DE202019100921U1 - Elektrisch angetriebenes Werkzeug - Google Patents

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    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Abstract

Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2), umfassend:einen Motor (14),einen mit dem Motor (14) verbundenen Untersetzungsmechanismus (34),ein Gehäuse(44), das den Motor (14) und den Untersetzungsmechanismus (34) aufnimmt,einen mit dem Untersetzungsmechanismus (34) verbundenen Vorderendwerkzeughalteabschnitt (32),eine Abdeckung (12; 92), die wenigstens einen Teil des Vorderendwerkzeughalteabschnitts (32) abdeckt, undein an der Abdeckung (12; 92) angebrachtes Anschlagelement (76; 94; 96),wobeidie Abdeckung (12; 92) eine Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b, 50a) aufweist,das Gehäuse (44) eine Eingriffswand (88) aufweist, die mit der Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b, 50a) in Eingriff tritt,die Eingriffswand (88) eine Ausnehmung (88a, 88b, 88c) aufweist, durch welche die Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b, 50a) beim Anbringen der Abdeckung (12; 92) am Gehäuse (44) tritt, unddas Anschlagelement (76; 94; 96) einen Eingriffsabschnitt (76c; 94c; 96c) aufweist, der mit der Eingriffswand (88) in Eingriff tritt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die hier offenbarte Technik betrifft ein elektrisch angetriebenes Werkzeug.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In Patentdokument 1 ist ein elektrisch angetriebenes Werkzeug offenbart, das einen Motor, einen mit dem Motor verbundenen Untersetzungsmechanismus, ein Gehäuse, das den Motor und den Untersetzungsmechanismus aufnimmt, einen mit dem Untersetzungsmechanismus verbundenen Vorderendwerkzeughalteabschnitt und eine Abdeckung umfasst, die wenigstens einen Teil des Vorderendwerkzeughalteabschnitts abdeckt. Die Abdeckung weist eine Eingriffsrippe auf. Das Gehäuse weist eine Eingriffswand auf, die mit der Eingriffsrippe in Eingriff tritt. Die Eingriffswand weist eine Ausnehmung auf, durch die die Eingriffsrippe beim Anbringen der Abdeckung am Gehäuse hindurchtritt.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-135687
  • Kurzdarstellung der Lehren
  • Aufgabe der vorliegenden Lehren
  • Zur Sicherheit eines Benutzers ist es erforderlich, dass die Abdeckung bei Benutzung des elektrisch angetriebenen Werkzeugs zuverlässig angebracht ist. Bei einer Ausgestaltung, bei der der Benutzer die Abdeckung nach Belieben entfernen kann, besteht jedoch die Gefahr, dass das elektrisch angetriebene Werkzeug mit entfernter Abdeckung benutzt wird. Es wird eine Technik verlangt, bei welcher durch eine einfache Ausgestaltung verhindert werden kann, dass der Benutzer die Abdeckung entfernt.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein elektrisch angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, 6 oder 7 gelöst.
  • Ein elektrisch angetriebenes Werkzeug umfasst einen Motor, einen mit dem Motor verbundenen Untersetzungsmechanismus, ein Gehäuse, das den Motor und den Untersetzungsmechanismus aufnimmt, einen mit dem Untersetzungsmechanismus verbundenen Vorderendwerkzeughalteabschnitt, eine Abdeckung, die wenigstens einen Teil des Vorderendwerkzeughalteabschnitts abdeckt, und ein an der Abdeckung angebrachtes Anschlagelement. Die Abdeckung weist eine Eingriffsrippe auf. Das Gehäuse weist eine Eingriffswand auf, die mit der Eingriffsrippe in Eingriff tritt. Die Eingriffswand weist eine Ausnehmung auf, durch die die Eingriffsrippe beim Anbringen der Abdeckung am Gehäuse hindurchtritt. Das Anschlagelement weist einen Eingriffsabschnitt auf, die mit der Eingriffswand in Eingriff tritt.
  • Wenn der Benutzer versucht, die Abdeckung vom Gehäuse zu entfernen, wird gemäß dieser Ausgestaltung auch für den Fall, dass die Eingriffsrippe mit der Eingriffswand übereinstimmt, aufgrund des Eingriffs des Anschlagelements mit der Eingriffswand das Entfernen der Abdeckung unterbunden. Durch eine einfache Ausgestaltung kann verhindert werden, dass der Benutzer die Abdeckung entfernt.
  • Ein elektrisch angetriebenes Werkzeug umfasst einen Motor, ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt, einen von dem Motor angetriebenen Vorderendwerkzeughalteabschnitt, eine in Bezug auf das Gehäuse um eine Drehachse drehbare Abdeckung, die wenigstens einen Teil des Vorderendwerkzeughalteabschnitts abdeckt, einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt, die an der Abdeckung vorgesehen sind, und einen Eingriffnahmeabschnitt, der am Gehäuse vorgesehenen ist und bezüglich der Richtung entlang der Drehachse mit dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff treten kann. Der Eingriffnahmeabschnitt steht unabhängig von einem Drehwinkel der Abdeckung in Bezug auf das Gehäuse mit wenigstens einem von dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff, und die Abdeckung kann in Bezug auf das Gehäuse nicht in Richtung entlang der Drehachse bewegt werden.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird bei jedem Drehwinkel der Abdeckung in Bezug auf das Gehäuse eine Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Gehäuse in Richtung entlang der Drehachse unterbunden, indem der Eingriffnahmeabschnitt mit wenigstens einem von dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht. Durch eine einfache Ausgestaltung kann verhindert werden, dass der Benutzer die Abdeckung entfernt.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine Längsschnittansicht eines Schleifgeräts 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine von vorne rechts unten betrachtete perspektivische Ansicht der Vorderseite des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 3 eine perspektivische Ansicht einer Radabdeckung 12 des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Anschlagelements 76 des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 5 eine von links unten betrachtete perspektivische Ansicht der Struktur eines Lagerkastens 10 des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 6 eine von hinten links unten betrachtete perspektivische Ansicht eines vorderen Teils des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels in einem Zustand vor dem Anbringen der Radabdeckung 12 am Lagerkasten 10;
    • 7 eine von hinten links unten betrachtete perspektivische Ansicht eines vorderen Teils des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels in einem Zustand nach dem Anbringen der Radabdeckung 12 am Lagerkasten 10;
    • 8 eine von vorne rechts oben betrachtete perspektivische Ansicht eines vorderen Teils des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels in einem Zustand vor dem Anbringen des Anschlagelements 76 an der Radabdeckung 12;
    • 9 eine von vorne rechts oben betrachtete perspektivische Ansicht eines vorderen Teils des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels in einem Zustand nach dem Anbringen des Anschlagelements 76 an der Radabdeckung 12;
    • 10 eine Oberseitenansicht der Radabdeckung 12 des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels in einer Ausgestaltung mit veränderter Position eines Anschlagrings 74 und des Anschlagelements 76;
    • 11 eine perspektivische Ansicht einer Radabdeckung 92 des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 12 eine perspektivische Ansicht eines Anschlagelements 94 des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 13 eine perspektivische Ansicht eines Anschlagelements 96 des Schleifgeräts 2 des ersten Ausführungsbeispiels;
    • 14 eine von vorne rechts oben betrachtete perspektivische Ansicht eines vorderen Teils eines Schleifgeräts 102 eines zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 15 eine perspektivische Ansicht einer Radabdeckung 104 des Schleifgeräts 102 des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 16 eine Oberseitenansicht der Radabdeckung 104 des Schleifgeräts 102 des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 17 eine von hinten links unten betrachtete perspektivische Schnittansicht einer Struktur mit einem Lagerkasten 10 und einem Verriegelungsmechanismus 106 des Schleifgeräts 102 des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 18 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsplatte 114 des Schleifgeräts 102 des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 19 eine Schnittansicht einer Anbringungsstelle einer Eingriffsschraube 126 des Schleifgeräts 102 des zweiten Ausführungsbeispiels;
    • 20 eine von hinten rechts unten betrachtete perspektivische Ansicht eines vorderen Teils des Schleifgeräts 102 des zweiten Ausführungsbeispiels in einem Zustand vor dem Anbringen einer Radabdeckung 104 am Lagerkasten 10;
    • 21 eine von hinten rechts unten betrachtete perspektivische Ansicht des vorderen Teils des Schleifgeräts 102 des zweiten Ausführungsbeispiels in einem Zustand nach dem Anbringen der Radabdeckung 104 am Lagerkasten 10; und
    • 22 eine von vorne rechts oben betrachtete perspektivische Ansicht des vorderen Teils des Schleifgeräts 102 des zweiten Ausführungsbeispiels in einem Zustand vor dem Anbringen der Eingriffsschraube 126 an der Radabdeckung 104.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elektrisch angetriebene Werkzeug einen Motor, einen mit dem Motor verbundenen Untersetzungsmechanismus, ein Gehäuse, das den Motor und den Untersetzungsmechanismus aufnimmt, einen mit dem Untersetzungsmechanismus verbundenen Vorderendwerkzeughalteabschnitt, eine Abdeckung, die wenigstens einen Teil des Vorderendwerkzeughalteabschnitts abdeckt, und ein an der Abdeckung angebrachtes Anschlagelement umfassen. Die Abdeckung kann eine Eingriffsrippe aufweisen. Das Gehäuse kann eine Eingriffswand aufweisen, die mit der Eingriffsrippe in Eingriff tritt. Die Eingriffswand kann eine Ausnehmung aufweisen, durch die die Eingriffsrippe beim Anbringen der Abdeckung am Gehäuse hindurchtritt. Das Anschlagelement kann einen Eingriffsabschnitt aufweisen, der mit der Eingriffswand in Eingriff tritt.
  • Wenn der Benutzer versucht, die Abdeckung vom Gehäuse zu entfernen, wird gemäß dieser Ausgestaltung auch für den Fall, dass die Eingriffsrippe mit der Eingriffswand übereinstimmt, aufgrund des Eingriffs des Anschlagelements mit der Eingriffswand das Entfernen der Abdeckung unterbunden. Durch eine einfache Ausgestaltung kann verhindert werden, dass der Benutzer die Abdeckung entfernt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Abdeckung einen Bandabschnitt mit einem Öffnungsabschnitt umfassen. Die Eingriffsrippe kann an einer Innenumfangsfläche des Bandabschnitts gebildet sein. Das Anschlagelement kann derart an der Abdeckung angebracht sein, dass es am Öffnungsabschnitt angeordnet ist.
  • Bei der obenstehenden Ausgestaltung wird vor dem Anbringen des Anschlagelements an der Abdeckung die Eingriffsrippe mit der Ausnehmung in Übereinstimmung gebracht und die Abdeckung am Gehäuse angebracht, woraufhin mithilfe des Öffnungsabschnitts der Abdeckung in einem Zustand, in dem ein Eingriffsabschnitt des Anschlagelements mit der Eingriffswand des Gehäuses in Eingriff steht, das Anschlagelement an der Abdeckung angebracht werden kann. Da es nicht notwendig ist, für den Eingriff des Eingriffsabschnitts des Anschlagelements mit der Eingriffswand des Gehäuses ein Durchgangsloch oder Ausnehmung in der Abdeckung zu bilden, kann verhindert werden, dass die Festigkeit der Abdeckung durch Bilden eines Durchgangslochs oder einer Ausnehmung beeinträchtigt wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Abdeckung eine Stellschraube umfassen, mit der der Abstand des Öffnungsabschnitts einstellbar ist, und das Anschlagelement kann aus einem Blechelement mit einem Durchgangsloch ausgebildet sein, wobei die Stellschraube durch das Durchgangsloch verlaufen und das Anschlagelement halten kann.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann unter Verwendung eines Anschlagelements mit äußerst einfacher Ausgestaltung verhindert werden, dass der Benutzer die Abdeckung entfernt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Abdeckung ferner einen an der Stellschraube angebrachten, aus Gummi hergestellten Anschlagring umfassen.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann verhindert werden, dass die Stellschraube oder das Anschlagelement von der Abdeckung herabfallen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Anschlagelement einen ersten flachen Plattenabschnitt mit dem Durchgangsloch und einen vom ersten flachen Plattenabschnitt weg gebogenen zweiten flachen Plattenabschnitt umfassen.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann durch Eingreifen des zweiten flachen Plattenabschnitts des Anschlagelements mit dem Bandabschnitt verhindert werden, dass sich das Anschlagelement in Bezug auf die Stellschraube dreht. Es kann verhindert werden, dass der Eingriffsabschnitt durch eine Drehung des Anschlagelements von der Eingriffswand gelöst wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elektrisch angetriebene Werkzeug einen Motor, ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt, einen von dem Motor angetriebenen Vorderendwerkzeughalteabschnitt, eine in Bezug auf das Gehäuse um eine Drehachse drehbare Abdeckung, die wenigstens einen Teil des Vorderendwerkzeughalteabschnitt abdeckt, einen ersten Eingriffsabschnitt und einen zweiten Eingriffsabschnitt, die an der Abdeckung vorgesehen sind, und einen Eingriffnahmeabschnitt umfassen, der am Gehäuse vorgesehenen ist und bezüglich der Richtung entlang der Drehachse mit dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff treten kann. Der Eingriffnahmeabschnitt kann unabhängig von einem Drehwinkel der Abdeckung in Bezug auf das Gehäuse mit wenigstens einem von dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff treten, und die Abdeckung kann in Bezug auf das Gehäuse nicht in Richtung entlang der Drehachse bewegbar sein.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird bei jedem Drehwinkel der Abdeckung in Bezug auf das Gehäuse eine Bewegung der Abdeckung in Bezug auf das Gehäuse in Richtung entlang der Drehachse unterbunden, indem der Eingriffnahmeabschnitt mit wenigstens einem von dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht. Durch eine einfache Ausgestaltung kann verhindert werden, dass der Benutzer die Abdeckung entfernt.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Schleifgerät 2 des ersten Ausführungsbeispiels ein Motorgehäuse 4, ein hinteres Gehäuse 6, einen Getriebekasten 8, einen Lagerkasten 10 und eine Radabdeckung (Schleifscheibenabdeckung) 12.
  • Im Inneren des Motorgehäuses 4 ist ein Motor 14 aufgenommen. Der Motor 14 weist eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Ausgangswelle 16 auf. Die Ausgangswelle 16 ist über Lager 18, 20 drehbar am Motorgehäuse 4 abgestützt.
  • Das hintere Gehäuse 6 ist hinter dem Motorgehäuse 4 angebracht. Im hinteren Gehäuse 6 ist eine Stromversorgungsschaltung 22 aufgenommen. Der Stromversorgungsschaltung 22 wird von einer externen Stromquelle über ein Netzkabel 24 elektrische Energie zugeführt. Die Stromversorgungsschaltung 22 führt dem Motor 14 elektrische Energie zu, wenn ein Benutzer einen Schalter 26 (siehe 5) einschaltet, und beendet das Zuführen von elektrischer Energie an den Motor 14, wenn der Benutzer den Schalter 26 ausschaltet. Der Motor 14 dreht durch die von der Stromversorgungsschaltung 22 zugeführte elektrische Energie die Ausgangswelle 16.
  • Der Getriebekasten 8 ist vor dem Motorgehäuse 4 angebracht. Im Getriebekasten 8 sind ein erstes Kegelrad 28 und ein zweites Kegelrad 30 aufgenommen, die derart angeordnet sind, dass sie miteinander verzahnt sind. Das erste Kegelrad 28 ist an einem vorderen Endabschnitt der Ausgangswelle 16 fixiert. Das zweite Kegelrad 30 ist an einem oberen Endabschnitt einer sich in Oben-unten-Richtung erstreckenden Spindel 32 fixiert. Nachstehend werden das erste Kegelrad 28 und das zweite Kegelrad 30 gemeinsam auch kurz als Kegelrad 34 bezeichnet. Das Kegelrad 34 ist ein Untersetzungsmechanismus, der die Drehung des Motors 14 heruntersetzt und auf die Spindel 32 überträgt. Der Getriebekasten 8 hält den oberen Endabschnitt der Spindel 32 über ein Lager 36. Wie in 2 gezeigt, ist an der Oberseitenfläche des Getriebekastens 8 eine Wellenverriegelung 38 vorgesehen. Wenn der Benutzer die Wellenverriegelung 38 nach unten drückt, wird die Drehung des zweiten Kegelrads 30 unterbunden und damit die Drehung der Spindel 32 unterbunden.
  • Der Lagerkasten 10 ist unter dem Getriebekasten 8 angebracht. Der Lagerkasten 10 hält die Spindel 32 über die Lager 40, 42. Die Spindel 32 ist um eine in Oben-unten-Richtung verlaufende Drehachse in Bezug auf den Lagerkasten 10 drehbar. Am unteren Endabschnitt der Spindel 32 kann über einen Innenflansch IF und einen Außenflansch OF ein Schleifrad (eine Schleifscheibe) GW angebracht werden. Wenn sich bei dem Schleifgerät 2 der Motor 14 dreht, dreht sich das Schleifrad GW zusammen mit der Spindel 32 um die Drehachse, wodurch ein Werkstück geschliffen werden kann. Die Spindel 32 kann auch als Vorderendwerkzeughalteabschnitt zum Halten des Schleifrads GW bezeichnet werden, welches ein Vorderendwerkzeug ist. In der nachstehenden Beschreibung werden das Motorgehäuse 4, das hintere Gehäuse 6, der Getriebekasten 8 und der Lagerkasten 10 auch zusammenfassend als Gehäuse 44 bezeichnet.
  • Am Lagerkasten 10 ist eine Radabdeckung 12 angebracht. Die Radabdeckung 12 ist in einer Form gebildet, mit der sie wenigstens einen Teil des Schleifrads GW abdeckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Radabdeckung 12 in einer Form gebildet, in der sie einen Teil bedeckt, der sich im Wesentlichen um den halben Umfang des Schleifrads GW erstreckt. Im Beispiel aus 1 ist die Radabdeckung 12 an einer Position angeordnet, in der sie den hinteren Teil des Schleifrads GW abdeckt. Durch die Radabdeckung 12 kann verhindert werden, dass bei einer Benutzung des Schleifgeräts 2 Schleifspäne vom Schleifrad GW zum Benutzer fliegen. Außerdem kann die Radabdeckung 12 wenigstens einen Teil der Spindel 32 abdecken.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Radabdeckung 12 einen Bandabschnitt 46 und einen Abdeckungsabschnitt 48. Der Bandabschnitt 46 umfasst einen Krümmungsabschnitt 50, bei dem eine bandförmige Platte zylindrisch gekrümmt ist, ein Paar flache Plattenabschnitte 52, 54, die sich von den beiden Endabschnitten des Krümmungsabschnitts 50 nach außen biegen, sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und jeweils in der Mitte ein Durchgangsloch aufweisen, einen vom Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts 54 weg gebogenen Außenwandabschnitt 56, eine an die Außenfläche des flachen Plattenabschnitts 54 geschweißte Mutter 58, eine im Wesentlichen dreieckige erste Verstärkungsplatte 60, die an die Unterseitenfläche des flachen Plattenabschnitts 52 und die Unterseitenfläche des Endabschnitts des Krümmungsabschnitts 50 auf der Seite des flachen Plattenabschnitts 52 geschweißt ist, eine zweite Verstärkungsplatte 62, die an die Unterseitenfläche des Außenwandabschnitts 56, die Unterseitenfläche des flachen Plattenabschnitts 54 und die Unterseitenfläche des Endabschnitt des Krümmungsabschnitts 50 auf der Seite des flachen Plattenabschnitts 54 geschweißt ist, eine Druckplatte 64 mit einer der Innenfläche des Krümmungsabschnitts 50 folgenden Form, deren einer Endabschnitt ein Fixierungsende ist, das an die Innenfläche des Krümmungsabschnitts 50 geschweißt ist, und deren anderer Endabschnitt ein freies Ende ist, einen Hebel 66 mit einer kastenförmigen Schnittform, die die Oberseitenfläche, die Außenfläche und die Unterseitenfläche des Krümmungsabschnitts 50 abdeckt, der entsprechend einem Drehbetätigungswinkel das freie Ende der Druckplatte 64 nach innen drückt, einen Stützzapfen 68, der den Hebel 66 abstützt, sodass er drehend betätigt werden kann, eine Stützplatte 70, die an die Außenfläche des Krümmungsabschnitts 50 geschweißt ist und den Stützzapfen 68 abstützt, eine Stellschraube 72, die über die flachen Plattenabschnitte 52, 54 mit der Mutter 58 verschraubt ist, einen zwischen den flachen Plattenabschnitten 52, 54 an der Stellschraube 72 angebrachten Anschlagring 74 und ein zwischen dem Anschlagring 74 und dem flachen Plattenabschnitt 54 vorgesehenes Anschlagelement 76. Zwischen den flachen Plattenabschnitten 52, 54 des Bandabschnitts 46 ist ein Öffnungsabschnitt gebildet. An der zweiten Verstärkungsplatte 62 ist ein weiter als die Innenfläche des Krümmungsabschnitts 50 nach innen vorspringender Anlageabschnitt 62a gebildet. An der Innenfläche der Druckplatte 64 sind eine nach innen vorspringende Druckrippe 64a mit einer in Oben-unten-Richtung verlaufenden Längsrichtung und eine nach innen vorspringende Eingriffsrippe 64b mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Längsrichtung gebildet. Der Hebel 66 ist in einer Form gebildet, mit der er das freie Ende der Druckplatte 64 umso weiter nach innen drückt, je kleiner sein Drehbetätigungswinkel in Bezug auf den Krümmungsabschnitt 50 ist. In einem Zustand, in dem der Hebel 66 in Bezug auf den Krümmungsabschnitt 50 geöffnet ist, drückt er das freie Ende der Druckplatte 64 daher kaum nach innen, und wenn er in Bezug auf den Krümmungsabschnitt 50 geschlossen ist, drückt er das freie Ende der Druckplatte 64 weit nach innen. Bei dem Anschlagring 74 handelt es sich um einen Gummiring mit einem Außendurchmesser, der kleiner als derjenige der Stellschraube 72 ist, und er ist in ausgeweitetem Zustand an der Stellschraube 72 angebracht. Indem der Anschlagring 74 an der Stellschraube 72 angebracht ist, kann verhindert werden, dass die Stellschraube 72 vom flachen Plattenabschnitt 52 herabfällt, auch wenn sich die Stellschraube 72 aus der Mutter 58 löst.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Anschlagelement 76 ein durch Verarbeiten eines Blechs gebildetes Blechelement und umfasst einen ersten flachen Plattenabschnitt 76b, in dessen Mitte ein Durchgangsloch 76a gebildet ist, einen von einem Endabschnitt auf der Innenseite des ersten flachen Plattenabschnitts 76b vorspringenden Eingriffsvorsprung 76c und einen zweiten flachen Plattenabschnitt 76d, der von einem Endabschnitt auf der Außenseite des ersten flachen Plattenabschnitts 76b weg gebogen ist. Wie in 3 gezeigt, ist bei Anbringung des Anschlagelements 76 an der Radabdeckung 12 der erste flache Plattenabschnitt 76b zwischen dem flachen Plattenabschnitt 52 und dem flachen Plattenabschnitt 54 angeordnet, und der zweite flache Plattenabschnitt 76d ist an der Außenfläche des Außenwandabschnitts 56 entlang verlaufend angeordnet. In diesem Zustand tritt die Stellschraube 72 durch das Durchgangsloch 76a, und der Eingriffsvorsprung 76c springt weiter als die Innenfläche des Krümmungsabschnitts 50 nach innen vor. Bei dem Anschlagelement 76 wird durch Eingreifen des zweiten flachen Plattenabschnitts 76d mit dem Außenwandabschnitt 56 eine Drehung um die Stellschraube 72 als Drehachse unterbindet.
  • Der Abdeckungsabschnitt 48 der Radabdeckung 12 umfasst einen inneren Zylinderabschnitt 78, einen Kegelstumpfabschnitt 80 und einen äußeren Zylinderabschnitt 82. Der innere Zylinderabschnitt 78 und der äußere Zylinderabschnitt 82 sind zylinderförmig mit einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt gebildet. Der Kegelstumpfabschnitt 80 ist kegelstumpfförmig gebildet und verbindet das untere Ende des inneren Zylinderabschnitts 78 und das obere Ende des äußeren Zylinderabschnitts 82. An der Innenfläche des inneren Zylinderabschnitts 78 sind nach innen vorspringende Eingriffsrippen 78a, 78b mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Längsrichtung gebildet. Der Bandabschnitt 46 und der Abdeckungsabschnitt 48 sind durch Verschweißen der Außenfläche des inneren Zylinderabschnitts 78 und der Innenfläche des Krümmungsabschnitts 50 aneinander fixiert. Bei der Radabdeckung 12 sind die Eingriffsrippe 64b der Druckplatte 64, die Eingriffsrippen 78a, 78b des inneren Zylinderabschnitts 78 und der Eingriffsvorsprung 76c des Anschlagelements 76 an einer Position in Oben-unten-Richtung miteinander übereinstimmend gebildet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist am Lagerkasten 10 ein in Drehachsenrichtung der Spindel 32 (also in Oben-unten-Richtung) verlaufender, nach unten vorspringender und im Wesentlichen zylinderförmiger Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 gebildet. An der Außenumfangsfläche in der Nähe des unteren Endes des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84 ist eine ringförmige Führungsnut 86 gebildet, und weiter zum unteren Ende hin als die Führungsnut 86 ist ein nach außen vorspringender Flansch 88 gebildet. Am Flansch 88 sind in Entsprechung zu den Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b der Radabdeckung 12 Ausnehmungen 88a, 88b, 88c gebildet. Die Ausnehmungen 88a, 88b, 88c erstrecken sich in Oben-unten-Richtung und stehen mit der Führungsnut 86 in Verbindung. An der Unterseitenfläche des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84 ist ein nach unten vorspringendes Anlagestück 90 gebildet. Das Anlagestück 90 steht mit dem Anlageabschnitt 62a der Radabdeckung 12 in Kontakt und schränkt einen Winkel ein, in dem die Radabdeckung 12 drehbar ist.
  • Wie in 6 gezeigt, wird bei Anbringung der Radabdeckung 12 am Schleifgerät 2 vor dem Anbringen der Stellschraube 72, des Anschlagrings 74 und des Anschlagelements 76 zunächst die Radabdeckung 12 am Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 des Schleifgeräts 2 angebracht. Wenn die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b der Radabdeckung 12 an den Ausnehmungen 88a, 88b, 88c des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84 ausgerichtet sind, wird die Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 nach oben verschoben, derart, dass der Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 auf die Innenseite des Bandabschnitts 46 tritt. Wie in 7 gezeigt, wird auf diese Weise die Radabdeckung 12 am Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 angebracht, während die Stellschraube 72, der Anschlagring 74 und das Anschlagelement 76 nicht angebracht sind. Eine Position der Radabdeckung 12 im Zustand der Ausrichtung der Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b an den Ausnehmungen 88a, 88b, 88c nach dem Anbringen am Lagerkasten 10 wird nachstehend auch als Anbringungs- und Löseposition bezeichnet.
  • Die am Lagerkasten 10 angebrachte Radabdeckung 12 ist um den Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 drehbar. Anders ausgedrückt ist die Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 um die Drehachsenrichtung der Spindel 32 (also die Oben-unten-Richtung) drehbar. Wenn die Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 aus der Anbringungs- und Löseposition gedreht wird, gleiten die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b in der Führungsnut 86, und der Flansch 88 und die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b treten miteinander in Eingriff, wodurch ein Verschieben der Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 nach unten unterbunden wird. In diesem Fall kann die Radabdeckung 12 nicht vom Lagerkasten 10 entfernt werden.
  • Die am Lagerkasten 10 angebrachte Radabdeckung 12 ist aus der Anbringungs- und Löseposition bis in eine Position drehbar, in der der Anlageabschnitt 62a in Anlage an das Anlagestück 90 gelangt. Wenn, wie in 8 gezeigt, die Radabdeckung 12 innerhalb ihres drehbaren Bereichs in eine gewünschte Position gedreht wurde und, wie in 9 gezeigt, der Eingriffsvorsprung 76c des Anschlagelements 76 in die Führungsnut 86 des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84 gesteckt wurde, wird die Stellschraube 72 durch den flachen Plattenabschnitt 52, den Anschlagring 74, das Anschlagelement 76 und den flachen Plattenabschnitt 54 hindurch in die Mutter 58 geschraubt. Indem nun der Hebel 66 in Bezug auf den Krümmungsabschnitt 50 geschlossen wird, wird das freie Ende der Druckplatte 64 nach innen gedrückt, und der Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 wird durch das freie Ende der Druckplatte 64, die Druckrippe 64a und den inneren Zylinderabschnitt 78 angedrückt, wodurch eine Drehung der Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 unterbunden wird. Wenn der Hebel 66 in Bezug auf den Krümmungsabschnitt 50 geöffnet wird, wird der Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 nicht mehr durch das freie Ende der Druckplatte 64, die Druckrippe 64a und den inneren Zylinderabschnitt 78 angedrückt, sodass die Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 gedreht werden kann.
  • Auch nach dem Anbringen der Stellschraube 72, des Anschlagrings 74 und des Anschlagelements 76 ist die Radabdeckung 12 um den Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 drehbar. Wenn die Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 gedreht wird, gleiten die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b und der Eingriffsvorsprung 76c in der Führungsnut 86, der Flansch 88 und die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b treten miteinander in Eingriff, und der Flansch 88 und der Eingriffsvorsprung 76c treten miteinander in Eingriff, wodurch ein Verschieben der Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 nach unten unterbunden wird. In diesem Fall kann die Radabdeckung 12 nicht vom Lagerkasten 10 entfernt werden.
  • Auch wenn die Radabdeckung 12 nach dem Anbringen der Stellschraube 72, des Anschlagrings 74 und des Anschlagelements 76 bis in die Anbringungs- und Löseposition der Radabdeckung 12 gedreht wird, kann sie nicht vom Lagerkasten 10 entfernt werden. Wenn sich die Radabdeckung 12 in der Anbringungs- und Löseposition befindet, sind die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b an den Ausnehmungen 88a, 88b, 88c ausgerichtet, und obwohl die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b nicht mit dem Flansch 88 in Eingriff stehen, steht doch der Eingriffsvorsprung 76c des Anschlagelements 76 mit dem Flansch 88 in Eingriff, weshalb ein Verschieben der Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 nach unten unterbunden wird. Indem an der Radabdeckung 12 wie oben beschrieben das Anschlagelement 76 angebracht ist, kann verhindert werden, dass die Radabdeckung 12 vom Lagerkasten 10 entfernt wird.
  • Bei dem Anschlagelement 76 wird durch Eingreifen des zweiten flachen Plattenabschnitts 76d mit dem Außenwandabschnitt 56 eine Drehung um die Stellschraube 72 als Drehachse unterbindet. Daher kann verhindert werden, dass aufgrund einer Drehung des Anschlagelements 76 der Eingriffsvorsprung 76c aus der Führungsnut 86 heraus tritt.
  • Wie in 10 gezeigt, kann der Anschlagring 74 im Verhältnis zum Anschlagelement 76 auf der Seite der Mutter 58 an der Stellschraube 72 angebracht sein. Gemäß dieser Ausgestaltung wird das Anschlagelement 76 bei aus der Mutter 58 gelöster Stellschraube 72 durch den flachen Plattenabschnitt 52 und den Anschlagring 74 gehalten, weshalb nicht nur ein Herabfallen der Stellschraube 72, sondern auch ein Herabfallen des Anschlagelements 76 verhindert werden kann.
  • Bei dem Schleifgerät 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann anstelle der Radabdeckung 12 auch eine in 11 gezeigte Radabdeckung 92 verwendet werden. Die Radabdeckung 92 weist ungefähr den gleichen Aufbau wie die Radabdeckung 12 auf, umfasst jedoch keine Druckplatte 64, keinen Hebel 66, keinen Stützzapfen 68, keine Stützplatte 70 und keinen Anschlagring 74. Bei der Radabdeckung 92 ist anstelle der Eingriffsrippe 64b der Druckplatte 64 an der Innenfläche des Krümmungsabschnitts 50 eine nach innen vorspringende Eingriffsrippe 50a mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Längsrichtung gebildet. Wenn bei der Radabdeckung 92 die Stellschraube 72 angezogen wird, werden der Krümmungsabschnitt 50 und der innere Zylinderabschnitt 78 an den Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 gedrückt, wodurch eine Drehung der Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 unterbunden wird. Wenn die Stellschraube 72 gelockert wird, werden der Krümmungsabschnitt 50 und der innere Zylinderabschnitt 78 nicht mehr an den Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 gedrückt, sodass die Radabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerkasten 10 gedreht werden kann. Ebenso wie bei der Verwendung der Radabdeckung 12 kann bei der Verwendung der Radabdeckung 92 verhindert werden, dass die Radabdeckung 92 vom Lagerkasten 10 entfernt wird, indem das Anschlagelement 76 angebracht ist.
  • Bei dem Schleifgerät 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann anstelle des Anschlagelements 76 ein in 12 gezeigtes Anschlagelement 94 verwendet werden. Das Anschlagelement 94 ist ein durch Verarbeiten eines Blechs gebildetes Blechelement und umfasst einen ersten flachen Plattenabschnitt 94b, in dessen Mitte ein Durchgangsloch 94a gebildet ist, einen von einem Endabschnitt auf der Innenseite des ersten flachen Plattenabschnitts 94b vorspringenden Eingriffsvorsprung 94c und einen zweiten flachen Plattenabschnitt 94d, der von der Unterseitenfläche des ersten flachen Plattenabschnitts 94b weg gebogen ist. Wenn das Anschlagelement 94 an der Radabdeckung 12 angebracht ist, ist der erste flache Plattenabschnitt 94b zwischen dem flachen Plattenabschnitt 52 und dem flachen Plattenabschnitt 54 angeordnet, der Eingriffsvorsprung 94c ist in eine Führungsnut 86 des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84 eingesetzt, der zweite flache Plattenabschnitt 94d ist an der Unterseitenfläche der ersten Verstärkungsplatte 60 entlang verlaufend angeordnet und die Stellschraube 72 ist durch das Durchgangsloch 94a geführt. Ebenso wie bei Verwendung des Anschlagelements 76 kann bei der Verwendung des Anschlagelements 94 verhindert werden, dass die Radabdeckung 12 vom Lagerkasten 10 entfernt wird. Bei dem Anschlagelement 94 steht der zweite flache Plattenabschnitt 94d mit der ersten Verstärkungsplatte 60 in Eingriff, wodurch eine Drehung um die Stellschraube 72 als Drehachse unterbunden wird, sodass verhindert werden kann, dass aufgrund einer Drehung des Anschlagelements 94 der Eingriffsvorsprung 94c aus der Führungsnut 86 heraus tritt.
  • Anstelle des Anschlagelements 76 kann auch ein in 13 gezeigtes Anschlagelement 96 verwendet werden. Das Anschlagelement 96 ist ein durch Verarbeiten eines Blechs gebildetes Blechelement und umfasst einen ersten flachen Plattenabschnitt 96b, in dessen Mitte ein Durchgangsloch 96a gebildet ist, einen von einem Endabschnitt auf der Innenseite des ersten flachen Plattenabschnitts 96b vorspringenden Eingriffsvorsprung 96c, einen von einem Endabschnitt auf der Außenseite des ersten flachen Plattenabschnitts 96b weg gebogenen Wendeabschnitt 96d und einen zweiten flachen Plattenabschnitt 96f, der sich von einem Endabschnitt des Wendeabschnitts 96d nach innen biegt und in dessen Mitte ein Durchgangsloch 96e gebildet ist. Wenn das Anschlagelement 96 an der Radabdeckung 12 angebracht ist, sind der erste flache Plattenabschnitt 96b und der zweite flache Plattenabschnitt 96f zwischen dem flachen Plattenabschnitt 52 und dem flachen Plattenabschnitt 54 angeordnet, der Eingriffsvorsprung 96c ist in die Führungsnut 86 des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84 eingesetzt und die Stellschraube 72 ist durch die Durchgangslöcher 96a, 96e geführt. Ebenso wie bei Verwendung des Anschlagelements 76 kann bei der Verwendung des Anschlagelements 96 verhindert werden, dass die Radabdeckung 12 vom Lagerkasten 10 entfernt wird.
  • Wie oben angegeben, umfasst das Schleifgerät 2 (Beispiel für das elektrisch angetriebene Werkzeug) gemäß einer Ausführungsform den Motor 14, das mit dem Motor 14 verbundene Kegelrad 34 (Beispiel für den Untersetzungsmechanismus), das Gehäuse 44, das den Motor 14 und das Kegelrad 34 aufnimmt, die mit dem Kegelrad 34 verbundene Spindel 32 (Beispiel für den Vorderendwerkzeughalteabschnitt), die Radabdeckung 12, 92 (Beispiel für die Abdeckung), die wenigstens einen Teil der Spindel 32 abdeckt, und das an der Radabdeckung 12, 92 angebrachte Anschlagelement 76, 94, 96. Die Radabdeckung 12, 92 weist die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b, 50a auf. Das Gehäuse 44 weist den Flansch 88 (Beispiel für die Eingriffswand) auf, der mit den Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b, 50a in Eingriff tritt. Der Flansch 88 weist die Ausnehmungen 88a, 88b, 88c auf, durch die die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b, 50a beim Anbringen der Radabdeckung 12, 92 am Gehäuse 44 treten. Das Anschlagelement 76, 94, 96 weist den Eingriffsvorsprung 76c, 94c, 96c (Beispiel für den Eingriffsabschnitt) auf, der mit dem Flansch 88 in Eingriff tritt.
  • Bei dem Schleifgerät 2 gemäß einer Ausführungsform umfasst die Radabdeckung 12, 92 den Bandabschnitt 46, der einen Öffnungsabschnitt aufweist. Die Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b, 50a sind an der Innenumfangsfläche des Bandabschnitts 46 gebildet. Das Anschlagelement 76, 94, 96 ist derart an der Radabdeckung 12, 92 angebracht, dass es am Öffnungsabschnitt des Bandabschnitts 46 angeordnet ist.
  • Bei dem Schleifgerät 2 gemäß einer Ausführungsform umfasst die Radabdeckung 12, 92 die Stellschraube 72, mit der der Abstand des Öffnungsabschnitts verstellt werden kann. Das Anschlagelement 76, 94, 96 ist aus einem Blechelement, das das Durchgangsloch 76a, 94a, 96a aufweist, gebildet. Die Stellschraube 72 tritt durch das Durchgangsloch 76a, 94a, 96a und hält das Anschlagelement 76, 94, 96.
  • Bei dem Schleifgerät 2 gemäß einer Ausführungsform umfasst die Radabdeckung 12 den aus Gummi hergestellten Anschlagring 74, der an der Stellschraube 72 angebracht ist.
  • Bei dem Schleifgerät 2 gemäß einer Ausführungsform umfasst das Anschlagelement 76, 94 den ersten flachen Plattenabschnitt 76b, 94b mit dem Durchgangsloch 76a, 94a und den zweiten flachen Plattenabschnitt 76d, 94d, der von dem ersten flachen Plattenabschnitt 76b, 94b weg gebogen ist.
  • Das Schleifgerät 2 (Beispiel für das elektrisch angetriebene Werkzeug) gemäß einer Ausführungsform umfasst den Motor 14, das Gehäuse 44, das den Motor 14 aufnimmt, die durch den Motor 14 angetriebene Spindel 32 (Beispiel für den Vorderendwerkzeughalteabschnitt), die in Bezug auf das Gehäuse 44 um die Drehachse drehbare Radabdeckung 12, 92 (Beispiel für die Abdeckung), die wenigstens einen Teil der Spindel 32 abdeckt, die an der Radabdeckung 12, 92 vorgesehenen Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b, 50a (Beispiel für den ersten Eingriffsabschnitt) und den Eingriffsvorsprung 76c, 94c, 96c (Beispiel für den zweiten Eingriffsabschnitt) des Anschlagelements 76, 94, 96, und den Flansch 88 (Beispiel für den Eingriffnahmeabschnitt), der am Gehäuse 44 vorgesehen ist und in Bezug auf die Oben-unten-Richtung, die eine Richtung entlang der Drehachse der Radabdeckung 12, 92 ist, mit den Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b, 50a und dem Eingriffsvorsprung 76c, 94c, 96c in Eingriff treten kann. Der Flansch 88 steht unabhängig vom Drehwinkel der Radabdeckung 12, 92 in Bezug auf das Gehäuse 44 mit wenigstens einem von den Eingriffsrippen 64b, 78a, 78b, 50a und dem Eingriffsvorsprung 76c, 94c, 96c in Eingriff, sodass die Radabdeckung 12, 92 in Bezug auf das Gehäuse 44 nicht in Richtung entlang der Drehachse der Radabdeckung 12, 92 bewegt werden kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Ein Schleifgerät 102 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist den gleichen Aufbau wie das Schleifgerät 2 des ersten Ausführungsbeispiels auf. Nachstehend werden nur die Unterschiede zum Schleifgerät 2 des ersten Ausführungsbeispiels ausführlich beschrieben.
  • Wie in 14 gezeigt, umfasst das Schleifgerät 102 des vorliegenden Ausführungsbeispiels anstelle der Radabdeckung 12 des ersten Ausführungsbeispiels eine Radabdeckung 104. Außerdem umfasst das Schleifgerät 102 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Verriegelungsmechanismus 106 zum Fixieren des Drehwinkels der Radabdeckung 104.
  • Wie in 15 gezeigt, umfasst die Radabdeckung 104 einen Bandabschnitt 108, einen Oberseitenflächenabschnitt 110 und einen Seitenflächenabschnitt 112. Der Bandabschnitt 108 ist im Wesentlichen zylinderförmig und erstreckt sich in Oben-unten-Richtung. Wie in 16 gezeigt, sind an der Innenumfangsfläche des Bandabschnitts 108 nach innen vorspringende Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Längsrichtung gebildet. Wie in 15 gezeigt, sind am Bandabschnitt 108 innerhalb eines festgelegten Winkelbereichs mehrere Durchgangslöcher 108d in festgelegten Winkelabständen gebildet. Außerdem ist am Bandabschnitt 108 ein Schraubloch 108e gebildet. Die Position der Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c und des Schraublochs 108e in Oben-unten-Richtung stimmt überein. Der Oberseitenflächenabschnitt 110 umfasst einen sich vom unterseitigen Endabschnitt des Bandabschnitts 108 in Radialrichtung erstreckenden Ringabschnitt 110a und einen sich vom äußeren Endabschnitt des Ringabschnitts 110a in Radialrichtung erstreckenden, im Wesentlichen halbkreisförmigen Halbkreisabschnitt 110b. Der Seitenflächenabschnitt 112 umfasst einen sich vom äußeren Endabschnitt des Halbkreisabschnitts 110b nach unten erstreckenden, im Wesentlichen halbzylinderförmigen Halbzylinderabschnitt 112a und einen vom unteren Ende des Halbzylinderabschnitts 112a nach innen gebogenen Verengungsabschnitt 112b. Anders als die Radabdeckung 12 des ersten Ausführungsbeispiels umfasst die Radabdeckung 104 des vorliegenden Ausführungsbeispiels keinen Anlageabschnitt 62a zum Einschränken des Drehwinkels. Wie in 17 gezeigt, ist daher bei dem Schleifgerät 102 des vorliegenden Ausführungsbeispiels an der Unterseitenfläche des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84 kein Anlagestück 90 gebildet.
  • Wie in 17 gezeigt, ist der Verriegelungsmechanismus 106 am Lagerkasten 10 angebracht. Der Verriegelungsmechanismus 106 umfasst eine Verriegelungsplatte 114, Hülsen 116, 118 und eine Druckfeder 120.
  • Wie in 18 gezeigt, umfasst die Verriegelungsplatte 114 einen plattenförmigen Basisabschnitt 114a, der sich in einer Form, in der er den Getriebekasten 8 und den Lagerkasten 10 nicht behindert, in Links-Rechts-Richtung erstreckt, einen sich vom linken Endabschnitt des Basisabschnitts 114a nach oben erstreckenden Betätigungsabschnitt 114b, am Basisabschnitt 114a gebildete längliche Löcher 114c, 114d mit einer in Links-Rechts-Richtung verlaufenden Längsrichtung, einen in der Nähe des rechten Endabschnitts des Basisabschnitts 114a nach links vorspringenden Rastabschnitt 114e, einen ersten Säulenabschnitt 114f und einen zweiten Säulenabschnitt 114g, die zwischen dem länglichen Loch 114c und dem länglichen Loch 114d des Basisabschnitts 114a nach oben vorspringen, einen sich vom ersten Säulenabschnitt 114f in Rechtsrichtung (zum zweiten Säulenabschnitt 114g hin) erstreckenden ersten konvexen Abschnitt 114h und einen sich vom zweiten Säulenabschnitt 114g in Linksrichtung (zum ersten Säulenabschnitt 114f hin) erstreckenden zweiten konvexen Abschnitt 114i.
  • Wie in 17 gezeigt, ist die Verriegelungsplatte 114 unter den Schrauben, die den Lagerkasten 10 am Getriebekasten 8 fixieren, an der hinten links angeordneten Schraube 122a und der hinten rechts angeordneten Schraube 122d angebracht. Die Schraube 122a erstreckt sich in Oben-unten-Richtung, tritt durch das längliche Loch 114c der Verriegelungsplatte 114 und befestigt die Hülse 116, den Lagerkasten 10 und den Getriebekasten 8. Die Schraube 122b erstreckt sich in Oben-unten-Richtung, tritt durch das längliche Loch 114d der Verriegelungsplatte 114 und befestigt die Hülse 118, den Lagerkasten 10 und den Getriebekasten 8. Die Verriegelungsplatte 114 wird von den Schrauben 122a, 122b in Links-Rechts-Richtung verschiebbar gehalten.
  • Bei dem Schleifgerät 102 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Federaufnahmeabschnitt 10a am Lagerkasten 10 gebildet. Eine Druckfeder 120 ist in einem Zustand, in dem in das eine Ende der erste konvexe Abschnitt 114h eingeführt ist und in das andere Ende der zweite konvexe Abschnitt 114i eingeführt ist, an der Verriegelungsplatte 114 angebracht. Die Verriegelungsplatte 114 ist derart am Lagerkasten 10 angebracht, dass der Endabschnitt der Druckfeder 120 auf der Seite des zweiten konvexen Abschnitts 114i am Federaufnahmeabschnitt 10a anliegt. Daher spannt die Druckfeder 120 die Verriegelungsplatte 114 in Bezug auf den Lagerkasten 10 in Linksrichtung, also den Rastabschnitt 114e zum Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 hin vor.
  • Wie in 14 gezeigt, ist bei Verwendung des Schleifgeräts 102 über eine Distanzscheibe 124 eine Eingriffsschraube 126 im Schraubloch 108e der Radabdeckung 104 angebracht. Wie in 19 gezeigt, ist die Eingriffsschraube 126 durch die Distanzscheibe 124 hindurch in das Schraubloch 108e geschraubt, springt an ihrem Vorderende im Verhältnis zur Innenfläche des Bandabschnitts 108 nach innen vor und dringt in die Führungsnut 86 des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84.
  • Wie in 20 gezeigt, wird bei Anbringung der Radabdeckung 104 am Schleifgerät 102 vor dem Anbringen der Distanzscheibe 124 und der Eingriffsschraube 126 zunächst die Radabdeckung 104 am Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 des Schleifgeräts 102 angebracht. Wenn die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c der Radabdeckung 104 an den Ausnehmungen 88a, 88b, 88c des Abdeckungsanbringungsabschnitts 84 ausgerichtet sind, wird die Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 nach oben geschoben, sodass der Betätigungsabschnitt 114b der Verriegelungsplatte 114 gedrückt wird, der Rastabschnitt 114e von der Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 weg bewegt wird und der Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 auf die Innenseite des Bandabschnitts 108 tritt. Dadurch wird die Radabdeckung 104 wie in 21 gezeigt am Lagerkasten 10 angebracht.
  • Wenn die Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 aus der Anbringungs- und Löseposition gedreht wird, gleiten die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c in der Führungsnut 86 und der Flansch 88 und die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c treten miteinander in Eingriff, wodurch ein Verschieben der Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 nach unten unterbunden wird. In diesem Fall kann die Radabdeckung 104 nicht vom Lagerkasten 10 entfernt werden.
  • Wenn die Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 gedreht wird, der Rastabschnitt 114e der Verriegelungsplatte 114 mit einem der Durchgangslöcher 108d des Bandabschnitts 108 in Übereinstimmung gebracht wird und die Hand vom Betätigungsabschnitt 114b der Verriegelungsplatte 114 genommen wird, dringt der Rastabschnitt 114e aufgrund der Vorspannkraft der Druckfeder 120 in das Durchgangsloch 108d. Da die Radabdeckung 104 in diesem Zustand mit der Verriegelungsplatte 114 in Eingriff steht, wird ein Drehen der Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 unterbunden, und die Radabdeckung 104 wird am Lagerkasten 10 fixiert. Wenn der Drehwinkel der Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 geändert werden soll, drückt der Benutzer den Betätigungsabschnitt 114b der Verriegelungsplatte 114 und bringt den Rastabschnitt 114e in einen aus dem Durchgangsloch 108d herausgetretenen Zustand, sodass er die Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 drehen kann. Durch geeignetes Auswählen des Durchgangslochs 108d, in das der Rastabschnitt 114e eindringt, kann der Drehwinkel ausgewählt werden, mit dem die Radabdeckung 104 am Lagerkasten 10 fixiert ist.
  • Wenn, wie in 22 gezeigt, die Radabdeckung 104 in eine gewünschte Position gedreht wurde, werden die Distanzscheibe 124 und die Eingriffsschraube 126 durch Verschrauben der Distanzscheibe 124 und der Eingriffsschraube 126 mit dem Schraubloch 108e wie in 14 gezeigt an der Radabdeckung 104 angebracht.
  • Auch nach dem Anbringen der Distanzscheibe 124 und der Eingriffsschraube 126 ist die Radabdeckung 104 um den Abdeckungsanbringungsabschnitt 84 drehbar. Wenn die Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 gedreht wird, gleiten die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c und die Eingriffsschraube 126 in der Führungsnut 86, der Flansch 88 und die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c treten miteinander in Eingriff und der Flansch 88 und die Eingriffsschraube 126 treten miteinander in Eingriff, wodurch ein Verschieben der Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 nach unten unterbunden wird. In diesem Fall kann die Radabdeckung 104 nicht vom Lagerkasten 10 entfernt werden.
  • Auch wenn die Radabdeckung 104 nach dem Anbringen der Distanzscheibe 124 und der Eingriffsschraube 126 bis in die Anbringungs- und Löseposition der Radabdeckung 104 gedreht wird, kann sie nicht vom Lagerkasten 10 entfernt werden. Wenn sich die Radabdeckung 104 in der Anbringungs- und Löseposition befindet, sind die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c an den Ausnehmungen 88a, 88b, 88c ausgerichtet, und obwohl die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c nicht mit dem Flansch 88 in Eingriff stehen, steht doch die Eingriffsschraube 126 mit dem Flansch 88 in Eingriff, weshalb ein Verschieben der Radabdeckung 104 in Bezug auf den Lagerkasten 10 nach unten unterbunden wird. Indem an der Radabdeckung 104 wie oben beschrieben die Eingriffsschraube 126 angebracht ist, kann verhindert werden, dass die Radabdeckung 104 vom Lagerkasten 10 entfernt wird.
  • Nach dem Anbringen der Eingriffsschraube 126 an der Radabdeckung 104 können die Gewindespitzen eingedrückt werden, so dass ein Entfernen aus dem Schraubloch 108e nicht mehr möglich ist. Alternativ kann für die Eingriffsschraube 126 eine mit im Handel erhältlichem Werkzeug nicht entfernbare Spezialschraube verwendet werden.
  • Auch ist es möglich, an der Radabdeckung 104 anstelle des Schraublochs 108e ein Durchgangsloch zu bilden und in dem Durchgangsloch anstelle der Eingriffsschraube 126 einen Eingriffsniet anzubringen. Auch in diesem Fall wird durch den Eingriff zwischen dem Vorderende des Eingriffsniets und dem Flansch 88 verhindert, dass die Radabdeckung 104 vom Lagerkasten 10 entfernt wird.
  • Wie oben angegeben, umfasst das Schleifgerät 102 (Beispiel für das elektrisch angetriebene Werkzeug) gemäß einer Ausführungsform den Motor 14, das mit dem Motor 14 verbundene Kegelrad 34 (Beispiel für den Untersetzungsmechanismus), das Gehäuse 44, das den Motor 14 und das Kegelrad 34 aufnimmt, die mit dem Kegelrad 34 verbundene Spindel 32 (Beispiel für den Vorderendwerkzeughalteabschnitt), die Radabdeckung 104 (Beispiel für die Abdeckung), die wenigstens einen Teil der Spindel 32 abdeckt, und die an der Radabdeckung 104 angebrachte Eingriffsschraube 126 (Beispiel für das Anschlagelement). Die Radabdeckung 104 weist die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c auf. Das Gehäuse 44 weist den Flansch 88 (Beispiel für die Eingriffswand) auf, der mit den Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c in Eingriff tritt. Der Flansch 88 weist die Ausnehmungen 88a, 88b, 88c auf, durch die die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c beim Anbringen der Radabdeckung 104 am Gehäuse 44 treten. Die Eingriffsschraube 126 weist den Vorderendteil (Beispiel für den Eingriffsabschnitt) auf, der mit dem Flansch 88 in Eingriff tritt.
  • Das Schleifgerät 102 (Beispiel für das elektrisch angetriebene Werkzeug) gemäß einer Ausführungsform umfasst den Motor 14, das Gehäuse 44, das den Motor 14 aufnimmt, die durch den Motor 14 angetriebene Spindel 32 (Beispiel für den Vorderendwerkzeughalteabschnitt), die in Bezug auf das Gehäuse 44 um die Drehachse drehbare Radabdeckung 104 (Beispiel für die Abdeckung), die wenigstens einen Teil der Spindel 32 abdeckt, die Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c (Beispiel für den ersten Eingriffsabschnitt) und die Eingriffsschraube 126 (Beispiel für den zweiten Eingriffsabschnitt), die an der Radabdeckung 104 vorgesehen sind, und den Flansch 88 (Beispiel für den Eingriffnahmeabschnitt), der am Gehäuse 44 vorgesehen ist und in Bezug auf die Richtung entlang der Drehachse der Radabdeckung 104 mit den Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c und der Eingriffsschraube 126 in Eingriff treten kann. Der Flansch 88 steht unabhängig vom Drehwinkel der Radabdeckung 104 in Bezug auf das Gehäuse 44 mit wenigstens einem von den Eingriffsrippen 108a, 108b, 108c und der Eingriffsschraube 126 in Eingriff, sodass die Radabdeckung 104 in Bezug auf das Gehäuse 44 nicht in Richtung entlang der Drehachse der Radabdeckung 104 bewegt werden kann.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen erfolgte die Beschreibung anhand des Falls, dass der konvexe Abschnitt (Eingriffsvorsprung 76c, 94c, 96c, Vorderendteil der Eingriffsschraube 126) auf der Seite der Radabdeckung 12, 92, 104 in den konkaven Abschnitt (Führungsnut 86) auf der Seite des Gehäuses 44 eindringt, wodurch die Radabdeckung 12, 92, 104 und das Gehäuse 44 in Eingriff treten. Es ist jedoch auch eine Ausgestaltung möglich, wobei in einen konkaven Abschnitt auf der Seite der Radabdeckung 12, 92, 104 ein konvexer Abschnitt auf der Seite des Gehäuses 44 eindringt, um die Radabdeckung 12, 92, 104 und das Gehäuse 44 in Eingriff zu bringen.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen erfolgte die Beschreibung anhand des Falls, dass der Motor 14 und die Spindel 32 über das einen Untersetzungsmechanismus bildende Kegelrad 34 verbunden sind. Der Motor 14 und die Spindel 32 können jedoch auch direkt verbunden oder über einen Mechanismus ohne Untersetzung verbunden sein.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen erfolgte die Beschreibung anhand des Falls, dass die Drehachse der Ausgangswelle 16 des Motors 14 und die Drehachse der Spindel 32 zueinander orthogonal sind. Die Drehachse der Ausgangswelle 16 des Motors 14 und die Drehachse der Spindel 32 können einander jedoch auch in einem anderen Winkel als 90 Grad kreuzen, zueinander koaxial oder zueinander parallel sein. Auch kann sich die Ausgangswelle 16 des Motors 14 in Oben-unten-Richtung erstrecken.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen erfolgte die Beschreibung anhand des Falls, dass das elektrisch angetriebene Werkzeug ein Schleifgerät 2, 102 ist, der Vorderendwerkzeughalteabschnitt eine Spindel 32 ist und die Abdeckung eine Radabdeckung 12, 92, 104 ist, doch kann es sich bei dem elektrisch angetriebenen Werkzeug auch um eine andere Art von elektrisch angetriebenem Werkzeug handeln, bei dem Vorderendwerkzeughalteabschnitt kann es sich um eine andere Art von Vorderendwerkzeughalteabschnitt handeln und bei der Abdeckung kann es sich um eine andere Art von Abdeckung handeln.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand konkreter Beispiele beschrieben, doch dienen diese lediglich der Veranschaulichung und sollen nicht den Umfang der Ansprüche einschränken. Die in den Ansprüchen aufgeführte Technik schließt verschiedene Abwandlungen und Modifikationen der obenstehenden veranschaulichenden konkreten Beispiele ein. Die technischen Elemente aus der Beschreibung und den Figuren sind allein oder in unterschiedlichen Kombinationen technisch wirksam und sind nicht auf die in den Anmeldungsansprüchen aufgeführten Kombinationen beschränkt. Auch können mit den in der Beschreibung und den Figuren veranschaulichten Techniken mehrere Aufgaben zugleich erfüllt werden, doch sind sie bereits durch Erfüllung einer einzelnen dieser Aufgaben technisch wirksam.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 2:
    Schleifgerät
    4:
    Motorgehäuse
    6:
    hinteres Gehäuse
    8:
    Getriebekasten
    10:
    Lagerkasten
    10a:
    Federaufnahmeabschnitt
    12:
    Radabdeckung
    14:
    Motor
    16:
    Ausgangswelle
    18:
    Lager
    20:
    Lager
    22:
    Stromversorgungsschaltung
    24:
    Netzkabel
    26:
    Schalter
    28:
    erstes Kegelrad
    30:
    zweites Kegelrad
    32:
    Spindel
    34:
    Kegelrad
    36:
    Lager
    38:
    Wellenverriegelung
    40:
    Lager
    42:
    Lager
    44:
    Gehäuse
    46:
    Bandabschnitt
    48:
    Abdeckungsabschnitt
    50:
    Krümmungsabschnitt
    50a:
    Eingriffsrippe
    52:
    flacher Plattenabschnitt
    54:
    flacher Plattenabschnitt
    56:
    Außenwandabschnitt
    58:
    Mutter
    60:
    erste Verstärkungsplatte
    62:
    zweite Verstärkungsplatte
    62a:
    Anlageabschnitt
    64:
    Druckplatte
    64a:
    Druckrippe
    64b:
    Eingriffsrippe
    66:
    Hebel
    68:
    Stützzapfen
    70:
    Stützplatte
    72:
    Stellschraube
    74:
    Anschlagring
    76:
    Anschlagelement
    76a:
    Durchgangsloch
    76b:
    erster flacher Plattenabschnitt
    76c:
    Eingriffsvorsprung
    76d:
    zweiter flacher Plattenabschnitt
    78:
    innerer Zylinderabschnitt
    78a:
    Eingriffsrippe
    78b:
    Eingriffsrippe
    80:
    Kegelstumpfabschnitt
    82:
    äußerer Zylinderabschnitt
    84:
    Abdeckungsanbringungsabschnitt
    86:
    Führungsnut
    88:
    Flansch
    88a:
    Ausnehmung
    88b:
    Ausnehmung
    88c:
    Ausnehmung
    90:
    Anlagestück
    92:
    Radabdeckung
    94:
    Anschlagelement
    94a:
    Durchgangsloch
    94b:
    erster flacher Plattenabschnitt
    94c:
    Eingriffsvorsprung
    94d:
    zweiter flacher Plattenabschnitt
    96:
    Anschlagelement
    96a:
    Durchgangsloch
    96b:
    erster flacher Plattenabschnitt
    96c:
    Eingriffsvorsprung
    96d:
    Wendeabschnitt
    96e:
    Durchgangsloch
    96f:
    zweiter flacher Plattenabschnitt
    102:
    Schleifgerät
    104:
    Radabdeckung
    106:
    Verriegelungsmechanismus
    108:
    Bandabschnitt
    108a:
    Eingriffsrippe
    108b:
    Eingriffsrippe
    108c:
    Eingriffsrippe
    108d:
    Durchgangsloch
    108e:
    Schraubloch
    110:
    Oberseitenflächenabschnitt
    110a:
    Ringabschnitt
    110b:
    Halbkreisabschnitt
    112:
    Seitenflächenabschnitt
    112a:
    Halbzylinderabschnitt
    112b:
    Verengungsabschnitt
    114:
    Verriegelungsplatte
    114a:
    Basisabschnitt
    114b:
    Betätigungsabschnitt
    114c:
    längliches Loch
    114d:
    längliches Loch
    114e:
    Rastabschnitt
    114f:
    erster Säulenabschnitt
    114g:
    zweiter Säulenabschnitt
    114h:
    erster konvexer Abschnitt
    114i:
    zweiter konvexer Abschnitt
    116:
    Hülse
    118:
    Hülse
    120:
    Druckfeder
    122a:
    Schraube
    122b:
    Schraube
    122d:
    Schraube
    124:
    Distanzscheibe
    126:
    Eingriffsschraube

Claims (11)

  1. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2), umfassend: einen Motor (14), einen mit dem Motor (14) verbundenen Untersetzungsmechanismus (34), ein Gehäuse(44), das den Motor (14) und den Untersetzungsmechanismus (34) aufnimmt, einen mit dem Untersetzungsmechanismus (34) verbundenen Vorderendwerkzeughalteabschnitt (32), eine Abdeckung (12; 92), die wenigstens einen Teil des Vorderendwerkzeughalteabschnitts (32) abdeckt, und ein an der Abdeckung (12; 92) angebrachtes Anschlagelement (76; 94; 96), wobei die Abdeckung (12; 92) eine Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b, 50a) aufweist, das Gehäuse (44) eine Eingriffswand (88) aufweist, die mit der Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b, 50a) in Eingriff tritt, die Eingriffswand (88) eine Ausnehmung (88a, 88b, 88c) aufweist, durch welche die Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b, 50a) beim Anbringen der Abdeckung (12; 92) am Gehäuse (44) tritt, und das Anschlagelement (76; 94; 96) einen Eingriffsabschnitt (76c; 94c; 96c) aufweist, der mit der Eingriffswand (88) in Eingriff tritt.
  2. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2) nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (12; 92) einen Bandabschnitt (46) mit einem Öffnungsabschnitt umfasst, die Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b) an einer Innenumfangsfläche des Bandabschnitts (46) gebildet ist und das Anschlagelement (76; 94; 96) derart an der Abdeckung (12; 92) angebracht ist, dass es am Öffnungsabschnitt angeordnet ist.
  3. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2) nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung (12; 92) eine Stellschraube (72) umfasst, mit der ein Abstand des Öffnungsabschnitts verstellt werden kann, das Anschlagelement (76; 94; 96) aus einem Blechelement mit einem Durchgangsloch (76a; 94a; 96a) gebildet ist, und die Stellschraube (72) durch das Durchgangsloch (76a; 94a; 96a) tritt und das Anschlagelement (76; 94; 96) hält.
  4. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2) nach Anspruch 3, wobei die Abdeckung (12) ferner einen aus Gummi hergestellten Anschlagring (74) umfasst, der an der Stellschraube (72) angebracht ist.
  5. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2) nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Anschlagelement (76; 94) einen ersten flachen Plattenabschnitt (76b; 94b) mit dem Durchgangsloch (76a; 94a) und einen zweiten flachen Plattenabschnitt (76d; 94d) umfasst, der vom ersten flachen Plattenabschnitt (76; 94b) weg gebogen ist.
  6. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2), umfassend: einen Motor (14), ein Gehäuse (44), das den Motor (14) aufnimmt, einen von dem Motor (14) angetriebenen Vorderendwerkzeughalteabschnitt (32), eine in Bezug auf das Gehäuse (44) um eine Drehachse drehbare Abdeckung (12; 92), die wenigstens einen Teil des Vorderendwerkzeughalteabschnitts (32) abdeckt, einen ersten Eingriffsabschnitt (64b, 78a, 78b, 50a) und einen zweiten Eingriffsabschnitt (76c; 94c; 96c), die an der Abdeckung (12; 92)vorgesehen sind, und einen Eingriffnahmeabschnitt (88), der am Gehäuse (44) vorgesehen ist und bezüglich der Richtung entlang der Drehachse mit dem ersten Eingriffsabschnitt (64b, 78a, 78b, 50a) und dem zweiten Eingriffsabschnitt (76c; 94c; 96c) in Eingriff treten kann, wobei der Eingriffnahmeabschnitt (88) unabhängig von einem Drehwinkel der Abdeckung (12; 92)in Bezug auf das Gehäuse (44) mit wenigstens einem von dem ersten Eingriffsabschnitt (64b, 78a, 78b, 50a) und dem zweiten Eingriffsabschnitt (76c; 94c; 96c) in Eingriff steht und die Abdeckung (12; 92) in Bezug auf das Gehäuse (44) nicht in Richtung entlang der Drehachse bewegt werden kann.
  7. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2), mit einem Motor (14), einem Gehäuse (14), das den Motor (14) aufnimmt, einer Spindel (32), die durch eine Antriebskraft des Motors (14) um eine Drehachse antreibbar ist und an die eine Schleifscheibe (GW) entfernbar anbringbar ist, und einer Abdeckung (12), die an dem Gehäuse (44) entfernbar derart anbringbar ist, dass sie zumindest einen Teilbereich der Schleifscheibe (GW) abdeckt, und die in Bezug auf das Gehäuse (44) um die Drehachse drehbar ist, bei dem die Drehachse in einer Oben-unten-Richtung des Werkzeugs verläuft, das Gehäuse (44) einen in der Drehachsenrichtung verlaufenden, nach unten vorspringenden und im Wesentlichen zylinderförmigen Abdeckungsanbringungsabschnitt (84) aufweist, bei dem an der Außenumfangsfläche in der Nähe des unteren Endes des Abdeckungsanbringungsabschnitts (84) eine ringförmige Führungsnut (86) ausgebildet ist, und weiter zum unteren Ende hin als die Führungsnut (86) ein nach außen vorspringender Flansch (88) ausgebildet ist, bei dem an dem Flansch (88) eine Ausnehmung (88a, 88b, 88c) ausgebildet ist, die sich in der Drehachsenrichtung erstreckt, und mit der Führungsnut (86) in Verbindung steht, die Abdeckung (12) eine der Ausnehmung (88a, 88b, 88c) entsprechend ausgebildete Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b) aufweist, die über die Ausnehmung 88a, 88b, 88c) in die Führungsnut (86) einführbar ist, so dass die Abdeckung um die Drehachse drehbar ist, die Abdeckung ferner ein Anschlagelement (76; 94; 96) aufweist, das einen Eingriffsvorsprung (76c; 94c, 96c) aufweist, der mit der Führungsnut (86) in Eingriff steht, wenn die Abdeckung (12) an dem Gehäuse angebracht ist, derart, dass die Abdeckung (12) in Bezug auf das Gehäuse (44) nicht in Richtung entlang der Drehachse bewegt werden kann.
  8. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2) nach Anspruch 7, bei dem die Abdeckung (12) einen Bandabschnitt (46) mit einem Öffnungsabschnitt aufweist, die Eingriffsrippe (64b, 78a, 78b) an einer Innenumfangsfläche des Bandabschnitts (46) ausgebildet ist, und das Anschlagelement (76; 94; 96) derart an der Abdeckung (12) angebracht ist, dass es an dem Öffnungsabschnitt angeordnet ist.
  9. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2) nach Anspruch 8, bei dem die Abdeckung (12) eine Stellschraube (72) umfasst, mit der ein Abstand des Öffnungsabschnitts verstellt werden kann, das Anschlagelement (76; 94; 96) ein Durchgangsloch (76a; 94a; 96a) aufweist, und die Stellschraube (72) durch das Durchgangsloch (76a; 94a; 96a) tritt und das Anschlagelement (76; 94; 96) hält.
  10. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2) nach Anspruch 9, bei dem die Abdeckung (12) ferner einen aus Gummi hergestellten Anschlagring (74) aufweist, der an der Stellschraube (72) angebracht ist.
  11. Elektrisch angetriebenes Werkzeug (2) nach Anspruch 9 oder 10, dem das Anschlagelement (76; 94) einen ersten flachen Plattenabschnitt (76b; 94b) mit dem Durchgangsloch (76a; 94a) und einen zweiten flachen Plattenabschnitt (76d; 94d) aufweist, der vom ersten flachen Plattenabschnitt (76b; 94b) weg gebogen ist.
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