DE1120195B - Gliederband fuer Schmuckzwecke - Google Patents

Gliederband fuer Schmuckzwecke

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DE1120195B
DE1120195B DEP22820A DEP0022820A DE1120195B DE 1120195 B DE1120195 B DE 1120195B DE P22820 A DEP22820 A DE P22820A DE P0022820 A DEP0022820 A DE P0022820A DE 1120195 B DE1120195 B DE 1120195B
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DEP22820A
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English (en)
Inventor
Richard Pfisterer
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RICHARD PFISTERER FA
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RICHARD PFISTERER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Gliederband für Schmuckzwecke Die Erfindung betrifft ein Gliederband für Armbänder, Uhrarmbänder od. dgl. mit mehreren Längsreihen von backsteinmauerartig versetzten Schaugliedern, die durch Gelenkstifte untereinander verbunden sind.
  • Bei Gliederbändern weisen im allgemeinen die hülsenförmigen Schauglieder aus Metall rechteckige Schauflächen auf, sind an den Enden halbkreisförmig gebogen und an ihren Unterseiten stumpf (unter Bildung einer Fuge) gestoßen. Die einfachste Gelenkverbindung für diese Schauglieder besteht aus Stiften, die von der Bandsaumseite her -durch die einander überfassenden Hälften der in mehreren übereinanderliegenden Schauglieder gesteckt sind. Zur Sicherung der Gelenkstifte gegen Herausfallen aus dem Bandkörper sind auf deren aus dem Bandsaum ragenden Enden Scheiben, Ringe od. dgl. befestigt.
  • Es ist auch bekannt, zwei benachbarte Gelenkstifte zu einem U-förmigen Döppelgelenkstift zu vereinen, diesen durch zwei nebeneinander befindliche übergriffsstellen von drei benachbarten Querreihen von Schaugliedern zu stecken und an den Enden vollends zu einem Rahmen zu schließen.
  • Diese bekannten Gliederbänder haben den Mangel, daß mindestens ein Teil der Schauglieder dem im Bandkörper auftretenden Zug ausgesetzt ist. Dadurch können die Schauglieder aufgebogen werden, und ihre Fugen klaffen im Laufe der Zeit immer mehr. Dadurch können einzelne Glieder oder ganze Gliederquerreihen aus der Verbindung mit den Gelenkstiften geraten, wobei die eingesteckten Stifte herausrutschen, so daß der Bandkörper auseinanderfällt.
  • Um dies zu vermeiden, hat man bei solchen Bandkörpern schon Schauglieder verwendet, die mindestens eine senkrecht zur Bandebene stehende Längswand aufweisen, in deren übereinandergreifenden Hälften je eine Bohrung zum Durchstecken der Gelenkstifte vorgesehen ist. Dabei können die Längswände der Schauglieder den Zug im Bandkörper aufnehmen. Ein Öffnen der Schauglieder mit seinen nachteiligen Folgen ist damit vermieden.
  • In einem dieser bekannten Bandkörper bestehen die Schauglieder aus Abschnitten von Stäben U-förmigen Querschnittes. Dabei werden aber beim Biegen des Bandkörpers die U-förmigen Enden der Schauglieder sichtbar. Die Glieder müssen auch starkwandig sein, so daß diese Bänder schwer und bei Herstellung in veredeltem Metall (Double) oder in Edelmetall oft zu teuer sind.
  • Bei einem weiteren Gliederband sind an den dem Bandsaum entlang liegenden Schaugliedern an den Außenkanten ihrer den Zwischensteg der Nachbargliederreihe umfassenden Teilen seitlich vorstehende Widerhaken und an den Enden der Querstege deren halber Höhe entsprechende, in den Bandsaum eingebogene Ansätze vorgesehen, welche die erwähnten Widerhaken hinterfassen. Dadurch ist ein Aufbiegen der Glieder bzw. Gliederreihen verhindert. Der Vorteil ist aber durch eine komplizierte Gestalt der einteiligen Gliederquerreihen erkauft, die entsprechend teure Werkzeuge und automatische Zusammensetzvorrichtungen erfordern, wenn ein durchweg gleichartig wirkender Bandkörper erzielt werden soll. Die einzelnen Schauglieder übergreifen einander jeweils nur um eine Blechstärke, so daß keine dichtgeschlossene, sondern eine durchbrochene Schaufläche entsteht.
  • Schließlich ist auch schon eine Schmuckkette bekanntgeworden, bei der als Traggerüstband saumseitig angeordnete Kettengliederplättchen und die beiden äußeren Reihen von zu den ersteren in Bandlängsrichtung versetzten Bandgliedern dienen, die durch Gelenkstifte miteinander verbunden sind. Dabei sind aber die Bandglieder selber nicht in Bandlängsrichtung gegeneinander versetzt, so daß das Band keine backsteinmauerartige Gliederung aufweist.
  • Es gibt also bei den bekannten Gliederbändern mit backsteinmauerartiger Schauflächengliederung entweder keine hinreichende Sicherheit gegen Zerreißen, oder eine solche wird nur mit erhöhtem Aufwand erkauft.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Gliederband für Schmuckzwecke mit backsteinmauerartig versetzten Schaugliedern gekennzeichnet durch die Kombination der für sich bekannten Merkmale: a) Die hülsenförmigen, gestoßene Fugen aufweisenden Schauglieder sind - in mehreren Reihen übereinander um eine halbe Schaugliedbreite gegeneinander versetzt - je auf zwei benachbarte Gelenkstifte aufgesteckt, und b) diese Gelenkstifte verbinden zugleich die an den Bandsaumseiten noch aufgesteckten Kettengliedplättchen, so daß den Bandzug das Traggerüst aufnimmt, während die gefugten Schauglieder davon entlastet sind.
  • Da die Schauglieder vom Bandzug entlastet sind, können sie aus dünnerem Blech hergestellt werden, wodurch das Band leichter und gegebenenfalls billiger wird. Außerdem kann die Gliederfuge in die Bandmittelebene gelegt werden, so daß die Glieder auf beiden Bandbreitseiten geschlossene Schauflächen zeigen und das Verfangen von Haaren in den Gliederfugen vermieden wird. Es ist auch nicht einfach der bekannte Traggliederkörper neben die Schauglieder gesetzt, sondern die innenliegenden Kettengliederplättchen sind in den saumseitigen Schaugliedern versenkt angeordnet, so daß am Bandsaum nur eine Kettengliederreihe erscheint.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in fünf Abbildungen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein Gliederband in Draufsicht auf seine Schauseite, Abb.2 die Draufsicht auf die Saumseite (Bandstärke) des Bandkörpers in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 einen senkrecht zur Bandebene liegenden Längsschnitt nach der Schnittlinie 3-3 in Abb. 4, Abb.4 das Gliederband in der linken Hälfte in Draufsicht auf seine Schaufläche, rechts in zur Bandebene parallelem Längsschnitt und Abb. 5 die saumseitige Verbindungskette des Trag gliederbandes allein in Draufsicht auf ihre Saumseite. Das Gliederband besteht aus mehreren in Bandlängsrichtung übereinanderliegenden Reihen 1 bis 7 von Schaugliedern 8, die jeweils um etwa eine halbe Schaugliedbreite gegeneinander versetzt sind. Die Schauglieder 8 sind aus Metallblechstreifen hülsenförmig gebogen. Sie weisen je eine obere und untere ebene Schaufläche 8' auf, welche an ihren einen Enden durch einen halbkreisförmigen Bügel 8" verbunden sind und an ihren anderen Enden mit viertelkreisförmigen Bügeln 8" in einer Fuge 9 stumpf gestoßen sind. Die Schauglieder 8 sind mit durch ihre einander überfassenden Hälften gesteckte Gelenkstifte 10 zum Bandkörper schmiegsam zusammengefügt.
  • Die Bügel 8', 8" der Schauglieder 8 könnten auch flacher gebogen oder gerade sein; dementsprechend enger bzw. weiter sind dann die Fugen 11 zwischen den in Bandlängsrichtung aufeinanderfolgenden Schaugliedern, um eine genügende Schmiegsamkeit des Gliederbandes zu erhalten.
  • Die Gelenkstifte 10 sind an ihren Enden untereinander durch je eine entlang der Bandsäume liegende Gliederkette (z. B. einer solchen aus je zwei Gelenkstifte 10 zusammenfassenden Plättchenghedern 12,13 nach Art der sogenannten Gallschen Kette) über die gesamte Länge des Gliederbandkörpers gelenkig miteinander verbunden. Die Gelenkstifte 10 bilden mit den sie zusammenhaltenden Plättchengliederketten einen in sich zugfesten Traggliederkörper, denn sie können sich bei Zug im Gliederband nicht in Längsrichtung desselben voneinander entfernen. Es wird daher auf die Schauglieder kein Zug ausgeübt, sondern diese liegen vollkommen entlastet auf ihren beiden ihnen zugehörigen Gelenkstiften 10. Sie werden daher nicht aufgebogen, klaffen nicht und können nicht aus ihrer Verbindung mit den Gelenkstiften 10 geraten. Die Gelenkstifte 10 weisen an ihren Enden verjüngte Zapfen 10' auf, auf welche die aufeinanderfolgenden, quer zur Bandlängsrichtung gegeneinander versetzten, mit Bohrungen 12',13' versehenen inneren und äußeren Plättchenglieder 12, 13 aufgesteckt und mittels an den Zapfen 10' aasgestauchten Köpfen 10" gehalten sind. Dabei schließen die inneren Plättchenglieder 12, die in die seitlichen öffnungen der Schauglieder 8 passen, dieselben saumseitig ab, während die äußeren Plättchenglieder 13 der vollen Länge und Höhe der Schauglieder 8 entsprechen und so die Ränder der saumseitigen Schauglieder 8 größtenteils überdecken.
  • Es ist auch möglich, die außenliegenden Kettenglieder 13 mit Senkbohrungen zu versehen und an den Zapfenenden 10' der Gelenkstifte 10 Senkköpfe 10" anzustauchen, wenn man einen glatten Gliederbandsaum zu erhalten möchte. Zum gleichen Ziel kann man auch gelangen, wenn man die glatten Enden der Zapfen 10' mit den glatte Bohrungen 13' aufweisende äußeren Kettengliedern 13 verlötet.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform (Abb.4 rechts) ist als Gelenkstift eine Hülse 14 verwendet, deren Länge dem Abstand zwischen den innenliegenden Kettengliedern 12 entspricht, in welche vom Saum her Stifte 15 mit kegelstumpfförmiger Spitze 15' unter Haftreibung eingetrieben sind. Zwischen den Enden der Hülsen 14 und ihrem Kopf 15" haben die Stifte 15 einen Bund 15 "', der um einen Spielraum für die beiden Kettenglieder 12, 13 länger ist als deren Dicke, auf welchem dieselben mit entsprechend erweiterten Bohrungen 12", 13" frei schwenkbar sind.
  • Da alle Einzelteile des Gliederbandes einfach, leicht und billig in Massen herstellbar sind, kann das Gliederband preisgünstig auf den Markt gebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gliederband für Schmuckzwecke mit backsteinmauerartig versetzten Schaugliedern, gekennzeichnet durch die Kombination der für sich bekannten Merkmale: a) Die hülsenförmigen, gestoßene Fugen aufweisenden Schauglieder (8) sind - in mehreren Reihen (1 bis 7) übereinander, um eine halbe Schaughedbreite gegeneinander versetzt - je auf zwei benachbarte Gelenkstifte (10) aufgesteckt, und b) diese Gelenkstifte (10) verbinden zugleich die an den Bandsaumseiten noch aufgesteckten Kettengliedplättchen (12, 13), so daß den Bandzug das Traggerüst (10, 12, 13) aufnimmt, während die gefugten Schauglieder (8) davon entlastet sind.
  2. 2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstifte (10) an ihren Enden verjüngte Zapfen (10') haben, auf welche je die zwei mit Bohrungen (12',13') versehenen, quer zur Bandlängsrichtung liegenden Kettengliedplättchen (12, 13) aufgesteckt und durch einen am Zapfenende aasgestauchten Kopf (10") frei schwenkbar gehalten sind.
  3. 3. Gliederband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bandsaumseitig innenliegenden Kettengliedplättchen (12) in die seitlichen Öffnungen der saumseitigen Schauglieder (8) passen und dieselben nach außen abschließen und die bandsaumseitig anliegenden Kettengliedplättchen (13) im Umfang den Stirnseiten der Schauglieder (8) entsprechen.
  4. 4. Gliederband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstifte (10) aus Hülsen (14) von einer dem Abstand zwischen den innenliegenden Kettengliederplättchen (12) entsprechenden Länge und aus Kopfstiften (1.5) bestehen, die mit ihrer kegelstumpfförmigen Spitze (15') unter Haftreibung in die Hülsen (14) eingetrieben sind, wobei die Kettengliedplättchen (12,13) mit erweiterten Bohrungen (12", 13") auf vor den Stiftköpfen (15") angeordneten Bunden (15 "') frei schwenkbar gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 001; österreichische Patentschrift Nr. 124 770; schweizerische Patentschriften Nr. 76 962, 258 656, 273169, 274 948; französische Patentschrift Nr. 785 074; britische Patentschrift Nr. 582 432; USA.-Patentschrift Nr. 2 610 463.
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