DE102018114148A1 - Schleifgerät - Google Patents

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DE102018114148A1
DE102018114148A1 DE102018114148.3A DE102018114148A DE102018114148A1 DE 102018114148 A1 DE102018114148 A1 DE 102018114148A1 DE 102018114148 A DE102018114148 A DE 102018114148A DE 102018114148 A1 DE102018114148 A1 DE 102018114148A1
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Germany
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grinding wheel
wheel cover
spindle
housing
grinder
Prior art date
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DE102018114148.3A
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English (en)
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Hideharu Muto
Junya Ishikawa
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Publication date
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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Schleifgerät kann einen Motor, eine Spindel, an welcher eine Schleifscheibe angebracht ist, Kegelzahnräder, die zum Übertragen einer Drehung des Motors an die Spindel konfiguriert sind, ein Motorgehäuse, welches den Motor aufnimmt, ein Getriebegehäuse, das an einer Vorderseite des Motorgehäuses angebracht ist und die Kegelzahnräder aufnimmt, ein Spindelgehäuse, das an einer unteren Seite des Getriebegehäuses angebracht ist und die Spindel drehbar lagert, eine Schleifscheibenabdeckung, die an dem Spindelgehäuse angebracht ist und eine Außenseite von mindestens einem Teil der Schleifscheibe abdeckt, und einen Anschlag aufweisen, der zum Verhindern einer Entfernung der Schleifscheibenabdeckung konfiguriert ist, bei dem der Anschlag zusammen mit dem Spindelgehäuse durch eine Schraube, welche das Spindelgehäuse an dem Getriebegehäuse befestigt, befestigt sein kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hierin offenbarte Technik bezieht sich auf ein Schleifgerät.
  • HINTERGRUND
  • Die Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-125983 offenbart ein Schleifgerät, das einen Motor, eine Spindel, an welcher eine Schleifscheibe angebracht ist, Kegelzahnräder, die eine Drehung des Motors an die Spindel übertragen, ein Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, ein Getriebegehäuse, das an einer Vorderseite des Motorgehäuses angebracht ist und die Kegelzahnräder aufnimmt, ein Spindelgehäuse, das an einer unteren Seite des Getriebegehäuses angebracht ist und die Spindel drehbar lagert, und eine Schleifscheibenabdeckung aufweist, die an dem Spindelgehäuse angebracht ist und eine Außenseite von mindestens einem Teil der Schleifscheibe abdeckt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei einer Benutzung des Schleifgerätes muss die Schleifscheibenabdeckung sicher für die Sicherheit der Benutzer angebracht sein. Allerdings kann, wenn die Schleifscheibenabdeckung derart konfiguriert ist, dass ein Benutzer diese ungehindert entfernen kann, das Schleifgerät in einem Zustand verwendet werden, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung entfernt ist. Eine Technik, die eine Verhinderung der Entfernung der Schleifscheibenabdeckung durch einen Benutzer mit einer einfachen Konfiguration ermöglicht, wird verlangt.
  • Ein Schleifgerät, das hierin offenbart ist, kann einen Motor, eine Spindel, an welcher eine Schleifscheibe angebracht ist, Kegelzahnräder, die zum Übertragen einer Drehung des Motors an die Spindel konfiguriert sind, ein Motorgehäuse, welches den Motor aufnimmt, ein Getriebegehäuse, das an einer Vorderseite des Motorgehäuses angebracht ist und die Kegelzahnräder aufnimmt, ein Spindelgehäuse, das an einer unteren Seite des Getriebegehäuses angebracht ist und die Spindel drehbar lagert, eine Schleifscheibenabdeckung, die an dem Spindelgehäuse angebracht ist und eine Außenseite von mindestens einem Teil der Schleifscheibenabdeckung abdeckt, und einen Anschlag aufweisen, der zum Verhindern der Entfernung der Schleifscheibenabdeckung konfiguriert ist. Der Anschlag kann zusammen mit dem Spindelgehäuse durch eine Schraube befestigt sein, welche das Spindelgehäuse an dem Getriebegehäuse befestigt.
  • Ein weiteres Schleifgerät, das hierin offenbart ist, kann einen Motor, eine Spindel, an welcher eine Schleifscheibe angebracht ist, eine Leistungsübertragungseinheit, die zum Übertragen einer Drehung des Motor an die Spindel konfiguriert ist, ein Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, ein Getriebegehäuse, das an einer Vorderseite des Motorgehäuses angebracht ist und die Leistungsübertragungseinheit aufnimmt, ein Spindelgehäuse, das an einer unteren Seite des Getriebegehäuses angebracht ist und die Spindel drehbar lagert, eine Schleifscheibenabdeckung, die an dem Spindelgehäuse angebracht ist und eine Außenseite von mindestens einem Teil der Schleifscheibe abdeckt, und einen Anschlag aufweisen, der zum Verhindern der Entfernung der Schleifscheibenabdeckung konfiguriert ist. Der Anschlag kann derart angebracht sein, dass er nach unten entlang einer Drehachse der Spindel vorsteht.
  • Ein weiteres Schleifgerät, das hierin offenbart ist, kann einen Motor, eine Spindel, an welcher eine Schleifscheibe angebracht ist, eine Leistungsübertragungseinheit, die zum Übertragen einer Drehung des Motors an die Spindel konfiguriert ist, ein Motorgehäuse, welches den Motor aufnimmt, ein Getriebegehäuse, das an einer Vorderseite des Motorgehäuses angebracht ist und die Leistungsübertragungseinheit aufnimmt, ein Spindelgehäuse, das an einer unteren Seite des Getriebegehäuses angebracht ist und die Spindel drehbar lagert, eine Schleifscheibenabdeckung, die an dem Spindelgehäuse angebracht ist und eine Außenseite von mindestens einem Teil der Schleifscheibe abdeckt, und einen Anschlag aufweisen, der zum Verhindern der Entfernung der Schleifscheibenabdeckung konfiguriert ist. Der Anschlag kann durch eine Schraube befestigt sein. Ein Kopf der Schraube ist zu der Außenseite abgeschirmt.
  • Gemäß den oben beschriebenen Konfigurationen kann die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung durch einen Benutzer mittels einer einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Schleifgerätes 2 einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 2 der ersten Ausführungsform von einer unteren vorderen linken Seite zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Gestalt der Schleifscheibenabdeckung 12 des Schleifgerätes 2 der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 2 der ersten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, bevor die Schleifscheibenabdeckung 12 und ein Anschlag 78 angebracht sind.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 2 der ersten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 12 angebracht wurde und wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 in einer abnehmbaren (entfernbaren) Position (Abnehmposition) angebracht ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 2 der ersten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 12 angebracht wurde und wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 in einer normalen Position ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 2 der ersten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 12 angebracht wurde und ferner der Anschlag 78 angebracht wurde.
    • 8 ist eine horizontale Querschnittsansicht des Schleifgerätes 2 der ersten Ausführungsform in einem Anbringungsbereich des Anschlages 78.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schleifgerät 102 einer zweiten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Gestalt eines Anschlages 104 des Schleifgerätes 102 der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 102 der zweiten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, bevor die Schleifscheibenabdeckung 12 und der Anschlag 104 angebracht sind.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 102 der zweiten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 12 angebracht wurde und wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 in einer Abnehmposition ist.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 102 der zweiten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 12 angebracht wurde und wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 in einer normalen Position ist.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 102 der zweiten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 12 angebracht wurde und ferner der Anschlag 104 angebracht wurde.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schleifgerät 202 einer dritten Ausführungsform von einer vorderen linken Seite zeigt.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Gestalt einer Schleifscheibenabdeckung 204 des Schleifgerätes 202 der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Gestalt eines Anschlages 206 des Schleifgerätes 202 der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 202 der dritten Ausführungsform von einer unteren hinteren linken Seite zeigt, bevor die Schleifscheibenabdeckung 204 angebracht ist.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 202 der dritten Ausführungsform von der unteren hinteren linken Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 204 angebracht wurde.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schleifgerät 302 einer vierten Ausführungsform von einer vorderen linken Seite zeigt.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Gestalt einer Schleifscheibenabdeckung 304 des Schleifgerätes 302 der vierten Ausführungsform zeigt.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Gestalt eines Anschlages 306 des Schleifgerätes 302 der vierten Ausführungsform zeigt.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 302 der vierten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, bevor die Schleifscheibenabdeckung 304 angebracht ist.
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 302 der vierten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 304 angebracht wurde und wenn die Schleifscheibenabdeckung 304 in der Abnehmposition ist.
    • 25 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 302 der vierten Ausführungsform von einer hinteren rechten Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 304 angebracht wurde und wenn die Schleifscheibenabdeckung 304 in der Abnehmposition ist.
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 302 der vierten Ausführungsform von der hinteren rechten Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 304 angebracht wurde und wenn die Schleifscheibenabdeckung 304 in einer normalen Position ist.
    • 27 ist eine perspektivische Ansicht, die das Schleifgerät 302 der vierten Ausführungsform von der hinteren rechten Seite zeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 304 angebracht wurde und wenn die Schleifscheibenabdeckung 304 in Eingriff mit dem Anschlag 306 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jede(s) der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die nachfolgend offenbart sind, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Schleifgeräte sowie für Verfahren zum Benutzen und Herstellen dieser angewendet werden.
  • Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die nachfolgend detailliert beschrieben werden, nicht notwendig sein, um die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen und werden stattdessen lediglich erklärt, um repräsentative Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiede Merkmale der oben und nachfolgend beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell und explizit aufgeführt sind, um zusätzlich verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Alle in der Beschreibung und/oder in den Ansprüchen offenbarten Merkmale können als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Merkmalskombination in ihren Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden. Des Weiteren können alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Schleifscheibenabdeckung um eine Drehachse der Spindel relativ zu dem Spindelgehäuse drehbar sein und kann in einer Abnehmposition durch Gleiten entlang der Drehachse der Spindel abnehmbar (entfernbar) sein. Der Anschlag kann eine Drehung der Schleifscheibenabdeckung aus einer normalen Position in die Abnehmposition verhindern.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann die Entfernung (das Abnehmen) der Schleifscheibenabdeckung durch einen Benutzer durch den Anschlag verhindert werden, der eine Drehung der Schleifscheibenabdeckung aus der normalen Position in die Abnehmposition verhindert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Anschlag eine Form aufweisen, die eine Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung berührt, wenn die Schleifscheibenabdeckung aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht. Der Anschlag kann zusammen mit dem Spindelgehäuse durch eine Schraube an einer Vorderseite des Getriebegehäuses angebracht sein.
  • Normalerweise befindet sich, wenn die Schleifscheibenabdeckung in der normalen Position ist, die Schleifscheibenabdeckung an einer Rückseite. Somit kann durch Befestigen des Anschlages zusammen mit dem Spindelgehäuse durch die Schraube an der Vorderseite in einem Zustand, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung an dem Spindelgehäuse angebracht wurde und aus der Abnehmposition in die normale Position gedreht wurde, die Schleifscheibenabdeckung unter Verwendung eines einfachen ausgeformten Anschlages daran gehindert werden, aus der normalen Position zu der Abnehmposition gedreht zu werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Anschlag eine Hülse aufweisen, welche einen Kopf der Schraube umgibt und die Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung berührt, wenn die Schleifscheibenabdeckung aus der normalen Position zu der Abnehmposition dreht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Drehung aus der normalen Position in die Abnehmposition durch die einfache ausgeformte Hülse verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Kappe in die Hülse eingesetzt sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, da die Schraube, die den Anschlag zusammen mit dem Spindelgehäuse befestigt, durch die Hülse und die Kappe zu der Außenseite abgeschirmt ist, die Entfernung des Anschlages durch den Benutzer verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Anschlag einen Haken aufweisen, welcher in Eingriff mit einer unteren Oberfläche der Schleifscheibenabdeckung ist und die Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung berührt, wenn die Schleifscheibenabdeckung aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann eine Drehung der Schleifscheibenabdeckung aus der normalen Position in die Abnehmposition durch den Haken verhindert werden, und ferner kann durch den Haken eine Bewegung der Schleifscheibenabdeckung in der normalen Position entlang einer Gleitrichtung ebenso verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Schraube, die den Anschlag zusammen mit dem Spindelgehäuse befestigt, eine Spezialschraube sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, da die Spezialschraube, welche nicht durch handelsübliche Werkzeuge entfernt werden kann, als die Schraube zum Befestigen des Anschlages zusammen mit dem Spindelgehäuse verwendet wird, die Entfernung des Anschlages durch den Benutzer verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Schleifscheibenabdeckung einen Vorsprung aufweisen, und der Anschlag kann ein elastisches Stück aufweisen, das mit dem Vorsprung in Eingriff steht. Wenn die Schleifscheibenabdeckung aus der Abnehmposition zu der normalen Position dreht, kann das elastische Stück derart elastisch verformt werden, dass es die Drehung der Schleifscheibenabdeckung ermöglicht. Wenn die Schleifscheibenabdeckung aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht, kann das elastische Stück in Eingriff mit dem Vorsprung kommen (stehen), so dass es die Drehung der Schleifscheibenabdeckung verhindert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ermöglicht der Anschlag die Drehung der Schleifscheibenabdeckung aus der Abnehmposition in die normale Position, während er die Drehung der Schleifscheibenabdeckung aus der normalen Position in die Abnehmposition verhindert. In diesem Fall kann der Anschlag an dem Spindelgehäuse vor der Anbringung der Schleifscheibenabdeckung angebracht sein, so dass die Durchführbarkeit des Anbringens des Anschlages verbessert werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elastische Stück des Anschlages an einer Rückseite des Getriebegehäuses angeordnet sein, und der Anschlag kann zusammen mit dem Spindelgehäuse durch die Schraube an der Rückseite des Getriebegehäuses befestigt sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann verhindert werden, dass eine normale Drehbetätigung durch Späne beeinträchtigt wird, die an dem elastischen Stück des Anschlages bei Verwendung des Schleifgerätes anhaften. Des Weiteren kann gemäß der oben beschriebenen Konfiguration die Schraube, die den Anschlag zusammen mit dem Spindelgehäuse befestigt, durch die Schleifscheibenabdeckung in der normalen Position abgeschirmt sein, so dass eine Entfernung des Anschlages durch den Benutzer verhindert werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Schraube, die den Anschlag zusammen mit dem Spindelgehäuse befestigt, eine Spezialschraube sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann, da die Spezialschraube, die nicht durch handelsübliche Werkzeuge entfernt werden kann, als die Schraube zum Befestigen des Anschlages zusammen mit dem Spindelgehäuse verwendet wird, eine Entfernung des Anschlages durch den Benutzer verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Schleifscheibenabdeckung um eine Drehachse der Spindel relativ zu dem Spindelgehäuse drehbar sein und kann entfernbar (abnehmbar) sein, indem sie in einer Abnehmposition entlang der Drehachse der Spindel verschoben wird. Der Anschlag kann in der Abnehmposition das Gleiten (Verschieben) der Schleifscheibenabdeckung entlang der Drehachse der Spindel verhindern und kann verhindern, dass die Schleifscheibenabdeckung entfernt wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Anschlag verhindern, dass die Schleifscheibenabdeckung in der Abnehmposition entlang der Drehachse der Spindel verschoben und entfernt wird, so dass dadurch die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung durch den Benutzer verhindert werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Schleifscheibenabdeckung einen Vorsprung aufweisen und der Anschlag kann ein elastisches Stück aufweisen, das mit dem Vorsprung in Eingriff kommt. Wenn die Schleifscheibenabdeckung an dem Spindelgehäuse angebracht wird, kann das elastische Stück derart elastisch verformt werden, dass es das Gleiten der Schleifscheibenabdeckung ermöglicht. Wenn die Schleifscheibenabdeckung von dem Spindelgehäuse entfernt werden soll, kann das elastische Stück in Eingriff mit dem Vorsprung kommen, so dass das Gleiten der Schleifscheibenabdeckung verhindert wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ermöglicht der Anschlag das Gleiten der Schleifscheibenabdeckung, wenn die Schleifscheibenabdeckung angebracht wird, aber verhindert das Gleiten der Schleifscheibenabdeckung, wenn die Schleifscheibenabdeckung entfernt werden soll. In diesem Fall kann der Anschlag an dem Spindelgehäuse vor der Anbringung der Schleifscheibenabdeckung angebracht sein, so dass die Durchführbarkeit des Anbringens des Anschlages verbessert werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elastische Stück des Anschlages an einer Rückseite des Getriebegehäuses angeordnet sein, und der Anschlag kann zusammen mit dem Spindelgehäuse durch die Schraube an der Rückseite des Getriebegehäuses befestigt sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann verhindert werden, dass die normale Drehbetätigung der Schleifscheibenabdeckung durch Späne beeinträchtigt wird, die an dem elastischen Stück des Anschlages bei Benutzung des Schleifgerätes anhaften. Des Weiteren kann gemäß der oben beschriebenen Konfiguration die Schraube, die den Anschlag zusammen mit dem Spindelgehäuse befestigt, durch die Schleifscheibenabdeckung in der normalen Position abgeschirmt sein, so dass eine Entfernung des Anschlages durch den Benutzer verhindert werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Schraube, die den Anschlag zusammen mit dem Spindelgehäuse befestigt, eine Spezialschraube sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, da die Spezialschraube, welche nicht durch handelsübliche Werkzeuge entfernt werden kann, als die Schraube zum Befestigen des Anschlages zusammen mit dem Spindelgehäuse verwendet wird, eine Entfernung des Anschlages durch den Benutzer verhindert werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Schleifgerät 2 einer ersten Ausführungsform ein Motorgehäuse 4, ein hinteres Gehäuse 6, ein Getriebegehäuse 8, ein Spindelgehäuse 10 und eine Schleifscheibenabdeckung 12 auf.
  • Ein Motor 14 ist im Inneren des Motorgehäuses 4 aufgenommen. Der Motor 14 weist eine Ausgabewelle 16 auf, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Die Ausgabewelle 16 wird durch das Motorgehäuse 4 mittels Lager 18, 20 drehbar gelagert.
  • Das hintere Gehäuse 6 ist an einer Rückseite des Motorgehäuses 4 angebracht. Eine Leistungszufuhrschaltung 22 ist im Inneren des hinteren Gehäuses 6 aufgenommen. Leistung wird der Leistungszufuhrschaltung 22 von einer externen Leistungsquelle mittels eines Stromkabels 24 zugeführt. Die Leistungszufuhrschaltung 22 führt die Leistung dem Motor 14 zu, wenn ein Benutzer einen Schalter 26 (siehe 2) einschaltet, und stoppt die Leistungszufuhr an den Motor 14, wenn der Benutzer den Schalter 26 ausschaltet. Der Motor 14 dreht die Ausgabewelle 16 durch die Leistung, die von der Leistungszufuhrschaltung 22 zugeführt wird.
  • Das Getriebegehäuse 8 ist an einer Vorderseite des Motorgehäuses 4 angebracht. Ein erstes Kegelzahnrad 28 und ein zweites Kegelzahnrad 30, die derart angeordnet sind, dass sie miteinander kämmen, sind im Inneren des Getriebegehäuses 8 aufgenommen. Das erste Kegelzahnrad 28 ist an einem vorderen Endbereich der Ausgabewelle 16 fixiert. Das zweite Kegelzahnrad 30 ist an einem oberen Endbereich einer Spindel 32 fixiert, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt. Nachfolgend können das erste Kegelzahnrad 28 und das zweite Kegelzahnrad 30 gemeinsam als Kegelzahnräder 34 bezeichnet sein. Die Kegelzahnräder 34 übertragen die Drehung des Motors 14 an die Spindel 32. Das Getriebegehäuse 8 hält den oberen Endbereich der Spindel 32 mittels eines Lagers 35. Wie in 2 und 8 gezeigt, ist das Getriebegehäuse 8 an dem Motorgehäuse 4 durch vier Schrauben 36a, 36b, 36c, 36d fixiert, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Spindelgehäuse 10 an einer unteren Seite des Getriebegehäuses 8 angeordnet. Das Spindelgehäuse 10 hält (lagert) die Spindel 32 mittels Lager 38, 40. Die Spindel 32 kann relativ zu dem Spindelgehäuse 10 um eine Drehachse entlang der Oben-Unten-Richtung drehen. Eine Schleifscheibe GW kann an einem unteren Endbereich der Spindel 32 mittels eines inneren Flansches IF und eines äußeren Flansches OF angebracht sein. Bei dem Schleifgerät 2 dreht, wenn der Motor 14 dreht, die Schleifscheibe GW um die Drehachse zusammen mit der Spindel 32 zum Schleifen eines Werkstücks. Wie in 2, 4 und 8 gezeigt, ist das Spindelgehäuse 10 an dem Getriebegehäuse 8 durch vier Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken, fixiert.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Spindelgehäuse 10 eine daran angebrachte Schleifscheibenabdeckung 12 auf. Die Schleifscheibenabdeckung 12 ist einer Form ausgebildet, welche mindestens einen Teil der Schleifscheibe GW abdeckt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schleifscheibenabdeckung 12 in einer Form ausgebildet, die einen Bereich der Schleifscheibe GW abdeckt, welcher im Wesentlichen einer Hälfte der Schleifscheibe GW entspricht. Bei einem Beispiel, das in 1 gezeigt ist, ist die Schleifscheibenabdeckung 12 an einer Position zum Abdecken eines hinteren Bereichs der Schleifscheibe GW angeordnet. Durch die Schleifscheibenabdeckung 12 können bei Verwendung des Schleifgerätes 2 Späne (Funken) daran gehindert werden, in Richtung des Benutzers von der Schleifscheibe GW zu fliegen.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Schleifscheibenabdeckung 12 ein Band 42 und eine Abdeckung 44 auf. Das Band 42 weist einen gebogenen (gekrümmten) Bereich 46, welcher eine bandförmige flache Platte ist, die in einer zylindrischen Form gebogen ist, ein Paar von flachen Plattenbereichen 48, die sich von den entsprechenden Enden des gebogenen Bereiches 46 nach außen erstrecken, und eine Justierungsschraube 50 zum Justieren eines Abstandes zwischen dem Paar von flachen Plattenbereichen 48 auf. Die Abdeckung 44 weist einen Innenzylinderbereich (inneren Zylinderbereich) 52, einen Kegelstumpfbereich 54 und einen Außenzylinderbereich (äußeren Zylinderbereich) 56 auf. Der Innenzylinderbereich 52 und der Außenzylinderbereich 56 sind in einer zylindrischen Form ausgebildet, deren Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmig ist. Der Kegelstumpfbereich 54 ist in einer Kegelstumpfform ausgebildet, die ein unteres Ende des Innenzylinderbereiches 52 mit einem oberen Ende des Außenzylinderbereiches 56 verbindet. Das Band 42 und die Abdeckung 44 sind miteinander durch Schweißen einer äußeren Umfangsoberfläche des Innenzylinderbereiches 52 an eine Innenumfangsoberfläche des gebogenen Bereiches 46 fixiert. Eine Rippe 58 ist an einer Innenumfangsoberfläche des Bandes 42 vorgesehen. Rippen 60, 62 sind an einer Innenumfangsoberfläche des Innenzylinderbereiches 52 vorgesehen. Die Schleifscheibenabdeckung 12 ist mit einem Kontaktstück 64 vorgesehen. Das Kontaktstück 64 ist an eine Seitenoberfläche eines Endes des Kegelstumpfbereiches 54 und an eine untere Oberfläche von einem der flachen Plattenbereiche 48 geschweißt. Das Kontaktstück 64 steht nach innen mit einem größeren Ausmaß als die Innenumfangsoberfläche des gebogenen Bereiches 46 und die Innenumfangsoberfläche des Innenzylinderbereiches 52 vor.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Spindelgehäuse 10 mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Abdeckungsanbringungsbereich 66 vorgesehen, welcher nach unten entlang einer Drehachsenrichtung der Spindel 32 (d.h. entlang der Oben-Unten-Richtung) vorsteht. Ein Flansch 68, der nach außen vorsteht, ist an einer Außenumfangsoberfläche des Abdeckungsanbringungsbereiches 66 in einer Umgebung von dessen unterem Ende vorgesehen. Der Flansch 68 ist mit Kerben 70, 72, 74 entsprechend den Rippen 58, 60, 62 der Schleifscheibenabdeckung 12 vorgesehen. Die Schleifscheibenabdeckung 12 kann an dem Spindelgehäuse 10 durch derartiges Positionieren der Rippen 58, 60, 62, dass sie in die Kerben 70, 72, 74 passen (diese treffen, diesen entsprechen), und dann Gleiten der Schleifscheibenabdeckung 12 in der Richtung nach oben relativ zu dem Spindelgehäuse 10, so dass der Abdeckungsanbringungsbereich 66 in eine Innenseite des gebogenen Bereiches 46 und des Innenzylinderbereiches 52 eintritt, angebracht werden. Eine Position der Schleifscheibenabdeckung 12 kann, nachdem sie an dem Spindelgehäuse 10 mit den Rippen 58, 60, 62 derart positioniert angebracht ist, dass sie in die Kerben 70, 72, 74 passen, nachfolgend als eine Abnehmposition (Entfernungsposition) bezeichnet sein. Die Schleifscheibenabdeckung 12, die an dem Spindelgehäuse 10 angebracht ist, kann um den Abdeckungsanbringungsbereich 66 drehen. Mit anderen Worten kann die Schleifscheibenabdeckung 12 um die Drehachsenrichtung der Spindel 32 (d.h. der Oben-Unten-Richtung) relativ zu dem Spindelgehäuse 10 drehen. Wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 aus der Abnehmposition gedreht wird, kommen die Rippen 58, 60, 62 in Eingriff mit dem Flansch 68, und dadurch wird verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung 12 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 nach unten gleitet. In diesem Fall kann die Schleifscheibenabdeckung 12 nicht von dem Spindelgehäuse 10 entfernt werden. Wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 in die Abnehmposition gedreht wird, sind die Rippen 58, 60, 62 derart positioniert, dass sie mit den Kerben 70, 72, 74 passen (diese treffen, diesen entsprechen), und der Schleifscheibenabdeckung 12 ist es dadurch ermöglicht, relativ zu dem Spindelgehäuse 10 nach unten zu gleiten. In diesem Fall kann die Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Spindelgehäuse 10 entfernt werden.
  • Eine untere Oberfläche der Abdeckungsanbringungsbereiche 66 ist mit einem Vorsprung 76 vorgesehen, der nach unten vorsteht. Der Vorsprung 76 kommt in Kontakt mit dem Kontaktstück 64 der Schleifscheibenabdeckung 12 und schränkt einen Winkel ein, über welchen die Schleifscheibenabdeckung 12 drehen kann (gedreht werden kann). Die Schleifscheibenabdeckung 12, die an dem Spindelgehäuse 10 angebracht ist, kann aus der Abnehmposition zu einer Position, bei welcher das Kontaktstück 64 in Kontakt mit dem Vorsprung 76 kommt, drehen (gedreht werden). Ein Benutzer des Schleifgerätes 2 kann eine Position der Schleifscheibenabdeckung 12 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 durch Drehen der Schleifscheibenabdeckung 12 zu einer gewünschten Position innerhalb ihres drehbaren Bereiches und Anziehen der Justierungsschraube 50 fixieren. Nachfolgend kann die Position der Schleifscheibenabdeckung 12 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 bei Verwendung des Schleifgerätes 2 als eine normale Position bezeichnet sein. Wenn die Justierungsschraube 50 angezogen wird, werden der gebogene Bereich 46 und der Innenzylinderbereich 52 gegen den Abdeckungsanbringungsbereich 66 gedrückt, und die Drehung der Schleifscheibenabdeckung 12 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 wird verhindert. Wenn die Justierungsschraube 50 gelöst wird, werden der gebogene Bereich 46 und der Innenzylinderbereich 52 nicht länger gegen den Abdeckungsanbringungsbereich 66 gedrückt, und die Drehung der Schleifscheibenabdeckung 12 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 wird dadurch ermöglicht.
  • Wie in 4 gezeigt, wird bei dem Schleifgerät 2 der vorliegenden Ausführungsform die Anbringung der Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Spindelgehäuse 10 in einem Zustand ausgeführt, bei welchem die Schraube 41a, unter den Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d zum Anbringen des Spindelgehäuses 10 an dem Getriebegehäuse 8, an der vorderen linken Seite nicht angezogen ist und die anderen Schrauben 41b, 41c, 41d angezogen sind. In diesem Zustand werden die Rippen 58, 60, 62 und die Kerben 70, 72, 74 derart positioniert, dass sie einander treffen (entsprechen, passen), und die Schleifscheibenabdeckung 12 wird nach oben relativ gegenüber dem Spindelgehäuse 10 verschoben, und als Ergebnis ist die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Spindelgehäuse 10, wie in 5 gezeigt, angebracht. Die Position der Schleifscheibenabdeckung 12 in dieser Stellung ist die Abnehmposition. Danach, wie in 6 gezeigt, wird die Schleifscheibenabdeckung 12 zum Drehen der Schleifscheibenabdeckung 12 aus der Abnehmposition in die normale Position, wenn von unten gesehen, entgegen des Uhrzeigersinns gedreht. Danach wird, wie in 7 gezeigt, ein Anschlag 78 mit der Schraube 41a angebracht. Der Anschlag 78 ist in einer Form ausgebildet, welche in Kontakt mit einer Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung 12 kommt, wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 aus der normalen Position in Richtung der Abnehmposition (der Position der Schleifscheibenabdeckung 12, die in 5 gezeigt ist) in Richtung des Uhrzeigersinns, wenn von unten gesehen, dreht. Aufgrund dessen kann, nachdem der Anschlag 78 angebracht wurde, verhindert werden, dass die Schleifscheibenabdeckung 12 aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht (gedreht wird). Daher wird verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Spindelgehäuse 10 durch den Benutzer entfernt werden kann.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Anschlag 78 mit einer Hülse 80 und einer Kappe 82 vorgesehen. Die Hülse 80 ist ein zylindrisches Bauteil mit Boden, das eine Bodenoberfläche an seiner oberen Seite aufweist, und dessen untere Seite geöffnet ist. Die Bodenoberfläche an der oberen Seite der Hülse 80 weist ein Loch 80a zum Einführen der Schraube 41a auf. Die Hülse 80 wird an dem Spindelgehäuse 10 angebracht, indem sie zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 mittels der Schraube 41a zum Anbringen des Spindelgehäuses 10 an dem Getriebegehäuse 8 durch das Loch 80a in deren Bodenoberfläche an der oberen Seite befestigt wird. Die Kappe 82 wird in die Öffnung an der unteren Seite der Hülse 80 gepasst, nachdem die Hülse 80 zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 durch die Schraube 41a angebracht wurde, zum Abschirmen eines Kopfs der Schraube 41a zu der Außenseite. Aufgrund dessen kann verhindert werden, dass die Schraube 41a durch den Benutzer entfernt wird, und damit kann verhindert werden, dass der Anschlag 78 von dem Spindelgehäuse 10 entfernt wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Schleifgerät 102 der vorliegenden Ausführungsform weist eine ähnliche Konfiguration zu der des Schleifgeräts 2 der ersten Ausführungsform auf. Nachfolgend werden ausschließlich Merkmale, die sich von denen des Schleifgeräts 2 der ersten Ausführungsform unterscheiden, im Detail beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das Schleifgerät 102 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Anschlag 104 anstelle des Anschlages 78 der ersten Ausführungsform vorgesehen. Wie in 10 gezeigt, weist der Anschlag 104 eine Lagerung 106 und einen Haken 108 auf, welcher integral mit der Lagerung 106 ausgebildet ist. Die Lagerung 106 ist mit Löchern 106a, 106b zum Einführen der Schrauben 41a, 41b vorgesehen. Der Haken 108 weist einen Kontaktbereich 110, der nach unten von der Lagerung 106 vorsteht, einen oberen Eingriffsbereich 112, der nach hinten von einem oberen Ende des Kontaktbereiches 110 vorsteht, und einen unteren Eingriffsbereich 114 auf, der nach hinten von einem unteren Ende des Kontaktbereiches 110 vorsteht. Wie in 9 gezeigt, wird der Anschlag 104 an dem Spindelgehäuse 10 angebracht, indem er zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 mittels zweier Schrauben 41a, 41b an der vorderen Seite unter den Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d zum Anbringen des Spindelgehäuses 10 an dem Getriebegehäuse 8 durch die Löcher 106a, 106b der Lagerung 106 befestigt wird. Der Kontaktbereich 110 des Hakens 108 ist in einer Form ausgebildet, die in Kontakt mit der Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung 12 kommt, wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 aus der normalen Position in Richtung der Abnehmposition dreht. Der obere Eingriffsbereich 112 des Hakens 108 ist in einer Form ausgebildet, die in Eingriff mit einer oberen Oberfläche des gebogenen Bereiches 46 der Schleifscheibenabdeckung 12 kommt. Der obere Eingriffsbereich 112 verhindert eine Bewegung des gebogenen Bereiches 46 der Schleifscheibenabdeckung 12 nach oben. Der untere Eingriffsbereich 114 des Hakens 108 ist in einer Form ausgebildet, die mit einer unteren Oberfläche des gebogenen Bereiches 46 der Schleifscheibenabdeckung 12 in Eingriff kommt. Der untere Eingriffsbereich 114 verhindert eine Bewegung des gebogenen Bereiches 46 der Schleifscheibenabdeckung 12 nach unten.
  • Wie in 11 gezeigt, wird bei dem Schleifgerät 102 der vorliegenden Ausführungsform die Anbringung der Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Spindelgehäuse 10 in einem Zustand ausgeführt, bei welchem die zwei Schrauben 41a, 41b an der Vorderseite unter den Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d zum Anbringen des Spindelgehäuses 10 an das Getriebegehäuse 8 nicht angezogen sind und die anderen zwei Schrauben 41c, 41d an der Rückseite angezogen sind. In diesem Zustand werden die Rippen 58, 60, 62 und die Kerben 70, 72, 74 derart positioniert, dass sie einander treffen (entsprechen, passen), und die Schleifscheibenabdeckung 12 wird relativ zu dem Spindelgehäuse 10 nach oben verschoben, und dabei wird die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Spindelgehäuse 10, wie in 12 gezeigt, angebracht. Danach, wie in 13 gezeigt, wird die Schleifscheibenabdeckung 12 entgegen des Uhrzeigersinns, wenn von unten gesehen, zum Drehen der Schleifscheibenabdeckung aus der Abnehmposition zu der normalen Position gedreht. Danach, wie in 14 gezeigt, wird der Anschlag 104 mit den Schrauben 41a, 41b befestigt. Der Anschlag 104 kommt in Kontakt mit der Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung 12, wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 aus der normalen Position in Richtung der Abnehmposition (der Position der Schleifscheibenabdeckung 12, die in 12 gezeigt ist) in Richtung des Uhrzeigersinns, wenn von unten gesehen, dreht (gedreht wird). Aufgrund dessen wird, nachdem der Anschlag 104 angebracht wurde, verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung 12 aus der normalen Position zu der Abnehmposition dreht (gedreht werden kann). Aufgrund dessen wird verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Spindelgehäuse 10 durch den Benutzer entfernt wird (werden kann).
  • Bei dem Schleifgerät 102 der vorliegenden Ausführungsform kann eine oder beide der Schrauben 41a, 41b zum Befestigen des Anschlags 104 zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 eine Spezialschraube (Spezialschrauben) sein, die nicht durch handelsübliche Werkzeuge entfernt werden kann (können). Durch die oben beschriebene Konfiguration kann verhindert werden, dass die Schraube 41a und/oder die Schraube 41b durch den Benutzer entfernt wird/werden, und somit kann verhindert werden, dass der Anschlag 104 von dem Spindelgehäuse 10 entfernt wird. Als solche Spezialschrauben können z.B. Schrauben verwendet werden, die einen Schraubenkopf mit einem Loch in einer Sechseck-, einer Dreieck- oder einer Y-Form aufweisen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Ein Schleifgerät 202 der vorliegenden Ausführungsform weist eine ähnliche Konfiguration zu der des Schleifgeräts 2 der ersten Ausführungsform auf. Nachfolgend werden ausschließlich Merkmale, die sich von denen des Schleifgeräts 2 der ersten Ausfiihrungsform unterscheiden, im Detail beschrieben.
  • Wie in 15 gezeigt, ist das Schleifgerät 202 der vorliegenden Ausführungsform mit einer Schleifscheibenabdeckung 204 anstelle der Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausfiihrungsform vorgesehen. Des Weiteren ist das Schleifgerät 202 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Anschlag 206 anstelle des Anschlages 78 der ersten Ausführungsform vorgesehen.
  • Wie in 16 gezeigt, ist die Schleifscheibenabdeckung 204 mit der beinahe gleichen Konfiguration wie die der Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausführungsform vorgesehen. Allerdings, ungleich der Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausführungsform, ist die Schleifscheibenabdeckung 204 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Vorsprung 208 vorgesehen, der nach außen von einem oberen Ende des gebogenen Bereichs 46 vorsteht. Der Vorsprung 208 ist an einer Position vorgesehen, die mit einem elastischen Stück 216 (welches später beschrieben wird) des Anschlages 206 in Eingriff kommt, wenn die Schleifscheibenabdeckung 204 in der Abnehmposition ist.
  • Wie in 17 gezeigt, ist der Anschlag 206 mit einer Lagerung 210, einer zylindrischen Wand 212, die von der Lagerung 210 nach unten vorsteht, und einer bogenförmigen Wand 214 vorgesehen, die nach unten von einem unteren Ende der zylindrischen Wand 212 vorsteht. Die Lagerung 210 ist mit Löchern 210a, 210b, 210c, 210d, durch welche die Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d eingeführt werden, vorgesehen. Die zylindrische Wand 212 ist in einer Form ausgebildet, die eine Außenseite des gebogenen Bereiches 46 der Schleifscheibenabdeckung 204 umgibt. Die bogenförmige Wand 214 ist mit dem elastischen Stück 216 vorgesehen, das ein oberes Ende derart aufweist, das es nach innen vorsteht.
  • Wie in 18 gezeigt, wird bei dem Schleifgerät 202 der vorliegenden Ausführungsform die Anbringung des Anschlages 206 an dem Spindelgehäuse 10 vor der Anbringung der Schleifscheibenabdeckung 204 an dem Spindelgehäuse 10 ausgeführt. Der Anschlag 206 wird an dem Spindelgehäuse 10 angebracht, indem er zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 mittels der vier Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d zum Anbringen des Spindelgehäuses 10 an dem Getriebegehäuse 8 durch die Löcher 210a, 210b, 210c, 210d der Lagerung 210 angebracht wird. In einem Zustand, bei welchem der Anschlag 206 an dem Spindelgehäuse 10 angebracht ist, ist die bogenförmige Wand 214 an der Rückseite angeordnet, und das elastische Stück 216 ist ebenso an der Rückseite angeordnet.
  • Beim Anbringen der Schleifscheibe 204 an dem Spindelgehäuse 10 werden die Rippen 58, 60, 62 derart positioniert, dass sie die Kerben 70, 72, 74 treffen (diesen entsprechen, mit diesen passen), und die Schleifscheibenabdeckung 204 wird relativ zu dem Spindelgehäuse 10 nach oben verschoben. In diesem Fall kommt der Vorsprung 208 der Schleifscheibenabdeckung 204 mit dem elastischen Stück 216 des Anschlages 206 von einer inneren unteren Seite in Kontakt. In diesem Fall wird das elastische Stück 216 nach außen elastisch verformt, so dass die Schleifscheibenabdeckung 204 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 nach oben gleiten kann. Aufgrund dessen wird, wie in 19 gezeigt, die Schleifscheibenabdeckung 204 an dem Spindelgehäuse 10 angebracht. Danach wird die Schleifscheibenabdeckung 204 aus der Abnehmposition zu der normalen Position durch Drehen der Schleifscheibenabdeckung 204 entgegen des Uhrzeigersinns, wenn von unten gesehen, gedreht, und damit kann das Schleifgerät 202 wie gewöhnlich verwendet werden.
  • Bei dem Schleifgerät 202 der vorliegenden Ausführungsform kommt, wenn versucht wird, die Schleifscheibenabdeckung 204 von dem Spindelgehäuse 10 zu entfernen, wenn die Schleifscheibenabdeckung 204 in der Abnehmposition ist, der Vorsprung 208 der Schleifscheibenabdeckung 204 mit dem elastischen Stück 216 des Anschlages 206 von einer inneren oberen Seite in Kontakt. In diesem Fall wird das elastische Stück 216 nicht elastisch nach außen verformt, und stattdessen kommt der Vorsprung 208 in Eingriff mit dem elastischen Stück 216 zum Verhindern, dass die Schleifscheibenabdeckung 204 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 nach unten gleitet. Aufgrund dessen kann verhindert werden, dass die Schleifscheibenabdeckung 204 von dem Spindelgehäuse 10 durch den Benutzer entfernt wird.
  • Bei dem Schleifgerät 202 der vorliegenden Ausführungsform sind das elastische Stück 216 und der Anschlag 206 an der Rückseite angeordnet. Aufgrund dessen kann in einem Fall, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 204 in der normalen Position ist, das elastische Stück 216 gegenüber der Schleifscheibe GW durch die Schleifscheibenabdeckung 204 abgeschirmt werden. Aufgrund dessen kann verhindert werden, dass Späne auf das elastische Stück 216 bei der Verwendung des Schleifgerätes 202 fliegen. Es kann verhindert werden, dass eine normale Drehbewegung der Schleifscheibenabdeckung 204 durch die Späne beeinträchtigt wird, die an dem elastischen Stück 216 anhaften.
  • Bei dem Schleifgerät 202 der vorliegenden Ausführungsform ist mindestens eine der Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d zum Befestigen des Anschlages 206 zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 eine Spezialschraube, die nicht durch handelsübliche Werkzeuge entfernt werden kann. Durch diese Konfiguration kann, wie oben beschrieben, verhindert werden, dass mindestens eine der Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d von dem Benutzer entfernt wird, und somit kann verhindert werden, dass der Anschlag 206 ebenso von dem Spindelgehäuse 10 entfernt wird.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Ein Schleifgerät 302 der vorliegenden Ausführungsform weist eine ähnliche Konfiguration zu der des Schleifgeräts 2 der ersten Ausführungsform auf. Nachfolgend werden ausschließlich die Merkmale, die sich von denen des Schleifgeräts 2 der ersten Ausführungsform unterscheiden, im Detail beschrieben.
  • Wie in 20 gezeigt, ist das Schleifgerät 302 der vorliegenden Ausführungsform mit einer Schleifscheibenabdeckung 304 anstelle der Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausführungsform vorgesehen. Des Weiteren ist das Schleifgerät 302 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Anschlag 306 anstelle des Anschlages 78 der ersten Ausführungsform vorgesehen.
  • Wie in 21 gezeigt, ist die Schleifscheibenabdeckung 304 mit einer nahezu gleichen Konfiguration wie die der Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausführungsform vorgesehen. Allerdings, ungleich der Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausführungsform, ist die Schleifscheibenabdeckung 304 der vorliegenden Ausführungsform mit einem Vorsprung 308 vorgesehen, der nach außen von dem oberen Ende des gebogenen Bereiches 46 vorsteht. Der Vorsprung 308 ist an einer Position vorgesehen, bei welcher er in Kontakt mit einem elastischen Stück 316 (welches später beschrieben wird) des Anschlages 306 kommt, wenn die Schleifscheibenabdeckung 304 aus der normalen Position in die Abnehmposition gedreht wird.
  • Wie in 22 gezeigt, ist der Anschlag 306 mit einer Lagerung 310, einer bogenförmigen Wand 312, die nach unten von der Lagerung 310 vorsteht, und einem Führungsbereich 314 vorgesehen, der nach innen von der bogenförmigen Wand 312 vorsteht. Das elastische Stück 316, das deren Spitze vorstehend nach unten aufweist, ist an einem Ende des Führungsbereiches 314 vorgesehen. Die Lagerung 310 ist mit Löchern 310a, 310b, durch welche die Schrauben 41c, 41d eingeführt werden, vorgesehen. Der Führungsbereich 314 ist mit Löchern 314a, 314b zum Einführen eines Werkzeuges bei der Befestigung des Anschlages 306 zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 mittels der Schrauben 41c, 41d durch die Löcher 310a, 310b der Lagerung 310 vorgesehen.
  • Wie in 23 gezeigt, wird bei dem Schleifgerät 302 der vorliegenden Ausführungsform die Anbringung des Anschlages 306 an dem Spindelgehäuse 10 vor der Anbringung der Schleifscheibenabdeckung 304 an dem Spindelgehäuse 10 ausgeführt. Der Anschlag 306 wird an dem Spindelgehäuse 10 angebracht, indem er zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 mittels zweier Schrauben 41c, 41d an der Rückseite unter den Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d zum Anbringen des Spindelgehäuses 10 an dem Getriebegehäuse 8 durch die Löcher 310a, 310b der Lagerung 310 angebracht wird. In einem Zustand, bei welchem der Anschlag 306 an dem Spindelgehäuse 10 angebracht ist, ist der Anschlag 306 an der Rückseite angeordnet, und das elastische Stück 316 ist ebenso an der Rückseite angeordnet.
  • Beim Anbringen der Schleifscheibenabdeckung 304 an dem Spindelgehäuse 10 werden die Rippen 58, 60, 62 derart positioniert, dass sie den Kerben 70, 72, 74 entsprechen, und die Schleifscheibenabdeckung 304 wird relativ zu dem Spindelgehäuse 10 nach oben verschoben, und die Schleifscheibenabdeckung 304 wird dadurch an dem Spindelgehäuse 10 angebracht, wie in 24 gezeigt. In dieser Stellung, wie in 25 gezeigt, ist der Vorsprung 308 der Schleifscheibenabdeckung 304 an der Außenseite des Anschlages 306 angeordnet. Wenn die Schleifscheibenabdeckung 304 entgegen des Uhrzeigersinns, wenn von unten gesehen, zum Drehen derselben aus der Abnehmposition zu der normalen Position gedreht wird, kommt der Vorsprung 308 der Schleifscheibenabdeckung 304 in Kontakt mit dem elastischen Stück 316 des Anschlages 306 von einer oberen Außenseite. In diesem Fall wird das elastische Stück 316 nach unten elastisch verformt, so dass es der Schleifscheibenabdeckung 304 ermöglicht ist, relativ zu dem Spindelgehäuse 10 zu drehen. Durch die oben beschriebene Konfiguration, wie in 26 gezeigt, tritt der Vorsprung 308 der Schleifscheibenabdeckung 304 in eine Innenseite des Anschlages 306 ein, und die Schleifscheibenabdeckung 304 dreht zu der normalen Position.
  • Wenn die Schleifscheibenabdeckung 304 aus der normalen Position in Richtung der Abnehmposition durch Drehen derselben im Uhrzeigersinn, wenn von unten gesehen, gedreht wird, kommt der Vorsprung 308 der Schleifscheibenabdeckung 304 in Kontakt mit dem elastischen Stück 316 des Anschlages 306 von einer oberen inneren Seite, wie in 27 gezeigt. In diesem Fall wird das elastische Stück 316 nicht elastisch nach unten verformt, und stattdessen kommt der Vorsprung 308 in Eingriff mit dem elastischen Stück 316 zum Verhindern, dass die Schleifscheibenabdeckung 304 relativ zu dem Spindelgehäuse 10 dreht. Aufgrund dessen kann verhindert werden, dass die Schleifscheibenabdeckung 304 von dem Spindelgehäuse 10 durch den Benutzer entfernt wird.
  • Bei dem Schleifgerät 302 der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschlag 306 an der Rückseite angeordnet. Aufgrund dessen kann in einem Fall, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 304 in der normalen Position ist, der Anschlag 306 gegenüber der Schleifscheibe GW durch die Schleifscheibenabdeckung 304 abgeschirmt werden. Aufgrund dessen können Späne daran gehindert werden, bei der Verwendung des Schleifgerätes 302 auf den Anschlag 306 zu fliegen. Es kann verhindert werden, dass eine normale Drehbewegung der Schleifscheibenabdeckung 304 durch die Späne beeinträchtigt wird, die an dem Anschlag 306 anhaften.
  • Bei dem Schleifgerät 302 der vorliegenden Ausführungsform wird der Anschlag 306 zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 durch die zwei Schrauben 41c, 41d an Rückseite unter den vier Schrauben 41a, 41b, 41c, 41d zum Anbringen des Spindelgehäuses 10 an dem Getriebegehäuse 8 angebracht. Aufgrund dessen können in einem Fall, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 304 in der normalen Position ist, die Schrauben 41c, 41d, die den Anschlag 306 zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 befestigen, durch die Schleifscheibenabdeckung 304 abgedeckt werden. Aufgrund dessen kann verhindert werden, dass die Schrauben 41c, 41d durch den Benutzer entfernt werden, und der Anschlag 306 kann ebenso daran gehindert werden, dass er von dem Spindelgehäuse 10 entfernt wird.
  • Bei dem Schleifgerät 302 der vorliegenden Ausführungsform kann eine oder beide der Schrauben 41c, 41d für das Anbringen des Anschlages 306 zusammen mit dem Spindelgehäuse 10 eine Spezialschraube (Spezialschrauben) sein, die nicht durch handelsübliche Werkzeuge entfernt werden kann (können). Durch diese Konfiguration kann verhindert werden, dass die Schraube 41c und/oder die Schraube 41d durch den Benutzer entfernt wird/werden, und der Anschlag 306 kann ebenso daran gehindert werden, von dem Spindelgehäuse 10 entfernt zu werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde als die Konfigurationen der Schleifscheibenabdeckungen 12, 204, 304 eine Konfiguration beschrieben, die die Position der Schleifscheibenabdeckung relativ zu dem Spindelgehäuse 10 durch Anziehen der Justierungsschraube 50 fixiert und die Fixierung der Position relativ zu dem Spindelgehäuse 10 durch Lösen der Justierungsschraube 50 löst. Allerdings kann ungleich dem oben Beschriebenen die Schleifscheibenabdeckung 12, 204, 304 derart konfiguriert sein, dass deren Position relativ zu dem Spindelgehäuse 10 z.B. durch eine Hebelbetätigung gelöst und fixiert wird. Alternativ können sowohl die Schleifscheibenabdeckungen 12, 204, 304 als auch das Spindelgehäuse 10 mit einem Verriegelungsmechanismus vorgesehen sein, der an einem vorbestimmten Intervall in Eingriff steht, und die Position der Schleifscheibenabdeckung relativ zu dem Spindelgehäuse 10 kann fixiert und gelöst werden durch Eingriff und Entriegelung des Verriegelungsmechanismus.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011125983 [0002]

Claims (18)

  1. Schleifgerät (2, 102, 202, 302), mit einem Motor (14), einer Spindel (32), an welcher eine Schleifscheibe (GW) angebracht ist, Kegelzahnräder (34), die zum Übertragen einer Drehung des Motors (14) an die Spindel (32) konfiguriert sind, einem Motorgehäuse (4), welches den Motor (14) aufnimmt, einem Getriebegehäuse (8), das an einer Vorderseite des Motorgehäuses (4) angebracht ist und die Kegelzahnräder (34) aufnimmt, einem Spindelgehäuse (10), das an einer unteren Seite des Getriebegehäuses (8) angebracht ist und die Spindel (32) drehbar lagert, einer Schleifscheibenabdeckung (12, 204, 304), die an dem Spindelgehäuse (10) angebracht ist und eine Außenseite von mindestens einem Teil der Schleifscheibe (GW) abdeckt, und einem Anschlag (78, 104, 206, 306), der zum Verhindern einer Entfernung der Schleifscheibenabdeckung (12, 204, 304) konfiguriert ist, bei dem der Anschlag (78, 104, 206, 306) zusammen mit dem Spindelgehäuse (10) durch eine Schraube (41a, 41b, 41c, 41d), welche das Spindelgehäuse (10) an dem Getriebegehäuse (8) befestigt, befestigt wird.
  2. Schleifgerät (2, 102, 302) nach Anspruch 1, bei dem die Schleifscheibenabdeckung (12, 304) um eine Drehachse der Spindel (32) relativ zu dem Spindelgehäuse (10) drehbar ist und in einer Abnehmposition durch Gleiten entlang der Drehachse der Spindel (32) entfernbar ist, und der Anschlag (78, 104, 306) verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung (12, 304) aus einer normalen Position zu der Abnehmposition dreht.
  3. Schleifgerät (2, 102) nach Anspruch 2, bei dem der Anschlag (78, 104) eine Form aufweist, die eine Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung (12) berührt, wenn die Schleifscheibenabdeckung (12) aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht, und der Anschlag (78, 104) zusammen mit dem Spindelgehäuse (10) angebracht wird durch die Schraube (41a, 41b) an einer Vorderseite des Getriebegehäuses (8).
  4. Schleifgerät (2) nach Anspruch 3, bei dem der Anschlag (78) eine Hülse (80) aufweist, welche einen Kopf der Schraube (41a) umgibt und die Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung (12) berührt, wenn die Schleifscheibenabdeckung (12) aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht.
  5. Schleifgerät (2) nach Anspruch 4, bei dem eine Kappe (82) in die Hülse (80) eingeführt ist.
  6. Schleifgerät (102) nach Anspruch 3, bei dem der Anschlag (104) einen Haken (108) aufweist, der mit einer unteren Oberfläche der Schleifscheibenabdeckung (12) in Eingriff kommt, und die Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung (12) berührt, wenn die Schleifscheibenabdeckung (12) aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht.
  7. Schleifgerät (302) nach Anspruch 2, bei dem die Schleifscheibenabdeckung (304) einen Vorsprung (308) aufweist, der Anschlag (306) ein elastisches Stück (316) aufweist, das mit dem Vorsprung (308) in Eingriff kommt, wenn die Schleifscheibenabdeckung (304) aus der Abnehmposition zu der normalen Position dreht, das elastische Stück (316) derart elastisch verformt wird, dass es die Drehung der Schleifscheibenabdeckung (304) ermöglicht, und wenn die Schleifscheibenabdeckung (304) aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht, das elastische Stück (316) mit dem Vorsprung (308) in Eingriff kommt, so dass es die Drehung der Schleifscheibenabdeckung (304) verhindert.
  8. Schleifgerät (302) nach Anspruch 7, bei dem das elastische Stück (316) des Anschlages (306) an einer Rückseite des Getriebegehäuses (8) angeordnet ist, und der Anschlag (306) zusammen mit dem Spindelgehäuse (10) angebracht wird durch die Schraube (41c, 41d) an der Rückseite des Getriebegehäuses (8).
  9. Schleifgerät (202) nach Anspruch 1, bei dem die Schleifscheibenabdeckung (204) um eine Drehachse der Spindel (32) relativ zu dem Spindelgehäuse (10) drehbar ist, und entfernbar ist, indem sie in einer Abnehmposition entlang der Drehachse der Spindel (32) verschoben wird, und der Anschlag (206) das Gleiten der Schleifscheibenabdeckung (204) in der Abnehmposition entlang der Drehachse der Spindel (32) verhindert und verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung (204) entfernt wird.
  10. Schleifgerät (202) nach Anspruch 9, bei dem die Schleifscheibenabdeckung (204) einen Vorsprung (208) aufweist, der Anschlag (206) ein elastisches Stück (216) aufweist, welches mit dem Vorsprung (208) in Eingriff kommt, wenn die Schleifscheibenabdeckung (204) an dem Spindelgehäuse (10) angebracht wird, das elastische Stück (216) derart elastisch verformt wird, dass es das Gleiten der Schleifscheibenabdeckung (204) ermöglicht, und wenn die Schleifscheibenabdeckung (204) von dem Spindelgehäuse (10) entfernt wird, das elastische Stück (216) mit dem Vorsprung (208) in Eingriff kommt, so dass es das Gleiten der Schleifscheibenabdeckung (204) verhindert.
  11. Schleifgerät (202) nach Anspruch 10, bei dem das elastische Stück (216) des Anschlages (206) an einer Rückseite des Getriebegehäuses (8) angeordnet ist, und bei dem der Anschlag (206) zusammen mit dem Spindelgehäuse (10) durch die Schraube (41c, 41d) an der Rückseite des Getriebegehäuses (8) angebracht wird.
  12. Schleifgerät (102, 202, 302) nach Anspruch 6, 8 oder 11, bei dem die Schraube (41a, 41b, 41c, 41d), die den Anschlag (104, 206, 306) zusammen mit dem Spindelgehäuse (10) befestigt, eine Spezialschraube ist.
  13. Schleifgerät (2, 102, 202, 302), mit einem Motor (14), einer Spindel (32), an welcher eine Schleifscheibe (GW) angebracht ist, einer Leistungsübertragungseinheit (34), die zum Übertragen einer Drehung des Motors (14) an die Spindel (32) konfiguriert ist, einem Motorgehäuse (4), welches den Motor (14) aufnimmt, einem Getriebegehäuse (8), das an einer Vorderseite des Motorgehäuses (4) angebracht ist und die Leistungsübertragungseinheit (34) aufnimmt, ein Spindelgehäuse (10), das an einer unteren Seite des Getriebegehäuses (8) angebracht ist und die Spindel (32) drehbar lagert, einer Schleifscheibenabdeckung (12, 204, 304), die an dem Spindelgehäuse (10) angebracht ist und eine Außenseite von mindestens einen Teil der Schleifscheibe (GW) abgedeckt, und einem Anschlag (78, 104, 206, 306), der für eine Verhinderung der Entfernung der Schleifscheibenabdeckung (12, 204, 304) konfiguriert ist, bei dem der Anschlag (78, 104, 206, 306) derart angebracht ist, dass er nach unten entlang einer Drehachse der Spindel (32) vorsteht.
  14. Schleifgerät (2, 102, 302) nach Anspruch 13, bei dem die Schleifscheibenabdeckung (12, 304) um die Drehachse der Spindel (32) relativ zu dem Spindelgehäuse (10) drehbar ist und entfernbar ist, indem sie in einer Abnehmposition entlang der Drehachse der Spindel (32) verschoben wird, und der Anschlag (78, 104, 306) verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung (12, 304) aus einer normalen Position in die Abnehmposition dreht.
  15. Schleifgerät (202) nach Anspruch 13, bei dem Schleifscheibenabdeckung (204) um die Drehachse der Spindel (32) relativ zu dem Spindelgehäuse (10) drehbar ist und entfernbar ist, indem sie in einer Abnehmposition entlang der Drehachse der Spindel (32) verschoben wird, und der Anschlag (206) das Gleiten der Schleifscheibenabdeckung (204) in der Abnehmposition entlang der Drehachse der Spindel (32) verhindert und verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung (204) entfernt wird.
  16. Schleifgerät (2), mit einem Motor (14), einer Spindel (32), an welcher eine Schleifscheibe (GW) angebracht ist, einer Leistungsübertragungseinheit (34), die zum Übertragen einer Drehung des Motors (14) an die Spindel (32) konfiguriert ist, einem Motorgehäuse (4), welches den Motor (14) aufnimmt, einem Getriebegehäuse (8), das an einer Vorderseite des Motorgehäuses (4) angebracht ist und die Leistungsübertragungseinheit (34) aufnimmt, ein Spindelgehäuse (10), das an einer unteren Seite des Getriebegehäuses (8) angebracht ist und die Spindel (32) drehbar lagert, einer Schleifscheibenabdeckung (12), die an dem Spindelgehäuse (10) angebracht ist und eine Außenseite von mindestens einen Teil der Schleifscheibe (GW) abgedeckt, und einem Anschlag (78), der für eine Verhinderung der Entfernung der Schleifscheibenabdeckung (12) konfiguriert ist, bei dem der Anschlag (78) durch eine Schraube (41a) befestigt ist, und ein Kopf der Schraube (41a) von der Außenseite abgeschirmt ist.
  17. Schleifgerät (2) nach Anspruch 16, bei dem die Schleifscheibenabdeckung (12) um eine Drehachse der Spindel (32) relativ zu dem Spindelgehäuse (10) drehbar ist und entfernbar ist, indem sie in einer Abnehmposition entlang der Drehachse der Spindel (32) verschoben wird, und der Anschlag (78) verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung (12) aus einer normalen Position in die Abnehmposition dreht.
  18. Schleifgerät (2) nach Anspruch 17, bei dem der Anschlag (78) eine Form aufweist, die eine Seitenoberfläche der Schleifscheibenabdeckung (12) berührt, wenn die Schleifscheibenabdeckung (12) aus der normalen Position in die Abnehmposition dreht, und der Anschlag (78) befestigt wird durch die Schraube (41a) an einer Vorderseite des Getriebegehäuses (8).
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