DE112019007054T5 - Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr - Google Patents

Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr Download PDF

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DE112019007054T5
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Hiroki Mori
Takahiro Murata
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, zu verhindern, dass ein drahtförmiges Übertragungselement freigelegt wird. Eine Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr, wobei die Verbindungsstruktur ein drahtförmiges Übertragungselement, ein Gehäusebauteil zum Aufnehmen eines ersten Abschnitts, der ein Abschnitt des drahtförmigen Übertragungselements ist, ein Schutzrohr zum Bedecken eines zweiten Abschnitts, der ein weiterer Abschnitt des drahtförmigen Übertragungselements ist, und ein gegenüberliegendes Gehäusebauteil zum Aufnehmen eines dritten Abschnitts aufweist, der sich auf einer Seite gegenüber dem ersten Abschnitt befindet, wobei der zweite Abschnitt zwischen dem ersten Abschnitt und dem dritten Abschnitt angeordnet ist. Das Schutzrohr ist mit einer solchen Länge ausgebildet, dass es sowohl an das Gehäusebauteil als auch an das gegenüberliegende Gehäusebauteil reicht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In Patentdokument Nr. 1 ist ein Abschnitt mehrerer ummantelter Leitungen in einer Schutzmanschette aufgenommen. Die ummantelten Leitungen sind mit einem Wellrohr bedeckt. Das Wellrohr und die Schutzmanschette sind durch Aufnahme eines Endabschnitts des Wellrohrs in die Schutzmanschette miteinander verbunden.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument Nr. 1: WO 2016 / 153 045 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Hier wird gewünscht, dass die ummantelte Leitung zwischen dem Endabschnitt des Wellrohrs und der Schutzmanschette nicht freigelegt wird.
  • Angesichts dessen liegt der vorliegenden Offenbarung als Aufgabe zugrunde, zu verhindern, dass das drahtförmige Übertragungselement freigelegt wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Eine Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr, bei der die Verbindungsstruktur ein drahtförmiges Übertragungselement, ein Gehäusebauteil zum Aufnehmen eines ersten Abschnitts, der ein Abschnitt des drahtförmigen Übertragungselements ist, und ein Schutzrohr zum Bedecken eines zweiten Abschnitts, der ein weiterer Abschnitt des drahtförmigen Übertragungselements ist, und ein gegenüberliegendes Gehäusebauteil zum Aufnehmen eines dritten Abschnitts aufweist, der sich auf einer Seite gegenüber dem ersten Abschnitt befindet, wobei der zweite Abschnitt zwischen dem ersten Abschnitt und dem dritten Abschnitt angeordnet ist, wobei das Schutzrohr mit einer solchen Länge ausgebildet ist, dass es sowohl an das Gehäusebauteil als auch an das gegenüberliegende Gehäusebauteil reicht.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann verhindert werden, dass ein drahtförmiges Übertragungselement freigelegt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Aufsicht, die eine Verbindungsstruktur für ein Gehäusebauteil und ein Schutzbauteil gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 2 ist eine auseinandergezogene Teilansicht einer Verbindungsstruktur für ein Gehäusebauteil und Schutzrohre.
    • 3 ist eine Teilquerschnittsansicht der 1.
    • 4 ist eine vergrößerte Teilansicht, die eine erste Abwandlung zeigt.
    • 5 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die eine zweite Abwandlung zeigt.
    • 6 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die eine dritte Abwandlung zeigt.
    • 7 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die eine vierte Abwandlung zeigt.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem Kabelbäume, die Verbindungsstrukturen für ein Gehäusebauteil und ein Schutzrohr aufweisen, in einem Fahrzeug eingebaut sind.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Beschreibung von Ausführungsformen der Offenbarung
  • Zunächst werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angeführt und beschrieben.
  • Eine Verbindungsstruktur für ein Gehäusebauteil und Schutzbauteil gemäß der vorliegenden Offenbarung ist wie folgt ausgestaltet.
  • (1) Eine Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr weist auf: ein drahtförmiges Übertragungselement, ein Gehäusebauteil zum Aufnehmen eines ersten Abschnitts, der ein Abschnitt des drahtförmigen Übertragungselements ist, und ein Schutzrohr zum Bedecken eines zweiten Abschnitts, der ein weiterer Abschnitt des drahtförmigen Übertragungselements ist, und ein gegenüberliegendes Gehäusebauteil zum Aufnehmen eines dritten Abschnitts, der sich auf einer Seite gegenüber dem ersten Abschnitt befindet, wobei der zweite Abschnitt zwischen dem ersten Abschnitt und dem dritten Abschnitt angeordnet ist, wobei das Schutzrohr mit einer solchen Länge ausgebildet ist, dass es sowohl an das Gehäusebauteil als auch an das gegenüberliegende Gehäusebauteil reicht.
  • Da das Schutzrohr mit einer solchen Länge ausgebildet ist, dass es sowohl an das Gehäusebauteil als auch an das gegenüberliegende Gehäusebauteil reicht, kann verhindert werden, dass das drahtförmige Übertragungselement freigelegt wird. Außerdem kann der Verbindungszustand des Schutzrohrs und des Gehäusebauteils und des gegenüberliegenden Gehäusebauteils einfach aufrechterhalten werden.
  • (2) Es ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der das Gehäusebauteil einen Aufnahmehauptabschnitt zum Aufnehmen des ersten Abschnitts und einen Verlängerungsabschnitt aufweist, der von dem Aufnahmehauptabschnitt auf der Seite des zweiten Abschnitts vorsteht, und ein Endabschnitt des Schutzrohrs den Verlängerungsabschnitt in einer Richtung überlappt, in der das drahtförmige Übertragungselement verläuft. Da der Endabschnitt des Schutzrohrs den Verlängerungsabschnitt in der Richtung überlappt, in der das drahtförmige Übertragungselement verläuft, ist es noch unwahrscheinlicher, dass das drahtförmige Übertragungselement freigelegt wird.
  • (3) Es ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der der Endabschnitt des Schutzrohrs den Verlängerungsabschnitt bedeckt. Da die Durchmesser des Verbindungsabschnitts des Schutzrohrs und des Verlängerungsabschnitts ungefähr gleich demjenigen des Schutzrohrs sind, kann die Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr kleiner hergestellt werden.
  • (4) Es ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der die Markierung eine Grenze zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt und dem Verlängerungsabschnitt ist. Da das Schutzrohr den Verlängerungsabschnitt bedeckt, kann der Endabschnitt des Schutzrohrs optisch beobachtet werden. Anhand der Positionsbeziehung zwischen dem Endabschnitt des Schutzrohrs und der Markierung kann überprüft werden, ob das Schutzrohr den Verlängerungsabschnitt angemessen bedeckt.
  • (5) Es ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der die Markierung eine Grenze zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt und dem Verlängerungsabschnitt ist. Durch Überprüfen, ob das Schutzrohr die Grenze zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt und dem Verlängerungsabschnitt erreicht, oder Überprüfen der Beziehung zwischen dem Endabschnitt des Schutzrohrs und der Grenze kann überprüft werden, ob das Schutzrohr den Verlängerungsabschnitt angemessen bedeckt.
  • (6) Es ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der der Endabschnitt des Schutzrohrs in den Verlängerungsabschnitt eingeführt ist. Dementsprechend kann der Endabschnitt des Schutzrohrs in dem Verlängerungsabschnitt geschützt sein.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Offenbarung
  • Nachfolgend werden konkrete Beispiele für eine Verbindungsstruktur für ein Gehäusebauteil und ein Schutzbauteil beschrieben. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist, sondern in den Ansprüchen definiert ist, und dass sie alle Modifikationen umfassen soll, die in dem Bereich liegen, der in Bedeutung und Umfang dazu äquivalent ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird eine Verbindungsstruktur für ein Gehäusebauteil und ein Schutzbauteil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. 1 ist eine schematische Aufsicht, die eine Verbindungsstruktur 10 für ein Gehäusebauteil und ein Schutzbauteil zeigt. Diese Verbindungsstruktur 10 für ein Gehäusebauteil und ein Schutzbauteil weist ein drahtförmiges Übertragungselement 20, ein Gehäusebauteil 30, Schutzrohre 40 und Verbinderabdeckungen 52A und 52B auf. Die Verbinderabdeckungen 52A und 52B sind ein Beispiel für ein gegenüberliegendes Gehäusebauteil.
  • Das drahtförmige Übertragungselement 20 kann ein drahtförmiges Bauteil sein, das Elektrizität, Licht oder dergleichen überträgt. Das drahtförmige Übertragungselement kann zum Beispiel eine gewöhnliche Leitung mit einem Leiter und einer Ummantelung um den Leiter, ein blanker leitfähiger Draht, eine geschirmte Leitung, eine verdrillte Leitung, ein lackierter Draht, ein Nickelchrom-Draht, eine optische Faser oder dergleichen sein. Als drahtförmiges Übertragungselement zum Übertragen von Elektrizität kann das drahtförmige Übertragungselement auch eine Signal- oder Stromleitung beliebiger Art sein. Außerdem kann das drahtförmige Übertragungselement ein einzelnes drahtförmiges Bauteil oder ein Verbundbauteil (z. B. eine verdrillte Leitung oder ein Kabel, das durch Zusammenfassen und Ummanteln mehrerer drahtförmiger Gegenstände gebildet wird) sein.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, bei dem das drahtförmige Übertragungselement 20 durch Leitungen 20 gebildet wird. Die Leitungen 20 sind Leitungsbauteile zum elektrischen Verbinden von elektrischen Komponenten miteinander in einem Fahrzeug. Hier sind die mehreren Leitungen 20 in einer Form gebündelt, die Leitungsrouten in dem Fahrzeug entspricht. Aus diesem Grund kann die Verbindungsstruktur 10 auch als Abschnitt aufgefasst werden, der in einem Kabelbaum enthalten ist, der die mehreren Leitungen aufweist. Hier sind die Leitungen 20 verzweigt gebündelt. Es wird angemerkt, dass die Leitungen 20 in den Zeichnungen in gebündelter Form gezeigt sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Leitungen 20 derart gebündelt, dass sie in drei Richtungen verlaufen bzw., spezieller, sich T-förmig verzweigen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verzweigungsabschnitt der Leitungen 20 ein erster Abschnitt 21, und die zwei Abschnitte, die von dem ersten Abschnitt 21 aus verlaufen, sind zweite Abschnitte 22A und 22B. Als Teil der Leitungen 20 sind auch dritte Abschnitte 23A und 23B auf den Seiten gegenüber dem ersten Abschnitt 21 vorhanden, wobei der zweite Abschnitt 22A zwischen dem ersten Abschnitt 21 und den dritten Abschnitten 23A und 23B liegt. Hier sind die dritten Abschnitte 23A und 23B Endabschnitte der Leitungen 20.
  • Das Gehäusebauteil 30 ist ein Bauteil zum Aufnehmen des ersten Abschnitts 21, der ein Abschnitt der Leitungen 20 ist. Hier ist der Verzweigungsteil als erster Abschnitt 21 der Leitungen 20 in dem Gehäusebauteil 30 aufgenommen. Mit anderen Worten hält das Gehäusebauteil 30 die feste, verzweigte Form des Verzweigungsteils der Leitungen 20 aufrecht. Das Gehäusebauteil 30 kann auch eine Wassersperrkomponente sein, die Wasser davon abhält, entlang der Leitungen 20 zu fließen.
  • Das Gehäusebauteil 30 kann auch eine durch Formgebung gebildete Kunststoffkomponente sein, wobei der erste Abschnitt 21 der Leitungen 20 als eingeführter Abschnitt dient. Das Gehäusebauteil 30 kann auch eine Komponente sein, die durch Kombinieren eines Paars kastenförmiger Kunststoffkomponenten gebildet wird und den ersten Abschnitt 21 der Leitungen 20 aufnehmen kann.
  • Die Schutzrohre 40 sind rohrförmige Bauteile, die die zweiten Abschnitte 22A und 22B bedecken, bei denen es sich um die anderen Abschnitte der Leitungen 20 handelt. Die vorliegende Beschreibung beruht hier auf der Annahme, dass die Schutzrohre 40 Wellrohre sind, bei denen Abschnitte 42 mit großem Durchmesser und Abschnitte 44 mit kleinem Durchmesser abwechselnd angeordnet sind. Vertiefungen 42g, die zum Innenumfang hin offen sind, sind auf der Innenseite der Abschnitte 42 mit großem Durchmesser des Innenumfangsabschnitts der Schutzrohre 40 ausgebildet. Da die Vertiefungen 42g über die Gesamtheit in Umfangsrichtung der Abschnitte 42 mit großem Durchmesser ausgebildet sind, sind die Vertiefungen 42g ringförmige Vertiefungen 42g, die entlang der Umfangsrichtung der Schutzrohre 40 ausgebildet sind. Über die Gesamtheit in Längsrichtung des Schutzrohrs 40, einschließlich dem Endabschnitt des Schutzrohrs 40, sind mehrere ringförmige Vertiefungen 42g in Abständen ausgebildet. Die Schutzrohre 40 können auch rohrförmig ausgebildet sein, wobei Abschnitte mit der gleichen Form zusammenhängend sind.
  • An den Endabschnitten der Leitungen 20 sind Verbinder 50A und 50B verbunden. Die Verbinderabdeckungen 52A und 52B bedecken die Basisendabschnitte dieser Verbinder 50A bzw. 50B. Mit anderen Worten sind Anschlüsse mit den Endabschnitten der Leitungen 20 verbunden, und die Anschlüsse werden in den Hohlräumen gehalten, die in den Verbindern 50A und 50B ausgebildet sind. Die Leitungen 20 verlaufen von den Endabschnitten der Verbinder 50A und 50B nach außen. Da die Verbinderabdeckung 52A den dritten Abschnitt 23A der Leitungen 20 bedeckt, der einen Abschnitt in dem Verbinder 50A und einen Abschnitt, der von der Basisendseite des Verbinders 50A aus verläuft, umfasst, ist die Verbinderabdeckung 52A ein Beispiel für das gegenüberliegende Gehäusebauteil. Da die Verbinderabdeckung 52B den dritten Abschnitt 23B der Leitungen 20 bedeckt, der einen Abschnitt in dem Verbinder 50B und einen Abschnitt, der von der Basisendseite des Verbinders 50B aus verläuft, umfasst, ist die Verbinderabdeckung 52B in gleichartiger Weise ein Beispiel für das gegenüberliegende Gehäusebauteil.
  • Im Gehäusebauteil 30 ist der erste Abschnitt 21 der Leitungen 20 aufgenommen, die Schutzrohre 40 bedecken die zweiten Abschnitte 22A und 22B der Leitungen 20, und in den Verbinderabdeckungen 52A und 52B sind die dritten Abschnitte 23A und 23B der Leitungen 20 aufgenommen. In diesem Fall können das Gehäusebauteil 30 und die Schutzrohre 40, um die Leitungen 20 zu schützen, die Leitungen 20 derart bedecken, dass die Leitungen 20 zwischen dem Gehäusebauteil 30 und dem Schutzrohr 40 nicht freiliegen. Außerdem können die Verbinderabdeckungen 52A und 52B und die Schutzrohre 40 die Leitungen 20 bedecken, ohne dass die Leitungen 20 dazwischen freigelegt werden. Angesichts dessen weist die Verbindungsstruktur 10 für das Gehäusebauteil und das Schutzrohr die folgende Ausgestaltung auf.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Teilansicht einer Verbindungsstruktur 10 für ein Gehäusebauteil und Schutzrohre, und 3 ist eine Teilquerschnittsansicht der 1.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, sind die Schutzrohre 40 mit einer solchen Länge ausgebildet, dass sie an das Gehäusebauteil 30 und die Verbinderabdeckungen 52A und 52B reichen. Hier bezieht sich ein Zustand, bei dem „die Schutzrohre 40 an das Gehäusebauteil 30 reichen“, auf einen Zustand, bei dem „der Endabschnitt der Schutzrohre 40 mit dem Gehäusebauteil 30 in Kontakt kommt oder die Schutzrohre 40 mindestens einen Abschnitt des Gehäusebauteils 30 in der Richtung überlappen, in der die Leitungen 20 verlaufen“. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Leitungen 20 zwischen den Schutzrohren 40 und dem Verkabelungsbauteil 30 freigelegt werden. In gleichartiger Weise bezieht sich ein Zustand, bei dem „die Schutzrohre 40 die Verbinderabdeckungen 52A und 52B erreichen“, auf einen Zustand, bei dem „der Endabschnitt der Schutzrohre 40 die Verbinderabdeckungen 52A und 52B überlappt oder die Schutzrohre 40 in der Richtung, in der die Leitungen 20 verlaufen, mit mindestens einem Abschnitt der Verbinderabdeckungen 52A und 52B in Kontakt kommen“. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Leitungen 20 zwischen den Schutzrohren 40 und den Verbinderabdeckungen 52A und 52B freigelegt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäusebauteil 30 mit einem Aufnahmehauptabschnitt 32 und Verlängerungsabschnitten 34A und 34B versehen.
  • Im Aufnahmehauptabschnitt 32 ist der erste Abschnitt 21 der Leitungen 20 aufgenommen. Hier ist im Aufnahmehauptabschnitt 32 der erste Abschnitt 21 aufgenommen, welcher der Verzweigungsabschnitt der Leitungen 20 ist. Aufgrund des Aufnahmehauptabschnitts 32 wird die verzweigte Form der Leitungen 20 in einer festen Form aufrechterhalten und geschützt. Im Speziellen ist der Aufnahmehauptabschnitt 32 quaderförmig ausgebildet. Der Aufnahmehauptabschnitt 32 braucht nicht quaderförmig ausgebildet zu sein, sondern kann auch in einer anderen Form ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Aufnahmehauptabschnitt auch eine Form aufweisen, bei der in einem quaderförmigen Abschnitt Vertiefungen oder Vorsprünge ausgebildet sind, oder eine Form aufweisen, bei der Ebenen und gekrümmte Flächen kombiniert sind. Die Leitungen 20 werden von der Seite einer Seitenfläche des Aufnahmehauptabschnitts 32 in den Aufnahmehauptabschnitt 32 geführt. Der erste Abschnitt 21, welcher der Verzweigungsabschnitt der Leitungen 20 ist, ist in dem Aufnahmehauptabschnitt 32 aufgenommen, und die zweiten Abschnitte 22A und 22B, welche verzweigt sind und von dem ersten Abschnitt 21 aus verlaufen, verlaufen von einer anderen Seitenfläche bzw. einer dazu benachbarten Seitenfläche des Aufnahmehauptabschnitts 32 aus.
  • Die Verlängerungsabschnitte 34A und 34B stehen von dem Aufnahmehauptabschnitt 32 zu den zweiten Abschnitten 22A und 22B der Leitungen 20 vor. Hier ist der Verlängerungsabschnitt 34A in einer zylindrischen Form ausgebildet, die von einer Seitenfläche des Aufnahmehauptabschnitts 32 vorsteht. Der Abschnitt des ersten Abschnitts 21 der Leitungen 20, der von der Seitenfläche des Aufnahmehauptabschnitts 32 aus verläuft, ist in dem Verlängerungsabschnitt 34A aufgenommen. Der zweite Abschnitt 22A verläuft von dem Spitzenabschnitt des verlängerten Abschnitts 34A nach außen. Der Verlängerungsabschnitt 34B ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die von einer anderen Seitenfläche des Aufnahmehauptabschnitts 32 vorsteht. Der Abschnitt des ersten Abschnitts 21 der Leitungen 20, der von der anderen Seitenfläche des Aufnahmehauptabschnitts 32 aus verläuft, ist in dem Verlängerungsabschnitt 34B aufgenommen. Der zweite Abschnitt 22B verläuft von dem Spitzenabschnitt des Verlängerungsabschnitts 34B nach außen. Die Verlängerungsabschnitte 34A und 34B können auch in der Form einer eckigen Röhre ausgebildet sein.
  • Wenn zum Beispiel angenommen wird, dass das Gehäusebauteil 30 ein durch Formgebung gebildetes Kunststoffbauteil ist, wobei der erste Abschnitt 21 als eingeführter Abschnitt dient, dann wird angenommen, dass die Verlängerungsabschnitte 34A und 34B mit dem Aufnahmehauptabschnitt 32 durch Formgebung gebildete Kunststoffabschnitte sind, wobei der erste Abschnitt 21 als eingeführter Abschnitt dient. Es wird beispielsweise angenommen, dass das Gehäusebauteil 30 eine Komponente ist, die durch ein Paar von kombinierten kastenförmigen Kunststoffteilen gebildet wird und den ersten Abschnitt 21 aufnehmen kann. In diesem Fall wird angenommen, dass die Verlängerungsabschnitte 34A und 34B halbzylindrische Abschnitte sind, die gemeinsam mit dem Aufnahmehauptabschnitt 32 geteilt sind, und derart kombinierte Abschnitte sind, dass der erste Abschnitt 21 zwischen ihnen eingeklemmt wird.
  • Die Verlängerungsabschnitte 34A und 34B weisen Durchmesser auf, die in den Endabschnitt der Schutzrohre 40 eingeführt werden können. Hier sind die Außendurchmesser der Hauptabschnitte der Verlängerungsabschnitte 34A und 34B derart eingerichtet, dass sie kleiner als der Innendurchmesser der Schutzrohre 40 sind.
  • Die Verbinderabdeckung 52A ist ein Bauteil, das mit einem Aufnahmehauptabschnitt 53A und einem Verlängerungsabschnitt 54A versehen ist, und wird beispielsweise durch Formgebung eines Kunststoffs oder dergleichen gebildet. Die Verbinderabdeckung 220 kann eine einstückig durch Gießen gebildete Komponente sein oder eine Komponente sein, die durch Kombinieren eines Paars von kastenförmigen Kunststoffteilen gebildet wird. Die Verbinderabdeckung 52A kann auch aus einem elastischen Material wie Gummi gebildet sein.
  • Der Aufnahmehauptabschnitt 53A bedeckt den hinteren Endabschnitt des Verbinders 50A und nimmt den dritten Abschnitt 23A auf, welcher der Endabschnitt der Leitungen 20 mit dem Verbinder 50A ist. Der Verlängerungsabschnitt 54A ist ein rohrförmiger Abschnitt, der von dem Basisendabschnitt des Aufnahmehauptabschnitts 53A aus verläuft, und nimmt den dritten Abschnitt 23A der Leitungen 20 auf, der von dem Basisendabschnitt des Aufnahmehauptabschnitts 53A aus verläuft. Der Abschnitt der Leitungen 20, der sich zwischen dem Verlängerungsabschnitt 34A und dem Verlängerungsabschnitt 54A befindet, ist der zweite Abschnitt 22A.
  • Die Verbinderabdeckung 52B ist ein Bauteil, das mit dem Aufnahmehauptabschnitt 53B und dem Halteabschnitt 54B versehen ist, und eine Komponente, die durch Formgebung eines Kunststoffs oder dergleichen gebildet wird. Die Verbinderabdeckung 220 kann eine einstückig durch Gießen gebildete Komponente sein oder eine Komponente sein, die durch Kombinieren eines Paars von kastenförmigen Kunststoffteilen gebildet wird. Die Verbinderabdeckung 52B kann auch aus einem elastischen Material wie Gummi gebildet sein.
  • Der Aufnahmehauptabschnitt 53B bedeckt den hinteren Endabschnitt des Verbinders 50B und nimmt den dritten Abschnitt 23B auf, welcher der Endabschnitt der Leitungen 20 mit dem Verbinder 50B ist. Der Halteabschnitt 54B ist ein rohrförmiger Abschnitt, der von dem Basisendabschnitt des Aufnahmehauptabschnitts 53B aus verläuft. Der Halteabschnitt 54B ist in einer Form ausgebildet, die den anderen Endabschnitt des Schutzrohrs 40 aufnehmen kann, und ein Rohrpositionierungsvorsprung 55B, der in die ringförmige Vertiefung in dem anderen Endabschnitt des Schutzrohrs 40 passt, ist an dem Innenumfangsabschnitt ausgebildet. Der Halteabschnitt 54B nimmt den dritten Abschnitt 23B der Leitungen 20, der von der Basisendseite des Aufnahmehauptabschnitts 53B aus verläuft, mit dem anderen Endabschnitt des Schutzrohrs 40 auf. Die Verbinderabdeckung 52B kann auch eine Ausgestaltung aufweisen, bei der zwei getrennte Teile derart zusammengefügt sind, dass zwischen ihnen der Verbinder 50B und der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 eingeklemmt und fixiert sind. Der Abschnitt der Leitungen 20, der sich zwischen dem Verlängerungsabschnitt 34B und dem Halteabschnitt 54B befindet, ist der zweite Abschnitt 22B.
  • Zwischen dem Gehäusebauteil 30 und der Verbinderabdeckung 52A ist das Schutzrohr 40 mit solchen einer Länge ausgebildet, dass es sowohl an das Gehäusebauteil 30 als auch an die Verbinderabdeckung 52A reicht. Hier ist ein Endabschnitt des Schutzrohrs 40 in einem Zustand, bei dem er den Verlängerungsabschnitt 34A bedeckt, in Kontakt mit dem Aufnahmehauptabschnitt 32. Der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 überlappt den Verlängerungsabschnitt 34A, der ein Bestandteil des Gehäusebauteils 30 ist, in der Richtung, in der die Leitungen 20 verlaufen, und somit erreicht das Schutzrohr 40 das Gehäusebauteil 30. Auch der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 ist in einem Zustand, bei dem er den Verlängerungsabschnitt 54A bedeckt, in Kontakt mit dem Aufnahmehauptabschnitt 53A. Der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 überlappt den Verlängerungsabschnitt 54A, der ein Bestandteil der Verbinderabdeckung 52A ist, in der Richtung, in der die Leitungen 20 verlaufen, und somit erreicht das Schutzrohr 40 die Verbinderabdeckung 52A.
  • Der Abstand zwischen dem Schutzrohr 40 und den verschiedenen Bauteilen wird als Länge L des Schutzrohrs 40 bezeichnet. Die Länge L des Schutzrohrs 40 ist vorzugsweise größer als ein Abstand D1 zwischen dem Verlängerungsabschnitt 34A und dem Verlängerungsabschnitt 54A. Außerdem ist die Länge L des Schutzrohrs 40 vorzugsweise größer als ein Abstand D2 zwischen dem Verlängerungsabschnitt 34A und dem Aufnahmehauptabschnitt 53A sowie größer als ein Abstand D3 zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt 32 und dem Verlängerungsabschnitt 54A, jeweils in Verlaufsrichtung der Leitungen 20. Auf diese Weise wird ein Zustand, bei dem das Schutzrohr 40 die Verlängerungsabschnitte 34A und 54A bedeckt, einfach aufrechterhalten. Die Länge L des Schutzrohrs 40 kann zum Beispiel gleich dem Abstand D3 zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt 32 und dem Aufnahmehauptabschnitt 53A eingerichtet sein. Außerdem ist die Länge L des Schutzrohrs 40 vorzugsweise größer als der Abstand D zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt 32 und dem Aufnahmehauptabschnitt 53A in Verlaufsrichtung der Leitungen 20. In diesem Fall ist das Schutzrohr 40 zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt 32 und dem Aufnahmehauptabschnitt 53A in einem zusammengestauchten Zustand angeordnet.
  • Zwischen dem Gehäusebauteil 30 und der Verbinderabdeckung 52B ist das Schutzrohr 40 mit einer solchen Länge ausgebildet, dass es sowohl an das Gehäusebauteil 30 als auch an die Verbinderabdeckung 52B reicht. Hier ist ein Endabschnitt des Schutzrohrs 40 in einem Zustand, bei dem er den Verlängerungsabschnitt 34B bedeckt, in Kontakt mit dem Aufnahmehauptabschnitt 32. Der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 überlappt den Verlängerungsabschnitt 34B, der ein Bestandteil des Gehäusebauteils 30 ist, in der Richtung, in der die Leitungen 20 verlaufen, und somit erreicht das Schutzrohr 40 das Gehäusebauteil 30. Außerdem wird der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 in dem Haltebauteil 54B gehalten. Der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 überlappt den Halteabschnitt 54B, der ein Bestandteil der Verbinderabdeckung 52B ist, in der Richtung, in der die Leitungen 20 verlaufen, und somit erreicht das Schutzrohr 40 die Verbinderabdeckung 52B.
  • Mit anderen Worten wird der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 in einem Zustand, bei dem er durch den Halteabschnitt 54B positioniert ist, gehalten. Ausgehend von der Position, an der der andere Endabschnitt des Schutzrohrs 40 durch den Halteabschnitt 54B positioniert ist, ist eine Länge L1 des Schutzrohrs 40 entsprechend einer Länge eingerichtet, die über eine Position P1 an der Spitze des Verlängerungsabschnitts 34B reicht und eine Position P2 des Gehäusebauteils 30 erreicht. Das Schutzrohr 40 kann mit einer derartigen Länge eingerichtet sein, dass der eine Endabschnitt davon in Kontakt mit dem Gehäusebauteil 30 kommt, oder mit einer derartigen Länge eingerichtet sein, dass der eine Endabschnitt den Verlängerungsabschnitt 34B bedeckt. Ähnlich dem Vorstehenden kann die Länge L1 des Schutzrohrs 40 auch eine Länge sein, die zwischen dem Gehäusebauteil 30 und der Verbinderabdeckung 52B zusammengestaucht sein kann.
  • Gemäß dieser Verbindungsstruktur 10 für das Gehäusebauteil und die Schutzrohre sind die Schutzrohre 40 mit solchen einer Länge ausgebildet, dass sie sowohl an das Gehäusebauteil 30 als auch an die Verbinderabdeckungen 52A und 52B reichen, welche die gegenüberliegenden Gehäusebauteile sind. Aus diesem Grund kann verhindert werden, dass die Leitungen 20 zwischen dem Gehäusebauteil 30 und den Schutzrohren 40 oder zwischen den Verbinderabdeckungen 52A und 52B und den Schutzrohren 40 freigelegt werden.
  • Außerdem kann der Verbindungszustand der Schutzrohre 40 und des Gehäusebauteils 30 oder der Verbinderabdeckungen 52A und 52B aufgrund des Einrichtens des Abstands zwischen dem Gehäusebauteil 30 und den Verbinderabdeckungen 52A und 52B und der Länge der Schutzrohre 40 aufrechterhalten werden. Auf diese Weise besteht keine Notwendigkeit einer speziellen Ausgestaltung zum Verbinden der Schutzrohre 40 und des Gehäusebauteils 30 oder der Verbinderabdeckungen 52A und 52B, etwa einer Einhakungsstruktur, einer Riemenbefestigungsstruktur, einer Bandwicklungsfixierstruktur und dergleichen, und der Verbindungszustand dieser Bauteile wird mit einer einfachen Ausgestaltung aufrechterhalten.
  • Da die Endabschnitte der Schutzrohre 40 die Verlängerungsabschnitte 34A, 34B, 54A und 54B überlappen, ist es außerdem unwahrscheinlich, dass zwischen den Schutzrohren 40 und dem Gehäusebauteil 30 bzw. den Verbinderabdeckungen 52A und 52B eine Lücke erzeugt wird, und es ist ferner unwahrscheinlich, dass die Leitungen 20 freigelegt werden.
  • Da die Endabschnitte der Schutzrohre 40 die Verlängerungsabschnitte 34A, 34B und 54A bedecken, gleichen des Weiteren die Durchmesser des Verbindungsabschnitts der Schutzrohre 40 und der Verlängerungsabschnitte 34A, 34B und 54A denjenigen der Schutzrohre 40. Aus diesem Grund kann die Verbindungsstruktur 10 kleiner hergestellt werden. Außerdem bedecken die Schutzrohre 40 die Verlängerungsabschnitte 34A, 34B und 54A, und der Endabschnitt der Schutzrohre 40 kann von außen beobachtet werden. Aus diesem Grund kann einfach überprüft werden, ob und zu welchem Ausmaß die Schutzrohre 40 die Verlängerungsabschnitte 34A, 34B und 54A bedecken.
  • Abwandlungen
  • Es werden Abwandlungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 4 ist eine vergrößerte Teilansicht, die eine erste Abwandlung zeigt. Bei dieser Abwandlung ist an dem Verlängerungsabschnitt 34A eine Markierung 136A ausgebildet, die eine angemessene Position des Schutzrohrs 40 angibt, das den Verlängerungsabschnitt 34A bedeckt. Hier ist ein Vorsprung, der ringförmig von dem Hauptkörper des Verlängerungsabschnitts 34A vorsteht, an dem Basisendabschnitt des Verlängerungsabschnitts 34A ausgebildet. Der Niveauunterschied an der Spitzenseite dieses Vorsprungs ist die Markierung 136A.
  • Beim Bedecken des Verlängerungsabschnitts 34A mit dem Schutzrohr 40 ermöglicht die relative Positionsbeziehung zwischen dem Endabschnitt des Schutzrohrs 40 und der Markierung 136A eine optische Überprüfung, dass der Endabschnitt des Schutzrohrs 40 über die Markierung 136A reicht. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob das Schutzrohr 40 den Verlängerungsabschnitt 34A sicher bedeckt. Im Speziellen kann der Endabschnitt des Schutzrohrs 40 optisch überprüft werden, da das Schutzrohr 40 den Verlängerungsabschnitt 34A bedeckt. Außerdem kann anhand der Positionsbeziehung zwischen dem Endabschnitt des Schutzrohrs 40 und der Markierung 136A überprüft werden, ob das Schutzrohr 40 den Verlängerungsabschnitt 34A angemessen bedeckt.
  • Bei dieser Abwandlung ist an dem Verlängerungsabschnitt 34A ein Vorsprung ausgebildet, und ein Niveauunterschied des Vorsprungs bildet die Markierung 136A. Auch bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel kann durch Einrichten der Grenze zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt 32 und dem Verlängerungsabschnitt 34A als Markierung 36A und Überprüfen der Positionsbeziehung zwischen dem Endabschnitt des Schutzrohrs 40 und der Markierung 36A überprüft werden, ob das Schutzrohr 40 den Verlängerungsabschnitt 34A angemessen bedeckt. Es kann auch bestimmt werden, dass das Schutzrohr 40 den Verlängerungsabschnitt 34A angemessen bedeckt, wenn zum Beispiel der Endabschnitt des Schutzrohrs 40 die Markierung 36A erreicht, oder anders ausgedrückt, wenn der Endabschnitt in Kontakt mit dem Aufnahmehauptabschnitt 32 ist. Wenn der Abstand zwischen dem Endabschnitt des Schutzrohrs 40 und der Markierung 36A eine vorbestimmte Länge oder weniger beträgt, kann auch bestimmt werden, dass das Schutzrohr 40 den Verlängerungsabschnitt 34A angemessen bedeckt.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die eine zweite Abwandlung zeigt. Bei dieser Abwandlung ist der Positionierungsvorsprung 235A, der in die ringförmige Vertiefung 42g des Schutzrohrs 40 passt, in dem Verlängerungsabschnitt 34A ausgebildet. Hier ist der Positionierungsvorsprung 235A in einer ringförmig vorstehenden Form ausgebildet, die entlang der Umfangsrichtung der Verlängerungsabschnitte 34A und 34B vorsteht, und zwischen dem Spitzenabschnitt und dem Basisendabschnitt des Verlängerungsabschnitts 34A ausgebildet. Der Außendurchmesser des Positionierungsvorsprungs 235A ist größer als der minimale Innendurchmesser der Schutzrohre 40 und kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der ringförmigen Vertiefungen 42g. Außerdem ist die Dicke des Positionierungsvorsprungs 235A kleiner oder gleich der Breite (in Achsenrichtung der Schutzrohre 40) der ringförmigen Vertiefungen 42g. Als Abwandlung des Positionierungsvorsprungs 235A können auch schräge Flächen 235g (siehe die Strich-Punkt-Punkt-Linien in 5) bereitgestellt sein. Die schrägen Flächen 235g sind Abschnitte, die das Aufsetzen der Schutzrohre 40 erleichtern. Die schräge Fläche 235g kann beispielsweise derart auf der Außenfläche des Positionierungsvorsprungs 235A ausgebildet sein, dass sie zur Spitze des Verlängerungsabschnitts 34A hin nach innen abgeschrägt ist. Wenn das Schutzrohr 40 auf den Verlängerungsabschnitt 34A aufgesetzt ist, liegt das Schutzrohr 40 somit an der schrägen Fläche 235g an und wird sanft zur Basisendseite des Verlängerungsabschnitts 34A hin geführt. Dies erleichtert das Aufsetzen des Schutzrohrs 40 auf den Verlängerungsabschnitt 34A. Wenn das Schutzrohr 40 den Verlängerungsabschnitt 34A bedeckt, ist außerdem der Basisendseitenabschnitt des Verlängerungsabschnitts 34A des Positionierungsvorsprungs 235A in die ringförmige Vertiefung 42g eingepasst, es ist somit unwahrscheinlich, dass sich das Schutzrohr 40 von dem Verlängerungsabschnitt 34A ablöst.
  • Der Verlängerungsabschnitt 34A wird derart durch den Endabschnitt des Schutzrohrs 40 bedeckt, dass der Verlängerungsabschnitt 34A in den Endabschnitt des Schutzrohrs 40 gedrückt wird, und der Positionierungsvorsprung 235A ist in die ringförmige Vertiefung 42g des Endabschnitts des Schutzrohrs 40 eingepasst. Somit ist es unwahrscheinlich, dass sich das Schutzrohr 40 von dem Verlängerungsabschnitt 34A ablöst.
  • 6 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die eine dritte Abwandlung zeigt. Bei dieser Abwandlung ist anstelle des Verlängerungsabschnitts 34A ein Verlängerungsabschnitt 334A bereitgestellt. Der Innendurchmesser des Verlängerungsabschnitts 334A ist größer eingerichtet als der Außendurchmesser des Schutzrohrs 40. Aus diesem Grund kann der Endabschnitt des Schutzrohrs 40 in den Verlängerungsabschnitt 334A eingeführt werden.
  • Bei diesem Beispiel erreicht ein Endabschnitt des Schutzrohrs 40 das Gehäusebauteil 330, das den Verlängerungsabschnitt 334A aufweist, in einem Zustand, bei dem er in den Verlängerungsabschnitt 334 eingeführt ist. Wie vorstehend beschrieben ist, ist es, da das Schutzrohr 40 mit einer solchen Länge ausgebildet ist, dass es an das Gehäusebauteil 330 und das Verbinderabdeckung 52A reicht, unwahrscheinlich, dass sich der Endabschnitt des Schutzrohrs 40 von dem Verlängerungsabschnitt 334A ablöst, und es ist unwahrscheinlich, dass die Leitungen 20 zwischen dem Schutzrohr 40 und dem Gehäusebauteil 330 freigelegt werden.
  • Da der Endabschnitt des Schutzrohrs 40 in den Verlängerungsabschnitt 334A eingeführt ist, kann gemäß dieser Abwandlung der Endabschnitt des Schutzrohrs 40 in dem Verlängerungsabschnitt 334A geschützt sein. Außerdem ist, wie vorstehend beschrieben ist, aufgrund des Einrichtens der Länge des Schutzrohrs 40 eine Ausgestaltung sichergestellt, bei der es unwahrscheinlich ist, dass sich das Schutzrohr 40 von dem Verlängerungsabschnitt 334A ablöst, und es besteht keine Notwendigkeit, eine Struktur zum Einhaken des Endabschnitts des Schutzrohrs 40 an dem Verlängerungsabschnitt 334A oder dergleichen bereitzustellen. Des Weiteren kann die Überprüfung, ob der Endabschnitt des Schutzrohrs 40 hinreichend in den Verlängerungsabschnitt 334A passt, weggelassen werden.
  • 7 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die eine vierte Abwandlung zeigt. Bei dieser Abwandlung sind an einem Gehäusebauteil 430, das dem Gehäusebauteil 30 gemäß dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel entspricht, die Verlängerungsabschnitte 34A und 34B weggelassen. Außerdem ist an einer Verbinderabdeckung 452A, die der Verbinderabdeckung 52A entspricht, der Verlängerungsabschnitt 54A weggelassen.
  • Auch in diesem Fall ist es unwahrscheinlich, dass die Leitungen 20 zwischen dem Schutzrohr 40 und dem Gehäusebauteil 430 und der Verbinderabdeckung 452A freigelegt werden, wenn die Schutzrohre 40 mit einer Länge eingerichtet sind, die das Gehäusebauteil 430 und die Verbinderabdeckung 452A erreicht und damit in Kontakt kommt. In gleichartiger Weise ist es unwahrscheinlich, dass die Leitungen 20 zwischen dem Schutzrohr 40 und dem Gehäusebauteil 430 freigelegt werden, wenn das Schutzrohr 40 mit einer Länge eingerichtet sind, die von der Verbinderabdeckung 452B aus das Gehäusebauteil 430 erreicht und damit in Kontakt kommt.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel braucht das Gehäusebauteil 30 nicht notwendigerweise den Verzweigungsabschnitt der mehreren Leitungen 20 aufzunehmen. Das Gehäusebauteil kann in Verlaufsrichtung der Leitungen mittlere Abschnitte der Leitungen oder die Endabschnitte der Leitungen aufnehmen. Das Gleiche gilt für die vorstehend beschriebenen Abwandlungen.
  • Die in den Ausführungsbeispielen und Abwandlungen beschriebene Verbinderabdeckung kann auch ein Abschnitt sein, der einstückig mit dem Verbinder gegossen worden ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem Kabelbäume WH1 und WH2, welche die vorstehend beschriebenen Verbindungsstrukturen 10 für das Gehäusebauteil und das Schutzrohr und dergleichen aufweisen, in einem Fahrzeug eingebaut sind.
  • Der Kabelbaum WH1 kann beispielsweise als Verkabelungsbauteil zum Verbinden einer Fahrzeugkarosserie 500 und Rädern 510 an einem Fahrzeug angebracht sein. Die Kabelbäume für die Räder sind in engen Räumen zwischen Radkästen und den Rädern 510 anzuordnen. Da die Kabelbäume in der Umgebung der Räder angeordnet sind, ist ferner ein vergleichsweise hoher Schutz nötig. Die Verbindungsstrukturen 10 und dergleichen weisen eine Ausgestaltung auf, die eine Verringerung der Größe der Verbindungsstruktur 10 und dergleichen erreichen kann und dabei das Freilegen der Leitungen 20 zwischen den Schutzrohren 40 und den Gehäusebauteilen 30 und dergleichen verhindert. Aus diesem Grund ist die Verbindungsstruktur 10 zur Verwendung als Kabelbaum WH1 zum Verbinden der Fahrzeugkarosserie 500 und der Räder 510 miteinander geeignet.
  • Des Weiteren befindet sich der Kabelbaum WH2 beispielsweise in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeuginnenraum und kann als Verkabelungsbauteil angebracht sein, das in einem vom Außenraum getrennten Raum S angeordnet ist. In Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ist der Raum S ein Raum, der als Motorraum bezeichnet wird, und in Elektroautos ist der Raum S ein Raum, in dem ein Elektromotor angeordnet sein kann. Der Raum S kann auch als ein Raum S aufgefasst werden, in dem ein Stromgenerator wie ein Verbrennungsmotor und ein Elektromotor angeordnet sind. Da der Raum S eine Umgebung ist, die aufgrund des Verbrennungsmotors bzw. des Elektromotors wahrscheinlich vibriert, wird das in dem Raum S angeordnete Verkabelungsbauteil ebenfalls Vibration ausgesetzt.
  • Die Schutzrohre 40 sind mit einer Länge eingerichtet, die das Gehäusebauteil 30 und die Verbinderabdeckungen 52A und 52B erreicht. Aus diesem Grund kann, wenn der Kabelbaum WH2, der die Verbindungsstruktur 10 aufweist, in dem vorstehend erwähnten Raum S angeordnet ist, selbst in einer Umgebung mit Vibration ein Zustand, bei dem die Schutzrohre 40 das Gehäusebauteil 30 und die Verbinderabdeckungen 52A und 52B erreichen, einfach aufrechterhalten werden. Insbesondere überlappt der Endabschnitt der Schutzrohre 40 die Verlängerungsabschnitte 34A, 34B und 54A sowie den Halteabschnitt 54B. Aus diesem Grund kann, selbst wenn der Kabelbaum WH2 in denjenigen Abschnitten vibriert, an denen die Schutzrohre 40 die Verlängerungsabschnitte 34A, 34B und 54A bedecken, selbst dann verhindert werden, dass die Leitungen 20 freigelegt werden, wenn sich das Schutzrohr 40 verlagert. Demgemäß können die Leitungen 20 selbst in einer Umgebung mit Vibration mit einer einfachen Ausgestaltung ausreichend geschützt sein.
  • Es wird angemerkt, dass die in den Ausführungsbeispielen und Abwandlungen beschriebenen Ausgestaltungen angemessen miteinander kombiniert werden können, solange keine Widersprüche auftreten. Zum Beispiel können bei den einen Endabschnitten und den anderen Endabschnitten der Schutzrohre eine Ausgestaltung, bei der die Schutzrohre den Verlängerungsabschnitt überlappen, sowie eine Ausgestaltung, bei der der Verlängerungsabschnitt wie in der vierten Abwandlung weggelassen ist, gleichzeitig verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend ausführlich beschrieben wurde, ist die vorstehende Beschreibung in allen Aspekten beispielhaft und nicht als beschränkend aufzufassen. Es versteht sich, dass zahllose Abwandlungen, die nicht als Beispiel genannt wurden, denkbar sind, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr
    20
    drahtförmiges Übertragungselement (Leitung)
    21
    erster Abschnitt
    22A, 22B
    zweiter Abschnitt
    23A, 23B
    dritter Abschnitt
    30
    Gehäusebauteil
    32
    Aufnahmehauptabschnitt
    34A, 34B
    Verlängerungsabschnitt
    36A
    Markierung
    40
    Schutzrohr
    42
    Abschnitt mit großem Durchmesser
    42g
    ringförmige Vertiefung
    44
    Abschnitt mit kleinem Durchmesser
    50A, 50B
    Verbinder
    52A, 52B
    Verbinderabdeckung
    53A, 53B
    Aufnahmehauptabschnitt
    54A
    Verlängerungsabschnitt
    54B
    Halteabschnitt
    55B
    Rohrpositionierungsvorsprung
    136A
    Markierung
    235A
    Positionierungsvorsprung
    330
    Gehäusebauteil
    334A
    Verlängerungsabschnitt
    430
    Gehäusebauteil
    452A, 452B
    Verbinderabdeckung
    500
    Fahrzeugkarosserie
    510
    Rad
    S
    Raum
    WH1, WH2
    Kabelbaum 1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/153045 A [0003]

Claims (6)

  1. Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr, wobei die Verbindungsstruktur aufweist: ein drahtförmiges Übertragungselement; ein Gehäusebauteil zum Aufnehmen eines ersten Abschnitts, der ein Abschnitt des drahtförmigen Übertragungselements ist; ein Schutzrohr zum Bedecken eines zweiten Abschnitts, der ein weiterer Abschnitt des drahtförmigen Übertragungselements ist; und ein gegenüberliegendes Gehäusebauteil zum Aufnehmen eines dritten Abschnitts, der sich auf einer Seite gegenüber dem ersten Abschnitt befindet, wobei der zweite Abschnitt zwischen dem ersten Abschnitt und dem dritten Abschnitt angeordnet ist, wobei das Schutzrohr mit einer solchen Länge ausgebildet ist, dass es sowohl an das Gehäusebauteil als auch an das gegenüberliegende Gehäusebauteil reicht.
  2. Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr nach Anspruch 1, wobei das Gehäusebauteil einen Aufnahmehauptabschnitt zum Aufnehmen des ersten Abschnitts und einen Verlängerungsabschnitt aufweist, der von dem Aufnahmehauptabschnitt auf der Seite des zweiten Abschnitts vorsteht, und ein Endabschnitt des Schutzrohrs den Verlängerungsabschnitt in einer Richtung überlappt, in der das drahtförmige Übertragungselement verläuft.
  3. Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr nach Anspruch 2, wobei der Endabschnitt des Schutzrohrs den Verlängerungsabschnitt bedeckt.
  4. Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr nach Anspruch 3, wobei der Verlängerungsabschnitt mit einer Markierung versehen ist, die eine angemessene Position des Endabschnitts des Schutzrohrs angibt, das den Verlängerungsabschnitt bedeckt.
  5. Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr nach Anspruch 4, wobei die Markierung eine Grenze zwischen dem Aufnahmehauptabschnitt und dem Verlängerungsabschnitt ist.
  6. Verbindungsstruktur für Gehäusebauteil und Schutzrohr nach Anspruch 2, wobei der Endabschnitt des Schutzrohrs in den Verlängerungsabschnitt eingeführt ist.
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