefe des tiefsten Abschnitts 355 des ausgeschnittenen Abschnitts 351 ist kleiner als die der Position des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 in der axialen Richtung. Das heißt, der tiefste Abschnitt 355 ist auf einer gegenüberliegenden Seite des Bodenabschnitts 301 bezüglich des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 in der axialen Richtung des Reibungselements 17 positioniert und überlappt den Durchmessererweiterungsabschnitt 338, der gegenüber dem Bodenabschnitt 301 der Durchmessererweiterungsabschnitte 338 und 339 liegt.
  • Der elastische Gummiabschnitt 291 ist so ausgebildet, dass ein Winkel α der sich nach innen erstreckenden Fläche 354 in der radialen Richtung innerhalb des ausgeschnittenen Abschnitts 351 bezüglich der Zentrumslinie des Reibungselements 17 größer als ein Winkel β des Innenumfangsabschnitts 339A des Durchmessererweiterungsabschnitts 339 ist, welcher die Seite der Bodenabschnittskontaktfläche 228 der Durchmessererweiterungsabschnitte 338 und 339 ist. Mit anderen Worten nähern sich eine Erweiterungsfläche der Innenumfangsfläche 339A des Durchmessererweiterungsabschnitts 339 der Seite der Bodenabschnittskontaktfläche 328 gegenüber dem Bodenabschnitt 301 und die sich nach innen erstreckende Fläche 354 in der radialen Richtung des ausgeschnittenen Abschnitts 351 innen in der radialen Richtung entfernt von der Bodenabschnittskontaktfläche 328 in der axialen Richtung an. Der elastische Gummiabschnitt 291 ist so aufgebaut, dass ein Winkel γ, der zwischen der Innenumfangsfläche 338A des Durchmessererweiterungsabschnitts 338 und der Innenumfangsfläche 339A des Durchmessererweiterungsabschnitts 339 ausgebildet ist, 120° oder mehr beträgt, und ein Winkel β der Innenumfangsfläche 339a bezüglich einer Richtung der Zentrumslinie des Reibungselements 17 größer als ein Winkel δ der Innenumfangsfläche 338A ist.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist in einem Zustand, in dem die offene Fläche 335 des elastischen Gummiabschnitts 291 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung außen angeordnet ist und der Bodenabschnitt 301 des Basisabschnitts 292 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung innen angeordnet ist, das Reibungselement 17, welches die oben dargelegte Struktur aufweist, in den Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers 255 von der Seite des Öffnungsabschnitts des großen Durchmessers 254 der Stabführung 15 eingepasst. Hier ist in dem Reibungselement 17 der Rohrabschnitt 302 des Basisabschnitts 292 in den Innenumfangsabschnitt des Öffnungsabschnitts des mittleren Durchmessers 255 eingepasst, und der Bodenabschnitt 301 grenzt an die Bodenfläche des Öffnungsabschnitts des mittleren Durchmessers 255 an, während der Abdeckabschnitt 323 des elastischen Gummiabschnitts 291 verformt wird.
  • In dem Reibungselement 17, das an dem Zylinder 4 angebracht ist, ist der Hauptschaftabschnitt 41 des Kolbenstabs 8 in den elastischen Gummiabschnitt 291 mit einer bestimmten Wechselwirkung eingebracht. Folglich wird in dem Reibungselement 17 der elastische Gummiabschnitt 291 in der radialen Richtung elastisch nach außen verformt und mit dem Hauptschaftabschnitt 41 des Kolbenstabs 8 in Anlage gebracht. Wenn der Kolbenstab 8 sich in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung bewegt, gerät der elastische Gummiabschnitt 291 mit diesem in Kontakt. Hier stellt das Reibungselement 17 die Reibungseigenschaften ein.
  • Ein Kommunikationsdurchgang 361 ist zwischen dem Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers 255 der Stabführung 15 und dem Reibungselement 17 durch die Kommunikationsnut 257 ausgebildet, die in dem Öffnungsabschnitt des mittleren Durchmessers 255 in einem Zustand ausgebildet ist, in dem das Reibungselement 17 wie oben dargelegt eingepasst ist. Der Kommunikationsdurchgang 361 befindet sich mit der Seite des Öffnungsabschnitts des kleinen Durchmessers 256 und der Seite des Öffnungsabschnitts des großen Durchmessers 254, das heißt, der Seite der Kammer 285, der Stabführung 15 in Kommunikation. Die Seite des Öffnungsabschnitts des kleinen Durchmessers 256 der Stabführung 15 befindet sich mit der Kammer 11 über einen Mikro-Zwischenraum zwischen dem Kragen 251 und dem Kolbenstab 8 in Kommunikation. Folglich bringt der Kommunikationsdurchgang 361 die Kammer 285 mit der Kammer 11 in Kommunikation, um eine Druckdifferenz dazwischen zu verringern. Mit anderen Worten bringt der Kommunikationsdurchgang 361 beide Seiten in der axialen Richtung des Reibungselements 17 miteinander in Kommunikation, um eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten in der axialen Richtung des Reibungselements 17 zu verringern. Folglich fungiert das Reibungselement 17 nicht positiv als eine Dichtung. Das Reibungselement 17 und ein Kommunikationsdurchgang 361 bilden einen Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 370 aus (einen zweiten Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus), der aufgebaut ist, um für den Stoßdämpfer 1 eine Dämpfungskraft zu erzeugen, durch Bereitstellen eines Verschiebungswiderstands des Kolbenstabs 8 aufgrund des Reibungselements 17.
  • Ferner kann anstelle des Kommunikationsdurchgangs 361 oder zusätzlich zu dem Kommunikationsdurchgang 361 ein Kommunikationsdurchgang, der aufgebaut ist, um eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten in der axialen Richtung zu verringern, an dem Innenumfang des Reibungselements 17 ausgebildet sein. Ferner, selbst wenn der Kommunikationsdurchgang 361 sich nicht stets in einem Kommunikationszustand befindet, können beispielsweise Sperrventile auf beiden Seiten in der axialen Richtung des Reibungselements 17 installiert sein. Mit anderen Worten muss das Reibungselement 17 nicht als eine perfekte Dichtung betrieben werden.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb des oben dargelegten Stoßdämpfers 1 beschrieben.
  • Zunächst werden Funktionsweisen der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen 51a und 51b, die an dem Kolben 9 installiert sind, und des Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58, der an dem Kolbenstab 8 installiert ist, und Eigenschaften des Stoßdämpfers 1, die durch selbige erzeugt werden, mit Bezug hauptsächlich auf die 2 beschrieben.
  • Bei dem Erweiterungshub, in dem der Kolbenstab 8 zur Erweiterungszeit bewegt wird, fließt Öl von der Kammer 11 zur Kammer 12 über den Durchgang 50a. Wenn eine Kolbengeschwindigkeit sich in einem sehr niedrigen Geschwindigkeitsbereich befindet, fließt das Öl, das von der Kammer 11 in den Durchgang 50a eingebracht wird, hauptsächlich über die feste Öffnung 78a, die stets offen ist, die zwischen dem Sitzabschnitt 71a und der Scheibe 75a, die an den Sitzabschnitt 71a angrenzt, ausgebildet ist, in die Kammer 12 und erzeugt hier eine Dämpfungskraft von Öffnungseigenschaften (die Dämpfungskraft ist im Wesentlichen proportional zum Quadrat der Kolbengeschwindigkeit). Ferner, wenn die Kolbengeschwindigkeit sich erhöht, um in einen niedrigen Geschwindigkeitsbereich einzutreten, fließt das Öl, das von der Kammer 11 in den Durchgang 50a eingebracht wird, hauptsächlich zwischen der Scheibe 75a und dem Sitzabschnitt 71a zur Kammer 12, während sich die Scheibe 75a öffnet. Aus diesem Grund wird eine Dämpfungskraft von Ventileigenschaften erzeugt (die Dämpfungskraft ist im Wesentlichen proportional zur Kolbengeschwindigkeit).
  • Bei dem Kompressionshub, in dem der Kolbenstab 8 zur Kompressionsseite bewegt wird, fließt Öl von der Kammer 12 über den Durchgang 50b in die Kammer 11. Wenn die Kolbengeschwindigkeit sich in einem sehr niedrigen Geschwindigkeitsbereich befindet, fließt das Öl, das von der Kammer 12 in den Durchgang 50b eingebracht wird, hauptsächlich zur Kammer 11 über die feste Öffnung 78b, die stets offen ist, zwischen dem Sitzabschnitt 71b und der Scheibe 75b, die an den Sitzabschnitt 71b angrenzt, ausgebildet ist, und erzeugt hier eine Dämpfungskraft von Öffnungseigenschaften (die Dämpfungskraft ist im Wesentlichen proportional zum Quadrat der Kolbengeschwindigkeit). Ferner, wenn sich die Kolbengeschwindigkeit erhöht, um in den niedrigen Geschwindigkeitsbereich einzutreten, fließt das Öl, das von der Kammer 12 in den Durchgang 50b eingebracht wird, zur Kammer 11 durch einen Weg zwischen der Scheibe 75b und dem Sitzabschnitt 71b, während sich die Scheibe 75b öffnet. Aus diesem Grund wird eine Dämpfungskraft von Ventileigenschaften erzeugt (die Dämpfungskraft ist im Wesentlichen proportional zur Kolbengeschwindigkeit).
  • Hier wird ein Bereich, in dem eine Frequenz, wenn die Kolbengeschwindigkeit gering ist, das heißt ein Bereich sehr geringer Geschwindigkeit (beispielsweise 0,05 m/s), eine relativ hohe Frequenz ist (beispielsweise 7 Hz oder mehr), beispielsweise aufgrund von Schwingungen, die von einer geringen Ungleichmäßigkeit einer Fahrbahnoberfläche herrühren, erzeugt, und unter solchen Umständen wird die Dämpfungskraft vorzugsweise verringert. Ferner, selbst wenn die Kolbengeschwindigkeit gleichermaßen niedrig ist, wird, umgekehrt, ein Bereich, in dem die Frequenz vergleichsweise niedrig ist (beispielsweise 2 Hz oder weniger), aufgrund von Schwingungen, wie beispielsweise ein Schütteln aufgrund des Rollens eines Fahrzeugkörpers, erzeugt, und unter solchen Umständen wird die Dämpfungskraft vorzugsweise erhöht. 6 zeigt Eigenschaften, wenn die Kolbengeschwindigkeit, das heißt die Anregungsgeschwindigkeit des Stoßdämpfers 1, 0,05 m/s beträgt.
  • Entsprechend dem oben Dargelegten variiert der Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 eine Dämpfungskraft als Antwort auf eine Frequenz, selbst wenn die Kolbengeschwindigkeit niedrig ist. Das heißt, wenn die Kolbengeschwindigkeit niedrig ist, wird, wenn eine wechselseitige Frequenz des Kolbens 9 erhöht wird, der Druck in der Kammer 11 während des Erweiterungshubs erhöht, und der freie Kolben 87 wird in der axialen Richtung bezüglich des Gehäuses 85 gegen eine Vorspannkraft des O-Rings 89 zur Kammer 12 bewegt, der auf der Seite der Kammer 12 in der axialen Richtung angeordnet ist, während das Öl von der Kammer 11 in den stabkammerseitigen Durchgangsabschnitt 123 des gehäuseinternen Durchgangs 121 des Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 über den stabinternen Durchgang 57 des Kolbenstabs 8 eingebracht wird. Indem der freie Kolben 87 in der axialen Richtung zur Seite der Kammer 12 bewegt wird, wie es oben beschrieben ist, wird Öl von der Kammer 11 in den gehäuseinternen Durchgang 121 eingebracht, und eine Strömungsrate des Öls, das von der Kammer 11 in den Durchgang 50a eingebracht wird, das durch den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a fließt und in die Kammer 12 fließt, wird verringert. Folglich, wie es in einem Bereich der 6 gezeigt ist, indem eine Frequenz f2 (beispielsweise 5 Hz) oder mehr beträgt, verringert sich die Dämpfungskraft.
  • Als Nächstes bewegt sich beim Kompressionshub, da der Druck der Kammer 12 sich erhöht, während das Öl von dem stabkammerseitigen Durchgangsabschnitt 123 des gehäuseinternen Durchgangs 121 des Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 über den stabinternen Durchgang 57 des Kolbenstabs 8 in die Kammer 11 abgegeben wird, der freie Kolben 87, der sich zur Seite der Kammer 12 in der axialen Richtung bewegt, zur Kammer 11 in der axialen Richtung bezüglich des Gehäuses 85 gegen die Vorspannkraft des O-Rings 88, der auf der Seite der Kammer 11 in der axialen Richtung angeordnet ist. Indem sich der freie Kolben 87 in der axialen Richtung zur Kammer 11 bewegt, wie es oben beschrieben ist, vergrößert sich die Kapazität der Kammer 12, und die Strömungsrate des Öls, das von der Kammer 12 in den Durchgang 50b eingebracht wird und durch den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b tritt und in die Kammer 11 fließt, wird verringert. Folglich verringert sich die Dämpfungskraft.
  • In dem Bereich, in dem die Frequenz des Kolbens 9 groß ist, ist auch eine Bewegungsfrequenz des freien Kolbens 87 folglich erhöht. Als Folge davon fließt während des Erweiterungshubs das Öl von der Kammer 11 zum stabkammerseitigen Durchgangsabschnitt 123 des gehäuseinternen Durchgangs 121, und während des Kompressionshubs vergrößert sich eine Kapazität der Kammer 12 um einen Bewegungsbetrag des freien Kolbens 87, und beispielsweise wird die Dämpfungskraft in einem abgesenkten bzw. verringerten Zustand gehalten, wie es mit einer gestrichelten Linie in einem Bereich der 6 gezeigt ist, in dem die Frequenz f3 (beispielsweise 10 Hz) oder mehr beträgt.
  • Ferner, wenn die Kolbengeschwindigkeit niedrig ist, verringert sich, wenn die Frequenz des Kolbens 9 abnimmt, auch die Bewegungsfrequenz des Kolbens 87 entsprechend. Aus diesem Grund verringert sich die Strömungsrate des Öls, das in den Durchgang 50a von der Kammer 11 eingebracht wird und durch den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51a tritt und in die Kammer 12 fließt, beim Beginn des Erweiterungshubs danach nicht, während das Öl von der Kammer 11 zum stabkammerseitigen Durchgangsabschnitt 123 des gehäuseinternen Durchgangs 121 fließt, da der freie Kolben 87 den O-Ring 89 komprimiert, so dass dieser auf der Seite der Kammer 12 in der axialen Richtung bezüglich des Gehäuses 85 gestoppt wird und das Öl nicht von der Kammer 11 zum stabkammerseitigen Durchgangsabschnitt 123 des gehäuseinternen Durchgangs 121 strömt, und die Dämpfungskraft wird beispielsweise erhöht, wie es in einem Bereich der 6, in dem die Frequenz f1 (beispielsweise 2 Hz) oder weniger beträgt, gezeigt ist.
  • Als Nächstes, selbst beim Kompressionshub, beim Beginn desselben, während die Kapazität der Kammer 12 um einen Bewegungsbetrag des freien Kolbens 87 bezüglich des Gehäuses 85 vergrößert ist, verringert sich die Strömungsrate des Öls, das von der Kammer 12 in den Durchgang 50b eingebracht wird und durch den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 51b fließt und in die Kammer 11 fließt, danach nicht, da der freie Kolben 87 den O-Ring 88 komprimiert, so dass dieser auf der Seite der Kammer 11 in axialer Richtung bezüglich des Gehäuses 85 stoppt und keinen Einfluss auf die Kapazität der Kammer 12 ausübt, und die Dämpfungskraft erhöht sich.
  • Wenn der Kolben 9 gestoppt wird und die Drücke in der Kammer 11 und der Kammer 12 gleich werden, wird der freie Kolben 87 durch eine elastische Kraft der O-Ringe 88 und 89, die aus einem Gummimaterial ausgebildet sind, an einer neutralen Position, gezeigt in 2, positioniert. Wenn der freie Kolben 87 an der neutralen Position positioniert wird, wie es oben beschrieben ist, geraten die O-Ringe 88 mit dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 und dem geneigten Flächenabschnitt 97 des Gehäuses 85 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 und dem geneigten Flächenabschnitt 116 des freien Kolbens 87 in Kontakt, und der O-Ring 89 gerät mit dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 und dem geneigten Flächenabschnitt 102 des Gehäuses 85 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 und dem geneigten Flächenabschnitt 114 des freien Kolbens 87 in Kontakt. Folglich drücken die O-Ringe 88 und 89 den freien Kolben 87 in entgegengesetzte Richtungen.
  • Wenn sich der freie Kolben 87 in der neutralen Position befindet, überlappen der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 des inneren ringförmigen Vorsprungs 100 des Gehäuses 85 und der zulaufende Flächenabschnitt 112 und der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 des freien Kolbens 87 an einer Position in der axialen Richtung und stehen sich in der radialen Richtung einander gegenüber. Hier stellt eine Lücke 131 zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101, dem zulaufenden Flächenabschnitt 112 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 einen Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung bereit, der durch Subtrahieren eines Flächenbereichs eines Kreises, der einen Außendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 113 als einen Durchmesser aufweist, von einem Flächenbereich eines Kreises, der einen Innendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 101 als einen Durchmesser aufweist, erhalten wird.
  • Ferner, wenn der freie Kolben 87 von der neutralen Position an eine gegenüberliegende Seite des Abdeckelements 82 bewegt wird, da eine Position in der axialen Richtung des zulaufenden Flächenabschnitts 112 des freien Kolbens 87 bezüglich des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 101 des Gehäuses 85 abweicht, überlappt die Position des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 101 des Gehäuses 85 in der axialen Richtung lediglich den zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 des freien Kolbens 87, so dass diese in der radialen Richtung gegenüberliegen. Folglich wird der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung wie beim neutralen Zustand konstant beibehalten. Ferner, wenn der freie Kolben 87 von der neutralen Position zum Abdeckelement 82 bewegt wird, weicht eine Position in der axialen Richtung des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 113 des freien Kolbens 87 bezüglich des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 101 des Gehäuses 85 ab. Dann überlappt die Position des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 101 des Gehäuses 85 in der axialen Richtung lediglich den zulaufenden Flächenabschnitt 112 des freien Kolbens 87, um einander in der radialen Richtung gegenüberzuliegen, wobei diese schließlich nicht dem freien Kolben 87 in der radialen Richtung gegenüberliegen. Folglich vergrößert sich der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung allmählich, im Vergleich zum neutralen Zustand, und erweitert sich dann unmittelbar.
  • Wenn sich der freie Kolben 87 in der neutralen Position befindet, überlappen der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 des Gehäuses 85 und der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 des äußeren ringförmigen Vorsprungs 110 des freien Kolbens 87 an einer Position in der axialen Richtung, so dass sich diese in der radialen Richtung gegenüber liegen. Hier stellt eine Lücke 132 zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 einen Querschnittsflächenbereich A2 in der radialen Richtung bereit, der durch Subtrahieren eines Flächenbereichs eines Kreises, der einen Außendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts des großen Durchmessers 115 als einen Durchmesser aufweist, von einem Flächenbereich eines Kreises, der einen Innendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts des großen Durchmessers 103 als einen Durchmesser aufweist, erhalten wird.
  • Ferner, selbst wenn der freie Kolben 87 von der neutralen Position in irgendeiner axialen Richtung bewegt wird, überlappen der zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 des Gehäuses 85 und der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 des freien Kolbens 87 an der Position in der axialen Richtung, um einander in der radialen Richtung gegenüber zu liegen. Folglich wird der Querschnittsflächenbereich A2 in der radialen Richtung stets konstant beibehalten.
  • Wenn der freie Kolben 87 sich in der neutralen Position befindet, überlappen der zylindrische Flächenabschnitt 96 des Abdeckaußenrohrabschnitts 93 des Gehäuses 85 und der zulaufende Flächenabschnitt 118 des freien Kolbens 87 an der Position in der axialen Richtung, um einander in der radialen Richtung gegenüber zu liegen. Hier stellt eine Lücke 133 zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt 96 und dem zulaufenden Flächenabschnitt 118 einen Querschnittsflächenbereich A3 in der radialen Richtung bereit, der durch Subtrahieren eines Flächenbereichs eines Kreises, der einen Außendurchmesser eines Abschnitts des zulaufenden Flächenabschnitts 118, in dem der Endabschnitt der Seite des geneigten Flächenabschnitts 97 des zylindrischen Flächenabschnitts 96 die Position in der axialen Richtung trifft, als einen Durchmesser aufweist, von einem Flächenbereich eines Kreises, der einen Innendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts 96 als einen Durchmesser aufweist, erhalten wird.
  • Ferner, wenn der freie Kolben 87 von der neutralen Position an eine gegenüberliegende Seite des Abdeckelements 82 bewegt wird, weicht die Position in der axialen Richtung des zulaufenden Flächenabschnitts 118 des freien Kolbens 87 allmählich bezüglich des zylindrischen Flächenabschnitts 96 des Gehäuses 85 ab, und schließlich überlappt der zylindrische Flächenabschnitt 96 des Gehäuses 85 nicht den freien Kolben 87 an der Position in der axialen Richtung. Folglich vergrößert sich der Querschnittsflächenbereich A3 in der radialen Richtung allmählich, im Vergleich mit dem neutralen Zustand, und erweitert sich dann unmittelbar. Ferner, wenn der freie Kolben 87 von der neutralen Position zum Abdeckelement 82 bewegt wird, weicht die Position der axialen Richtung des zulaufenden Flächenabschnitts 118 des freien Kolbens 87 allmählich bezüglich des zylindrischen Flächenabschnitts 96 des Gehäuses 85 ab, und überlappt schließlich den zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 117 des freien Kolbens 87 an der Position in der axialen Richtung, um einander in der radialen Richtung gegenüber zu liegen. Folglich verringert sich der Querschnittsflächenbereich A3 in der radialen Richtung allmählich, im Vergleich zum neutralen Zustand, und wird dann konstant.
  • In der Ausführungsform in einem Zustand, in dem der freie Kolben 87 sich an der neutralen Position befindet, weisen die Lücke 131, die Lücke 132 und die Lücke 133 einen solchen Querschnittsflächenbereich der radialen Richtung auf, dass der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung der Lücke 131 kleiner als der Querschnittsflächenbereich A2 in der radialen Richtung der Lücke 132 und der Querschnittsflächenbereich A3 in der radialen Richtung der Lücke 133 ist. Das heißt, der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung < der Querschnittsflächenbereich A2 in der radialen Richtung, und der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung < der Querschnittsflächenbereich A3 in der radialen Richtung. Genauer gesagt, der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung < der Querschnittsflächenbereich A2 in der radialen Richtung < der Querschnittsflächenbereich A3 in der radialen Richtung. Mit anderen Worten wird in einem Zustand, in dem sich der freie Kolben 87 an der neutralen Position befindet, ein Minimalwert in der radialen Richtung der Lücke 131 verringert, um kleiner als ein Minimalwert in der radialen Richtung der Lücke 132 und ein Minimalwert in der radialen Richtung der Lücke 133 zu sein, und der Minimalwert in der radialen Richtung der Lücke 132 ist kleiner als der Minimalwert in der radialen Richtung der Lücke 133. Ferner wird, in anderen Worten, ein Zustand, in dem der freie Kolben 87 sich an der neutralen Position befindet, die Lücke 131 ein Abschnitt, der in der radialen Richtung eine kleinste Lücke aufweist, wird die Lücke 132 zum Abschnitt, der den nächst kleineren Zwischenraum in der radialen Richtung aufweist, und wird die Lücke 133 zu einem Abschnitt, der den nächst kleineren Zwischenraum in der radialen Richtung aufweist.
  • Die Lücke 132 zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 des Gehäuses 85 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 des äußeren ringförmigen Vorsprungs 110 des freien Kolbens 87 ist festgelegt, um einen Druckverlust an einem Auslass außerhalb der Durchgangsöffnung 119 zu verringern. Folglich, selbst wenn eine Druckänderung in einer oberen Kammer 6 stattfindet, können Drücke der Kammer 125 in dem freien Kolben 87 und der Kammer 126 außerhalb des freien Kolbens 87 gleich gemacht werden. Folglich kann mit einem stabilen Verhalten des freien Kolbens 87 und des O-Rings 88 gerechnet werden.
  • Wenn der freie Kolben 87 auf eine gegenüberliegende Seite des Abdeckelements 82 bezüglich des Gehäuses 85 bewegt wird, indem ein Niveau des Öls in der oberen Kammer 6 beim Erweiterungshub erhöht wird, wird die Lücke 131 zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 des Gehäuses 85 und des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 113 des freien Kolbens 87 zu einem Abschnitt, der einen kleinsten Zwischenraum in der radialen Richtung der Lücken 131 bis 133 aufweist, und der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung wird durch Subtrahieren eines Flächenbereichs eines Kreises, der einen Außendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 113 als einen Durchmesser aufweist, von einem Flächenbereich eines Kreises, der einen Innendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 101 als einen Durchmesser aufweist, erhalten. In diesem Zustand, in dem der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 gegen den zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 angrenzt, wird eine Relativbewegung in der radialen Richtung des freien Kolbens 87 bezüglich des Gehäuses 85 begrenzt. Ferner, selbst wenn der O-Ring 89, der zwischen der Kammer 126 des stabkammerseitigen Durchgangsabschnitts 123 und des bodenkammerseitigen Durchgangsabschnitts 124 angeordnet ist und aufgebaut ist, um eine Druckdifferenz in einer Richtung der Bewegung zur Lücke 131 beim Erweiterungshub zu erzeugen, weiter zur Lücke 131 bewegt wird, durch die Druckdifferenz, zusätzlich zur Kompression durch den äußeren ringförmigen Vorsprung 110 des freien Kolbens 87, da der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung des Zwischenraums 131 zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 klein ist, kann die Erzeugung einer "Aufschüttung" („digging“, die in dem Zwischenraum 131 sandwichartig vorliegt, unterdrückt werden. Folglich kann die Zuverlässigkeit beibehalten werden.
  • Ferner, wenn der freie Kolben 87 bezüglich des Gehäuses 85 zum Abdeckelement 82 bewegt wird, wird, indem ein Niveau des Öls in einer unteren Kammer 7 beim Kompressionshub erhöht wird, indem der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 101 des Gehäuses 85 und der zylindrische Flächenabschnitt des kleinen Durchmessers 113 des freien Kolbens 87 in der axialen Richtung abweichen, die Lücke 132 zwischen dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 des Gehäuses 85 und dem zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 des freien Kolbens 87 ein Abschnitt, der in der radialen Richtung die kleinste Lücke der Lücken 131 bis 133 wird, und der Querschnittsflächenbereich A2 in der radialen Richtung wird durch Subtrahieren eines Flächenbereichs eines Kreises, der einen Außendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitts des großen Durchmessers 115 als Durchmesser aufweist, von einem Flächenbereich eines Kreises, der einen Innendurchmesser des zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 als Durchmesser aufweist, erhalten. In diesem Zustand, in dem der zylindrische Flächenabschnitt des großen Durchmessers 103 gegen den zylindrischen Flächenabschnitt des großen Durchmessers 115 angrenzt, wird eine Relativbewegung in der radialen Richtung des freien Kolbens 87 bezüglich des Gehäuses 85 begrenzt. Hier, während eine Druckdifferenz in einer Bewegungsrichtung zur Lücke 132, welche eine umgekehrte Richtung der oben dargelegten Richtung ist, an dem O-Ring 89 erzeugt wird, wird, da eine Kraft, die von dem freien Kolben 87 empfangen wird, klein ist, eine Bewegung des O-Rings 89 zur Lücke 132 unterdrückt, und obwohl der Querschnittsflächenbereich A2 in der radialen Richtung der Lücke 132 etwas weit ist, wird die Erzeugung einer "Anhäufung" („digging“) unterdrückt. Folglich kann die Zuverlässigkeit beibehalten werden.
  • Ferner werden in einem Zustand, in dem der Kolben 9 gestoppt ist und der freie Kolben 87 sich an der neutralen Position befindet, die Lücken 131 bis 133 so festgelegt, dass der Querschnittsflächenbereich A1 in der radialen Richtung der Lücke 131 kleiner als der Querschnittsflächenbereich A2 in der radialen Richtung der Lücke 132 und der Querschnittsflächenbereich A3 in der radialen Richtung der Lücke 133 ist. Wie es oben beschrieben ist, indem eine Korrelation der Größe bzw. des Betrags bei den Querschnittsflächenbereichen A1 bis A3 in der radialen Richtung der Lücken 131 bis 133 vorliegt, kann eine Konzentrizität des zulaufenden Flächenabschnitts 112, des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 113, des zylindrischen Flächenabschnitts des großen Durchmessers 115, des zylindrischen Flächenabschnitts des kleinen Durchmessers 117 und des zulaufenden Flächenabschnitts 118, welche die Lücken 131 bis 133 des freien Kolbens 87 ausbilden, abgemildert werden.
  • Folglich kann die Produktivität verbessert werden, während die Zuverlässigkeit beibehalten wird.
  • Bezüglich Eigenschaften des Stoßdämpfers 1, die von den Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen 51a und 51b und dem Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 erzeugt werden, wie es in 6 gezeigt ist, während die Dämpfungskraft verringert wird, wenn die Frequenz auf f2 (beispielsweise 5 Hz) oder mehr erhöht wird, wenn eine Dämpfungskraft von ungefähr 15 Hz (13 bis 17 Hz), die eine Resonanzfrequenz der ungefederten Masse des Fahrzeugs V ist, gering ist, werden Schwingungen der ungefederten Masse des Fahrzeugs V erhöht und eine Dämpfungseigenschaft der ungefederten Masse verschlechtert. Aus diesem Grund verschlechtert sich der Fahrkomfort. Ferner, wenn die Dämpfungskraft bei einer weichen Einstellung zu gering ist, wird eine ursprüngliche bzw. initiale Anwendung der Dämpfungskraft verschlechtert, selbst in einem Zustand, in dem die Frequenz gering ist, und das Antwortverhalten des Fahrverhaltens ist verschlechtert. Diese Probleme treten gleichermaßen selbst in dem Stoßdämpfer auf, der in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2011-202800 offenbart ist.
  • Auf der anderen Seite ist der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 370, der das Reibungselement 17 und den Kommunikationsdurchgang 361 aufweist, wie es in 3 gezeigt ist, in der Ausführungsform 1 vorgesehen, und eine bei Eingabe einer kleinen Amplitude, bei der die Kolbengeschwindigkeit eine sehr kleine Geschwindigkeit ist, auf den Kolbenstab 8 wirkende Kraft wird durch das Reibungselement 17 geeignet eingestellt. Das heißt, wenn das Reibungselement 17 verwendet wird, erzeugt bei Eingabe einer geringen Amplitude, bei der die Kolbengeschwindigkeit eine sehr geringe Geschwindigkeit ist, in einem Reibungsbereich, in dem die Kolbengeschwindigkeit von 0 beginnt, das Reibungselement 17 eine Federkraft durch elastische Verformung des elastischen Gummiabschnitts 291, ohne einen Verschieben mit dem Kolbenstab 8 zu bewirken, und die Federkraft wird eine wirkende Kraft (ein dynamischer Federbereich). Danach, wenn der Kolbenstab 8 sich in einem bestimmten Ausmaß (0,1 mm) oder mehr bewegt, tritt eine Verschiebung zwischen dem Reibungselement 17 und dem Kolbenstab 8 auf, und eine dynamischen Reibungskraft tritt auf (ein dynamischer Reibungsbereich). In der Ausführungsform kann eine dynamische Federkonstante bei der geringen Amplitude durch das Reibungselement 17 verbessert werden, wodurch ein dynamischer Reibungskoeffizient erhöht wird, und die Dämpfungskraft kann in einem Bereich, in dem die Frequenz hoch ist, erhöht werden, so dass diese größer als die Dämpfungskraft durch die Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen 51a und 51b und den Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 ist. Das heißt, verglichen mit einem Fall, in dem der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 370 nicht installiert ist, wie dies mit einer gestrichelten Linie in einem Bereich gezeigt ist, in dem die Frequenz der 6 f3 (beispielsweise 10 Hz) oder mehr ist, ist die Dämpfungskraft in einem Fall groß, in dem der Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 370 installiert ist, gezeigt als durchgezogene Linie, in dem Bereich, in dem die Frequenz von 6 f3 bis f4 (beispielsweise 13 Hz) oder größer ist, das heißt, sich diese einer harten Seite annähert. Folglich können gute Dämpfungskrafteigenschaften erhalten werden, kann eine Dämpfungseigenschaft der ungefederten Masse verbessert werden und kann der Fahrkomfort verbessert werden.
  • Wenn ein Reifen T, der an dem Rad W des Fahrzeugkörpers B angebracht ist, wie es in 4 gezeigt ist, ein pannensicherer Reifen (run flat tire) ist, der selbst mit einem Schaden einen bestimmten Weg laufen kann, oder ein Kraftstoff sparender Reifen mit einem Luftdruck von 240 kPa oder mehr ist, erhöht sich die Festigkeit (Federkonstante) des Reifens T, und Schwingungen der ungefederten Masse vergrößern sich, wodurch der Fahrkomfort vermindert wird. Im Besonderen, da der Stoßdämpfer 1 an dem Fahrzeugkörper B, der diese Reifen T aufweist, installiert ist, erhöht sich die Wirkung der Verbesserung der Dämpfungseigenschaft der ungefederten Masse.
  • Genauer gesagt, gemäß dem Stoßdämpfer 1 der Ausführungsform, sind gemessene Werte von Dämpfungskrafteigenschaften bei einer Anregungsgeschwindigkeit von 0,05 m/s Eigenschaften, die in 7 gezeigt sind. Bei den Eigenschaften wird ein maximaler Dämpfungskraftwert zu einer weichen Seite, bei der die Dämpfungskraft bei der Frequenz von 10 Hz oder mehr kleiner als die bei der Frequenz von 1 Hz oder weniger ist, und wird eine harte Seite, bei der die Dämpfungskraft größer als die bei einer Frequenz von ungefähr 5 Hz (genauer gesagt 5 Hz) ist.
  • Ferner, bei Eingabe einer geringen Amplitude, bei der die Kolbengeschwindigkeit eine sehr niedrige Geschwindigkeit ist, kann, da die Dämpfungskraft durch das Reibungselement 17 des Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 370 rasch angelegt werden kann, das Antwortverhalten des Fahrverhaltens von einem Zustand, in dem die Lenkung an einer neutralen Position gehalten wird, verbessert werden. Genauer gesagt kann bei dem Stoßdämpfer 1, da eine Lissajous-Wellenform, die eine Beziehung zwischen dem Hub und der Dämpfungskraft darstellt, durch eine durchgezogene Linie in 8 gezeigt ist, ein Zustand, in dem die Dämpfungskraft groß ist, in einem umgekehrten Anfangsstadium bzw. initialen Stadium bei Umkehr eines Hubs beibehalten werden, im Vergleich mit einem Fall, in dem kein Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus 370 installiert ist, der durch eine gestrichelte Linie in 8 gezeigt ist.
  • In einem Bereich, in dem die Kolbengeschwindigkeit bezüglich des Hydraulikdämpfungsbereichs, der vorgesehen ist, um eine Hydraulikdämpfungskraft durch die Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen 51a und 51b und den Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 zu erzeugen, kleiner ist, wird im Wesentlichen nahezu niemals die Dämpfungskraft durch die Dämpfungskrafterzeugungsmechanismen 51a und 51b und den Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 erzeugt. Aus diesem Grund werden eine elastische Kraft und ein Reibungswiderstand durch das Dichtungselement 16 und das Reibungselement 17 bezüglich des Kolbenstabs 8, die stets erzeugt werden, und ein Reibungswiderstand bezüglich des Innenrohrs 2 des Kolbens 9 zu einer Hauptquelle der Dämpfungskraft. In einem solchen Reibungsbereich kann die wirkende Kraft auf den Kolbenstab 8 durch Festlegen des Reibungselements 17 geeignet eingestellt werden.
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichungsnummer 2005-325997 , offenbart ein Reibungselement, das durch Vulkanisierungs-Adhäsion eines Reibungskörpers ausgebildet wird, der eine Lücke bezüglich eines zylindrischen Abschnitts aufweist und aus einem elastischen Gummimaterial an einem metallischen ringförmigen Bodenabschnitt ausgebildet ist, der eine bodenseitig geschlossene zylindrische Form aufweist, die einen Bodenabschnitt und einen zylindrischen Abschnitt aufweist (vgl. 10 der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2005-325997 ). Ferner offenbart die japanische ungeprüfte Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2003-156093 ein Reibungselement, das sich von dem oben dargelegten Reibungselement unterscheidet, das durch Brennen eines Gummis ausgebildet wird, so dass keine Lücke bezüglich des zylindrischen Abschnitts in einem bodenseitig geschlossenen Kernstab ausgebildet ist, der durch einen Bodenabschnitt und den zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist (vgl. 6(D) der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2003-156093 ).
  • In dem Stoßdämpfer, der ein solches Reibungselement verwendet, erzeugt in dem Reibungsbereich, in dem die Kolbengeschwindigkeit bei 0 beginnt, das Reibungselement eine Federkraft durch elastische Verformung von Gummi, ohne ein Verschieben bezüglich des Kolbenstabs zu bewirken, und die Federkraft wird eine wirkende Kraft (ein dynamischer Federbereich). Danach, wenn der Kolbenstab sich um ein bestimmtes Maß (0,1 mm) oder mehr bewegt, tritt eine Verschiebung zwischen dem Reibungselement und dem Kolbenstab auf, und eine dynamische Reibungskraft tritt auf (ein dynamischer Reibungsbereich).
  • In jüngsten Entwicklungen wird, indem der dynamische Federbereich in dem Reibungsbereich erweitert ist und der dynamische Reibungsbereich verringert ist, eine Verbindung zum hydraulischen Dämpfungsbereich sanft, und eine Neigung einer Erhöhung der Dämpfungskraft bezüglich einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit kann vergrößert werden. Als eine Folge wird anerkannt, dass starke bzw. harte Schwingungen einer Radiofrequenz unterdrückt werden, wodurch der Fahrkomfort verbessert wird, und eine Kraft beim Beginn oder Ende einer Rollbewegung wird erzeugt, wodurch die Fahrstabilität weiter verbessert wird.
  • Allerdings, wie es in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2005-325997 offenbart ist, wenn der Reibungskörper ausgebildet ist, um eine Lücke bezüglich des metallischen ringförmigen Zylinderabschnitts aufzuweisen, da die Festigkeit des Reibungskörpers gering ist und der Reibungskörper sich bezüglich der Bewegung des Kolbenstabs 8 rasch verschiebt, verringert sich der dynamische Federbereich in dem Reibungsbereich, und der dynamische Reibungsbereich vergrößert sich. Aus diesem Grund ist die Dämpfungskraft konstant, bis zum Eintritt in den Hydraulikdämpfungsbereich, und diese kann nicht sanft mit der Hydraulikdämpfungskraft verbunden werden. Ferner ist eine Neigung bzw. ein Anstieg der Erhöhung der Dämpfungskraft bezüglich einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit in einem Bereich, in dem die Kolbengeschwindigkeit 0 bis zu einer sehr geringen Geschwindigkeit beträgt, klein, und auch eine Wirkung des dynamischen Federbereichs ist klein. Ferner, wie es in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2003-156093 offenbart ist, wenn Gummi installiert ist, bei dem keine Lücke bezüglich des zylindrischen Bereichs des Kernstabs vorliegt, indem eine Druckkraft des Gummis gegen den Kolbenstab erhöht ist, eine Neigung der Vergrößerung der Dämpfungskraft bezüglich einer Vergrößerung der Kolbengeschwindigkeit in einem Bereich erhöht ist, in dem die Kolbengeschwindigkeit 0 bis zu einer sehr geringen Geschwindigkeit beträgt, aber eine Kraft zum Start der Verschiebung der Reibungskraft bezüglich der Bewegung des Kolbenstabs 8 erhöht ist, ist eine Verformung des Gummis schwierig. Als Folge davon ist ein Hub bis zum Verschieben gering, ist der dynamische Federbereich nicht sehr groß, verringert sich der Reibungswiderstand beim Beginn des Verschiebens rasch und wird die Dämpfungskraft bis zum Eintritt in den hydraulischen Dämpfungsbereich konstant und kann nicht sanft mit dem hydraulischen Dämpfungsbereich verbunden werden. Eine Verbesserung der Dämpfungskrafteigenschaften bis zum Eintritt in den hydraulischen Dämpfungsbereich, das heißt bei einer kleinen Amplitude, geringen Schwingungen und Radiofrequenz, ist erforderlich.
  • Gemäß dem Stoßdämpfer 1 der Ausführungsform ist in dem elastischen Gummiabschnitt 291 des montierten Reibungselements 17 der tiefste Abschnitt 355 des ausgeschnittenen Abschnitts 351, der auf der Seite des Rohrabschnitts 302 der offenen Fläche 335 in einer entgegengesetzten Richtung bezüglich der axialen Richtung der Bodenabschnittskontaktfläche 328 ausgebildet ist, flacher als die Position in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 zwischen den Durchmessererweiterungsabschnitten 338 und 339 beider Seiten in der axialen Richtung der Innenumfangsseite. Folglich ist eine Kompressionskraft bezüglich des Kolbenstabs 8 um ein Ausmaß erhöht, um das die Tiefe des ausgeschnittenen Abschnitts 351 reduziert ist, und eine Neigung bzw. eine Neigung der Erhöhung der Dämpfungskraft bezüglich einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit in dem dynamischen Federbereich ist vergrößert. Ferner ist, bis zum Eintritt in den hydraulischen Dämpfungsbereich, während der minimale Innendurchmesserabschnitt 337, der aufgebaut ist, um die höchste Kompressionskraft zu erzeugen, an den Kolbenstab 8 angrenzt, der Hauptabschnitt 321 verformt, um sich um den tiefsten Abschnitt 355 zu drehen, durch Bewegung des Kolbenstabs 8, wie es mit einem Pfeil R in 5 gezeigt ist, und somit ist ein Bereich (ein Hub), in dem eine dynamische Federkraft erzeugt wird, vergrößert, ohne Verschiebung bezüglich des Kolbenstabs 8. Folglich ist der dynamische Reibungsbereich verringert, sind die Eigenschaften verändert, so dass die Dämpfungskraft bezüglich einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit sanft zunimmt und sanft mit der Hydraulikdämpfungskraft verbunden ist, und können somit gute Dämpfungskrafteigenschaften erhalten werden. Folglich können insbesondere Dämpfungskrafteigenschaften bei geringer Amplitude, geringen Schwingungen und hoher Frequenz verbessert werden, und der Fahrkomfort und die Fahrstabilität eines Fahrzeugs, an dem der Stoßdämpfer angebracht ist, können verbessert werden. Ferner, während mehrere Gruppen von Reibungselementen verwendet werden können, um die Neigung (inclination) der Zunahme der Dämpfungskraft im Stand der Technik zu erhöhen, da die Neigung der Erhöhung der Dämpfungskraft durch ein Reibungselement 17 vergrößert werden kann, können Kosten verringert werden, im Vergleich zu dem Fall, in dem die mehreren Reibungselemente montiert sind, und auch eine Basislänge kann reduziert werden. Ferner, während der dynamische Federbereich nicht wesentlich vergrößert werden kann, selbst wenn die mehreren Reibungselemente montiert sind, kann der dynamische Federbereich in der Ausführungsform vergrößert werden. Ferner können die mehreren Gruppen von Reibungselementen 17 der Ausführungsform gemäß den Erfordernissen eines Hydraulikstoßdämpfers verwendet werden.
  • Für Fälle, in denen das Reibungselement 17 des Stoßdämpfers 1 gemäß der Ausführungsform und Reibungselemente von vergleichenden Beispielen, die in den 9A bis 9D gezeigt sind, montiert sind, wurden Eigenschaften der Dämpfungskraft bezüglich der Kolbengeschwindigkeit durch Experimente erhalten. Ferner betrifft das vergleichende Beispiel, das in 9A gezeigt ist, ein Reibungselement 17a (entsprechend einem Element, das in 10 des Patentdokuments 2 gezeigt ist), das einen elastischen Gummiabschnitt 291a mit einer Lücke bezüglich des gesamten Rohrabschnitts 302 des Basisabschnitts 292 aufweist, im Gegensatz zur Ausführungsform. Das vergleichende Beispiel, das in 9B gezeigt ist, betrifft ein Reibungselement 17b, das einen elastischen Gummiabschnitt 291b aufweist, in dem ein minimaler Innendurchmesserabschnitt 337b auf einer gegenüberliegenden Seite der Bodenabschnittskontaktfläche 328 bezüglich des tiefsten Abschnitts 355 angeordnet ist, im Unterschied zur Ausführungsform. Das vergleichende Beispiel, das in 9C gezeigt ist, betrifft ein Reibungselement 17c, in dem ein elastischer Gummiabschnitt 291c installiert ist, wobei eine Lücke bezüglich der Gesamtheit des Rohrabschnitts 302 des Basisabschnitts 292 vorhanden ist und ein minimaler Innendurchmesserabschnitt 337c auf einer gegenüberliegenden Seite der Bodenabschnittskontaktfläche 328 abweicht, im Unterschied zur Ausführungsform. Das vergleichende Beispiel, das in 9D gezeigt ist, ist ein Reibungselement 17d, das einen elastischen Gummiabschnitt 291d ohne Lücke und ohne ausgeschnittenen Abschnitt bezüglich des Rohrabschnitts 302 des Basisabschnitts 292 aufweist. Ferner entspricht das Reibungselement 17d dem Element, das in 6(D) der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, erste Veröffentlichungs-Nr. 2003-156093 gezeigt ist.
  • Als ein Resultat, wie es mit einer gestrichelten Line a1 der 10 gezeigt ist, ist bezüglich aller Reibungselemente 17a, 17b und 17c in dem Bereich, in dem die Kolbengeschwindigkeit 0 bis zu einer sehr geringen Geschwindigkeit V1 beträgt, während eine Federkraft durch elastische Verformung des elastischen Gummiabschnitts 291 bei dem dynamischen Federbereich in dem Reibungsbereich ohne Verschieben des elastischen Gummiabschnitts 291 bezüglich des Kolbenstabs erzeugt wird, da die Seite des Außendurchmessers des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 ein freier Raum wird, eine Druckkraft gering, und eine Neigung der Erhöhung der Dämpfungskraft bezüglich einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit ist klein. Danach zeigt ein Abschnitt von V1 bis V2 Eigenschaften in dem dynamischen Reibungsbereich des Reibungsbereichs, in dem sich der elastische Gummiabschnitt 291 bezüglich des Kolbenstabs verschiebt bzw. gleitet, um sich in dem dynamischen Reibungszustand zu befinden, und die Dämpfungskraft ist konstant. Ferner, wenn die Kolbengeschwindigkeit V2 oder mehr beträgt, tritt diese in den hydraulischen Dämpfungsbereich ein, und die Dämpfungskraft durch eine Mündung bzw. Öffnung oder ein Dämpfungsventil überlappt die oben dargelegte dynamische Reibung, so dass diese dominant ist. Eine Änderung der Grenze zwischen dem Abschnitt von V1 bis V2 und der hydraulischen Dämpfungskraft, welche die Kolbengeschwindigkeit von V2 oder mehr aufweist, wurde erhöht und konnte nicht sanft mit der hydraulischen Dämpfungskraft, welche die Kolbengeschwindigkeit von V2 oder mehr aufweist, verbunden werden.
  • Das heißt, wenn der elastische Gummiabschnitt 291a installiert ist, sodass eine Lücke bezüglich des gesamten Rohrabschnitts 302 des Basisabschnitts 292 wie das Reibungselement 17a verbleibt, tritt der elastische Gummiabschnitt 291a bei der Kompression gegen den Kolbenstab 8 in die Lücke ein, um die Festigkeit zu verringern, und die oben dargelegte durch Drehung bewirkte Verformung kann nicht einfach auftreten. Folglich, aufgrund einer unmittelbaren Verschiebung bezüglich des Kolbenstabs 8, wird die Dämpfungskraft konstant. Ferner, wenn der minimale Innendurchmesserabschnitt 337b des elastischen Gummiabschnitts 291b auf einer gegenüberliegenden Seite der Bodenabschnittskontaktfläche 328 wie das Reibungselement 17b abweicht, da ein Abschnitt entfernt von dem Basisabschnitt 292 mit dem Kolbenstab 8 mit einer großen Kompressionskraft in Gleitkontakt gerät, erhöht sich die Verformung des Abschnitts, der eine geringe Festigkeit aufweist, und die oben dargelegte durch Drehung bewirkte Verformung kann nicht einfach auftreten. Folglich wird aufgrund der unmittelbaren Verschiebung bezüglich des Kolbenstabs 8 die Dämpfungskraft konstant.
  • Ferner erhöht sich in dem Reibungselement 17d die Festigkeit des elastischen Gummiabschnitts 291d und, wie es mit einer Strich-Punkt-Linie d1 in der 10 gezeigt ist, wird in dem Bereich, in dem die Kolbengeschwindigkeit 0 bis zu einer sehr geringen Geschwindigkeit V0 beträgt, die Federkraft durch die elastische Verformung des elastischen Gummiabschnitts 291 in dem dynamischen Federbereich des Reibungsbereichs erzeugt, ohne Verschiebung des elastischen Gummiabschnitts 291 bezüglich des Kolbenstabs. Hier tritt, während die Neigung der Vergrößerung der Dämpfungskraft bezüglich der Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit vergrößert ist, indem eine Druckkraft des elastischen Gummiabschnitts 291d erhöht wird, da kein freier Raum außerhalb vorhanden ist, eine Verformung aufgrund der Drehung, wie es in der Ausführungsform beschrieben ist, kaum auf, und es tritt eine sofortige Verschiebung auf (früher als V1).
  • Danach verschiebt sich, in dem Abschnitt von V0 bis V2 in dem dynamischen Reibungsbereich des Reibungsbereichs, der elastische Gummiabschnitt 291 bezüglich des Kolbenstabs, um sich in dem dynamischen Reibungsbereich zu befinden, und die Dämpfungskraft wird konstant. Ferner, wenn die Kolbengeschwindigkeit V2 oder mehr beträgt, tritt diese in den hydraulischen Dämpfungsbereich ein, und die Dämpfungskraft Öffnung oder das Dämpfungsventil überlappt die oben dargelegte dynamische Reibung, so dass diese dominant wird. Eine Änderung der Grenze zwischen dem Abschnitt von V0 bis V2 und die hydraulische Dämpfungskraft, welche die Kolbengeschwindigkeit von V2 oder mehr aufweist, wurde erhöht und konnte nicht sanft mit der hydraulischen Dämpfungskraft, welche die Kolbengeschwindigkeit von V2 oder mehr aufweist, verbunden werden.
  • Auf der anderen Seite wird bei dem Reibungselement 17 der Ausführungsform, wie es mit einer durchgezogenen Linie x1 der 10 gezeigt ist, in dem Bereich, in dem die Kolbengeschwindigkeit 0 bis zu einer sehr geringen Geschwindigkeit V2 beträgt, die Federkraft durch die elastische Verformung des elastischen Gummiabschnitts 291 in dem dynamischen Federbereich des Reibungsbereichs erzeugt, ohne Verschiebung des elastischen Gummiabschnitts 291 bezüglich des Kolbenstabs. Hier ist, indem eine Druckkraft des elastischen Gummiabschnitts 291 vergrößert ist, eine Neigung der Erhöhung der Dämpfungskraft bezüglich einer Eröhung der Kolbengeschwindigkeit vergrößert.
  • Danach, vor und nach V2, verschiebt sich der elastische Gummiabschnitt 291 bezüglich des Kolbenstabs, um sich in dem dynamischen Reibungszustand zu befinden, und die Dämpfungskraft wird konstant. Ferner, wenn die Kolbengeschwindigkeit V2 oder mehr beträgt, tritt diese in den hydraulischen Dämpfungsbereich ein, und die Dämpfungskraft aufgrund der Öffnung oder des Dämpfungsventils überlappen die oben dargelegte dynamische Reibung, so dass diese dominant wird. Folglich kann die Kolbengeschwindigkeit sanft mit der Hydraulikdämpfungskraft von V0 bis V2 verbunden werden. Als Folge davon können gute Dämpfungskrafteigenschaften erhalten werden, und der Fahrkomfort und die Fahrstabilität des Fahrzeugs, an dem der Stoßdämpfer angebracht ist, können verbessert werden. Ferner, wenn der minimale Innendurchmesserabschnitt 337 sich der Bodenabschnittskontaktfläche 328 zu stark nähert, erhöht sich die Belastung in der Nähe des Basisabschnitts 292 und die Haltbarkeit ist vermindert.
  • Ferner, während das Beispiel, in dem kein dynamischer Reibungsbereich vorhanden ist, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung in der Ausführungsform vorgesehen, um den dynamischen Federbereich zu vergrößern, und der dynamische Reibungsbereich kann gemäß Produktspezifikationen vorgesehen werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung, wie es aus dem Resultat des Experiments ersichtlich wird, wenn die Lücke vollständig zwischen dem Rohrabschnitt 302 des Basisabschnitts 292 und dem elastischen Gummiabschnitt ausgebildet ist, ist eine Druckkraft unzureichend, und wenn der gesamte Raum zwischen dem Rohrabschnitt 302 des Basisabschnitts 292 und dem elastischen Gummiabschnitt eingebettet ist, während die Druckkraft erhöht sein kann, kann der dynamische Federbereich nicht einfach vergrößert werden, da eine Verformung der Drehrichtung nicht auftreten kann.
  • Hier, wenn der minimale Innendurchmesserabschnitt 337b auf einer gegenüberliegenden Seite der Bodenabschnittskontaktfläche 328 bezüglich des tiefsten Abschnitts 355 angeordnet ist, im Unterschied zur Ausführungsform, das heißt der 9B, wurde eine Simulation der Belastung durchgeführt, um zu verifizieren, warum der dynamische Federbereich nicht erhöht werden kann. Das Resultat ist in den 11A und 11B gezeigt.
  • Die 11A und 11B zeigen Simulationsresultate, welche die Belastungsverteilung darstellen, die in dem elastischen Gummiabschnitt 291 erzeugt wird, wenn das Reibungselement mit dem Außenumfangsabschnitt des Kolbenstabs in Verschiebungskontakt bzw. Gleitkontakt gerät, für den gilt: φ = 12,5 und µ = 0,3. Die Belastung erhöht sich mit heller werdender Farbe und die Belastung verringert sich mit dunkel werdender Farbe. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine numerische Dimension und einen Reibungskoeffizienten beschränkt. 11A zeigt die Ausführungsform und 11B zeigt das vergleichende Beispiel der 9B.
  • In dem elastischen Gummiabschnitt 291, der in 11A gezeigt ist, der das Reibungselement 17 der Ausführungsform ist, konzentriert sich ein heller Abschnitt in der Nähe des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 in Gleitkontakt mit dem Kolbenstab, so dass angenommen wird, dass eine Belastungskonzentration auftritt. Ferner tritt eine Belastung auch selbst in dem tiefsten Abschnitt 355 auf, und ein Abschnitt, der eine hohe Belastung aufweist, im Vergleich mit der Umgebung davon, ist von der Umgebung des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337 zum tiefsten Abschnitt 355 schräg ausgebildet.
  • Daher wird eine ausreichende Druckkraft beibehalten, da sich der Kolbenstab erstreckt, selbst wenn der minimale Innendurchmesserabschnitt 337 sich nach oben bewegt, da sich der tiefste Abschnitt 355 einem Abschnitt annähert, der eine hohe Belastung aufweist, wodurch die Belastung weiter erhöht wird. Folglich wird angenommen, dass der elastische Gummiabschnitt 291 einen statischen Reibungszustand bezüglich des Kolbenstabs beibehalten kann, während die Drehverformung beibehalten wird, und als ein Resultat war der dynamische Federbereich vergrößert.
  • Auf der anderen Seite ist in dem elastischen Gummiabschnitt 291b, der in 11B gezeigt ist, der Bereich hoher Belastung in einer Richtung nach links und rechts der 11B in einem Bereich von einem Kontaktabschnitt mit dem Kolbenstab in der Nähe des minimalen Innendurchmesserabschnitts 337b zum tiefsten Abschnitt 355 konzentriert. Im Unterschied zu 11A, da der Bereich der hohen Belastung sich in einer im Wesentlichen radialen Richtung (Links- und Rechtsrichtung der 11) verteilt bzw. ausbreitet, kann keine ausreichende Druckkraft erhalten werden, wenn der minimale Innendurchmesserabschnitt 337 sich nach oben bewegt, wenn sich der Kolbenstab erweitert, da sich der tiefste Abschnitt 355 von dem Bereich der hohen Belastung weg bewegt, und der statische Reibungszustand kann nicht beibehalten werden. Aus diesem Grund wird angenommen, dass auch die Drehverformung des elastischen Gummiabschnitts 291 verringert ist, und als eine Folge verteilt bzw. verbreitert (spreads) sich der dynamische Federbereich unzureichend.
  • Ferner wird aus der Tatsache, dass der Kontaktabschnitt mit dem Kolbenstab nicht sehr hell ist und die Belastung gering ist, angenommen, dass der dynamische Federbereich unzureichend verteilt ist.
  • Bezug nehmend auf die Lissajou-Wellenform, welche die Beziehung zwischen dem Hub des Kolbenstabs und der Dämpfungskraft zeigt, wie es in 12 dargestellt ist, wenn eines (either) der Reibungselemente 17a, 17b und 17c verwendet wird, wird eine Differenz mit großem Schritt erzeugt, wenn die Dämpfungskraft erhöht wird, wie es durch eine gestrichelte Linie a2 der 12 gezeigt ist. Wenn das Reibungselement 17d verwendet wird, wie es mit einer Strich-Punkt-Linie d2 der 12 gezeigt ist, tritt eine etwas verringerte Stufendifferenz auf. Auf der anderen Seite, wenn das Reibungselement 17 der Ausführungsform verwendet wird, wie es mit einer durchgezogenen Linie x2 der 12 gezeigt ist, ist eine sanfte bzw. weiche Lissajous-Wellenform, die beinahe keine Stufendifferenz aufweist, gezeigt. Ferner, da die Dämpfungskraft sich sanft ändert, wenn die Lissajous-Wellenform weich bzw. sanft wird, ist dies vorzuziehen. Wenn die Dämpfungskraft sich nicht sanft ändert, kann ein Fahrgast sich aufgrund des gestörten Bereichs unkomfortabel fühlen.
  • 13 zeigt ein Simulationsresultat von statischen Reibungseigenschaften, wobei eine Beziehung der Reibungskraft bezüglich des Verschiebungswegs gezeigt ist. Das Reibungselement 17 der Ausführungsform, das Eigenschaften aufweist, die mit einer durchgezogenen Linie x3 der 13 gezeigt sind, kann große statische Reibungseigenschaften im Vergleich mit den Reibungselementen 17a, 17b und 17c erhalten, die Eigenschaften aufweisen, die mit einer gestrichelten Linie a3 der 13 gezeigt sind, und ferner ist die Festigkeit erhöht und eine anfängliche bzw. initiale Neigung θx kann im Vergleich mit einer Neigung θa der Reibungselemente 17a, 17b und 17c erhöht sein.
  • Indem die Festigkeit des Reibungselements 17 erhöht ist, vergrößert sich eine dynamische Federkonstante bei einem Betrieb mit kleiner Amplitude des Stoßdämpfers 1, und eine Verbesserung der dynamischen Reibungseigenschaften wird möglich. 14 zeigt ein Resultat eines Experiments dynamischer Reibungseigenschaften, wobei eine Beziehung einer Reibungskraft bezüglich einer Frequenz dargestellt ist. Wenn das Reibungselement 17 der Ausführungsform, welche die Eigenschaften aufweist, die mit einer durchgezogenen Linie x4 in 14 gezeigt sind, eine hohe Frequenz im Vergleich mit den Reibungselementen 17a, 17b und 17b aufweist, welche Eigenschaften haben, die mit einer gestrichelten Linie a4 in der 14 gezeigt sind, kann die Reibungskraft der dynamischen Reibungseigenschaften erhöht werden. Folglich kann eine Dämpfung von geringen Schwingungen des Bereichs, in dem keine Dämpfung durchgeführt werden kann, durch die Hydraulikdämpfungskraft des Stoßdämpfers 1, ausgeführt werden. Folglich können gute Dämpfungskrafteigenschaften erhalten werden, und der Fahrkomfort und die Fahrstabilität des Fahrzeugs, an dem der Stoßdämpfer angebracht ist, kann verbessert werden. Bezüglich des Fahrkomforts wird der Beginn der Fahrt des Fahrzeugs, an dem der Stoßdämpfer angebracht ist, sanft bzw. weich, und ein Kurvengefühlt, das durch eine abrupte Änderung der Dämpfungskraft bewirkt wird, und ein Schüttel- und Rüttelgefühl, das von einer Fahrbahnoberfläche zum Fahrzeugkörper übertragen wird, können verringert werden.
  • Da der elastische Gummiabschnitt 291 mit dem Erweiterungsabschnitt 260 vorgesehen ist, der auf der Seite des Rohrabschnitts 302 des ausgeschnittenen Abschnitts 351 angeordnet ist, und sich dieser an eine Position, die flacher als der tiefste Abschnitt 355 ist, in der axialen Richtung erstreckt, wird die Herstellung desselben einfach. Ferner, wie es in 15 gezeigt ist, selbst wenn ein Bodenflächenabschnitt 365 parallel zum Hauptflächenabschnitt 350 von dem tiefsten Abschnitt 355 des ausgeschnittenen Abschnitts 351 zum Rohrabschnitt 305 ausgebildet ist, ohne dass der Erweiterungsabschnitt 360 ausgebildet ist, wie es oben beschrieben ist, können die Eigenschaften der durchgezogenen Linien x1 bis x4, die in den 10 und 12 bis 14 gezeigt sind, erhalten werden. Ferner wird die Abmessung des elastischen Gummiabschnitts 291 mit Bezug auf die 15 beschrieben. In 15 beträgt a 1,0 mm, beträgt b 1,9 mm, beträgt c 1,4 mm und beträgt d 3,1 mm. Es ist aus experimentellen Resultaten ersichtlich, dass, selbst wenn lediglich die Länge in der axialen Richtung des Hauptabschnitts 321 des elastischen Gummiabschnitts 291, wie es in 15 gezeigt ist, erhöht ist, die Neigung der Erhöhung der Dämpfungskraft oder der Dämpfungskrafteigenschaften im Wesentlichen gleich sind. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die numerische Dimension und den Reibungskoeffizienten beschränkt.
  • In dem elastische Gummiabschnitt 291, da die Erweiterungsfläche des Innenumfangsabschnitts 339A des Durchmessererweiterungsabschnitts 339, der Seite der Bodenabschnittskontaktfläche 228 und die sich einwärts erstreckende Fläche 354 in der radialen Richtung des ausgeschnittenen Abschnitts 351 einander in der radialen Richtung annähern, in der axialen Richtung weg von der Bodenabschnittskontaktfläche 328, kann, selbst wenn der elastische Gummiabschnitt 291 durch den Kolbenstab 8 in der radialen Richtung nach außen komprimiert wird, der ausgeschnittene Abschnitt 351 geeignet beibehalten werden, und gute Eigenschaften können wie oben beschrieben erhalten werden. Das heißt, wenn ein Winkel α der sich einwärts erstreckenden Fläche 354 innerhalb bezüglich der radialen Richtung des ausgeschnittenen Abschnitts 351 verringert ist, ist die Festigkeit der Innenumfangsseite vermindert, und wenn eine Erhöhung vorliegt, kann der Hauptabschnitt 321 nicht einfach gedreht werden. Um einen Hub durch Kompression, welche die oben dargelegte Drehung aufweist, zu erhöhen, kann der Winkel α größer als ein Winkel β der Innenumfangsfläche 339A des Durchmessererweiterungsabschnitts 339 der Seite der Bodenabschnittskontaktfläche 328 sein.
  • Während der Hub bis zum Eintritt des Reibungselements 17 in den hydraulischen Dämpfungsbereich ungefähr ±0,5 mm beträgt, können, da die dynamische Federkonstante bei einer solchen geringen Amplitude verbessert ist, verschiedene Effekte, wie beispielsweise ein sanfter Start eines Lenkvorgangs oder ein sanftes Ende eines Rollens bei Einfahrt auf eine gerade Straße von einer geneigten Straße im Hinblick auf die Fahrstabilität oder eine sanfte Fahrt aus einem angehaltenen Zustand, eine Verringerung des Schüttelns, das von einer Fahrbahnoberfläche übertragen wird, oder eine Verringerung der Übertragung von Fahrbahngeräuschen in das Fahrzeug im Hinblick auf den Fahrkomfort bewerkstelligt werden. Insbesondere bei einem Oberklassefahrzeug werden der Fahrkomfort, die Fahrstabilität und Geräuschverminderung wichtig, und eine Verbesserung der Dämpfungskrafteigenschaften bei einer geringen Amplitude, das heißt hauptsächlich bei Schwingungen hoher Frequenz oder der geringen Amplitude, stellt eine absolute Verbesserung bzw. eine absolute Wirkung für das Fahrzeug bereit.
  • Während oben das Beispiel, in dem der ausgeschnittene Abschnitt 351 auf dem gesamten Umfang kontinuierlich ausgebildet ist, um in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet zu sein, beschrieben wurde, kann der ausgeschnittene Abschnitt teilweise ausgebildet sein, um mit bestimmten Abständen in der Umfangsrichtung unterbrochen vorgesehen zu sein. In diesem Fall können drei oder mehr bogenförmig ausgeschnittene Abschnitte 351 in gleichen Abständen ausgebildet sein.
  • Ferner können in den Innenumfangsflächen 338A und 339A die Durchmessererweiterungsabschnitte 338 und 339 eher eine gekrümmte Oberflächenform als die zulaufende Form aufweisen. Ferner kann das Reibungselement 17 andererseits so installiert werden, dass der Bodenabschnitt 301 des Basisabschnitts 292 in der Zylinder-Einwärts/Auswärts-Richtung nach außen gerichtet ist. Ferner kann der Kommunikationsdurchgang 361 ausgebildet sein, um eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten in der axialen Richtung des Reibungselements 17 zu unterdrücken und kann ein Sperrventil aufweisen. Eine Kommunikationsnut, die sich in der axialen Richtung erstreckt, kann in der Innenumfangsseite des Reibungselements 17 ausgebildet sein, und der Kommunikationsdurchgang 361 kann von der Kommunikationsnut und dem Kolbenstab 8 aufgebaut sein.
  • In der Ausführungsform ist die Durchgangsöffnung 55 in der axialen Richtung näher an der Kammer 11 als der Kolben 9 des Kolbenstabs 8 ausgebildet, und die Durchgangsöffnung 56 ist ausgebildet, um die Durchgangsöffnung 55 zu queren, wodurch der stabinternen Durchgang 57 ausgebildet wird. Auf der anderen Seite, wie es in 16 gezeigt ist, ist die Durchgangsöffnung 55 an einer Position des Kolbens 9 des Kolbenstabs 8 ausgebildet, und die Durchgangsöffnung 55 befindet sich mit dem Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 65 der Einbringöffnung 63 des Kolbens 9 in Kommunikation. Ferner ist eine Durchgangsnut 380 in dem Abstandhalter 76a ausgebildet, und der Öffnungsabschnitt des großen Durchmessers 65 gerät mit dem Durchgang 50a über die Durchgangsnut 380 in Kommunikation. Folglich befindet sich die Kammer 11 stets mit der Kammer 125 des Dämpfungskraftänderungsmechanismus 58 in Kommunikation. Gemäß dem oben dargelegten Aufbau kann eine Tiefe der Durchgangsöffnung 56 verringert sein, und die Herstellung der Durchgangsöffnung 56 wird einfach.
  • Während ein Beispiel beschrieben wurde, in dem die vorliegende Erfindung für einen Dualrohr-Hydraulikstoßdämpfer angewendet wird, ist die vorliegende Erfindung in der Ausführungsform darauf nicht beschränkt, sondern kann für einen Monorohr-Hydraulikstoßdämpfer angewendet werden, in dem kein Außenrohr an einem Außenumfang des Zylinders installiert ist, oder kann für andere Stoßdämpfer angewendet werden. Ferner können, während in der Ausführungsform ein Hydraulikstoßdämpfer beispielhaft beschrieben wurde, Wasser oder Luft als Fluid verwendet werden.
  • Der Stoßdämpfer der oben dargelegten Ausführungsform weist einen Zylinder, in dem ein Arbeitsfluid hermetisch abgedichtet enthalten ist, einen Kolben, der verschiebbar in den Zylinder eingepasst ist und aufgebaut ist, um den Innenbereich des Zylinders in zwei Kammern zu unterteilen, einen Kolbenstab, dessen eines Ende mit dem Kolben verbunden ist und dessen anderes Ende sich bezüglich des Zylinders nach außen erstreckt, ein Dichtungselement, das aufgebaut ist, um mit dem Kolbenstab in Gleitkontakt zu geraten und ein Entweichen des Arbeitsfluids bezüglich des Zylinders nach draußen zu vermeiden, einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang, die aufgebaut sind, um ein Arbeitsfluid durch Bewegung des Kolbens aus einer Kammer herausströmen zu lassen, einen ersten Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der an dem ersten Durchgang installiert ist und aufgebaut ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, ein Gehäuse, in dem wenigstens ein Teildurchgang des zweiten Durchgangs ausgebildet ist, einen freien Kolben, der beweglich in dem Gehäuse installiert ist und aufgebaut ist, um den zweiten Durchgang in eine Stromaufwärtsseite und eine Stromabwärtsseite zu unterteilen, und ein Federelement auf, das in dem Gehäuse angeordnet ist und aufgebaut ist, um den freien Kolben an einer neutralen Position zu halten, wobei der Stoßdämpfer einen zweiten Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der ein Reibungselement hat, das auf einer Innenseite des Zylinders bezüglich des Dichtungselements installiert ist und durch ein ringförmiges elastisches Gummielement in Gleitkontakt mit dem Kolbenstab und einem ringförmigen Basisabschnitt aufgebaut ist, an dem der elastische Gummiabschnitt fixiert ist, und einen Kommunikationsdurchgang aufweist, der aufgebaut ist, um eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten in einer axialen Richtung des Reibungselements zu verringern. Da der zweite Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der das Reibungselement und den Kommunikationsdurchgang aufweist, installiert ist, kann eine Kraft, die bei Eingabe einer kleinen Amplitude, bei der die Kolbengeschwindigkeit eine sehr geringe Geschwindigkeit ist, auf den Kolbenstab wirkt, geeignet eingestellt werden. Folglich können gute Dämpfungskrafteigenschaften erhalten werden.
  • Ferner ist der Basisabschnitt von einem Bodenabschnitt der Art einer gebohrten Scheibe und einem Rohrabschnitt aufgebaut, der sich von einer Außenumfangsseite des Bodenabschnitts in der axialen Richtung erstreckt, sind ein minimaler Innendurchmesserabschnitt und Durchmessererweiterungsabschnitte beider Seiten in der axialen Richtung des minimalen Durchmesserabschnitts auf einer Innenumfangsseite des elastischen Gummiabschnitts ausgebildet, ist eine Rohrabschnittkontaktfläche, die an dem Rohrabschnitt fixiert ist, auf einer Außenumfangsseite davon ausgebildet und ist ein ausgeschnittener Abschnitt wenigstens teilweise an einer Bodenabschnittskontaktfläche ausgebildet, die an dem Bodenabschnitt und der Rohrabschnittsseite einer offenen Fläche auf einer gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung fixiert ist, und ein tiefster Abschnitt des ausgeschnittenen Abschnitts ist flacher als eine Position in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts. Folglich wird eine Kompressionskraft des Kolbenstabs vergrößert, indem die Tiefe des ausgeschnittenen Abschnitts verringert wird, und eine Neigung einer Erhöhung der Dämpfungskraft bezüglich einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit in einem Bereich einer sehr geringen Geschwindigkeit ist erhöht. Ferner, während der minimale Innendurchmesserabschnitt, der aufgebaut ist, um die höchste Kompressionskraft zu erzeugen, an dem Kolbenstab anliegt, tritt durch Bewegung des Kolbenstabs bis zum Eintritt in den Hydraulikdämpfungsbereich eine Verformung durch Drehung in dem elastischen Gummiabschnitt um den tiefsten Abschnitt auf, und somit erweitert sich bzw. verteilt sich ein Bereich, in dem eine Reibungskraft erzeugt wird, ohne Verschiebung bezüglich des Kolbenstabs. Folglich werden Eigenschaften variiert, so dass die Dämpfungskraft sanft erhöht wird, bezüglich einer Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit, so dass diese weich mit der Hydraulikdämpfungskraft verbunden ist, und gute Dämpfungskrafteigenschaften können erhalten werden.
  • Ferner können gute Dämpfungskrafteigenschaften bei Eingabe einer geringen Amplitude, bei der die Kolbengeschwindigkeit eine sehr geringe Geschwindigkeit ist, erhalten werden, da ein maximaler Dämpfungskraftwert bei einer Anregungsgeschwindigkeit von 0,05 m/s bei einer Frequenz von 10 Hz oder mehr kleiner als bei einer Frequenz von 1 Hz oder weniger ist und höher als bei einer Frequenz von 5 Hz ist.
  • Ferner wird der Stoßdämpfer in einem Fahrzeugkörper verwendet, der pannensichere Reifen aufweist, bei denen der Fahrkomfort verschlechtert ist, bezüglich Schwingungen einer ungefederten Masse, bei der die Festigkeit (eine Federkonstante) eines Reifens erhöht ist, und eine Wirkung der Verbesserung der Dämpfungseigenschaften unter Federwirkung wird erhalten.
  • Ferner wird der Stoßdämpfer für einen Fahrzeugkörper verwendet, der Reifen aufweist, die einen Luftdruck von 240 kPa oder mehr aufweisen, bei denen der Fahrkomfort verschlechtert ist, bezüglich Schwingungen einer ungefederten Masse, bei der die Festigkeit (eine Federkonstante) eines Reifens erhöht ist, und eine Wirkung der Verbesserung von Dämpfungseigenschaften unter Federwirkung wird erhalten.
  • Während beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Ferner können Auslassungen, Substitutionen und andere Modifikationen von Komponenten durchgeführt werden, ohne sich vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben dargelegte Beschreibung beschränkt, sondern durch die begleitenden Ansprüche definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-202800 [0002, 0145]
    • JP 2005-325997 [0002, 0151, 0151, 0154]
    • JP 2003156093 [0002]
    • JP 2003-156093 [0151, 0151, 0154, 0156]

Claims (12)

  1. Stoßdämpfer, der aufweist: einen Zylinder, in dem ein Arbeitsfluid abgedichtet enthalten ist; einen Kolben, der verschiebbar in den Zylinder eingepasst ist und aufgebaut ist, um einen Innenbereich des Zylinders in zwei Kammern zu unterteilen; einen Kolbenstab, dessen eines Ende mit dem Kolben verbunden ist und dessen anderes Ende sich bezüglich des Zylinders nach außen erstreckt; ein Dichtungselement, das aufgebaut ist, um mit dem Kolbenstab in Gleitkontakt zu geraten und ein Entweichen des Arbeitsfluids bezüglich des Zylinders nach draußen zu vermeiden; einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang, die aufgebaut sind, um das Arbeitsfluid durch Bewegung des Kolbens aus einer Kammer in dem Zylinder heraus fließen zu lassen; einen ersten Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus, der an dem ersten Durchgang installiert ist und aufgebaut ist, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen; ein Gehäuse, in dem wenigstens ein Teildurchgang des zweiten Durchgangs ausgebildet ist; einen freien Kolben, der beweglich in dem Gehäuse installiert ist und aufgebaut ist, um den zweiten Durchgang in eine Stromaufwärtsseite und eine Stromabwärtsseite zu unterteilen; und ein Federelement, das in dem Gehäuse angeordnet ist und aufgebaut ist, um den freien Kolben an einer neutralen Position zu halten, wobei der Stoßdämpfer einen zweiten Dämpfungskrafterzeugungsmechanismus aufweist, der hat: ein Reibungselement, das an einer Innenseite des Zylinders bezüglich des Dichtungselements installiert ist und von einem ringförmigen elastischen Gummiabschnitt in Gleitkontakt mit dem Kolbenstab und einem ringförmigen Basisabschnitt, an dem der elastische Gummiabschnitt fixiert ist, aufgebaut ist; und einen Kommunikationsdurchgang, der aufgebaut ist, um eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten in einer axialen Richtung des Reibungselements zu verringern.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem der Basisabschnitt von einem Bodenabschnitt der Art einer gebohrten Scheibe und einem Rohrabschnitt, der sich von einer Außenumfangsseite des Bodenabschnitts in der axialen Richtung erstreckt, aufgebaut ist, ein minimaler Innendurchmesserabschnitt und Durchmessererweiterungsabschnitte beider Seiten in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts auf einer Innenumfangsseite des elastischen Gummiabschnitts ausgebildet sind, eine Rohrabschnittkontaktfläche, die an dem Rohrabschnitt fixiert ist, an einer Außenumfangsseite davon ausgebildet ist und ein ausgeschnittener Abschnitt wenigstens teilweise an einer Bodenabschnittskontaktfläche ausgebildet ist, die an dem Bodenabschnitt und der Rohrabschnittsseite einer offenen Fläche auf einer gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung fixiert ist, und ein tiefster Abschnitt des ausgeschnittenen Abschnitts flacher als eine Position in der axialen Richtung des minimalen Innendurchmesserabschnitts ist.
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem ein maximaler Dämpfungskraftwert bei einer Anregungsgeschwindigkeit von 0,05 m/s bei einer Frequenz von 10 Hz oder mehr niedriger als bei einer Frequenz von 1 Hz oder weniger und höher als bei einer Frequenz von ungefähr 5 Hz ist.
  4. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, bei dem ein maximaler Dämpfungskraftwert bei einer Anregungsgeschwindigkeit von 0,05 m/s bei einer Frequenz von 10 Hz oder mehr niedriger als bei einer Frequenz von 1 Hz oder weniger und höher als bei einer Frequenz von ungefähr 5 Hz ist.
  5. Fahrzeug, bei dem der Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1 in einem Fahrzeugkörper, der pannensichere Reifen aufweist, verwendet wird.
  6. Fahrzeug, bei dem der Stoßdämpfer gemäß Anspruch 2 in einem Fahrzeugkörper, der pannensichere Reifen aufweist, verwendet wird.
  7. Fahrzeug, bei dem der Stoßdämpfer nach Anspruch 3 in einem Fahrzeugkörper, der pannensichere Reifen aufweist, verwendet wird.
  8. Fahrzeug, bei dem der Stoßdämpfer nach Anspruch 4 in einem Fahrzeugkörper, der pannensichere Reifen aufweist, verwendet wird.
  9. Fahrzeug, bei dem der Stoßdämpfer nach Anspruch 1 in einem Fahrzeugkörper, der Reifen aufweist, die einen Luftdruck von 240 kPa oder mehr haben, verwendet wird.
  10. Fahrzeug, bei dem der Stoßdämpfer nach Anspruch 2 in einem Fahrzeugkörper, der Reifen aufweist, die einen Luftdruck von 240 kPa oder mehr haben, verwendet wird.
  11. Fahrzeug, bei dem der Stoßdämpfer nach Anspruch 3 in einem Fahrzeugkörper, der Reifen aufweist, die einen Luftdruck von 240 kPa oder mehr haben, verwendet wird.
  12. Fahrzeug, bei dem der Stoßdämpfer nach Anspruch 4 in einem Fahrzeugkörper, der Reifen aufweist, die einen Luftdruck von 240 kPa oder mehr haben, verwendet wird.
DE102014203076.5A 2013-02-25 2014-02-20 Stossdämpfer und Fahrzeug, das einen solchen verwendet Pending DE102014203076A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/775,454 2013-02-25
US13/775,454 US9062734B2 (en) 2013-02-25 2013-02-25 Shock absorber and vehicle using the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014203076A1 true DE102014203076A1 (de) 2014-08-28

Family

ID=51349675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014203076.5A Pending DE102014203076A1 (de) 2013-02-25 2014-02-20 Stossdämpfer und Fahrzeug, das einen solchen verwendet

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9062734B2 (de)
JP (1) JP6172855B2 (de)
KR (1) KR102138384B1 (de)
CN (1) CN104006108B (de)
DE (1) DE102014203076A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019213407A1 (de) * 2019-09-04 2021-03-04 Zf Friedrichshafen Ag Dämpfungseinrichtung
RU228619U1 (ru) * 2024-02-14 2024-09-06 Общество с ограниченной ответственностью "Первоуральский Автоагрегатный завод" Гидравлический амортизатор

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112016004164T5 (de) * 2015-09-14 2018-05-30 Hitachi Automotive Systems, Ltd. Stoßdämpfer
CN106224425B (zh) * 2016-08-16 2018-04-17 江苏大学 一种基于混合励磁的半主动馈能悬架减振器及其尺寸确定方法
CN107035014A (zh) * 2017-05-11 2017-08-11 昆明理工大学 一种钢管橡胶摩擦耗能器
US11796029B2 (en) 2017-07-26 2023-10-24 Hitachi Astemo, Ltd. Shock absorber and method of manufacturing the same
US10518601B2 (en) * 2018-04-30 2019-12-31 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Damper with internal hydraulic stop
JP2019196804A (ja) * 2018-05-10 2019-11-14 本田技研工業株式会社 磁気粘性流体型ダンパ装置
CN108571555B (zh) * 2018-07-02 2023-09-22 姜新权 一种可单独调节阻尼的减震器
KR102510739B1 (ko) * 2018-08-29 2023-03-15 히다치 아스테모 가부시키가이샤 완충기
DE102018122135A1 (de) * 2018-09-11 2020-03-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs
WO2020195010A1 (ja) * 2019-03-26 2020-10-01 日立オートモティブシステムズ株式会社 緩衝器
WO2021079585A1 (ja) * 2019-10-21 2021-04-29 Nok株式会社 ガスケット
CN114312202B (zh) * 2022-03-10 2022-06-03 成都九鼎科技(集团)有限公司 一种基于路况识别的半主动悬架控制方法及控制系统

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003156093A (ja) 2001-11-16 2003-05-30 Showa Corp 油圧緩衝器のフリクション付与構造
JP2005325997A (ja) 2000-03-16 2005-11-24 Hitachi Ltd 液圧緩衝器
JP2011202800A (ja) 2010-03-02 2011-10-13 Hitachi Automotive Systems Ltd 緩衝器

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1581971A (en) * 1977-02-22 1980-12-31 Honda Motor Co Ltd Shock absorbers
US4588054A (en) * 1979-07-11 1986-05-13 Lebaron Chester F Linear motion damper
US4643437A (en) * 1985-10-21 1987-02-17 Borg-Warner Industrial Products, Inc. Mechanical seal with automatic gap convergence control
JPH0178743U (de) * 1987-11-17 1989-05-26
US4989701A (en) * 1988-02-22 1991-02-05 Atsugi Motor Parts Company Ltd Shock absorber
JPH0285536A (ja) * 1988-09-21 1990-03-27 Kayaba Ind Co Ltd 油圧緩衝器
US5257680A (en) * 1991-12-20 1993-11-02 Lord Corporation Surface effect dampers having both hysteresis and a frictional component
US5246235A (en) * 1992-02-25 1993-09-21 Ralph Heinzen Seal with embedded wire
US5277281A (en) * 1992-06-18 1994-01-11 Lord Corporation Magnetorheological fluid dampers
JP3242214B2 (ja) 1993-07-05 2001-12-25 東芝キヤリア株式会社 冷媒加熱式空気調和機
IT1271059B (it) * 1993-11-19 1997-05-26 Stabilus Gmbh Dispositivo di fermo per fissare due oggetti mobili uno relativamente all'altro
DE9320143U1 (de) * 1993-12-30 1995-04-27 Nord, Klaus Jürgen, 68199 Mannheim Vorrichtung zum Steuern einer elektrischen Signaleinrichtung beim Auftreten unzulässiger Bewegungen von abgedichteten Wellen technischer Geräte
JP3696358B2 (ja) * 1996-12-27 2005-09-14 本田技研工業株式会社 減衰力可変式ダンパ
US6340080B1 (en) * 1997-10-29 2002-01-22 Lord Corporation Apparatus including a matrix structure and apparatus
JPH11173362A (ja) * 1997-12-11 1999-06-29 Showa Corp 油圧緩衝器
US6279765B1 (en) * 1998-01-20 2001-08-28 Asf-Keystone, Inc. Railcar cushioning device with internal spring
US6290038B1 (en) * 1999-03-29 2001-09-18 Lord Corporation Elastomer damper
US6318521B1 (en) * 1999-06-16 2001-11-20 Bridgestone/Firestone, Inc. Externally guided ER damper
JP3702416B2 (ja) * 2000-03-16 2005-10-05 株式会社日立製作所 液圧緩衝器
JP2003035332A (ja) * 2001-07-23 2003-02-07 Hitachi Unisia Automotive Ltd 液圧緩衝器の摩擦発生装置
JP4025602B2 (ja) * 2002-08-19 2007-12-26 株式会社ニフコ ダンパ
US6749048B2 (en) * 2002-08-20 2004-06-15 Visteon Global Technologies, Inc. Fluid seal assembly for a pressured system
BRPI0318081B1 (pt) * 2003-01-30 2015-05-05 Blum Gmbh Julius Amortecedor, principalmente para componentes móveis de móveis
US7413063B1 (en) * 2003-02-24 2008-08-19 Davis Family Irrevocable Trust Compressible fluid magnetorheological suspension strut
DE10313659B3 (de) * 2003-03-26 2004-09-30 Zimmer, Günther Stephan Pneumatische Verzögerungsvorrichtung zum Abbremsen beweglicher Möbelteile
US7793584B2 (en) * 2006-08-11 2010-09-14 Kayaba Industry Co., Ltd. Check valve structure of hydraulic damper
US7549519B2 (en) * 2007-04-30 2009-06-23 Suspa Incorporated Free space damper
US8561768B2 (en) * 2007-08-31 2013-10-22 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle damper and method
JP4997149B2 (ja) * 2008-03-07 2012-08-08 カヤバ工業株式会社 緩衝器
EP2511563A4 (de) * 2009-12-11 2017-12-13 KYB Corporation Stossdämpfervorrichtung
JP5758119B2 (ja) * 2010-03-03 2015-08-05 日立オートモティブシステムズ株式会社 緩衝器
KR101254287B1 (ko) * 2011-06-09 2013-04-12 주식회사 만도 가변유로를 갖는 쇽업소버의 밸브 구조

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005325997A (ja) 2000-03-16 2005-11-24 Hitachi Ltd 液圧緩衝器
JP2003156093A (ja) 2001-11-16 2003-05-30 Showa Corp 油圧緩衝器のフリクション付与構造
JP2011202800A (ja) 2010-03-02 2011-10-13 Hitachi Automotive Systems Ltd 緩衝器

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019213407A1 (de) * 2019-09-04 2021-03-04 Zf Friedrichshafen Ag Dämpfungseinrichtung
RU228619U1 (ru) * 2024-02-14 2024-09-06 Общество с ограниченной ответственностью "Первоуральский Автоагрегатный завод" Гидравлический амортизатор

Also Published As

Publication number Publication date
CN104006108A (zh) 2014-08-27
JP6172855B2 (ja) 2017-08-02
US9062734B2 (en) 2015-06-23
CN104006108B (zh) 2018-09-21
JP2014163517A (ja) 2014-09-08
US20140238796A1 (en) 2014-08-28
KR102138384B1 (ko) 2020-07-27
KR20140106407A (ko) 2014-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014203076A1 (de) Stossdämpfer und Fahrzeug, das einen solchen verwendet
DE102011004962B4 (de) Stoßdämpfer
DE102013009941B4 (de) Kolbenanordnung eines Schwingungsdämpfers
DE19948328B4 (de) Schwingungsdämpfer mit zweistufiger Dämpfung
DE112005002549B4 (de) Amplitudengesteuerte Öffnungsventilausstattung
DE102014205410B4 (de) Stoßdämpfer mit steuerbarer Dämpfungskraft
DE102012215490A1 (de) Stoßdämpfer
DE112010000707B4 (de) Dreirohr-Stoßdämpfer mit verkürztem Mittelrohr
DE112016000579T5 (de) Sekundäre dämpfungsanordnung für einen stossdämpfer
DE102012204268A1 (de) Stoßdämpfer
DE102009038818A1 (de) Kraftfahrzeugstoßdämpfer
DE102010041248A1 (de) Stoßdämpfer
DE112010003954T5 (de) Dämpfer mit digitalem Ventil
DE102009001072A1 (de) Stoßdämpfer
DE112014004961T5 (de) Stossdämpfer
DE102016221980A1 (de) Dämpfervorrichtung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Dämpfervorrichtung
DE112010004474T5 (de) Geschwindigkeitsprogessive Ventilsteuerung
DE102014223085B4 (de) Dämpfventil für einen Schwingungsdämpfer
DE102017101840A1 (de) Stoßdämpfer mit Steuerscheibe für Öffnungsdurchgang
DE112014005430T5 (de) Stoßdämpfer
DE102011004740A1 (de) Stoßdämpfer
DE112018003791T5 (de) Stoßdämpfer und Verfahren zur Herstellung desselben
DE112019001498T5 (de) Dämpfer mit ventilvorspannungsbegrenzer
DE112017004850T5 (de) Stoßdämpfer
DE112016004164T5 (de) Stoßdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16F0009240000

Ipc: F16F0009360000

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HITACHI ASTEMO, LTD., HITACHINAKA-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: HITACHI AUTOMOTIVE SYSTEMS, LTD., HITACHINAKA-SHI, IBARAKI, JP