DE102010002041A1 - Motorkabelvorrichtung und darin verwendete Kunstharzkomponente - Google Patents

Motorkabelvorrichtung und darin verwendete Kunstharzkomponente Download PDF

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Abstract

Es wird eine Motorkabelvorrichtung angegeben, die eine Beschädigung an einem umrichterseitigen Verbindungsglied der Motorkabelvorrichtung und eine Verminderung der Verbindungszuverlässigkeit des umrichterseitigen Verbindungsglieds verhindern kann. Weiterhin wird eine in der Motorkabelvorrichtung verwendete Kunstharzkomponente angegeben. Die Motorkabelvorrichtung verbindet einen Motor elektrisch mit einem Umrichter und umfasst ein umrichterseitiges Schutzteil und ein motorseitiges Schutzteil. Das umrichterseitige Schutzteil umfasst ein fixiertes Ende, das direkt oder indirekt mit dem Umrichter verbunden ist und das umrichterseitige Verbindungsglied hält. Ein Schwingbewegungs-Absorptionsteil ist an das fixierte Ende anschließend ausgebildet, wobei der Schwingbwegungs-Absorptionsteil angeordnet ist, um einen Kabelkörper an dem umrichterseitigen Verbindungsglied zu halten und die an dem Kabelkörper der Motorkabelvorrichtung erzeugte Schwingbewegung zu absorbieren.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-82042 vom 30. März 2009, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorkabelvorrichtung für die elektrische Verbindung eines Motors mit einem Umrichter sowie eine in der Motorkabelvorrichtung verwendete Kunstharzkomponente.
  • Ein Elektrofahrzeug und ein Hybridfahrzeug enthalten einen Motor als Antriebsquelle, einen Umrichter zum Erzeugen eines dreiphasigen Wechselstroms für das Betreiben des Motors und eine Motorkabelvorrichtung, die den Motor mit dem Umrichter verbindet.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2008-253017 gibt eine Motorkabelvorrichtung an, die umfasst: einen Kabelkörper, der eine Vielzahl von Kabeln enthält; ein motorseitiges Verbindungsglied, das an einem Ende des Kabelkörpers vorgesehen ist und mit dem der Motor verbunden ist; ein umrichterseitiges Verbindungsglied, das an dem anderen Ende des Kabelkörpers vorgesehen ist und mit dem der Umrichter verbunden ist; und eine Kabelhalterung, die an einem mittleren Teil des Kabelkörpers vorgesehen ist, um den mittleren Teil des Kabels an einer Fahrzeugkarosserie zu fixieren.
  • Die Kabelhalterung wird durch Montageplatten und Klemmen an der Fahrzeugkarosserie fixiert. Die Kabelhalterung, die Montageplatten und die Klemmen sind Fixierungsglieder, die den Kabelkörper an der Fahrzeugkarosserie fixieren und weiterhin eine durch Vibrationen oder Stöße in dem Fahrzeug verursachte Bewegung (wie etwa eine Schwingbewegung) des Kabels zu kontrollieren.
  • Die Erfindung aus dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden Probleme auf. Weil nämlich der Motor als Antriebsquelle Vibrationen erzeugt, werden die erzeugten Vibrationen über den Kabelkörper auf die Fixierungsglieder übertragen. Wenn die Fixierungsglieder locker angeordnet sind, können die auf die Fixierungsglieder übertragenen Vibrationen störende Geräusche und/oder Beschädigungen verursachen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Fixierungsglieder unter Umständen nicht in dem Fahrzeugaufbau untergebracht werden können.
  • Angesichts der oben geschilderten Probleme bezwecken die Erfinder, dass Vibrationen des Motors oder Stöße aktiv und positiv auf den Kabelkörper übertragen werden und ein Schwingen des Kabelkörpers gestattet werden, sodass die Vibrationen des Motors usw. durch die Schwingbewegung des Kabelkörpers absorbiert werden können. Weiterhin kann dabei auf die Fixierungsglieder aus dem oben beschriebenen Stand der Technik verzichtet werden, sodass die oben genannten Probleme beseitigt werden.
  • Wenn jedoch eine Schwingbewegung an dem Kabelkörper erzeugt wird, kann eine durch diese Schwingbewegung induzierte Kraft insbesondere die Verbindungsglieder auf der Umrichterseite beeinflussen. Deshalb besteht die Gefahr, dass das umrichterseitige Verbindungsglied beschädigt wird und die Verbindungszuverlässigkeit des umrichterseitigen Verbindungsglieds vermindert wird.
  • Angesichts der vorstehend geschilderten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Motorkabelvorrichtung anzugeben, die eine Beschädigung des umrichterseitigen Verbindungsglieds der Motorkabelvorrichtung und eine Verminderung der Verbindungszuverlässigkeit des umrichterseitigen Verbindungsglieds verhindern kann. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kunstharzkomponente anzugeben, die in der vorstehend genannten Motorkabelvorrichtung verwendet wird.
  • Um die Aufgabe zu lösen, umfasst eine Motorkabelvorrichtung für die elektrische Verbindung eines Motors mit einem Umrichter gemäß der vorliegenden Erfindung:
    einen Kabelkörper, der eine Vielzahl von Kabeln enthält; ein motorseitiges Verbindungsglied, das an einem Ende des Kabelkörpers vorgesehen ist; ein umrichterseitiges Verbindungsglied, das an dem anderen Ende des Kabelkörpers vorgesehen ist; und eine Kunstharzkomponente mit einem fixierten Ende, das direkt oder indirekt an dem Umrichter fixiert ist und das umrichterseitige Verbindungsglied hält; wobei der Kabelkörper derart angeordnet ist, dass Vibrationen des Motors oder von außen kommende Stöße zu dem Kabelkörper übertragen werden, um eine Schwingbewegung an dem Kabelkörper zu erzeugen; wobei ein Schwingbewegungs-Absorptionsteil an das fixierte Ende der Kunstharzkomponente anschließend ausgebildet ist, wobei der Schwingbewegungs-Absorptionsteil angeordnet ist, um den Kabelkörper an dem umrichterseitigen Verbindungsglied zu halten und die an dem Kabelkörper erzeugte Schwingbewegung zu absorbieren.
  • Bei der oben beschriebenen Motorkabelvorrichtung werden die Vibrationen des Motors usw. zu dem Kabelkörper übertragen, um eine Schwingbewegung an dem Kabelkörper zu erzeugen. Die Schwingbewegung des Kabelkörpers an dem Schwingbewegungs-Absorptionsteil können durch den Schwingbewegungs-Absorptionsteil absorbiert werden, der an der an dem Umrichter fixierten Kunstharzkomponente ausgebildet ist, sodass die Kraft der Schwingbewegung nicht auf das mit dem Umrichter verbundene umrichterseitige Verbindungsglied wirkt. Dadurch können eine Beschädigung an dem umrichterseitigen Verbindungsglied und eine Verminderung der Verbindungszuverlässigkeit des umrichterseitigen Verbindungsglieds verhindert werden.
  • Weiterhin ist die Motorkabelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingbewegungs-Absorptionsteil an seinem freien Ende eine Vertiefung aufweist.
  • Indem gemäß der oben beschriebenen Erfindung die Vertiefung verwendet wird, kann die Form des Kabelkörpers von der Vertiefung zu dem Motor einfach mit einer nicht-planen Form ausgebildet werden. Wenn der Kabelkörper zum Beispiel drei Kabel enthält, wird eines der drei Kabel in der Mitte an der Vertiefung platziert und aus dem Kunstharzteil herausgezogen. Dann wird der Rest der Kabel auf beiden Seiten des mittleren Kabels aus dem Kunstharzteil herausgezogen und dadurch im Inneren gesammelt. Der Kabelkörper mit drei Kabeln kann also einfach zu einer nicht-planen Form mit einem dreieckigen Querschnitt versetzt werden. Weiterhin ist die Vertiefung auch nützlich, um die Vielzahl von Kabeln an einer vorbestimmten Position zu bündeln.
  • Wenn der Kabelkörper gebogen verlegt werden muss, sollten die entsprechenden drei Kabel verschiedene Längen aufweisen, um entsprechende Verlängerungen bzw. Verkürzungen zu unterstützen. Wenn der Kabelkörper zum Beispiel wie oben beschriebenen einen dreieckigen Querschnitt aufweist, kann der Kabelkörper nicht gebogen verlegt werden, wenn die Kabel nicht genau miteinander ausgerichtet sind. Durch die Verwendung der Vertiefung gemäß der Erfindung können die drei Kabel an einer bestimmten Position gebündelt werden, sodass der Kabelkörper problemlos gebogen verlegt werden kann. Und weil die Vertiefung an einem Teil des freien Endes des Schwingbewegungs-Absorptionsteils ausgebildet ist, behindert die Vertiefung nicht die Funktion des Schwingbewegungs-Absorptionsteils.
  • Weiterhin ist die Motorkabelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzkomponente als Schutzteil dient.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung können das umrichterseitige Verbindungsglied und der daran vorgesehene Kabelkörper durch die als Schutzteil dienende Kunstharzkomponente geschützt und geführt werden.
  • Um die Aufgabe zu lösen, umfasst eine Kunstharzkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einer Motorkabelvorrichtung für die elektrische Verbindung eines Motors mit einem Umrichter einschließlich eines Kabelkörpers und eines umrichterseitigen Verbindungsglieds verwendet wird:
    ein fixiertes Ende, das direkt oder indirekt an dem Umrichter fixiert ist und das umrichterseitige Verbindungsglied hält; und einen Schwingbewegungs-Absorptionsteil, der angeordnet ist, um einen Kabelkörper an dem umrichterseitigen Verbindungsglied zu halten und eine an dem Kabelkörper erzeugte Schwingbewegung zu absorbieren.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung kann die an dem Kabelkörper erzeugte Schwingbewegung durch den Schwingbewegungs-Absorptionsteil absorbiert werden. Das mit dem Umrichter verbundene umrichterseitige Verbindungsglied wird also nicht durch die Schwingbewegung beeinflusst und kann einen guten Verbindungszustand aufrechterhalten. Folglich kann eine Kunstharzkomponente vorgesehen werden, die eine Beschädigung an dem umrichterseitigen Verbindungsglied und eine Verminderung der Verbindungszuverlässigkeit des umrichterseitigen Verbindungsglieds verhindern kann.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Motorkabelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Nutzungszustand.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Motorkabelvorrichtung von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines umrichterseitigen Verbindungsglieds und eines Schutzteils der Motorkabelvorrichtung von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des umrichterseitigen Verbindungsglieds und des Schutzteils der Motorkabelvorrichtung von 3, wobei eine Abdeckung entfernt ist.
  • 5 ist eine Vorderansicht des umrichterseitigen Verbindungsglieds und des Schutzteils der Motorkabelvorrichtung von 3.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Schutzteils der Motorkabelvorrichtung von 3.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des Schutzteils der Motorkabelvorrichtung von 6.
  • 8A bis 8C zeigen das Schutzteil gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wobei 8A eine Seitenansicht des Schutzteils ist und 8B und 8C jeweils Ansichten aus den durch die Pfeile A und B in 8A angegebenen Richtungen sind, wobei 8A eine Seitenansicht einer beispielhaften Ausführungsform des Schutzteils von 7 ist, 8B eine Teilansicht der beispielhaften Ausführungsform von 7 aus der Sicht des Pfeils A in 8A ist und 8C eine Teilansicht der beispielhaften Ausführungsform von 7 aus der Sicht des Pfeils B in 8A ist.
  • Eine Motorkabelvorrichtung für die Verbindung eines Motors mit einem Umrichter umfasst eine Kunstharzkomponente. Diese Kunstharzkomponente weist ein fixes Ende auf, das direkt oder indirekt an dem Umrichter fixiert ist und ein umrichterseitiges Verbindungsglied der Motorkabelvorrichtung hält. Die Kunstharzkomponente weist weiterhin einen Schwingbewegungs-Absorptionsteil auf, der an das fixe Ende anschließt und einen Kabelkörper in Nachbarschaft zu dem umrichterseitigen Verbindungsglied hält und eine Schwingbewegung des Kabelkörpers absorbiert. Die Motorkabelvorrichtung umfasst die oben genannte Kunstharzkomponente und den Kabelkörper, an dem die Schwingbewegung erzeugt wird.
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezug auf 1 bis 6 erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, sind ein Motor 1 und ein Umrichter 2 eines Elektrofahrzeugs oder Hybridfahrzeugs über eine Motorkabelvorrichtung 3 elektrisch miteinander verbunden. Die Motorkabelvorrichtung 3 umfasst: einen Kabelkörper 4 mit einer Vielzahl von Kabeln; ein motorseitiges Verbindungsglied 5, das an einem Ende des Kabelkörpers 4 vorgesehen ist; ein umrichterseitiges Verbindungsglied 6, das an dem anderen Ende des Kabelkörpers 4 vorgesehen ist; ein motorseitiges Schutzteil 7 für das motorseitige Verbindungsglied 5; und ein umrichterseitiges Schutzteil 8 für das umrichterseitige Verbindungsglied 6. Das umrichterseitige Schutzteil 8 entspricht der in den Ansprüchen genannten Kunstharzkomponente.
  • Die Motorkabelvorrichtung 3 weist einen Vibrationsabsorptionsaufbau auf, der derart angeordnet ist, dass er Vibrationen des Motors 1 und/oder durch das Fahrzeug erzeugte Stöße zu dem Kabelkörper 4 überträgt, eine Schwingbewegung an dem Kabelkörper 4 in den durch die Pfeile in 1 angegebenen Richtungen erzeugt und die Vibrationen des Motors usw. durch die Schwingbewegung des Kabelkörpers absorbiert. Weiterhin ist die Motorkabelvorrichtung 3 derart aufgebaut, dass das umrichterseitige Schutzglied 8 die Schwingbewegung des Kabelkörpers 4 um das umrichterseitige Verbindungsglied 6 herum absorbiert und dadurch das umrichterseitige Verbindungsglied 6 vor negativen Einflüssen schützt. Im Folgenden wird der Aufbau der Motorkabelvorrichtung 3 näher erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Kabelkörper 4: drei Hochspannungskabel 9; eine rohrförmige Umflechtung 10, in der die drei Kabel 9 als Bündel aufgenommen sind; und ein Schutzglied 11, das um die Umflechtung 10 herum vorgesehen ist, um die Umflechtung 10 zu bedecken. Die drei Kabel 9 des Kabelkörpers 4 sind nebeneinander angeordnet (in einer Ebene). Die Umflechtung 10 wird durch dünne Leitungsdrähte gebildet, die zu einer rohrartigen Form geflochten sind, und ist um die drei Kabel 9 herum vorgesehen. Die Umflechtung 10 dient als Abschirmungsglied, und die beiden Ende der Umflechtung 10 sind jeweils mit der Erdung des motorseitigen Verbindungsglieds 5 und der Erdung des umrichterseitigen Verbindungsglieds 6 verbunden.
  • Das Schutzglied 11 sieht einen Schutz vor Einflüssen von außen vor. Das Schutzglied 11 ist ein verschleißbeständiges und flexibles Glied, das um die Umflechtung 10 herum gewickelt ist. Das Schutzglied 11 weist zum Beispiel die Form einer Röhre auf und ist mit einem Band 12 versehen, um eine Lösung des Schutzglieds 11 zu verhindern. Das Schutzglied 11 weist eine etwas kürzere Länge auf als die Umflechtung 10. Ein Grenzbereich des Schutzglieds 11, an dem die Umflechtung 10 freiliegt, ist durch ein Acetatrohr (nicht gezeigt) bedeckt, das durch das Wickeln eines Acetatbandes gebildet wird. Die Strichlinie P in 2 gibt an, dass die Länge des Schutzglieds 11 bis zu dem motorseitigen Schutzteil 7 und dem umrichterseitigen Schutzteil 8 reicht.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das motorseitige Verbindungsglied 5: Anschlussklemmen 18, die an einem Ende der entsprechenden drei Kabel 9 vorgesehen sind; ein Isolationsgehäuse 19, in dem die Anschlussklemmen 18 aufgenommen sind und gehalten werden; eine Erdung 20, die zu dem Motor 1 (in 1 gezeigt) geerdet ist; und eine Metallhülse 21, die ein Ende der Umflechtung 10 hält und mit der Erde 20 verbindet. Der Aufbau des motorseitigen Verbindungsglieds 5 ist bekannt, sodass hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
  • Das motorseitige Schutzteil 7 ist aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet, um das motorseitige Verbindungsglied 5 zu schützen und das eine Ende des Kabelkörpers 4 zu führen. Ein Fixierungsabschnitt 22 ist vorgesehen, um das eine Ende des Kabelkörpers 4 durch ein Band (nicht gezeigt) zu fixieren.
  • Obwohl nicht in 2 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform das Acetatrohr auch um den Fixierungsabschnitt 22 (um das Band) herum vorgesehen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst das umrichterseitige Verbindungsglied 6: Anschlussklemmen 23, die an dem anderen Ende der drei Kabel 9 vorgesehen sind; ein isolierendes Gehäuse 24, in dem die Anschlussklemmen 23 aufgenommen sind und gehalten werden; eine Erde 25, die zu dem Umrichter 2 (in 1 gezeigt) geerdet ist; und eine Metallhülse 26, die das andere Ende der Umflechtung 10 hält und mit der Erde 25 verbindet. Der Aufbau des umrichterseitigen Verbindungsglieds 6 ist bekannt, sodass hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, ist das umrichterseitige Schutzteil 8 aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet und umfasst einen Schutzteilkörper 27 und eine in den Schutzteilkörper 27 eingreifende Abdeckung 28. Das umrichterseitige Schutzteil 8 schützt das umrichterseitige Verbindungsglied 6 und führt das andere Ende des Kabelkörpers 4. Weiterhin absorbiert das umrichterseitige Schutzteil 8 eine Schwingbewegung des Kabelkörpers 4 in der Nähe des umrichterseitigen Verbindungsglieds 6. Das umrichterseitige Schutzteil 8 weist von der Seite gesehen eine L-Form auf.
  • Der Schutzteilkörper 27 umfasst ein fixiertes Ende 29 und einen Schwingbewegungs-Absorptionsteil 30. Die Form des fixen Endes 29 ist derart angeordnet, dass sie der Form des umrichterseitigen Verbindungsglieds 6 entspricht. Und das fixe Ende 29 ist derart ausgebildet, dass es das umrichterseitige Verbindungsglied 6 hält und direkt oder indirekt an dem Umrichter (in 1 gezeigt) fixiert ist. Der Schwingbewegungs-Absorptionsteil 30 ist an das fixe Ende 29 anschließend ausgebildet.
  • Der Absorptionsteil 30 ist derart ausgebildet, dass er den Kabelkörper 4 um das umrichterseitige Verbindungsglied 6 hält und eine an dem Kabelkörper 4 erzeugte Schwingbewegung absorbiert. Ein Halteteil 31 ist an einer Innenfläche des Absorptionsteils 30 wie in 3 bis 6 gezeigt ausgebildet. Dieser Halteteil 31 hält die drei Kabel 9 an dem anderen Ende des Kabelkörpers 4, um die Kabel 9 nebeneinander entlang des Halteteils 31 auszurichten. Eine Vielzahl von Fixierungsabschnitten 32 ist an einer Außenfläche des Absorptionsteils 30 vorgesehen, um das andere Ende des Kabelkörpers 4 durch ein Band (nicht gezeigt) zu fixieren.
  • Eine Vielzahl von Rippen 33 ist an der Außenfläche des Schwingbewegungs-Absorptionsteils 30 (d. h. auf der zu dem Halteteil 31 gegenüberliegenden Seite) ausgebildet. Die Vielzahl von Rippen 33 erstreckt sich zu dem fixen Ende 29 über einen kontinuierlichen Teil, an dem das fixe Ende 29 und der Schwingbewegungs-Absorptionsteil 30 aufeinander treffen. Die Vielzahl von Rippen 33 dient dazu, die Steifigkeit des Schwingbewegungs-Absorptionsteils 30 einzustellen. Die Steifigkeit oder Flexibilität eines Teils des Schutzteilkörpers 27 um den oben genannten kontinuierlichen Teil und den Schwingbewegungs-Absorptionsteil 30 herum kann eingestellt werden, indem die Höhe, die Position und die Anzahl der Vielzahl von Rippen 33 entsprechend gewählt werden.
  • Eine Verdrehung des Schutzteilkörper 27 kann durch dessen Form und durch die Anordnung der Vielzahl von Rippen 33 wie in 5 gezeigt vermieden werden. Folglich gestattet der wie oben beschrieben angeordnete Schutzteilkörper 27, dass der Kabelkörper 4 effektiv in den durch die Pfeile von 1 angegebenen Richtungen schwingt.
  • Die Abdeckung 28 ist zum Beispiel angeordnet, um das umrichterseitige Verbindungsglied 6 zu bedecken.
  • Wenn der Motor 1 betrieben wird, während der Motor 1 und der Umrichter 2 durch die Motorkabelvorrichtung 3 mit dem oben beschriebenen Aufbau elektrisch verbunden sind, werden Vibrationen des Motors 1 und/oder Stöße von außen (auf das Fahrzeug einwirkende Stöße) zu der Motorkabelvorrichtung 3 übertragen und erzeugen eine Schwingbewegung an dem Kabelkörper 4 in den durch die Pfeile in 1 angegebenen Richtungen. Die Schwingbewegung trägt dazu bei, die oben genannten Vibrationen und/oder Stöße zu absorbieren. Der Schwingbewegungs-Absorptionsteil 30 des an dem Umrichter 2 fixierten umrichterseitigen Schutzteils 8 (in 3 bis 6 gezeigt) kann die Schwingbewegung des Kabelkörpers 4 an dem Schwingbewegungs-Absorptionsteil 30 absorbieren und eine Einwirkung einer Kraft der Schwingbewegung auf das umrichterseitige Verbindungsglied 6 verhindern. Dadurch können eine Beschädigung des umrichterseitigen Verbindungsglieds 6 und eine Verminderung der Verbindungszuverlässigkeit des umrichterseitigen Verbindungsglieds 6 verhindert werden.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte zweite Ausführungsform mit Bezug auf 7, 8A, 8B und 8C beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten beispielhaften Ausführungsform des Schutzteils der Motorkabelvorrichtung. 8A bis 8C zeigen ein Beispiel für die Verwendung des Schutzteils von 7. Es werden gleiche Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform verwendet, um identische Komponenten wie in der ersten Ausführungsform anzugeben.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst der Schutzteilkörper 27 das fixierte Ende 29 und den an denselben anschließenden Schwingbewegungs-Absorptionsteil 30. Der Halteteil 31 ist an der Innenfläche des Absorptionsteils 30 ausgebildet. Eine Vertiefung 34 ist an einem freien Ende des Schwingbewegungs-Absorptionsteils 30 ausgebildet.
  • Wie in 8A, 8B und 8C gezeigt, werden die Kabel 9 an dem Halteteil 31 des Schwingbewegungs-Absorptionsteils 30 nebeneinander entlang des Halteteils 31 gehalten. Die Form des Kabelkörpers 4 einschließlich der drei Kabel 9 um das freie Ende des Schwingbewegungs-Absorptionsteils 30 herum kann durch die Vertiefung 34 einfach zu einer nicht-planen Form versetzt werden. Indem insbesondere eines der drei Kabel 9 in der Mitte der Vertiefung 34 platziert wird und indem die zwei anderen Kabel 9 nach innen gebündelt werden (8B), können die drei Kabel 9 wie in 8C gezeigt einfach in einer Form mit einem dreieckigen Querschnitt angeordnet werden.
  • Die wie oben beschrieben vorgesehene Vertiefung 34 kann also vorteilhaft genutzt werden, um die Kabel 9 in einer nicht-planen Form anzuordnen.
  • Weiterhin ist die Vertiefung 34 auch vorteilhaft, um die Vielzahl von Kabeln 9 an einer vorbestimmten Position zu montieren, was weiter oben in dieser Beschreibung näher beschrieben wurde.
  • Natürlich können verschiedene Änderungen und Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-82042 [0001]
    • - JP 2008-253017 [0004]

Claims (4)

  1. Motorkabelvorrichtung für die elektrische Verbindung eines Motors mit einem Umrichter, wobei die Motorkabelvorrichtung umfasst: einen Kabelkörper (4), der eine Vielzahl von Kabeln (9) enthält, ein motorseitiges Verbindungsglied (5), das an einem Ende des Kabelkörpers (4) vorgesehen ist, ein umrichterseitiges Verbindungsglied (6), das an dem anderen Ende des Kabelkörpers (4) vorgesehen ist, und eine Kunstharzkomponente (8) mit einem fixierten Ende (29), das direkt oder indirekt an dem Umrichter (2) fixiert ist und das umrichterseitige Verbindungsglied (6) hält, wobei der Kabelkörper (4) derart angeordnet ist, dass Vibrationen des Motors (1) oder von außen kommende Stöße zu dem Kabelkörper (4) übertragen werden, um eine Schwingbewegung an dem Kabelkörper (4) zu erzeugen, wobei ein Schwingbewegungs-Absorptionsteil (30) an das fixierte Ende (29) der Kunstharzkomponente (8) anschließend ausgebildet ist, wobei der Schwingbewegungs-Absorptionsteil (30) angeordnet ist, um den Kabelkörper (4) an dem umrichterseitigen Verbindungsglied (6) zu halten und die an dem Kabelkörper (4) erzeugte Schwingbewegung zu absorbieren.
  2. Motorkabelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingbewegungs-Absorptionsteil (30) an einem freien Ende eine Vertiefung (34) aufweist.
  3. Motorkabelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharzkomponente (8) als Schutzteil dient.
  4. Kunstharzkomponente, die in einer Motorkabelvorrichtung für die elektrische Verbindung eines Motors mit einem Umrichter einschließlich eines Kabelkörpers und eines umrichterseitigen Verbindungsglieds verwendet wird, wobei die Kunstharzkomponente umfasst: ein fixiertes Ende (29), das direkt oder indirekt an dem Umrichter (2) fixiert ist und das umrichterseitige Verbindungsglied (6) hält, und einen Schwingbewegungs-Absorptionsteil (30), der angeordnet ist, um einen Kabelkörper (4) an dem umrichterseitigen Verbindungsglied (6) zu halten und eine an dem Kabelkörper (4) erzeugte Schwingbewegung zu absorbieren.
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