DE112019003450T5

DE112019003450T5 - Befestigungsmittelanordnung

Info

Publication number: DE112019003450T5
Application number: DE112019003450.2T
Authority: DE
Inventors: Danbee Lee
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 2018-07-06
Filing date: 2019-06-27
Publication date: 2021-03-25
Also published as: WO2020009886A1; US20210231152A1; BR112021000126A2; KR102295273B1; KR20200005210A; US11920623B2

Abstract

Eine Befestigungsmittelanordnung der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Tülle, die einen Kopf mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch und mindestens einen Schenkel, der sich von dem Kopf nach unten erstreckt, umfasst; und einen Zapfen, der mit einem Kopf und einem in die Tülle eingeführten Schaft konfiguriert ist. Die Tülle und der Zapfen werden von einer Verbindungsspitze integral gebildet.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 6. Juli 2018 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2018-0078647 , beansprucht die Priorität dieser und nimmt auf diese in ihrer Gesamtheit Bezug.
GEBIET DER OFFENBARUNG
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Befestigungsmittelanordnung und insbesondere auf eine Befestigungsmittelanordnung, die durch Konfigurieren eines Zapfens und einer Tülle in integrierter Form erhalten wird.
HINTERGRUND
Im Allgemeinen sind Innen- und Außenteile, beispielsweise Stoßfänger, Kotflügel, Heckklappenverkleidung, Windlaufabdeckungen oder dergleichen, an Kraftfahrzeugbeplankungen befestigt. Eine Befestigungsmittelanordnung wird zur Befestigung der verschiedenen Innen- und Außenteile verwendet.
Die Befestigungsmittelanordnung wird zum Fixieren der Innen- und Außenteile verschiedener Kraftfahrzeuge (im Folgenden als „zu fixierendes Objekt“ bezeichnet) verwendet. Beispielsweise kann eine Befestigungsmittelanordnung zur sicheren Verbindung eines oder mehrerer zu fixierender Objekte verwendet werden.
Insbesondere können Abdeckplatten, wie z. B. Kofferraumverkleidung, Radkästen, Kotflügel, Stoßfänger, Unterseitenabdeckungen und dergleichen, durch eine oder mehrere Befestigungsmittelanordnungen an dem Türrahmen oder der Türbeplankung des Kraftfahrzeugs fixiert werden.
Gewisse bekannte Befestigungsmittelanordnungen verwenden mehrere separate Komponenten zum Aneinanderfixieren von Objekten (z. B. Muttern und Schrauben, Blindnieten usw.).
Jedoch erhöhen die entsprechenden Herstellungskosten der separaten Komponenten die Produktionsgesamtkosten dieser bekannten Befestigungsmittelanordnungen.
Des Weiteren liegen in einigen Fällen unattraktive Innenkomponenten der bekannten Befestigungsmittelanordnungen frei und verringern dadurch die Marktgängigkeit des zusammengebauten Kraftfahrzeugs insgesamt.
Dementsprechend besteht Bedarf an der Entwicklung einer komplexeren und verbesserten Art von Befestigungsmittelanordnung.
KURZDARSTELLUNG
Eine Befestigungsmittelanordnung der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Tülle und einen Zapfen. Die Tülle umfasst einen Kopf mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch und mindestens einen Schenkel, der sich von dem Kopf nach unten erstreckt. Der Zapfen ist mit einem Schaft und einem Kopf konfiguriert. Der Kopf ist in die Tülle eingeführt. Die Tülle und der Zapfen werden von einer Verbindungsspitze integral gebildet.
Bei einigen Ausführungsformen wird die Verbindungsspitze abgetrennt, wenn eine Kraft in einer Richtung, in der der Zapfen in die Tülle eingeführt ist, angelegt wird.
Bei einigen Ausführungsformen ist die Verbindungsspitze zwischen dem Durchgangsloch und einer an dem Schaft ausgebildeten Einführungsspitze ausgebildet.
Bei einigen Ausführungsformen sind vier Verbindungsspitzen radial in gleichen Abständen um das Durchgangsloch herum angeordnet.
Bei einigen Ausführungsformen wird die Verbindungsspitze während des Spritzgießens des Zapfens und der Tülle ausgebildet.
Bei einigen Ausführungsformen weist der Kopf des Zapfens einen Durchmesser auf, der größer gleich einem Durchmesser des Kopfs der Tülle ist.
Bei einigen Ausführungsformen wird ein Spalt zwischen dem Kopf des Zapfens und dem Kopf der Tülle gebildet, wenn der Zapfen in die Tülle eingeführt ist.
Bei einigen Ausführungsformen ist ein oberes Ende des Kopfs der Tülle bogenförmig ausgebildet, das untere Ende des Kopfs des Zapfens ist flach ausgebildet, und der Spalt ist zwischen der Tülle und dem Zapfen ausgebildet.
Bei einigen Ausführungsformen ist ein Fixierungsvorsprung auf der unteren Fläche des Kopfs der Tülle vorgesehen.
Bei einigen Ausführungsformen ist ein Keil an der Tülle oder dem Zapfen ausgebildet, und eine Keilnut ist an einem über die Tülle zu installierenden Objekt ausgebildet.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine auseinandergezogene Ansicht einer Befestigungsmittelanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt;
2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Befestigungsmittelanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt;
3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine untere Fläche von 2 darstellt;
4 ist eine Querschnittsansicht von 2;
5 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand, in dem eine Befestigungsmittelanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung befestigt ist, darstellt; und
6 ist eine Ansicht, die die untere Fläche der Befestigungsmittelanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung und die obere Fläche des Zapfens darstellt.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
Die vorliegende Offenbarung wurde zur Lösung der verschiedenen Probleme des Stands der Technik gemäß obiger Beschreibung konzipiert, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Befestigungsmittelanordnung bereitzustellen, bei der ein Zapfen und eine Tülle integral ausgebildet sind und die zum Fixieren eines zu fixierenden Objekts durch eine einzige Bewegung, bei der eine Tülle und ein Zapfen in das zu fixierende Objekt eingeführt werden, in der Lage ist.
Darüber hinaus besteht eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung darin, eine Befestigungsmittelanordnung bereitzustellen, die derart ausgebildet ist, dass der Durchmesser des Zapfenkopfs größer gleich dem Durchmesser des Tüllenkopfs ist, um das Ausstrahlen hoher Qualität und die Marktgängigkeit zu verbessern.
1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine auseinandergezogene Ansicht einer Befestigungsmittelanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt, 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Befestigungsmittelanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt, 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine untere Fläche von 2 darstellt, 4 ist eine Querschnittsansicht von 2, und 5 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand, in dem eine Befestigungsmittelanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung befestigt ist, darstellt.
Gemäß der Darstellung in 1-5 umfasst eine Befestigungsmittelanordnung A gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Tülle 100, die einen Kopf 110 mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch 111 und mindestens einen Schenkel 120, der sich von dem Kopf 110 nach unten erstreckt, umfasst, und einen Zapfen 200, bei dem ein in die Tülle 100 eingeführter Schaft 220 und ein Kopf 210 kombiniert sind.
Zunächst wird der Kopf 110 der Tülle 100 in Form eines kreisförmigen Flanschs ausgebildet, und das Durchgangsloch 111, bei dem es sich um einen Durchgang für den Zapfen 200 handelt, wird in der Mitte davon ausgebildet.
Darüber hinaus ist eine abgeschrägte Einführungsspitze 221, die an dem distalen Ende des Schafts 220 des Zapfens 200 ausgebildet ist, zur Aufnahme in dem Durchgangsloch 111 konfiguriert.
Dementsprechend wird der Zapfen 200 in die Tülle 100 herunter geführt, und die vier Schenkel 120 der Tülle 100 werden von dem Schaft 220 dahingehend in einen vorgespannten Zustand aufgeweitet, das zu fixierende Objekt sicher zu befestigen.
Da zusätzlich zu den oben erwähnten Merkmalen ferner verschiedene Bestandteil bildende Elemente enthalten sind, die normalen Funktionen jedoch bei den Bestandteil bildenden Elementen in Bezug auf Teile, die nicht in direktem Zusammenhang mit der vorliegenden Offenbarung stehen, angewendet werden, wird auf eine Beschreibung dieser verzichtet.
Die Befestigungsmittelanordnung A der vorliegenden Offenbarung weist die Tülle 100 und den Zapfen 200, die durch die Verbindungsspitze 300 integral ausgebildet werden, auf.
Dementsprechend sind die Tülle 100 und der Zapfen 200 integral ausgebildet, und das zu fixierende Objekt kann durch eine einzige Bewegung des Einführens der Tülle 100 und des Zapfens 200 in das zu fixierende Objekt fixiert werden. Anders ausgedrückt werden die Tülle 100 und der Zapfen 200 in dem vorinstallierten Zustand gehalten.
Insbesondere ist die Verbindungsspitze 300 dazu konfiguriert, abgetrennt zu werden, wenn eine Kraft in der Richtung, in der der Zapfen 200 in die Tülle 100 eingeführt ist, angelegt wird.
Anders ausgedrückt wird die Verbindungsspitze 300, die die Tülle 100 und den Zapfen 200 verbindet, durch kräftiges Drücken auf den Zapfen 200 zum gleichzeitigen Einführen und Fixieren des Zapfens 200 und der Tülle 100 in das bzw. dem zu fixierenden Objekt abgetrennt, und somit ist die Montage davon praktisch.
Dies liegt daran, dass die bekannte Befestigungsmittelanordnung im Allgemeinen aus einem Kunstharzmaterial hergestellt ist und das Material der Verbindungsspitze 300 auch aus einem Kunstharz hergestellt ist, also wird, wenn auf den Stift 200 gedrückt wird, eine externe Kraft auf die Verbindungsspitze 300 konzentriert und somit wird die Elastizitätsgrenze überschritten und es kommt zu plastischem Versagen aufgrund von spannungsbedingter Verformung.
Darüber hinaus ist gemäß der Darstellung in 2 und 4 die Verbindungsspitze 300 zwischen dem Durchgangsloch 111 und der in dem Schaft 220 ausgebildeten Einführungsspitze 221 ausgebildet.
Des Weiteren sind vier Verbindungsspitzen 300 radial und in gleichem Abstand um das Durchgangsloch 111 herum angeordnet.
Insbesondere wird die Verbindungsspitze 300 während des Spritzgießens des Zapfens 200 und der Tülle 100 zur Beibehaltung des vorinstallierten Zustands der Befestigungsmittelanordnung der vorliegenden Offenbarung ausgebildet.
Der Durchmesser des Kopfs 210 des Zapfens 200 ist größer als der Durchmesser des Kopfs 110 der Tülle 100, und im an dem Fahrzeug verbauten Zustand liegt lediglich der Zapfen frei.
Indes ist ein Spalt 400 dazu konfiguriert, zwischen dem Kopf 210 des Zapfens 200 und dem Kopf 110 der Tülle 100 zu liegen, selbst wenn der Kopf 210 des Zapfens 200 und der Kopf 110 der Tülle 100 in engem Kontakt miteinander sind.
Insbesondere ist gemäß der Darstellung in 5 das obere Ende des Kopfs 110 der Tülle 100 bogenförmig ausgebildet, und das untere Ende des Kopfs 210 des Zapfens 200 ist flach ausgebildet, und der Spalt 400 ist dazwischen ausgebildet.
Somit können ein Werkzeug und eine Hand durch den Spalt 400 eingeführt werden.
Letztlich ist ein Fixierungsvorsprung 112 auf der unteren Fläche des Kopfs 110 der Tülle 100 zur Verhinderung einer Drehung der Tülle 100, wenn die Tülle 100 in das zu fixierende Objekt aus Gewebematerial eingeführt ist, vorgesehen.
Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind der Zapfen 200 und die Tülle 100 integral ausgebildet, und das zu fixierende Objekt kann durch eine einzige Bewegung des Einführens der Tülle 100 und des Zapfens 200 in das zu fixierende Objekt fixiert werden.
Anders ausgedrückt wird die Verbindungsspitze 300, die den Zapfen 200 und die Tülle 100 verbindet, durch die auf den Zapfen 200 drückende Kraft abgetrennt, so dass der Zapfen 200 und die Tülle 100 gleichzeitig in das zu fixierende Objekt eingeführt und daran fixiert werden, und somit ist die Montage davon praktisch.
Darüber hinaus ist es, da der Arbeitsschritt des Fixierens des zu fixierenden Objekts durch eine einzige Bewegung des Einführens des Zapfens 200 und der Tülle 100 durchgeführt wird, möglich, die Montagezeit zu verkürzen und die Herstellungskosten zu reduzieren.
Darüber hinaus wird verhindert, dass der Zapfen 200 während der Montage verloren geht.
Darüber hinaus ist der Durchmesser des Kopfs 210 des Zapfens 200 größer als der Durchmesser des Kopfs 110 der Tülle 100 ausgebildet, so dass nur der Kopf 210 des Zapfens 200 nach außen hin freiliegt, und somit wird die Marktgängigkeit durch die ästhetische Aufwertung verbessert.
Letztlich ist ein Keil 201 in der Tülle 100 oder dem Zapfen 200 ausgebildet, und eine Keilnut 10 ist in dem zu installierenden Objekt, in das die Tülle 100 oder der Zapfen 200 installiert wird, ausgebildet, und das Logo 202 oder das Muster des Kraftfahrzeugfabrikats ist an dem Zapfen 200 ausgebildet und so konfiguriert, dass das Kraftfahrzeuglogo nicht gedreht wird, um das Ausstrahlen hoher Qualität des Kraftfahrzeugs zu verbessern.
Gemäß der Befestigungsmittelanordnung der vorliegenden Offenbarung besteht eine vorteilhafte Wirkung darin, dass der Zapfen und die Tülle integral ausgebildet sind und das zu fixierende Objekt durch eine einzige Bewegung des Einführens der Tülle und des Zapfens in das zu fixierende Objekt fixiert werden kann.
Insbesondere wird die Verbindungsspitze, die den Zapfen und die Tülle verbindet, durch eine auf den Zapfen drückende Kraft abgetrennt, und der Zapfen und die Tülle werden gleichzeitig in das zu fixierende Objekt eingeführt und daran fixiert, so dass die Montage praktisch ist.
Anders ausgedrückt kann, da der Arbeitsschritt des Fixierens des zu fixierenden Objekts durch eine einzige Bewegung des Einführens des Zapfens und der Tülle durchgeführt wird, die Montagezeit verkürzt werden, und die Herstellungskosten können reduziert werden.
Darüber hinaus verhindern die Verbindungsspitzen, dass der Zapfen während der Montage verloren geht.
Ferner ist der Durchmesser des Zapfenkopfs größer als der Durchmesser des Tüllenkopfs ausgebildet, und nur der Zapfenkopf liegt nach außen hin frei, und somit wird die Marktgängigkeit durch die ästhetische Aufwertung verbessert.
Darüber hinaus ist es durch Vorsehen eines Spalts zwischen dem Zapfenkopf und dem Tüllenkopf einfach, den Zapfen zu lösen.
Wie oben beschrieben wird, ist, obgleich die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung detailliert beschrieben worden sind, der technische Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern ist den Ansprüchen entsprechend auszulegen. In solch einem Fall wird vom Fachmann in Betracht gezogen, dass viele Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 1020180078647 [0001]

Claims

Befestigungsmittelanordnung, die Folgendes umfasst: eine Tülle, die Folgendes umfasst: einen Kopf mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch und mindestens einen Schenkel, der sich von dem Kopf nach unten erstreckt; und einen Zapfen, der mit einem Kopf und einem in die Tülle eingeführten Schaft konfiguriert ist, wobei die Tülle und der Zapfen von einer Verbindungsspitze integral gebildet werden.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsspitze abgetrennt wird, wenn eine Kraft in einer Richtung, in der der Zapfen in die Tülle eingeführt ist, angelegt wird.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 2, wobei: die Verbindungsspitze zwischen dem Durchgangsloch ausgebildet ist, und eine Einführungsspitze an dem Schaft ausgebildet ist.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 3, wobei vier Verbindungsspitzen radial in gleichen Abständen um das Durchgangsloch herum angeordnet sind.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsspitze während des Spritzgießens des Zapfens und der Tülle ausgebildet wird.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kopf des Zapfens einen Durchmesser aufweist, der größer gleich einem Durchmesser des Kopfs der Tülle ist.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 6, wobei ein Spalt zwischen dem Kopf des Zapfens und dem Kopf der Tülle gebildet wird, wenn der Zapfen in die Tülle eingeführt ist.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 7, wobei: ein oberes Ende des Kopfs der Tülle bogenförmig ausgebildet ist, ein unteres Ende des Kopfs des Zapfens flach ausgebildet ist, und der Spalt zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende ausgebildet ist.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 1, wobei ein Fixierungsvorsprung auf einer unteren Fläche des Kopfs der Tülle vorgesehen ist.
Befestigungsmittelanordnung nach Anspruch 1, wobei: ein Keil an der Tülle oder dem Zapfen ausgebildet ist, und eine Keilnut an einem über die Tülle zu installierenden Objekt ausgebildet ist.