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Technisches Gebiet
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Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Anschluss.
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Stand der Technik
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Ein Stiftkontaktelement, welches in der Japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2016-522550 (Patentliteratur 1 unten) beschrieben ist, ist als ein Beispiel eines konventionellen Anschlusses bekannt. Das Stiftkontaktelement ist in einen flachen Kontakt geformt und beinhaltet ein Kontaktglied und ein Kontaktschutzglied, welches integral bzw. einstückig an dem Kontaktglied ausgebildet ist. Das Kontaktschutzglied deckt ein oberes Teil und beide Seitenränder bzw. -kanten des Kontaktglieds ab, und eine Kontaktoberfläche des Kontaktglieds ist nach außen freigelegt.
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Das Stiftkontaktelement ist in einem Verbinderelement vorgesehen, welches mit einem Gehäuse versehen ist, welches integral an das Kontaktschutzglied geformt bzw. gegossen ist. Das Gehäuse ist mit einem Kontaktschutzkragen versehen, um das Stiftkontaktelement zu umgeben, und ein oberes Teil des Kontaktschutzkragens ist offen. Weiters ist ein Zwischenraum zwischen dem Kontaktschutzkragen und dem Stiftkontaktelement ein derartiger Frei- bzw. Zwischenraum, dass ein Testfinger nicht eintreten kann, wodurch ein direkter Kontakt des Testfingers mit der Kontaktoberfläche des Kontaktglieds unterdrückt wird.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2016-522550
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Da das Kontaktschutzglied integral bzw. einstückig an das Gehäuse geformt ist, sind bzw. werden die beiden Seitenränder des Kontaktglieds durch das Kontaktschutzglied abgedeckt, wodurch ein Problem bewirkt wird, dass eine Breite des Stiftkontaktelements vergrößert wird.
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Lösung für das Problem
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Ein Anschluss, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist mit einem plattenartigen Körperabschnitt bzw. Abschnitt eines plattenartigen Körpers, welcher aus einem Metall hergestellt und lang in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, und einem Montageabschnitt versehen, welcher mit dem Körperabschnitt verbunden ist, wobei ein getrenntes isolierendes Glied auf dem Montageabschnitt montiert ist, wobei der Montageabschnitt plattenartig ist und nach vorne von einer vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts vorragt, und das isolierende Glied vor der vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts angeordnet ist und wenigstens Teile einer vorderen Endoberfläche des Montageabschnitts und der vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts abdeckt.
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Da das isolierende Glied wenigstens die Teile der vorderen Endoberfläche des Montageabschnitts und der vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts abdeckt, wird eine Fingerberührung auf Metallteilen (Montageabschnitt und Körperabschnitt) des Anschlusses von der Vorderseite des Anschlusses unterdrückt. Weiters muss, da das isolierende Glied getrennt von dem Gehäuse ist, in welches der Anschluss montiert ist bzw. wird, das isolierende Glied nicht bis zu einem Harz- bzw. Kunststoffabschnitt des Gehäuses über den Körperabschnitt im Gegensatz zu einer Konfiguration erstreckt bzw. verlängert werden, in welcher ein isolierendes Glied und ein Gehäuse integral bzw. einstückig wie früher geformt sind bzw. werden. Derart kann eine Breite des Anschlusses unterdrückt bzw. verringert werden.
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Weiters kann der Montageabschnitt eine erste geneigte Oberfläche auf einem vorderen Endteil des Montageabschnitts aufweisen, um eine Plattendicke in Richtung zu der vorderen Endoberfläche des Montageabschnitts dünner auszubilden, und es kann das isolierende Glied einen ersten Rillenabschnitt hinter dem isolierenden Glied beinhalten, um wenigstens ein Teil der ersten geneigten Oberfläche abzudecken.
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Der erste Rillen- bzw. Nutabschnitt des isolierenden Glieds deckt wenigstens das Teil der ersten geneigten Oberfläche des Montageabschnitts ab, wodurch eine innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts die erste geneigte Oberfläche kontaktiert, wenn das isolierende Glied in einer Dickenrichtung des Anschlusses verschoben bzw. verlagert wird. Derart kann eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Dickenrichtung des Anschlusses unterdrückt werden.
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Weiters kann der erste Rillenabschnitt die gesamte erste geneigte Oberfläche in einer Breitenrichtung des Montageabschnitts abdecken.
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Der erste Rillenabschnitt deckt die gesamte erste geneigte Oberfläche in der Breitenrichtung des Montageabschnitts ab, wodurch eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Dickenrichtung des Anschlusses weiter im Vergleich mit einer Konfiguration unterdrückt werden kann, in welcher der erste Rillenabschnitt ein Teil der ersten geneigten Oberfläche in der Breitenrichtung abdeckt.
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Weiters kann von beiden Seitenendteilen in der Breitenrichtung einer Plattenoberfläche des Montageabschnitts das Seitenendteil auf einer Seite eine zweite geneigte Oberfläche aufweisen, welche die Plattendicke in Richtung zu einer Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts dünner ausbildet, und es kann das Seitenendteil auf einer anderen Seite eine dritte geneigte Oberfläche aufweisen, welche die Plattendicke in Richtung zu einer Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts dünner ausbildet, und es kann das isolierende Glied einen zweiten Rillenabschnitt, welcher konfiguriert ist, um wenigstens ein Teil der zweiten geneigten Oberfläche abzudecken, und einen dritten Rillenabschnitt beinhalten, welcher konfiguriert ist, um wenigstens ein Teil der dritten geneigten Oberfläche abzudecken.
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Der zweite Rillenabschnitt des isolierenden Glieds deckt wenigstens das Teil der zweiten geneigten Oberfläche des Montageabschnitts ab und der dritte Rillenabschnitt des isolierenden Glieds deckt wenigstens das Teil der dritten geneigten Oberfläche des Montageabschnitts ab, wodurch eine innere Oberfläche des zweiten Rillenabschnitts die zweite geneigte Oberfläche kontaktiert und eine innere Oberfläche des dritten Rillenabschnitts die dritte geneigte Oberfläche kontaktiert, wenn das isolierende Glied in der Dickenrichtung des Anschlusses verlagert wird. Derart kann eine Verlagerung bzw. Verschiebung des isolierenden Glieds in der Dickenrichtung des Anschlusses unterdrückt werden.
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Weiters kann der zweite Rillenabschnitt die gesamte zweite geneigte Oberfläche des Montageabschnitts in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung abdecken, und es kann der dritte Rillenabschnitt die gesamte dritte geneigte Oberfläche des Montageabschnitts in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung abdecken.
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Der zweite Rillenabschnitt deckt die gesamte zweite geneigte Oberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ab, und der dritte Rillenabschnitt deckt die gesamte dritte geneigte Oberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ab, wodurch eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Dickenrichtung des Anschlusses weiter im Vergleich mit einer Konfiguration unterdrückt bzw. reduziert werden kann, in welcher der zweite Rillenabschnitt ein Teil der zweiten geneigten Oberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung abdeckt und der dritte Rillenabschnitt ein Teil der dritten geneigten Oberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung abdeckt.
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Weiters kann eine Länge in der Breitenrichtung des Montageabschnitts kürzer als eine Länge in der Breitenrichtung des Körperabschnitts eingestellt bzw. festgelegt sein, kann die vordere Endoberfläche des Körperabschnitts aus einer ersten vorderen Endoberfläche, welche auf einer Seite in Breitenrichtung angeordnet ist, und einer zweiten vorderen Endoberfläche bestehen, welche auf einer anderen Seite in Breitenrichtung quer über den Montageabschnitt angeordnet ist, kann das isolierende Glied aus einem ersten isolierenden Glied, welches auf dem Montageabschnitt von einer Seitenoberfläche auf der einen Seite zu montieren ist, und einem zweiten isolierenden Glied bestehen, welches auf dem Montageabschnitt von einer Seitenoberfläche auf der anderen Seite, von beiden Seitenoberflächen in der Breitenrichtung des Montageabschnitts, zu montieren ist, und können das erste und zweite isolierende Glied miteinander verbunden sein, kann das erste isolierende Glied geformt sein, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, vor der ersten vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts angeordnet sein und wenigstens ein Teil der ersten vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts abdecken, und kann das zweite isolierende Glied einen ersten abdeckenden Abschnitt, welcher geformt ist, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, der vor der zweiten vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts angeordnet ist und konfiguriert ist, um wenigstens ein Teil der zweiten vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts abzudecken, und einen zweiten abdeckenden Abschnitt beinhalten, welcher geformt ist, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, der vor der vorderen Endoberfläche des Montageabschnitts angeordnet ist und konfiguriert ist, um die vordere Endoberfläche des Montageabschnitts abzudecken.
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Beispielsweise kann, durch ein Montieren bzw. Anordnen des ersten isolierenden Glieds auf dem Montageabschnitt von der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts, ein nachfolgendes Montieren des zweiten isolierenden Glieds auf dem Montageabschnitt von der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts und weiters ein Verbinden des ersten und zweiten isolierenden Glieds, das isolierende Glied mit dem Montageabschnitt zusammengebaut werden. Derart ist ein rascher Zusammenbau im Vergleich mit einer Konfiguration möglich, in welcher ein isolierendes Glied auf einem Montageabschnitt durch ein Einsetzformen bzw. Umspritzen ausgebildet ist bzw. wird (Konfiguration, in welcher Metallteile eines Anschlusses in eine Form gelegt werden und ein Harz bzw. Kunststoff in die Form gegossen und gekühlt und verfestigt wird). Weiters ist keine hierzu bestimmte Form notwendig, wobei dies zu einer Kostenreduktion beiträgt.
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Weiters ist eine Summe von Längen in der Breitenrichtung des ersten und zweiten isolierenden Glieds, welche auf dem Montageabschnitt montiert bzw. angeordnet sind bzw. werden, gleich wie oder kürzer als eine Länge in der Breitenrichtung des Körperabschnitts.
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Da die Summe der Längen in der Breitenrichtung des ersten und zweiten isolierenden Glieds gleich wie oder kürzer als die Länge in der Breitenrichtung des Körperabschnitts ist, kann eine gesamte Breite des Anschlusses unterdrückt bzw. verringert werden.
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Weiters kann eine erste Vertiefung bzw. Ausnehmung vorgesehen sein, um in der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts offen zu sein, kann ein erster Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher an die erste Vertiefung einzupassen ist, vorgesehen sein, um auf einer Oberfläche des ersten isolierenden Glieds vorzuragen, welche zu der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts gerichtet ist, und kann eine Verlagerung des ersten isolierenden Glieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein Einpassen der ersten Vertiefung und des ersten Vorsprungs beschränkt sein bzw. werden, kann eine zweite Vertiefung vorgesehen sein, um in der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts offen zu sein, und kann ein zweiter Vorsprung, welcher an die zweite Vertiefung einzupassen ist, vorgesehen sein, um auf einer Oberfläche des ersten abdeckenden Abschnitts des zweiten isolierenden Glieds vorzuragen, welche zu der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts gerichtet ist, und kann eine Verlagerung des zweiten isolierenden Glieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein Einpassen der zweiten Vertiefung und des zweiten Vorsprungs beschränkt sein.
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Durch ein Einpassen des ersten Vorsprungs des ersten isolierenden Glieds an die erste Vertiefung bzw. Ausnehmung des Montageabschnitts und ein Einpassen des zweiten Vorsprungs bzw. Fortsatzes des zweiten isolierenden Glieds an die zweite Vertiefung des Montageabschnitts kontaktiert der erste Vorsprung des ersten isolierenden Glieds eine innere Oberfläche der ersten Vertiefung des Montageabschnitts und es kontaktiert der zweite Vorsprung des zweiten isolierenden Glieds eine innere Oberfläche der zweiten Vertiefung des Montageabschnitts, wenn das isolierende Glied in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschoben bzw. verlagert wird. Derart ist bzw. wird eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung beschränkt.
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Weiters können das erste isolierende Glied und der zweite abdeckende Abschnitt des zweiten isolierenden Glieds jeweils Kontaktoberflächen aufweisen, um in Kontakt miteinander gehalten zu werden, kann eine Öffnung in der Kontaktoberfläche des ersten isolierenden Glieds vorgesehen sein, kann ein erster vorragender Abschnitt vorgesehen sein, um auf der Kontaktoberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts des zweiten isolierenden Glieds vorzuragen, und können das erste und zweite isolierende Glied miteinander durch ein Presspassen des ersten vorragenden Abschnitts in die Öffnung verbunden sein bzw. werden.
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Durch ein Presspassen des ersten vorragenden Abschnitts des ersten isolierenden Glieds in die Öffnung des zweiten isolierenden Glieds können das erste und zweite isolierende Glied verbunden werden.
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Weiters kann eine erste geneigte Oberfläche, welche eine Plattendicke in Richtung zu der vorderen Endoberfläche des Montageabschnitts dünner ausbildet, auf einem vorderen Endteil der Plattenoberfläche des Montageabschnitts vorgesehen sein, kann ein erster Rillenabschnitt, welcher lang in der Breitenrichtung ist, vorgesehen sein, um in einer rückwärtigen Oberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts des zweiten isolierenden Glieds offen zu sein, und kann eine innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts sich in einem Oberflächenkontakt mit der vorderen Endoberfläche und der ersten geneigten Oberfläche des Montageabschnitts befinden.
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Da sich die innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts in einem Oberflächenkontakt der vorderen Endoberfläche und der ersten geneigten Oberfläche des Montageabschnitts des Körperabschnitts befindet, kann eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Dickenrichtung des Anschlusses unterdrückt werden.
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Weiters kann eine zweite geneigte Oberfläche, welche eine Plattendicke in Richtung zu der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts dünner ausbildet, auf einem Seitenendteil auf der einen Seite von beiden Seitenendteilen in der Breitenrichtung einer Plattenoberfläche des Montageabschnitts vorgesehen sein, kann ein zweiter Rillenabschnitt, welcher lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, vorgesehen sein, um in einer Oberfläche des ersten isolierenden Glieds offen zu sein, welche zu der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts gerichtet ist, kann eine innere Oberfläche des zweiten Rillenabschnitts sich in einem Oberflächenkontakt mit der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts und der zweiten geneigten Oberfläche befinden, kann eine dritte geneigte Oberfläche, welche die Plattendicke in Richtung zu der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts dünner ausbildet, auf dem Seitenendteil auf der anderen Seite von den beiden Seitenendteilen in der Breitenrichtung der Plattenoberfläche des Montageabschnitts vorgesehen sein, kann ein dritter Rillenabschnitt, welcher lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, vorgesehen sein, um in einer Oberfläche des ersten abdeckenden Abschnitts des zweiten isolierenden Glieds offen zu sein, welche zu der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts gerichtet ist, und kann eine innere Oberfläche des dritten Rillenabschnitts sich in einem Oberflächenkontakt mit der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts und der dritten geneigten Oberfläche befinden.
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Da sich die innere Oberfläche des zweiten Rillenabschnitts des ersten isolierenden Glieds in einem Oberflächenkontakt mit der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts und der zweiten geneigten Oberfläche befindet und sich die innere Oberfläche des dritten Rillenabschnitts des ersten abdeckenden Abschnitts des zweiten isolierenden Glieds in einem Oberflächenkontakt mit der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts und der dritten geneigten Oberfläche befindet, kann eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Dickenrichtung des Anschlusses unterdrückt werden.
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Weiters kann eine Länge in der Breitenrichtung des Montageabschnitts kürzer als eine Länge in der Breitenrichtung des Körperabschnitts eingestellt bzw. festgelegt sein, kann die vordere Endoberfläche des Körperabschnitts aus einer ersten vorderen Endoberfläche, welche auf der einen Seite in Breitenrichtung angeordnet ist, und einer zweiten vorderen Endoberfläche bestehen, welche auf der anderen Seite in Breitenrichtung quer über den Montageabschnitt angeordnet ist, kann das isolierende Glied aus einem ersten isolierenden Glied, welches geformt ist, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, vor der ersten vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts angeordnet ist und konfiguriert ist, um wenigstens ein Teil der ersten vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts abzudecken, und einem zweiten isolierenden Glied bestehen, welches einstückig mit dem ersten isolierenden Glied ausgebildet ist, kann das zweite isolierende Glied einen ersten abdeckenden Abschnitt, welcher mit dem ersten isolierenden Glied verbunden ist, geformt ist, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, vor der zweiten vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts angeordnet ist und konfiguriert ist, um wenigstens ein Teil der zweiten vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts abzudecken, und einen zweiten abdeckenden Abschnitt beinhalten, welcher geformt ist, um lang in der Breitenrichtung zu sein, vor der vorderen Endoberfläche des Montageabschnitts angeordnet ist und konfiguriert ist, um die vordere Endoberfläche des Montageabschnitts abzudecken, kann das erste isolierende Glied eine erste zugewandte Oberfläche aufweisen, welche zu einer Seitenoberfläche auf einer Seite des Montageabschnitts gerichtet bzw. dieser zugewandt ist, und kann ein erster einpassender Abschnitt auf der ersten zugewandten Oberfläche vorgesehen sein, kann der erste abdeckende Abschnitt des zweiten isolierenden Glieds eine zweite zugewandte Oberfläche aufweisen, welche zu einer Seitenoberfläche auf einer anderen Seite des Montageabschnitts gerichtet ist, und kann ein zweiter einpassender Abschnitt auf der zweiten zugewandten Oberfläche vorgesehen sein, kann ein dritter einpassender Abschnitt, um auf den zweiten einpassenden Abschnitt eingepasst zu sein, auf der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts vorgesehen sein, kann ein vierter einpassender Abschnitt, welcher auf den zweiten einpassenden Abschnitt einzupassen ist, auf der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts vorgesehen sein, und kann eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein Einpassen des ersten und dritten einpassenden Abschnitts und ein Einpassen des zweiten und vierten einpassenden Abschnitts beschränkt sein bzw. werden.
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Durch ein Einpassen des ersten einpassenden Abschnitts des ersten isolierenden Glieds an den dritten einpassenden Abschnitt des Montageabschnitts und ein Einpassen des zweiten einpassenden Abschnitts des ersten abdeckenden Abschnitts des zweiten isolierenden Glieds an den vierten einpassenden Abschnitt des Montageabschnitts ist bzw. wird eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Montageabschnitt beschränkt und es wird die Loslösung bzw. Trennung des isolierenden Glieds von dem Montageabschnitt unterdrückt.
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Weiters kann der erste einpassende Abschnitt als ein erster Vorsprung bzw. Fortsatz dienen, welcher in Richtung zu der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts von der ersten zugewandten Oberfläche vorragt, kann der zweite einpassende Abschnitt als ein zweiter Vorsprung dienen, welcher in Richtung zu der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts von der zweiten zugewandten Oberfläche vorragt, kann der dritte einpassende Abschnitt als eine erste Vertiefung bzw. Ausnehmung dienen, welche in der Seitenoberfläche auf der einen Seite des Montageabschnitts offen ist und an den ersten Vorsprung einzupassen ist, und kann der vierte einpassende Abschnitt als eine vierte Vertiefung dienen, welche in der Seitenoberfläche auf der anderen Seite des Montageabschnitts offen ist und an den zweiten Vorsprung einzupassen ist.
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Durch ein Einpassen des ersten Vorsprungs des ersten isolierenden Glieds an bzw. auf die erste Vertiefung des Montageabschnitts und ein Einpassen des zweiten Vorsprungs des ersten abdeckenden Abschnitts des zweiten isolierenden Glieds an bzw. auf die zweite Vertiefung des Montageabschnitts wird eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Montageabschnitt beschränkt und es wird die Trennung des isolierenden Glieds von dem Montageabschnitt unterdrückt.
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Weiters können das erste isolierende Glied und der erste abdeckende Abschnitt des zweiten isolierenden Glieds rückstellfähig in der Breitenrichtung verlagerbar sein.
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Da das erste isolierende Glied und der erste abdeckende Abschnitt des zweiten isolierenden Glieds rückstellfähig bzw. elastisch in der Breitenrichtung verlagerbar bzw. verschiebbar sind, können der erste und zweite einpassende Abschnitt des isolierenden Glieds zu den Positionen des dritten und vierten einpassenden Abschnitts des Montageabschnitts verlagert werden, indem rückstellfähig das erste isolierende Glied und der erste abdeckende Abschnitt des zweiten isolierenden Glieds in der Breitenrichtung verlagert werden, wenn der erste und zweite einpassende Abschnitt des isolierenden Glieds an bzw. auf den dritten und vierten einpassenden Abschnitt des Montageabschnitts eingepasst werden. Da das isolierende Glied auf dem Montageabschnitt montiert bzw. angeordnet werden kann, indem es auf diese Weise zusammengebaut wird, ist ein einfaches bzw. leichtes Montieren bzw. Anordnen möglich im Vergleich zu dem Fall, wo ein isolierendes Glied auf einem Montageabschnitt durch ein Einsetzformen montiert wird.
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Weiters kann eine erste geneigte Oberfläche, welche die Plattendicke in Richtung zu der vorderen Endoberfläche des Montageabschnitts dünner ausbildet, auf dem vorderen Endteil einer Plattenoberfläche des Montageabschnitts vorgesehen sein, kann ein erster Rillenabschnitt, welcher lang in der Breitenrichtung ist, vorgesehen sein, um in einer rückwärtigen Oberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts offen zu sein, und kann eine innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts sich in einem Oberflächenkontakt mit der vorderen Endoberfläche und der ersten geneigten Oberfläche des Montageabschnitts befinden.
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Da sich die innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts in einem Oberflächenkontakt mit der vorderen Endoberfläche und der ersten geneigten Oberfläche des Montageabschnitts des Körperabschnitts befindet, kann eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Dickenrichtung des Anschlusses unterdrückt werden.
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Weiters kann der Montageabschnitt einen ersten Montageabschnitt, welcher nach vorne von einem Endteil auf einer Seite der vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts vorragt, und einen zweiten Montageabschnitt beinhalten, welcher nach vorne von einem Endteil auf einer anderen Seite der vorderen Endoberfläche des Körperabschnitts vorragt, kann das isolierende Glied einen zweiten abdeckenden Abschnitt, welcher von dem ersten Montageabschnitt bis zu dem zweiten Montageabschnitt vorgesehen und konfiguriert ist, um eine vordere Endoberfläche des ersten Montageabschnitts, eine vordere Endoberfläche des zweiten Montageabschnitts und die vordere Endoberfläche des Körperabschnitts abzudecken, und einen zweiten vorragenden Abschnitt beinhalten, welcher in Richtung zu einem Spalt zwischen dem ersten und zweiten Montageabschnitt von einer rückwärtigen Oberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts vorragt, kann ein erster einpassender Abschnitt auf einer Seitenoberfläche vorgesehen sein und kann ein zweiter einpassender Abschnitt auf einer anderen Seitenoberfläche von beiden Seitenoberflächen in der Breitenrichtung des zweiten vorragenden Abschnitts vorgesehen sein, kann ein dritter einpassender Abschnitt, welcher an den ersten einpassenden Abschnitt einzupassen ist, auf einer Oberfläche des ersten Montageabschnitts vorgesehen sein, welche zu der einen Seitenoberfläche des zweiten vorragenden Abschnitts gerichtet ist, kann ein vierter einpassender Abschnitt, welcher an den zweiten einpassenden Abschnitt einzupassen ist, auf einer Oberfläche des zweiten Montageabschnitts vorgesehen sein, welche zu der anderen Seitenoberfläche des zweiten vorragenden Abschnitts gerichtet ist, und kann eine Verlagerung des isolierenden Glieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein Einpassen des ersten einpassenden Abschnitts an den dritten einpassenden Abschnitt und ein Einpassen des zweiten einpassenden Abschnitts an den vierten einpassenden Abschnitt beschränkt sein.
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Durch ein Einpassen des ersten einpassenden Abschnitts des isolierenden Glieds an den dritten einpassenden Abschnitt des Montageabschnitts und ein Einpassen des zweiten einpassenden Abschnitts des isolierenden Glieds an den vierten einpassenden Abschnitt des Montageabschnitts wird eine Verschiebung bzw. Verlagerung des isolierenden Glieds in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Montageabschnitt beschränkt und es wird die Trennung davon von dem Montageabschnitt unterdrückt.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß dem Anschluss, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, eine Breite eines plattenartigen Anschlusses zu unterdrücken bzw. zu verringern, welcher ein isolierendes Glied auf einem vorderen Ende aufweist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses in einer ersten Ausführungsform,
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht nahe einem Montageabschnitt des Anschlusses in 1,
- 3 ist eine vergrößerte Ansicht nahe dem Montageabschnitt des Anschlusses, von einer Breitenrichtung gesehen bzw. betrachtet,
- 4 ist eine Vorderansicht des Anschlusses,
- 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Anschlusses,
- 6 ist eine Explosionsansicht des Anschlusses, von einer Dickenrichtung gesehen,
- 7 ist eine Explosions-Frontansicht des Anschlusses,
- 8 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten isolierenden Glieds,
- 9 ist eine Ansicht des ersten isolierenden Glieds, von der Breitenrichtung gesehen,
- 10 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten isolierenden Glieds,
- 11 ist eine Ansicht des zweiten isolierenden Glieds, von der Breitenrichtung gesehen,
- 12 ist eine Vorderansicht eines Anschlusses in einer zweiten Ausführungsform,
- 13 ist ein Schnitt entlang von A-A in 12,
- 14 ist eine Ansicht, entsprechend 12, welche einen Zustand zeigt, wo ein isolierendes Glied von einem Körperabschnitt getrennt ist,
- 15 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht nahe einem Montageabschnitt des Anschlusses,
- 16 ist eine Ansicht, entsprechend 15, welche den Zustand zeigt, wo das isolierende Glied von dem Körperabschnitt getrennt ist,
- 17 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht nahe einem Montageabschnitt eines Anschlusses in einer dritten Ausführungsform,
- 18 ist eine Ansicht, entsprechend 17, welche einen Zustand zeigt, wo ein isolierendes Glied von einem Körperabschnitt getrennt ist,
- 19 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht nahe einem Montageabschnitt eines Anschlusses in einer vierten Ausführungsform,
- 20 ist eine Ansicht, entsprechend 19, welche einen Zustand zeigt, wo ein isolierendes Glied von einem Körperabschnitt getrennt ist,
- 21 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht nahe einem Montageabschnitt eines Anschlusses in einer fünften Ausführungsform,
- 22 ist eine Ansicht, entsprechend 21, welche einen Zustand zeigt, wo ein isolierendes Glied von einem Körperabschnitt getrennt ist,
- 23 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht nahe einem Montageabschnitt eines Anschlusses in einer sechsten Ausführungsform,
- 24 ist eine Ansicht, entsprechend 23, welche einen Zustand zeigt, wo ein isolierendes Glied von einem Körperabschnitt getrennt ist,
- 25 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht nahe einem Montageabschnitt eines Anschlusses in einer siebenten Ausführungsform, und
- 26 ist eine Ansicht, entsprechend 25, welche einen Zustand zeigt, wo ein isolierendes Glied von einem Körperabschnitt getrennt ist.
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Ausführungsformen der Erfindung
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<Erste Ausführungsform>
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Ein Plattenanschluss (Anschluss) 10 einer ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird auf eine Aufwärtsrichtung von 6 (Z Richtung von 6) als eine Vorwärtsrichtung Bezug genommen, welche eine Verbindungsrichtung des Plattenanschlusses 10 ist, wird auf eine Abwärtsrichtung von 6 als eine Rückwärtsrichtung Bezug genommen, wird auf eine Richtung nach rechts von 6 (Y Richtung von 6) als eine Breitenrichtung des Plattenanschlusses 10 Bezug genommen, und wird auf eine Richtung nach links von 6 als eine andere Breitenrichtung des Plattenanschlusses 10 Bezug genommen. Weiters wird auf eine Richtung nach rechts von 3 (X Richtung in 3) als eine Dickenrichtung des Plattenanschlusses 10 Bezug genommen, und es wird auf eine Richtung nach links von 3 als eine andere Dickenrichtung des Plattenanschlusses 10 Bezug genommen.
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Der Plattenanschluss 10 ist bzw. wird in einem Gehäuse (nicht gezeigt) montiert bzw. angeordnet, welches aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist und besteht, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, aus einem Körperabschnitt 12, welcher aus einem Metall und in der Form einer Platte hergestellt ist, welche lang in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, einem plattenartigen Montageabschnitt 16, welcher mit dem Körperabschnitt 12 verbunden ist und nach vorne von einer vorderen Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 vorragt, und einem getrennten isolierenden Glied 18, welches auf dem Montageabschnitt 16 zu montieren bzw. anzuordnen ist. Das isolierende Glied 18 ist vor der vorderen Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 angeordnet. Da das isolierende Glied 18 getrennt von dem Gehäuse (nicht gezeigt) ist, in welches der Plattenanschluss 10 montiert ist bzw. wird, wie dies soeben beschrieben wurde, muss das isolierende Glied 18 nicht bis zu einem Harz- bzw. Kunststoffabschnitt des Gehäuses über den Körperabschnitt 12 verglichen mit einer Konfiguration erstreckt bzw. verlängert sein, in welcher ein isolierendes Glied und ein Gehäuse integral bzw. einstückig wie früher geformt bzw. gegossen sind bzw. werden, weshalb eine Breite des Körperabschnitts 12 unterdrückt bzw. verringert werden kann.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, besteht die vordere Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 aus einer ersten vorderen Endoberfläche 14A und einer zweiten vorderen Endoberfläche 14B. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist eine Länge L1 in der Breitenrichtung des Montageabschnitts 16 kürzer als eine Länge L2 in der Breitenrichtung des Körperabschnitts 12 eingestellt bzw. festgelegt, ist bzw. liegt die erste vordere Endoberfläche 14A auf einer Seite in Breitenrichtung des Montageabschnitts 16 und ist bzw. liegt die zweite vordere Endoberfläche 14B auf einer anderen Seite in Breitenrichtung des Montageabschnitts 16.
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Wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, ist eine erste Seitenoberfläche 20, welche eine Seitenoberfläche auf der einen Seite in Breitenrichtung des Montageabschnitts 16 ist, mit einer rillenartigen ersten Vertiefung bzw. Ausnehmung 22 versehen, und es ist eine zweite Seitenoberfläche 24, welche eine Seitenoberfläche auf der anderen Seite in Breitenrichtung des Montageabschnitts 16 ist, mit einer rillenartigen zweiten Vertiefung 26 versehen.
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Wie dies in 5, 6 und 7 gezeigt ist, ist eine erste geneigte Oberfläche 30, welche in Richtung zu einer vorderen Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16 geneigt ist, auf einem vorderen Endteil einer Plattenoberfläche des Montageabschnitts 16 vorgesehen.
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Eine zweite geneigte Oberfläche 32, welche in Richtung zu der ersten vorderen Endoberfläche 20 des Montageabschnitts 16 geneigt ist, ist auf einem Seitenendteil auf der einen Seite in Breitenrichtung der Plattenoberfläche des Montageabschnitts 16 vorgesehen.
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Eine dritte geneigte Oberfläche 34, welche in Richtung zu der zweiten vorderen Endoberfläche 24 des Montageabschnitts 16 geneigt ist, ist auf einem Seitenendteil auf der anderen Seite in Breitenrichtung der Plattenoberfläche des Montageabschnitts 16 vorgesehen.
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Das isolierende Glied 18 ist aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt und besteht, wie dies in 5 gezeigt ist, aus einem ersten isolierenden Glied 36, welches auf dem Montageabschnitt 16 von der Seite der ersten Seitenoberfläche 20 des Montageabschnitts 16 zu montieren ist, und einem zweiten isolierenden Glied 38, welches auf dem Montageabschnitt 16 von der Seite der zweiten Seitenoberfläche 24 des Montageabschnitts 16 zu montieren ist. Das erste und zweite isolierende Glied 36, 38 beinhalten jeweils eine Kontaktoberfläche 40A und eine Kontaktoberfläche 40B, um in Kontakt miteinander gehalten zu sein bzw. zu werden, wie dies in 2 gezeigt ist.
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Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, ist das erste isolierende Glied 36 geformt, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, und eine Seitenoberfläche des ersten isolierenden Glieds 36 auf der anderen Seite in Breitenrichtung (Seitenoberfläche, welche zu der ersten vorderen Endoberfläche 20 des Montageabschnitts 16 gerichtet ist) ist mit einem ersten Vorsprung bzw. Fortsatz 42 und einem zweiten Nut- bzw. Rillenabschnitt 44 versehen.
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Der erste Vorsprung 42 ist an einer Position entsprechend der ersten Vertiefung 22 des Montageabschnitts 16 vorgesehen, wie dies in 6 gezeigt ist, und der erste Vorsprung 42 des ersten isolierenden Glieds 36 ist bzw. wird an die erste Vertiefung 22 des Montageabschnitts 16 eingepasst, wie dies in 2 gezeigt ist. Auf diese Weise gelangt, wenn das erste isolierende Glied 36 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschoben bzw. verlagert wird, der erste Vorsprung 42 in Kontakt mit einer inneren Oberfläche der ersten Vertiefung 22. Derart ist bzw. wird eine Verschiebung bzw. Verlagerung des ersten isolierenden Glieds 36 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung beschränkt.
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Der zweite Rillenabschnitt 44 ist an einer Position entsprechend der zweiten geneigten Oberfläche 32 und der ersten Seitenoberfläche 20 des Montageabschnitts 16 vorgesehen, wie dies in 6 gezeigt ist, und deckt die gesamte zweite geneigte Oberfläche 32 und die gesamte erste Seitenoberfläche 20 des Montageabschnitts 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ab, wie dies in 2 gezeigt ist. Weiters ist eine innere Oberfläche des zweiten Rillenabschnitts 44 vorgesehen, um zu der zweiten geneigten Oberfläche 32 und der ersten Seitenoberfläche 20 des Montageabschnitts 16 und in einem Oberflächenkontakt mit dem gesamten Montageabschnitt 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gerichtet zu sein. Auf diese Weise wird eine Verlagerung des ersten isolierenden Glieds 36 in einer Dickenrichtung unterdrückt. Weiters ist, da sich die innere Oberfläche des zweiten Rillenabschnitts in einem Oberflächenkontakt mit der gesamten zweiten geneigten Oberfläche 32 des Montageabschnitts 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung befindet, eine Kontaktfläche bzw. ein Kontaktbereich des zweiten Rillenabschnitts 44 und des Montageabschnitts 16 größer im Vergleich mit einer Konfiguration, in welcher eine innere Oberfläche eines zweiten Rillenabschnitts sich in Kontakt mit einem Teil einer zweiten geneigten Oberfläche eines Montageabschnitts befindet, und es kann eine Verlagerung des ersten isolierenden Glieds 36 in der Dickenrichtung weiter unterdrückt werden. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass der zweite Rillenabschnitt 44 konfiguriert bzw. aufgebaut sein kann, um Teile der zweiten geneigten Oberfläche 32 und der ersten Seitenoberfläche 20 des Montageabschnitts 16 abzudecken, solange eine Fingerberührung auf dem Montageabschnitt 16 unterdrückt werden kann. Beispielsweise kann der zweite Rillenabschnitt 44 konfiguriert sein, um Teile der. zweiten geneigten Oberfläche 32 und der ersten Seitenoberfläche 20 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung abzudecken, oder kann konfiguriert sein, um Teile der zweiten geneigten Oberfläche 32 und der ersten Seitenoberfläche 20 in einer Richtung abzudecken, welche die Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt. Weiters kann die innere Oberfläche des zweiten Rillenabschnitts 44 ein Teil der zweiten geneigten Oberfläche 32 des Montageabschnitts 16 kontaktieren.
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Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, ist die Kontaktoberfläche 40A des ersten isolierenden Glieds 36 auf einer Seitenoberfläche auf der anderen Seite in Breitenrichtung vorgesehen, und es ist eine Öffnung 46 in der Kontaktoberfläche 40A offen.
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Wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, besteht das zweite isolierende Glied 38 aus einem ersten abdeckenden Abschnitt 48, welcher geformt ist, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, und einem zweiten abdeckenden Abschnitt 50, welcher geformt ist, um lang in der Breitenrichtung zu sein, und in der einen Breitenrichtung von der Seitenoberfläche des ersten abdeckenden Abschnitts 48 auf der einen Seite in Breitenrichtung vorragt.
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Wie dies in 6 gezeigt ist, ist eine Seitenoberfläche des ersten abdeckenden Abschnitts 48 auf der einen Seite in Breitenrichtung (Seitenoberfläche, welche zu der zweiten Seitenoberfläche 24 des Montageabschnitts 16 gerichtet ist) mit einem zweiten Vorsprung 52 und einem dritten Rillenabschnitt 54 versehen.
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Der zweite Vorsprung 52 des ersten abdeckenden Abschnitts 48 ist an einer Position entsprechend der zweiten Vertiefung 26 des Montageabschnitts 16 vorgesehen, wie dies in 6 gezeigt ist, und der zweite Vorsprung 52 des ersten abdeckenden Abschnitts 48 ist bzw. wird an die zweite Vertiefung 26 des Montageabschnitts 16 eingepasst, wie dies in 2 gezeigt ist. Auf diese Weise gelangt, wenn das zweite isolierende Glied 38 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschoben bzw. verlagert wird bzw. zu verlagern ist, der zweite Vorsprung 52 in Kontakt mit einer inneren Oberfläche der zweiten Vertiefung 26. Derart ist bzw. wird eine Verschiebung bzw. Verlagerung des zweiten isolierenden Glieds 38 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung beschränkt bzw. begrenzt.
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Der dritte Rillenabschnitt 54 des ersten abdeckenden Abschnitts 48 ist an einer Position entsprechend der dritten geneigten Oberfläche 34 und der zweiten Seitenoberfläche 24 des Montageabschnitts 16 vorgesehen, wie dies in 6 gezeigt ist, und deckt die gesamte dritte geneigte Oberfläche 34 und die gesamte zweite Seitenoberfläche 24 des Montageabschnitts 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ab, wie dies in 2 gezeigt ist. Weiters ist eine innere Oberfläche des dritten Rillenabschnitts 54 vorgesehen, um zu der dritten geneigten Oberfläche 34 und der zweiten Seitenoberfläche 24 des Montageabschnitts 16 und in Oberflächenkontakt mit dem gesamten Montageabschnitt 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gerichtet zu sein. Auf diese Weise wird eine Verlagerung des zweiten isolierenden Glieds 38 in der Dickenrichtung unterdrückt. Weiters ist, da die innere Oberfläche des zweiten Rillenabschnitts 54 sich in einem Oberflächenkontakt mit der gesamten dritten geneigten Oberfläche 34 des Montageabschnitts 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung befindet, eine Kontaktfläche des dritten Rillenabschnitts 54 und des Montageabschnitts 16 größer im Vergleich mit einer Konfiguration, in welcher eine innere Oberfläche eines dritten Rillenabschnitts sich in Kontakt mit einem Teil einer dritten geneigten Oberfläche eines Montageabschnitts befindet, und es kann eine Verlagerung des ersten isolierenden Glieds 36 in der Dickenrichtung weiter unterdrückt werden. Es ist festzuhalten, dass der dritte Rillenabschnitt 54 konfiguriert sein kann, um Teile der dritten geneigten Oberfläche 34 und der zweiten Seitenoberfläche 24 des Montageabschnitts 16 abzudecken, solange eine Fingerberührung auf dem Montageabschnitt 16 unterdrückt werden kann. Beispielsweise kann der dritte Rillenabschnitt 54 konfiguriert sein, um Teile der dritten geneigten Oberfläche 34 und der zweiten Seitenoberfläche 24 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung abzudecken, oder kann konfiguriert sein, um Teile der dritten geneigten Oberfläche 34 und der zweiten Seitenoberfläche 24 in einer Richtung abzudecken, welche die Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt. Weiters kann die innere Oberfläche des dritten Rillenabschnitts 54 ein Teil der dritten geneigten Oberfläche 34 des Montageabschnitts 16 kontaktieren.
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Wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, ist ein erster Rillenabschnitt 56, welcher lang in der Breitenrichtung ist, vorgesehen, um in einer rückwärtigen Oberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts 50 offen zu sein. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der Rillenabschnitt 56 an einer Position entsprechend der ersten geneigten Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16 und der vorderen Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16 vorgesehen, und deckt die gesamte erste geneigte Oberfläche 30 und die gesamte vordere Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16 in der Breitenrichtung des Montageabschnitts 16 ab. Weiters ist eine innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts 56 vorgesehen, um zu der ersten geneigten Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16 und der vorderen Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16 gerichtet zu sein, und befindet sich in einem Oberflächenkontakt mit dem gesamten Montageabschnitt 16 in der Breitenrichtung. Auf diese Weise wird eine Verlagerung des zweiten isolierenden Glieds 38 in der Dickenrichtung unterdrückt. Weiters ist, da die innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts 56 sich in einem Oberflächenkontakt mit der gesamten ersten geneigten Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16 in der Breitenrichtung befindet, eine Kontaktfläche des ersten Rillenabschnitts 56 und des Montageabschnitts 16 größer im Vergleich mit einer Konfiguration, in welcher eine innere Oberfläche eines ersten Rillenabschnitts sich in Kontakt mit einem Teil einer ersten geneigten Oberfläche eines Montageabschnitts befindet, und es kann eine Verlagerung des ersten isolierenden Glieds 36 in der Dickenrichtung weiter unterdrückt werden. Es ist festzuhalten, dass der erste Rillenabschnitt 56 konfiguriert sein kann, um Teile der ersten geneigten Oberfläche 30 und der vorderen Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16 abzudecken, solange eine Fingerberührung auf dem Montageabschnitt 16 unterdrückt werden kann. Beispielsweise kann der erste Rillenabschnitt 56 konfiguriert sein, um Teile der ersten geneigten Oberfläche 30 und der vorderen Endoberfläche 28 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung abzudecken, oder kann konfiguriert sein, um Teile der ersten geneigten Oberfläche 30 und der vorderen Endoberfläche 28 in einer Richtung abzudecken, welche die Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt. Weiters kann die innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts 56 ein Teil der ersten geneigten Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16 kontaktieren.
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Wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, ist die Kontaktoberfläche 40B des zweiten isolierenden Glieds 38 auf einer Seitenoberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts 50 auf der einen Seite in Breitenrichtung vorgesehen, und es ragt ein erster vorragender Abschnitt 58 auf der Kontaktoberfläche 40B vor. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. wird der erste vorragende Abschnitt 58 des zweiten isolierenden Glieds 38 in die Öffnung 46 des ersten isolierenden Glieds 36 pressgepasst und es werden das erste und zweite isolierende Glied 36, 38 verbunden. Da das getrennte isolierende Glied 18 montiert bzw. angeordnet wird, indem es mit dem Montageabschnitt 16 auf diese Weise zusammengebaut wird, ist ein rascher Zusammenbau möglich verglichen mit einer Konfiguration, in welcher ein isolierendes Glied auf einem Montageabschnitt durch ein Einsetzformen bzw. Umspritzen ausgebildet ist bzw. wird (Konfiguration, in welcher Metallteile des Plattenanschlusses 10 in eine Form gelegt werden, ein Harz bzw. Kunststoff in die Form gegossen und gekühlt und verfestigt wird). Weiters ist keine hierfür bestimmte Form notwendig, wobei dies zu einer Kostenreduktion beitragen kann.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, sind eine Seitenoberfläche 60 des ersten isolierenden Glieds 36 auf der einen Seite in Breitenrichtung und eine Seitenoberfläche 62 des Körperabschnitts 12 auf der einen Seite in Breitenrichtung bündig miteinander, und es sind eine Seitenoberfläche 64 des zweiten isolierenden Glieds 38 auf der anderen Seite in Breitenrichtung und eine Seitenoberfläche 66 des Körperabschnitts 12 auf der anderen Seite in Breitenrichtung bündig bzw. fluchtend miteinander. Auf diese Weise ist, wie dies in 4 und 6 gezeigt ist, eine Summe L3 von Längen in der Breitenrichtung des ersten und zweiten isolierenden Glieds 36, 38 gleich wie die Länge L2 in der Breitenrichtung des Körperabschnitts 12 und es kann eine gesamte Breite des Plattenanschlusses 10 unterdrückt bzw. verringert werden.
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Wie dies in 2 und 4 gezeigt ist, deckt das erste isolierende Glied 36 die gesamte erste vordere Endoberfläche 14A des Körperabschnitts 12 von vorne ab. Weiters deckt der erste abdeckende Abschnitt 48 des zweiten isolierenden Glieds 38 die gesamte zweite vordere Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 von vorne ab. Weiters deckt der zweite abdeckende Abschnitt 50 des zweiten isolierenden Glieds 38 die vordere Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16 von vorne ab. Auf diese Weise wird eine Fingerberührung auf Metallteilen (Montageabschnitt 16 und Körperabschnitt 12) des Plattenanschlusses 10 von der Vorderseite des Plattenanschlusses 10 unterdrückt.
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Wie dies oben beschrieben ist, wird gemäß dieser Ausführungsform, da das isolierende Glied 18 die Teile der vorderen Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16 und der vorderen Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 abdeckt, eine Fingerberührung auf den Metallteilen (Montageabschnitt 16 und Körperabschnitt 12) des Plattenanschlusses (Anschlusses) 10 von der Vorderseite des Plattenanschlusses (Anschlusses 10) unterdrückt. Weiters muss, da das isolierende Glied 18 getrennt von dem Gehäuse ist, in welches der Plattenanschluss (Anschluss) 10 montiert ist bzw. wird, das isolierende Glied 18 nicht bis zu dem Harz- bzw. Kunststoffabschnitt des Gehäuses über den Körperabschnitt 12 im Gegensatz zu einer Konfiguration verlängert sein bzw. werden, in welcher ein isolierendes Glied und ein Gehäuse integral bzw. einstückig wie früher geformt sind bzw. werden. Daher kann die Breite des Plattenanschlusses (Anschlusses) 10 unterdrückt bzw. verringert werden.
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Weiters kann das isolierende Glied 18 mit dem Montageabschnitt 16 beispielsweise durch ein Montieren bzw. Anordnen des ersten isolierenden Glieds 36 auf dem Montageabschnitt 16 von der Seite der ersten Seitenoberfläche (Seitenoberfläche von einer Seite) 20 des Montageabschnitts 16, durch ein nachfolgendes Montieren bzw. Anordnen des zweiten isolierenden Glieds 38 auf dem Montageabschnitt 16 von der Seite der zweiten Seitenoberfläche (Seitenoberfläche auf einer anderen Seite) 24 des Montageabschnitts 16 und weiter durch ein Verbinden des ersten und zweiten isolierenden Glieds 36, 38 zusammengebaut werden. Derart ist ein rascher Zusammenbau möglich verglichen mit einer Konfiguration, in welcher ein isolierendes Glied auf einem Montageabschnitt durch ein Einsetzformen (Konfiguration, in welcher die Metallteile des Plattenanschlusses (Anschlusses) 10 in eine Form gelegt werden, ein Kunststoff in die Form gegossen und gekühlt und verfestigt wird) wie früher ausgebildet ist bzw. wird. Weiters ist keine hierzu bestimmte Form notwendig, wobei dies zu einer Kostenreduktion beitragen kann.
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Weiters kann, da die Summe L3 der Längen in der Breitenrichtung des ersten und zweiten isolierenden Glieds 36, 38 gleich wie oder geringer als die Länge L2 in der Breitenrichtung des Körperabschnitts ist, die gesamte Breite des Plattenanschlusses (Anschlusses) 10 unterdrückt bzw. verringert werden.
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Weiters kontaktiert, indem der erste Vorsprung 42 des ersten isolierenden Glieds 36 an die erste Vertiefung 22 des Montageabschnitts 16 eingepasst wird und indem der zweite Vorsprung 52 des zweiten isolierenden Glieds 38 an bzw. in die zweite Vertiefung 26 des Montageabschnitts 16 eingepasst wird, der erste Vorsprung 42 des ersten isolierenden Glieds 36 die innere Oberfläche der ersten Vertiefung 22 des Montageabschnitts 16 und es kontaktiert der zweite Vorsprung 52 des zweiten isolierenden Glieds 38 die innere Oberfläche der zweiten Vertiefung 26 des Montageschnitts 16, wenn das isolierende Glied 18 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlagert wird. Daher ist eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung beschränkt.
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Weiters können das erste und zweite isolierende Glied 36, 38 durch ein Presspassen des ersten vorragenden Abschnitts 58 des zweiten isolierenden Glieds 38 in die Öffnung 46 des ersten isolierenden Glieds 36 verbunden werden.
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Weiters kann, da die innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts 56 sich in einem Oberflächenkontakt mit der vorderen Endoberfläche 28 und der ersten geneigten Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16 des Körperabschnitts 12 befindet, eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18 in der Dickenrichtung des Plattenanschlusses (Anschlusses) 10 unterdrückt werden.
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Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die erste geneigte Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16 des Körperabschnitts 12 vorzugsweise in der Breitenrichtung des gesamten Montageabschnitts 16 vorgesehen ist, wie dies beispielsweise in 5 gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist auch der erste Rillenabschnitt 56 vorzugsweise in dem gesamten Montageabschnitt 16 in der Breitenrichtung vorgesehen. Die obige Konfiguration ist bevorzugt aus der Perspektive, fähig zu sein, eine größere Kontaktfläche bzw. einen größeren Kontaktbereich des ersten Rillenabschnitts 56 und der ersten geneigten Oberfläche 30 sicherzustellen.
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Es ist festzuhalten, dass ein Bereitstellen in dem gesamten Montageabschnitt 16 in der Breitenrichtung die Ausbildung der ersten geneigten Oberfläche 30 von einer Endseite bis zu einer anderen Endseite in der Breitenrichtung des Montageabschnitts 16, beispielsweise in dem Fall der ersten geneigten Oberfläche 30 bedeutet.
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Weiters kann, da die innere Oberfläche des zweiten Rillenabschnitts 44 des ersten isolierenden Glieds 36 sich in einem Oberflächenkontakt der ersten Seitenoberfläche (Seitenoberfläche auf der einen Seite) und der zweiten geneigten Oberfläche 32 des Montageabschnitts 16 befindet und sich die innere Oberfläche des dritten Rillenabschnitts 54 des ersten abdeckenden Abschnitts 48 des zweiten isolierenden Glieds 38 sich in einem Oberflächenkontakt mit der zweiten Endoberfläche (Seitenoberfläche auf der anderen Seite) und der dritten geneigten Oberfläche 34 befindet, eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18 in der Dickenrichtung des Plattenanschlusses (Anschlusses) 10 unterdrückt werden.
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Es ist festzuhalten, dass die zweite und dritte geneigte Oberfläche 32, 34 vorzugsweise beispielsweise in dem gesamten Montageabschnitt 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen sind, wie dies in 5 gezeigt ist. In ähnlicher Weise sind auch der zweite Rillenabschnitt 44 und der dritte Rillenabschnitt 54 vorzugsweise in dem gesamten Montageabschnitt 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen. Die obige Konfiguration ist bevorzugt aus der Perspektive, fähig zu sein, eine größere Kontaktfläche des zweiten Rillenabschnitts 44 und der zweiten geneigten Oberfläche 32 und eine größere Kontaktfläche des dritten Rillenabschnitts 54 und der dritten geneigten Oberfläche 34 sicherzustellen.
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<Zweite Ausführungsform>
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Ein Plattenanschluss 10A einer zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 12 bis 16 beschrieben. In dem Plattenanschluss 10A besteht ein isolierendes Glied 18A aus einem Glied im Gegensatz zu dem Plattenanschluss 10 der ersten Ausführungsform.
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Wie dies in 15 und 16 gezeigt ist, besteht der Plattenanschluss 10A aus einem Körperabschnitt 12, welcher aus einem Metall und in der Form einer Platte hergestellt ist, welche lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, einem plattenartigen Montageabschnitt 16A, welcher mit dem Körperabschnitt 12 verbunden ist und nach vorne von einer vorderen Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 vorragt, und einem getrennten isolierenden Glied 18, welches auf dem Montageabschnitt 16 von vorne zu montieren bzw. anzuordnen ist.
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Eine rillenartige erste Vertiefung bzw. Ausnehmung 22 ist in einer ersten Seitenoberfläche 20 vorgesehen, welche eine Seitenoberfläche auf einer Seite in Breitenrichtung des Montageabschnitts 16A ist, und eine rillenartige zweite Vertiefung 26 ist in einer zweiten Seitenoberfläche 24 vorgesehen, welche eine Seitenoberfläche auf einer anderen anderen Seite in Breitenrichtung des Montageabschnitts 16A ist.
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Eine erste geneigte Oberfläche 30, welche in Richtung zu einer vorderen Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16A geneigt ist, ist auf einem vorderen Endteil einer Plattenoberfläche des Montageabschnitts 16A vorgesehen.
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Das isolierende Glied 18A besteht aus einem ersten isolierenden Glied 36A und einem zweiten isolierenden Glied 38A, welches integral bzw. einstückig an dem ersten isolierenden Glied 36A vorgesehen ist.
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Das erste isolierende Glied 36A ist geformt, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, und ist bzw. wird auf der Seite der Seitenoberfläche 20 auf einer Seite des Montageabschnitts 16A montiert bzw. angeordnet, und ein erster Vorsprung bzw. Fortsatz 42 ist vorgesehen, um auf einer Seitenoberfläche auf der anderen Seite in Breitenrichtung des ersten isolierenden Glieds 36A vorzuragen.
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Der erste Vorsprung 42 ist an einer Position entsprechend der ersten Vertiefung 22 des Montageabschnitts 16A vorgesehen. Wenn das isolierende Glied 18A auf dem Montageabschnitt 16A montiert wird, ist bzw. wird der erste Vorsprung 42 in bzw. an die erste Vertiefung 22 des Montageabschnitts 16A eingepasst. Auf diese Weise gelangt der erste Vorsprung 42 in Kontakt mit einer inneren Oberfläche der ersten Vertiefung 22, wenn das isolierende Glied 18A in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschoben bzw. verlagert wird. Derart ist eine Verlagerung des ersten isolierenden Glieds 36A in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung beschränkt.
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Wie dies in 15 und 16 gezeigt ist, besteht das zweite isolierende Glied 38A aus einem zweiten abdeckenden Abschnitt 50, welcher geformt ist, um lang in der Breitenrichtung zu sein, und mit einem oberen Endteil des ersten isolierenden Glieds 36A verbunden ist, und einem ersten abdeckenden Abschnitt 48, welcher nach rückwärts von einem Endteil des zweiten abdeckenden Abschnitts 50 auf einer Seite gegenüberliegend zu einem Endteil vorragt, welches mit dem ersten isolierenden Glied 36A verbunden ist.
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Ein zweiter Vorsprung 52 ist vorgesehen, um auf einer Seitenoberfläche auf der einen Seite in Breitenrichtung des ersten abdeckenden Abschnitts 48 (Seitenoberfläche, welche zu der zweiten Seitenoberfläche 24 des Montageabschnitts 16A gerichtet ist) vorzuragen.
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Der zweite Vorsprung 52 ist an einer Position entsprechend der zweiten Vertiefung 26 des Montageabschnitts 16A vorgesehen. Wenn das isolierende Glied 18A auf dem Montageabschnitt 16A montiert wird, wird der zweite Vorsprung 52 des ersten abdeckenden Abschnitts 48 an bzw. in die zweite Vertiefung 26 des Montageabschnitts 16A eingepasst.
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Durch ein Einpassen des ersten Vorsprungs 42 an die erste Vertiefung 22 und ein Einpassen des zweiten Vorsprungs 52 an die zweite Vertiefung 26, gelangt der erste Vorsprung 42 in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Vertiefung 22 und es gelangt der zweite Vorsprung 52 in Kontakt mit der inneren Oberfläche der zweiten Vertiefung 26, wenn das isolierende Glied 18A in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschoben wird. Derart ist bzw. wird eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18A in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung beschränkt.
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Wie dies in 13 gezeigt ist, ist ein erster Rillenabschnitt 56, welcher lang in der Breitenrichtung ist, vorgesehen, um in einer rückwärtigen Oberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts 50 offen zu sein. Der erste Rillenabschnitt 56 ist an einer Position entsprechend der ersten geneigten Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16A und der vorderen Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16A vorgesehen, und eine innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts 56 befindet sich in einem Oberflächenkontakt mit der ersten geneigten Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16A und der vorderen Endoberfläche 28 des Montageabschnitts 16A. Auf diese Weise wird eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18A in der Dickenrichtung unterdrückt.
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Das erste isolierende Glied 36A und der erste abdeckende Abschnitt 48 sind rückstellfähig bzw. elastisch in der Breitenrichtung verlagerbar. Auf diese Weise kontaktiert, wenn das isolierende Glied 18A auf dem Montageabschnitt 16A von vorne montiert ist bzw. wird, das vordere Ende des Montageabschnitts 16A das rückwärtige Ende des ersten isolierenden Glieds 36A und das rückwärtige Ende des ersten abdeckenden Abschnitts 48, und es werden das erste isolierende Glied 36A und der erste abdeckende Abschnitt 48 rückstellfähig in voneinander trennenden Richtungen verschoben bzw. verlagert. In diesem Zustand kann das isolierende Glied 18A auf dem Montageabschnitt 16A montiert werden, indem es nach rückwärts verlagert wird, bis der erste Vorsprung 42 an die erste Vertiefung 42 eingepasst ist und der zweite Vorsprung 52 an die zweite Vertiefung 26 eingepasst ist. Da das isolierende Glied 18A auf dem Montageabschnitt 16A montiert werden kann, indem es zusammengebaut wird, wie dies soeben beschrieben wurde, ist ein leichtes Montieren verglichen mit dem Fall möglich, wo das isolierende Glied 18A auf dem Montageabschnitt 16A durch ein Einsetzformen montiert bzw. angeordnet wird.
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Da die anderen Komponenten dieselben wie in dem Plattenanschluss 10 der ersten Ausführungsform sind, werden diese Komponenten durch dieselben Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und nicht beschrieben.
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Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird gemäß dieser Ausführungsform eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18A in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Körperabschnitt 12 beschränkt und es wird die Trennung bzw. Loslösung des isolierenden Glieds 18A von dem Körperabschnitt 12 unterdrückt, indem der erste einpassende Abschnitt (erste Vorsprung) 42 des ersten isolierenden Glieds 36A an bzw. in die erste Vertiefung (dritten einpassenden Abschnitt) 22 des Montageabschnitts 16A eingepasst wird und indem der zweite Vorsprung (zweite einpassende Abschnitt) 52 des ersten abdeckenden Abschnitts 48 des zweiten isolierenden Glieds 38A an die zweite Vertiefung (vierten einpassenden Abschnitt) 26 des Montageabschnitts 16A eingepasst wird.
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Weiters ist eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18A in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Körperabschnitt 12 beschränkt und es wird die Trennung des isolierenden Glieds 18A von dem Körperabschnitt 12 unterdrückt, indem der erste Vorsprung 42 des ersten isolierenden Glieds 36A an die erste Vertiefung 22 des Montageabschnitts 16A eingepasst wird und indem der zweite Vorsprung 52 des ersten abdeckenden Abschnitts 48 des zweiten isolierenden Glieds 38A an die zweite Vertiefung 26 des Montageabschnitts 16A eingepasst wird.
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Weiters können, da das erste isolierende Glied 36A und der erste abdeckende Abschnitt 48 des zweiten isolierenden Glieds 38A rückstellfähig in der Breitenrichtung verschiebbar bzw. verlagerbar sind, der erste einpassende Abschnitt (erste Vorsprung) 42 und der zweite Vorsprung (zweite einpassende Abschnitt) 52 des isolierenden Glieds 18A zu den Positionen der ersten Vertiefung (dritten einpassenden Abschnitt) 22 und der zweiten Vertiefung (vierten einpassenden Abschnitt) 26 des Montageabschnitts 16A verlagert werden, indem rückstellfähig das erste isolierende Glied 36A und der erste abdeckende Abschnitt 48 des zweiten isolierenden Glieds 38A verlagert werden, wenn der erste einpassende Abschnitt (erste Vorsprung) 42 und der zweite Abschnitt (zweite einpassende Abschnitt) 52 des isolierenden Glieds 18A an die erste Vertiefung (dritten einpassenden Abschnitt) 22 und die zweite Vertiefung (vierten einpassenden Abschnitt) 26 des Montageabschnitts 16A eingepasst werden. Da das isolierende Glied 18A auf dem Montageabschnitt 16A montiert werden kann, indem es auf diese Weise zusammengebaut wird, ist ein leichtes Montieren verglichen mit dem Fall möglich, wo ein isolierendes Glied auf einem Montageabschnitt durch ein Einsetzformen montiert bzw. angeordnet wird.
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Weiters kann, da die innere Oberfläche des ersten Rillenabschnitts 56 sich in einem Oberflächenkontakt mit der vorderen Endoberfläche 28 und der ersten geneigten Oberfläche 30 des Montageabschnitts 16A des Körperabschnitts 12 befindet, eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18A in der Dickenrichtung des Plattenanschlusses (Anschlusses) 10A unterdrückt werden.
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<Dritte Ausführungsform>
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Ein Plattenanschluss 10B einer dritten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben. Ein isolierendes Glied 18B des Plattenanschlusses 10B besteht aus einem Glied ähnlich zu dem Plattenanschluss 10A der zweiten Ausführungsform, wobei er jedoch auf einem Montageabschnitt 16A durch ein Einsetzformen im Gegensatz zu dem Plattenanschluss 10A der zweiten Ausführungsform montiert ist bzw. wird.
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Ein erstes isolierendes Glied 36B und ein erster abdeckender Abschnitt 48A eines zweiten isolierenden Glieds 38B des isolierenden Glieds 18B sind konfiguriert, um nicht rückstellfähig in der Breitenrichtung im Gegensatz zu dem Plattenanschluss 10A in der zweiten Ausführungsform verlagerbar zu sein, so dass es für das isolierende Glied 18B weniger wahrscheinlich ist als in dem Plattenanschluss 10A der zweiten Ausführungsform, von dem Montageabschnitt 16A gelöst bzw. getrennt zu werden.
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<Vierte Ausführungsform>
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Ein Plattenanschluss 10C einer vierten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 19 und 20 beschrieben. Ein isolierendes Glied 18C des Plattenanschlusses 10C wird auf einem Montageabschnitt 16B durch ein Einsetzformen ähnlich zu dem Plattenanschluss 10B der dritten Ausführungsform montiert, wobei jedoch die Formen des isolierenden Glieds 18C und des Montageabschnitts 16B verschieden von denjenigen des isolierenden Glieds 18B und des Montageabschnitts 16A in der dritten Ausführungsform sind.
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Der Montageabschnitt 16B besteht aus einem ersten Montageabschnitt 68, welcher nach vorne von einem Endteil auf einer Seite in Breitenrichtung einer vorderen Endoberfläche 14 eines Körperabschnitts 12 vorragt, und einem zweiten Montageabschnitt 70, welcher nach vorne von einem Endteil auf einer anderen Seite in Breitenrichtung der vorderen Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 vorragt. Der erste und zweite Montageabschnitt 68, 70 sind in einem vorbestimmten Abstand in der Breitenrichtung angeordnet.
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Das isolierende Glied 18C besteht aus einem zweiten abdeckenden Abschnitt 50A, welcher geformt ist, um lang in der Breitenrichtung zu sein, von dem ersten Montageabschnitt 68 bis zu dem zweiten Montageabschnitt 70 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um vordere Endoberflächen 28 des ersten und zweiten Montageabschnitts 68, 70 und die vordere Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 abzudecken, und einem zweiten vorragenden Abschnitt 72, welcher in Richtung zu einem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Montageabschnitt 68 und 70 von der rückwärtigen Oberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts 50 vorragt.
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Von beiden Seitenoberflächen in der Breitenrichtung des zweiten vorragenden Abschnitts 72 ist ein erster Vorsprung (erster einpassender Abschnitt) 42A vorgesehen, um auf einer Seitenoberfläche 60A auf einer Seite vorzuragen, und es ist ein zweiter Vorsprung (zweiter einpassender Abschnitt) 52A vorgesehen, um auf einer Seitenoberfläche 64A auf einer anderen Seite vorzuragen.
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Eine erste Vertiefung (dritter einpassender Abschnitt) 22A, welche an den ersten Vorsprung 42A einzupassen ist, ist in einer ersten Seitenoberfläche 20A des ersten Montageabschnitts 68 vorgesehen, welche zu der Seitenoberfläche 60A auf der einen Seite des zweiten vorragenden Abschnitts 72 gerichtet ist, und eine zweite Vertiefung (vierter einpassender Abschnitt) 26A, welche an den zweiten Vorsprung (zweiten einpassenden Abschnitt) 52A einzupassen ist, ist in einer Oberfläche 24A des zweiten Montageabschnitts 70 vorgesehen, welche zu der Seitenoberfläche 64A auf der anderen Seite des zweiten vorragenden Abschnitts 72 gerichtet ist. Durch ein Einpassen des ersten Vorsprungs 42A und der ersten Vertiefung 22A und ein Einpassen des zweiten Vorsprungs 52A und der zweiten Vertiefung 26A ist bzw. wird eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18C in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Montageabschnitt 16B beschränkt und es wird die Loslösung bzw. Trennung des isolierenden Glieds 18C von dem Montageabschnitt 16B unterdrückt.
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Da die anderen Komponenten dieselben wie in dem Plattenanschluss 10B der dritten Ausführungsform sind, werden diese Komponenten durch dieselben Bezugszeichen wie in der dritten Ausführungsform bezeichnet und nicht beschrieben.
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Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird gemäß dieser Ausführungsform eine Verlagerung des isolierenden Glieds 18C in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Montageabschnitt 16B beschränkt und es wird die Trennung davon von dem Montageabschnitt 16B unterdrückt, indem der erste Vorsprung (erste einpassende Abschnitt) 42A des isolierenden Glieds 18C an bzw. in die erste Vertiefung (dritten einpassenden Abschnitt) 22A des Montageabschnitts 16B eingepasst wird und indem der zweite Vorsprung (zweiter einpassender Abschnitt) 52A des isolierenden Glieds 18C an die zweite Vertiefung (vierten einpassenden Abschnitt) 26A des Montageabschnitts 16B eingepasst wird.
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<Fünfte Ausführungsform>
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Ein Plattenanschluss 10D einer fünften Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 21 und 22 beschrieben. Der Plattenanschluss 10D unterscheidet sich von dem Plattenanschluss 10C der vierten Ausführungsform dahingehend, dass ein isolierendes Glied 18D auf einem Montageabschnitt 16C durch ein Presspassen montiert wird.
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Der Montageabschnitt 16C besteht aus einem ersten Montageabschnitt 68A, welcher nach vorne von einem Endteil auf einer Seite in Breitenrichtung einer vorderen Endoberfläche 14 eines Körperabschnitts 12 vorragt, und einem zweiten Montageabschnitt 70A, welcher nach vorne von einem Endteil auf einer anderen Seite in Breitenrichtung der vorderen Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 vorragt. Der erste und zweite Montageabschnitt 68A, 70A sind in bzw. bei einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand in der Breitenrichtung angeordnet. Ein Paar von Erhebungen bzw. Fortsätzen 76 ist vorgesehen, um auf einer ersten Seitenoberfläche 20B und einer zweiten Seitenoberfläche 24B des ersten und zweiten Montageabschnitts 68A, 70A vorzuragen, welche zueinander gerichtet bzw. einander zugewandt sind.
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Das isolierende Glied 18D besteht aus einem zweiten abdeckenden Abschnitt 50A, welcher geformt ist, um lang in der Breitenrichtung zu sein, von dem ersten Montageabschnitt 68A bis zu dem zweiten Montageabschnitt 70A vorgesehen ist und konfiguriert ist, um vordere Endoberflächen 28 des ersten und zweiten Montageabschnitts 68A, 70A und die vordere Endoberfläche 14 des Körperabschnitts 12 abzudecken, und einem zweiten vorragenden Abschnitt 72A, welcher in Richtung zu einem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Montageabschnitt 68A und 70A von der rückwärtigen Oberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts 50 vorragt.
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Eine Länge zwischen den Spitzen des Paars von Erhebungen 76 ist kürzer als eine Länge in der Breitenrichtung des zweiten vorragenden Abschnitts 72A des isolierenden Glieds 18D, und das isolierende Glied 18D ist bzw. wird auf dem Montageabschnitt 16C durch ein Presspassen montiert.
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Da die anderen Komponenten dieselben wie in dem Plattenanschluss 10C der vierten Ausführungsform sind, werden diese Komponenten durch dieselben Bezugszeichen wie in der vierten Ausführungsform bezeichnet und nicht beschrieben.
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<Sechste Ausführungsform>
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Ein Plattenanschluss 10E einer sechsten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 23 und 24 beschrieben. Der Plattenanschluss 10E unterscheidet sich von dem Plattenanschluss 10B der dritten Ausführungsform dahingehend, dass ein isolierendes Glied 18E auf einem Montageabschnitt 16D durch ein Presspassen montiert bzw. angeordnet wird.
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Der Montageabschnitt 16D ist vorgesehen, um nach vorne von einer vorderen Endoberfläche 14 eines Körperabschnitts 12 vorzuragen, und ein Paar von Erhebungen 76A ist vorgesehen, um auf einer ersten Seitenoberfläche 20 auf einer Seite und einer zweiten Seitenoberfläche 24 auf einer anderen Seite des Montageabschnitts 16D vorzuragen.
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Das isolierende Glied 18E besteht aus einem ersten isolierenden Glied 36C und einem zweiten isolierenden Glied 38C, welches integral bzw. einstückig an dem ersten isolierenden Glied 36C vorgesehen ist. Das erste isolierende Glied 36C ist geformt, um lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu sein, und ist bzw. wird auf der Seite der ersten Seitenoberfläche 20 auf der einen Seite des Montageabschnitts 16D montiert. Das zweite isolierende Glied 38C besteht aus einem zweiten abdeckenden Abschnitt 50B, welcher geformt ist, um lang in der Breitenrichtung zu sein, und mit einem oberen Endteil des ersten isolierenden Glieds 36C verbunden ist, und einem ersten abdeckenden Abschnitt 48B, welcher nach rückwärts von einem Endteil des zweiten abdeckenden Abschnitts 50B auf einer Seite gegenüberliegend zu einem Endteil vorragt, welches mit dem ersten isolierenden Glied 36C verbunden ist.
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Eine Länge zwischen den Spitzen des Paars von Erhebungen 76A ist länger als eine Länge zwischen dem ersten isolierenden Glied 36C und dem ersten abdeckenden Abschnitt 48B des zweiten isolierenden Glieds 38C des isolierenden Glieds 18E, und das isolierende Glied 18E wird auf dem Montageabschnitt 16D durch ein Presspassen montiert.
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Da die anderen Komponenten dieselben wie in dem Plattenanschluss 10B der dritten Ausführungsform sind, werden diese Komponenten durch dieselben Bezugszeichen wie in der dritten Ausführungsform bezeichnet und nicht beschrieben.
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<Siebente Ausführungsform>
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Ein Plattenanschluss 10F einer siebenten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 25 und 26 beschrieben. Der Plattenanschluss 10F ist ähnlich zu dem Plattenanschluss 10E der sechsten Ausführungsform dahingehend, dass ein isolierendes Glied 18F auf einem Montageabschnitt 16E durch ein Presspassen montiert wird, wobei er sich jedoch von dem Plattenanschluss 10E der sechsten Ausführungsform dahingehend unterscheidet, dass der Montageabschnitt 18F mit einer vierten Vertiefung 82 versehen ist, um an bzw. in einen dritten Vorsprung 80 eingepasst zu werden.
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Der dritte Vorsprung 80 ist zwischen einem ersten isolierenden Glied 36C und einem ersten abdeckenden Abschnitt 48B eines zweiten isolierenden Glieds 38C des isolierenden Glieds 18F vorgesehen und ragt nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche des zweiten abdeckenden Abschnitts 50B vor. Die vierte Vertiefung 82 ist vorgesehen, um an einer Position entsprechend dem dritten Vorsprung 80 auf dem vorderen Ende des Montageabschnitts 16E offen zu sein. Durch ein Bereitstellen des dritten Vorsprungs 80 und der vierten Vertiefung 82 wird ein Positionieren bei einem Montieren des isolierenden Glieds 18F auf dem Montageabschnitt 16E einfacher bzw. leichter und es kann das isolierende Glied 18F leicht auf dem Montageabschnitt 16E verglichen mit dem Plattenanschluss 10E der sechsten Ausführungsform montiert werden.
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Da die anderen Komponenten dieselben wie in dem Plattenanschluss 10E der sechsten Ausführungsform sind, werden diese Komponenten durch dieselben Bezugszeichen wie in der sechsten Ausführungsform bezeichnet und nicht beschrieben.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch enthalten.
- (1) Obwohl das erste und zweite isolierende Glied 36, 38 durch ein Presspassen des ersten vorragenden Abschnitts 58 des zweiten abdeckenden Abschnitts 50 des zweiten isolierenden Glieds 38 in die Öffnung 46 des ersten isolierenden Glieds 36 in der ersten Ausführungsform verbunden werden, können ein erstes isolierendes Glied und ein zweites isolierendes Glied beispielsweise durch ein Schweißen oder Ultraschall-Bonden verbunden werden.
- (2) Obwohl eine Verschiebung bzw. Verlagerung des ersten isolierenden Glieds 36 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein Einpassen des ersten Vorsprungs 42, welcher auf dem ersten isolierenden Glied 36 vorgesehen ist, an bzw. in die erste Vertiefung 22, welche in dem Montageabschnitt 16 vorgesehen ist, in der ersten Ausführungsform beschränkt ist, kann eine Vertiefung in einem ersten isolierenden Glied vorgesehen sein, kann ein Vorsprung auf einem Montageabschnitt vorgesehen sein und kann die Vertiefung des ersten isolierenden Glieds an den Vorsprung des Montageabschnitts eingepasst werden.
- (3) Obwohl eine Verlagerung des zweiten isolierenden Glieds 38 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein Einpassen des zweiten Vorsprungs 52, welcher auf dem zweiten isolierenden Glied 38 vorgesehen ist, an bzw. in die zweite Vertiefung 26, welche in dem Montageabschnitt 16 vorgesehen ist, in der ersten Ausführungsform beschränkt ist, kann eine Vertiefung in einem zweiten isolierenden Glied vorgesehen sein, kann ein Vorsprung auf einem Montageabschnitt vorgesehen sein und kann die Vertiefung des zweiten isolierenden Glieds an den Vorsprung des Montageabschnitts eingepasst werden.
- (4) Obwohl das erste isolierende Glied 36 von der Seite der ersten Seitenoberfläche 20 des Montageabschnitts 16 montiert wird und das zweite isolierende Glied 38 von der Seite der zweiten Seitenoberfläche 24 des Montageabschnitts 16 in der ersten Ausführungsform montiert wird, kann ein isolierendes Glied auf einem Montageabschnitt durch ein Presspassen montiert bzw. angeordnet werden.
- (5) Obwohl das erste und zweite isolierende Glied 36, 38 konfiguriert bzw. aufgebaut sind, um die gesamte erste und zweite vordere Endoberfläche 14A, 14B des Körperabschnitts 12 in der ersten Ausführungsform abzudecken, können das erste und zweite isolierende Glied 36, 38 Teile der ersten und zweiten vorderen Endoberfläche 14A, 14B abdecken.
- (6) Obwohl die Länge L2 in der Breitenrichtung des Körperabschnitts gleich der Summe L3 der Längen in der Breitenrichtung des ersten und zweiten isolierenden Glieds 36, 38 in der ersten Ausführungsform ist, kann L3 kürzer als L2 sein.
- (7) Obwohl das isolierende Glied 18 aus dem ersten und zweiten isolierenden Glied 36, 38 in der ersten Ausführungsform besteht, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise können ein erstes isolierendes Glied und ein zweites isolierendes Glied ein einheitliches Glied darstellen bzw. ausbilden.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F:
- Plattenanschluss (Anschluss)
- 12:
- Körperabschnitt
- 14:
- vordere Endoberfläche
- 14A:
- erste vordere Endoberfläche
- 14B:
- zweite vordere Endoberfläche
- 16, 16A, 16B, 16C, 16D, 16E:
- Montageabschnitt
- 18, 18A, 18B, 18C, 18D, 18E, 18F:
- isolierendes Glied
- 20, 20A, 20B:
- erste Seitenoberfläche (Seitenoberfläche auf einer Seite)
- 22, 22A:
- erste Vertiefung bzw. Ausnehmung (dritter einpassender Abschnitt)
- 24, 24A, 24B:
- zweite Seitenoberfläche (Seitenoberfläche auf einer anderen Seite)
- 26, 26A:
- zweite Vertiefung bzw. Ausnehmung (vierter einpassender Abschnitt)
- 28:
- vordere Endoberfläche
- 30:
- erste geneigte Oberfläche
- 32:
- zweite geneigte Oberfläche
- 34:
- dritte geneigte Oberfläche
- 36, 36A, 36B, 36C:
- erstes isolierendes Glied
- 38, 38A, 38B, 38C:
- zweites isolierendes Glied
- 40A:
- Kontaktoberfläche
- 40B:
- Kontaktoberfläche
- 42,
- 42A: erster Vorsprung bzw. Fortsatz (erster einpassender Abschnitt)
- 44:
- zweiter Rillenabschnitt
- 46:
- Öffnung
- 48, 48A, 48B:
- erster abdeckender Abschnitt
- 50, 50A, 50B:
- zweiter abdeckender Abschnitt
- 52, 52A:
- zweiter Vorsprung bzw. Fortsatz (zweiter einpassender Abschnitt)
- 54:
- dritter Rillenabschnitt
- 56:
- erster Rillenabschnitt
- 58:
- erster vorragender Abschnitt
- 60, 60A, 60B:
- Seitenoberfläche auf einer Seite
- 62:
- Seitenoberfläche auf einer Seite
- 64, 64A, 64B:
- Seitenoberfläche auf einer anderen
- 66:
- Seite Seitenoberfläche auf einer anderen Seite
- 72, 72A:
- zweiter vorragender Abschnitt
- L1:
- Länge
- L2:
- Länge