DE112019003157T5 - Schleifscheibenabdeckung für ein elektrisches werkzeug - Google Patents

Schleifscheibenabdeckung für ein elektrisches werkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE112019003157T5
DE112019003157T5 DE112019003157.0T DE112019003157T DE112019003157T5 DE 112019003157 T5 DE112019003157 T5 DE 112019003157T5 DE 112019003157 T DE112019003157 T DE 112019003157T DE 112019003157 T5 DE112019003157 T5 DE 112019003157T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
protection device
circumferential
grinding wheel
perimeter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112019003157.0T
Other languages
English (en)
Inventor
Ryosuke Otani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Priority claimed from PCT/JP2019/027487 external-priority patent/WO2020026747A1/ja
Publication of DE112019003157T5 publication Critical patent/DE112019003157T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Eine Schleifscheibenabdeckung, die eine erste Abdeckung, die an einem Körper eines Kraftwerkzeuges anbringbar ist, und eine zweite Abdeckung aufweist, die an die erste Abdeckung entfernbar anbringbar ist, reduziert ein Klappern der zweiten Abdeckung. Die Schleifscheibenabdeckung weist eine erste Abdeckung, die an einem Körper des Kraftwerkzeuges zum Abdecken von zumindest einem Bereich einer ersten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges angrenzend zu dem Körper des Kraftwerkzeuges anbringbar ist, eine zweite Abdeckung, die entfernbar an die erste Abdeckung zum Abdecken von zumindest einem Bereich einer zweiten Oberfläche des Vorderendwerkzeugs entgegengesetzt zu dem Körper des Kraftwerkzeugs anbringbar ist, und eine Klapperverhinderungseinrichtung auf, die, während die zweite Abdeckung an der erste Abdeckung angebracht ist, ein Klappern der zweiten Abdeckung relativ zu der ersten Abdeckung reduziert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Schleifscheibenabdeckung zum Abdecken eines scheibenförmigen Vorderendwerkzeuges, das an einem Kraftwerkzeug für eine Bearbeitung, die durch Drehen des Vorderendwerkzeuges ausgeführt wird, angebracht ist.
  • HINTERGRUND
  • Eine Schleifscheibenabdeckung wird zum Abdecken eines Vorderendwerkzeuges, das an einem Kraftwerkzeug angebracht ist, zum Reduzieren des Verstreuens von Funken und Staub beim Bearbeiten eines Werkstückes, das durch Drehen des Vorderendwerkzeugs ausgeführt wird, verwendet. Die Schleifscheibenabdeckung kann einen größeren Bereich des Vorderendwerkzeuges zum effektiveren Reduzieren des Verstreuens abdecken. Allerdings kann die Schleifscheibenabdeckung mit einem Werkstück während der Bearbeitung interferieren und die Bearbeitungsleistung des Kraftwerkzeuges an dem Werkstück verringern.
  • Eine Schleifscheibenabdeckung, die einen unterschiedlichen Bereich eines Vorderendwerkzeuges abdecken kann, kann gemäß der Art des Vorderendwerkzeuges (mit anderen Worten gemäß des Bearbeitungsvorganges) verwendet werden, um eine solche Interferenz mit einem Werkstück während der Bearbeitung zu verhindern.
  • Zum Beispiel wird zum Schleifen oder Polieren ein Werkstück mit der Fläche des Vorderendwerkzeuges bearbeitet. Eine Schleifscheibenabdeckung kann einfach einen Bereich des Vorderendwerkzeuges, der angrenzend zu dem Körper des Kraftwerkzeuges ist und im Wesentlichen der Hälfte des Umfangs des Vorderendwerkzeuges entspricht, abdecken.
  • Zum Schneiden wird ein Werkstück mit einer Schneide an dem Umfang des Vorderendwerkzeuges geschnitten. Eine Schleifscheibenabdeckung kann einfach einen Oberflächenbereich des Vorderendwerkzeuges, der angrenzend zu dem Körper des Kraftwerkzeuges ist, und einen weiteren Oberflächenbereich des Vorderendwerkzeuges, der entgegengesetzt zu dem Kraftwerkzeugkörper ist, abdecken, wobei beide im Wesentlichen der Hälfte des Umfangs des Vorderendwerkzeuges entsprechen.
  • Zum Abdecken eines unterschiedlichen Oberflächenbereiches eines Vorderendwerkzeugs gemäß dem Bearbeitungsvorgang kann eine andere Schleifscheibenabdeckung für jeden Bearbeitungsvorgang auf diese Weise vorgehalten werden. Allerdings muss für jeden Arbeitsvorgang eine Schleifscheibenabdeckung, die für jeden Bearbeitungsvorgang vorgehalten wird, an dem Kraftwerkzeug angebracht und von diesem entfernt werden. Diese Austauscharbeit kann mühsam sein.
  • Eine bekannte Schleifscheibenabdeckung weist eine erste Abdeckung, die an einen Körper eines Kraftwerkzeuges angebracht ist, um einen Oberflächenbereich eines Vorderendwerkzeuges, der angrenzend zu dem Kraftwerkzeugkörper ist und im Wesentlichen der Hälfte des Umfangs des Kraftwerkzeuges entspricht, abzudecken, und eine zweite Abdeckung auf, die entfernbar an der ersten Abdeckung zum Abdecken eines anderen Oberflächenbereiches des Vorderendwerkzeuges, der zu der ersten Abdeckung entgegengesetzt ist, angebracht ist (siehe zum Beispiel US 2006 / 0 068 690 , nachfolgend Patentliteratur 1, und DE 10 2008 022 294 , nachfolgend Patentliteratur 2).
  • Die bekannte Schleifscheibenabdeckung weist die erste Abdeckung, die an dem Kraftwerkzeugkörper angebracht wird, und die zweite Abdeckung auf, die an der ersten Abdeckung anbringbar ist, wenn ein Schneidvorgang an einem Werkstück auszuführen ist, und deckt somit zwei gegenüberliegende Oberflächenbereiche des Vorderendwerkzeugs ab. Diese Struktur eliminiert die Austauscharbeit der Schleifscheibenabdeckung an dem Kraftwerkzeugkörper und verbessert die Verwendbarkeit des Kraftwerkzeuges.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG TECHNISCHES PROBLEM
  • Die bekannte Schleifscheibenabdeckung weist die zweite Abdeckung auf, die an der ersten Abdeckung zum Abdecken des Umfangs anzubringen ist. Die zweite Abdeckung wird an der ersten Abdeckung durch Eingriff mit Eingriffsbereichen an zwei Umfangsenden der ersten Abdeckung oder mit einem Eingriffsbereich an der Oberfläche der ersten Abdeckung, die zu dem Vorderendwerkzeug gerichtet ist, gesichert. Die zweite Abdeckung ist für eine Anbringung an der ersten Abdeckung größer als die erste Abdeckung ausgelegt, um Maßabweichungen, die von der Herstellung resultieren, auszugleichen.
  • Allerdings kann die zweite Abdeckung, welche somit an der ersten Abdeckung anbringbar ist, relativ zu der ersten Abdeckung aufgrund von Schwingungen oder anderen Faktoren bei der Verwendung des Kraftwerkzeuges mit der zweiten Abdeckung klappern. Dies kann die Bedienbarkeit des Kraftwerkzeuges verschlechtern. Die klappernde zweite Abdeckung kann eine Abnutzung der Eingriffsbereiche zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung bewirken. Dies kann auf einfache Weise die Schleifscheibenabdeckung verschlechtern.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf eine Schleifscheibenabdeckung gerichtet, die eine erste Abdeckung, die an einem Körper eines Kraftwerkzeuges anbringbar ist, und eine zweite Abdeckung aufweist, die entfernbar an der ersten Abdeckung zum Reduzieren eines Klapperns an der zweiten Abdeckung bei der Verwendung des Kraftwerkzeuges anbringbar ist.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht eine Schleifscheibenabdeckung zum Abdecken eines scheibenförmigen Vorderendwerkzeuges vor, das an einer Ausgabewelle eines Kraftwerkzeuges angebracht ist, wobei die Schleifscheibenabdeckung
    eine erste Abdeckung, die an einem Körper des Kraftwerkzeuges zum Abdecken von zumindest einem Bereich einer ersten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges anbringbar ist, wobei die erste Oberfläche angrenzend zu dem Körper des Kraftwerkzeuges ist,
    eine zweite Abdeckung, die entfernbar an die erste Abdeckung zum Abdecken von zumindest einem Bereich einer zweiten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges anbringbar ist, wobei die zweite Oberfläche entgegengesetzt zu dem Körper des Kraftwerkzeuges ist, und
    eine Klapperverhinderungseinrichtung aufweist, die dazu konfiguriert ist, während die zweite Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht ist, ein Klappern der zweiten Abdeckung relativ zu der ersten Abdeckung zu reduzieren.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE
  • Die Schleifscheibenabdeckung gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die erste Abdeckung, die an dem Körper des Kraftwerkzeuges anbringbar ist, und die zweite Abdeckung auf, die entfernbar an der ersten Abdeckung zum Reduzieren des Klapperns der zweiten Abdeckung bei Verwendung des Kraftwerkzeuges anbringbar ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines Schleifgerätes gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung gemäß der ersten Ausführungsform und zeigt deren Struktur.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Abdeckung, wenn in einer zu 2 entgegengesetzten Richtung gesehen.
    • 4A ist eine Draufsicht auf die zweite Abdeckung, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, 4B ist eine Seitenansicht der zweiten Abdeckung, wenn von unten in 4A gesehen, 4C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IVC-IVC in 4B, und 4D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IVD-IVD in 4A.
    • 5A ist eine Draufsicht auf die Schleifscheibenabdeckung, wenn von dem Getriebegehäuse gesehen, 5B ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, wenn von unten in 5A gesehen, 5C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VC-VC in 5B, und 5D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VD-VD in 5A.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform und zeigt deren Struktur.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Abdeckung, wenn in einer zu 6 entgegengesetzten Richtung gesehen.
    • 8A ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit der zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung mit einem Eingriffsbauteil an der Schleifscheibenabdeckung in einer geschlossenen Position angebracht, und 8B ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit der zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung mit dem Eingriffsbauteil an der Schleifscheibenabdeckung in einer offenen Position angebracht.
    • 9A ist eine Draufsicht der Schleifscheibenabdeckung, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, 9B ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, wenn von unten in 9A gesehen, 9C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IXC-IXC in 9B, und 9D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IXD-IXD in 9A.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung gemäß einer dritten Ausführungsform und zeigt deren Struktur.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung, wenn in einer zu 10 entgegengesetzten Richtung gesehen.
    • 12A ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein Eingriffsbauteil in einer offenen Position, 12B ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das Eingriffsbauteil in Eingriff mit einer ersten Abdeckung, und 12C ist eine perspektivische Ansicht und zeigt das Eingriffsbauteil in einer geschlossenen Position.
    • 13A ist eine Draufsicht auf die Schleifscheibenabdeckung, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, 13B ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, wenn von unten in 13A gesehen, 13C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIIIC-XIIIC in 13B, und 13D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIIID-XIIID in 13A.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung gemäß einer vierten Ausführungsform und zeigt deren Struktur.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Abdeckung, wenn in der gleichen Richtung wie in 14 gesehen.
    • 16A ist eine Draufsicht auf die Schleifscheibenabdeckung, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, 16B ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, wenn von unten in 16A gesehen, 16C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVIC-XVIC in 16B, und 16D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVID-XVID in 16A.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung gemäß einer fünften Ausführungsform und zeigt deren Struktur.
    • 18A ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit einer zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht, bevor die zweite Abdeckung gesichert wird, und 18B ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit der zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht, nachdem die zweite Abdeckung gesichert ist.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung gemäß der fünften Ausführungsform, wenn in einer zu 18B entgegengesetzten Richtung gesehen.
    • 20A ist eine Draufsicht auf die Schleifscheibenabdeckung, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, 20B ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, wenn von unten in 20A gesehen, 20C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXC-XXC in 20B, und 20D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXD-XXD in 20A.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung gemäß einer sechsten Ausführungsform und zeigt deren Struktur.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit einer zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung gemäß der sechsten Ausführungsform, wenn in einer zu 22 entgegengesetzten Richtung gesehen.
    • 24A ist eine Draufsicht auf die Schleifscheibenabdeckung, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, 24B ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, wenn von unten in 24A gesehen, 24C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXIVC-XXIVC in 24B, 24D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXIVD-XXIVD in 24A, und 24E ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXIVE-XXIVE in 24A.
    • 25A ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Abdeckung, entsprechend zu 4C, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, und 25B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXVB-XXVB in 25A.
    • 26A ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung, wenn von deren Innenseite gesehen, die an die erste Abdeckung anzubringen ist, und 26B ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung, wenn von deren Außenseite, entgegengesetzt zu 26A, gesehen.
    • 27 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Abdeckung gemäß einer zweiten Modifikation ohne eine Blattfeder, die als ein erster elastischer Streifen dient.
    • 28 ist eine Querschnittsansicht der zweiten Abdeckung gemäß der zweiten Modifikation, entsprechend zu 4C, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen.
    • 29A ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung, wenn von deren Innenseite gesehen, die an die erste Abdeckung anzubringen ist, mit der Blattfeder, die als der erste elastische Streifen dient, angebracht, und 29B ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung, wenn von deren Außenseite, entgegengesetzt zu 29A, gesehen, mit der Blattfeder, die als der erste elastische Streifen dient, angebracht.
    • 30A ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Abdeckung, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, entsprechend zu 4C, und 30B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXB-XXXB in 30A.
    • 31 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung gemäß einer dritten Modifikation, wenn von deren Innenseite gesehen, die an die erste Abdeckung anzubringen ist.
    • 32A ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Abdeckung entsprechend zu 4C, wenn von einem Getriebegehäuse gesehen, und 32B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXIIB-XXXIIB in 32A.
    • 33 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung gemäß einer vierten Modifikation, wenn von deren Innenseite gesehen, die an die erste Abdeckung anzubringen ist.
    • 34 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung gemäß einer siebten Ausführungsform und zeigt deren Struktur.
    • 35A ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit einer zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht, mit einem Eingriffsbauteil an der Schleifscheibenabdeckung in Eingriff mit einer Umfangsschutzeinrichtung an der ersten Abdeckung, 35B ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit der zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht, mit einem Betätigungsteil des ersten Eingriffsbauteils gedrückt, so dass es versetzt ist, und 35C ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit der zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht, mit dem Eingriffsbauteil zu einer zurückgezogenen Position versetzt.
    • 36A ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, die in 35A gezeigt ist, 36B ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, die in 35B gezeigt ist, und 36C ist eine Seitenansicht der Schleifscheibenabdeckung, die in 35C gezeigt ist.
    • 37A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXVIIA-XXXVIIA in 36A, 37B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXIIB-XXXIIB in 36B, und 37C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXVIIC-XXXVIIC in 36C.
    • 38A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXVIIA-XXXVIIIA in 36A, 38B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXVIIIB-XXXVIIIB in 36B, und 38C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXXVIIIC-XXXVIIIC in 36C.
    • 39 ist eine perspektivische Ansicht der Schleifscheibenabdeckung mit der zweiten Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht, wenn in einer zu 34 bis 35C entgegengesetzten Richtung gesehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Schleifgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein handgehaltenes Kraftwerkzeug (Scheibenschleifgerät), das zum Bearbeiten eines Werkstückes durch Drehen eines scheibenförmigen Vorderendwerkzeuges 6 verwendet wird. Bearbeiten beinhaltet hierin Schleifen, Polieren und Schneiden.
  • Das Schleifgerät 1 weist ein Motorgehäuse 2 und ein Getriebegehäuse 4 auf, die beide als ein Gehäuse für einen Körper des Schleifgerätes dienen.
  • Das Motorgehäuse 2 nimmt einen Motor auf. Das Motorgehäuse 2 ist im Wesentlichen zylindrisch und durch einen Benutzer greifbar. Die Drehwelle des Motors steht in das Getriebegehäuse 4 vor, welches sich an der Vorderseite des Motorgehäuses 2 befindet.
  • Die Rückseite des Motorgehäuses 2, welche entgegengesetzt zu dem Getriebegehäuse 4 ist, ist mit einer hinteren Abdeckung abgedeckt, die eine Antriebsschaltung des Motors und andere Komponenten aufnimmt.
  • Das Getriebegehäuse 4 deckt eine vordere Öffnung des Motorgehäuses 2 ab. Das Getriebegehäuse 4 nimmt eine Getriebebaugruppe auf, welche mit der Drehwelle des Motors verbunden ist und die Drehung des Motors an eine Ausgabewelle 5, die senkrecht zu der Drehwelle des Motors ist, überträgt.
  • Die Ausgabewelle 5 steht nach unten von dem Getriebegehäuse 4 in 1 vor. Die Ausgabewelle 5 nimmt das Vorderendwerkzeug 6 auf, das mit einer Verriegelungsmutter befestigt ist. Die Struktur zum Anbringen des Vorderendwerkzeuges 6 an die Ausgabewelle 5 und die inneren Strukturen des Motorgehäuses 2 und des Getriebegehäuses 4 sind zum Beispiel in der Patentliteratur 1 und 2 beschrieben und werden nicht im Detail beschrieben.
  • Bei dem Schleifgerät 1 wird der Motor durch die Antriebsschaltung in der hinteren Abdeckung angetrieben und die Drehung des Motors wird an die Ausgabewelle 5 über die Getriebebaugruppe in dem Getriebegehäuse 4 übertragen.
  • Mit dem Vorderendwerkzeug 6 an der Ausgabewelle 5 mit der Verriegelungsmutter befestigt, dreht der Motor das Vorderendwerkzeug 6 zum Ausführen eines Arbeitsvorganges, wie beispielsweise Schleifen, Polieren oder Schneiden. Das Vorderendwerkzeug 6 ist zum Beispiel eine Schleifscheibe, eine Schneidscheibe oder eine Drahtbürste.
  • Das Getriebegehäuse 4 weist einen zylindrischen Bereich auf, in welchen die Ausgabewelle 5 vorsteht. Der zylindrische Bereich ist koaxial mit der Mittelachse der Ausgabewelle 5 und umgibt die Ausgabewelle 5. Eine Schleifscheibenabdeckung 8 ist an dem Umfang des zylindrischen Bereiches angebracht.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8 reduziert ein Verstreuen von Funken oder Staub in Richtung des Benutzers während der Bearbeitung eines Werkstückes.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird an dem zylindrischen Bereich des Getriebegehäuses 4 angebracht, der die Ausgabewelle 5 umgibt. Die Schleifscheibenabdeckung 8 weist eine erste Abdeckung 10 und eine zweite Abdeckung 30 auf. Die erste Abdeckung 10 befindet sich angrenzend zu dem Getriebegehäuse 4 und deckt das Vorderendwerkzeug 6 ab. Die zweite Abdeckung 30 ist an die erste Abdeckung 10 entfernbar anbringbar.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die erste Abdeckung 10 eine Umfangsschutzeinrichtung (erste Umfangsschutzeinrichtung) 11, eine halbkreisförmige Plattenflächenschutzeinrichtung (erste Plattenflächenschutzeinrichtung) 12 und einen gebogenen Bereich (ersten gebogenen Bereich) 14 auf. Die Plattenflächenschutzeinrichtung 12 liegt einer Plattenfläche (ersten Oberfläche) des Vorderendwerkzeuges 6, die angrenzend zu dem Getriebegehäuse 4 ist, gegenüber und deckt die Plattenfläche teilweise (im Speziellen im Wesentlichen die Hälfte) ab.
  • Die Umfangsschutzeinrichtung 11 umgibt die Umfangskante der Plattenflächenschutzeinrichtung 12. Die Umfangsschutzeinrichtung 11 ist umgebogen, so dass sie im Wesentlichen senkrecht zu der Plattenfläche der Plattenflächenschutzeinrichtung 12 ist und liegt der Umfangskante des Vorderendwerkzeuges 6 gegenüber. Die Umfangsschutzeinrichtung 11 verbindet an einem Ende, das entgegengesetzt zu der Plattenflächenschutzeinrichtung 12 ist, mit dem gebogenen Bereich 13, der nach innen in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6 gebogen ist.
  • Die Plattenflächenschutzeinrichtung 12, die Umfangsschutzeinrichtung 11 und der gebogene Bereich 13 sind Metallplatten, die integral miteinander sind.
  • Ein ringförmiges Bauteil 16 befindet sich an der Plattenflächenschutzeinrichtung 12. Das ringförmige Bauteil 16 ist auf den zylindrischen Bereich des Getriebegehäuses 4 zu passen, der die Ausgabewelle 5 umgibt.
  • Das ringförmige Bauteil 16 weist Befestigungsmittel 17 zum Befestigen des ringförmigen Bauteils 16 radial nach innen auf. Das ringförmige Bauteil 16 ist ein offener Ring, der Enden nach außen umgebogen aufweist, so dass sie einander quer über die Öffnung gegenüberliegen. Die Enden dienen als die Befestigungsmittel 17. Ein Benutzer bringt die erste Abdeckung 10 an dem zylindrischen Bereich des Getriebegehäuses 4 an und bestimmt die Befestigungsposition um die Ausgabewelle. Nach Bestimmen der Befestigungsposition befestigt der Benutzer die Befestigungsmittel 17, indem er das ringförmige Bauteil 16 radial nach innen zum Fixieren der ersten Abdeckung 10 an dem Getriebegehäuse 4 anzieht.
  • Die Befestigungsmittel 17 weisen Löcher auf, durch welche ein Bolzenkopf (nicht gezeigt) platziert wird, und eine Mutter wird auf den Bolzen geschraubt, um die erste Abdeckung 10 an dem Getriebegehäuse 4 (mit anderen Worten an dem Schleifgerätkörper) fest zu fixieren.
  • Die zweite Abdeckung 30 weist im Wesentlichen die gleiche Form wie die erste Abdeckung 10 auf und weist eine Plattenflächenschutzeinrichtung (zweite Plattenflächenschutzeinrichtung) 32, eine Umfangsschutzeinrichtung (zweite Umfangsschutzeinrichtung) 31 und einen gebogenen Bereich (zweiten gebogenen Bereich) 343 auf. Die zweite Abdeckung bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem Synthetikharz gebildet. Die Plattenflächenschutzeinrichtung 32, die Umfangsschutzeinrichtung 31 und der gebogene Bereich 33 sind integral aus dem Synthetikharz ausgebildet.
  • Die zweite Abdeckung 30 ist zum Abdecken der ersten Abdeckung 10 von der Außenseite größer als die erste Abdeckung 10.
  • Die zweite Abdeckung 30 kann somit über die erste Abdeckung 10 platziert werden, mit der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32 die erste Plattenschutzeinrichtung 12 überlappend. Die zweite Abdeckung 30 kann ebenso über die erste Abdeckung 10 platziert werden, mit der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32 der ersten Plattenflächenschutzeinrichtung 12 entgegengesetzt.
  • Die zweite Plattenflächenschutzeinrichtung 32 weist eine Ausnehmung 36 zum Umgeben des ringförmigen Bauteils 16 auf, um eine Interferenz mit dem ringförmigen Bauteil 16 zu vermeiden, wenn die zweite Abdeckung 30 über die erste Abdeckung 10, mit der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32 die erste Plattenflächenschutzeinrichtung 12 überlappend, platziert ist.
  • Wenn die zweite Abdeckung 30 über die erste Abdeckung 10, mit der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32 der erste Plattenflächenschutzeinrichtung 12 entgegengesetzt gegenüberliegend, platziert ist, liegt die zweite Plattenflächenschutzeinrichtung 32 einer Plattenfläche (zweiten Oberfläche) des Vorderendwerkzeuges 6, die entgegengesetzt zu dem Getriebegehäuse 4 ist, wie in 1 gezeigt, gegenüber.
  • Die zweite Abdeckung 30, die auf diese Weise platziert ist, kann Bereiche der ersten und der zweiten Oberfläche entsprechend im Wesentlichen der Hälfte der Plattenflächen des Vorderendwerkzeugs 6 abdecken.
  • In diesem Zustand weist das Vorderendwerkzeug 6 die zwei gegenüberliegenden Oberflächenbereiche mit der Schleifscheibenabdeckung 8 abgedeckt und mit ihrem halbkreisförmigen Oberflächenbereich nicht durch die Schleifscheibenabdeckung 8 abgedeckt auf. Das Vorderendwerkzeug 6 kann somit das Werkstück mit dem nicht abgedeckten Oberflächenbereich schneiden.
  • Die zweite Abdeckung 30 kann von der ersten Abdeckung 10 entfernt werden oder die zweite Abdeckung 30 kann an die erste Abdeckung 10 mit den Plattenflächenschutzeinrichtungen 12 und 32 einander überlappend angebracht werden. Dies ermöglicht, dass die gesamte Plattenfläche des Vorderendwerkzeugs 6, die entgegengesetzt zu dem Getriebegehäuse 4 ist, nicht abgedeckt ist.
  • In diesem Zustand kann die Plattenfläche des Vorderendwerkzeuges 6, die entgegengesetzt zu dem Getriebegehäuse 4 ist, zum Schleifen oder Polieren des Werkstückes verwendet werden.
  • Die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31 weist eine Krümmung 38 an ihrem ersten Umfangsende auf. Wenn die zweite Abdeckung 30 über die erste Abdeckung 10 platziert wird, kommt die Krümmung 38 in Eingriff mit einem ersten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11. Die Krümmung 38 bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich über die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31, die zweite Plattenflächenschutzeinrichtung 32 und den zweiten gebogenen Bereich 33.
  • Die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31 weist ein Eingriffsbauteil 40 an ihrem zweiten Umfangsende auf. Wenn die zweite Abdeckung 30 über die erste Abdeckung 10 platziert ist, wird das Eingriffsbauteil 40 manuell in Eingriff mit dem ersten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 gebracht.
  • Wie in 3 bis 5D gezeigt, weist das Eingriffsbauteil 40 ein Paar von vorstehenden Tabs 39, einen Lagerungsschaft 47 und eine bewegbare Platte 42 auf. Die vorstehenden Tabs 39 stehen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 in einer Richtung entgegengesetzt zu der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32 und dem zweiten gebogenen Bereich 33 (mit anderen Worten nach außen) vor. Die bewegbare Platte 42 ist um den Lagerungsschaft 47 schwenkbar gesichert.
  • Die bewegbare Platte 42 ist unter einem vorbestimmten Winkel gebogen, so dass sie konform zu dem gebogenen Umfang der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 ist. Die bewegbare Platte 42 kann in Kontakt mit und entfernt von der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 mit dem Lagerungsschaft 47 durch Lagerungsstücke 46 platziert, die sich im Inneren des gebogenen Bereiches befinden, sein.
  • Die bewegbare Platte 42 befindet sich quer über dem Lagerungsschaft 47 an dem ersten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31. Die bewegbare Platte 42 weist einen Eingriffstab 44 auf, der unter einem im Wesentlichen rechten Winkel in Richtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 umgebogen ist. Wenn die bewegbare Platte 42 in Kontakt mit der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 kommt, steht der Eingriffstab 44 nach innen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 vor und steht mit dem ersten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 in Eingriff.
  • Ein Bereich der bewegbaren Platte 42, der entgegengesetzt zu dem Eingriffstab 44 quer über den Lagerungsschaft 47 ist, wird nach außen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 durch eine Schraubenfeder 49 vorgespannt, die sich zwischen der bewegbaren Platte 42 und der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 befindet.
  • Der Eingriffstab 44 steht somit normalerweise nach innen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 vor, mit der bewegbaren Platte 42 durch die Schraubenfeder 49 vorgespannt, und steht mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 in Eingriff, wie in 4A bis 5D gezeigt.
  • Wenn der Benutzer einen Betätigungsteil 48, der entgegengesetzt zu dem Eingriffstab 44 ist, in Richtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfeder 49 drückt, während eine Kraft zum Platzieren der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 und der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 näher zueinander entgegen der Vorspannkraft von einem elastischen Streifen 34 aufgebracht wird, wird der Eingriffstab 44 nach außen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 versetzt und wird von der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 entriegelt.
  • Zum Anbringen der zweiten Abdeckung 30 an der ersten Abdeckung 10 wird die Krümmung 38 mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 in Eingriff gebracht und die zweite Abdeckung 30 wird zum Abdecken der ersten Abdeckung 10 platziert. Das Eingriffsbauteil 40 wird dann für einen Eingriff des Eingriffstabs 44 mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 betätigt.
  • Mit der zweiten Abdeckung 30 an der ersten Abdeckung 10 angebracht, kann der Benutzer das Eingriffsbauteil 40 zum Entriegeln des Eingriffstabs 44 von der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 betätigen. Die zweite Abdeckung 30 wird dann auf einfache Weise von der ersten Abdeckung 10 entfernt.
  • Wenn ein Schneidvorgang an einem Werkstück mit der zweiten Abdeckung 30 an der ersten Abdeckung 10 angebracht ausgeführt wird, kann die zweite Abdeckung 30 relativ zu der ersten Abdeckung 10 klappern.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine Klapperverhinderungseinrichtung zum Reduzieren eines solchen Klapperns auf. Die Klapperverhinderungseinrichtung weist die elastischen Streifen 34 und 35, welche Blattfedern sind, zum Vorspannen der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 und des zweiten gebogenen Bereiches 33 weg von der ersten Abdeckung 10 auf.
  • Der elastische Streifen (erstes elastisches Bauteil oder erster elastischer Streifen) 34 ist durch einen Ausschnitt in der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 definiert und ist integral mit der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 entlang des Außenumfangs der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31. Das vordere Ende des elastischen Steifens 34 ist nach innen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 umgebogen.
  • Wenn die zweite Abdeckung 30 an der ersten Abdeckung 10 angebracht wird, kommt das vordere Ende des elastischen Streifens 34 in Kontakt mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11, wie in 5C gezeigt.
  • Der elastische Streifen 34 reduziert somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30 in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeugs 6, welche eine Richtung ist, die mit der Ausgabewelle 5 des Schleifgerätes 1 kreuzt.
  • Die elastischen Streifen (zweite elastische Bauteile oder zweite elastische Streifen) 35 sind durch zwei Ausschnitte in dem zweiten gebogenen Bereich 33 definiert und sind integral mit dem zweiten gebogenen Bereich 22 entlang des Außenumfangs der Umfangsschutzeinrichtung. Die zwei elastischen Streifen 35 sind umfänglich entlang der Umfangsschutzeinrichtung 11 beabstandet. Das vordere Ende von jedem elastischen Streifen 35 ist in Richtung der gegenüberliegenden zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32 umgebogen.
  • Wenn die zweite Abdeckung 30 an der ersten Abdeckung 10 angebracht wird, kommen die vorderen Enden der elastischen Streifen 35 in Kontakt mit der ersten Plattenflächenschutzeinrichtung 12, wie in 5D gezeigt.
  • Die elastischen Streifen 35 reduzieren somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30 in der axialen Richtung, die parallel zu der Ausgabewelle 5 des Schleifgerätes 1 ist.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30 reduzieren, welches eine Unbehaglichkeit bei dem Benutzer bei Verwendung des Schleifgerätes 1 erzeugen kann und die Bedienbarkeit des Schleifgerätes 1 verringern kann. Die Struktur reduziert ebenso eine Abnutzung der Eingriffsbereiche zwischen der ersten Abdeckung 10 und der zweiten Abdeckung 30, die von dem Klappern der zweiten Abdeckung 30 resultiert, und reduziert somit eine Verschlechterung der Schleifscheibenabdeckung 8.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Schleifscheibenabdeckung 8A gemäß einer zweiten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8A gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Schleifscheibenabdeckung 8 gemäß der ersten Ausführungsform auf, wobei eine zweite Abdeckung 30A und ein Eingriffsbauteil 40A strukturell unterschiedlich von den entsprechenden Komponenten bei der ersten Ausführungsform sind. Die zweite Ausführungsform wird fokussierend auf die Unterschiede beschrieben, und den Komponenten entsprechend zu denen bei der ersten Ausführungsform bei der zweiten Abdeckung 30A und dem Eingriffsbauteil 40A sind die gleichen Bezugszeichen mit einem Buchstaben A hinzugefügt in den Zeichnungen gegeben und werden teilweise beschrieben.
  • Bei der Schleifscheibenabdeckung 8A gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die zweite Abdeckung 30A und das Eingriffsbauteil 40A ähnlich zu der ersten Abdeckung 10 Metallplatten.
  • Wie in 6 bis 9D gezeigt, weist eine zweite Umfangsschutzeinrichtung 31A eine Krümmung 38A an ihrem ersten Umfangsende und das Eingriffsbauteil 40A an seinem zweiten Umfangsende auf.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, weist das Eingriffsbauteil 40A, wie bei der ersten Ausführungsform, eine bewegbare Platte 42A auf, die um einen Lagerungsschaft 47A schwenkbar an einem Paar von vorstehenden Tabs 39A, die von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A vorstehen, gesichert ist.
  • Die bewegbare Platte 42A weist ein Paar von Lagerungsstücken 46A, die unter einem im Wesentlichen rechten Winkel umgebogen sind, zum Halten des Paars der vorstehenden Tabs 39A zwischen diesen von der Außenseite auf.
  • Die bewegbare Platte 42A kann in Kontakt mit und weg von der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A sein, mit dem Lagerungsschaft 47A durch die vorstehenden Tabs 39A und den Lagerungsstücken 46A, mit den zwei vorstehenden Tabs 39A zwischen dem Paar der Lagerungsstücke 46A gehalten, platziert.
  • Die bewegbare Platte 42A ist unter einem vorbestimmten Winkel gebogen, so dass sie dem gebogenen Umfang der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A konform ist. Das Paar von Lagerungsstücken 46A erstreckt sich von dem gebogenen Bereich in Richtung des ersten Umfangsendes der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A.
  • Die bewegbare Platte 42A weist einen Eingriffstab 44A an einem Ende angrenzend zu dem ersten Umfangsende der Umfangsschutzeinrichtung 31A quer über den Lagerungsschaft 47A auf. Der Eingriffstab 44A ist unter einem im Wesentlichen rechten Winkel in Richtung der Umfangschutzeinrichtung 31A umgebogen. Eine Torsionsfeder 49A befindet sich zwischen den zwei vorstehenden Tabs 39A. Die Torsionsfeder 49A nimmt den Lagerungsschaft 47A, der durch sie platziert ist, auf.
  • Die Torsionsfeder 49A spannt einen Bereich der bewegbaren Platte 42A, der entgegengesetzt zu dem Eingriffstab 44A quer über den Lagerungsschaft 47A ist, weg von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A vor. Dies bewirkt, dass ein anderer Bereich der bewegbaren Platte 42A, der sich von dem Lagerungsschaft 47A zu dem Eingriffstab 44A erstreckt, in Kontakt mit der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A kommt.
  • Der Bereich der bewegbaren Platte 42A, der entgegengesetzt zu dem Eingriffstab 44A quer über den Lagerungsschaft 47A ist, dient somit als ein Betätigungsteil 48A. Der Benutzer kann den Betätigungsteil 48A in Richtung der Umfangsschutzeinrichtung 31A entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 49A drücken.
  • Somit, wie in 8A gezeigt, wenn die zweite Abdeckung 30A an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist, bewirkt die Vorspannkraft der Torsionsfeder 49A, dass der Eingriffstab 44A nach innen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A vorsteht, so dass er mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 eingreifbar ist.
  • Wie in 8B gezeigt, wenn der Benutzer den Betätigungsteil 48A in Richtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A entgegen der Vorspannkraft von der Torsionsfeder 49A drückt, wird der Eingriffstab 44A nach außen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A versetzt, so dass er von der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 entriegelbar wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht das Eingriffsbauteil 40 ebenso eine einfache Anbringung und Entfernung der zweiten Abdeckung 30A an und von der ersten Abdeckung 10, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8A gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen elastischen Streifen (erstes elastisches Bauteil oder ersten elastischen Streifen) 34A, welcher eine Blattfeder ist, zum Reduzieren eines Klapperns, wenn die zweite Abdeckung 30A an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist, auf. Der elastische Streifen 34A spannt die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31A weg von der ersten Abdeckung 10 vor.
  • Der elastische Streifen 34A ist durch einen Ausschnitt im Wesentlichen in der Mitte der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A in der Umfangsrichtung definiert und ist integral mit der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A durch Druckguss entlang des Außenumfangs der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A ausgebildet. Das vordere Ende des elastischen Streifens 34A ist nach innen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A umgebogen.
  • Wenn die zweite Abdeckung 30A an der ersten Abdeckung 10 angebracht wird, kommt das vordere Ende des elastischen Streifens 34A in Kontakt mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11, wie in 9C und 9D gezeigt.
  • Der elastische Streifen 34A reduziert somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30A in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6.
  • Die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ebenso ein Klappern der zweiten Abdeckung 30A reduzieren, welches eine Unbehaglichkeit bei dem Benutzer bei Verwendung des Schleifgerätes 1 erzeugen kann und die Bedienbarkeit des Schleifgerätes 1 verringern kann. Die Struktur reduziert ebenso eine Abnutzung der Eingriffsbereiche zwischen der ersten Abdeckung 10 und der zweiten Abdeckung 30A, die von einem Klappern der zweiten Abdeckung 30A resultiert, und reduziert somit eine Verschlechterung der Schleifscheibenabdeckung 8A.
  • Die zweite Abdeckung 30A bei der vorliegenden Ausführungsform weist keinen zweiten elastischen Streifen (zweites elastisches Bauteil) zum Reduzieren eines Klapperns in der axialen Richtung parallel zu der Ausgabewelle des Schleifgerätes 1 auf. Allerdings ist die zweite Abdeckung 30A bei der vorliegenden Ausführungsform aus Metall ausgebildet. Die Krümmung 38A, der Eingriffstab 44A und der elastische Streifen 34A sind somit fest in Kontakt mit der ersten Abdeckung 10, um ein Klappern in der axialen Richtung mittels der Reibung zwischen den Kontaktbereichen zu reduzieren.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Schleifscheibenabdeckung 8B gemäß einer dritten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8B gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Schleifscheibenabdeckung 8 gemäß der ersten Ausführungsform auf, wobei eine zweite Abdeckung 30B und ein Eingriffsbauteil 40B strukturell unterschiedlich von den entsprechenden Komponenten bei der ersten Ausführungsform sind. Die dritte Ausführungsform wird fokussierend auf die Unterschiede beschrieben, und den Komponenten entsprechend zu denen bei der ersten Ausführungsform bei der zweiten Abdeckung 30B und dem Eingriffsbauteil 40B sind die gleichen Bezugszeichen mit einem Buchstaben B hinzugefügt in den Zeichnungen gegeben und werden teilweise beschrieben.
  • Bei der Schleifscheibenabdeckung 8B gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die zweite Abdeckung 30B und das Eingriffsbauteil 40B ähnlich zu der Schleifscheibenabdeckung 8A gemäß der ersten Ausführungsform Metallplatten.
  • Wie in 10 bis 13D gezeigt, weist eine zweite Umfangsschutzeinrichtung 31B eine Krümmung 38B an ihrem ersten Umfangsende und das Eingriffsbauteil 40B an ihrem zweiten Umfangsende auf.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, ist das Eingriffsbauteil 40B an der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B mit einem plattenähnlichen Verbinder 50 angebracht. Der Verbinder 50 ist an der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B derart angebracht, um es dem Eingriffsbauteil 40B zu ermöglichen, zwischen einer offenen Position, die in 12A gezeigt ist, und einer geschlossenen Position, die in 12C gezeigt ist, versetzbar zu sein. Der Verbinder 50 dient als ein Scharnier zum Öffnen und Schließen des Eingriffsbauteils 40B.
  • Wie in 10 gezeigt, weist der Verbinder 50 ein Scharnier 51 und ein Scharnier 52 auf. Das Scharnier 51 ist um einen Lagerungsschaft 47B an einem Paar von vorstehenden Tabs 39B gesichert, die von der Umfangsschutzeinrichtung 31B vorstehen. Das Scharnier 52 um einen Lagerungsschaft 54 wird zum Sichern des Eingriffsbauteils 40B verwendet.
  • Der Verbinder 50 ist an der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B mit dem Scharnier 51 zwischen dem Paar von vorstehenden Tabs 39B platziert angebracht. Der Lagerungsschaft 47B ist durch ein Loch in einem vorstehenden Tab 39B, das Loch in dem Scharnier 51 und das Loch in dem anderen vorstehenden Tab 39B zum Anbringen des Verbinders 50 platziert.
  • Der Verbinder 50 ist somit an der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B in einer um den Lagerungsschaft 47B schwenkbaren Weise angebracht.
  • Das Scharnier 52 bei dem Verbinder 50 nimmt den Lagerungsschaft 54 parallel zu dem Lagerungsschaft 47B auf. Das Eingriffsbauteil 40B weist ein Paar von Lagerungsstücken 46B zum Halten des Scharniers 52 zwischen diesen auf.
  • Das Paar von Lagerungsstücken 46B ist von einer bewegbaren Platte 42B, welche der Körper des Eingriffsbauteils 40B ist, umgebogen.
  • Das Eingriffsbauteil 40B ist an dem Verbinder 50 mit dem Scharnier 52 zwischen dem Paar von Lagerungsstücken 46B gehalten und an dem Lagerungsschaft 54 durch ein Loch in einem Lagerungsstück 46B, einem Loch in dem Scharnier 52 und einem Loch in dem anderen Lagerungsstück 46B platziert angebracht.
  • Die bewegbare Platte 42B bei dem Eingriffsbauteil 40B ist somit an dem Verbinder 50 (oder mit anderen Worten an die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31B) in einer um den Lagerungsschaft 54 schwenkbaren Weise angebracht.
  • Die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31B weist einen Eingriffstab 44B auf, der sich umfänglich nach außen befindet. Der Eingriffstab 44B ist gebogen, so dass er mit einem umfänglichen äußeren Ende der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 eingreifbar ist.
  • Die bewegbare Platte 42B ist in einem Bereich, der entgegengesetzt zu dem Eingriffstab 44B ist, unter einem vorbestimmten Winkel gebogen,, so dass sie konform zu dem gebogenen Umfang der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B ist. Der gebogene Bereich dient als ein Betätigungsteil 48B.
  • Der Benutzer kann einfach die zweite Abdeckung 30B an der ersten Abdeckung 10 mit dem Vorgang, der in 12A bis 12C gezeigt ist, anbringen.
  • Der Benutzer platziert zunächst die zweite Abdeckung 30B über der ersten Abdeckung 10, wie in 12A gezeigt, und bringt dann die Krümmung 38B an der zweiten Abdeckung 30B mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 in Eingriff. Der Benutzer bringt dann den Eingriffstab 44B mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 in Eingriff, wie in 12B gezeigt, und drückt dann den Betätigungsteil 48B in Richtung der zweiten Abdeckung 30.
  • Dies bewirkt, dass die Krümmung 38B und der Eingriffstab 44B mit beiden Enden der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 in Eingriff kommen, wie in 12C gezeigt, wodurch die zweite Abdeckung 30B somit an der ersten Abdeckung 10 fest angebracht ist.
  • Zum Entfernen der zweiten Abdeckung 30B von der ersten Abdeckung 10 kann der Benutzer einfach den Betätigungsteil 48B nach außen zum Entriegeln des Eingriffstabs 44B von der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 ziehen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht das Eingriffsbauteil 40B eine einfache Anbringung und Entfernung der zweiten Abdeckung 30B an und von der ersten Abdeckung 10 wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8B gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ebenso als eine Klapperverhinderungseinrichtung einen elastischen Streifen 34B auf, welcher eine Blattfeder ist, ähnlich zu der Schleifscheibenabdeckung 8A gemäß der zweiten Ausführungsform. Der elastische Streifen 34B befindet sich in der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B und spannt die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31B weg von der ersten Abdeckung 10 vor.
  • Der elastische Streifen 34B ist durch einen Ausschnitt im Wesentlichen in der Mitte der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B in der Umfangsrichtung definiert und ist integral mit der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B durch Druckguss entlang des Außenumfangs der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B ausgebildet. Das vordere Ende des elastischen Streifens 34B ist nach innen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31B umgebogen.
  • Wenn die zweite Abdeckung 30B an der ersten Abdeckung 10 angebracht wird, wie in 13C und 13D gezeigt, kommt das vordere Ende des elastischen Streifens 34B in Kontakt mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11.
  • Der elastische Streifen 34B reduziert somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30B in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeugs 6, ähnlich zu den elastischen Streifen 34 und 34A bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ebenso ein Klappern der zweiten Abdeckung 30B reduzieren, welches eine Unbehaglichkeit bei dem Benutzer bei Verwendung des Schleifgerätes 1 erzeugen kann und die Bedienbarkeit des Schleifgerätes 1 verringern kann. Die Struktur reduziert ebenso eine Abnutzung der Eingriffsbereiche zwischen der ersten Abdeckung 10 und der zweiten Abdeckung 30B, die von einem Klappern der zweiten Abdeckung 30B resultiert, und reduziert somit eine Verschlechterung der Schleifscheibenabdeckung 8B.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine Schleifscheibenabdeckung 8C gemäß einer vierten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8C gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Schleifscheibenabdeckung 8 gemäß der ersten Ausführungsform auf, wobei eine zweite Abdeckung 30C strukturell unterschiedlich von der entsprechenden Komponente bei der ersten Ausführungsform ist. Die vierte Ausführungsform wird fokussierend auf den Unterschied beschrieben, und den Komponenten entsprechend zu denen bei der ersten Ausführungsform bei der zweiten Abdeckung 30C sind die gleichen Bezugszeichen mit einem Buchstaben C hinzugefügt in den Zeichnungen gegeben und werden teilweise beschrieben.
  • Die zweite Abdeckung 30C bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem Synthetikharz ähnlich zu der zweiten Abdeckung 30 bei der ersten Ausführungsform ausgebildet.
  • Wie in 14 bis 16D gezeigt, weist bei der vorliegenden Ausführungsform die zweite Abdeckung 30C elastische Stücke 62, welche Blattfedern sind, an ihren zwei Umfangsenden auf. Jedes elastische Stück 62 ist teilweise von einer zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31C durch Ausschnitte 61 separiert, so dass sie nach außen elastisch verformbar sind.
  • Das vordere Ende von jedem elastischen Stück 62, das der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31C gegenüberliegt, ist nach innen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31C umgebogen, so dass es als ein Eingriffstab 63 dient, der mit dem entsprechenden Umfangsende der ersten Abdeckung 10 eingreifbar ist.
  • Jeder Eingriffstab 63 weist eine Breite auf, so dass er, zusätzlich zu der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11, mit den Ecken zwischen der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 und der ersten Plattenflächenschutzeinrichtung 12 und zwischen der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 und dem ersten gebogenen Bereich 13 eingreifbar ist, wenn die zweite Abdeckung 30 an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird zum Anbringen der zweiten Abdeckung 30C an der ersten Abdeckung 10 die zweite Abdeckung 30 einfach über die erste Abdeckung 10 geschoben, um es den Eingriffstabs 63 zu ermöglichen, in Eingriff mit den entsprechenden Umfangsenden der ersten Abdeckung 10 zu kommen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Abdeckung 30C einfach an der ersten Abdeckung 10 ohne Verwendung der Eingriffsbauteile 40, 40A oder 40B, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, anbringbar.
  • Zum Entfernen der zweiten Abdeckung 30C von der ersten Abdeckung 10 können die Eingriffstabs 63 einfach nach außen von der zweiten Abdeckung 30C entgegen der Vorspannkraft von den elastischen Stücken 62 versetzt werden, um eine einfache Entfernung zu ermöglichen.
  • Zwei elastische Streifen (zweite elastische Bauteile oder zweite elastische Streifen) 35C, welche Blattfedern sind, sind durch Ausschnitte in einem zweiten gebogenen Bereich 33C wie bei der ersten Ausführungsform definiert. Die elastischen Streifen 35C sind integral mit dem zweiten gebogenen Bereich 33C entlang des Außenumfangs der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31C. Jeder der elastischen Streifen 35C erstreckt sich von dem mittleren Bereich in Richtung eines entsprechenden Umfangsendes des gebogenen Bereiches 33C. Jeder elastische Streifen 35C weist ein verformbares vorderes Ende in der Umfangsrichtung auf.
  • Wie in 15 bis 16D gezeigt, sind zwei elastische Streifen 34C, welche Blattfedern sind, durch Ausschnitte in der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31C definiert. Die elastischen Streifen 34C sind integral mit der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31C entlang des Außenumfangs.
  • Jeder der zwei elastischen Streifen (ersten elastischen Bauteile oder ersten elastischen Streifen) 34C erstreckt sich ähnlich zu den elastischen Streifen 35C von dem mittleren Bereich in Richtung eines entsprechenden Umfangsendes der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31C. Jeder elastische Streifen 34C weist ein verformbares vorderes Ende in der Umfangsrichtung auf. Das vordere Ende des elastischen Streifens 34C ist nach innen von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31C umgebogen.
  • Wenn die zweite Abdeckung 30C an der ersten Abdeckung 10 angebracht wird, kommen die vorderen Enden der zwei elastischen Steifen 34C in Kontakt mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 zum Reduzieren eines Klapperns der zweiten Abdeckung 30C in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6.
  • Wenn die zweite Abdeckung 30C an der ersten Abdeckung 10 angebracht wird, kommen die zwei elastischen Streifen 35C in Kontakt mit der ersten Plattenflächenschutzeinrichtung 12 zum Reduzieren eines Klapperns der zweiten Abdeckung 30C in der axialen Richtung der Ausgabewelle 5 bei dem Schleifgerät 1.
  • Die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann somit, ähnlich zu der Schleifscheibenabdeckung 8 bei der ersten Ausführungsform, ein Klappern der zweiten Abdeckung 30C reduzieren, welches eine Unbehaglichkeit bei dem Benutzer bei Verwendung des Schleifgerätes 1 erzeugen kann und die Bedienbarkeit des Schleifgerätes 1 verringern kann. Die Struktur reduziert ebenso eine Abnutzung der Eingriffsbereiche zwischen der ersten Abdeckung 10 und der zweiten Abdeckung 30C, die von einem Klappern der zweiten Abdeckung 30C resultiert, und reduziert somit eine Verschlechterung der Schleifscheibenabdeckung 8C.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine Schleifscheibenabdeckung 8D gemäß einer fünften Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8D gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Abdeckung 10 mit der gleichen Struktur wie bei der ersten Ausführungsform, eine Platte 70, die integral mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 durch zum Beispiel Schweißen verbunden ist, und eine zweite Abdeckung 30D auf, die an die erste Abdeckung 10 mit der Platte 70 dazwischen anbringbar ist.
  • Die zweite Abdeckung 30D weist im Wesentlichen die gleichen Struktur wie bei der ersten Ausführungsform auf, und somit sind den Komponenten entsprechend zu denen bei der ersten Ausführungsform bei der zweiten Abdeckung 30D die gleichen Bezugszeichen mit einem Buchstaben D hinzugefügt in den Zeichnungen gegeben und werden teilweise beschrieben.
  • Wie in 17 gezeigt, ist die längliche Platte 70 mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 entlang ihrer Außenumfangsoberfläche verbunden. Die Platte 70 ist eine Pressblechplatte. Die Platte 70 weist mehrere Passrahmen 72 auf, die Passlöcher in der Umfangsrichtung der ersten Abdeckung 10 definieren. Die Passrahmen 72 stehen von der Platte 70 mit Abständen vor.
  • Eine zweite Umfangsschutzeinrichtung 31D weist mehrere Einführungslöcher 78 auf, durch welche die mehreren Passrahmen 72 an der Platte 70 eingeführt werden, wenn die zweite Abdeckung 30D über die erste Abdeckung 10 platziert wird, so dass die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31D die erste Umfangsschutzeinrichtung 11 überlappt, wie in 18A bis 19 gezeigt.
  • Jedes Einführungsloch 78 ist größer als der entsprechende Passrahmen 72, wie in 18A gezeigt. Dies ermöglicht, dass sich die zweite Abdeckung 30D mit den Passrahmen 72 in den Einführungslöchern 78 aufgenommen relativ zu der ersten Abdeckung 10 über einen vorbestimmten Abstand in der Umfangsrichtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31D bewegt, wie durch den Pfeil, der in 18B gezeigt ist, angezeigt.
  • Ein Passtab 76 erstreckt sich in jedes Einführungsloch 78. Wenn die zweite Abdeckung 30 relativ zu der ersten Abdeckung 10 in der Umfangsrichtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31 bewegt wird, wird der Passtab 76 in dem entsprechenden Passloch, das durch den Passrahmen 72 definiert ist, aufgenommen.
  • Die Passtabs 76 dienen zusammen mit den Passrahmen 72 an der ersten Abdeckung 10 als eine Anbringungseinheit zum Anbringen der zweiten Abdeckung 30D an der ersten Abdeckung 10. Die Passtabs 76 stehen in der gleichen Richtung in die entsprechenden Einführungslöcher 78 vor.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird zum Sichern der zweiten Abdeckung 30D an der ersten Abdeckung 10 die zweite Abdeckung 30D über die erste Abdeckung 10 platziert und die Passrahmen 72 an der ersten Abdeckung 10 werden durch die Einführungslöcher 78 bei der zweiten Abdeckung 30 eingeführt, wie in 18A gezeigt.
  • Wie in 18B gezeigt, wird die zweite Abdeckung 30D relativ zu der ersten Abdeckung 10 in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil angezeigt ist, so dass die Passtabs 76 bei den Einführungslöchern 78 in den entsprechenden Passlöchern, die durch die Passrahmen 72 definiert sind, aufgenommen werden können.
  • Die Passtabs 76 werden somit in die entsprechenden Passrahmen 72 gepasst, und die zweite Abdeckung 30D wird fest an der ersten Abdeckung 10 gesichert, wie in 19 gezeigt. Die Anbringung wird einfach durch Bewegen der zweiten Abdeckung 30D relativ zu der ersten Abdeckung 10 mit einer sehr einfachen und schnellen Betätigung ausgeführt.
  • Die Platte 70, welche integral mit der ersten Abdeckung 10 verbunden ist, weist elastische Streifen (erste elastische Bauteile oder erste elastische Streifen) 74, zwischen den Passrahmen 72 auf, die durch Ausschnitte in der Platte 70 definiert sind. Die elastischen Steifen 74 sind integral mit der Platte 70 entlang des Außenumfangs der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11.
  • Die elastischen Streifen 74 sind längliche schmale Streifen entlang des Außenumfangs der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 und jeder weist einen mittleren Bereich auf, der nach außen gebogen ist. Wenn die zweite Abdeckung 30D an der ersten Abdeckung 10 angebracht wird, wie in 20C und 20D gezeigt, kommen die elastischen Streifen 74 in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31D.
  • Die elastischen Streifen 74 reduzieren somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30D in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6, während die zweite Abdeckung 30D an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist.
  • Die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ebenso ein Klappern der zweiten Abdeckung 30D reduzieren, welches eine Unbehaglichkeit bei dem Benutzer bei Verwendung des Schleifgerätes 1 erzeugen kann und die Bedienbarkeit des Schleifgerätes 1 verringern kann. Die Struktur reduziert ebenso eine Abnutzung der Eingriffsbereiche zwischen der ersten Abdeckung 10 und der zweiten Abdeckung 30D, die von einem Klappern der zweiten Abdeckung 30D resultiert, und reduziert somit eine Verschlechterung der Schleifscheibenabdeckung 8D.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine Schleifscheibenabdeckung 8E gemäß einer sechsten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 8E gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Abdeckung 10 mit der gleichen Struktur wie bei der ersten Ausführungsform, eine Platte 80, die integral mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 zum Beispiel durch Schweißen verbunden ist, und eine zweite Abdeckung 30E auf, die an der ersten Abdeckung 10 anbringbar ist, mit der Platte 80 dazwischen.
  • Die zweite Abdeckung 30E weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie bei der ersten Ausführungsform auf, und somit sind den gleichen Komponenten entsprechend zu denen bei der ersten Ausführungsform bei der zweiten Abdeckung 30E die gleichen Bezugszeichne mit einem Buchstaben E hinzugefügt in den Zeichnungen gegeben und werden teilweise beschrieben.
  • Wie in 21 gezeigt, ist die längliche Platte 80 mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 entlang deren äußerer Umfangsoberfläche verbunden. Die Platte 80 ist eine Pressblechplatte. Die Platte 80 weist mehrere Passrahmen 82 auf, die Passlöcher in der Richtung senkrecht zu der Umfangsrichtung der ersten Abdeckung 10 definieren. Die Passrahmen 82 stehen von der Platte 80 in Abständen vor.
  • Eine zweite Umfangsschutzeinrichtung 31E weist keinen gebogenen Bereich 33 auf und weist ein Ende entgegengesetzt zu dem Ende, das angrenzend zu der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32E ist, auf, das sich gerade erstreckt.
  • Die zweite Umfangsschutzeinrichtung 32E weist mehrere Passtabs 86 an der Öffnungskante, die entgegengesetzt zu dem Ende ist, das angrenzend zu der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32E ist, auf. Die Passtabs 86 sind durch Ausschnitte in der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 32E definiert und sind in Passlöchern, die durch die Passrahmen 82 an der ersten Abdeckung 10 definiert sind, passbar.
  • Bei der Schleifscheibenabdeckung 8E ist die zweite Abdeckung 30E an der ersten Abdeckung 10 anbringbar, wie in 22 und 23 gezeigt, indem die zweite Abdeckung 30E in der axialen Richtung der Ausgabewelle 5 bewegt wird, um zu bewirken, dass jeder Passtab 86 in den entsprechenden Passrahmen 82 gepasst wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie bei der Schleifscheibenabdeckung 8D gemäß der fünften Ausführungsform, ist die zweite Abdeckung 30E an die erste Abdeckung 10 mit einer einfachen und schnellen Betätigung anbringbar.
  • Die Platte 80, welche integral mit der ersten Abdeckung 10 verbunden ist, weist elastische Streifen (erste elastische Bauteile oder erste elastische Streifen) 84 zwischen den Passrahmen 82 auf, die durch Ausschnitte in der Platte 80 definiert sind. Jeder der elastischen Streifen 84 weist ein freies Ende auf, das angrenzend zu einem Ende der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 ist, das mit die Plattenflächenschutzeinrichtung 12 verbindet, und ist integral mit der Platte 80.
  • Jeder elastische Streifen 84 erstreckt sich von einem Ende, das angrenzend zu dem ersten gebogenen Bereich 13 ist, zu dem freien Ende, das angrenzend zu der ersten Plattenflächenschutzeinrichtung 12 ist, und weist einen mittleren Bereich, der nach außen gebogen ist, zwischen den zwei Enden auf. Wenn die zweite Abdeckung 30E an der ersten Abdeckung 10 angebracht wird, wie in 24A bis 24E gezeigt, kommen die elastischen Streifen 84 in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31E.
  • Die elastischen Streifen 84 reduzieren somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30E in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6, während die zweite Abdeckung 30E an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist.
  • Die Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ebenso ein Klappern der zweiten Abdeckung 30E reduzieren, welches eine Unbehaglichkeit bei dem Benutzer bei Verwendung des Schleifgerätes 1 bewirken kann und die Bedienbarkeit des Schleifgerätes 1 verringern kann. Die Struktur reduziert ebenso eine Abnutzung der Eingriffsbereiche zwischen der ersten Abdeckung 10 und der zweiten Abdeckung 30D, die von einem Klappern der zweiten Abdeckung 30E resultiert, und reduziert somit eine Verschlechterung der Schleifscheibenabdeckung 8E.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, ist die Schleifscheibenabdeckung gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann verschieden modifiziert werden.
  • Erste Modifikation
  • Zum Beispiel ist der elastische Streifen (erstes elastisches Bauteil oder erster elastischer Streifen) 34 bei der ersten Ausführungsform integral mit der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31.
  • Bei anderen Ausführungsform, wie in 25A und 25B gezeigt, kann ein elastischer Streifen 34F eine Metallplatte sein, die separat von einer zweiten Abdeckung 30F ist und integral mit der zweiten Abdeckung 30F durch Spritzgießen ausgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Modifikation, wie in 26A und 26B gezeigt, weist die zweite Abdeckung 30F den elastischen Streifen 34F in einer zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31F wie bei der ersten Ausführungsform auf. Die zweite Abdeckung 30F, die an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist, kann somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30F in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6 reduzieren.
  • Die zweite Abdeckung 30F bei der ersten Modifikation, die in 25A bis 26B gezeigt ist, weist das gleiche Eingriffsbauteil 40 wie bei der ersten Ausführungsform auf, aber das Eingriffsbauteil 40 kann wie bei der zweiten bis vierten Ausführungsform modifiziert sein. Die zweite Abdeckung 30F bei der vorliegenden Modifikation weist keinen elastischen Streifen 35 in einem gebogenen Bereich 33F auf, aber kann den elastischen Streifen (zweites elastisches Bauteil oder zweiten elastischen Streifen) 35 wie bei der ersten und vierten Ausführungsform aufweisen.
  • Zweite Modifikation
  • Wie in 27 und 28 gezeigt, wenn ein elastischer Streifen 34G separat von einer zweiten Abdeckung 30G ist, kann der zweite elastische Streifen 34G an die zweite Abdeckung 30G zum Beispiel durch Presspassen, Schweißen, Kleben oder Verhaken mit einem Tab gesichert sein.
  • Auf diese Weise kann ebenso, wie in 29A und 29B gezeigt, die zweite Abdeckung 30G den elastischen Streifen 34G bei einer zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31G aufweisen. Die zweite Abdeckung 30G, die an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist, kann somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30G in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6 reduzieren.
  • Der elastische Streifen 34G bei dieser Modifikation kann eine Metallplatte wie bei der ersten Modifikation sein oder kann aus einem Synthetikharz ausgebildet sein. Die zweite Abdeckung 30G kann ebenso eine Metallplatte sein oder aus einem Synthetikharz ausgebildet sein.
  • Die zweite Abdeckung 30G bei der vorliegenden Modifikation weist das gleiche Eingriffsbauteil 40 wie bei der ersten Ausführungsform auf, aber das Eingriffsbauteil 40 kann wie bei der zweiten bis vierten Ausführungsform modifiziert sein. Ein zweiter gebogener Bereich 33G kann den elastischen Streifen 35 wie bei der ersten und vierten Ausführungsform aufweisen.
  • Dritte Modifikation
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen werden ein oder mehrere elastische Streifen 35, 34, 74 und 84, die in der zweiten Abdeckung 30 oder in der ersten Abdeckung 10 definiert sind, als Klapperverhinderungseinrichtungen zum Reduzieren eines Klapperns der zweiten Abdeckung 30 verwendet.
  • Die Klapperverhinderungseinrichtungen gemäß der vorliegenden Offenbarung können jegliches Klappern der zweiten Abdeckung 30 in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6 oder in der axialen Richtung der Ausgabewelle 5 reduzieren, wenn die zweite Abdeckung 30 an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist. Die Klapperverhinderungseinrichtungen können keine Streifen sein, welche Blattfedern sind.
  • Zum Beispiel, wie in 30A bis 31 gezeigt, können elastische Bauteile 91 und 93, die aus elastischem Kautschuk, einem Schwamm oder einem Elastomer ausgebildet sind, als die Klapperverhinderungseinrichtungen auf den umfänglichen mittleren Bereich der inneren Umfangsoberfläche einer zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31H und an einem Ende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31H angrenzend zu einer Krümmung 38H aufgebracht ist.
  • Auf diese Weise reduziert die Elastizität der elastischen Bauteile 91 und 93 ein Klappern einer zweiten Abdeckung 30H in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6.
  • In diesem Fall kann ein elastisches Bauteil 92, das aus einem elastischen Kautschuk, einem Schwamm oder einem Elastomer ausgebildet ist, ebenso auf die umfängliche Mitte der inneren Umfangsoberfläche eines zweiten gebogenen Bereiches 33H aufgebracht sein. Dies kann ein Klappern der zweiten Abdeckung 30H in der axialen Richtung der Ausgabewelle 5 reduzieren.
  • Die Anzahl von elastischen Bauteilen 91 bis 93 und deren Anbringungspositionen in 30A bis 31 können geeignet geändert werden. Die elastischen Bauteile 91 bis 93 können sich an der äußeren Umfangsoberfläche der ersten Abdeckung 10 befinden.
  • Vierte Modifikation
  • Bei der dritten Modifikation reduzieren die elastischen Bauteile 91 bis 93, die sich an der inneren Umfangsoberfläche der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31H und dem zweiten gebogenen Bereich 33H befinden, ein Klappern der zweiten Abdeckung 30H in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6 und in der axialen Richtung der Ausgabewelle 5.
  • Wie in 32A bis 33 gezeigt, kann ein einzelnes elastisches Bauteil 95, das aus einem elastischen Kautschuk, einem Schwamm oder einem Elastomer ausgebildet ist, derart aufgebracht sein, dass es sich von einer zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31I zu einem zweiten gebogenen Abschnitt 33I erstreckt.
  • In diesem Fall, wie in 32A gezeigt, kann sich das elastische Bauteil 95 an einer Zwischenposition zwischen der umfänglichen Mitte der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 311 und dem Ende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 311 angrenzend zu einer Krümmung 38I befinden. Diese Struktur kann ein Klappern der zweiten Abdeckung 30H effektiver in der radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges 6 und in der axialen Richtung der Ausgabewelle 5 reduzieren.
  • Siebte Ausführungsform
  • Bei der ersten bis sechsten Ausführungsform und der ersten bis vierten Modifikation reduzieren die elastischen Streifen 34, 35, 74 und 84 oder die elastischen Bauteile 91 bis 93 und 95, welche als das erste oder zweite elastische Bauteil dienen, bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Klappern.
  • Zum Reduzieren eines Klapperns der zweiten Abdeckung 30 müssen die erste Umfangschutzeinrichtung 11 und die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31 nicht voneinander weg vorgespannt werden, oder der zweite gebogene Bereich 33 muss nicht weg von der ersten Plattenflächenschutzeinrichtung 12 vorgespannt werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann ein drittes elastisches Bauteil, das sich an der zweiten Abdeckung 30 befindet, die erste Umfangsschutzeinrichtung 11 und die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31 in einer Richtung derart vorspannen, dass sie in engem Kontakt miteinander sind. Diese Struktur reduziert ebenso ein Klappern der zweiten Abdeckung 30.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Schleifscheibenabdeckung, die das dritte elastische Bauteil an der zweiten Abdeckung 30 zum Reduzieren eines Klapperns der zweiten Abdeckung 30 aufweist, beschrieben.
  • Eine Schleifscheibenabdeckung 8J gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Schleifscheibenabdeckung 8 gemäß der ersten Ausführungsform auf, wobei eine zweite Abdeckung 30J und einem Eingriffsbauteil 40J strukturell unterschiedlich von den entsprechenden Komponenten bei der ersten Ausführungsform sind. Die siebte Ausführungsform wird fokussierend auf die Unterschiede beschrieben und den Komponenten entsprechend zu denen der ersten Ausführungsform bei der zweiten Abdeckung 30J und dem Eingriffsbauteil 40J sind die gleichen Bezugszeichen mit einem Buchstaben J hinzugefügt in den Zeichnungen gegeben und werden teilweise beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die zweite Abdeckung 30J und das Eingriffsbauteil 40J ähnlich zu der ersten Abdeckung 10 Metallplatten.
  • Wie in 34 bis 39 gezeigt, weist die zweite Umfangsschutzeinrichtung 3 1J eine Krümmung 38J an ihrem ersten Umfangsende und das Eingriffsbauteil 40J an ihrem zweiten Umfangsende auf.
  • Wie in 34 gezeigt, weist das Eingriffsbauteil 40J, wie bei der ersten Ausführungsform, eine bewegbare Platte 42J auf, die um einen Lagerungsschaft 47J schwenkbar an einem Paar von vorstehenden Tabs 39J gesichert ist, die von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J vorstehen.
  • Die bewegbare Platte 42J weist ein Paar von Lagerungsstücken 46J, die unter einem im Wesentlichen rechten Winkel gebogen sind, zum Halten des Paars der vorstehenden Tabs 39J zwischen diesen von der Außenseite auf. Die bewegbare Platte 42J kann in Kontakt mit und entfernt von der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 3 1J, mit dem Lagerungsschaft 47J durch die vorstehenden Tabs 39J und den Lagerungsstücken 46J, mit den zwei vorstehenden Tabs 39J zwischen dem Paar von Lagerungsstücken 46J gehalten, platziert, sein.
  • Das Paar von vorstehenden Tabs 39J steht von der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 3 1J in einer Richtung entgegengesetzt zu einer zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32J und einem zweiten gebogenen Bereich 33J vor. Der Lagerungsschaft 47J weist somit seine Mittelachse senkrecht zu der Umfangsrichtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 3 1J auf.
  • Die bewegbare Platte 42J ist somit um den Lagerungsschaft 47J schwenkbar, so dass ein Ende der bewegbaren Platte 42J quer über den Lagerungsschaft 47J nahe zu oder entfernt von einem zweiten Umfangsende der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32J ist. Das Ende der bewegbaren Platte 42J ist unter einem im Wesentlichen rechten Winkel in Richtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 3 1J als ein Eingriffstab 44J, der mit einem zweiten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 eingreifbar ist, umgebogen.
  • Das Eingriffsbauteil 40J ist somit um den Lagerungsschaft 47J schwenkbar, um zu bewirken, dass der Eingriffstab 44J zwischen einer Eingriffsposition, bei welcher der Eingriffstab 44J mit dem zweiten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 eingreifbar ist, und einer zurückgezogenen Position versetzbar, bei welcher der Eingriffstab 44J aus der Eingriffsposition zurückgezogen ist.
  • Jedes von dem Paar der Lagerungsstücke 46J weist einen umfänglich länglichen Schlitz in der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31A auf. Der Schlitz dient als ein Einführungsloch 45J zum Aufnehmen des Lagerungsschaftes 47J. Das Eingriffsbauteil 40J, das an der zweiten Abdeckung 30J angebracht ist, ist in der Umfangsrichtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J versetzbar.
  • Die bewegbare Platte 42J weist das andere Ende, welches entgegengesetzt zu dem Eingriffstab 44J ist, in Richtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J gebogen auf. Das andere Ende dient als ein Betätigungsteil 48J. Ein Vorspannbauteil (drittes elastisches Bauteil) 49J befindet sich zwischen dem Eingriffsbauteil 40J und der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J. Das Vorspannbauteil 49J spannt den Betätigungsteil 48J von dem zweiten Umfangsende in Richtung der Mitte der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J vor.
  • Das Vorspannbauteil 49J bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine Schraubenfeder auf. Das Vorspannbauteil 49J befindet sich zwischen einem Lagerungsvorsprung 37J, der an der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J vorsteht, und dem Betätigungsteil 48J, wie in 37A bis 37C gezeigt.
  • Der Eingriffstab 44J bei dem Eingriffsbauteil 40J ist mit einem Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 unter der Vorspannkraft von dem Vorspannbauteil 49J, wie in 35A, 36A, 37A und 38A gezeigt, in einem normalen Zustand, bei welchem der Benutzer nicht den Betätigungsteil 48J betätigt, in Eingriff.
  • In diesem Zustand ist die zweite Abdeckung 30J an der ersten Abdeckung 10 unter Verwendung der Krümmung 38J an dem ersten Ende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J und dem Eingriffsbauteil 40J angebracht, und die erste Umfangsschutzeinrichtung 11 und die zweite Umfangsschutzeinrichtung 31J kommen unter der Vorspannkraft von dem Vorspannbauteil 49 in engen Kontakt miteinander.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das Vorspannbauteil (drittes elastisches Bauteil) 49 ein Klappern der zweiten Abdeckung 30J in der radialen Richtung reduzieren, wenn die zweite Abdeckung 30J an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist.
  • Das Eingriffsbauteil 40J kann zum Anbringen der zweiten Abdeckung 30J an der ersten Abdeckung 10 und zum Bewirken eines engen Kontaktes zwischen der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 und der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J verwendet werden. Dies reduziert die Anzahl der Komponenten der Schleifscheibenabdeckung.
  • Wie in 38A bis 38C gezeigt, befindet sich ein Vorsprung 101 an der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J. Der Vorsprung 101 verhindert, dass das Eingriffsbauteil 40 um den Lagerungsschaft 47J in dem normalen Zustand schwenkt, bei welchem der Eingriffstab 44J mit der ersten Abdeckung 10 in Eingriff steht.
  • Der Vorsprung 101 befindet sich derart, dass er in Kontakt mit den Lagerungsstücken 46J bei dem Eingriffsbauteil 40 kommt, wenn der Betätigungsteil 48J in Richtung der Mitte der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J versetzt ist. Diese Struktur vermeidet somit eine Entriegelung des Eingriffstabs 44J an dem Eingriffsbauteil 40J von der ersten Abdeckung 10, während die zweite Abdeckung 30J an der ersten Abdeckung 10 angebracht ist.
  • Wenn der Benutzer den Betätigungsteil 48J entgegen der Vorspannkraft von dem Vorspannbauteil 49J in diesem Zustand drückt, wird das Eingriffsbauteil 40J in Richtung der zweiten Umfangsenden der ersten Umfangsschutzeinrichtung 11 und der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J versetzt, wie in 35B, 36B, 37B und 38B gezeigt.
  • Der Eingriffstab 44J ist somit von der ersten Abdeckung 10 entriegelt und die zweite Abdeckung 30J kann von der ersten Abdeckung 10 entfernt werden. In diesem Zustand ist der Betätigungsteil 48J ebenso versetzt. Das Eingriffsbauteil 40J kann somit um den Lagerungsschaft 47J schwenken, ohne dass die Lagerungsstücke 46J in Kontakt mit dem Vorsprung 101 kommen.
  • Wie in 35C, 36C, 37C und 38C gezeigt, wenn der Benutzer den Betätigungsteil 48J drückt und um den Lagerungsschaft 47J schwenkt, wird der Eingriffstab 44J aus der Eingriffsposition, bei welcher der Eingriffstab 44J mit der ersten Abdeckung 10 eingreifbar ist, zu der zurückgezogenen Position versetzt.
  • In diesem Zustand kommt der Eingriffstab 44J nicht in Kontakt mit der ersten Abdeckung 10, wenn die zweite Abdeckung 30J von der ersten Abdeckung 10 entfernt wird. Die zweite Abdeckung 30J kann somit auf einfache Weise entfernt werden.
  • Wie in 38C gezeigt, wenn der Eingriffstab 44J zu der zurückgezogenen Position versetzt ist, sind die Eingriffsstücke 46J in Kontakt mit einer Seitenwand des Vorsprungs 101 angrenzend zu dem Eingriffstab 44J unter der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 49J. Das Eingriffsbauteil 40J wird somit in der zurückgezogenen Position gehalten.
  • Im Speziellen steht die Seitenwand des Vorsprungs 101 angrenzend zu dem Eingriffstab 44J in Eingriff mit den Lagerungsstücken 46J bei dem Eingriffsbauteil 40J, wenn der Eingriffstab 44J in der zurückgezogenen Position ist. Der Vorsprung 101 dient somit als eine Halterung 102, die den Eingriffstab 44J in der zurückgezogenen Position hält. Das Eingriffsbauteil 40J kann auf diese Weise gehalten werden. Dies eliminiert ein Positionieren des Eingriffsbauteils 40J mit der Betätigung an dem Betätigungsteil 48J und eliminiert somit eine kontinuierliche Betätigung des Betätigungsteils 48J bei dem Anbringungs- oder Entfernungsvorgang.
  • Der Benutzer, der den Betätigungsteil 48J drückt, kann somit den Betätigungsteil 48J um den Lagerungsschaft 47J schwenken, um zu bewirken, dass die Lagerungsstücke 46J in Eingriff mit der Halterung 102 kommen und das Eingriffsbauteil 40J an der zurückgezogenen Position halten.
  • Der Benutzer kann somit auf einfache Weise die zweite Abdeckung 30J an der ersten Abdeckung 10 anbringen, zusätzlich zum Entfernen der zweiten Abdeckung 30J von der ersten Abdeckung 10. Die Bedienbarkeit kann somit verbessert werden.
  • Der Benutzer kann ebenso das Eingriffsbauteil 40J mit der zweiten Abdeckung 30J an der ersten Abdeckung 10 angebracht schwenken, indem der das Betätigungsteil 48J derart betätigt, dass er entfernt von der Umfangsschutzeinrichtung 3 1J ist, um das Lagerungsstück 46J von der Halterung 102 zu entriegeln. In diesem Zustand wird die zweite Abdeckung 30J fest an der ersten Abdeckung 10 unter der Vorspannkraft von dem Vorspannbauteil 49J angebracht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Abdeckung 30J an der ersten Abdeckung 10 unter Verwendung der Krümmung 38J und dem Eingriffsbauteil 40 an der zweiten Abdeckung 30J anbringbar. Diese Struktur reduziert ein Klappern der zweiten Abdeckung 30J.
  • Die zweite Abdeckung 30J, die einfach die Krümmung 38J und das Eingriffsbauteil 40J aufweist, kann den beabsichtigten Effekt der vorliegenden Offenbarung erzielen.
  • Demgegenüber, wie in 39 gezeigt, weist die Schleifscheibenabdeckung 8J gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen elastischen Streifen 34J bei der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 3 1J und elastische Streifen 35J bei dem zweiten gebogenen Bereich 33J auf, welche beide Blattfedern sind, ähnlich zu der Schleifscheibenabdeckung 8 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Bei der Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die elastischen Streifen 34J und 35J und das Vorspannbauteil (drittes elastisches Bauteil) 49J bei dem Eingriffsbauteil 40J zuverlässiger ein Klappern der zweiten Abdeckung 30J reduzieren.
  • Der elastische Streifen 34J befindet sich an dem Ende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 3 1J, das entgegengesetzt zu dem zweiten Umfangsende ist, an welchem sich das Eingriffsbauteil 40J befindet. Die Struktur reduziert somit ein Klappern der zweiten Abdeckung 30J an den zwei Umfangsenden der zweiten Umfangsschutzeinrichtung 31J.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die zweite Abdeckung 30J über die erste Abdeckung 10 mit der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32J der ersten Plattenflächenschutzeinrichtung 12 gegenüberliegend platziert werden. Allerdings kann mit einem Anbringungsverhinderungsbereich 36J, der in 34 gezeigt ist, in Kontakt mit dem ringförmigen Bauteil 16, die zweite Abdeckung 30J nicht über der ersten Abdeckung 10 platziert werden, so dass die zweite Plattenflächenschutzeinrichtung 32J die erste Plattenflächenschutzeinrichtung 12 überlappend aufweist.
  • Die zweite Abdeckung 20J bei der vorliegenden Ausführungsform muss nicht den Anbringungsverhinderungsbereich 36J aufweisen. In diesem Fall kann die zweite Abdeckung 30J über die erste Abdeckung 10 mit der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung 32J die erste Plattenflächenschutzeinrichtung 12 überlappend platziert werden.
  • Die erste bis siebte Ausführungsform und die erste bis vierte Modifikation der vorliegenden Offenbarung wurden oben beschrieben. Die Schleifscheibenabdeckung bei einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Offenbarung kann mehrere Komponenten aufweisen, die eine einzelne Komponente mit mehreren Funktionen ersetzen, die bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen beschrieben ist. Die Schleifscheibenabdeckung kann mehrere Komponenten aufweisen, die eine einzelne Komponente mit einer einzelnen Funktion ersetzen. Die Schleifscheibenabdeckung kann eine einzelne Komponente aufweisen, die mehrere Komponenten mit mehreren Funktionen ersetzt, oder die mehrere Komponenten mit einer einzelnen Funktion ersetzt. Einige der Komponenten der oben beschriebenen Ausführungsformen können eliminiert sein. Eine oder mehrere der Komponenten bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann/können hinzugefügt oder ausgetauscht werden durch eine oder mehrere der Komponenten, die bei einer anderen der Ausführungsformen beschrieben ist/sind. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen alle möglichen Ausführungsformen auf, die unter in den Ansprüchen dargelegten technischen Gedanken fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schleifgerät
    4
    Getriebegehäuse
    5
    Ausgabewelle
    6
    Vorderendwerkzeug
    8, 8A bis 8E
    Schleifscheibenabdeckung
    11
    Umfangsschutzeinrichtung
    12
    Plattenflächenschutzeinrichtung
    13
    gebogener Bereich
    30, 30A bis 301
    zweite Abdeckung
    31, 31A bis 311
    Umfangsschutzeinrichtung
    32, 32A bis 32J
    Plattenflächenschutzeinrichtung
    33, 33C, 33F bis 33J
    gebogener Bereich
    34, 34A bis 34C, 34F, 34G, 34J
    elastischer Streifen
    35, 35C, 35J
    elastischer Streifen
    38J
    Krümmung
    40J
    Eingriffsbauteil
    49J
    Vorspannbauteil
    48J
    Betätigungsteil
    47J
    Lagerungsschaft
    102
    Halterung
    70, 80
    Platte
    74, 84
    elastischer Streifen
    91 bis 93, 95
    elastisches Bauteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0068690 [0007]
    • DE 102008022294 [0007]

Claims (21)

  1. Schleifscheibenabdeckung zum Abdecken eines scheibenförmigen Vorderendwerkzeug, das an einer Ausgabewelle eines Kraftwerkzeuges angebracht ist, mit einer ersten Abdeckung, die an einem Körper des Kraftwerkzeuges zum Abdecken von zumindest einem Bereich einer ersten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges anbringbar ist, bei der die erste Oberfläche angrenzend zu dem Körper des Kraftwerkzeuges ist, einer zweiten Abdeckung, die entfernbar an der ersten Abdeckung zum Abdecken von zumindest einem Bereich einer zweiten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges anbringbar ist, bei der die zweite Oberfläche entgegengesetzt zu dem Körper des Kraftwerkzeuges ist, und einer Klapperverhinderungseinrichtung, die zum Reduzieren eines Klapperns der zweiten Abdeckung relativ zu der ersten Abdeckung konfiguriert ist, während die zweite Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht ist.
  2. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 1, bei der die Klapperverhinderungseinrichtung ein Klappern der zweiten Abdeckung in zumindest einer radialen Richtung des Vorderendwerkzeuges, die mit der Ausgabewelle kreuzt, oder in einer axialen Richtung, die parallel zu der Ausgabewelle ist, reduziert.
  3. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 2, bei der die erste Abdeckung eine erste Plattenflächenschutzeinrichtung, die der ersten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges zum Schützen einer ersten Plattenfläche des Vorderendwerkzeuges gegenüberliegt, und eine erste Umfangsschutzeinrichtung aufweist, die einer Umfangskante des Vorderendwerkzeuges um die Ausgabewelle zum Schützen eines Umfangs des Vorderendwerkzeuges gegenüberliegt, die zweite Abdeckung eine zweite Plattenflächenschutzeinrichtung, die der zweiten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges zum Schützen einer zweiten Plattenfläche des Vorderendwerkzeuges gegenüberliegt, und eine zweite Umfangsschutzeinrichtung aufweist, die der Umfangskante des Vorderendwerkzeuges um die Ausgabewelle zum Schützen des Umfangs des Vorderendwerkzeuges gegenüberliegt, die zweite Abdeckung an der ersten Abdeckung anbringbar ist, so dass sie die zweite Umfangsschutzeinrichtung die erste Umfangsschutzeinrichtung überlappend aufweist, und die Klapperverhinderungseinrichtung zumindest ein elastisches Bauteil aufweist, das die erste Umfangsschutzeinrichtung und die zweite Umfangsschutzeinrichtung voneinander weg vorspannt.
  4. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 3, bei der das zumindest eine erste elastische Bauteil einen ersten elastischen Streifen bei der ersten Umfangsschutzeinrichtung oder der zweiten Umfangsschutzeinrichtung aufweist, und der erste elastische Streifen in der radialen Richtung bewegbar ist.
  5. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 4, bei der der erste elastische Streifen integral mit der ersten Umfangsschutzeinrichtung oder der zweiten Umfangsschutzeinrichtung quer über einen Ausschnitt ist.
  6. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 4, bei dem der erste elastische Streifen ein Bauteil separat von der ersten Abdeckung und separat von der zweiten Abdeckung ist, und an die erste Umfangsschutzeinrichtung oder die zweite Umfangsschutzeinrichtung fixiert ist.
  7. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 3, bei der das zumindest eine erste elastische Bauteil sich zwischen der ersten Umfangsschutzeinrichtung und der zweiten Umfangsschutzeinrichtung in einer verformbaren Weise befindet.
  8. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 7, bei der das zumindest eine erste elastische Bauteil einen elastischen Kautschuk, einen Schwamm oder ein Elastomer aufweist.
  9. Schleifscheibenabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der das zumindest eine erste elastische Bauteil eine Mehrzahl von ersten elastischen Bauteilen entlang der ersten Umfangsschutzeinrichtung oder der zweiten Umfangsschutzeinrichtung in einer Umfangsrichtung aufweist.
  10. Schleifscheibenabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei der die zweite Abdeckung einen zweiten gebogenen Bereich an einem Ende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung entgegengesetzt zu einem Ende, das angrenzend zu der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung ist, zum Halten der ersten Umfangsschutzeinrichtung zwischen dem zweiten gebogenen Bereich und der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung aufweist, die zweite Abdeckung an der ersten Abdeckung anbringbar ist, so dass sie die zweite Umfangsschutzeinrichtung die erste Umfangsschutzeinrichtung überlappend und die erste Umfangsschutzeinrichtung zwischen der zweiten Plattenflächenschutzeinrichtung und dem zweiten gebogenen Bereich gehalten aufweist, und die Klapperverhinderungseinrichtung zumindest ein zweites elastisches Bauteil zum Vorspannen des zweiten gebogenen Bereiches weg von der ersten Plattenflächenschutzeinrichtung aufweist.
  11. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 10, bei der das zumindest eine zweite elastische Bauteil einen zweiten elastischen Streifen bei dem zweiten gebogenen Bereich aufweist, und der zweite elastische Streifen in der axialen Richtung bewegbar ist.
  12. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 11, bei der der zweite elastische Streifen integral mit dem zweiten gebogenen Bereich quer über einem Ausschnitt ist.
  13. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 10, bei der das zumindest eine zweite elastische Bauteil sich zwischen dem zweiten gebogenen Bereich und der ersten Abdeckung in einer verformbaren Weise befindet.
  14. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 13, bei der das zumindest eine zweite elastische Bauteil einen elastischen Kautschuk, einen Schwamm oder ein Elastomer aufweist.
  15. Schleifscheibenabdeckung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der das zumindest eine zweite elastische Bauteil eine Mehrzahl von zweiten elastischen Bauteilen in dem zweiten gebogenen Bereich entlang der zweiten Umfangsschutzeinrichtung in einer Umfangsrichtung aufweist.
  16. Schleifscheibenabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, bei der die zweite Abdeckung an der ersten Abdeckung derart anbringbar ist, dass sie die zweite Umfangsschutzeinrichtung die erste Umfangsschutzeinrichtung überlappend aufweist, und die Klapperverhinderungseinrichtung ein drittes elastisches Bauteil zum Vorspannen der ersten Umfangsschutzeinrichtung und der zweiten Umfangsschutzeinrichtung, so dass sie in engem Kontakt miteinander sind, aufweist.
  17. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 16, bei der die zweite Umfangsschutzeinrichtung die erste Umfangsschutzeinrichtung abdeckt, die zweite Abdeckung eine Krümmung, die sich an einem ersten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung befindet und mit einem ersten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung eingreifbar ist, und ein Eingriffsbauteil aufweist, das sich an einem zweiten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung befindet und in einer Umfangsrichtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung verformbar ist, und das Eingriffsbauteil manuell mit einem zweiten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung eingreifbar ist, wenn die zweite Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht ist, und das dritte elastische Bauteil sich an dem zweiten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung zum Vorspannen des Eingriffsbauteils von dem zweiten Umfangsende in Richtung einer Mitte der zweiten Umfangsschutzeinrichtung befindet.
  18. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 17, bei der das Eingriffsbauteil einen Betätigungsteil aufweist, der zum Verlagern des Eingriffsbauteils in Richtung des zweiten Umfangsendes der zweiten Umfangsschutzeinrichtung entgegen einer Vorspankraft von dem dritten elastischen Bauteil betätigbar ist.
  19. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 18, bei der die zweite Umfangsschutzeinrichtung einen Lagerungsschaft senkrecht zu der Umfangsrichtung der zweiten Umfangsschutzeinrichtung an einer äußeren Umfangsoberfläche an dem zweiten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung hält, und das Eingriffsbauteil axial an dem Lagerungsschaft in einer zwischen einer Eingriffsposition, bei welcher das Eingriffsbauteil mit dem zweiten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung eingreifbar ist, und einer zurückgezogenen Position, bei welcher das Eingriffsbauteil von der Eingriffsposition zurückgezogen ist, schwenkbaren Weise gelagert ist.
  20. Schleifscheibenabdeckung nach Anspruch 19, bei der die zweite Umfangsschutzeinrichtung an der äußeren Umfangsoberfläche an dem zweiten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung eine Halterung aufweist, die mit dem Eingriffsbauteil zum Halten des Eingriffsbauteils in der zurückgezogenen Position eingreifbar ist, wenn das Eingriffsbauteil in Richtung des zweiten Umfangsendes der zweiten Umfangsschutzeinrichtung entgegen der Vorspannkraft von dem dritten elastischen Bauteil versetzt ist.
  21. Schleifscheibenabdeckung zum Abdecken eines scheibenförmigen Vorderendwerkzeugs, das an einer Ausgabewelle eines Kraftwerkzeuges angebracht ist, mit einer ersten Abdeckung, die an einem Körper des Kraftwerkzeuges zum Abdecken von zumindest einem Bereich einer ersten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges anbringbar ist, bei der die erste Oberfläche angrenzend zu dem Körper des Kraftwerkzeuges ist und die erste Abdeckung eine erste Plattenflächenschutzeinrichtung, die der ersten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges zum Schützen einer ersten Plattenfläche des Vorderendwerkzeuges gegenüberliegt, und eine erste Umfangsschutzeinrichtung aufweist, die einer Umfangskante des Vorderendwerkzeuges um die Ausgabewelle zum Schützen eines Umfangs des Vorderendwerkzeuges gegenüberliegt, und einer zweiten Abdeckung, die entfernbar an der ersten Abdeckung zum Abdecken von zumindest einem Bereich einer zweiten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges anbringbar ist, bei der die zweite Oberfläche entgegengesetzt zu dem Körper des Kraftwerkzeuges ist und die zweite Abdeckung eine zweite Plattenflächenschutzeinrichtung, die der zweiten Oberfläche des Vorderendwerkzeuges zum Schützen einer zweiten Plattenfläche des Vorderendwerkzeuges gegenüberliegt, eine zweite Umfangsschutzeinrichtung, die der Umfangskante des Vorderendwerkzeuges um die Ausgabewelle zum Schützen des Umfangs des Vorderendwerkzeuges gegenüberliegt, eine Krümmung, die sich an einem ersten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung befindet und mit einem ersten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung eingreifbar ist, ein Eingriffsbauteil, das sich an einem zweiten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung befindet und in der Umfangsrichtung der zweiten Umfangschutzeinrichtung verformbar ist, bei der das Eingriffsbauteil manuell mit einem zweiten Umfangsende der ersten Umfangsschutzeinrichtung eingreifbar ist, wenn die zweite Abdeckung an der ersten Abdeckung angebracht ist, und ein Vorspannbauteil aufweist, das sich an dem zweiten Umfangsende der zweiten Umfangsschutzeinrichtung befindet, um das Eingriffsbauteil von dem zweiten Umfangsende in Richtung einer Mitte der zweiten Umfangsschutzeinrichtung vorzuspannen, bei der die zweite Abdeckung an die erste Abdeckung derart anbringbar ist, dass sie die zweite Umfangsschutzeinrichtung die erste Umfangsschutzeinrichtung überlappend und die zweite Umfangsschutzeinrichtung die erste Umfangsschutzeinrichtung abdeckend aufweist.
DE112019003157.0T 2018-08-01 2019-07-11 Schleifscheibenabdeckung für ein elektrisches werkzeug Pending DE112019003157T5 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2018-145086 2018-08-01
JP2018145086 2018-08-01
JP2019096120A JP7467031B2 (ja) 2018-08-01 2019-05-22 電動工具のホイールカバー
JP2019-096120 2019-05-22
PCT/JP2019/027487 WO2020026747A1 (ja) 2018-08-01 2019-07-11 電動工具のホイールカバー

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112019003157T5 true DE112019003157T5 (de) 2021-04-01

Family

ID=69618078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112019003157.0T Pending DE112019003157T5 (de) 2018-08-01 2019-07-11 Schleifscheibenabdeckung für ein elektrisches werkzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20210260722A1 (de)
JP (1) JP7467031B2 (de)
CN (1) CN112313036B (de)
DE (1) DE112019003157T5 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019101534U1 (de) * 2018-05-25 2019-05-20 Nanjing Chervon Industry Co., Ltd. Winkelschleifer
KR102656273B1 (ko) * 2023-02-17 2024-04-08 이상문 크기가 조절되는 그라인더 휠 커버장치

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5259614B2 (ja) 2007-10-22 2013-08-07 株式会社マキタ グラインダにおける砥石カバーのストッパ装置
JP4953038B1 (ja) * 2011-01-21 2012-06-13 株式会社ナカヤ 手持ち式電動切断機
CN202219457U (zh) 2011-06-14 2012-05-16 浙江皇冠电动工具制造有限公司 一种快换砂轮罩及快换砂轮罩与前盖的连接结构改进
CN102294641B (zh) 2011-09-03 2013-08-28 浙江皇冠电动工具制造有限公司 一种角磨类电动工具装换砂轮和转动防护罩的集成机构
JP5959421B2 (ja) 2011-12-14 2016-08-02 株式会社マキタ グラインダ
CN204076022U (zh) 2014-07-07 2015-01-07 南京德朔实业有限公司 磨削工具的两用护罩
US11072052B2 (en) * 2015-04-13 2021-07-27 Black & Decker Inc. Guard assembly for a power tool
JP6634248B2 (ja) * 2015-09-10 2020-01-22 株式会社マキタ グラインダ及びカバー
JP6667236B2 (ja) 2015-09-10 2020-03-18 株式会社マキタ グラインダ、カバー及びカバーセット
JP6571463B2 (ja) 2015-09-10 2019-09-04 株式会社マキタ グラインダ、及びカバー
CN206982460U (zh) 2017-07-07 2018-02-09 深圳市金洲精工科技股份有限公司 砂轮罩换装装置
CN108214242A (zh) * 2018-01-31 2018-06-29 广东豪特曼智能机器有限公司 手机3d陶瓷后盖专用磨床及其研磨方法
DE202019101534U1 (de) 2018-05-25 2019-05-20 Nanjing Chervon Industry Co., Ltd. Winkelschleifer

Also Published As

Publication number Publication date
CN112313036A (zh) 2021-02-02
US20210260722A1 (en) 2021-08-26
CN112313036B (zh) 2022-08-16
JP7467031B2 (ja) 2024-04-15
JP2020023043A (ja) 2020-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1642680B1 (de) Abdeckeinrichtung für ein Werkzeuggerät
EP1745984B1 (de) Kennzeichenhalter für ein Kraftfahrzeug
DE112019003157T5 (de) Schleifscheibenabdeckung für ein elektrisches werkzeug
DE112012002556B4 (de) Türgriffanordnung, Türgriffbaugruppe und Verfahren zu deren Einbau
EP1984213B1 (de) Sensorhalterung, insbesondere zur halterung von abstandssensoren an fahrzeugteilen
DE60101125T2 (de) Umreifungsmaschine
DE2325748C2 (de) Bandgerät zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Informationssignalen
DE10130048A1 (de) Schutzbefestigungssystem mit gerändeltem Klemmring
DE19739216C2 (de) Spindeltrieb
DE19816164B4 (de) Schneidkopf
WO1995005273A1 (de) Schneidkörper
DE102016102058B4 (de) Drehmomentschlüssel mit der Möglichkeit zur Aufnahme von Antriebsköpfen
DE202020101410U1 (de) Befestigungssystem zur Befestigung eines elektronischen Geräts an einem Fahrzeug
DE60226087T2 (de) Fahrzeugkarrosseriestruktur, Fahrzeug mit einer solchen Struktur, Verfahren zum Befestigen einer Lenksäule an der Fahrzeugkarosserie und mit einem solchen Befestigungsverfahren hergestelltes Fahrzeug
DE602004000591T2 (de) Banddruckgerät mit stossfestem Schützelement
DE10050367B4 (de) Halterungsaufbau für eine elektrische Einrichtung in einem tragbaren elektrischen Werkzeug
DE4407081C2 (de) Staubdüsenhalterungsaufbau für staub- oder spanabhebende kraftgetriebene Werkzeuge
DE1910098B2 (de) Kassette für Datenspeicher, insbesondere Magnetplattenspeicher
DE102004040038B4 (de) Cluster-Einschnapp-Befestigung
EP1741521B1 (de) Handwerkzeuggerät mit Schutzhaube
DE69813731T2 (de) Rasiergerät
DE102018114148A1 (de) Schleifgerät
DE4123293A1 (de) Abstreiferkamm, insbesondere fuer klein-aktenvernichter
DE112019003434T5 (de) Elektrisches Kraftwerkzeug
DE202008007248U1 (de) Montagevorrichtung für einen Lüfter