DE202023103967U1 - Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß - Google Patents

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    • A47C7/004Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs

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Abstract

Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß, der baulich einen mittig geöffneten Block (1) und eine Anzahl von Beinplatten (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Anzahl von Grundplatten (3), die an der Seite des mittig geöffneten Blocks (1) angeordnet ist, eine Anzahl von äußeren Begrenzungsblöcken (4), der an der oberen Fläche der Grundplatte (3) angeordnet ist, eine Anzahl von vertikalen Seitenpfosten (5), der an der unteren Fläche der Beinplatte (2) angeordnet ist und zum Einrasten in die Innenseite des entsprechenden äußeren Begrenzungsblocks (4) dient, eine Anzahl von zentrierten Podestplatten (6), die an dem vertikalen Seitenpfosten (5) angeordnet ist, und eine Anzahl von zentrierten Druckplatten (7) umfasst, die an der Seite des mittig geöffneten Blocks (1) angeordnet ist und zum Herunterdrücken der entsprechenden zentrierten Podestplatte (6) dient.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster gehört zum technischen Gebiet der Stuhlfußstrukturen und betrifft insbesondere einen verbesserten de- und montierbaren Stuhlfuß.
  • Stand der Technik
  • Der Fuß eines Bürostuhls hat im Allgemeinen die Form eines fünfzackigen Sterns, daher wird er auch als Fünfsternfuß bezeichnet. Im Allgemeinen besteht der Fünfsternfuß baulich aus zwei Teilen, nämlich einem zentralen Sitz und Beinen, wobei an dem zentralen Sitz eine Luftstange angebracht ist und an den Beinen Universalräder angebracht sind, sodass der fertige Bürostuhl sowohl heben und senken als auch gleiten kann.
  • Darüber hinaus kann der Fünfsternfuß je nach Art der Verbindung weiter in einen integralen Typ und einen de- und montierbaren Typ unterteilt werden, wobei in dem integralen Typ der zentrale Sitz und die Beine in einem Stück geformt werden, während in dem de- und montierbaren Typ der zentrale Sitz und die Beine jeweils getrennt geformt und hergestellt werden, und schließlich durch Verschrauben, Einrasten usw. vollständig zusammengesetzt werden. Die Vorteile des integralen Typs sind die einfache Herstellung und Verwendung, während die Vorteile des de- und montierbaren Typs die einfache Transportierbarkeit und die Möglichkeit des separaten Austauschs spezifischer Teile sind.
  • Das chinesische Gebrauchsmuster mit der Patentnummer CN215304324U , das am 28. Dez. 2021 veröffentlicht wurde, offenbart einen de- und montierbaren Drehstuhlfuß, der eine Hülse umfasst, wobei die Hülse ein Hülsenloch aufweist, und die Hülse an der Außenseite entlang des Umfangs mit einer ringförmigen Scheibe versehen ist, wobei die ringförmige Scheibe eine Vielzahl von Beinrohrkörpern aufweist, die gleichmäßig entlang des äußeren Umfangs der ringförmigen Scheibe verteilt sind und sich nach außen erstrecken, wobei der Beinrohrkörper ein Beinrohr, ein Stoßdämpfungselement und ein Universalrad umfasst, wobei das Beinrohr am äußeren Ende über das Stoßdämpfungselement mit dem Universalrad verbunden ist, und das Stoßdämpfungselement einen Hohlkasten umfasst.
  • Das allgemeine Prinzip der Demontage und Montage des de- und montierbaren Drehstuhlfußes dieses Gebrauchsmusters heißt es, dass die ringförmige Scheibe mit U-förmigen Schlitzen versehen ist, wobei die Beinrohrkörper zuerst in die U-förmigen Schlitze eingesetzt und dann mit Schrauben befestigt werden, um sicherzustellen, dass der Hauptkörper des Stuhlfußes, der aus der ringförmigen Scheibe und den Beinrohrkörpern besteht, einen gewissen Grad an struktureller Festigkeit aufweist.
  • Der Drehstuhlfuß in diesem Gebrauchsmuster hat in der tatsächlichen Nutzung jedoch mindestens zwei wie folgt beschriebene Mängel, die die technischen Probleme darstellen, die durch das vorliegende Gebrauchsmuster gelöst werden sollen.
  • Erstens erfordert die Befestigung der ringförmigen Scheibe und der Beinrohrkörper spezifische Werkzeuge wie Schraubendreher, und die Demontage und Montage können nicht mit bloßen Händen durchgeführt werden, was sehr unbequem ist.
  • Zweitens vibrieren die Beinrohrkörper während der Nutzung ständig, wodurch sich die Schrauben zunehmend lockern und die Stabilität dieser Montagestruktur nicht von Dauer ist.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darin besteht, einen dringenden Bedarf an einem verbesserten de- und montierbaren Stuhlfuß, der einfach zu montieren und zu demontieren ist und eine dauerhafte Stabilität aufweist, zu erfüllen.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt einen verbesserten de- und montierbaren Stuhlfuß bereit, der mit bloßen Händen drehend de- und montiert werden kann, indem eine Anzahl von Grundplatten, eine Anzahl von äußeren Begrenzungsblöcken und eine Anzahl von zentrierten Druckplatten an einem mittig geöffneten Block angeordnet sind, und eine Anzahl von vertikalen Seitenpfosten und eine zentrierte Podestplatte an einer Beinplatte angeordnet sind, und während der Montage drückt die Beinplatte gegen die Seite des mittig geöffneten Blocks, der vertikale Seitenpfosten rastet in den entsprechenden äußeren Begrenzungsblock ein und die zentrierte Druckplatte drückt auf die entsprechende zentrierte Podestplatte, um sicherzustellen, dass die Montagestruktur des Stuhlfußes selbstsichernd ist, d. h. je stärker der Stuhlfuß gedrückt wird, desto fester wird er, bis sich das Material selbst verformt oder bricht.
  • Die Aufgabe wird durch die folgenden technischen Lösungen, die von dem vorliegenden Gebrauchsmuster angewandt werden, gelöst: Ein verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß, der baulich einen mittig geöffneten Block und eine Anzahl von Beinplatten umfasst, und ferner eine Anzahl von Grundplatten, die an der Seite des mittig geöffneten Blocks angeordnet ist, eine Anzahl von äußeren Begrenzungsblöcken, der an der oberen Fläche der Grundplatte angeordnet ist, eine Anzahl von vertikalen Seitenpfosten, der an der unteren Fläche der Beinplatte angeordnet ist und zum Einrasten in die Innenseite des entsprechenden äußeren Begrenzungsblocks dient, eine Anzahl von zentrierten Podestplatten, die an dem vertikalen Seitenpfosten angeordnet ist, und eine Anzahl von zentrierten Druckplatten umfasst, die an der Seite des mittig geöffneten Blocks angeordnet ist und zum Herunterdrücken der entsprechenden zentrierten Podestplatte dient.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass die Beinplatte mit den zwei vertikalen Seitenpfosten versehen ist, wobei die zentrierte Podestplatte zwischen den zwei vertikalen Seitenpfosten angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass die zentrierte Druckplatte an ihrer äußeren oberen Endecke mit einer ersten Abschrägung versehen ist, um die untere Fläche der entsprechenden Beinplatte zu vermeiden.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass die zentrierte Podestplatte an ihrer inneren oberen Endecke mit einer zweiten Abschrägung versehen ist, um die untere Fläche der entsprechenden zentrierten Druckplatte zu vermeiden.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass an der Seite des mittig geöffneten Blocks und an einer Position unterhalb der zentrierten Druckplatte eine bogenförmige Füllplatte zum Einrasten der entsprechenden zweiten Abschrägung angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass die zentrierte Druckplatte an ihrer oberen Fläche mit einem Vorsprung versehen ist, und die Beinplatte an ihrer unteren Fläche mit einer Aussparung zum Einrasten in den Vorsprung versehen ist.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass der mittig geöffnete Block auf der Seite mit einer Anzahl von Seitenplatten versehen ist, die paarweise zum Einrasten der abgewandten Außenseiten der entsprechenden zwei vertikalen Seitenpfosten dienen.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass die Seitenplatte mit einer dritten Abschrägung versehen ist, und die Beinplatte an ihrer unteren Fläche mit bogenförmigen Verstärkungsplatten versehen ist, die jeweils zum Einrasten der entsprechenden dritten Abschrägung dienen.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass die zwei vertikalen Seitenpfosten an ihren abgewandten Außenseiten jeweils mit einem Seitenblock zum Reiben gegen die entsprechende Seitenplatte versehen sind.
  • Eine weitere bevorzugte technische Lösung besteht darin, dass die bogenförmige Verstärkungsplatte an ihrem bogenförmigen Ende mit einer bogenförmigen Platte zum Verbinden des entsprechenden vertikalen Seitenpfostens und der entsprechenden zentrierten Podestplatte versehen ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 ist eine schematische Darstellung der kompletten Struktur eines de- und montierbaren Stuhlfußes des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 3 ist eine schematische Darstellung der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters, die die Position der zentrierten Druckplatte zeigt.
    • 4 ist eine schematische Darstellung der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters, die die Position des vertikalen Seitenpfostens zeigt.
    • 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters, die die Position der zentrierten Podestplatte zeigt.
    • 6 ist eine schematische Darstellung der Zusammenwirkung der zentrierten Druckplatte und der zentrierten Podestplatte des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mittig geöffneter Block,
    2
    Beinplatte,
    3
    Grundplatte,
    4
    Äußerer Begrenzungsblock,
    5
    Vertikaler Seitenpfosten,
    6
    Zentrierte Podestplatte,
    7
    Zentrierte Druckplatte,
    7a
    Erste Abschrägung,
    6a
    Zweite Abschrägung,
    8
    Bogenförmige Füllplatte,
    9
    Vorsprung,
    10
    Aussparung,
    11
    Seitenplatte,
    12
    Bogenförmige Verstärkungsplatte,
    13
    Seitenblock,
    14
    Bogenförmige Platte.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele sind nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters und soll den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht einschränken.
  • In 1 bis 6 ist ein verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß dargestellt, der baulich einen mittig geöffneten Block 1 und eine Anzahl von Beinplatten 2 umfasst, und ferner eine Anzahl von Grundplatten 3, die an der Seite des mittig geöffneten Blocks 1 angeordnet ist, eine Anzahl von äußeren Begrenzungsblöcken 4, der an der oberen Fläche der Grundplatte 3 angeordnet ist, eine Anzahl von vertikalen Seitenpfosten 5, der an der unteren Fläche der Beinplatte 2 angeordnet ist und zum Einrasten in die Innenseite des entsprechenden äußeren Begrenzungsblocks 4 dient, eine Anzahl von zentrierten Podestplatten 6, die an dem vertikalen Seitenpfosten 5 angeordnet ist, und eine Anzahl von zentrierten Druckplatten 7 umfasst, die an der Seite des mittig geöffneten Blocks 1 angeordnet ist und zum Herunterdrücken der entsprechenden zentrierten Podestplatte 6 dient.
  • In diesem Ausführungsbeispiel gehören der mittig geöffnete Block 1, die Grundplatte 3, der äußere Begrenzungsblock 4 und die zentrierte Druckplatte 7 zu dem zentralen Sitz, und die Beinplatte 2, der vertikale Seitenpfosten 5 und die zentrierte Podestplatte 6 gehört zu einem der Beine, wobei der mittig geöffnete Block 1 im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Fünfecks aufweist, und somit die Beine in einer Anzahl von fünf vorhanden sind, die zusammen mit fünf Universalrädern und einer Luftstange die gesamte Tragstruktur des Bürostuhls bilden.
  • Darüber hinaus befindet sich der äußere Begrenzungsblock 4 auf der radial äußeren Seite des zentralen Sitzes, und die zentrierte Podestplatte 6 und die zentrierte Druckplatte 7 befinden sich sowohl vertikal als auch horizontal in relativ zentrierten Positionen.
  • Dabei funktioniert die selbstsichernde Struktur des zentralen Sitzes und jedes der Beine von oben nach unten wie folgt: Die Beinplatte 2 drückt gegen die Seite des mittig geöffneten Blocks 1, die zentrierte Druckplatte 7 drückt auf die zentrierte Podestplatte 6, und der vertikale Seitenpfosten 5 rastet von innen nach außen in den äußeren Begrenzungsblock 4 ein, sodass die selbstsichernde Struktur im Prinzip immer wirksam ist, solange sich die obige Struktur nicht verformt oder bricht, und je größer das Gewicht auf dem Sitz ist, desto größer ist die Stabilität der selbstsichernden Struktur, was sehr effizient und sicher ist.
  • Schließlich sind der vertikale Seitenpfosten 5 und sogar das gesamte Bein während der Montage und Demontage dieses Stuhlfußes geneigt, und der Montagevorgang endet damit, dass der vertikale Seitenpfosten 5 in die Senkrechte zurückkehrt, und die zentrierte Druckplatte 7 auf die zentrierte Podestplatte 6 drückt, während der Demontagevorgang damit beginnt, dass sich das untere Ende des vertikalen Seitenpfostens 5 nach innen neigt, und sich die zentrierte Druckplatte 7 von der zentrierten Podestplatte 6 trennt.
  • Mit anderen Worten wird bei der Montage das Bein zuerst eingesetzt und dann gedreht, während bei der Demontage das Bein zuerst in entgegengesetzter Richtung gedreht und dann herausgezogen wird, wobei der Anfangspunkt der Drehung bei der Montage der Endpunkt der Drehung bei der Demontage ist.
  • Die Beinplatte 2 ist mit den zwei vertikalen Seitenpfosten 5 versehen, wobei die zentrierte Podestplatte 6 zwischen den zwei vertikalen Seitenpfosten 5 angeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Grundplatte 3 eine bogenförmige obere Fläche, und wenn das Bein drehend montiert und drehend demontiert wird, gleitet der vertikale Seitenpfosten 5 über die bogenförmige obere Fläche, und wenn die Montage beendet oder die Demontage beginnt, befindet sich der vertikale Seitenpfosten 5 in einem solchen Zustand, dass er fest gegen den entsprechenden äußeren Begrenzungsblock 4 drückt.
  • Die zentrierte Druckplatte 7 ist an ihrer äußeren oberen Endecke mit einer ersten Abschrägung 7a versehen, um die untere Fläche der entsprechenden Beinplatte 2 zu vermeiden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bewegt sich die untere Fläche der Beinplatte 2 während der Montage des zentralen Sitzes und des Beins an der ersten Abschrägung 7a vorbei nach oben zu einer Position über die obere Fläche der zentrierten Druckplatte 7, die obere Fläche der zentrierten Druckplatte 7 und die untere Fläche der Beinplatte 2 müssen sich nicht berühren oder gegeneinander drücken, und der Zweck der Bereitstellung der ersten Abschrägung 7a besteht darin, sicherzustellen, dass die untere Fläche der Beinplatte 2 bei der Bewegung nicht durch die zentrierten Druckplatte 7 blockiert oder behindert wird.
  • Die zentrierte Podestplatte 6 ist an ihrer inneren oberen Endecke mit einer zweiten Abschrägung 6a versehen, um die untere Fläche der entsprechenden zentrierten Druckplatte 7 zu vermeiden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel dient die zweite Abschrägung 6a einem ähnlichen Zweck wie die erste Abschrägung 7a, d. h. mithilfe der zweiten Abschrägung 6a ist es ausreichend, dass, wenn die zentrierte Podestplatte 6 und die zentrierte Druckplatte 7 relativ zueinander gedreht werden, die untere Fläche der zentrierten Druckplatte 7 nicht durch die zentrierte Podestplatte 6 blockiert oder behindert wird.
  • Mit anderen Worten müssen die wirksamen Teile der zentrierten Podestplatte 6 und der zentrierten Druckplatte 7, nämlich die obere Fläche der zentrierten Podestplatte 6 und die untere Fläche der zentrierten Druckplatte 7, dicht gegeneinander drücken, d. h. die untere Fläche der zentrierten Druckplatte 7 müssen auf die untere Fläche der zentrierten Podestplatte 6 drücken.
  • An der Seite des mittig geöffneten Blocks 1 und an einer Position unterhalb der zentrierten Druckplatte 7 ist eine bogenförmige Füllplatte 8 zum Einrasten der entsprechenden zweiten Abschrägung 6a angeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel gleitet die zweite Abschrägung 6a in der späteren Phase der relativ drehenden Montage des zentralen Sitzes und des Beins zur bogenförmigen Füllplatte 8 und klemmt die bogenförmige Füllplatte 8 in geeigneter Weise, sodass die beiden gegeneinander drücken, um eine Hilfsbefestigung des zentralen Sitzes und des Beins bereitzustellen.
  • Dabei sind die bogenförmige Füllplatte 8 und die zentrierte Drucklatte 7 aus einem Stück geformt und natürlich ist der gesamte zentrale Sitz aus einem Stück geformt.
  • Die zentrierte Druckplatte 7 ist an ihrer oberen Fläche mit einem Vorsprung 9 versehen, und die Beinplatte 2 ist an ihrer unteren Fläche mit einer Aussparung 10 zum Einrasten in den Vorsprung 9 versehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel rastet der Vorsprung 9 in die Aussparung 10 ein, wobei das Einrasten auch eine der Markierungen ist, die das Ende der relativ drehenden Montage des zentrierten Sitzes und des Beins zeigen, und die beiden rasten ineinander in geeigneter Weise ein, um eine Hilfsbefestigung des zentrierten Sitzes und des Beins bereitzustellen. Mit anderen Worten darf der Vorsprung 9 nicht zu groß und die Aussparung 10 nicht zu tief sein, sodass die beiden durch eine geringe Verformung ihrer selbst oder des gesamten Stuhlfußes ein geeignetes Einrasten und Herausgleiten ausführen können.
  • Außerdem rastet der Vorsprung 9 in die Aussparung 10 ein, während die Beinplatte 2 gegen die Seite des mittig geöffneten Blocks 1 drückt.
  • Der mittig geöffnete Block 1 ist auf der Seite mit einer Anzahl von Seitenplatte 11 versehen, die paarweise zum Einrasten der abgewandten Außenseiten der entsprechenden zwei vertikalen Seitenpfosten 5 dienen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel dient die Seitenplatte 11 auch dazu, eine Hilfsbefestigung des zentralen Sitzes und des Beins bereitzustellen, indem sie in geeigneter Weise den vertikalen Seitenpfosten 5 reibend klemmt, wodurch es zumindest sichergestellt wird, dass sich der zentrale Sitz und das Bein, wenn der Stuhlfuß angehoben wird, nicht spontan relativ zueinander drehen und voneinander getrennt werden.
  • Die Seitenplatte 11 ist mit einer dritten Abschrägung 11a versehen, und die Beinplatte 2 ist an ihrer unteren Fläche mit bogenförmigen Verstärkungsplatten 12 versehen ist, die jeweils zum Einrasten der entsprechenden dritten Abschrägung 11a dienen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel drückt das bogenförmige Ende der bogenförmigen Verstärkungsplatte 12 gegen die dritte Abschrägung 11a, um die Kraft der Beinplatte 2 gegen die Seite des mittig geöffneten Blocks 1 zu teilen, mit anderen Worten, auch eine Hilfsbefestigung bereitzustellen.
  • Darüber hinaus sind die Seitenplatte 11 und die bogenförmige Verstärkungsplatte 12 in geeigneter Weise einrastend verbunden, was auch das Eindringen von Schmutz zwischen die zentrierte Podestplatte 6 und die zentrierte Druckplatte 7, sowie zwischen den vertikalen Seitenpfosten 5 und den äußeren Begrenzungsblock 4 verhindert, um eine geeignete Abdichtung der Montagestruktur sicherzustellen.
  • Schließlich spielt die bogenförmige Verstärkungsplatte 12 so eine verstärkende Rolle, dass die Beinplatte 2 von ihrer ursprünglichen „einzelnen Platte“-Struktur zu einer „umgekehrten U-Form“-Struktur verbessert wird, wodurch die strukturelle Festigkeit stärker ist und die Sicherheitsbelastung des Sitzes somit größer ist.
  • Die zwei vertikalen Seitenpfosten 5 sind an den abgewandten Außenseiten jeweils mit einem Seitenblock 13 zum Reiben gegen die entsprechende Seitenplatte 11 versehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel verstärkt der Seitenblock 13 gezielt die reibende Klemmung zwischen der Seitenplatte 11 und dem vertikalen Seitenpfosten 5. Es ist daher offensichtlich, dass der Seitenblock 13 noch kleiner ist als der Vorsprung 9.
  • Darüber hinaus weist der mittig geöffnete Block 1 fünf Seiten auf, d. h. zehn Seitenplatten 11, wobei die zwei benachbarten Seitenplatten 11 nicht zu demselben kraftausübenden Teil gehören, sondern nur optisch als Ganzes verbunden sind, wie in 1 und 3 gezeigt.
  • Die bogenförmige Verstärkungsplatte 12 ist an ihrem bogenförmigen Ende mit einer bogenförmigen Platte 14 zum Verbinden des entsprechenden vertikalen Seitenpfostens 5 und der entsprechenden zentrierten Podestplatte 6 versehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist der vertikale Seitenpfosten 5 eine ungefähr rechteckige Form mit langen vertikalen Seiten auf und die zentrierte Podestplatte 6 weist eine ungefähr rechteckige Form mit langen horizontalen Seiten auf. Basierend auf die obigen strukturellen Formen können jedoch entsprechende Abwandlungen vorgenommen werden, solange die Verbindung der bogenförmigen Platte 14, des vertikalen Seitenpfostens 5 und der zentrierten Podestplatte 6 sichergestellt werden kann, um so die gesamte strukturelle Festigkeit der Beinverbindung zu verstärken.
  • Schließlich werden die Vorteile des verbesserten de- und montierbaren Stuhlfußes in diesem Ausführungsbeispiel wie folgt zusammengefasst:
  • Erstens wird bei dem de- und montierbaren Stuhlfuß die spezifische selbstsichernde Struktur verbessert, die wie folgt funktioniert: Die Beinplatte 2 drückt gegen die Seite des mittig geöffneten Blocks 1, die zentrierte Druckplatte 7 drückt auf die zentrierte Podestplatte 6, und der vertikale Seitenpfosten 5 rastet von innen nach außen in den äußeren Begrenzungsblock 4 ein, sodass eine höhere Stabilität der Montagestruktur zwischen dem zentralen Sitz und dem Bein sichergestellt wird, und die Montagestruktur immer wirksam ist, solange sich das Material nicht selbst verformt oder bricht, und je stärker sie gedrückt wird, desto fester wird sie.
  • Zweitens kann der verbesserte de- und montierbare Stuhlfuß mit bloßen Händen montiert werden, indem der zentrale Sitz festgehalten wird, das Bein zuerst eingesetzt und dann mit seinem äußeren Ende, das heißt dem Ende mit dem Universalrad, aufwärts gedreht wird, und entsprechend demontiert werden, indem das Bein zuerst in entgegengesetzter Richtung gedreht und dann nach außen herausgezogen wird, wodurch es sichergestellt wird, dass die Montage und die Demontage ohne Werkzeuge, einfach und bequem durchgeführt werden.
  • Drittens sind ausreichende und geeignete reibende Klemmungsstrukturen und Hilfsbefestigungsstrukturen, die durch z. B. die bogenförmige Füllplatte 8, den Vorsprung 9, die Seitenplatte 11 und den Seitenblock 13 gebildet sind, zwischen dem zentralen Sitz und dem Bein vorhanden, um sicherzustellen, dass sich der zentrale Sitz und das Bein, wenn der Stuhlfuß angehoben wird, nicht relativ zueinander drehen und nicht einfach voneinander getrennt werden.
  • Viertens weisen die obigen drei selbstsichernden Strukturen jeweils einen geeigneten Vermeidungsbereich auf, der durch die erste Abschrägung 7a, die zweite Abschrägung 6a und das bogenförmige Ende der bogenförmigen Verstärkungsplatte 12 gebildet wird, um sicherzustellen, dass die relative Drehung des zentralen Sitzes und des Beins nicht behindert und blockiert wird.
  • Fünftens kann der de- und montierbare Stuhlfuß auch als „Viersternfuß“ oder „Dreisternfuß“ ausgebildet sein, d. h. die Anzahl der Beine ist flexibel und einstellbar, und ihre Anzahl und Position beeinträchtigen nicht die Stabilität der Montagestruktur.
  • Sechstens ist der gesamte de- und montierbare Stuhlfuß aus hochfestem Harz hergestellt, wodurch es sichergestellt wird, dass das Spritzgussverfahren effektiv ist und die Stuhlfußstruktur selbst eine geringe und geeignete Verformbarkeit aufweist.
  • Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind oben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, aber das vorliegende Gebrauchsmuster ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen können im Rahmen des Wissens, das dem Fachmann zur Verfügung steht, vorgenommen werden, ohne von dem Geist des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Diese Modifikationen sind nicht erfinderisch und werden durch das Patentrecht geschützt, solange sie im Rahmen der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 215304324 U [0004]

Claims (10)

  1. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß, der baulich einen mittig geöffneten Block (1) und eine Anzahl von Beinplatten (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Anzahl von Grundplatten (3), die an der Seite des mittig geöffneten Blocks (1) angeordnet ist, eine Anzahl von äußeren Begrenzungsblöcken (4), der an der oberen Fläche der Grundplatte (3) angeordnet ist, eine Anzahl von vertikalen Seitenpfosten (5), der an der unteren Fläche der Beinplatte (2) angeordnet ist und zum Einrasten in die Innenseite des entsprechenden äußeren Begrenzungsblocks (4) dient, eine Anzahl von zentrierten Podestplatten (6), die an dem vertikalen Seitenpfosten (5) angeordnet ist, und eine Anzahl von zentrierten Druckplatten (7) umfasst, die an der Seite des mittig geöffneten Blocks (1) angeordnet ist und zum Herunterdrücken der entsprechenden zentrierten Podestplatte (6) dient.
  2. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinplatte (2) mit den zwei vertikalen Seitenpfosten (5) versehen ist, wobei die zentrierte Podestplatte (6) zwischen den zwei vertikalen Seitenpfosten (5) angeordnet ist.
  3. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrierte Druckplatte (7) an ihrer äußeren oberen Endecke mit einer ersten Abschrägung (7a) versehen ist, um die untere Fläche der entsprechenden Beinplatte (2) zu vermeiden.
  4. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrierte Podestplatte (6) an ihrer inneren oberen Endecke mit einer zweiten Abschrägung (6a) versehen ist, um die untere Fläche der entsprechenden zentrierten Druckplatte (7) zu vermeiden.
  5. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite des mittig geöffneten Blocks (1) und an einer Position unterhalb der zentrierten Druckplatte (7) eine bogenförmige Füllplatte (8) zum Einrasten der entsprechenden zweiten Abschrägung (6a) angeordnet ist.
  6. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrierte Druckplatte (7) an ihrer oberen Fläche mit einem Vorsprung (9) versehen ist, und die Beinplatte (2) an ihrer unteren Fläche mit einer Aussparung (10) zum Einrasten in den Vorsprung (9) versehen ist.
  7. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittig geöffnete Block (1) auf der Seite mit einer Anzahl von Seitenplatten (11) versehen ist, die paarweise zum Einrasten der abgewandten Außenseiten der entsprechenden zwei vertikalen Seitenpfosten (5) dienen.
  8. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (11) mit einer dritten Abschrägung (11a) versehen ist, und die Beinplatte (2) an ihrer unteren Fläche mit bogenförmigen Verstärkungsplatten (12) versehen ist, die jeweils um Einrasten der entsprechenden dritten Abschrägung (11a) dienen.
  9. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vertikalen Seitenpfosten (5) an ihren abgewandten Außenseiten jeweils mit einem Seitenblock (13) zum Reiben gegen die entsprechende Seitenplatte (11) versehen sind.
  10. Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Verstärkungsplatte (12) an ihrem bogenförmigen Ende mit einer bogenförmigen Platte (14) zum Verbinden des entsprechenden vertikalen Seitenpfostens (5) und der entsprechenden zentrierten Podestplatte (6) versehen ist.
DE202023103967.7U 2022-11-07 2023-07-14 Verbesserter de- und montierbarer Stuhlfuß Active DE202023103967U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN215304324U (zh) 2021-03-30 2021-12-28 安吉惠联家具有限公司 一种拆装式转椅脚

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CN215304324U (zh) 2021-03-30 2021-12-28 安吉惠联家具有限公司 一种拆装式转椅脚

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