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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbag-Gehäuseeinrichtung, umfassend eine Abdeckung und ein topfförmiges Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Boden und einen Seitenabschnitt umfasst und wobei die Abdeckung eine Seitenwand, einen oberen Abschnitt und einen Umfangsabschnitt umfasst, wobei die Seitenwand einen im Wesentlichen geschlossenen Außenumfang der Abdeckung bildet und der obere Abschnitt den von der Seitenwand gebildeten Außenumfang abdeckt, wobei sich der Umfangsabschnitt außerhalb der Seitenwand entlang mindestens eines Teils des Außenumfangs der Seitenwand erstreckt und dadurch eine Erweiterung des oberen Abschnitts bildet, und wobei der Seitenabschnitt des Gehäuses im montierten Zustand mit der Seitenwand der Abdeckung entlang einer Montagerichtung überlappt, wobei innen an dem Umfangsabschnitt der Abdeckung wenigstens ein erstes oder ein zweites, in Richtung des Gehäuses vorstehendes Kopplungselement ausgebildet ist und insbesondere an dem Gehäuse wenigstens ein korrespondierendes zweites oder erstes, über den Seitenabschnitt in Richtung des Umfangsabschnitts der Abdeckung vorstehendes Kopplungselement ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine erste Kopplungselement einen sich in Montagerichtung erstreckenden Stift aufweist und wobei das wenigstens eine zweite Kopplungselement den Stift derart umgreift, dass eine Auslenkung des Umfangsabschnitts sowohl nach innen auf das Gehäuse zu als auch auf nach außen von dem Gehäuse weg durch Anlage des wenigstens einen Stiftes an dem zweiten Kopplungselement begrenzt ist.
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Solche Airbag-Gehäuseeinrichtungen werden unter anderem für Fahrerairbagmodule verwendet, die auch eine Hupenfunktion aufweisen. Zum Betätigen der Hupe wird von außen auf den oberen Abschnitt oder auf den Umfangsabschnitt der Abdeckung gedrückt. Da sich der überhängende Umfangsabschnitt relativ zu der Seitenwand der Abdeckung beziehungsweise zu dem Gehäuse bewegen kann, fühlt sich die Abdeckung relativ weich an, so dass ein minderwertiger Eindruck entstehen kann. Eine Airbag-Gehäuseeinrichtung ist aus
EP 2 783 923 B1 bekannt und schlägt zum Beseitigen des erörterten Nachteils vor, an dem Umfangsabschnitt der Abdeckung ein Anlageelement auszubilden, welches über eine Schnappverbindung mit dem Seitenabschnitt des Gehäuses verbunden wird. Dies ist zum einen mit dem Nachteil verbunden, dass nach Aufstecken der Abdeckung auf das Gehäuse in Montagerichtung der Umfangsabschnitt zur Herstellung der Schnappverbindung von außen in einem weiteren Schritt mit einer Kraft beaufschlagt werden muss. Zudem kann nicht gänzlich ausgeschlossen sein, dass sich die Schnappverbindung unbeabsichtigt löst.
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Aus
DE 10 2010 015 340 A1 ist eine Airbag-Gehäuseeinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu beseitigen und insbesondere eine Airbag-Gehäuseeinrichtung anzugeben, die einfacher zu montieren ist und die dennoch eine hochwertige Haptik sicherstellt.
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Gelöst wird die Aufgabe durch Airbag-Gehäuseeinrichtungen mit den Merkmalen jeweils eines unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Airbag-Gehäuseeinrichtung sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
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Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken also insbesondere vor, dass an dem Umfangsabschnitt der Abdeckung oder an dem Gehäuse ein Stift ausgebildet ist, der sich zwischen dem Umfangsabschnitt und dem Gehäuse in der Montagerichtung erstreckt. Korrespondierend dazu ist an dem Gehäuse oder an dem Umfangsabschnitt der Abdeckung das zweite Kopplungselement ausgebildet welches, ebenfalls zwischen dem Umfangsabschnitt und dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das zweite Kopplungselement mit jeweils einem Teilabschnitt sowohl außen von dem Stift als auch innen von dem Stift angeordnet ist, so dass der Stift zumindest nach einer Krafteinleitung in den Umfangsabschnitt nach innen oder nach außen mit dem außen beziehungsweise innen angeordneten Teilabschnitt des zweiten Kopplungselements in Anlage kommt. Auf diese Weise ist eine Relativbewegung beziehungsweise Auslenkung oder Verformung des Umfangsabschnitts zumindest begrenzt oder sogar vollständig verhindert.
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Das zweite Kopplungselement ist also insbesondere höchstens mit einem Abstand von jeweils wenigen Millimetern, bevorzugt höchstens 1 Millimeter, besonders bevorzugt höchstens 0,5 Millimeter sowohl außen als auch innen von dem Stift angeordnet. Das zweite Kopplungselement muss hingegen seitlich von dem Stift nicht in unmittelbarer Nähe ausgebildet sein. Dadurch, dass das zweite Kopplungselement ein Loch, einen Schlitz oder eine in Montagerichtung offene Aufnahme aufweist, kann das zweite Kopplungselement schon während der Montage der Abdeckung an dem Gehäuse in Montagerichtung den Stift unmittelbar umgreifen oder aufnehmen, so dass kein weiterer Montageschritt zur Ausbildung der Kopplung erforderlich ist. Die Kopplung zwischen dem Stift und dem zweiten Kopplungselement kann auch nicht unbeabsichtigt gelöst werden.
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Der mindestens eine Stift kann einen beliebigen Querschnitt haben. Bevorzugt ist aber, dass der Querschnitt rund, oval oder mehreckig ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass sich der mindestens eine Stift plattenförmig mindestens abschnittsweise in etwa parallel zu dem Umfangsabschnitt erstreckt, wobei insbesondere eine Stärke des plattenförmigen Stifts wesentlich geringer ist als seine Länge in Erstreckungsrichtung parallel zu dem Umfangsabschnitt.
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Die Abdeckung und das Gehäuse werden also während der Montage in einer als Montagerichtung bezeichneten Steckrichtung ineinander gesteckt, wobei nach der Montage die Seitenwand der Abdeckung mit dem Seitenabschnitt des Gehäuses zumindest abschnittsweise quer zu der Montagerichtung überlappt. Der Seitenabschnitt des Gehäuses ist also in der Seitenwand der Abdeckung aufgenommen oder umgekehrt.
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Bevorzugt sind mehrere Stifte nebeneinander an dem Umfangsabschnitt an der Abdeckung oder an dem Seitenabschnitt des Gehäuses angeordnet. Somit wird an mehreren Stellen verhindert, dass der Umfangsabschnitt ausgelenkt werden kann.
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Wenn mehrere Stifte ausgebildet sind, kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein zweites Kopplungselement für jeden Stift eine Aufnahme aufweist, die jeweils einen der Stifte umgreift.
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Alternativ kann vorgesehen sein, dass genau ein zweites Kopplungselement genau eine Aufnahme aufweist, die alle Stifte umgreift.
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In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine zweite Kopplungselement durch einen flächigen Abschnitt gebildet ist, in dem wenigstens ein Loch als Aufnahme ausgebildet ist, wobei in dem Loch wenigstens ein Stift angeordnet ist. Es kann beispielsweise ein Loch für jeden Stift vorgesehen sein. Alternativ kann aber auch ein schlitzförmiges Loch vorgesehen sein, in dem alle Stifte angeordnet sind. Es muss lediglich sichergestellt sein, dass bei einer Auslenkung des Umfangsabschnittes der oder die Stifte mit der Begrenzung des Loches oder der Löcher in Anlage gelangt.
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Die Kopplungselemente können zwar prinzipiell in dem Bereich zwischen dem Umfangsabschnitt der Abdeckung und dem Seitenabschnitt des Gehäuses angeordnet sein, es ist aber bevorzugt, dass das wenigstens eine zweite Kopplungselement in einer Ebene des Bodens des Gehäuses angeordnet ist. In diesem Bereich kann eine Kraft besonders einfach in das Gehäuse eingeleitet werden, ohne dass beispielsweise eine Verformung des Seitenabschnitts des Gehäuses stattfindet.
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Eine solche Anordnung ist insbesondere dann bevorzugt, wenn der Umfangsabschnitt der Abdeckung nach unten über den Boden des Gehäuses übersteht. Auf diese Weise kann insbesondere verhindert werden, dass das untere freie Ende des Umfangsabschnitts bei einer Krafteinleitung ausgelenkt wird. Es kann insbesondere bei dieser Anordnung vorgesehen sein, dass der mindestens eine Stifte nach unten über den Boden des Gehäuses übersteht. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Stift oder das zweite Kopplungselement an dem nach unten über den Boden vorstehenden Abschnitt des Umfangsabschnitts angebracht ist.
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Bevorzugt ist der Stift unmittelbar, besonders bevorzugt einteilig an dem Umfangsabschnitt der Abdeckung ausgebildet, während das wenigstens eine zweite Kopplungselement unmittelbar insbesondere einteilig an dem Gehäuse ausgebildet ist. Das zweite Kopplungselement kann aber auch an einem weiteren Bauteil der Airbag-Gehäuseanordnung ausgebildet sein, solange es über den Seitenabschnitt des Gehäuses übersteht. Beispielsweise kann das zweite Kopplungselement an einem Sicherungselement, insbesondere in der Form einer Sicherungsplatte, ausgebildet sein, das von außen auf den Boden des Gehäuses aufgesetzt ist, um insbesondere eine Auslenkung von das Gehäuse an der Abdeckung festlegenden Haken zu verhindern. Insbesondere wird mit dem einen insbesondere als Sicherungsplatte ausgebildeten Sicherungselement die Auslenkung aller Haken verhindert.
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Insbesondere durch das Zusammenwirken des zweiten Kopplungselements mit den Stiften in der Ebene des Bodens kann auch erreicht werden, dass ein in Umfangsrichtung durchgehender Spalt oberhalb des Bodens des Gehäuses zwischen Umfangsabschnitt der Abdeckung und der Seitenwand der Abdeckung ausgebildet ist, so dass nach Einstecken des Seitenabschnitts des Gehäuses in diesen Spalt ein Abstand zwischen Umfangsabschnitt der Abdeckung und Seitenabschnitt des Gehäuses verbleibt, selbst wenn eine Kraft in den Umfangsabschnitt eingeleitet wird.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass an der Abdeckung zwischen dem Umfangsabschnitt und der Seitenwand in Montagerichtung verlaufende und in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete Rippen ausgebildet sind. Diese Rippen sind zusätzlich zu dem Stift und dem zweiten Kopplungselement ausgebildet und verlaufen insbesondere durchgehend von dem Umfangsabschnitt zu der Seitenwand.
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Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang, wenn sich die Stifte jeweils von einer Rippe in Montagerichtung zu einem freien Ende erstrecken.
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Es kann zudem vorgesehen sein, dass von der Seitenwand der Abdeckung Haken in Montagerichtung vorstehen, die durch Aussparungen in dem Gehäuse hindurchgeführt sind und den Boden des Gehäuses hintergreifen, so dass die Abdeckung an dem Gehäuse festgelegt ist. Durch die Haken ist eine besonders einfache Montage möglich. Die Abdeckung und das Gehäuse werden nur ineinander gesteckt, wobei die den Boden übergreifenden Haken die beiden Bauteile aneinander festlegen. Gleichzeitig sind die Stifte in die Aufnahmen des zweiten Kopplungselementes eingeführt, so dass nach dem Zusammenstecken kein weiterer Montageschritt zur Herstellung einer festlegenden Verbindung zwischen Abdeckung und Gehäuse durchgeführt werden muss.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch
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1: eine Perspektivansicht einer Abdeckung,
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2: eine Perspektivansicht eines Gehäuses,
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3: eine Perspektivansicht der montierten Airbag-Gehäuseeinrichtung mit der Abdeckung und mit dem Gehäuse,
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4: eine Detailansicht der 3,
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5: eine Schnittdarstellung durch die montierte Airbag-Gehäuseeinrichtung im Bereich eines Stiftes,
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6: eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform einer Airbag-Gehäuseeinrichtung,
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7: eine Detailansicht der 6 und
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8: eine Schnittdarstellung durch die montierte Airbag-Gehäuseeinrichtung gemäß 6 im Bereich eines Stiftes.
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Die Airbag-Gehäuseeinrichtung umfasst eine in 1 dargestellte Abdeckung 1 und ein in 2 dargestelltes Gehäuse 2.
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Die Abdeckung 1 ist als Spritzgussteil einteilig ausgeführt und weist eine umlaufende Seitenwand 5 und einen die umlaufende Seitenwand 5 überdeckenden oberen Abschnitt 6 auf. Die Abdeckung 1 weist zudem einen Umfangsabschnitt 7 auf, der abschnittsweise außerhalb der Seitenwand 5 ausgebildet ist und der in den oberen Abschnitt 6 übergeht. An dem dem oberen Abschnitt 6 abgewandten Ende der Seitenwand 5 sind Haken 14 ausgebildet.
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Zwischen dem Umfangsabschnitt 7 und der Seitenwand 5 sind mehrere Stifte 9 nebeneinander ausgebildet, die sich jeweils in einer Montagerichtung 8 zu einem freien Ende 12 erstrecken. Die Stifte 9 sind jeweils an einer Rippe 13 ausgebildet.
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Das in 2 dargestellte einteilige Gehäuse 2 weist einen Boden 3 und einen umlaufenden Seitenabschnitt 4 auf. In dem Boden 3 sind mehrere Aussparungen 15 zum Hindurchführen der Haken 14 der Abdeckung 1 ausgebildet.
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Von dem Boden 3 steht ein zweites Kopplungselement 10 über den Seitenabschnitt 4 hinüber. In dem Kopplungselement 10 sind mehrere Löcher 11 ausgebildet.
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Zur Montage der Airbag-Gehäuseeinrichtung beziehungsweise eines die Airbag-Gehäuseeinrichtung umfassenden Airbagmodules wird die Abdeckung 1 in ihrer Montagerichtung 8 auf das Gehäuse 2 aufgesteckt beziehungsweise das Gehäuse 2 wird in seiner Montagerichtung 8 auf die Abdeckung 1 aufgesteckt.
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Der montierte Zustand der Airbag-Gehäuseeinrichtung ist in den 3 bis 5 dargestellt. Während die Abdeckung 1 und das Gehäuse 2 bei der Montage entlang der Montagerichtung 8 relativ zueinander bewegt werden, gelangen die Haken 14 der Abdeckung 1 durch die Aussparungen 15 im Boden 3 des Gehäuses 2 und hintergreifen schließlich den Boden 3, so dass die Abdeckung 1 und das Gehäuse 2 entgegen der Montagerichtung 8 aneinander festlegt sind.
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Die Stifte 9 der Abdeckung 1 und die Lacher 11 in dem zweiten Kopplungselement 10 des Gehäuses 2 sind dabei so angeordnet, dass die Stifte 9 beim Zusammenstecken in Montagerichtung 8 in die Löcher 11 gelangen. Wie insbesondere aus der Zusammenschau der 4 und 5 hervorgeht, würden die Stifte 9 bei einer Auslenkung des Umfangsabschnitts 7 der Abdeckung 1 nach innen oder außen an den entsprechenden Begrenzungsabschnitt der Löcher 11 gelangen, wodurch eine weitere Relativbewegung unterbunden ist. Es ist somit sichergestellt, dass der Umfangsabschnitt 7 nicht wesentlich ausgelenkt wird, wodurch ein hochwertiges haptisches Gefühl erzeugt wird.
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Aus der 5 ist auch zu erkennen, dass sich die Seitenwand 5 der Abdeckung 1 und der Seitenabschnitt 4 des Gehäuses 1 im montierten Zustand entlang der Montagerichtung 8 überlappen.
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Aus 3 ist auch zu erkennen, dass an dem Boden 3 des Gehäuses 1 ein Gasgenerator 16 angebracht ist, der einen Gassack 17 hält.
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In den 6 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform einer Airbag-Gehäuseeinrichtung dargestellt. Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie zuvor gekennzeichnet. Der prinzipielle Aufbau der Airbag-Gehäuseeinrichtung ist derselbe wie der Aufbau der vorbeschriebenen Ausführungsform, so dass im Folgenden nur auf die Unterschiede eingegangen wird.
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Während bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform das zweite Kopplungselement 10 unmittelbar an dem Gehäuse 2 ausgebildet ist, ist bei der Ausführungsform gemäß den 6 bis 8 das zweite Kopplungselement 10 an einer Sicherungsplatte 18 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform werden während der Montage die Abdeckung 1 und das Gehäuse 2 zunächst zusammengesteckt, wobei das Gehäuse 2 an der Abdeckung 1 durch die den Boden 3 des Gehäuses 1 hintergreifenden Haken 14 festgelegt wird. Anschließend wird eine Sicherungsplatte 18, an der das zweite Kopplungselement 10 ausgebildet ist, von außen an den Boden 3 des Gehäuses 2 angebracht, wobei die an der Abdeckung 1 ausgebildeten Stifte 9 in die Löcher 11 des zweiten Kopplungselements 10 eingreifen. Die Sicherungsplatte 18 wird sodann mit geeigneten Mitteln an dem Gehäuse 2 festgelegt. Die Sicherungsplatte 18 ist so ausgebildet und angeordnet, dass sie eine Auslenkung aller Haken 14 verhindert. Die Haken 14 können somit nicht soweit ausgelenkt werden, dass die Festlegung zwischen Gehäuse 2 und Abdeckung 1 gelöst werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abdeckung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Boden
- 4
- Seitenabschnitt
- 5
- Seitenwand
- 6
- oberer Abschnitt
- 7
- Umfangsabschnitt
- 8
- Montagerichtung
- 9
- Stift
- 10
- zweites Kopplungselement
- 11
- Loch
- 12
- freies Ende
- 13
- Rippe
- 14
- Haken
- 15
- Aussparung
- 16
- Gasgenerator
- 17
- Gassack
- 18
- Sicherungsplatte