DE112019007268T5 - Bewegbare Schirmhalterung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bewegbare Schirmhalterung, umfassend: ein Gehäuse; einen Radträger und Laufrollen, die am Boden des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Laufrollen zumindest mit drei beanstandet auf dem Radträger angeordnet sind und zumindest teilweise am Boden des Radträgers angeordnet sind; dass sie ferner umfasst: Blasen, die in einem von dem Radträger und dem Gehäuse eingeschlossenen Raum angeordnet sind, wobei in einem expandierten Zustand der Blase bei der Belüftung die Laufrolle zumindest teilweise den Boden des Gehäuses freiliegt, und wobei in einem zusammengezogenen Zustand der Blase bei der Entlüftung die Laufrolle in dem Gehäuse versteckt sein kann; ein elastisches Element, das stets die Tendenz aufweist, den Radträger und die Laufrolle relativ zum Gehäuse nach oben zu bewegen. Im Vergleich zum Stand der Technik ermöglicht die vorliegende Erfindung die Bewegung der Schirmhalterung durch die Blasen, so dass der gesamte Handhabungsvorgang einfacher ist, die Hubbewegung der Laufrollen ohne ein manuelles Betätigen oder ein Treten mit den Füßen ermöglicht wird, wodurch es zeitsparender und arbeitssparender ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Schirmhalterung, insbesondere eine bewegbare Schirmhalterung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Sonnenschirme im Freien werden an Freizeitörtlichkeiten wie Plätzen, Stränden, Parks und Gärten verwendet, um angenehme Räume zur Abkühlung für die Menschen zu schaffen. Da der Großschirm beim Auseinanderspreizen eine große Fläche auf der Schirmfläche aufweist und durch das Blasen von Wind oder dergleichen beeinträchtigt wird, ist es üblich, ein Stützrohr des Schirms an der Schirmhalterung zu befestigen, um die Stabilität und das Gleichgewicht des Schirms sicherzustellen. Um das Kippen von Sonnenschirmen beim Aufblasen zu verhindern, muss der aktuelle Schirm dagegen mit der Schirmhalterung ausgestattet werden, die ein ausreichendes Gewicht aufweist.
  • Wenn die Schirmhalterung ein ausreichendes Gewicht aufweist und die Kontaktfläche der Schirmhalterung mit dem Boden groß ist, kann es sehr unbequem sein, die Schirmhalterung zu bewegen. Zur Lösung des oben beschriebenen technischen Problems ist eine Schirmhalterung Rädern auf dem Markt verfügbar, um das Verschieben der Schirmhalterung zu erleichtern. Wenn die Räder nicht erforderlich sind, werden die Räder an dem Boden der Schirmhalterung verborgen. Wenn der Schirm den Boden kontaktiert und die Räder benötigt werden, werden die Räder von Hand eingeschlagen, und die Räder kommen in Kontakt mit dem Boden, so dass es frei rollen kann. Allerdings ist ein manueller Betrieb erforderlich, um die Räder zu verbergen und herauszuziehen, was einen erheblichen Aufwand erfordert.
  • Zur Lösung des oben beschriebenen technischen Problems ist der bewegliche Schirm, wie in dem chinesischen Gebrauchsmusterpatent „Bewegliche Schirmhalterung“ mit dem Patentnummer CN200920197251.8 (Bekanntmachungsnummer CN201513685U ) offenbart, aus einem Schirmhalterungsgehäuse, einer Basis und einer Vielzahl von Laufrollen aufgebaut, wobei die Laufrollen jeweils mit der Basis verbunden sind und einen Pleuelstangemechanismus, ein Fußpedal und eine innere Exzenterratschenvorrichtung umfassen, wobei eine der mehreren Laufrollen eine erste Laufrolle ist, die über eine Antriebszugstange mit der inneren Exzenterratschenvorrichtung verbunden ist, wobei die übrigen Laufrollen der Vielzahl von Laufrollen die zweite Laufrollen sind, wobei jede zweite Laufrolle jeweils durch die Pleuelstange mit der ersten Laufrolle verbunden ist, wobei der Fußpedal mit der Basis angelenkt ist und mit der inneren Exzenterratschenvorrichtung in Eingriff steht. Wenn es erforderlich ist, die Schirmhalterung anzuheben, um die Laufrollen zu betätigen, wird das Fußpedal von den Füßen niedergedrückt, wodurch das Fußpedal die inneren Exzenterratschen um einen bestimmten Winkel in Drehung versetzt, die sich allmählich von dem Schirmhalterungsrahmen an der gelenken Stelle mit der Antriebszugstange entfernt, wodurch eine nach unten gerichtete Kraft auf die erste Laufrolle und eine nach oben gerichtete Kraft auf den Laufrollenträger ausgeübt wird, um die entsprechenden Schirmhalterung nach oben und weg von dem Boden zu lösen. Wenn es erforderlich ist, die Laufrollen zurückzuziehen, wird das Fußpedal weiter nach unten gedrückt, so dass der Laufrollenträger der ersten Laufrolle um die gelenke Stelle mit dem Schirmhalterungsrahmen nach innen gedreht wird, d.h. eine nach oben gerichtete Kraft wird auf die erste Laufrolle aufgebracht. Dieser wird durch die Schwerkraft von der Schirmhalterung nach unten und damit langsam gegen den Boden abgesenkt und durch die Schwerkraft von der Schirmhalterung nach unten abgesenkt, bis die Schirmhalterung vollständig in Kontakt mit dem Boden kommt. Obwohl bei diesem Patent die Auf-und Abbewegung der Laufrolle durch Niederdrücken des Fußpedals erreicht wird, es wird relativ wenig Kraft auf den Benutzer ausgeübt. Die Verbindungsstrukturen des Fußpedals, der Antriebszugstange, der inneren Exzenterratschenvorrichtung und der Basis sind jedoch kompliziert und erfordern zugleich eine starke Kraft, um das Fußpedal von einem Person zu drücken, um eine Auf-und Abbewegung der Laufrollen zu bewirken, was immer noch mühsamer ist.
  • Es besteht daher ein Bedarf an weiteren Verbesserungen vorhandener bewegbarer Schirmhalterung.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem besteht hinsichtlich des vorstehend bezeichneten Standes der Technik in der Bereitstellung einer bewegbaren Schirmhalterung, welche von der Konstruktion her einfach und zweckmäßig ist und eine einfache und arbeitssparende Hubbewegung der Laufrollen ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung löst die oben genannte Aufgabe durch die folgenden technischen Lösungen: eine bewegbare Schirmhalterung, umfassend:
    • ein Gehäuse;
    • einen Radträger, der am Boden des Gehäuses angeordnet ist;
    • Laufrollen, die zumindest mit drei beabstandet auf dem Radträger angeordnet sind und zumindest teilweise am Boden des Radträgers angeordnet sind;
    • dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst:
      • Blasen, die in einem von dem Radträger und dem Gehäuse eingeschlossenen Raum angeordnet sind, wobei in einem expandierten Zustand der Blase bei der Gasfüllung die Laufrolle zumindest teilweise den Boden des Gehäuses freiliegt, und wobei in einem zusammengezogenen Zustand der Blase bei der Entlüftung die Laufrolle in dem Gehäuse versteckt sein kann; und
      • ein elastisches Element, das stets die Tendenz aufweist, den Radträger und die Laufrolle relativ zum Gehäuse nach oben zu bewegen.
  • Zur Vereinfachung der Belüftung in den Blasen sind die Blasen mit Entlüftungsrohren zur Gaszirkulation versehen, die zumindest teilweise außerhalb des Radträgers freiliegen.
  • Um die Belüftung und Entlüftung von mindestens zwei Blasen gleichzeitig zu realisieren, sind mindestens zwei Blasen vorhanden, wobei jede der Blasen das Entlüftungsrohr aufweist, wobei die jeweiligen Entlüftungsrohre durch die Verbindungsrohre verbunden sind, wobei auf den Verbindungsrohren Luftdüsen vorgesehen sind, die mit einer Belüftungsvorrichtung kommunizieren können, wobei die Luftdüsen außerhalb des Radträgers freiliegen. Die Anordnung der Blasen, insbesondere wenn mindestens zwei Blasen vorhanden sind, ermöglicht eine stabile Auf-und Abbewegung des Radträgers und der Laufrolle and ergeben besseres Gleichgewicht und Stabilität der Schirmhalterung über den gesamten Verstellvorgang.
  • Die Konstruktion des Radträger kann sowohl eine dreieckige Rahmenkonstruktion als auch eine viereckige Rahmenkonstruktion sein. Vorzugsweise ist der Radträger eine viereckige Rahmenkonstruktion, wobei vier Laufrollen vorhanden und beabstandet am Boden der vier Ecken des Radträgers angeordnet sind. Solche konstruktive Auslegung ermöglicht eine bessere Bewegung der Schirmhalterung.
  • Vorzugsweise sind zwei Blasen vorhanden und die zwei Blasen nebeneinander und beanstandet angeordnet und jeweils auf einer ersten Trägerplatte und einer zweiten Trägerplatte des Radträgers angeordnet, wobei sich die Entlüftungsrohre der zwei Blasen nach unten erstrecken, wobei auf der ersten Trägerplatte und der zweiten Trägerplatte jeweils ein erstes Steckloch und ein zweites Steckloch vorgesehen sind, die jeweils zu einem entsprechenden Entlüftungsrohr von innen nach außen durchdringen sind, wobei die Entlüftungsrohre der zwei Blasen durch die Verbindungsrohre verbunden sind, wobei die Verbindungsrohre am Boden des Radträgers liegen und auf den Verbindungsrohren Luftdüsen vorgesehen sind, wobei an dem Gehäuse eine Abweichungsöffnung vorgesehen ist, durch die die Luftdüsen freiliegen.
  • Um eine Abstützung der Verbindungsrohre zu erreichen und um zu verhindern, dass sich die Verbindungsrohre bei längerem Gebrauch durch ihr Eigengewicht lockert oder gar herunterfällt, ist am Boden des Radträgers ein Tragabschnitt zum Tragen der Verbindungsrohren vorgesehen.
  • Es gibt verschiedene konstruktive Formen des Tragabschnitts, und es kann ein U-förmiger Ring, eine L-förmige Struktur oder andere Formen sein. Vorzugsweise ist zwischen der ersten Trägerplatte und der zweiten Trägerplatte eine dritte Trägerplatte verbunden, wobei der Tragabschnitt ein U-förmiger Ring ist, der auf dem Boden einer dritten Trägerplatte angeordnet ist, und wobei die Luftdüsen von innen nach außen außerhalb des U-förmigen Rings durchdringen.
  • Es gibt verschiedene Verbindungsformen des Radträgers mit dem Gehäuse. Unter dem Gesichtspunkt der einfachen Struktur und der Kosten, sind am dem Radträger und dem Gehäuse vorzugsweise entsprechend Montagelöcher zur Montage der Verbindungselementen vorgesehen, wobei Erstreckungszapfen der Verbindungselemente durch die Montagelöcher des Radträgers und des Gehäuses von unten nach oben nacheinander hindurchgehen und den Radträger an einer Innenwandplatte des Gehäuses anbringen.
  • Es gibt verschiedene Montageformen des elastischen Elements, das sowohl zwischen dem Radträger und dem Gehäuse liegen als auch am Erstreckungszapfen angebracht sein kann. Vorzugsweise weist ein unteres Ende des Erstreckungszapfens ein Ende mit einer vergrößerten Fläche auf, wobei das elastische Element eine Feder ist, die auf den Erstreckungszapfen aufgesetzt ist und zwischen dem Ende und dem Radträger angeordnet ist. Das elastische Element ist an dem Erstreckungszapfen angeordnet, was eine Behinderung der Kontraktion und Expansion der Blasen verhindert, während es die Gesamtstruktur viel einfacher und zweckmäßiger macht.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungselemente als Stellschrauben ausgebildet, wobei am Gehäuse entsprechend Gewindelöcher zum Zusammenwirken mit den Stellschrauben vorgesehen sind.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik besteht die Vorteile der vorliegenden Erfindung darin, dass zwischen dem Radträger und dem Gehäuse der bewegbaren Schirmhalterung Blasen vorgesehen sind, wobei bei der Belüftung und Expansion der Blasen der Radträger und die Laufrollen sich gegenüber dem Gehäuse nach unten bewegen, wobei die Laufrollen den Boden kontaktieren, wenn der Boden der Laufrollen unterhalb des Bodens des Gehäuses liegen, wodurch die Bewegung der Schirmhalterung ermöglicht; wobei bei der Entlüftung und Kontraktion der Blasen der Radträger und die Laufrollen gegenüber dem Gehäuse nach oben bewegen, wenn die Laufrollen sich nach oben bewegen und in dem Gehäuse versteckt ist, kontaktiert das Gehäuse den Boden, während sich die Laufrollen vom Boden löst, so dass eine Bewegung der Schirmhalterung nicht möglich ist. Die Bewegung der Schirmhalterung ermöglicht durch die Blasen, so dass der gesamte Handhabungsvorgang einfacher ist, die Hubbewegung der Laufrollen ohne ein manuelles Betätigen oder ein Treten mit den Füßen ermöglicht wird, wodurch es zeitsparender und arbeitssparender ist.
  • Figurenliste
    • 1: eine schematische Strukturansicht in der Ausführungsform der Erfindung;
    • 2: eine perspektivische schematische Explosionsstrukturansicht von 1;
    • 3: eine Hauptansicht der Ausführungsform der Erfindung, wobei die Laufrollen im Gehäuse versteckt sind;
    • 4: eine Schnittansicht der Teilstruktur in 3;
    • 5: eine Hauptansicht der Ausführungsform der Erfindung, wobei die Laufrollen außerhalb des Gehäuses liegen;
    • 6: eine Schnittansicht der Teilstruktur in 5;
    • 7: eine schematische Strukturansicht von 1 aus einem anderen Blickwinkel;
    • 8: eine perspektivische schematische Explosionsstrukturansicht von 7.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird anhand von beigefügten Zeichnungen die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 8 dargestellt, umfasst die bewegbare Schirmhalterung der Ausführungsform der Erfindung ein Gehäuse 1, einen Radträger 2, Laufrollen 3, ein elastisches Element 6 und Blasen 4, wobei am Oberteil des Gehäuses 1 ein Steckloch 12 zum Stecken der Schirmstange vorgesehen ist, wobei am Boden des Gehäuses 1 eine Anbringungsnut 13 zur Montage der Blasen 4 bildet.
  • Wie in den 2 und 7 dargestellt, ist der Radträger 2 eine viereckige Rahmenkonstruktion, wobei der Radträger 2 eine erste Trägerplatte 21 und eine zweite Trägerplatte 22, die beabstandet und nebeneinander angeordnet sind, sowie eine dritte Trägerplatte 24 und eine vierte Trägerplatte 25, die die erste Trägerplatte 21 und die zweite Trägerplatte 22 verbinden und nebeneinander und beabstandet angeordnet sind, wobei zumindest drei Laufrollen 3 vorhanden sind, die beabstandet auf dem Radträger 2 angeordnet sind und zumindest teilweise am Boden des Radträgers 2 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform, wie in den 1 und 2 dargestellt, sind vier Laufrollen 3 vorhanden, die beabstandet am Boden der vier Ecken des Radträgers 2 angeordnet sind, d.h. die vier Laufrollen 3 sind jeweils am Boden an der Verbindungsstelle der zwei benachbarten Trägerplatten. In dieser Ausführungsform sind die Laufrollen 3 Universalräder.
  • Der Radträger 2 ist am Boden des Gehäuses 1 und durch Verbindungselemente am Gehäuse 1 angebracht. Vier Verbindungselemente 5 sind vorhanden und in der Umfangsrichtung beanstandet um den Radträger 2 herum angeordnet. Insbesondere montieren zwei Verbindungselemente 5 die dritte Trägerplatte 24 des Radträgers 2 an einer entsprechenden Stelle im Gehäuse 1. Zwei weitere Verbindungselemente 5 montieren die vierte Trägerplatte 25 des Radträgers 2 an der entsprechenden Stelle im Gehäuse 1. Auf der dritten Trägerplatte 24, der vierten Trägerplatte 25 und der Innenwandplatte 14 des Gehäuses 1 sind entsprechend Montagelöcher zum Hindurchführen der Verbindungselemente 5 vorgesehen. Die Verbindungselemente 5 sind in der Form eines umgekehrten T ausgebildet und umfasst Erstreckungszapfen 52, wobei Erstreckungszapfen 52 der Verbindungselemente 5 durch die Montagelöcher des Radträgers 2 und des Gehäuses 1 von unten nach oben nacheinander hindurchgehen und den Radträger 2 an einer Innenwandplatte 14 des Gehäuses 1 anbringen. Ein unteres Ende des Erstreckungszapfens 52 weist ein Ende 51 mit einer vergrößerten Fläche auf. In dieser Ausführungsform sind die Verbindungselemente 5 als Stellschrauben ausgebildet. Entsprechend sind die am Gehäuse 1 vorgesehenen Montagelöcher die Gewindelöcher, die mit den Stellschrauben zusammenwirken, d.h. die Stellschrauben durchdringen die Montagelöcher auf dem Radträger 2 von unten nach oben und verschrauben in den Gewindelöcher des Gehäuse 1, um dadurch die Befestigung des Radträgers 2 und das Gehäuse 1 zu ermöglichen. Außerdem weist das elastische Element 6 stets die Tendenz auf, den Radträger 2 und die Laufrolle 3 relativ zum Gehäuse 1 synchron nach oben zu bewegen. Das elastische Element in dieser Ausführungsform ist eine Feder, die auf den Erstreckungszapfen 52 aufgesetzt ist und zwischen dem Ende 51 und dem Radträger 2 angeordnet ist, d.h. beide Enden der Feder liegen an entsprechenden Positionen des Endes 51 und des Radträgers 2 an.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 2 und 7 dargestellt, sind die Blasen 4 in einem von dem Radträger 2 und der Anbringungsnut 13 des Gehäuses 1 eingeschlossenen Raum angeordnet, wobei die Blasen 4 mit Entlüftungsrohren 41 zur Gaszirkulation versehen sind, die zumindest teilweise außerhalb des Radträgers 2 freiliegen. Mindestens zwei Blasen 4 sind vorhanden. In dieser Ausführungsform, wie in 2 dargestellt, sind zwei Blasen 4 vorhanden und streifenförmig, wobei die zwei Blasen 4 nebeneinander und beanstandet angeordnet sind und jeweils auf der erste Trägerplatte 21 und der zweite Trägerplatte 22 des Radträgers angeordnet sind. Insbesondere heben die beiden Enden der zwei Blasen 4 Verbindungsabschnitte 43, wobei die Blasen 4 durch die beidendigen Verbindungsabschnitte auf der entsprechenden Trägerplatte des Radträgers 2 angebracht sind. Wie in 2 dargestellt, erstrecken sich die Entlüftungsrohre der zwei Blasen 4 nach unten, wobei auf der ersten Trägerplatte 21 und der zweiten Trägerplatte 22 jeweils ein erstes Steckloch 211 und ein zweites Steckloch 221 vorgesehen sind, die jeweils zu einem entsprechenden Entlüftungsrohr 41 von innen nach außen geführt sind, wobei die Entlüftungsrohre 41 der zwei Blasen 4 durch die Verbindungsrohre 42 verbunden sind, wobei die Verbindungsrohre 42 am Boden des Radträgers 2 liegen und auf den Verbindungsrohren 42 Luftdüsen 45 vorgesehen sind. In dieser Ausführungsform umfasst das Verbindungsrohr 42 ein erstes Rohrstück 421 und ein zweites Rohrstück 422. Die Luftdüsen sind durch Anschlüsse 44 mit dem ersten Rohrstück 421 und dem zweiten Rohrstück 422 verbunden. An dem Gehäuse 1 ist eine Abweichungsöffnung 11 vorgesehen, durch die die Luftdüsen 45 freiliegen.
  • In einem expandierten Zustand der Blase 4 bei der Belüftung die Laufrolle 3 zumindest teilweise den Boden des Gehäuses 1 freiliegt, und wobei in einem zusammengezogenen Zustand der Blase 4 bei der Entlüftung der Boden des Gehäuses 1 unterhalb der laufrollen 3 liegt, d.h. die Laufrolle 3 in der Anbringungsnut 13 des Gehäuses 1 versteckt sein kann.
  • Um eine Abstützung der Verbindungsrohre 42 zu erreichen, ist am Boden des Radträgers 2 ein Tragabschnitt 23 zum Tragen der Verbindungsrohren 42 vorgesehen. Es gibt verschiedene Strukturformen des Tragabschnitts 23, er kann sowohl U-förmig als auch L-förmig sowie anderen Strukturformen sein. In dieser Ausführungsform ist der Tragabschnitt 23 ein U-förmiger Ring, der am Boden der dritten Trägerplatte 24 angeordnet ist, wobei Anschlüsse 44 innerhalb des U-förmigen Rings angeordnet sind und durch Verbindungszapfen am Unterboden des U-förmigen Rings angebracht sind, wobei die Luftdüsen 45 von innen nach außen außerhalb des U-förmigen Rings durchdringen.
  • Wenn die Schirmhalterung bewegt werden muss, wird die äußere Belüftungsvorrichtung mit den Luftdüsen 45 verbunden, um die Blasen 4 über den Luftdüsen 45 aufzublasen, wie es in 5 und 6 dargestellt ist. Beim Aufblasen der Blasen 4 werden der Antriebsradträger 2 und die Laufrollen 3 synchron gegenüber dem Gehäuse 1 nach unten bewegt. Wenn die Blasen 4 aufgeblasen werden, bis der Boden der Laufrollen 3 unterhalb des Gehäuses 1 liegt, wird das Aufblasen gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Laufrollen 3 mit dem Boden kontaktiert, während das Gehäuse 1 vom Boden gelöst wird, und die Belüftungseinrichtung wird entfernt, so dass die Schirmhalterung bewegt wird.
  • Wenn es erforderlich ist, die Laufrollen 3 zurückzuziehen, wenn die Schirmhalterung an eine geeignete Position bewegt wird, wird das Gas in den Blasen 4 durch den Luftdüsen 45 abgeführt, wie es in 3 und 4 dargestellt ist. Bei der Entlüftung und Kontraktion der Blasen 4 bewegen sich der Radträger 2 und die Laufrollen 3 synchron mit der elastischen Rückstellung der elastischen Elemente 6 nach oben gegenüber dem Gehäuse 1. Bei einem gewissen Grad der Kontraktion der Blasen 4 sind die Laufrollen 3 in dem Gehäuse 1 verborgen, d.h. der Boden der Laufrollen 3 befindet sich über dem Boden des Gehäuses 1, und das Gehäuse 1 den Boden kontaktiert, wobei sich die Laufrollen 3 von dem Boden lösen, so dass die Schirmhalterung nicht bewegt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 200920197251 [0004]
    • CN 201513685 U [0004]

Claims (10)

  1. Bewegbare Schirmhalterung, umfassend: ein Gehäuse (1); einen Radträger (2), der am Boden des Gehäuses (1) angeordnet ist; Laufrollen (3), die zumindest mit drei beabstandet auf dem Radträger (2) angeordnet sind und zumindest teilweise am Boden des Radträgers (2) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: Blasen (4), die in einem von dem Radträger (2) und dem Gehäuse (1) eingeschlossenen Raum angeordnet sind, wobei in einem expandierten Zustand der Blase (4) bei der Belüftung die Laufrolle (3) zumindest teilweise den Boden des Gehäuses (1) freiliegt, und wobei in einem zusammengezogenen Zustand der Blase (4) bei der Entlüftung die Laufrolle (3) in dem Gehäuse (1) versteckt sein kann; und ein elastisches Element (6), das stets die Tendenz aufweist, den Radträger (2) und die Laufrolle (3) relativ zum Gehäuse (1) nach oben zu bewegen.
  2. Bewegbare Schirmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasen (4) mit Entlüftungsrohren (41) zur Gaszirkulation versehen sind, die zumindest teilweise außerhalb des Radträgers (2) freiliegen.
  3. Bewegbare Schirmhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Blasen (4) vorhanden sind, wobei jede der Blasen (4) das Entlüftungsrohr (41) aufweist, wobei die jeweiligen Entlüftungsrohre (41) durch die Verbindungsrohre (42) verbunden sind, wobei auf den Verbindungsrohren (42) Luftdüsen (45) vorgesehen sind, die mit einer Belüftungsvorrichtung kommunizieren können, wobei die Luftdüsen (45) außerhalb des Radträgers (2) freiliegen.
  4. Bewegbare Schirmhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Radträger (2) eine viereckige Rahmenkonstruktion ist, wobei vier Laufrollen (3) vorhanden und beabstandet am Boden der vier Ecken des Radträgers (2) angeordnet sind.
  5. Bewegbare Schirmhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blasen (4) vorhanden sind und die zwei Blasen (4) nebeneinander und beanstandet angeordnet sind und jeweils auf einer ersten Trägerplatte (21) und einer zweiten Trägerplatte (22) des Radträgers (2) angeordnet sind, wobei sich die Entlüftungsrohre der zwei Blasen nach unten erstrecken, wobei auf der ersten Trägerplatte (21) und der zweiten Trägerplatte (22) jeweils ein erstes Steckloch (211) und ein zweites Steckloch (221) vorgesehen sind, die jeweils zu einem entsprechenden Entlüftungsrohr (41) von innen nach außen durchdringen sind, wobei die Entlüftungsrohre der zwei Blasen durch die Verbindungsrohre (42) verbunden sind, wobei die Verbindungsrohre (42) am Boden des Radträgers (2) liegen und auf den Verbindungsrohren (42) Luftdüsen (45) vorgesehen sind, wobei an dem Gehäuse (1) eine Abweichungsöffnung (11) vorgesehen ist, durch die die Luftdüsen (45) freiliegen.
  6. Bewegbare Schirmhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Radträgers (2) ein Tragabschnitt (23) zum Tragen der Verbindungsrohren (42) vorgesehen ist.
  7. Bewegbare Schirmhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Trägerplatte (21) und der zweiten Trägerplatte (24) eine dritte Trägerplatte (24) verbunden ist, wobei der Tragabschnitt (23) ein U-förmiger Ring ist, der auf dem Boden einer dritten Trägerplatte (24) angeordnet ist, und wobei die Luftdüsen (45) von innen nach außen außerhalb des U-förmigen Rings durchdringen.
  8. Bewegbare Schirmhalterung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass am dem Radträger (2) und dem Gehäuse (1) entsprechend Montagelöcher zur Montage der Verbindungselementen (5) vorgesehen sind, wobei Erstreckungszapfen (52) der Verbindungselemente (5) durch die Montagelöcher des Radträgers (2) und des Gehäuses (1) von unten nach oben nacheinander hindurchgehen und den Radträger (2) an einer Innenwandplatte (14) des Gehäuses (1) anbringen.
  9. Bewegbare Schirmhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende des Erstreckungszapfens (52) ein Ende (51) mit einer vergrößerten Fläche aufweist, wobei das elastische Element (6) eine Feder ist, die auf den Erstreckungszapfen (52) aufgesetzt ist und zwischen dem Ende (51) und dem Radträger (2) angeordnet ist.
  10. Bewegbare Schirmhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (5) als Stellschrauben ausgebildet sind, wobei am Gehäuse (1) entsprechend Gewindelöcher zum Zusammenwirken mit den Stellschrauben vorgesehen sind.
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