DE102010041248A1 - Stoßdämpfer - Google Patents
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- F16F9/363—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods the guide being mounted between the piston and the sealing, enabling lubrication of the guide
Abstract
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer, der an einer Aufhängevorrichtung oder dergleichen eines Fahrzeugs angebracht ist.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Einen an einer Aufhängevorrichtung eines Fahrzeugs wie etwa eines Autos angebrachten zylinderförmigen hydraulischen Stoßdämpfer betreffend ist in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-124993 - Jedoch besteht gemäß der im Patentdokument 1 beschriebenen Technik das Problem, dass bei einem Vibrieren der Zuganschlagfeder die Vibration oder das Geräusch zumeist durch ein direkt an der Kolbenstange befestigtes Federlager auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung ist angesichts des obigen Problems ausgeführt worden, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Stoßdämpfer zu schaffen, der Vibration und Geräusch einer Zuganschlagfeder, die auf ein Fahrzeug übertragen werden, maximal reduziert.
- Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Stoßdämpfer geschaffen, der umfasst: einen Zylinder, der mit Arbeitsfluid befüllt ist, einen Kolben, der gleitend in den Zylinder eingeführt ist, eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist und durch eine an einem Endabschnitt des Zylinders angebrachte Stangenführung verläuft, um sich nach außen zu erstrecken, einen Dämpfungskrafterzeuger, der durch Fluss des Arbeitsfluids, welcher durch die Gleitbewegung des Kolbens im Zylinder verursacht wird, eine Dämpfungskraft erzeugt, und eine Zuganschlagfeder, die im Zylinder vorsehen ist, um einen ausfederungsseitigen Hub der Kolbenstange zu beschränken, wobei die Zuganschlagfeder an einem Umfang der Kolbenstange vorgesehen ist, wobei ein Ende der Zuganschlagfeder an einer Seite des Zylinders befestigt ist, während das andere Ende der Zuganschlagfeder ein freies Ende ist, das einem an einer Seite der Kolbenstange befestigten Zuganschlag zugewandt ist, und das freie Ende der Zuganschlagfeder mit einem elastischen Element versehen ist, das gleitend an die Kolbenstange anstößt.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist die Längsschnittsansicht eines hydraulischen Stoßdämpfers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Längsschnittsansicht, die den oberen Endabschnitt einer Zuganschlagfeder des hydraulischen Stoßdämpfers von1 größer darstellt; -
3 ist eine Längsschnittsansicht, die den Basisendabschnitt der Zuganschlagfeder des hydraulischen Stoßdämpfers von1 größer darstellt; -
4 ist eine Längsschnittsansicht, die das modifizierte Beispiel einer Federführung, welche am oberen Endabschnitt der Zuganschlagfeder des hydraulischen Stoßdämpfers von1 angebracht ist, größer darstellt; -
5 ist eine Längsschnittsansicht, die ein weiteres modifiziertes Beispiel einer Federführung, welche am oberen Endabschnitt der Zuganschlagfeder des hydraulischen Stoßdämpfers von1 angebracht sind, größer darstellt; -
6 ist eine Längsschnittsansicht, die modifizierte Beispiele des Federlagers und der Stangenführung, welche am Basisendabschnitt der Zuganschlagfeder des hydraulischen Stoßdämpfers von1 angebracht sind, größer darstellt; -
7 ist eine Längsschnittsansicht, die ein weiteres modifiziertes Beispiel des Federlagers und der Stangenführung, welche am Basisendabschnitt der Zuganschlagfeder des hydraulischen Stoßdämpfers von1 angebracht sind, größer darstellt; -
8 ist eine Längsschnittsansicht, die das modifizierte Beispiel eines Kolbenabschnitts des hydraulischen Stoßdämpfers von1 größer darstellt; -
9 ist eine Längsschnittsansicht, die modifizierte Beispiele der Stangenführung und eines Ölabdichtungsabschnitts des hydraulischen Stoßdämpfers von1 größer darstellt; und -
10 zeigt eine Lissajous-Wellenform, die auf einer Dämpfungskraft, die Reibung mit einschließt, basiert, in Verbindung mit dem hydraulischen Stoßdämpfer von1 . - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFOHRUNGSFORMEN
- Mit Bezug auf die beigefügten Figuren werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert. Wie in
1 gezeigt ist, lässt sich der hydraulische Stoßdämpfer in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als hydraulischer aufrecht stehender Zweirohrstoßdämpfer einstufen, wobei am Außenumfang eines Zylinders2 ein Außenzylinder3 vorgesehen ist und zwischen dem Zylinder2 und dem Außenzylinder3 ein Behälter4 ausgebildet ist. Im Innenraum des Zylinders2 ist ein Kolben5 gleitend eingepasst, derart, dass der Kolben5 den Innenraum des Zylinders2 in zwei Kammern unterteilt, nämlich eine obere Zylinderkammer2A und eine untere Zylinderkammer2B . Ein Ende einer Kolbenstange6 ist mittels einer Mutter7 mit dem Kolben5 verbunden, während das andere Ende der Kolbenstange6 in eine Stangenführung8 eingeführt ist und am oberen Endabschnitt des Zylinders2 und des Außenzylinders3 eine Öldichtung9 angebracht ist. Das andere Ende der Kolbenstange6 steht somit vom oberen Endabschnitt des Zylinders2 nach außen vor, indem es durch die Stangenführung8 und die Öldichtung9 verläuft. Ferner ist das andere Ende der Kolbenstange6 durch eine Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie angebracht. Am unteren Endabschnitt des Zylinders2 ist ein Basisventil bzw. Bodenventil10 vorgesehen, um so die untere Zylinderkammer2B und den Behälter4 abzuteilen. Die obere Zylinderkammer2A und die untere Zylinderkammer2B sind mit Ölfluid als Arbeitsfluid befüllt, während der Behälter4 mit Ölflüssigkeit und Gas befüllt ist. - Am Kolben
5 sind ein erster Ausfederungsdurchgang11 und ein erster Einfederungsdurchgang12 vorgesehen, um so die obere Zylinderkammer2A mit der unteren Zylinderkammer28 zu verbinden. Der erste Ausfederungsdurchgang11 und der erste Einfederungsdurchgang12 sind mit einem ersten Ausfederungs-Dämpfungskrafterzeuger13 bzw. einem ersten Einfederungs-Dämpfungskrafterzeuger14 versehen, die aus einem Durchlass und einem Tellerventil bestehen und die Dämpfungskraft durch Steuern des Fluiddurchflusses durch die Dämpfungskrafterzeuger13 und14 erzeugen. Ferner sind am Basisventil10 ein zweiter Ausfederungsdurchgang15 und ein zweiter Einfederungsdurchgang16 vorgesehen, um so die untere Zylinderkammer2B mit dem Behälter4 zu verbinden. Der zweite Ausfederungsdurchgang15 ist mit einem Rückschlagventil17 versehen, das nur den Fluss der Ölflüssigkeit vom Behälter4 zur unteren Zylinderkammer28 zulässt, während der zweite Einfederungsdurchgang16 mit einem zweiten Einfederungs-Dämpfungskrafterzeuger18 versehen ist, der aus einem Durchlass und einem Tellerventil besteht, welche einen Widerstand gegen den Fluss der Ölflüssigkeit von der unteren Zylinderkammer28 zum Behälter4 schaffen. - Am Außenumfang der Kolbenstange
6 in der oberen Zylinderkammer2A ist eine Zuganschlagfeder19 eingeführt. Die Zuganschlagfeder19 besitzt einen Basisendabschnitt (einen oberen Endabschnitt), der mittels eines Federlagers20 an der Stangenführung8 befestigt ist, und außerdem den anderen Endabschnitt (einen unteren Endabschnitt), der ein freies Ende ist, wobei am oberen Endabschnitt des anderen Endabschnitts eine Federführung21 angefügt ist. Die Kolbenstange6 ist mit einem ringförmigen Zuganschlag22 versehen, der aus einem elastischen Element gefertigt ist, das an einem zum Kolben5 benachbarten Abschnitt angeordnet ist und der am freien Ende des Zuganschlagfeder19 ausgebildeten Federführung21 zugewandt ist. Wenn die Kolbenstange6 in eine gegebene Position ausfährt, stößt der Zuganschlag22 an die Federführung21 an, wobei sich die Zuganschlagfeder19 zusammendrücken lässt. Wie in1 gezeigt ist, kann der Zuganschlag22 an einem Abschnitt in der Nähe des Kolbens5 an diesem angestückt sein. Ebenso kann auch ein Kolbenabschnitt als Zuganschlag22 wirken. Ferner kann, wie später beschrieben wird, der Zuganschlag22 an einem vom Kolben5 entfernten Abschnitt der Kolbenstange6 vorgesehen sein (siehe8 ). Hier bei den vorliegenden Ausführungsformen ist, um ein Beispiel zu nennen, die Zuganschlagfeder19 so definiert, dass ihre freie Länge 120 mm beträgt, der Durchmesser des Linearmaterials 3,7 mm beträgt und es 17,5 aktive Windungen gibt. - Als Nächstes wird mit Bezug auf
2 die obere Endstruktur der Zuganschlagfeder19 , an der die Federführung21 angebracht ist, ausführlich erläutert. Wie in2 gezeigt ist, besteht die Federführung21 aus: einem zylindrischen Hauptkörpergehäuse23 mit Stufen, das eine konvexe Kontur besitzt, die durch einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser23A und einem Abschnitt mit großem Durchmesser23B gebildet ist, einem ringförmigen elastischen Element24 , das in das Hauptkörpergehäuse gepresst ist, und einem ringförmigen Stoßelement25 (einem Stoßabschnitt), das (der) am Endabschnitt der Seite des Hauptkörpergehäuses23 mit großem Durchmesser angebracht ist. - Das Hauptkörpergehäuse
23 betreffend ist der Abschnitt mit kleinem Durchmesser23A (ein Koppelabschnitt) in die Innenseite der Zuganschlagfeder19 eingepresst, wobei der Stufenabschnitt an den Endabschnitt der Zuganschlagfeder19 anstößt, womit das Hauptkörpergehäuse23 am freien Ende der Zuganschlagfeder19 angebracht ist. Der obere Endabschnitt des Abschnitts mit kleinem Durchmesser23A ist verjüngt, um so das Einpressen dieses Abschnitts in die Zuganschlagfeder19 zu erleichtern. Ferner verhindert die verjüngte Gestaltung, dass beim Ausdehnen/Zusammendrücken der Zuganschlagfeder der Abschnitt mit kleinem Durchmesser23A das Linearmaterial behindert. Der Innendurchmesser des Abschnitts mit kleinem Durchmesser23A ist so festgelegt, dass er etwas größer ist als der Außendurchmesser der Kolbenstange6 , um nicht mit dem Außenumfang der Kolbenstange6 in Kontakt zu kommen. Am inneren Bodenabschnitt des Abschnitts mit großem Durchmesser23B ist am Umkreis einer Öffnung, in die die Kolbenstange6 eingeführt ist, ein ringförmiger, konkaver Abschnitt ausgebildet. - Das elastische Element
24 ist so ausgebildet, dass ein ringförmiger elastischer Körper28 , etwa aus Nitrilkautschuk oder dergleichen, der elastische oder viskoelastische Eigenschaften besitzt, innen an einer Aufnahme bzw. Halterung27 angebracht ist, die beispielsweise aus einem zylindrischen Abschnitt27A und einem Flanschabschnitt27B , der sich von einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts27A in seiner radialen Richtung nach innen erstreckt, besteht, wobei die Aufnahme27 beispielsweise mit ringförmigen Elementen aus starrem Metall ausgebildet ist. Das elastische Element24 ist durch Einpressen des zylindrischen Abschnitts27A der Aufnahme27 in den Abschnitt mit großem Durchmesser23B des Hauptkörpergehäuses23 befestigt. Ferner ist das elastische Element24 in axialer Richtung der Kolbenstange6 dadurch positioniert, dass der Endabschnitt der Aufnahme27 gegen den Bodenabschnitt des Abschnitts mit großem Durchmesser236 stößt. Mit dieser oben besprochenen Struktur besteht aufgrund des konkaven Abschnitts26 , der am Bodenabschnitt des Abschnitts mit großem Durchmesser23B angeordnet ist und als Auslauf wirkt, keine Behinderung des elastischen Körpers28 . Die Seitenwand des Endabschnitts des Abschnitts mit großem Durchmesser23B , die eine gegenüberliegende Seite in Bezug auf den Abschnitt mit kleinem Durchmesser23A ist, ist dünner gehalten, womit der Abschnitt mit großem Durchmesser an seinem Innenumfang einen Stufenabschnitt29 besitzt. Das Stoßelement25 ist in den dünner gehaltenen Abschnitt eingepasst, um so gegen den Stufenabschnitt29 zu stoßen und dadurch in axialer Richtung der Kolbenstange6 positioniert zu werden. Ferner ist das obere Ende des dünner gehaltenen Abschnitts in radialer Richtung nach innen aufgespreizt, um so das Stoßelement29 zu fixieren. Hier ist zwischen der Aufnahme27 des elastischen Elements24 und dem Stoßelement25 in axialer Richtung der Kolbenstange6 ein kleiner Zwischenraum gebildet, womit dem Stoßelement25 auferlegte axiale Lasten durch den Stufenabschnitt29 aufgenommen werden und verhindert wird, dass die Last auf das elastische Element24 übertragen wird. Der Innendurchmesser des Stoßelements25 ist so festgelegt, dass er etwas größer als der Außendurchmesser der Kolbenstange6 ist, womit der Innendurchmesser des Stoßelements25 nicht in Kontakt mit dem Außendurchmesser der Kolbenstange6 ausgebildet ist. Der elastische Körper28 des elastischen Elements24 ist so ausgebildet, dass es möglich ist, die Kolbenstange6 mit einer gewissen Behinderung gleitend in den elastischen Körper28 einzuführen, wodurch beim Verschieben der Kolbenstange6 eine gegebene Reibungskraft ausgeübt wird. - Als Nächstes wird mit Bezug auf
3 die Struktur des Basisendabschnitts der Zuganschlagfeder19 , der am Federlager20 befestigt ist, ausführlich erläutert. Die Stangenführung8 besteht aus: einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser8A , der in den Zylinder2 eingepasst ist, und einem Abschnitt mit großem Durchmesser88 , der in den Außenzylinder3 eingepasst ist, wobei die Stangenführung8 zu einem Stufenzylinder ausgebildet ist. Ein ringförmiger Halteabschnitt9A der Öldichtung9 stößt an den oberen Endabschnitt der Stangenführung8 an und ist dadurch fixiert, dass der obere Endabschnitt des Außenzylinders3 in radialer Richtung aufgespreizt ist. Am Innenumfang der Stangenführung8 ist eine Buchse30 eingepresst, um so die Kolbenstange6 gleitend führen zu können. Die Öldichtung9 betreffend sind mittels eines lippenförmigen Dichtelements9B , das am Halteabschnitt9A befestigt ist, die Gleitfläche der Kolbenstange6 sowie ein Raum, der zwischen dem Außenzylinder3 und der Stangenführung8 definiert ist, abgedichtet. Am Abschnitt mit großem Durchmesser88 der Stangenführung8 verläuft in axialer Richtung der Kolbenstange6 ein Abflussdurchgang31 , durch den Ölflüssigkeit, die zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser88 und der Öldichtung9 durch die Buchse30 entweicht, zum Behälter4 zurückkehren kann. Außerdem ist am oberen Endabschnitt des Außenzylinders3 außen eine Kappe32 aufgesetzt, um so die Öldichtung9 zu schützen. - Am oberen Ende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser
8A der Stangenführung8 , der in den Zylinder2 eingepasst ist, ist ein ringförmiger, konkaver Bereich33 ausgebildet, wobei das Federlager20 in den konkaven Bereich33 eingepresst ist. Das Federlager20 besitzt eine konvexe Gestalt, die aus einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser20A und einem Abschnitt mit großem Durchmesser20B besteht, wobei das Federlager20 somit zu einem Stufenzylinder ausgebildet ist. Ferner besitzt das Federlager20 an seinem Mittelabschnitt eine Öffnung, in die die Kolbenstange6 mit einem gegebenen Spiel eingeführt ist. Das Federlager20 betreffend ist der Abschnitt mit großem Durchmesser20B in den konkaven Bereich33 der Stangenführung8 eingepresst, während der obere Endabschnitt der Zuganschlagfeder19 außen auf den Abschnitt mit kleinem Durchmesser20A aufgepresst ist. Des Weiteren stößt der obere Endabschnitt der Zuganschlagfeder19 zur Fixierung an den Stufenabschnitt an. Der obere Endabschnitt des Abschnitts mit kleinem Durchmesser20A ist verjüngt, womit er sein Einpressen in die Zuganschlagfeder10 erleichtert, wobei die verjüngte Gestaltung auch verhindert, dass er beim Ausdehnen/Zusammendrücken der Zuganschlagfeder19 das Linearmaterial behindert. - Aufgrund dessen, dass der Zuganschlag
22 die Zuganschlagfeder20 zusammendrückt und deren Leitungsmaterialien aneinander anstoßen, um so die Verschiebung der Kolbenstange6 zu beschränken, kann beispielsweise an einer Seite, an der die Kolbenstange6 ausfährt, ein Hubende definiert sein. In diesem Fall ist, um den Stoß- und Schlagschall, der durch den Kontakt der Leitungsmaterialien miteinander erzeugt wird, zu reduzieren, die Oberfläche der Leitungsmaterialien mit Stoß auffangenden Materialien wie etwa Gummi oder dergleichen überzogen oder beschichtet. Neben dem oben Genannten ist es auch möglich, das Hubende aufgrund dessen zu definieren, dass irgendeine Art von Anschlag, der den Hub an einer Seite, an der die Kolbenstange6 ausfährt, beschränkt, vorgesehen ist. - Am Bodenabschnitt, d. h. am unteren Endabschnitt des Außenzylinders
3 ist ein Befestigungsösenabschnitt34 vorgesehen, um so die Aufhängungsmaterialien auf der Fahrzeugradseite (untere Seite einer Feder) zu verbinden, wobei am oberen Endabschnitt der Kolbenstange6 ein Befestigungsabschnitt35 (Schraubenabschnitt) ausgebildet ist, um so eine Fahrzeugkarosserieseite (obere Seite einer Feder) zu verbinden. - Im Folgenden werden die Funktionen der besprochenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. In einem Prozess, in dem die Kolbenstange
6 zusammen mit dem Gleiten des Kolbens im Zylinder2 ausfährt, wird Ölflüssigkeit auf Seiten der oberen Zylinderkammer2A mit Druck beaufschlagt, was sie zur unteren Zylinderkammer2B hin strömen lässt, indem sie sich durch den ersten Ausfederungsdurchgang11 und den Ausfederungs-Dämpfungskrafterzeuger13 des Kolbens5 bewegt. Aufgrund des Ausfederungs-Dämpfungskrafterzeugers13 wird dementsprechend eine Dämpfungskraft erzeugt. Hierbei strömt Ölflüssigkeit, welche aus dem Zylinder2 austritt, vom Behälter4 zur unteren Zylinderkammer2B , indem das Rückschlagventil17 des zweiten Ausfederungsdurchgangs15 des Basisventils10 geöffnet wird. Dann wird durch Expandierenlassen von Gas im Behälter4 eine den Volumenänderungen im Zylinder2 entsprechende Volumenkompensation ausgeführt. - Andererseits wird in einem Prozess, in dem die Kolbenstange
6 zusammen mit dem Gleiten des Kolbens5 im Zylinder2 einfährt, Ölflüssigkeit auf Seiten der unteren Zylinderkammer26 mit Druck beaufschlagt, was sie zur oberen Zylinderkammer2A hin strömen lässt, indem sie sich durch den ersten Einfederungsdurchgang12 und den ersten Einfederungs-Dämpfungskrafterzeuger14 des Kolbens5 bewegt. Aufgrund des ersten Einfederungs-Dämpfungskrafterzeugers des Kolbens5 wird dementsprechend eine Dämpfungskraft erzeugt. Da die Kolbenstange6 in den Zylinder2 eingeführt ist, wird ferner die in der unteren Zylinderkammer2B verbleibende Olflüssigkeit dazu gebracht, zum Behälter4 zu strömen, indem sie sich durch den zweiten Einfederungsdurchgang16 des Basisventils10 bewegt, womit aufgrund des zweiten Einfederungs-Dämpfungskrafterzeugers18 eine Dämpfungskraft erzeugt wird. Insgesamt werden dann während des Einfederungsprozesses beide Dämpfungskräfte zur Dämpfungskraft. Da im Behälter4 Gas in dem Maße zusammengedrückt wird, wie die Kolbenstange6 in den Zylinder2 eingeführt wird, ist es hier möglich, eine den Volumenänderungen im Zylinder2 entsprechende Volumenkompensation auszuführen. - Dann stößt in einem Prozess, in dem die Kolbenstange
6 ausführt, der Zuganschlag22 gegen das Stoßelement25 der Federführung21 . Dementsprechend wird die Zuganschlagfeder19 in Abhängigkeit vom Hub der Kolbenstange6 zusammengedrückt, womit die Federkraft als Widerstandskraft wirken kann. Da diese Federkraft im Verhältnis zur Zusammendrückung der Zuganschlagfeder19 zunimmt, ist es möglich, Hubgeschwindigkeiten zu verzögern, um so Stöße zu abzuschwächen, wenn die Kolbenstange6 ihr Hubende erreicht. Durch Ausüben der Federkraft der Zuganschlagfeder22 auf die Kolbenstange6 ist es ferner möglich, die Resonanz der Kolbenstange6 zu verringern, um so die Erzeugung unvorteilhaften Schalls aufgrund der Resonanz zu minimieren. - In einem Zustand, in dem der Zuganschlag
22 nicht an die Federführung21 anstößt (siehe1 ), wird der untere Endabschnitt der Zuganschlagfeder19 zu einem freien Ende. Da der untere Endabschnitt der Zuganschlagfeder19 mittels des elastischen Elements24 der Federführung21 längs der Kolbenstange6 gleitend geführt und in seiner radialen Richtung eingeschränkt wird, ist die Zuganschlagfeder19 jedoch nie mit dem Außenumfang der Kolbenstange6 oder dem Innenumfang des Zylinders2 in Kontakt, so dass keine unvorteilhaften Geräusche erzeugt werden. Ferner ist die Zuganschlagfeder19 an der Stangenführung8 angebracht, die auf der Seite des Zylinders2 befestigt ist, die mit der Radseite (unteren Seite einer Feder) eines Fahrzeugs verbunden ist, wobei das elastische Element24 an der mit der Fahrzeugseite (oberen Seite einer Feder) verbundenen Kolbenstange6 vorgesehen ist. Dementsprechend würden selbst dann, wenn die Zuganschlagfeder19 in Resonanz tritt, Vibrationen und Geräusche, die erzeugt werden können, schwerlich zur Fahrzeugkarosserieseite übertragen, womit der Fahrkomfort und die Laufruhe verbessert werden. - Hier ist es gegebenenfalls möglich, die Erzeugung von durch gegenseitige Behinderung der Kolbenstange und des Zylinders verursachtem Schlagschall zu verhindern, indem beispielsweise der Basisendabschnitt der Zuganschlagfeder auf Seiten der Kolbenstange befestigt ist, die Federführung am oberen Endabschnitt der Zuganschlagfeder angebracht ist und das an der Federführung eingebaute elastische Element an der Innenwand des Zylinders gleiten kann, um so ein Schwingen der Zuganschlagfeder in ihrer seitlichen Richtung zu verhindern. Da bei dieser Struktur der Basisendabschnitt der Zuganschlagfeder auf Seiten der Kolbenstange befestigt ist, werden jedoch dort, wo an der Zuganschlagfeder erzeugte Vibrationen in Resonanz treten, Geräusche durch die mit der Fahrzeugkarosserieseite verbundene Kolbenstange auf die Fahrzeugkarosserie übertragen. Dieses Problem besteht weiterhin. Im Gegensatz dazu ist es durch Anwenden der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, insofern positive Auswirkungen zu erzielen, als Vibrationen und Geräusche schwerlich zur Fahrzeugkarosserieseite übertragen werden.
- Wenn die Kolbenstange
6 kleine Hübe ausführt, kann die Dämpfungskraft, die am Ausfederungs-Dämpfungskrafterzeuger, am ersten Einfederungs-Dämpfungskrafterzeuger und am zweiten Einfederungs-Dämpfungskrafterzeuger durch Ölflüssigkeitsfluss erzeugt wird, infolge der Verformung von Abdichtungsabschnitten, der Kompression/Expansion von Ölflüssigkeit usw. im Zylinder2 eine späte Motorreaktion verursachen. Andererseits setzt die Reibungskraft zwischen der Kolbenstange6 und dem elastische Element24 der Federführung21 durch das Gleiten dieser Elemente schnell ein. Dementsprechend ist es, wenn die Kolbenstange6 kleine Hübe ausführt, möglich, die späte Reaktion durch Dämpfungskrafterzeugung infolge des Flusses von Ölflüssigkeit zu kompensieren, womit die korrekte Dämpfungskraft erzeugt werden kann. -
10 ist eine Darstellung, bei der die Reibungskraft des elastischen Elements24 erzeugt wird. Da diese Darstellung nur ein Bild ist, ist hierbei keine Hubposition berücksichtigt worden. Die Abszissenachse gibt einen Hubbereich an, während die Längsachse eine axiale Kraft (Reibungskraft und Dämpfungskraft) angibt. In10 geben durchgezogene Linien, wie sie in derjapanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-205435 1 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an, bei denen durch die Reibungskraft des elastischen Elements24 eine Dämpfungskraft aufgebracht wird. In einem Fall, in dem das elastische Element durch Befestigung eingerichtet ist, verändert sich die aufgrund von Reibungskraft erzeugte axiale Kraft stark, wenn von Ausfederungsprozessen zu Einfederungsprozessen umgesetzt wird oder umgekehrt (im Folgenden als ”Umsetzprozesse” bezeichnet). Im Gegensatz dazu nimmt bei der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen, dass das elastische Element24 an der Federführung21 , die axial beweglich ist, befestigt ist, in einem Fall, in dem die statische Reibung betreffende Einstellbeziehung zwischen der Federgegenkraft der Zuganschlagfeder und dem elastischen Element24 derart ist, dass die statische Reibung größer als die Federgegenkraft ist, während der Umsetzprozesse die axiale Kraft, die infolge der Reibungskraft erzeugt wird, allmählich zu, womit bei Vonstattengehen der Umsetzprozesse die axiale Kraft moderat verändert werden kann. Ferner können beim hydraulischen Stoßdämpfer1 der vorliegenden Ausführungsformen durch Kompensieren der Dämpfungskraft infolge von Ölflüssigkeitsfluss mit Reibungskraft nicht nur stabile Dämpfungseigenschaften erzielt werden, sondern auch eine Stärke der aufgebrachten Reibungskraft oder aktiven Hübe einstellbar werden, indem die Auslegungen oder die Eigenschaften des elastischen Elements und der Zuganschlagfeder verändert werden. - Wie oben besprochen worden ist, wäre es aufgrund dessen, dass die Federkraft der Zuganschlagfeder
19 und die Reibungskraft des elastischen Elements24 auf die Dämpfungskraft infolge von Ölflüssigkeitsfluss angewandt werden, möglich, die Dämpfungseigenschaften zu verändern, indem optional Reibungskrafteigenschaften wie etwa Auslegungen, Materialen und Linearität der Zuganschlagfeder19 , Federeigenschaften durch Nichtlinearität usw., Materialien, Gestaltungen und störende Beeinflussungen des elastischen Materials24 und die Oberflächenrauheit der Kolbenstange6 usw. festgelegt werden und dadurch die Abstimmungsflexibilität erhöht wird. Hier verschiebt sich dann, wenn sich die Kolbenstange6 in ihrem Ausfederungsprozess befindet, die Federführung21 zusammen mit der Kolbenstange6 , nachdem die Federführung21 an den Zuganschlag22 angestoßen ist, womit die Reibungskraft durch das elastische Element24 nicht auf die Hübe der Kolbenstange6 anwendbar wird. Dementsprechend wird es möglich. die Dämpfungseigenschaften entsprechend den Hüben der Kolbenstange6 einzustellen. Beispielsweise wird dann, wenn ein Fahrzeug auf einer gut ausgebauten Straße fährt, d. h. relativ kleine Hübe benötigt, die Reibungskraft durch das elastische Element24 angewandt. Andererseits wird dann, wenn das Fahrzeug auf einer schlecht ausgebauten Straße fährt, d. h. relativ große Hübe benötigt, einstellbar, die Reibungskraft durch das elastische Element24 nicht anzuwenden. Dementsprechend wäre es zum Verbessern des Fahrkomforts und der Betriebsstabilität möglich, mehr Gelegenheiten zum Abstimmen der Dämpfungseigenschaften anzubieten. - Als Nächstes werden mit Bezug auf die
4 bis9 einige modifizierte Beispiele der obigen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Hier werden auf Teile, die zu jenen der obigen Ausführungsformen gleich sind, die gleichen Bezugszeichen angewandt, wobei Teile, die zu jenen der obigen Ausführungsformen nicht gleich sind, mit Bezug auf Figuren ausführlich erläutert werden. - In den modifizierten Beispielen, wie sie in
4 gezeigt sind, sind bei Betrachtung der Federführung21 mehrere vorstehende Abschnitte an der Innenfläche des Abschnitts mit kleinem Durchmesser23A des Hauptkörpergehäuses23 angeordnet, und zwar bei gleichen Abständen in Umfangsrichtung der Innenfläche, wobei die mehreren vorstehenden Abschnitte36 beiderseits des Abschnitts mit kleinem Durchmesser23A in axialer Richtung der Kolbenstange6 angeordnet sind. Dementsprechend wird der zwischen den vorstehenden Abschnitten36 und der Kolbenstange6 definierte Zwischenraum enger. Mit dieser Struktur können auch dann, wenn die Zuganschlagfeder19 zusammengedrückt ist und die Federführung21 geneigt ist, die vorstehenden Abschnitte36 an die Kolbenstange6 stoßen, womit es möglich ist, die Neigung der Federführung21 zu minimieren. Da ein normalerweise kleiner Zwischenraum zwischen den vorstehenden Abschnitten36 und der Kolbenstange21 vorhanden ist, besteht keine Notwendigkeit, sich um die Übertragung von Vibrationen und Geräuschen dazwischen zu kümmern. - In dem modifizierten Beispiel, wie es in
5 gezeigt ist, ist bei Betrachtung der Federführung21 das Stoßelement25 nicht durch Aufspreizen, sondern durch Einpressen am Hauptkörpergehäuse23 fixiert. Das Stoßelement25 ist zu einem Stufenzylinder ausgebildet. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser25A des Stoßelements25 ist in den dünner gehaltenen Abschnitt des Abschnitts mit großem Durchmesser238 des Hauptkörpergehäuses23 eingepresst, wobei zur Fixierung der Stufenabschnitt des Stoßelements25 an den Endabschnitt des Hauptkörpergehäuses23 anstößt. - Bei den Ausführungsformen nach
6 ist bei Betrachtung der Federführung8 am Umfang der Öffnung, in die die Kolbenstange6 eingeführt wird, ein zylindrischer, konvexer Abschnitt37 anstelle des ringförmigen, konkaven Abschnitts33 ausgebildet. Durch Einpressen des konvexen Abschnitts37 in ein ringförmiges, konkaves Teil38 , das an einer Seite des Federlagers20 ausgebildet ist, ist das Letztere an der Stangenführung8 befestigt. - In dem modifizierten Beispiel, wie es in
7 gezeigt ist, ist der ringförmige, konkave Abschnitt33 der Stangenführung8 entfernt und der Abschnitt mit großem Durchmesser des Federlagers20 , der zur Fixierung an den Endabschnitt der Stangenführung8 anstößt, in den Zylinder2 eingepresst. - In dem modifizierten Beispiel, wie es in
8 gezeigt ist, ist der Zuganschlag22 an einem vom Kolben5 entfernten Abschnitt mittels eines an der Kolbenstange6 angebrachten konvexen Halteabschnitts39 befestigt. Mit dieser Struktur ist es möglich, für den Zuganschlag22 die Hubposition der Kolbenstange6 , die an die Federführung21 anstößt, einzustellen. - In dem modifizierten Beispiel, wie es in
9 gezeigt ist, ist am Endabschnitt des Abschnitts mit großem Durchmesser8B der Stangenführung8 , in die die Kolbenstange6 eingeführt ist, ein ringförmiger konkaver Bereich40 ausgebildet. In den konkaven Bereich40 ist ein elastisches Element41 , das wie das elastische Element24 der Federführung21 strukturiert ist, eingepresst Dann ist die Kolbenstange6 in einen elastischen Körper43 gleitend eingeführt, der mit einem gegebenen Spiel an einer Aufnahme42 des elastischen Elements41 befestigt ist, wodurch eine vorgegebene Reibungskraft entgegen der Verschiebung der Kolbenstange6 verschafft wird. Mit dieser Struktur wird neben der Reibungskraft des elastischen Körpers28 der Federführung21 die Reibungskraft des elastischen Elements41 normalerweise auf die Hübe der Kolbenstange6 anwendbar. Durch Anwenden dieser Reibungskräfte ist es möglich, die Abstimmungsflexibilität der Dämpfungseigenschaften zu erhöhen. - Bei den obigen Ausführungsformen ist der hydraulische Stoßdämpfer
1 als Zweirohrtyp definiert, bei dem der Behälter4 um den Außenumfang des Zylinders2 vorgesehen ist und angesichts der Betriebsstabilität und einfachen Handhabung Ölflüssigkeit und Gas als Arbeitsfluid angewandt werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, einen Stoßdämpfer des Einrohrtyps anzuwenden oder Ölflüssigkeit, Luft oder Stickstoffgas als Arbeitsfluid, und zwar einzeln oder kombiniert, zu verwenden. - Ferner wird bei den vorliegenden Ausführungsformen ein stehender Typ, bei dem die Kolbenstangeseite an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, angewandt; jedoch kann im Fall, dass Auswirkungen der Reibungskraft durch das elastische Element
41 im Mittelpunkt des Interesses stehen, ein umgekehrter Typ, bei dem die Kolbenstange auf der Seite der Räder angebracht ist, angewandt werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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- Stoßdämpfer, der umfasst: einen Zylinder, der mit Arbeitsfluid befüllt ist; einen Kolben, der in den Zylinder gleitend eingeführt ist; eine Kolbenstange, die mit dem Kolben verbunden ist und durch eine an einem Endabschnitt des Zylinders angebrachte Stangenführung verläuft, um sich nach außen zu erstrecken; einen Dämpfungskrafterzeuger, der durch Fluss des Arbeitsfluids, welcher durch die Gleitbewegung des Kolbens im Zylinder verursacht wird, eine Dämpfungskraft erzeugt, und einen Zuganschlagfeder, die im Zylinder vorgesehen ist, um einen ausfederungsseitigen Hub der Kolbenstange zu beschränken, wobei die Zuganschlagfeder an einem Umfang der Kolbenstange vorgesehen ist, wobei ein Ende der Zuganschlagfeder an einer Seite des Zylinders befestigt ist, während das andere Ende der Zuganschlagfeder ein freies Ende ist, das einem an einer Seite der Kolbenstange befestigten Zuganschlag zugewandt ist, und das freie Ende der Zuganschlagfeder mit einem elastischen Element versehen ist, das gleitend an die Kolbenstange anstößt.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei das elastische Element einen aus Nitrilkautschuk gefertigten elastischen Körper umfasst, der gleitend an die Kolbenstange anstößt.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei das freie Ende der Zuganschlagfeder mit einer Federführung versehen ist, die gleitend an den Zuganschlag anstößt, das elastische Element in der Federführung vorgesehen ist, und zwischen der Federführung und der Kolbenstange ein Zwischenraum vorgesehen ist.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 3, wobei die Federführung an einer Stirnseite von ihr mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, welcher mit dem freien Ende der Zuganschlagfeder verbunden wird, und die Federführung außerdem an der anderen Stirnseite von ihr mit einem Stoßabschnitt versehen ist, welcher an den Zuganschlag anstößt.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei der Zuganschlag an den Kolben angestückt ist.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei der Zuganschlag an einem vom Kolben entfernten Abschnitt angeordnet ist.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 4, wobei die Federführung aus einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser, der mit dem freien Ende der Zuganschlagfeder verbunden ist, und einem Abschnitt mit großem Durchmesser, der an den Zuganschlag anstößt, besteht, wobei die Federführung zu einer konvexen Form ausgebildet ist.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 4, wobei das elastische Element besteht aus: einem starren ringförmigen Element, das einen zylindrischen Abschnitt, in den die Kolbenstange eingeführt ist, und einem Flanschabschnitt, der sich von zylindrischen Abschnitt in einer Richtung radial nach innen erstreckt, umfasst; und einem elastischen Körper der an einem Innenumfang des ringförmigen Elements befestigt ist, wobei das ringförmige Element an einem Hauptkörpergehäuse befestigt ist.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 8, wobei zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem elastischen Körper ein Zwischenraum gebildet ist.
- Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei eine Stirnseite der Zuganschlagfeder an der Stangenführung befestigt ist.
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