DE112019006399T5 - Fahrzeuginternes übertragungssystem - Google Patents

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Yuya Tanaka
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem ist an einem Fahrzeug angeordnet, das eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: ein Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, Strom von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu einer Schaltung auf der Antennenseite über den Pfadteil zuzuführen. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind in Reihe über eine Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, um ein Funksignal zu übertragen, und sind jeweils mit der Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen über die Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, ein Funksignal zu übertragen. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit teilt das von dem Pfadteil empfangene Funksignal auf und liefert die resultierenden Funksignale an die jeweiligen Funkschaltungen. Die Stromversorgungsschaltung überlagert Strom auf der Übertragungsleitung in einem Abschnitt, der sich auf einer dem Pfadteil gegenüberliegenden Seite in Bezug auf eine drahtlose Schaltung befindet, die dem Pfadteil am nächsten ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrzeuginternes Übertragungssystem.
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-241058 , die am 25. Dezember 2018 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR 1 (Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2009-177785 ) offenbart die folgende Technologie. Insbesondere umfasst eine fahrzeuginterne drahtlose Kommunikationsvorrichtung eine Vielzahl von Antennen mit unterschiedlichen Frequenzen, eine Multiplexschaltung, eine Demultiplexschaltung und eine Vielzahl von drahtlosen Vorrichtungen, die der Vielzahl von Antennen mit unterschiedlichen Frequenzen entsprechen. Die mehreren Antennen sind entweder mit der Multiplexschaltung oder mit der Demultiplexschaltung verbunden und außerdem auf einem Dach, einem oberen Teil der Windschutzscheibe oder einem oberen Teil der Heckscheibe eines Fahrzeugs zusammen mit der angeschlossenen Multiplexschaltung oder Demultiplexschaltung installiert, die mehreren drahtlosen Vorrichtungen mit der anderen der Demultiplexschaltung und der Multiplexschaltung, mit der die Antennen nicht verbunden sind, durch ein drahtloses vorrichtungsseitiges Antennenkabel verbunden sind, und die Multiplexschaltung und die Demultiplexschaltung miteinander durch ein vorrichtungsseitiges Antennenkabel verbunden sind, das durch das Innere einer Säule geführt ist.
  • ZITATLISTE
  • [PATENTLITERATUR]
  • PATENTLITERATUR 1: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2009-177785
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug angeordnet, das eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: einen Pfadteil, der so konfiguriert ist, dass er ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal (Hochfrequenzsignal) zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite überträgt; eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen enthält, die so konfiguriert sind, dass sie Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie Strom von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über den Pfadteil an eine Schaltung auf der Antennenseite liefert. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind in Reihe über eine Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, um ein Funksignal zu übertragen, und sind jeweils mit der Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen über die Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, um ein Funksignal zu übertragen. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit teilt das vom Streckenteil empfangene Funksignal auf und liefert die resultierenden Funksignale an die jeweiligen Funkschaltungen. Die Stromversorgungsschaltung überlagert Strom auf der Übertragungsleitung, in einem Abschnitt, in der Übertragungsleitung, der sich auf einer dem Pfadteil gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung befindet, die dem Pfadteil am nächsten ist.
  • Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug angeordnet, das eine Vielzahl von Antennen und eine oder eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: einen Pfadteil, der so konfiguriert ist, dass er ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite überträgt; eine antennenseitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen enthält, die so konfiguriert sind, dass sie Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über den Pfadteil zugeführte Leistung erhält und die Leistung an jede Schaltung auf der Antennenseite liefert. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind in Reihe über eine Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, um ein Funksignal zu übertragen, und sind jeweils mit der Vielzahl von Antennen über die Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, um ein Funksignal zu übertragen. Die antennenseitige Schaltungseinheit kombiniert die von den jeweiligen drahtlosen Schaltungen empfangenen Funksignale und gibt ein resultierendes Funksignal an den Pfadteil aus. Die Stromversorgungsschaltung bezieht Strom von der Übertragungsleitung, und zwar in einem Abschnitt der Übertragungsleitung, der sich auf einer Seite befindet, die dem Pfadteil in Bezug auf die drahtlose Schaltung, die dem Pfadteil am nächsten ist, gegenüberliegt.
  • Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug angeordnet und umfasst eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: einen Pfadteil, der so konfiguriert ist, dass er ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite überträgt; eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen enthält, die so konfiguriert sind, dass sie Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie über den Pfadteil Strom von der Fahrzeuginterne-Vorrichtungs-Seite zu einer Schaltung auf der Antennenseite liefert. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind über Übertragungsleitungen in Reihe geschaltet, die jeweils zum Übertragen eines Funksignals konfiguriert sind, und sind jeweils mit der Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen über die Übertragungsleitungen verbunden, die zum Übertragen eines Funksignals konfiguriert sind. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit teilt das von dem Streckenteil empfangene Funksignal auf und liefert die resultierenden Funksignale an die jeweiligen drahtlosen Schaltungen. Die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen umfasst eine oder eine Vielzahl von Einleitungsschaltungen, die jeweils eine drahtlose Schaltung sind, die zum Empfang eines Funksignals von einer der Übertragungsleitungen konfiguriert ist, und eine oder eine Vielzahl von Mehrleitungsschaltungen, die jeweils eine drahtlose Schaltung sind, die zum Empfang von Funksignalen von einer Vielzahl der Übertragungsleitungen konfiguriert ist. Die Stromversorgungsschaltung überlagert Strom auf einer Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung mit der größten Anzahl der daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen unterscheidet.
  • Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug angeordnet und umfasst eine Vielzahl von Antennen und eine oder eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: einen Pfadteil, der so konfiguriert ist, dass er ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite überträgt; eine antennenseitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen enthält, die so konfiguriert sind, dass sie Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über den Pfadteil zugeführte Energie erhält und die Energie an jede Schaltung auf der Antennenseite liefert. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind über Übertragungsleitungen in Reihe geschaltet, die jeweils zum Übertragen eines Funksignals konfiguriert sind, und sind jeweils über die Übertragungsleitungen, die zum Übertragen eines Funksignals konfiguriert sind, mit der Vielzahl von Antennen verbunden. Die antennenseitige Schaltungseinheit kombiniert die von den jeweiligen drahtlosen Schaltungen empfangenen Funksignale und gibt ein resultierendes Funksignal an den Pfadteil aus. Die Vielzahl von Funkschaltungen umfasst eine oder eine Vielzahl von Einleitungsschaltungen, die jeweils eine Funkschaltung sind, die so konfiguriert ist, dass sie ein Funksignal über eine Antenne empfängt und das empfangene Funksignal an eine der Übertragungsleitungen ausgibt, und eine oder eine Vielzahl von Mehrleitungsschaltungen, die jeweils eine Funkschaltung sind, die so konfiguriert ist, dass sie Funksignale über eine Vielzahl von Antennen empfängt und die empfangenen Funksignale an eine Vielzahl der Übertragungsleitungen ausgibt. Die Stromversorgungsschaltung bezieht Strom von einer Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung mit der größten Anzahl der daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen unterscheidet.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann als integrierte Halbleiterschaltung realisiert werden, die einen Teil oder die Gesamtheit des fahrzeugseitigen Übertragungssystems realisiert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration eines fahrzeugseitigen Übertragungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration einer Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite des fahrzeugseitigen Übertragungssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite des fahrzeugseitigen Übertragungssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration einer Antennenseite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite in dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 zeigt ein weiteres Beispiel für die Konfiguration der Antennenseite des fahrzeugseitigen Übertragungssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite in einem fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite in einem fahrzeuginternen Übertragungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite bei einer Modifikation des fahrzeugseitigen Übertragungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite bei einer Modifikation des fahrzeugseitigen Übertragungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite in einem fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 15 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite in einem fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Von der vorliegenden Offenbarung zu lösende Probleme] Über die in PATENTLITERATUR 1 beschriebene Technologie hinaus wird eine Technologie gewünscht, die in der Lage ist, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite kostengünstig und in einer einfachen Konfiguration durchzuführen.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, ein fahrzeuginternes Übertragungssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen einer Antennenseite und einer Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite eines Fahrzeugs übertragen wird, Energie von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite zu geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration zu liefern.
  • [Wirkungen der vorliegenden Offenbarung] Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen einer Antennenseite und einer Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite eines Fahrzeugs übertragen wird, Energie von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite kostengünstig und in einer einfachen Konfiguration bereitgestellt werden.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung] Zunächst werden Inhalte von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufgeführt und beschrieben.
  • (1) Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug angeordnet, das eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: einen Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen enthält, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, über den Pfadteil Strom von der Fahrzeuginterne-Vorrichtungs-Seite zu einer Schaltung auf der Antennenseite zu liefern. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind in Reihe über eine Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, ein Funksignal zu übertragen, und sind jeweils mit der Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen über die Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, ein Funksignal zu übertragen. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit teilt das vom Streckenteil empfangene Funksignal auf und liefert die resultierenden Funksignale an die jeweiligen Funkschaltungen. Die Stromversorgungsschaltung überlagert Strom auf der Übertragungsleitung, in einem Abschnitt, in der Übertragungsleitung, der sich auf einer Seite befindet, die dem Pfadteil gegenüberliegt, in Bezug auf die drahtlose Schaltung, die dem Pfadteil am nächsten ist.
  • Aufgrund der Konfiguration, in der die Stromversorgung der Antennenseite unter Verwendung der Übertragungsleitung erfolgt, kann eine Vereinfachung des Stromversorgungspfades von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite realisiert werden. Durch die Konfiguration, bei der die Position, an der die Stromversorgungsschaltung Strom auf die Übertragungsleitung überlagert, auf eine weiter vom Pfadteil entfernte Position gesetzt wird, kann die Anzahl der Typen der in der Stromversorgungsschaltung zu filternden Funksignale reduziert werden. Somit kann die Konfiguration der Stromversorgungsschaltung vereinfacht werden. Daher kann in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seitedes Fahrzeugs übertragen wird, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite mit geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration erfolgen.
  • (2) Vorzugsweise überlagert die Stromversorgungsschaltung den Strom auf der Übertragungsleitung in einem Abschnitt der Übertragungsleitung, der sich auf einer Seite befindet, die dem Pfadteil gegenüberliegt, in Bezug auf die drahtlose Schaltung, die am weitesten von dem Pfadteil entfernt ist.
  • Aufgrund der Konfiguration, bei der die Position, an der die Stromversorgungsschaltung Strom auf die Übertragungsleitung überlagert, auf eine Position gesetzt wird, die noch weiter von dem Pfadteil entfernt ist, in Bezug auf die drahtlose Schaltung, die am weitesten von dem Pfadteil entfernt ist, kann die Anzahl der Typen der Funksignale, die in der Stromversorgungsschaltung gefiltert werden sollen, beispielsweise auf eins reduziert werden. Daher kann die Konfiguration der Stromversorgungsschaltung vereinfacht werden.
  • (3) Vorzugsweise umfasst jede drahtlose Schaltung einen Filter, der konfiguriert ist, um ein von der Übertragungsleitung empfangenes Funksignal zu filtern, und eine Gleichfrequenzkomponente ist in einem Durchlassbereich des Filters umfasst.
  • Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Gleichspannung in einer einfachen Konfiguration unter Verwendung der Übertragungsleitung von einer Position über die drahtlose Schaltung an die Antennenseite geliefert werden.
  • (4) Vorzugsweise ist in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit jede drahtlose Schaltung, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, an einer dem Streckenteil näheren Seite angeschlossen.
  • Durch diese Konfiguration kann ein Funksignal in einem höheren Frequenzband als das zu filternde Funksignal in der Stromversorgungsschaltung eingestellt werden. Dadurch kann die Konfiguration der Stromversorgungsschaltung vereinfacht werden.
  • (5) Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug angeordnet und umfasst eine Vielzahl von Antennen und eine oder eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: einen Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal an die Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine antennenseitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, von der Fahrzeuginternen-Vorrichtungs-Seite über den Pfadteil zugeführte Energie zu erhalten und die Energie an jede Schaltung auf der Antennenseite zu liefern. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind in Reihe über eine Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, ein Funksignal zu übertragen, und sind jeweils mit der Vielzahl von Antennen über die Übertragungsleitung verbunden, die konfiguriert ist, ein Funksignal zu übertragen. Die antennenseitige Schaltungseinheit kombiniert die von den jeweiligen drahtlosen Schaltungen empfangenen Funksignale und gibt ein resultierendes Funksignal an den Pfadteil aus. Die Stromversorgungsschaltung bezieht Strom von der Übertragungsleitung, und zwar in einem Abschnitt der Übertragungsleitung, der sich auf einer Seite befindet, die dem Pfadteil in Bezug auf die drahtlose Schaltung, die dem Pfadteil am nächsten ist, gegenüberliegt.
  • Aufgrund der Konfiguration, in der die Energie aus der Übertragungsleitung auf der Antennenseite bezogen wird, kann eine Vereinfachung des Energieversorgungspfades von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite realisiert werden. Durch die Konfiguration, bei der die Position, an der die Stromversorgungsschaltung Strom von der Übertragungsleitung bezieht, auf eine vom Pfadteil weiter entfernte Position gesetzt wird, kann die Anzahl der Typen der in der Stromversorgungsschaltung zu filternden Funksignale reduziert werden. Somit kann die Konfiguration der Stromversorgungsschaltung vereinfacht werden. Daher kann in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite des Fahrzeugs übertragen wird, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite mit geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration erfolgen.
  • (6) Vorzugsweise bezieht die Stromversorgungsschaltung Strom aus der Übertragungsleitung, und zwar in einem Abschnitt der Übertragungsleitung, der sich auf einer Seite befindet, die dem Pfadteil gegenüberliegt, in Bezug auf die drahtlose Schaltung, die am weitesten von dem Pfadteil entfernt ist.
  • Aufgrund der Konfiguration, bei der die Position, an der die Stromversorgungsschaltung Strom von der Übertragungsleitung bezieht, auf eine Position gesetzt wird, die noch weiter vom Pfadteil entfernt ist, in Bezug auf die drahtlose Schaltung, die am weitesten vom Pfadteil entfernt ist, kann die Anzahl der Typen der in der Stromversorgungsschaltung zu filternden Funksignale beispielsweise auf einen reduziert werden. Daher kann die Konfiguration der Stromversorgungsschaltung vereinfacht werden.
  • (7) Vorzugsweise umfasst jede drahtlose Schaltung ein Filter, das konfiguriert ist, ein von der Übertragungsleitung empfangenes Funksignal zu filtern, und eine Gleichfrequenzkomponente ist in einem Durchlassbereich des Filters umfasst.
  • Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Gleichspannung in einer einfachen Konfiguration von der Übertragungsleitung an einer Position über die drahtlose Schaltung erhalten werden.
  • (8) Vorzugsweise ist in der antennenseitigen Schaltungseinheit jede drahtlose Schaltung, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, an einer dem Streckenteil näheren Seite angeschlossen.
  • Durch diese Konfiguration kann ein Funksignal in einem höheren Frequenzband als das zu filternde Funksignal in der Stromversorgungsschaltung eingestellt werden. Dadurch kann die Konfiguration der Stromversorgungsschaltung vereinfacht werden.
  • (9) Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug angeordnet und umfasst eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: einen Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, Strom von der Fahrzeuginterne-Vorrichtungs-Seite über den Pfadteil an eine Schaltung auf der Antennenseite zu liefern. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind über Übertragungsleitungen in Reihe geschaltet, die jeweils zum Übertragen eines Funksignals konfiguriert sind, und sind jeweils mit der Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen über die Übertragungsleitungen verbunden, die zum Übertragen eines Funksignals konfiguriert sind. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit teilt das von dem Streckenteil empfangene Funksignal auf und liefert die resultierenden Funksignale an die jeweiligen drahtlosen Schaltungen. Die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen umfasst eine oder eine Vielzahl von Einleitungsschaltungen, die jeweils eine drahtlose Schaltung sind, die zum Empfang eines Funksignals von einer der Übertragungsleitungen konfiguriert ist, und eine oder eine Vielzahl von Mehrleitungsschaltungen, die jeweils eine drahtlose Schaltung sind, die zum Empfang von Funksignalen von einer Vielzahl der Übertragungsleitungen konfiguriert ist. Die Stromversorgungsschaltung überlagert Strom auf einer Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung unterscheidet, an die die größte Anzahl der Einleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen angeschlossen ist.
  • Im Vergleich zu den Arten der Funksignale, die über eine Übertragungsleitung mit einer größten Anzahl von daran angeschlossenen Einzelleitungsschaltungen übertragen werden, ist die Anzahl der Arten der Funksignale, die über eine andere Übertragungsleitung übertragen werden, die sich von der Übertragungsleitung unterscheidet, gering. Wie oben beschrieben, wird die Übertragungsleitung, auf der die Stromversorgungsschaltung die Leistung überlagert, auf eine andere Übertragungsleitung als die Übertragungsleitung mit der größten Anzahl von daran angeschlossenen Einzelleiterschaltungen eingestellt. Durch diese Konfiguration kann die Anzahl der Typen der in der Stromversorgungsschaltung zu filternden Funksignale reduziert werden. Somit kann die Konfiguration der Stromversorgungsschaltung vereinfacht werden. Daher kann in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite des Fahrzeugs übertragen wird, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite mit geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration erfolgen.
  • (10) Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist an einem Fahrzeug angeordnet und umfasst eine Vielzahl von Antennen und eine oder eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem umfasst: einen Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal an die Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine antennenseitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, von der Fahrzeuginternen-Vorrichtungs-Seite über den Pfadteil zugeführte Energie zu erhalten und die Energie an jede Schaltung auf der Antennenseite zu liefern. Die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen sind über Übertragungsleitungen in Reihe geschaltet, die jeweils zum Übertragen eines Funksignals konfiguriert sind, und sind jeweils über die Übertragungsleitungen, die zum Übertragen eines Funksignals konfiguriert sind, mit der Vielzahl von Antennen verbunden. Die antennenseitige Schaltungseinheit kombiniert die von den jeweiligen drahtlosen Schaltungen empfangenen Funksignale und gibt ein resultierendes Funksignal an den Pfadteil aus. Die Vielzahl von Funkschaltungen umfasst eine oder eine Vielzahl von Einleitungsschaltungen, die jeweils eine Funkschaltung sind, die so konfiguriert ist, dass sie ein Funksignal über eine Antenne empfängt und das empfangene Funksignal an eine der Übertragungsleitungen ausgibt, und eine oder eine Vielzahl von Mehrleitungsschaltungen, die jeweils eine Funkschaltung sind, die so konfiguriert ist, dass sie Funksignale über eine Vielzahl von Antennen empfängt und die empfangenen Funksignale an eine Vielzahl der Übertragungsleitungen ausgibt. Die Stromversorgungsschaltung erhält Strom von einer Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung mit der größten Anzahl der daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen unterscheidet.
  • Im Vergleich zu den Arten der Funksignale, die über eine Übertragungsleitung mit einer größten Anzahl von daran angeschlossenen Einzelleitungsschaltungen übertragen werden, ist die Anzahl der Arten der Funksignale, die über eine andere Übertragungsleitung übertragen werden, die sich von der Übertragungsleitung unterscheidet, gering. Wie oben beschrieben, wird die Übertragungsleitung, auf der die Stromversorgungsschaltung die Leistung überlagert, auf eine andere Übertragungsleitung als die Übertragungsleitung mit der größten Anzahl von daran angeschlossenen Einzelleiterschaltungen eingestellt. Durch diese Konfiguration kann die Anzahl der Typen der in der Stromversorgungsschaltung zu filternden Funksignale reduziert werden. Somit kann die Konfiguration der Stromversorgungsschaltung vereinfacht werden. Daher kann in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite des Fahrzeugs übertragen wird, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite mit geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration erfolgen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche oder korrespondierende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibungen werden nicht wiederholt. Zumindest einige Teile der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration eines fahrzeugseitigen Übertragungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein fahrzeuginternes Übertragungssystem 101 an einem Fahrzeug angeordnet und umfasst Antennen 21 bis 25, eine antennenseitige Schaltungseinheit 31, einen Pfadteil 41, eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 und eine Vielzahl von fahrzeuginternen Vorrichtungen (nicht dargestellt). Im Folgenden wird jede der Antennen 21 bis 25 auch als eine Antenne 20 bezeichnet.
  • Die Antennen 21 bis 25 sind so vorgesehen, dass sie unterschiedlichen Kommunikationsdiensten entsprechen.
  • In Japan sind verschiedenen Kommunikationsdiensten voneinander verschiedene Frequenzbänder zugewiesen. Zum Beispiel sind dem AM-Radio 526,5 kHz bis 1606,5 kHz, dem Kurzwellenradio 3,3775 MHz bis 15,260 MHz, dem UKW-Radio 76 MHz bis 108 MHz, dem Fernsehfunk 470 MHz bis 710 MHz, dem ITS-Radio 755 MHz bis 765 MHz, dem GPS 1176. 45 MHz, 1227,60 MHz, 1278,75 MHz und 1563,4 MHz bis 1578,4 MHz zugewiesen; Wireless-LAN im 2,4-GHz-Band ist 2400 MHz bis 2483,5 MHz zugewiesen; Wireless-LAN im 5-GHz-Band ist 5150 MHz bis 5725 MHz zugewiesen; und ETC ist 5770 MHz bis 5850 MHz zugewiesen.
  • Darüber hinaus ist der mobilen Kommunikation wie 3G und LTE (Long Term Evolution) eine Vielzahl von Frequenzbändern zugeordnet. Insbesondere sind die Frequenzbänder 718 MHz bis 748 MHz, 815 MHz bis 845 MHz, 860 MHz bis 890 MHz, 900 MHz bis 915 MHz, 945 MHz bis 960 MHz, 1427,9 MHz bis 1462,9 MHz, 1475,9 MHz bis 1510,9 MHz, 1749,9 MHz bis 1784,9 MHz, 1844,9 MHz bis 1879,9 MHz, 1920 MHz bis 1980 MHz, 2110 MHz bis 2170 MHz und 3600 MHz bis 4380 MHz.
  • Jede Antenne 21 bis 25 kann ein Funksignal in einem Frequenzband empfangen, dem ein entsprechender Kommunikationsdienst zugeordnet ist.
  • Im Folgenden wird als Beispiel für die Antennen 20 angenommen, dass die Antenne 21 dem Wireless-LAN des 5-GHz-Bandes, die Antenne 22 dem Wireless-LAN des 2,4-GHz-Bandes, die Antenne 23 dem GPS, die Antenne 24 dem LTE des 700-MHz-Bandes und die Antenne 25 dem AM-Funk entspricht.
  • Im fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 sind die Antennen 20 z.B. an der Heckscheibe des Fahrzeugs angebracht oder im Fahrzeug installiert, wobei sie gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht sind, als Haifischantenne.
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 wird z.B. in den Zwischenraum zwischen einem Blech und einer Verkleidung in einem hinteren Teil des Fahrzeugdaches eingebaut.
  • Der Pfadteil 41 wird z.B. durch die Innenseite einer rechten vorderen Säule des Fahrzeugs installiert.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 ist z.B. in dem Raum in einem Armaturenbrett an einem vorderen Teil des Fahrzeugs installiert.
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 kombiniert Funksignale unterschiedlicher Kommunikationsdienste, also Funksignale in unterschiedlichen Medien, d.h. Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern, die über die Antennen 20 empfangen werden, und gibt das resultierende Funksignal an den Streckenteil 41 aus.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 teilt das aus der Kombination resultierende und von der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 über den Pfadteil 41 empfangene Funksignal auf, trennt die resultierenden Funksignale für die jeweiligen Kommunikationsdienste und gibt eine Vielzahl von getrennten Funksignalen an eine Vielzahl von fahrzeuginternen Vorrichtungen (nicht dargestellt) aus.
  • Im Folgenden wird jede Komponente auf der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 in Bezug auf den Streckenteil 41 im fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 auch als „Antennenseite“ bezeichnet. Jede Komponente auf der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 in Bezug auf den Streckenteil 41 im fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 wird auch als „Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite“ bezeichnet.
  • Der Pfadteil 41 überträgt ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal an einer Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite, die am Fahrzeug angeordnet ist. Genauer gesagt umfasst der Pfadteil 41 ein Antennenkabel und überträgt das aus der Kombination resultierende und von der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 empfangene Funksignal an die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 empfängt ein von jeder fahrzeuginternen Vorrichtung gesendetes Funksignal, kombiniert die empfangenen Funksignale und gibt das resultierende Funksignal an den Pfadteil 41 aus.
  • Der Pfadteil 41 überträgt das aus der Kombination resultierende und von der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 empfangene Funksignal an die antennenseitige Schaltungseinheit 31. Anschließend teilt die antennenseitige Schaltungseinheit 31 das aus der Kombination resultierende und von dem Pfadteil 41 empfangene Funksignal auf, trennt die resultierenden Funksignale für die jeweiligen Kommunikationsdienste und überträgt eine Vielzahl von getrennten Funksignalen über die entsprechenden Antennen 20 nach außen des Fahrzeugs.
  • [Problem] Unterdessen ist in einigen Fällen im fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 antennenseitig ein aktives Element vorgesehen, das Energie benötigt. Zum Beispiel gibt es einen Fall, in dem ein LNA (Low Noise Amplifier), der ein aktives Element ist, vorgesehen ist, um ein über eine Antenne empfangenes Funksignal zu verstärken.
  • Dann ist es denkbar, dass als Mittel zur Stromversorgung einer Schaltung wie eines LNA auf der Antennenseite eine Stromversorgungsschaltung auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehen ist und durch die Stromversorgungsschaltung eine Übertragungsleitung auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite mit Strom überlagert wird, wodurch die Antennenseite über den Pfadteil mit Strom versorgt wird.
  • Jedoch kann, wie bei dem in 1 gezeigten fahrzeugseitigen Übertragungssystems 101, in einer Konfiguration, in der der Pfadteil 41 Funksignale in einer Vielzahl von voneinander verschiedenen Frequenzbändern überträgt, wird die Filterkonfiguration für die Stromversorgungsschaltung jedoch kompliziert, wenn versucht wird, z. B. die Abnahme des SN (Signal-Rausch)-Verhältnisses eines Funksignals aufgrund des Einfließens eines Funksignals von der Übertragungsleitung auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite in die Stromversorgungsschaltung und des Einfließens von Rauschen von der Stromversorgungsschaltung in die Übertragungsleitung; Verschlechterung der Eigenschaften der Stromversorgungsschaltung aufgrund eines Funksignals von der Übertragungsleitung auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite; und dergleichen.
  • Daher wird in dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das obige Problem durch die folgenden Konfigurationen und Vorgänge gelöst.
  • [Fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit] 2 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite im fahrzeuginternen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite Das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 umfasst als fahrzeugseitige Vorrichtungen: eine fahrzeugseitige 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11, die einem Wireless-LAN im 5-GHz-Band entspricht; eine fahrzeugseitige 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12, die einem Wireless-LAN im 2. 4-GHz-Band; eine fahrzeugseitige GPS-Vorrichtung 13, die GPS entspricht, wie z. B. ein Autonavigationsgerät; eine fahrzeugseitige TCU-Vorrichtung 14, die eine TCU (Telematics Communication Unit) ist, die LTE im 700-MHz-Band verwendet; und eine fahrzeugseitige Radio-Vorrichtung 15, die einem AM/FM-Radio entspricht, wie z. B. ein Radiotuner.
  • Das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 umfasst eine Übertragungsleitung 81, die Schaltungselemente auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite miteinander verbindet. Der Streckenteil 41 umfasst eine Übertragungsleitung 42. Die Übertragungsleitung 42 ist z.B. ein Antennenkabel.
  • Ein Endabschnitt der Übertragungsleitung 81 ist mit der Übertragungsleitung 42 im Streckenteil 41 verbunden. Dementsprechend empfängt die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 ein Funksignal von dem Streckenteil 41 und gibt ein Funksignal an den Streckenteil 41 aus. Die Übertragungsleitung 81 und die Übertragungsleitung 42 können eine integrierte Übertragungsleitung sein.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst drahtlose Schaltungen 71 bis 74, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die drahtlosen Schaltungen 71 bis 74 sind in Reihe geschaltet, d.h. untergeordnet verbunden. Mit anderen Worten, die drahtlosen Schaltungen 71 bis 74 sind in Kaskade geschaltet.
  • Genauer gesagt sind die drahtlose Schaltung 71, die drahtlose Schaltung 72, die drahtlose Schaltung 73 und die drahtlose Schaltung 74 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 81 miteinander verbunden. Im Folgenden wird jede der drahtlosen Schaltungen 71 bis 74 auch als eine drahtlose Schaltung 70 bezeichnet.
  • Jede drahtlose Schaltung 70 ist über die Übertragungsleitung 81 mit einer fahrzeugseitigen Vorrichtung verbunden, die einen Dienst bereitstellen kann, der ein Funksignal in einem entsprechenden Frequenzband verwendet.
  • Beispielsweise ist die drahtlose Schaltung 71 mit der fahrzeugseitigen 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 verbunden, die drahtlose Schaltung 72 ist mit der fahrzeugseitigen 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 verbunden, die drahtlose Schaltung 73 ist mit der fahrzeugseitigen GPS-Vorrichtung 13 verbunden, und die drahtlose Schaltung 74 ist mit der fahrzeugseitigen TCU-Vorrichtung 14 und der fahrzeugseitigen Funkvorrichtung 15 verbunden.
  • Beispielsweise sind die drahtlosen Schaltungen 71, 72, 74 drahtlose Sende-/Empfangsschaltungen, und die drahtlose Schaltung 73 ist eine drahtlose Empfangsschaltung.
  • Jede drahtlose Schaltung 70 kann z.B. auf einer Leiterplatte von etwa 30 mm × 30 mm pro Schaltung angeordnet sein, und jede Leiterplatte ist z.B. über die Übertragungsleitung 81 verbunden.
  • Einige oder alle der jeweiligen drahtlosen Schaltungen 70 können auf einer Leiterplatte angeordnet sein.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 teilt ein von dem Streckenteil 41 empfangenes Funksignal auf und stellt die resultierenden Funksignale den jeweiligen Funkschaltungen 70 zur Verfügung.
  • Genauer gesagt umfassen die drahtlosen Schaltungen 71 bis 74 jeweils Diplexer 121 bis 124, die die von der Übertragungsleitung 81 empfangenen Funksignale filtern. Das heißt, die Funkschaltungen 71 bis 74 umfassen jeweils die Diplexer 121 bis 124, die als Filter fungieren, die jeweils das Funksignal in der Übertragungsleitung 81 trennen. Die Diplexer 121 bis 124 sind z. B. über die Übertragungsleitung 81 in Reihe geschaltet. Die Diplexer 121 bis 124 sind beispielsweise durch Bandpassfilter und Bandsperrfilter realisiert. Nachfolgend wird jeder der Diplexer 121 bis 124 auch als Diplexer 120 bezeichnet.
  • Beispielsweise ist im Durchlassbereich jedes der Diplexer 121 bis 124 der jeweiligen Funkschaltungen 71 bis 74 eine Gleichstromfrequenzkomponente umfasst.
  • Der Diplexer 121 in der drahtlosen Schaltung 71 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von dem Pfadteil 41 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 5,2 GHz bis 5,6 GHz umfasst, das ein Funksignal ist, das einem Wireless-LAN des 5-GHz-Bandes entspricht. Der Diplexer 121 gibt das getrennte Funksignal an die fahrzeugseitige 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 aus. Der Diplexer 121 gibt an die drahtlose Schaltung 72 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem Signalband, das 5,2 GHz bis 5,6 GHz umfasst, in dem vom Pfadteil 41 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 121 ein von der fahrzeugseitigen 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 empfangenes Funksignal an den Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 121 gibt ein Funksignal, das von der drahtlosen Schaltung 72 empfangen wird, an den Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 121 kombiniert das von der fahrzeugseitigen 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 empfangene Funksignal und das von der Funkschaltung 72 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an den Pfadteil 41 aus.
  • Der Diplexer 122 in der drahtlosen Schaltung 72 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 71 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 2,4 GHz umfasst, das ein Funksignal ist, das dem Wireless-LAN des 2,4-GHz-Bands entspricht. Der Diplexer 122 gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 aus. Der Diplexer 122 gibt an die drahtlose Schaltung 73 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem 2,4 GHz einschließenden Signalband umfasst, in dem von der drahtlosen Schaltung 71 empfangenen Funksignal.
  • In der Zwischenzeit gibt der Diplexer 122 ein Funksignal, das von der fahrzeugseitigen 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 empfangen wurde, an die drahtlose Schaltung 71 aus. Der Diplexer 122 gibt ein Funksignal, das von der drahtlosen Schaltung 73 empfangen wird, an die drahtlose Schaltung 71 aus. Der Diplexer 122 kombiniert das von der fahrzeugseitigen 2.4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 empfangene Funksignal und das von der Funkschaltung 73 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 71 aus.
  • Der Diplexer 123 in der drahtlosen Schaltung 73 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 72 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 1,2 GHz bis 1,6 GHz umfasst, die ein dem GPS entsprechendes Funksignal ist. Der Diplexer 123 gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige GPS-Vorrichtung 13 aus. Der Diplexer 123 gibt an die drahtlose Schaltung 74 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem Signalband umfasst, das 1,2 GHz bis 1,6 GHz einschließt, und zwar in dem von der drahtlosen Schaltung 72 empfangenen Funksignal.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 123 ein von der drahtlosen Schaltung 74 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 72 aus.
  • Der Diplexer 124 in der drahtlosen Schaltung 74 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 73 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 700 MHz umfasst, die ein der TCU entsprechendes Funksignal ist. Der Diplexer 124 gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugeigene Vorrichtung 14 TCU aus. Der Diplexer 124 gibt an die fahrzeugseitige Vorrichtung 15 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem 700 MHz einschließenden Signalband umfasst und das eine Frequenzkomponente in einem 1 MHz einschließenden Signalband umfasst, die ein dem AM-Radio entsprechendes Funksignal ist, in dem von der Funkschaltung 73 empfangenen Funksignal.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 124 ein von der fahrzeugseitigen TCU-Vorrichtung 14 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 73 aus.
  • [Stromversorgungsschaltung auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite] Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst ferner eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 umfasst z.B. eine Vorspannung T 91A.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 versorgt jede Schaltung auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite mit Strom und liefert Strom von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über den Pfadteil 41 an die Antennenseite. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 überlagert die auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehene Übertragungsleitung 81 in einem Abschnitt mit Strom, und zwar auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Funkschaltung 71, die die dem Pfadteil 41 nächstgelegene Funkschaltung 70 ist. Beispielsweise ist die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 mit der Übertragungsleitung 81 verbunden und überlagert über die Vorspannung T 91A die Übertragungsleitung 81 mit Strom.
  • Die Vorspannung T 91A umfasst passive Elemente wie z.B. eine Spule und einen Kondensator. Die Vorspannung T 91A überlagert die Übertragungsleitung 81 mit einer Gleichspannung und unterdrückt dabei eine Abnahme des S/N-Verhältnisses des Funksignals, eine Verschlechterung der Eigenschaften der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 aufgrund des Funksignals von der Übertragungsleitung 81 und dergleichen.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel ist der Ausgangsanschluss der Vorspannung T 91A beispielsweise mit einem Abschnitt zwischen der Funkschaltung 71 und der Funkschaltung 72 in der Übertragungsleitung 81 verbunden, und eine in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 erzeugte Gleichspannung wird an diesem Abschnitt an die Übertragungsleitung 81 ausgegeben.
  • 3 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite im fahrzeuginternen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel ist der Ausgangsanschluss der Vorspannung T 91A mit einem Abschnitt zwischen der drahtlosen Schaltung 72 und der drahtlosen Schaltung 73 in der Übertragungsleitung 81 verbunden, und eine in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 erzeugte Gleichspannung wird an diesem Abschnitt an die Übertragungsleitung 81 ausgegeben.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite im fahrzeuginternen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 überlagert die auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehene Übertragungsleitung 81 in einem Abschnitt mit Strom, nämlich auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Funkschaltung 74, die die vom Pfadteil 41 am weitesten entfernte Funkschaltung 70 ist.
  • Insbesondere ist, wie in 4 gezeigt, der Ausgangsanschluss der Vorspannung T 91A mit einem Abschnitt zwischen der drahtlosen Schaltung 74 und der fahrzeuginternen Vorrichtung 15 in der Übertragungsleitung 81 verbunden, und eine Gleichspannung, die in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 erzeugt wird, wird an diesem Abschnitt an die Übertragungsleitung 81 ausgegeben.
  • [Antennenseitige Schaltungseinheit] 5 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 5 umfasst das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 eine Übertragungsleitung 82, die antennenseitige Schaltungselemente miteinander verbindet.
  • Ein Endabschnitt der Übertragungsleitung 82 ist mit der Übertragungsleitung 42 im Pfadteil 41 verbunden. Dementsprechend empfängt die antennenseitige Schaltungseinheit 31 ein Funksignal von dem Pfadteil 41 und gibt ein Funksignal an den Pfadteil 41 aus. Die Übertragungsleitung 82 und die Übertragungsleitung 42 können eine integrierte Übertragungsleitung sein.
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst drahtlose Schaltungen 61 bis 64, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die drahtlosen Schaltungen 61 bis 64 sind in Reihe geschaltet, d.h. untergeordnet verbunden. Mit anderen Worten, die drahtlosen Schaltungen 61 bis 64 sind in Kaskade geschaltet.
  • Genauer gesagt sind die drahtlose Schaltung 61, die drahtlose Schaltung 62, die drahtlose Schaltung 63 und die drahtlose Schaltung 64 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 82 miteinander verbunden. Im Folgenden wird jede der drahtlosen Schaltungen 61 bis 64 auch als eine drahtlose Schaltung 60 bezeichnet.
  • Jede drahtlose Schaltung 60 ist über die Übertragungsleitung 82 mit einer Antenne verbunden, die in der Lage ist, ein Funksignal in einem entsprechenden Frequenzband zu empfangen.
  • Beispielsweise ist die drahtlose Schaltung 61 mit der Antenne 21 verbunden, die drahtlose Schaltung 62 ist mit der Antenne 22 verbunden, die drahtlose Schaltung 63 ist mit der Antenne 23 verbunden und die drahtlose Schaltung 64 ist mit der Antenne 24 und der Antenne 25 verbunden.
  • Beispielsweise sind die drahtlosen Schaltungen 61, 62, 64 drahtlose Sende-/Empfangsschaltungen, und die drahtlose Schaltung 63 ist eine drahtlose Empfangsschaltung.
  • Jede drahtlose Schaltung 60 kann z.B. auf einer Leiterplatte von etwa 30 mm × 30 mm pro Schaltung angeordnet sein, und jede Leiterplatte ist z.B. über die Übertragungsleitung 82 verbunden.
  • Einige oder alle der jeweiligen drahtlosen Schaltungen 60 können auf einer Leiterplatte angeordnet sein.
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 kombiniert Funksignale, die von den jeweiligen drahtlosen Schaltungen 60 empfangen werden, und gibt das resultierende Funksignal an den Pfadteil 41 aus.
  • Genauer gesagt umfassen die drahtlosen Schaltungen 61 bis 64 jeweils Diplexer 111 bis 114, die die von der Übertragungsleitung 82 empfangenen Funksignale filtern. Das heißt, die drahtlosen Schaltungen 61 bis 64 umfassen jeweils die Diplexer 111 bis 114, die jeweils die Funksignale in der Übertragungsleitung 82 zusammenfassen. Die Diplexer 111 bis 114 fungieren auch als Filter, die jeweils das Funksignal in der Übertragungsleitung 82 trennen. Die Diplexer 111 bis 114 sind z. B. über die Übertragungsleitung 82 in Reihe geschaltet. Die Diplexer 111 bis 114 sind beispielsweise durch Bandpassfilter und Bandsperrfilter realisiert. Nachfolgend wird jeder der Diplexer 111 bis 114 auch als Diplexer 110 bezeichnet.
  • Beispielsweise ist im Durchlassbereich jedes der Diplexer 111 bis 114 der jeweiligen Funkschaltungen 61 bis 64 eine Gleichfrequenzkomponente umfasst.
  • Der Diplexer 111 in der drahtlosen Schaltung 61 empfängt ein an der Antenne 21 empfangenes Funksignal, das einem Wireless-LAN des 5-GHz-Bandes entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an den Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 111 gibt ein von der drahtlosen Schaltung 62 empfangenes Funksignal an den Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 111 kombiniert das an der Antenne 21 empfangene Funksignal, das dem Wireless-LAN des 5-GHz-Bandes entspricht, und das von der drahtlosen Schaltung 62 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an den Pfadteil 41 aus.
  • In der Zwischenzeit trennt der Diplexer 111 eine Frequenzkomponente in dem Signalband, das 5,2 GHz bis 5,6 GHz umfasst, das ein Funksignal ist, das dem Wireless-LAN des 5-GHz-Bandes entspricht, von dem Funksignal, das von dem Pfadteil 41 empfangen wird. Der Diplexer 111 gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 21 aus. Der Diplexer 111 gibt an die drahtlose Schaltung 62 ein Funksignal aus, das Frequenzkomponenten außerhalb des Signalbandes, das 5,2 GHz bis 5,6 GHz umfasst, in dem vom Pfadteil 41 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Der Diplexer 112 in der drahtlosen Schaltung 62 empfängt ein an der Antenne 22 empfangenes Funksignal, das einem Wireless-LAN des 2,4-GHz-Bandes entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die drahtlose Schaltung 61 aus. Der Diplexer 112 gibt ein von der Funkschaltung 63 empfangenes Funksignal an die Funkschaltung 61 aus. Der Diplexer 112 kombiniert das an der Antenne 22 empfangene Funksignal, das dem Wireless-LAN des 2,4-GHz-Bandes entspricht, und das von der Funkschaltung 63 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 61 aus.
  • In der Zwischenzeit trennt der Diplexer 112 eine Frequenzkomponente in dem Signalband, das 2,4 GHz umfasst, das ein Funksignal ist, das dem Wireless-LAN des 2,4-GHz-Bandes entspricht, von dem von der drahtlosen Schaltung 61 empfangenen Funksignal. Der Diplexer 112 gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 22 aus. Der Diplexer 112 gibt an die drahtlose Schaltung 63 ein Funksignal aus, das Frequenzkomponenten außerhalb des Signalbandes, einschließlich 2,4 GHz, in dem von der drahtlosen Schaltung 61 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Der Diplexer 113 in der drahtlosen Schaltung 63 empfängt ein Funksignal, das an der Antenne 23 empfangen wird und dem GPS entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die drahtlose Schaltung 62 aus. Der Diplexer 113 gibt ein von der Funkschaltung 64 empfangenes Funksignal an die Funkschaltung 62 aus. Der Diplexer 113 kombiniert das an der Antenne 23 empfangene und dem GPS entsprechende Funksignal und das von der Funkschaltung 64 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 62 aus.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 113 ein von der drahtlosen Schaltung 62 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 64 aus.
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst einen LNA 32A, der zwischen den Diplexer 113 und die Antenne 23 geschaltet ist und der das an der Antenne 23 empfangene Funksignal verstärkt.
  • Der Diplexer 114 in der drahtlosen Schaltung 64 empfängt ein an der Antenne 24 empfangenes Funksignal, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die drahtlose Schaltung 63 aus. Der Diplexer 114 empfängt ein an der Antenne 25 empfangenes Funksignal, das dem AM-Radio entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an den Funkkreis 63 aus. Der Diplexer 114 kombiniert das an der Antenne 24 empfangene Funksignal, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, und das an der Antenne 25 empfangene Funksignal, das dem AM-Funk entspricht, und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 63 aus.
  • In der Zwischenzeit trennt der Diplexer 114 eine Frequenzkomponente in dem Signalband, das 700 MHz umfasst, das ein Funksignal ist, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, von dem von der drahtlosen Schaltung 63 empfangenen Funksignal. Der Diplexer 114 gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 24 aus.
  • [Antennenseitige Stromversorgungsschaltung] Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst weiterhin eine antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 umfasst z. B. eine Vorspannung T 92A.
  • Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält Strom, der von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite über den Pfadteil 41 zugeführt wird, und liefert den Strom an Schaltungen auf der Antennenseite. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält Strom von der Übertragungsleitung 82, und zwar in einem Abschnitt der Übertragungsleitung 82, der auf der Antennenseite vorgesehen ist, d.h. auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung 61, die der drahtlosen Schaltung 60 am nächsten zum Pfadteil 41 ist. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 ist z. B. mit der Übertragungsleitung 82 verbunden und erhält über die Vorspannung T 92A Strom von der Übertragungsleitung 82. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 liefert die erhaltene Leistung an jeden Schaltkreis auf der Antennenseite.
  • Die Vorspannung T 92A umfasst passive Elemente wie eine Spule und einen Kondensator. Die Vorspannung T 92A erhält eine Gleichspannung von der Übertragungsleitung 82 und unterdrückt gleichzeitig eine Abnahme des S/N-Verhältnisses des Funksignals, eine Verschlechterung der Eigenschaften der antennenseitigen Stromversorgungsschaltung 92 aufgrund des Funksignals von der Übertragungsleitung 81 und dergleichen.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel ist der Eingangsanschluss der Vorspannung T 92A beispielsweise mit einem Abschnitt zwischen der Funkschaltung 61 und der Funkschaltung 62 in der Übertragungsleitung 82 verbunden. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält an diesem Abschnitt eine Gleichspannung von der Übertragungsleitung 82.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • In dem in 6 gezeigten Beispiel ist der Eingangsanschluss der Vorspannung T 92A mit einem Abschnitt zwischen der Funkschaltung 63 und der Funkschaltung 64 in der Übertragungsleitung 82 verbunden. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält an diesem Abschnitt eine Gleichspannung von der Übertragungsleitung 82. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 ist beispielsweise mit dem LNA 32A verbunden, der die mit Strom zu versorgende Schaltung ist, und versorgt den LNA 32A mit der von der Übertragungsleitung 82 empfangenen Gleichspannung oder einer durch Umwandlung der Gleichspannung gewonnenen Spannung.
  • 7 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite in dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • In dem in 7 gezeigten Beispiel umfasst die antennenseitige Schaltungseinheit 31 ferner einen LNA 32B, der zwischen den Diplexer 114 und die Antenne 24 geschaltet ist und der das an der Antenne 24 empfangene Funksignal verstärkt.
  • Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 bezieht Strom von der Übertragungsleitung 82 in einem Abschnitt, der in der antennenseitig vorgesehenen Übertragungsleitung 82 auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung 64 liegt, die die vom Pfadteil 41 am weitesten entfernte drahtlose Schaltung 60 ist.
  • Konkret ist, wie in 7 gezeigt, der Eingangsanschluss der Vorspannung T 92A mit einem Abschnitt zwischen der drahtlosen Schaltung 64 und der Antenne 25 in der Übertragungsleitung 82 verbunden. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält an diesem Abschnitt eine Gleichspannung von der Übertragungsleitung 82. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 ist mit dem LNA 32A und dem LNA 32B verbunden, die die mit Strom zu versorgenden Schaltungen sind, und versorgt den LNA 32A und den LNA 32B mit der von der Übertragungsleitung 82 empfangenen Gleichspannung oder einer durch Umwandlung der Gleichspannung gewonnenen Spannung.
  • Obwohl das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die antennenseitige Schaltungseinheit und die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit umfasst, ist die vorliegende Offenbarung hierauf nicht beschränkt. Das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 kann entweder die antennenseitige Schaltungseinheit oder die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit umfassen. In diesem Fall kann der Pfadteil 41 einen Teil des Pfades zwischen der antennenseitigen Schaltungseinheit und der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit bilden.
  • In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die antennenseitige Schaltungseinheit die drahtlose Sende-/Empfangsschaltung und die drahtlose Empfangsschaltung. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die antennenseitige Schaltungseinheit muss nicht unbedingt die drahtlose Empfangsschaltung umfassen. Insbesondere kann die antennenseitige Schaltungseinheit 31 nicht notwendigerweise die drahtlose Schaltung 63 umfassen, die die drahtlose Empfangsschaltung ist.
  • In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit die drahtlose Sende-/Empfangsschaltung und die drahtlose Empfangsschaltung. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit muss nicht unbedingt die drahtlose Empfangsschaltung umfassen. Insbesondere kann die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 nicht notwendigerweise die drahtlose Schaltung 73 umfassen, die die drahtlose Empfangsschaltung ist.
  • In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die drahtlose Schaltung 71, die drahtlose Schaltung 72, die drahtlose Schaltung 73 und die drahtlose Schaltung 74 in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 aus verbunden. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Verbindungsreihenfolge der drahtlosen Schaltungen 70 ist insbesondere nicht beschränkt und kann unter verschiedenen Gesichtspunkten beliebig festgelegt werden.
  • In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die Funkschaltung 61, die Funkschaltung 62, die Funkschaltung 63 und die Funkschaltung 64 in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 her angeschlossen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Verbindungsreihenfolge der drahtlosen Schaltungen 60 ist insbesondere nicht beschränkt und kann unter verschiedenen Gesichtspunkten beliebig festgelegt werden.
  • In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Vorspannung T 91A außerhalb der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 kann die Vorspannung T 91A in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 oder in einer drahtlosen Schaltung 70 umfasst sein.
  • In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Vorspannung T 92A außerhalb der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 kann die Vorspannung T 92A in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 oder in einer drahtlosen Schaltung 60 umfasst sein.
  • Das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst als fahrzeuginterne Vorrichtungen auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite fünf fahrzeuginterne Vorrichtungen, nämlich die fahrzeuginterne 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11, die fahrzeugseitige 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12, die fahrzeugseitige GPS-Vorrichtung 13, die fahrzeugseitige TCU-Vorrichtung 14 und die fahrzeugseitige Funkvorrichtung 15. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 kann so konfiguriert sein, dass es eine andere Art von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst, es kann so konfiguriert sein, dass es einige der oben beschriebenen fahrzeugseitigen Vorrichtungen nicht umfasst, oder es kann so konfiguriert sein, dass es eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst, d. h. 4 oder weniger oder 6 oder mehr.
  • Das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst als die Antennen 20 fünf Antennen, d.h. die Antenne 21, die dem Wireless-LAN im 5-GHz-Band entspricht, die Antenne 22, die dem Wireless-LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, die Antenne 23, die dem GPS entspricht, die Antenne 24, die dem LTE im 700-MHz-Band entspricht, und die Antenne 25, die dem AM-Radio entspricht. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 kann so konfiguriert sein, dass es eine Antenne umfasst, die einem anderen Typ von Kommunikationsdienst entspricht, es kann so konfiguriert sein, dass es einige der oben beschriebenen Antennen nicht umfasst, oder es kann so konfiguriert sein, dass es eine Vielzahl von Antennen umfasst, d.h. 4 oder weniger oder 6 oder mehr.
  • In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung überlagert die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite eine Gleichspannung auf der Übertragungsleitung 81, die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 auf der Antennenseite empfängt die Gleichspannung von der Übertragungsleitung 82, und eine Gleichfrequenzkomponente ist im Durchlassbereich jedes Diplexers 110 und jedes Diplexers 120 umfasst. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch hierauf beschränkt. In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 kann die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite der Übertragungsleitung 81 eine Wechselspannung mit einer vorbestimmten Frequenz überlagern, die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 auf der Antennenseite empfängt die Wechselspannung von der Übertragungsleitung 82, und die Frequenz kann im Durchlassbereich des Diplexers 110 und des Diplexers 120 umfasst sein.
  • In Bezug auf eine Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite eines Fahrzeugs übertragen wird, wird eine Technologie gewünscht, die in der Lage ist, Energie von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite zu geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration zu liefern.
  • In dieser Hinsicht ist das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an einem Fahrzeug angeordnet, das eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst. Der Streckenteil 41 überträgt ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal an die Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen 70, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 versorgt die Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über den Pfadteil 41 mit Strom. Die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen 70 sind über die Übertragungsleitung 81, die ein Funksignal überträgt, in Reihe geschaltet und jeweils über die Übertragungsleitung 81, die ein Funksignal überträgt, mit einer Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen verbunden. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 teilt ein vom Streckenteil 41 empfangenes Funksignal auf und gibt die resultierenden Funksignale an die jeweiligen Funkschaltungen 70 weiter. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 überlagert die Übertragungsleitung 81 in einem Abschnitt der Übertragungsleitung 81, der sich auf der dem Streckenteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die dem Streckenteil 41 am nächsten liegende Funkschaltung 71 befindet.
  • Auf diese Weise kann aufgrund der Konfiguration, bei der die Stromversorgung auf der Antennenseite unter Verwendung der Übertragungsleitung 81 erfolgt, eine Vereinfachung des Stromversorgungspfades von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite realisiert werden. Darüber hinaus kann durch die Konfiguration, bei der die Position, an der die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 die Übertragungsleitung 81 mit Strom überlagert, auf eine vom Streckenteil 41 weiter entfernte Position gesetzt wird, die Anzahl der Arten der in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 zu filternden Funksignale reduziert werden. Somit kann die Konfiguration der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 vereinfacht werden.
  • Daher kann in Bezug auf das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite eines Fahrzeugs übertragen wird, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite mit geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration erfolgen.
  • In Bezug auf das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung überlagert in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 die Stromzufuhr zur Übertragungsleitung 81 in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung 81, der auf der dem Streckenteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung 74 liegt, die am weitesten vom Streckenteil 41 entfernt ist.
  • Durch die Konfiguration, bei der die Position, an der die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 Strom auf die Übertragungsleitung 81 überlagert, auf eine noch weiter vom Pfadteil 41 entfernte Position in Bezug auf die vom Pfadteil 41 am weitesten entfernte Funkschaltung 74 gesetzt wird, kann die Anzahl der Typen der in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 zu filternden Funksignale beispielsweise auf eins reduziert werden. Somit kann die Konfiguration der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 vereinfacht werden.
  • Im Hinblick auf das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 jede Funkschaltung 70 einen Diplexer 120, der ein von der Übertragungsleitung 81 empfangenes Funksignal filtert. Der Durchlassbereich des Diplexers 120 umfasst eine DC-Frequenzkomponente.
  • Aufgrund dieser Konfiguration kann in einer einfachen Konfiguration über die Übertragungsleitung 81 eine Gleichspannung von einer Stelle über die Funkschaltung 70 an die Antennenseite geliefert werden.
  • Das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist am Fahrzeug angeordnet und umfasst eine Vielzahl von Antennen und eine oder eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen. Der Streckenteil 41 überträgt ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal an die Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite. Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst eine Vielzahl von Funkschaltungen 60, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 bezieht die von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über den Streckenteil 41 gelieferte Energie und liefert die empfangene Energie an die antennenseitigen Schaltungen. Die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen 60 sind über die Übertragungsleitung 82, die ein Funksignal überträgt, in Reihe geschaltet und jeweils über die Übertragungsleitung 82, die ein Funksignal überträgt, mit einer Vielzahl von Antennen verbunden. Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 kombiniert die von den jeweiligen Funkschaltungen 60 empfangenen Funksignale und gibt das resultierende Signal an den Pfadteil 41 aus. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 bezieht Strom aus der Übertragungsleitung 82, und zwar in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung 82, der sich auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung 61 befindet, die dem Pfadteil 41 am nächsten ist.
  • Durch die Konfiguration, bei der die Stromversorgung antennenseitig aus der Übertragungsleitung 82 bezogen wird, kann eine Vereinfachung des Stromversorgungspfades von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite realisiert werden. Darüber hinaus kann aufgrund der Konfiguration, bei der die Position, an der die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 Strom von der Übertragungsleitung 82 bezieht, auf eine Position weiter weg vom Pfadteil 41 eingestellt ist, die Anzahl der Typen der in der antennenseitigen Stromversorgungsschaltung 92 zu filternden Funksignale reduziert werden. Daher kann die Konfiguration der antennenseitigen Stromversorgungsschaltung 92 vereinfacht werden.
  • Daher kann in Bezug auf das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite des Fahrzeugs übertragen wird, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite mit geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration erfolgen.
  • In Bezug auf das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bezieht die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 Strom aus der Übertragungsleitung 82, und zwar in einem Abschnitt der Übertragungsleitung 82, der sich auf der dem Streckenteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die vom Streckenteil 41 am weitesten entfernte Funkschaltung 64 befindet.
  • Durch die Konfiguration, bei der die Position, an der die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 Strom von der Übertragungsleitung 82 bezieht, auf eine noch weiter vom Streckenteil 41 entfernte Position in Bezug auf die am weitesten vom Streckenteil 41 entfernte Funkschaltung 64 gesetzt wird, kann die Anzahl der in der antennenseitigen Stromversorgungsschaltung 92 zu filternden Funksignalarten beispielsweise auf eine reduziert werden. Daher kann die Konfiguration der antennenseitigen Stromversorgungsschaltung 92 vereinfacht werden.
  • In Bezug auf das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 jede Funkschaltung 60 einen Diplexer 110, der ein von der Übertragungsleitung 82 empfangenes Funksignal filtert. Der Durchlassbereich des Diplexers 110 umfasst eine DC-Frequenzkomponente.
  • Durch diese Konfiguration kann in einfacher Weise eine Gleichspannung von der Übertragungsleitung 82 an einer Stelle über die Funkschaltung 60 bezogen werden.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche oder korrespondierende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung derselben wird nicht wiederholt.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Die vorliegende Ausführungsform betrifft ein fahrzeuginternes Übertragungssystem 101, bei dem die Verbindungsreihenfolge der drahtlosen Schaltungen in der antennenseitigen Schaltungseinheit und der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit anders ist als bei dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform. Abgesehen von den nachfolgend beschriebenen Inhalten ist das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gleich wie das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • [Fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit] 8 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 8 umfasst das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 eine Übertragungsleitung 81, die Schaltungselemente auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite miteinander verbindet.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst drahtlose Schaltungen 72 bis 75, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die Funkkreise 72 bis 75 sind in Reihe geschaltet, d.h. untergeordnet verbunden. In der fahrzeugintern-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 ist diejenige drahtlose Schaltung 72 bis 75, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, auf einer dem Streckenteil 41 näheren Seite angeschlossen.
  • Genauer gesagt sind die drahtlose Schaltung 75, die drahtlose Schaltung 74, die drahtlose Schaltung 73 und die drahtlose Schaltung 72 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 81 miteinander verbunden. Nachfolgend wird in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform jede der drahtlosen Schaltungen 72 bis 75 auch als eine drahtlose Schaltung 70 bezeichnet.
  • Jede drahtlose Schaltung 70 ist über die Übertragungsleitung 81 mit einer fahrzeugseitigen Vorrichtung verbunden, die einen Dienst bereitstellen kann, der ein Funksignal in einem entsprechenden Frequenzband verwendet.
  • Zum Beispiel ist die drahtlose Schaltung 75 mit der fahrzeugseitigen Funkvorrichtung 15 verbunden, die drahtlose Schaltung 74 ist mit der fahrzeugseitigen TCU-Vorrichtung 14 verbunden, die drahtlose Schaltung 73 ist mit der fahrzeugseitigen GPS-Vorrichtung 13 verbunden, und die drahtlose Schaltung 72 ist mit der fahrzeugseitigen 2.4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 und der fahrzeugseitigen 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 verbunden.
  • Die Drahtlosschaltungen 72 bis 75 umfassen jeweils Diplexer 122 bis 125, die als Filter fungieren, die jeweils das Funksignal in der Übertragungsleitung 81 trennen. Beispielsweise sind die Diplexer 122 bis 125 über die Übertragungsleitung 81 in Reihe geschaltet. Die Diplexer 122 bis 125 sind beispielsweise durch Bandpassfilter und Bandsperrfilter realisiert.
  • Beispielsweise ist im Durchlassbereich jedes der Diplexer 122 bis 125, die Filter der jeweiligen Funkschaltungen 72 bis 75 sind, eine Gleichfrequenzkomponente umfasst.
  • Der Diplexer 125 in der drahtlosen Schaltung 75 empfängt ein Funksignal, das durch Kombination einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von dem Pfadteil 41 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 1 MHz umfasst, das ein dem AM-Funk entsprechendes Funksignal ist. Der Diplexer 125 gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige Funkvorrichtung 15 aus. Der Diplexer 125 gibt an die drahtlose Schaltung 74 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem 1 MHz einschließenden Signalband in dem von dem Pfadteil 41 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 125 ein von der drahtlosen Schaltung 74 empfangenes Funksignal an den Pfadteil 41 aus.
  • Der Diplexer 124 in der drahtlosen Schaltung 74 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 75 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 700 MHz umfasst, die ein der TCU entsprechendes Funksignal ist. Der Diplexer 124 gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugeigene Vorrichtung 14 TCU aus. Der Diplexer 124 gibt an die drahtlose Schaltung 73 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem Signalband einschließlich 700 MHz in dem von der drahtlosen Schaltung 75 empfangenen Funksignal umfasst.
  • In der Zwischenzeit gibt der Diplexer 124 ein von der fahrzeugseitigen TCU-Vorrichtung 14 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 75 aus. Der Diplexer 124 gibt ein Funksignal, das von der drahtlosen Schaltung 73 empfangen wird, an die drahtlose Schaltung 75 aus. Der Diplexer 124 kombiniert das von der fahrzeugseitigen TCU-Vorrichtung 14 empfangene Funksignal und das von der Funkschaltung 73 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 75 aus.
  • Der Diplexer 123 in der drahtlosen Schaltung 73 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 74 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 1,2 GHz bis 1,6 GHz umfasst, die ein dem GPS entsprechendes Funksignal ist. Der Diplexer 123 gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige GPS-Vorrichtung 13 aus. Der Diplexer 123 gibt an die drahtlose Schaltung 72 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem Signalband, das 1,2 GHz bis 1,6 GHz umfasst, in dem von der drahtlosen Schaltung 74 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 123 ein von der drahtlosen Schaltung 72 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 74 aus.
  • Der Diplexer 122 in der drahtlosen Schaltung 72 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 73 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 2,4 GHz umfasst, das ein Funksignal ist, das einem Wireless-LAN im 2,4-GHz-Band entspricht. Der Diplexer 122 gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 aus. Der Diplexer 122 gibt an die fahrzeugseitige 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente im 2,4-GHz-Signalband umfasst und das eine Frequenzkomponente in einem 5,2-GHz- bis 5,6-GHz-Signalband umfasst, das ein Funksignal ist, das einem Wireless-LAN im 5-GHz-Band entspricht, und zwar in dem von der Funkschaltung 73 empfangenen Funksignal.
  • In der Zwischenzeit gibt der Diplexer 122 ein Funksignal, das von der fahrzeugseitigen 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 empfangen wurde, an die Funkschaltung 73 aus. Der Diplexer 122 gibt ein von der fahrzeugseitigen 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 empfangenes Funksignal an den Funkkreis 73 aus. Der Diplexer 122 kombiniert das von der fahrzeugseitigen 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 empfangene Funksignal und das von der fahrzeugseitigen 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 73 aus.
  • [Stromversorgungsschaltung auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite] Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst ferner eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 umfasst z.B. eine Vorspannung T 91A.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 überlagert die auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehene Übertragungsleitung 81 in einem Abschnitt mit Strom, nämlich auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Funkschaltung 75, die die dem Pfadteil 41 nächstgelegene Funkschaltung 70 ist. Beispielsweise ist die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 mit der Übertragungsleitung 81 verbunden und überlagert über die Vorspannung T 91A die Übertragungsleitung 81 mit Strom.
  • Beispielsweise überlagert die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 die Übertragungsleitung 81 in einem Abschnitt, der auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehen ist, d.h. auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Funkschaltung 72, die die vom Pfadteil 41 am weitesten entfernte Funkschaltung 70 ist.
  • Insbesondere ist, wie in 8 gezeigt, der Ausgangsanschluss der Vorspannung T 91A mit einem Abschnitt zwischen der drahtlosen Schaltung 72 und der fahrzeuginternen 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 in der Übertragungsleitung 81 verbunden, und eine in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 erzeugte Gleichspannung wird an diesem Abschnitt an die Übertragungsleitung 81 ausgegeben.
  • 9 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite im fahrzeuginternen Übertragungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist ein Modifikationsdiplexer 129 in der Funkschaltung 72 beispielsweise durch einen Tiefpassfilter und einen Hochpassfilter realisiert.
  • Genauer gesagt empfängt der Modifikationsdiplexer 129 in der drahtlosen Schaltung 72 ein Funksignal, das durch Kombination einer Vielzahl von Frequenzkomponenten von der drahtlosen Schaltung 73 erhalten wird, und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband von nicht mehr als 2,4 GHz ab. Der Modifikationsdiplexer 129 gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 aus. Der Modifikationsdiplexer 129 gibt an die fahrzeugseitige 5G-Wireless-LAN-Vorrichtung 11 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente von nicht mehr als 2,4 GHz in dem von der Funkschaltung 73 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Auch in dem in 9 gezeigten Beispiel, wie in dem in 8 gezeigten Beispiel, überlagert die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 in einem Abschnitt, der auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehen ist, d.h. auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung 75, die die dem Pfadteil 41 nächstgelegene drahtlose Schaltung 70 ist, Strom auf der Übertragungsleitung 81.
  • Beispielsweise überlagert die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 die auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehene Übertragungsleitung 81 in einem Abschnitt mit Strom, und zwar auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Funkschaltung 72, die die vom Pfadteil 41 am weitesten entfernte Funkschaltung 70 ist.
  • Insbesondere ist der Ausgangsanschluss der Vorspannung T 91A mit einem Abschnitt zwischen der Funkschaltung 72 und der fahrzeuginternen 2.4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 in der Übertragungsleitung 81 verbunden, und eine in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 erzeugte Gleichspannung wird an diesem Abschnitt an die Übertragungsleitung 81 ausgegeben.
  • [Antennenseitige Schaltungseinheit]
  • 10 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 10 umfasst das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 eine Übertragungsleitung 82, die antennenseitige Schaltungselemente miteinander verbindet.
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst drahtlose Schaltungen 62 bis 65, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die drahtlosen Schaltungen 62 bis 65 sind in Reihe geschaltet, d.h. untergeordnet verbunden. In der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 ist jede drahtlose Schaltung 60, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, an einer dem Pfadteil 41 näheren Seite angeschlossen.
  • Genauer gesagt sind die drahtlose Schaltung 65, die drahtlose Schaltung 64, die drahtlose Schaltung 63 und die drahtlose Schaltung 62 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 82 miteinander verbunden. Nachfolgend wird in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform jede der drahtlosen Schaltungen 62 bis 65 auch als eine drahtlose Schaltung 60 bezeichnet.
  • Jede drahtlose Schaltung 60 ist über die Übertragungsleitung 82 mit einer Antenne verbunden, die in der Lage ist, ein Funksignal in einem entsprechenden Frequenzband zu empfangen.
  • Zum Beispiel ist die drahtlose Schaltung 65 mit der Antenne 25 verbunden, die drahtlose Schaltung 64 ist mit der Antenne 24 verbunden, die drahtlose Schaltung 63 ist mit der Antenne 23 verbunden und die drahtlose Schaltung 62 ist mit der Antenne 22 und der Antenne 21 verbunden.
  • Die drahtlosen Schaltungen 62 bis 65 umfassen jeweils Diplexer 112 bis 115, die jeweils Funksignale in der Übertragungsleitung 82 zusammenführen. Die Diplexer 112 bis 115 fungieren auch als Filter, die jeweils das Funksignal in der Übertragungsleitung 82 trennen. Die Diplexer 112 bis 115 sind z. B. über die Übertragungsleitung 82 in Reihe geschaltet. Die Diplexer 112 bis 115 sind beispielsweise durch Bandpassfilter und Bandsperrfilter realisiert.
  • Beispielsweise ist im Durchlassbereich jedes der Diplexer 112 bis 115, die Filter der jeweiligen Funkschaltungen 62 bis 65 sind, eine Gleichfrequenzkomponente umfasst.
  • Der Diplexer 115 in der Funkschaltung 65 empfängt ein an der Antenne 25 empfangenes Funksignal, das dem AM-Funk entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an das Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 115 gibt ein von der Drahtlosschaltung 64 empfangenes Funksignal an das Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 115 kombiniert das an der Antenne 25 empfangene Funksignal, das dem AM-Funk entspricht, und das von der Funkschaltung 64 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an den Pfadteil 41 aus.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 115 ein vom Pfadteil 41 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 64 aus.
  • Der Diplexer 114 in der Drahtlosschaltung 64 empfängt ein an der Antenne 24 empfangenes Funksignal, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die Drahtlosschaltung 65 aus. Der Diplexer 114 gibt ein von der Funkschaltung 63 empfangenes Funksignal an die Funkschaltung 65 aus. Der Diplexer 114 kombiniert das an der Antenne 24 empfangene Funksignal, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, und das von der Funkschaltung 63 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 65 aus.
  • Währenddessen trennt der Diplexer 114 eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 700 MHz umfasst, das ein Funksignal ist, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, von dem Funksignal, das von der drahtlosen Schaltung 65 empfangen wird. Der Diplexer 114 gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 24 aus. Der Diplexer 114 gibt an die drahtlose Schaltung 63 ein Funksignal aus, das Frequenzkomponenten außerhalb des Signalbandes einschließlich 700 MHz in dem von der drahtlosen Schaltung 65 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Der Diplexer 113 in der drahtlosen Schaltung 63 empfängt ein Funksignal, das an der Antenne 23 empfangen wird und dem GPS entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die drahtlose Schaltung 64 aus. Der Diplexer 113 gibt ein von der Funkschaltung 62 empfangenes Funksignal an die Funkschaltung 64 aus. Der Diplexer 113 kombiniert das an der Antenne 23 empfangene Funksignal, das GPS entspricht, und das von der Funkschaltung 62 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 64 aus.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 113 ein von der drahtlosen Schaltung 64 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 62 aus.
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst einen LNA 32A, der zwischen den Diplexer 113 und die Antenne 23 geschaltet ist und der das an der Antenne 23 empfangene Funksignal verstärkt.
  • Der Diplexer 112 in der drahtlosen Schaltung 62 empfängt ein an der Antenne 22 empfangenes Funksignal, das einem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die drahtlose Schaltung 63 aus. Der Diplexer 112 gibt ein an der Antenne 21 empfangenes Funksignal, das einem Wireless LAN im 5-GHz-Band entspricht, an die Funkschaltung 63 aus. Der Diplexer 112 kombiniert das an der Antenne 22 empfangene Funksignal, das dem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, und das an der Antenne 21 empfangene Funksignal, das dem drahtlosen LAN im 5-GHz-Band entspricht, und gibt das resultierende Funksignal an den drahtlosen Schaltkreis 63 aus.
  • In der Zwischenzeit trennt der Diplexer 112 eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 2,4 GHz umfasst, das ein Funksignal ist, das einem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, von dem von der drahtlosen Schaltung 63 empfangenen Funksignal. Der Diplexer 112 gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 22 aus. Der Diplexer 112 gibt an die Antenne 21 ein Funksignal aus, das Frequenzkomponenten außerhalb des Signalbandes einschließlich 2,4 GHz enthält und das eine Frequenzkomponente in einem Signalband einschließlich 5,2 GHz bis 5,6 GHz in dem von der Funkschaltung 63 empfangenen Funksignal umfasst.
  • [Antennenseitige Stromversorgungsschaltung]
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst ferner eine antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 umfasst z.B. eine Vorspannung T 92A.
  • Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 bezieht Strom aus der Übertragungsleitung 82, und zwar in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung 82, der auf der Antennenseite vorgesehen ist, also auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung 65, die die dem Pfadteil 41 am nächsten liegende drahtlose Schaltung 60 ist. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 ist z. B. mit der Übertragungsleitung 82 verbunden und erhält über die Vorspannung T 91A Strom von der Übertragungsleitung 82. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 liefert die erhaltene Leistung an jeden Schaltkreis auf der Antennenseite.
  • Konkret ist, wie in 10 gezeigt, der Eingangsanschluss der Vorspannung T 92A mit einem Abschnitt zwischen der Funkschaltung 62 und der Funkschaltung 63 in der Übertragungsleitung 82 verbunden. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält an diesem Abschnitt eine Gleichspannung von der Übertragungsleitung 82.
  • Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 kann in einem Abschnitt, der in der Übertragungsleitung 82 auf der Antennenseite vorgesehen ist, d.h. auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung 62, die die vom Pfadteil 41 am weitesten entfernte drahtlose Schaltung 60 ist, Strom von der Übertragungsleitung 82 beziehen.
  • 11 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite in dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 11 wird der Diplexer 112 in der Funkschaltung 62 beispielsweise durch einen Tiefpassfilter und einen Hochpassfilter realisiert.
  • Genauer gesagt empfängt der Diplexer 112 in der drahtlosen Schaltung 62 ein an der Antenne 22 empfangenes Funksignal, das einem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die drahtlose Schaltung 63 aus. Der Diplexer 112 gibt ein an der Antenne 21 empfangenes Funksignal, das einem Wireless LAN im 5-GHz-Band entspricht, an den Funkkreis 63 aus. Der Diplexer 112 kombiniert das an der Antenne 22 empfangene Funksignal, das dem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, und das an der Antenne 21 empfangene Funksignal, das dem drahtlosen LAN im 5-GHz-Band entspricht, und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 63 aus.
  • In der Zwischenzeit trennt der Diplexer 112 eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das nicht höher als 2,4 GHz ist, von dem von der drahtlosen Schaltung 63 empfangenen Funksignal. Der Diplexer 112 gibt das abgetrennte Funksignal an die Antenne 22 aus. Der Diplexer 112 gibt an die Antenne 21 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente von nicht mehr als 2,4 GHz in dem von der drahtlosen Schaltung 63 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Auch in dem in 11 gezeigten Beispiel, wie in dem in 10 gezeigten Beispiel, bezieht die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 Strom von der Übertragungsleitung 82, und zwar in einem Abschnitt, der auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehen ist, d.h. auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung 65, die der drahtlosen Schaltung 60 am nächsten zum Pfadteil 41 ist.
  • Beispielsweise bezieht die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 Strom von der Übertragungsleitung 82, und zwar in einem Abschnitt, der auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite vorgesehen ist, also auf der Seite gegenüber dem Pfadteil 41 in Bezug auf die drahtlose Schaltung 62, die die vom Pfadteil 41 am weitesten entfernte drahtlose Schaltung 60 ist.
  • Konkret ist der Eingangsanschluss der Vorspannung T 92A mit einem Abschnitt zwischen der drahtlosen Schaltung 62 und der Antenne 22 in der Übertragungsleitung 82 verbunden. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält an diesem Abschnitt eine Gleichspannung von der Übertragungsleitung 82.
  • [Abwandlung]
  • 12 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite bei einer Modifikation des fahrzeuginternen Übertragungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Mit Bezug auf 12 sind die Funkschaltung 75, die Funkschaltung 73, die Funkschaltung 72 und die Funkschaltung 71 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 81 miteinander verbunden.
  • In der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 ist die fahrzeuginterne Vorrichtung 14, die mit der drahtlosen Schaltung 71 verbunden ist, in der Lage, Funksignale in einer Vielzahl von Frequenzbändern zu senden/zu empfangen, und die drahtlose Schaltung 71 ist mit dem weitesten Ende, d.h. am letzten, in Bezug auf den Pfadteil 41 verbunden und ist an der letzten Stufe, d.h. im letzten Teil, unter den drahtlosen Schaltungen 70 positioniert.
  • In der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 ist die drahtlose Schaltung 71 mit der fahrzeuginternen Vorrichtung 14 verbunden, die in der Lage ist, Funksignale in einer Vielzahl von Frequenzbändern zu senden/zu empfangen, und sie ist mit dem entferntesten Ende in Bezug auf den Pfadteil 41 verbunden. Was die anderen drahtlosen Schaltungen 70 außer der drahtlosen Schaltung 71 betrifft, so ist jede drahtlose Schaltung 70, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, mit einer Seite verbunden, die näher am Pfadteil 41 liegt.
  • 13 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite bei einer Modifikation des fahrzeugseitigen Übertragungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 13 sind die Funkschaltung 65, die Funkschaltung 63, die Funkschaltung 62 und die Funkschaltung 61 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 82 miteinander verbunden.
  • In der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 ist die Antenne 24, die mit der drahtlosen Schaltung 61 verbunden ist, in der Lage, Funksignale in einer Vielzahl von Frequenzbändern zu senden/zu empfangen, und die drahtlose Schaltung 61 ist mit dem weitesten Ende, d.h. am letzten, in Bezug auf den Pfadteil 41 verbunden und ist an der letzten Stufe, d.h. im letzten Teil, unter den drahtlosen Schaltungen 60 positioniert.
  • In der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 ist die drahtlose Schaltung 61 mit einer Antenne verbunden, die in der Lage ist, Funksignale in einer Vielzahl von Frequenzbändern zu senden/zu empfangen, und ist mit dem am weitesten entfernten Ende in Bezug auf den Pfadteil 41 verbunden. Was die anderen drahtlosen Schaltungen 60 außer der drahtlosen Schaltung 61 betrifft, so ist jede drahtlose Schaltung 60, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, mit einer Seite verbunden, die näher am Pfadteil 41 liegt.
  • In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Vorspannung T 91A außerhalb der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 und außerhalb der fahrzeuginternen Vorrichtungen vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 kann die Vorspannung T 91A in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51, in einer drahtlosen Schaltung 70 oder in einer fahrzeuginternen Vorrichtung umfasst sein.
  • In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Vorspannung T 92A außerhalb der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 vorgesehen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 kann die Vorspannung T 92A in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 oder in einer drahtlosen Schaltung 60 umfasst sein.
  • Wie oben in Bezug auf das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben, ist in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 jede drahtlose Schaltung 70, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, mit einer dem Pfadteil 41 näheren Seite verbunden.
  • Durch diese Konfiguration kann in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 ein Funksignal in einem höheren Frequenzband als das zu filternde Funksignal eingestellt werden. Somit kann die Konfiguration der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 vereinfacht werden.
  • In Bezug auf das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 jede Funkschaltung 60, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, mit einer dem Pfadteil 41 näheren Seite verbunden.
  • Durch diese Konfiguration kann ein Funksignal in einem höheren Frequenzband als das zu filternde Funksignal in der antennenseitigen Stromversorgungsschaltung 92 eingestellt werden. Somit kann die Konfiguration der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Stromversorgungsschaltung 91 vereinfacht werden.
  • Die anderen Konfigurationen und Operationen sind die gleichen wie die des fahrzeugseitigen Übertragungssystems 101 gemäß der ersten Ausführungsform, und daher wird deren spezifische Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche oder korrespondierende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung derselben wird nicht wiederholt.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Die vorliegende Ausführungsform betrifft ein fahrzeuginternes Übertragungssystem 101, bei dem die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit und die antennenseitige Schaltungseinheit jeweils eine Vielzahl von Übertragungsleitungen umfassen, im Vergleich zum fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der ersten Ausführungsform. Abgesehen von dem im Folgenden beschriebenen Inhalt ist das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das gleiche wie das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • [Fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit]
  • 14 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 14 umfasst das fahrzeuginterne Übertragungssystem 101 auf der fahrzeuginternen Vorrichtungsseite eine fahrzeuggeräteseitige Schaltungseinheit 51, eine fahrzeuginterne 2.4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12, eine fahrzeuginterne GPS-Vorrichtung 13, eine fahrzeuginterne TCU-Vorrichtung 14 und eine fahrzeuginterne Funkvorrichtung 15.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst drahtlose Schaltungen 72 bis 74, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die drahtlosen Schaltungen 72 bis 74 sind in Reihe geschaltet, d.h. untergeordnet verbunden. Nachfolgend wird in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform jede der drahtlosen Schaltungen 72 bis 74 auch als eine drahtlose Schaltung 70 bezeichnet.
  • In dem in 14 dargestellten Beispiel umfasst das Pfadteil 41 Übertragungsleitungen 43 und 44, die nicht elektrisch miteinander verbunden sind. Bei den Übertragungsleitungen 43 und 44 handelt es sich z. B. um Antennenkabel. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst die Übertragungsleitungen 83 und 84, die die Schaltungselemente auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite verbinden. Die Übertragungsleitung 83 und die Übertragungsleitung 84 sind z. B. nicht elektrisch miteinander verbunden.
  • Genauer gesagt ist ein Endabschnitt der Übertragungsleitung 83 mit der Übertragungsleitung 43 im Pfadteil 41 verbunden, und ein Endabschnitt der Übertragungsleitung 84 ist mit der Übertragungsleitung 44 im Pfadteil 41 verbunden. Dementsprechend empfängt die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 ein Funksignal von dem Pfadteil 41 und gibt ein Funksignal an das Pfadteil 41 aus. Die Übertragungsleitung 83 und die Übertragungsleitung 43 können eine integrierte Übertragungsleitung sein, und die Übertragungsleitung 84 und die Übertragungsleitung 44 können eine integrierte Übertragungsleitung sein.
  • Die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen 70 in der fahrzeuginternen-vorrichtungsseitigen Schaltungseinheit 51 umfasst eine Einleitungsschaltung, die eine drahtlose Schaltung ist, die ein Funksignal von einer Übertragungsleitung 83 empfängt, und eine Mehrleitungsschaltung, die eine drahtlose Schaltung ist, die Funksignale von einer Vielzahl von Übertragungsleitungen 83 und 84 empfängt. Die Anzahl der Einleitungsschaltung und der Mehrleitungsschaltung kann jeweils eins oder eine Vielzahl sein.
  • In dem in 14 gezeigten Beispiel ist die Funkschaltung 73 eine Einleitungsschaltung, und die Funkschaltungen 72 und 74 sind jeweils eine Mehrleitungsschaltung.
  • Genauer gesagt sind die Funkschaltung 72, die Funkschaltung 73 und die Funkschaltung 74 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 84 miteinander verbunden. Die Funkschaltung 72 und die Funkschaltung 74 sind in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 83 miteinander verbunden.
  • Jede drahtlose Schaltung 70 ist über die Übertragungsleitung 83 oder die Übertragungsleitung 84 mit einer fahrzeugseitigen Vorrichtung verbunden, die einen Dienst bereitstellen kann, der ein Funksignal in einem entsprechenden Frequenzband verwendet.
  • Zum Beispiel ist der drahtlose Schaltkreis 72 über die Übertragungsleitung 83 und die Übertragungsleitung 84 mit der fahrzeugseitigen 2.4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 verbunden, der drahtlose Schaltkreis 73 ist über die Übertragungsleitung 84 mit der fahrzeugseitigen GPS-Vorrichtung 13 verbunden, und der drahtlose Schaltkreis 74 ist über die Übertragungsleitung 83 und die Übertragungsleitung 84 mit der fahrzeugseitigen TCU-Vorrichtung 14 verbunden und ist über die Übertragungsleitung 83 und die Übertragungsleitung 84 mit der fahrzeugseitigen Funkvorrichtung 15 verbunden.
  • Beispielsweise sind die Funkschaltungen 72, 74 jeweils eine drahtlose Sende-/Empfangsschaltung, und die Funkschaltung 73 ist eine drahtlose Empfangsschaltung.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 teilt ein von dem Pfadteil 41 empfangenes Funksignal auf und stellt die resultierenden Funksignale den jeweiligen Funkschaltungen 70 zur Verfügung.
  • Genauer gesagt umfasst jede drahtlose Schaltung 70 mindestens einen von einem Diplexer, der als Filter fungiert, der das Funksignal in der Übertragungsleitung 83 trennt, und einen Diplexer, der als Filter fungiert, der das Funksignal in der Übertragungsleitung 84 trennt.
  • Beispielsweise umfasst die Funkschaltung 72 einen Diplexer 122A und einen Diplexer 122B, die Funkschaltung 73 umfasst einen Diplexer 123B, und die Funkschaltung 74 umfasst einen Diplexer 124A und einen Diplexer 124B.
  • Beispielsweise sind die Diplexer 122A und 124A über die Übertragungsleitung 83 in Reihe geschaltet, und die Diplexer 122B, 123B und 124B sind über die Übertragungsleitung 84 in Reihe geschaltet. Die Diplexer 122A, 122B, 123B, 124A und 124B sind beispielsweise durch Bandpassfilter und Bandsperrfilter realisiert.
  • Eine DC-Frequenzkomponente ist im Durchlassbereich jedes der Diplexer 122A und 122B der Funkschaltung 72, des Diplexers 122B der Funkschaltung 73 und der Diplexer 124A und 124B der Funkschaltung 74 umfasst.
  • Der Diplexer 122A in der drahtlosen Schaltung 72 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der Übertragungsleitung 43 im Pfadteil 41 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 2,4 GHz umfasst, das ein Funksignal ist, das einem Wireless-LAN im 2,4-GHz-Band entspricht. Der Diplexer 122A gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 aus. Der Diplexer 122A gibt an die drahtlose Schaltung 74 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem Signalband einschließlich 2,4 GHz in dem von der Übertragungsleitung 43 im Pfadteil 41 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 122A ein Funksignal, das von der fahrzeugseitigen 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 empfangen wird, an die Übertragungsleitung 43 im Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 122A gibt ein von der Funkschaltung 74 empfangenes Funksignal an die Übertragungsleitung 43 im Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 122A kombiniert das von der fahrzeugseitigen 2.4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 empfangene Funksignal und das von der Funkschaltung 74 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Übertragungsleitung 43 im Pfadteil 41 aus.
  • Der Diplexer 122B in der drahtlosen Schaltung 72 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der Übertragungsleitung 44 im Pfadteil 41 und trennt eine Frequenzkomponente in dem Signalband, das 2,4 GHz umfasst, die ein Funksignal ist, das dem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht. Der Diplexer 122B gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 aus. Der Diplexer 122B gibt an die drahtlose Schaltung 73 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem 2,4 GHz umfassenden Signalband in dem von der Übertragungsleitung 44 im Pfadteil 41 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 122B ein Funksignal, das von der fahrzeugseitigen 2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 empfangen wird, an die Übertragungsleitung 44 im Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 122B gibt ein von der Funkschaltung 73 empfangenes Funksignal an die Übertragungsleitung 44 im Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 122B kombiniert das von der fahrzeugseitigen 2.4G-Wireless-LAN-Vorrichtung 12 empfangene Funksignal und das von der Funkschaltung 73 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Übertragungsleitung 44 im Pfadteil 41 aus.
  • Der Diplexer 123B in der drahtlosen Schaltung 73 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 72 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 1,2 GHz bis 1,6 GHz umfasst, die ein dem GPS entsprechendes Funksignal ist. Der Diplexer 123B gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugseitige GPS-Vorrichtung 13 aus. Der Diplexer 123B gibt an die drahtlose Schaltung 74 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem Signalband einschließlich 1,2 GHz bis 1,6 GHz in dem von der drahtlosen Schaltung 72 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 123B ein von der drahtlosen Schaltung 74 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 72 aus.
  • Der Diplexer 124A in der drahtlosen Schaltung 74 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 72 und trennt eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 700 MHz umfasst, die ein der TCU entsprechendes Funksignal ist. Der Diplexer 124A gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugeigene Vorrichtung 14 TCU aus. Der Diplexer 124A gibt an die fahrzeugseitige Funkvorrichtung 15 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem 700 MHz einschließenden Signalband umfasst und das eine Frequenzkomponente in einem 1 MHz einschließenden Signalband umfasst, die ein dem AM-Radio entsprechendes Funksignal in dem von der Funkschaltung 72 empfangenen Funksignal ist.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 124A ein von der fahrzeugseitigen TCU-Vorrichtung 14 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 72 aus.
  • Der Diplexer 124B in der drahtlosen Schaltung 74 empfängt ein Funksignal, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Frequenzkomponenten erhalten wird, von der drahtlosen Schaltung 73 und trennt eine Frequenzkomponente in dem Signalband, das 700 MHz umfasst, die ein der TCU entsprechendes Funksignal ist. Der Diplexer 124B gibt das abgetrennte Funksignal an die fahrzeugeigene Vorrichtung 14 TCU aus. Der Diplexer 124B gibt an die fahrzeugseitige Vorrichtung 15 ein Funksignal aus, das andere Frequenzkomponenten als die Frequenzkomponente in dem 700 MHz einschließenden Signalband umfasst und das eine Frequenzkomponente in dem 1 MHz einschließenden Signalband umfasst, bei der es sich um ein dem AM-Radio entsprechendes Funksignal handelt, und zwar in dem von der drahtlosen Schaltung 73 empfangenen Funksignal.
  • Währenddessen gibt der Diplexer 124B ein von der fahrzeugseitigen TCU-Vorrichtung 14 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 73 aus.
  • [Stromversorgungsschaltung auf der Fahrzeuginternen-Vorrichtung-Seite]
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst weiterhin eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 umfasst z.B. eine Vorspannung T 91A.
  • Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 versorgt jede Schaltung auf der Fahrzeuginternen-Vorrichtung-Seite mit Strom und liefert Strom von der Fahrzeuginternen-Vorrichtung-Seite über das Pfadteil 41 an die Antennenseite. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 überlagert die Stromversorgung auf einer Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung mit der größten Anzahl von daran angeschlossenen Einzelstromkreisen unter den Übertragungsleitungen 83 und 84 unterscheidet. Zum Beispiel ist die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 mit einer Übertragungsleitung verbunden und überlagert Strom über die Vorspannung T 91A auf eine Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung mit einer größten Anzahl von daran angeschlossenen Einleitungskreisen unter den Übertragungsleitungen 83 und 84 unterscheidet.
  • In dem in 14 dargestellten Beispiel ist die drahtlose Schaltung 73, die eine Einleitungsschaltung ist, mit der Übertragungsleitung 84 verbunden, und keine Einleitungsschaltung ist mit der Übertragungsleitung 83 verbunden. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 legt Strom an die Übertragungsleitung 83 an, die sich von der Übertragungsleitung 84 unterscheidet, die die Übertragungsleitung mit der größten Anzahl von daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen 83 und 84 ist.
  • Beispielsweise überlagert die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 Strom auf der Übertragungsleitung 83 in einem Abschnitt, der sich auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite befindet, in Bezug auf die drahtlose Schaltung 72, die die dem Pfadteil 41 am nächsten liegende drahtlose Schaltung 70 ist.
  • In dem in 14 gezeigten Beispiel ist der Ausgangsanschluss der Vorspannung T 91A mit einem Abschnitt zwischen der drahtlosen Schaltung 72 und der drahtlosen Schaltung 74 in der Übertragungsleitung 83 verbunden, und eine in der fahrzeuginternen-vorrichtung-seitigen Stromversorgungsschaltung 91 erzeugte Gleichspannung wird an diesem Abschnitt an die Übertragungsleitung 83 ausgegeben.
  • [Antennenseitige Schaltungseinheit]
  • 15 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration der Antennenseite im fahrzeugseitigen Übertragungssystem gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 15 umfasst die antennenseitige Schaltungseinheit 31 drahtlose Schaltungen 62 bis 64, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die drahtlosen Schaltungen 62 bis 64 sind in Reihe geschaltet, d.h. untergeordnet verbunden. Im Folgenden wird in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform jede der drahtlosen Schaltungen 62 bis 64 auch als eine drahtlose Schaltung 60 bezeichnet.
  • In dem in 15 dargestellten Beispiel umfasst die antennenseitige Schaltungseinheit 31 die Übertragungsleitungen 85 und 86, die die antennenseitigen Schaltungselemente verbinden. Die Übertragungsleitung 85 und die Übertragungsleitung 86 sind zum Beispiel nicht elektrisch miteinander verbunden.
  • Genauer gesagt ist ein Endabschnitt der Übertragungsleitung 85 mit der Übertragungsleitung 43 im Pfadteil 41 verbunden, und ein Endabschnitt der Übertragungsleitung 86 ist mit der Übertragungsleitung 44 im Pfadteil 41 verbunden. Dementsprechend empfängt die antennenseitige Schaltungseinheit 31 ein Funksignal vom Pfadteil 41 und gibt ein Funksignal an den Pfadteil 41 aus. Die Übertragungsleitung 85 und die Übertragungsleitung 43 können eine integrierte Übertragungsleitung sein, und die Übertragungsleitung 86 und die Übertragungsleitung 44 können eine integrierte Übertragungsleitung sein.
  • DieVielzahl der drahtlosen Schaltungen 60 in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 umfasst eine Einleitungsschaltung, die eine drahtlose Schaltung ist, die ein Funksignal über eine Antenne empfängt und das empfangene Funksignal an eine Übertragungsleitung 86 ausgibt, und eine Mehrleitungsschaltung, die eine drahtlose Schaltung ist, die Funksignale über eine Vielzahl von Antennen empfängt und die empfangenen Funksignale an eine Vielzahl von Übertragungsleitungen 85 und 86 ausgibt. Die Anzahl der Einleitungsschaltung und der Mehrleitungsschaltung kann jeweils eins oder eine Vielzahl sein.
  • In dem in 15 dargestellten Beispiel ist die Funkschaltung 63 eine Einleitungsschaltung und die Funkschaltungen 62 und 64 sind jeweils eine Mehrleitungsschaltung.
  • Genauer gesagt sind die Funkschaltung 62, die Funkschaltung 63 und die Funkschaltung 64 in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 86 miteinander verbunden. Die Funkschaltung 62 und die Funkschaltung 64 sind in dieser Reihenfolge von der Seite des Pfadteils 41 über die Übertragungsleitung 85 miteinander verbunden.
  • Jede drahtlose Schaltung 60 ist über die Übertragungsleitung 85 oder die Übertragungsleitung 86 mit einer Antenne verbunden, die ein Funksignal in einem entsprechenden Frequenzband empfangen kann.
  • Zum Beispiel ist die drahtlose Schaltung 62 über die Übertragungsleitung 85 mit einer Antenne 22A verbunden und über die Übertragungsleitung 86 mit einer Antenne 22B verbunden. Die drahtlose Schaltung 63 ist über die Übertragungsleitung 86 mit einer Antenne 23B verbunden. Die drahtlose Schaltung 64 ist über die Übertragungsleitung 85 mit einer Antenne 24A und über die Übertragungsleitung 86 mit einer Antenne 24B verbunden. Ferner ist die drahtlose Schaltung 64 über die Übertragungsleitung 85 mit einer Antenne 25A verbunden und über die Übertragungsleitung 86 mit einer Antenne 25B verbunden.
  • Beispielsweise sind die Funkschaltungen 62 und 64 jeweils eine drahtlose Sende-/Empfangsschaltung, und die Funkschaltung 63 ist eine drahtlose Empfangsschaltung.
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 kombiniert die von den jeweiligen Funkschaltungen 60 empfangenen Funksignale und gibt ein resultierendes Funksignal an das Pfadteil 41 aus.
  • Genauer gesagt umfasst jede drahtlose Schaltung 60 mindestens einen Diplexer, der Funksignale in der Übertragungsleitung 85 kombiniert, und einen Diplexer, der Funksignale in der Übertragungsleitung 84 kombiniert.
  • Beispielsweise umfasst die Funkschaltung 62 einen Diplexer 112A und einen Diplexer 112B, die Funkschaltung 63 umfasst einen Diplexer 113B, und die Funkschaltung 64 umfasst einen Diplexer 114A und einen Diplexer 114B. Beispielsweise sind die Diplexer 112A und 114A über die Übertragungsleitung 85 in Reihe geschaltet, und die Diplexer 112B, 113B und 114B sind über die Übertragungsleitung 86 in Reihe geschaltet. Die Diplexer 112A und 114A fungieren auch als Filter, die jeweils das Funksignal in der Übertragungsleitung 85 trennen, und die Diplexer 112B, 113B und 114B fungieren auch als Filter, die jeweils das Funksignal in der Übertragungsleitung 86 trennen. Die Diplexer 112A, 112B, 113B, 114A und 114B sind beispielsweise durch Bandpassfilter und Bandsperrfilter realisiert.
  • Eine DC-Frequenzkomponente ist im Durchlassbereich jedes der Diplexer 112A und 112B der Funkschaltung 62, des Diplexers 112B der Funkschaltung 63 und der Diplexer 114A und 114B der Funkschaltung 64 umfasst.
  • Der Diplexer 112A in der drahtlosen Schaltung 62 empfängt ein an der Antenne 22A empfangenes Funksignal, das einem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an das Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 112A gibt ein von der Drahtlosschaltung 64 empfangenes Funksignal an das Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 112A kombiniert das an der Antenne 22A empfangene Funksignal, das dem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, und das von der Funkschaltung 64 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an den Pfadteil 41 aus.
  • In der Zwischenzeit trennt der Diplexer 112A eine Frequenzkomponente in dem Signalband, das 2,4 GHz umfasst und ein Funksignal ist, das einem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, von einem Funksignal, das von dem Pfadteil 41 empfangen wird. Der Diplexer 112A gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 22A aus. Der Diplexer 112A gibt an die drahtlose Schaltung 64 ein Funksignal aus, das eine Frequenzkomponente außerhalb des Signalbandes, das 2,4 GHz umfasst, in dem vom Pfadteil 41 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Der Diplexer 112B in der drahtlosen Schaltung 62 empfängt ein Funksignal, das an der Antenne 22B empfangen wird und einem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an den Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 112B gibt ein von der Drahtlosschaltung 63 empfangenes Funksignal an das Pfadteil 41 aus. Der Diplexer 112B kombiniert das an der Antenne 22B empfangene Funksignal, das dem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, und das von der Funkschaltung 63 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an den Pfadteil 41 aus.
  • In der Zwischenzeit trennt der Diplexer 112B eine Frequenzkomponente in dem Signalband, das 2,4 GHz umfasst, die ein Funksignal ist, das einem drahtlosen LAN im 2,4-GHz-Band entspricht, von einem Funksignal, das von dem Pfadteil 41 empfangen wird. Der Diplexer 112B gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 22B aus. Der Diplexer 112B gibt an die drahtlose Schaltung 63 ein Funksignal aus, das Frequenzkomponenten außerhalb des Signalbandes, einschließlich 2,4 GHz, in dem vom Pfadteil 41 empfangenen Funksignal umfasst.
  • Der Diplexer 113B in der drahtlosen Schaltung 63 empfängt ein Funksignal, das an der Antenne 23B empfangen wird und dem GPS entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die drahtlose Schaltung 62 aus. Der Diplexer 113B gibt ein von der Funkschaltung 64 empfangenes Funksignal an die Funkschaltung 62 aus. Der Diplexer 113B kombiniert das an der Antenne 23B empfangene und mit GPS korrespondierende Funksignal und das von der Funkschaltung 64 empfangene Funksignal und gibt das resultierende Funksignal an die Funkschaltung 62 aus.
  • In der Zwischenzeit gibt der Diplexer 113B ein von der drahtlosen Schaltung 62 empfangenes Funksignal an die drahtlose Schaltung 64 aus.
  • Der Diplexer 114A in der Drahtlosschaltung 64 empfängt ein an der Antenne 24A empfangenes Funksignal, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die Drahtlosschaltung 62 aus. Der Diplexer 114A empfängt ein Funksignal, das an der Antenne 25A empfangen wird und dem AM-Funk entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die Funkschaltung 62 aus. Der Diplexer 114A kombiniert das an der Antenne 24A empfangene Funksignal, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, und das an der Antenne 25A empfangene Funksignal, das dem AM-Funk entspricht, und gibt das resultierende Funksignal an die Drahtlosschaltung 62 aus.
  • Währenddessen trennt der Diplexer 114A eine Frequenzkomponente in einem Signalband, das 700 MHz umfasst, das ein Funksignal ist, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, von einem Funksignal, das von der drahtlosen Schaltung 62 empfangen wird. Der Diplexer 114A gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 24A aus.
  • Der Diplexer 114B in der Funkschaltung 64 empfängt ein an der Antenne 24B empfangenes Funksignal, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die Funkschaltung 63 aus. Der Diplexer 114B empfängt ein Funksignal, das an der Antenne 25B empfangen wird und dem AM-Funk entspricht, und gibt das empfangene Funksignal an die Funkschaltung 63 aus. Der Diplexer 114B kombiniert das an der Antenne 24B empfangene Funksignal, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, und das an der Antenne 25B empfangene Funksignal, das dem AM-Funk entspricht, und gibt das resultierende Funksignal an den Drahtlosschaltkreis 63 aus.
  • In der Zwischenzeit trennt der Diplexer 114B eine Frequenzkomponente in dem Signalband, das 700 MHz umfasst, das ein Funksignal ist, das LTE im 700-MHz-Band entspricht, von einem Funksignal, das von der drahtlosen Schaltung 63 empfangen wird. Der Diplexer 114B gibt das getrennte Funksignal an die Antenne 24B aus.
  • [Antennenseitige Stromversorgungsschaltung]
  • Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst weiterhin eine antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 umfasst z.B. eine Vorspannung T 92A.
  • Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält Strom, der von der Fahrzeuginternen-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite über das Pfadteil 41 geliefert wird, und liefert den Strom an die oben beschriebenen Schaltungen auf der Antennenseite. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält Strom von einer Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung mit der größten Anzahl von daran angeschlossenen Einzelleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen 85 und 86 unterscheidet. Beispielsweise ist die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 mit einer anderen Übertragungsleitung als einer Übertragungsleitung mit der größten Anzahl von daran angeschlossenen Einzelleiterschaltungen unter den Übertragungsleitungen 85 und 86 verbunden und erhält über die Vorspannung T 92A Strom von dieser.
  • In dem in 15 gezeigten Beispiel ist die drahtlose Schaltung 63, die eine Einleitungsschaltung ist, mit der Übertragungsleitung 86 verbunden, und keine Einleitungsschaltung ist mit der Übertragungsleitung 85 verbunden. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 bezieht Strom von der Übertragungsleitung 85, die sich von der Übertragungsleitung 86 unterscheidet, welche die Übertragungsleitung mit der größten Anzahl von daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen 85 und 86 ist.
  • Beispielsweise bezieht die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 Strom von der Übertragungsleitung 85, und zwar in einem Abschnitt der Übertragungsleitung 85, der sich auf der dem Pfadteil 41 gegenüberliegenden Seite befindet, und zwar in Bezug auf die drahtlose Schaltung 62, die die dem Pfadteil 41 am nächsten liegende drahtlose Schaltung 60 ist.
  • In dem in 15 gezeigten Beispiel ist der Ausgangsanschluss der Vorspannung T 92A mit einem Abschnitt zwischen der drahtlosen Schaltung 62 und der drahtlosen Schaltung 64 in der Übertragungsleitung 85 verbunden, und die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält an diesem Abschnitt Strom von der Übertragungsleitung 85.
  • In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Pfadteil 41 zwei Übertragungsleitungen 43 und 44, die Funksignale übertragen. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Pfadteil 41 kann drei oder mehr Übertragungsleitungen umfassen.
  • In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die antennenseitige Schaltungseinheit 31 zwei Übertragungsleitungen 85 und 86. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 kann drei oder mehr Übertragungsleitungen umfassen.
  • In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 zwei Übertragungsleitungen 83 und 84. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 kann drei oder mehr Übertragungsleitungen umfassen.
  • In dem fahrzeugseitigen Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung empfängt eine Mehrleitungsschaltung in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 über zwei Antennen Funksignale im gleichen Frequenzband miteinander und gibt empfangene Funksignale an jeweils zwei Übertragungsleitungen aus. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Mehrleitungsschaltung in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 kann Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern über zwei Antennen empfangen und die Funksignale an jeweils zwei Übertragungsleitungen ausgeben.
  • Die Mehrleitungsschaltung in der antennenseitigen Schaltungseinheit 31 kann Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern über eine Vielzahl von Antennen empfangen und die empfangenen Funksignale an eine Vielzahl von jeweiligen Übertragungsleitungen ausgeben. In diesem Fall bezieht die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 vorzugsweise Strom von einer Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung mit Funksignalen in einer größten Anzahl von Typen von Frequenzbändern, die daran ausgegeben werden, unterscheidet, und die sich von einer Übertragungsleitung mit einer größten Anzahl von daran angeschlossenen Einzelleiterschaltungen unter einer Vielzahl von Übertragungsleitungen unterscheidet.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf 15 kann die drahtlose Schaltung 64 beispielsweise über die Antenne 25A ein Funksignal in einem Frequenzband von 1 MHz empfangen, das dem AM-Funk entspricht, und das empfangene Funksignal an die Übertragungsleitung 85 ausgeben, und zusätzlich über die Antenne 25B ein Funksignal in einem Frequenzband von 1 MHz, das dem AM-Funk entspricht, und ein Funksignal in einem Frequenzband von 90 MHz, das dem FM-Funk entspricht, empfangen und die empfangenen Funksignale an die Übertragungsleitung 86 ausgeben.
  • In diesem Fall erhält die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 vorzugsweise Strom von der Übertragungsleitung 85, die sich von der Übertragungsleitung 86 unterscheidet, an die Funksignale in einer größten Anzahl von Arten von Frequenzbändern ausgegeben werden, und die sich von der Übertragungsleitung 86 unterscheidet, an die die größte Anzahl von Einleitungsschaltungen angeschlossen ist, unter den Übertragungsleitungen 85 und 86.
  • In dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung empfängt die Mehrleitungsschaltung in der fahrzeuginternen-vorrichtung-seitigen Schaltungseinheit 51 über zwei Übertragungsleitungen Funksignale im gleichen Frequenzband miteinander. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Mehrleitungsschaltung in der fahrzeuginternen-vorrichtung-seitigen Schaltungseinheit 51 kann über zwei Übertragungsleitungen Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen.
  • Die Mehrleitungsschaltung in der fahrzeuginternen-vorrichtung-seitigen Schaltungseinheit 51 kann über eine Vielzahl von Übertragungsleitungen Funksignale in Frequenzbändern unterschiedlicher Anzahl voneinander empfangen. In diesem Fall überlagert die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 vorzugsweise eine Übertragungsleitung, die sich von einer Übertragungsleitung unterscheidet, die Funksignale in einer Vielzahl von Arten von Frequenzbändern überträgt, und die sich von einer Übertragungsleitung unterscheidet, die eine Vielzahl von daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen aufweist.
  • Insbesondere mit Bezug auf 14 kann die drahtlose Schaltung 74 beispielsweise über die Übertragungsleitung 83 ein Funksignal in einem Frequenzband von 1 MHz empfangen, das dem AM-Funk entspricht, und über die Übertragungsleitung 84 ein Funksignal in einem Frequenzband von 1 MHz empfangen, das dem AM-Funk entspricht, und ein Funksignal in einem Frequenzband von 90 MHz empfangen, das dem FM-Funk entspricht.
  • In diesem Fall erhält die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 vorzugsweise Strom von der Übertragungsleitung 83, die sich von der Übertragungsleitung 84, die Funksignale in einer größten Anzahl von Arten von Frequenzbändern überträgt, unterscheidet, und die sich von der Übertragungsleitung 84, die eine größte Anzahl von daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen aufweist, unter den Übertragungsleitungen 83 und 84 unterscheidet.
  • Wie oben beschrieben, ist das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an einem Fahrzeug angeordnet, das eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst. Das Pfadteil 41 überträgt ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal an die Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 umfasst eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen 72 bis 74, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 versorgt über das Pfadteil 41 fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungen auf der Antennenseite mit Strom. Die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen 72 bis 74 sind über die Übertragungsleitungen 43 und 44, die Funksignale übertragen, in Reihe geschaltet und jeweils mit einer Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen über die Übertragungsleitungen 43 und 44, die Funksignale übertragen, verbunden. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit 51 teilt ein vom Pfadteil 41 empfangenes Funksignal auf und gibt die resultierenden Funksignale an die jeweiligen Funkschaltungen 72 bis 74 weiter. Die Vielzahl von Funkschaltungen 72 bis 74 umfasst: eine oder eine Vielzahl von Einleitungsschaltungen, die jeweils eine Funkschaltung 73 sind, die ein Funksignal von einer Übertragungsleitung 84 empfängt; und eine oder eine Vielzahl von Mehrleitungsschaltungen, die jeweils eine Funkschaltung 72, 74 sind, die Funksignale von einer Vielzahl von Übertragungsleitungen 83 und 84 empfängt. Die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 überlagert Strom auf der Übertragungsleitung 83, die sich von der Übertragungsleitung 84 unterscheidet, an die die größte Anzahl von Einleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen 83 und 84 angeschlossen ist.
  • Im Vergleich zu den Arten der Funksignale, die über die Übertragungsleitung 84 mit einer größten Anzahl von daran angeschlossenen Einleitungskreisen übertragen werden, ist die Anzahl der Arten der Funksignale, die über die Übertragungsleitung 83 übertragen werden, die sich von der Übertragungsleitung 84 unterscheidet, gering. Wie oben beschrieben, ist die Übertragungsleitung, auf der die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung 91 Strom überlagert, auf die Übertragungsleitung 83 eingestellt, die sich von der Übertragungsleitung 84 mit der größten Anzahl von daran angeschlossenen Einleitungskreisen unterscheidet. Durch diese Konfiguration kann die Anzahl der Typen der in der fahrzeuginternen-vorrichtung-seitigen Stromversorgungsschaltung 91 zu filternden Funksignale reduziert werden. Daher kann die Konfiguration der fahrzeuginternen-vorrichtung-seitigen Stromversorgungsschaltung 91 vereinfacht werden.
  • Somit kann in dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite eines Fahrzeugs übertragen wird, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite mit geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration erfolgen.
  • Wie oben beschrieben, ist das fahrzeugseitige Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an einem Fahrzeug angeordnet, das eine Vielzahl von Antennen und eine oder eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst. Das Pfadteil 41 überträgt ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal an die Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite. Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 umfasst eine Vielzahl von Funkschaltungen 62 bis 64, die Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 erhält über das Pfadteil 41 Strom von der fahrzeuginternen-vorrichtung-seitigen Seite und versorgt die einzelnen Schaltungen auf der Antennenseite mit Strom. Die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen 62 bis 64 sind über die Übertragungsleitungen 85 und 86, die Funksignale übertragen, in Reihe geschaltet und jeweils über die Übertragungsleitungen 85 und 86, die Funksignale übertragen, mit einer Vielzahl von Antennen verbunden. Die antennenseitige Schaltungseinheit 31 kombiniert die von den jeweiligen Funkschaltungen 62 bis 64 empfangenen Funksignale und gibt das resultierende Funksignal an das Pfadteil 41 aus. Die Vielzahl der Funkschaltungen 62 bis 64 umfasst: eine oder eine Vielzahl von Einleitungsschaltungen, die jeweils eine Funkschaltung 63 sind, die ein Funksignal über eine Antenne empfängt und das empfangene Funksignal an eine Übertragungsleitung 86 ausgibt; und eine oder eine Vielzahl von Mehrleitungsschaltungen, die jeweils eine Funkschaltung 62, 64 sind, die Funksignale über eine Vielzahl von Antennen empfängt und die empfangenen Funksignale an eine Vielzahl von Übertragungsleitungen 85 und 86 ausgibt. Die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 bezieht Strom von der Übertragungsleitung 85, die sich von der Übertragungsleitung 86 unterscheidet, an die unter den Übertragungsleitungen 85 und 86 die größte Anzahl von Einleitungsschaltungen angeschlossen ist.
  • Im Vergleich zu den Arten der Funksignale, die über die Übertragungsleitung 86 mit einer größten Anzahl von daran angeschlossenen Einleitungskreisen übertragen werden, ist die Anzahl der Arten der Funksignale, die über die Übertragungsleitung 85 übertragen werden, die sich von der Übertragungsleitung 86 unterscheidet, gering. Wie oben beschrieben, ist die Übertragungsleitung, auf der die antennenseitige Stromversorgungsschaltung 92 Leistung überlagert, auf die von der Übertragungsleitung 86 verschiedene Übertragungsleitung 85 eingestellt, die die größte Anzahl von daran angeschlossenen Einleitungskreisen aufweist. Durch diese Konfiguration kann die Anzahl der Arten der zu filternden Funksignale in der antennenseitigen Stromversorgungsschaltung 92 reduziert werden. Daher kann die Konfiguration der antennenseitigen Stromversorgungsschaltung 92 vereinfacht werden.
  • Daher kann in dem fahrzeuginternen Übertragungssystem 101 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Konfiguration, in der ein Funksignal zwischen der Antennenseite und der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite eines Fahrzeugs übertragen wird, die Stromversorgung von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zur Antennenseite mit geringen Kosten und in einer einfachen Konfiguration erfolgen.
  • Die anderen Konfigurationen und Operationen sind die gleichen wie die des fahrzeugseitigen Übertragungssystems 101 gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform, und daher wird deren spezifische Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • Die offenbarten Ausführungsformen sind in allen Aspekten lediglich illustrativ und sollten nicht als einschränkend angesehen werden. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird durch den Umfang der Ansprüche und nicht durch die obige Beschreibung definiert und soll eine dem Umfang der Ansprüche entsprechende Bedeutung sowie alle Modifikationen innerhalb des Umfangs umfassen.
  • Die obige Beschreibung umfasst die Merkmale in den nachstehenden zusätzlichen Hinweisen.
  • [Zusätzliche Anmerkung 1]
  • Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem, das an einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das fahrzeugseitige Übertragungssystem umfasst:
    • ein Pfadteil, das konfiguriert ist, um ein Funksignal, das von einer an dem Fahrzeug angeordneten Antennenseite empfangen wird, zu einer an dem Fahrzeug angeordneten Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen;
    • eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die in Reihe geschaltet und so konfiguriert sind, dass sie Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen, wobei die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit so konfiguriert ist, dass sie das von dem Pfadteil empfangene Funksignal aufteilt und die resultierenden Funksignale an die jeweiligen drahtlosen Schaltungen liefert; und
    • eine Stromversorgungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie Strom von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über das Pfadteil an die Antennenseite liefert, wobei
    • die Stromversorgungsschaltung eine Vorspannung T umfasst, und
    • die Vorspannung T Leistung auf einer Übertragungsleitung überlagert, die konfiguriert ist, um ein Funksignal zu übertragen, und auf der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung vorgesehen ist, der auf einer Seite gegenüber dem Pfadteil in Bezug auf eine drahtlose Schaltung ist, die dem Pfadteil am nächsten ist.
  • [Zusätzliche Anmerkung 2]
  • Ein fahrzeugseitiges Übertragungssystem, das an einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das fahrzeugseitige Übertragungssystem umfasst:
    • ein Pfadteil, das so konfiguriert ist, dass es ein Funksignal, das von einer an dem Fahrzeug angeordneten antennenseitigen Seite empfangen wird, an eine an dem Fahrzeug angeordnete Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite überträgt;
    • eine antennenseitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die in Reihe geschaltet sind und die so konfiguriert sind, dass sie Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern empfangen, wobei die antennenseitige Schaltungseinheit so konfiguriert ist, dass sie die von den jeweiligen drahtlosen Schaltungen empfangenen Funksignale kombiniert und ein resultierendes Funksignal an den Pfadteil ausgibt; und
    • eine Stromversorgungsschaltung, die so konfiguriert ist, dass sie Strom erhält, der von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über das Pfadteil an die Antennenseite geliefert wird, und den Strom an jede Schaltung auf der Antennenseite liefert, wobei
    • die Stromversorgungsschaltung eine Vorspannung T umfasst, und
    • die Vorspannung T Energie von einer Übertragungsleitung erhält, die konfiguriert ist, um ein Funksignal zu übertragen, und die auf der Antennenseite in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung vorgesehen ist, der sich auf einer dem Pfadteil gegenüberliegenden Seite in Bezug auf eine drahtlose Schaltung befindet, die dem Pfadteil am nächsten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    5G-Wireless-LAN-Vorrichtung im Fahrzeug
    12
    2,4G-Wireless-LAN-Vorrichtung im Fahrzeug
    13
    GPS-Vorrichtung am Fahrzeug
    14
    TCU fahrzeugseitige Vorrichtung
    15
    Funk-Fahrzeuggerät
    21, 22, 23, 24, 25, 22A, 22B, 23B, 24A, 24B, 25A, 25B
    Antenne
    31
    antennenseitige Schaltungseinheit
    32A, 32B
    LNA
    41
    Pfadteil
    51
    fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit
    61 bis 65
    drahtlose Schaltung
    71 bis 75
    drahtlose Schaltung
    42, 43, 81, 82, 83, 84, 85, 86
    Übertragungsleitung
    91
    fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Stromversorgungsschaltung
    91A
    Vorspannung T
    92
    antennenseitige Stromversorgungsschaltung
    92A
    Vorspannung T
    101
    fahrzeugseitiges Übertragungssystem
    111 bis 115, 121 bis 125, 112A, 112B, 113B, 114A, 114B,
    122A, 122B, 123B, 124A, 124B
    Diplexer
    129
    Modifikation Diplexer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018241058 [0002]
    • JP 2009177785 [0003]

Claims (10)

  1. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem, das an einem Fahrzeug angeordnet ist und eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst, wobei das fahrzeugseitige Übertragungssystem umfasst: ein Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, Strom von der Fahrzeuginternen-Vorrichtung-Seite über das Pfadteil an eine Schaltung auf der Antennenseite zu liefern, wobei die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen über eine Übertragungsleitung, die konfiguriert ist, ein Funksignal zu übertragen, in Reihe geschaltet sind, und jeweils mit der Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen über die Übertragungsleitung, die konfiguriert ist, um das Funksignal zu übertragen, verbunden sind, die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit das von dem Pfadteil empfangene Funksignal aufteilt und die resultierenden Funksignale an die jeweiligen drahtlosen Schaltungen liefert, und die Stromversorgungsschaltung Strom auf der Übertragungsleitung in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung überlagert, der sich auf einer dem Pfadteil gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung befindet, die dem Pfadteil am nächsten ist.
  2. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die Stromversorgungsschaltung der Übertragungsleitung Strom in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung überlagert, der sich auf einer dem Pfadteil gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung befindet, die am weitesten von dem Pfadteil entfernt ist.
  3. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede drahtlose Schaltung einen Filter umfasst, der konfiguriert ist, ein von der Übertragungsleitung empfangenes Funksignal zu filtern, und eine DC-Frequenzkomponente in einem Durchlassbereich des Filters umfasst ist.
  4. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in der fahrzeuginternen-vorrichtung-seitigen Schaltungseinheit jede drahtlose Schaltung, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, an einer dem Pfadteil näheren Seite angeschlossen ist.
  5. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem, das an einem Fahrzeug angeordnet ist und eine Vielzahl von Antennen und eine oder eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst, wobei das fahrzeugseitige Übertragungssystem umfasst: ein Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zu der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine antennenseitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, Strom zu erhalten, der von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über das Pfadteil zugeführt wird, und den Strom an jede Schaltung auf der Antennenseite zu liefern, wobei die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen über eine Übertragungsleitung, die konfiguriert ist, ein Funksignal zu übertragen, in Reihe geschaltet sind, und jeweils mit der Vielzahl von Antennen über die Übertragungsleitung, die konfiguriert ist, das Funksignal zu übertragen, verbunden sind, die antennenseitige Schaltungseinheit die von den jeweiligen drahtlosen Schaltungen empfangenen Funksignale kombiniert und ein resultierendes Funksignal an das Pfadteil ausgibt, und die Stromversorgungsschaltung Strom von der Übertragungsleitung bezieht, und zwar in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung, der sich auf einer dem Pfadteil gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die drahtlose Schaltung befindet, die dem Pfadteil am nächsten ist.
  6. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem nach Anspruch 5, wobei die Stromversorgungsschaltung Strom von der Übertragungsleitung bezieht, und zwar in einem Abschnitt in der Übertragungsleitung, der sich auf einer Seite befindet, die dem Pfadteil gegenüberliegt, in Bezug auf die drahtlose Schaltung, die am weitesten vom Pfadteil entfernt ist.
  7. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei jede drahtlose Schaltung einen Filter umfasst, der konfiguriert ist, ein von der Übertragungsleitung empfangenes Funksignal zu filtern, und eine DC-Frequenzkomponente in einem Durchlassbereich des Filters umfasst ist.
  8. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei in der antennenseitigen Schaltungseinheit jede drahtlose Schaltung, für die das Frequenzband des zu empfangenden Funksignals niedriger ist, an einer dem Pfadteil näheren Seite angeschlossen ist.
  9. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem, das an einem Fahrzeug angeordnet ist und eine oder eine Vielzahl von Antennen und eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst, wobei das fahrzeugseitige Übertragungssystem umfasst: ein Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal zur Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, Strom von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über das Pfadteil an eine Schaltung auf der Antennenseite zu liefern, wobei die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen in Reihe über Übertragungsleitungen verbunden sind, die jeweils konfiguriert sind, um ein Funksignal zu übertragen, und jeweils mit der Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen über die Übertragungsleitungen verbunden sind, die jeweils konfiguriert sind, um ein Funksignal zu übertragen, die fahrzeuginterne-vorrichtung-seitige Schaltungseinheit das von dem Pfadteil empfangene Funksignal aufteilt und die resultierenden Funksignale an die jeweiligen drahtlosen Schaltungen liefert, die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen umfasst eine oder eine Vielzahl von Einzelleitungsschaltungen, die jeweils eine drahtlose Schaltung sind, die konfiguriert ist, ein Funksignal von einer der Übertragungsleitungen zu empfangen, und eine oder eine Vielzahl von Mehrleitungsschaltungen, die jeweils eine drahtlose Schaltung sind, die konfiguriert ist, Funksignale von einer Vielzahl der Übertragungsleitungen zu empfangen, und die Stromversorgungsschaltung Strom auf eine Übertragungsleitung überlagert, die sich von einer Übertragungsleitung unterscheidet, die unter den Übertragungsleitungen die größte Anzahl der daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen aufweist.
  10. Fahrzeugseitiges Übertragungssystem, das an einem Fahrzeug angeordnet ist und eine Vielzahl von Antennen und eine oder eine Vielzahl von fahrzeugseitigen Vorrichtungen umfasst, wobei das fahrzeugseitige Übertragungssystem umfasst: ein Pfadteil, der konfiguriert ist, ein von der Antennenseite empfangenes Funksignal an die Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite zu übertragen; eine antennenseitige Schaltungseinheit, die eine Vielzahl von drahtlosen Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, Funksignale in voneinander verschiedenen Frequenzbändern zu empfangen; und eine Stromversorgungsschaltung, die konfiguriert ist, Strom zu erhalten, der von der Fahrzeuginterne-Vorrichtung-Seite über das Pfadteil zugeführt wird, und den Strom an jede Schaltung auf der Antennenseite zu liefern, wobei die Vielzahl von drahtlosen Schaltungen in Reihe über Übertragungsleitungen verbunden sind, die jeweils konfiguriert sind, ein Funksignal zu übertragen, und jeweils mit der Vielzahl von Antennen über die Übertragungsleitungen verbunden sind, die jeweils konfiguriert sind, um ein Funksignal zu übertragen, die antennenseitige Schaltungseinheit die von den jeweiligen drahtlosen Schaltungen empfangenen Funksignale kombiniert und ein resultierendes Funksignal an das Pfadteil ausgibt, die Vielzahl der drahtlosen Schaltungen umfasst eine oder eine Vielzahl von Einleitungsschaltungen, die jeweils eine drahtlose Schaltung sind, die konfiguriert ist, ein Funksignal über eine Antenne zu empfangen und das empfangene Funksignal an eine der Übertragungsleitungen auszugeben, und eine oder eine Vielzahl von Mehrleitungsschaltungen, die jeweils eine drahtlose Schaltung sind, die konfiguriert ist, Funksignale über eine Vielzahl von Antennen zu empfangen und die empfangenen Funksignale an eine Vielzahl der Übertragungsleitungen auszugeben, und die Stromversorgungsschaltung Strom von einer Übertragungsleitung erhält, die sich von einer Übertragungsleitung mit einer größten Anzahl der daran angeschlossenen Einleitungsschaltungen unter den Übertragungsleitungen unterscheidet.
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