DE10320082A1 - Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä. - Google Patents

Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä.

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DE10320082A1
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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Abstract

Bei einer Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä. ist eine Elektrospindel (2) mit einer Werkzeugspindel ausgestattet, die drehbar in einem röhrenförmigen Gehäuse (3) gelagert ist und sich um ihre Längsachse (4) dreht, außerdem mit einem Abweiser (7) zur Ableitung der Sägespäne, die bei der Bearbeitung der Tafeln entstehen, wobei der Abweiser (7) mit einer Schutzplatte (8) versehen ist, die sich um die Achse (4) erstreckt und direkt am Gehäuse (3) der Elektrospindel (2) einrasten kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä.
  • Im Einzelnen betrifft die Erfindung eine Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä. mit Elektrospindel und drehbarer Werkzeugspindel in einem röhrenförmigen Gehäuse außerhalb der Elektrospindel selbst sowie einer Vielzahl an Werkzeugen, die an der Spindel befestigt werden können.
  • Im Allgemeinen ist jedes Werkzeug mit einem Abweiser ausgestattet, der dazu geeignet ist, den Fluss von Sägespänen, die sich bei der Bearbeitung der Tafeln entsteht, abzuleiten; der Abweiser besteht aus einer Schutzplatte, die sich um die Längsachse des Werkzeugs herum erstreckt und in der Mitte mit einer zur Werkzeugachse koaxialen Nabe ausgestattet ist, die drehbar mit einem Schaft des Werkzeugs verbunden ist.
  • Da jedes Werkzeug mit einem entsprechenden Abweiser verbunden ist, sind die bekannten Baueinheiten der beschriebenen Art vergleichsweise teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä. zu schaffen, die den genannten Nachteil nicht hat.
  • Die Erfindung sieht vor, eine Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä. zu schaffen, wobei die Baueinheit eine Elektrospindel mit röhrenförmigem Gehäuse und bestimmter Längsachse umfasst sowie eine zum Gehäuse koaxiale Werkzeugspindel, die sich um diese Achse dreht; außerdem einen Abweiser zur Ableitung des Sägespanflusses, der sich bei der Bearbeitung der Tafeln ergibt, wobei der Abweiser eine Schutzplatte umfasst, die sich um die genannte Achse herum erstreckt; die Baueinheit ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Fassung zum Arretieren der genannten Schutzplatte am genannten Gehäuse umfasst.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein nicht bindendes Ausführungsbeispiel darstellen:
  • Dabei zeigt Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä. in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung, wobei zur größeren Klarheit Teile weggelassen sind.
  • Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiels der Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä. in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung, wobei zur größeren Klarheit Teile weggelassen sind.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Baueinheiten von Fig. 1 und 2, wobei zur größeren Klarheit Teile weggelassen sind.
  • Auf Fig. 1 ist mit 1 insgesamt eine Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln (nicht dargestellt) o. Ä. bezeichnet.
  • Baueinheit 1 umfasst eine Elektrospindel 2, die ein röhrenförmiges Gehäuse 3 mit einem nicht dargestellten Elektromotor bekannter Bauart im Inneren umfasst; dieser wiederum umfasst einen mit einer röhrenförmigen Antriebswelle (nicht dargestellt) verbundenen Rotor (nicht dargestellt), dessen freies Ende eine Werkzeugspindel (nicht dargestellt) bildet, die sich um eine im Verhältnis zum Gehäuse 3 eigene, im wesentlichen vertikale Längsachse 4 dreht und dazu geeignet ist, einen Schaft 5 eines Werkzeugs 6 bekannter Bauart aufzunehmen (Fig. 3).
  • Baueinheit 1 ist außerdem mit einem Abweiser 7 versehen, der dazu geeignet ist, den Fluss von Sägespänen abzuleiten, der bei der Bearbeitung der genannten Tafeln (nicht dargestellt) entsteht; der Abweiser umfasst eine Schutzplatte 8, die im wesentlichen die Form eines Zylinderausschnitts hat, sich um die Achse 4 herum erstreckt und eine Öffnung von höchstens 180° zeigt.
  • Die Schutzplatte 8 hat eine konkave, im wesentlichen glatte Oberfläche und zeigt oben einen Schlitz 9, der von Schutzplatte 8 selbst parallel zur Achse 4 gebildet wird; Schutzplatte 8 ist in der Mitte mit einer Nabe 10 ausgestattet, die nach oben koaxial zu Achse 4 über die Schutzplatte 8 hinaus vorsteht und von einem ringförmigen Flansch 13, der radial von einer Oberfläche der Nabe 10 selbst nach innen vorsteht, in zwei Teile 11 und 12 geteilt wird.
  • Teil 11 befindet sich oberhalb von Teil 12 und zeigt oben eine Reihe von vertikalen Verbindungsstücken 14 (im vorliegenden Fall vier Verbindungsstücke 14), die von Flansch 13 nach oben vorstehen, um Achse 4 herum verteilt und dazu geeignet sind, ein Endstück 15 des Gehäuses 3 aufzunehmen. Endstück 15 wird unten von einer flachen, rechtwinklig zur Achse 4 verlaufenden Oberfläche begrenzt und nimmt Teil 11 auf, der drehbar und axial beweglich bleibt, wobei Oberfläche 16 in Kontakt mit Flansch 13 tritt und seitlich wie axial durch eine Rastvorrichtung 17 an Teil 11 einrastet.
  • Rastvorrichtung 17 umfasst im vorliegenden Fall eine Reihe von Magneten, die dazu geeignet sind, Oberfläche 16 aufzunehmen und in den jeweiligen Bohrungen 19 befestigt sind, die sich in Flansch 13 befinden und parallel zu Achse 4 verlaufen; Rastvorrichtung 17 umfasst außerdem einen Sperrbolzen 20, der nach oben über Flansch 13 vorsteht und in einen entsprechenden Sitz (nicht dargestellt) in Oberfläche 16 einrastet, sowie eine Reihe von Vorrichtungen mit Stiften 21, deren Anzahl der der Verbindungsstücke 14 entspricht.
  • Jede Vorrichtung 21 umfasst eine quer zur Achse 4 verlaufende Bohrung 22 im jeweiligen Verbindungsstück 14 sowie einen Stift 23 in Bohrung 22 sowie eine Feder (nicht dargestellt) in Bohrung 22, die dazu dient, den Stift 23 normalerweise in einer Raststellung zu halten bei der Stift 23 zum Teil aus Bohrung 22 heraus in Richtung Achse 4 vorsteht und in den entsprechenden Sitz 24 am Endstück 15 einrastet.
  • Jede Feder (nicht dargestellt) ist so eingestellt, dass sie den jeweiligen Stift 23 mit einer geringeren Kraft in seiner Raststellung hält als der, die in Gegenrichtung auf den entsprechenden Stift 23 beim Verstellen oder Entnehmen des Endstücks 15 aus Teil 11 wirkt, so dass der entsprechende Stift 23 in eine Entnahmestellung gebracht werden kann, bei der der Stift 23 vollständig in Bohrung 22 verbleibt.
  • Das auf Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem auf Fig. 1 dargestellten nur dadurch, dass das Endstück 15 drehbar mit einem oberen Teil 25 des Gehäuses 3 verbunden ist, so dass dieses von einer Antriebsvorrichtung 26 um Achse 4 gedreht werden kann. Die Antriebsvorrichtung 26 umfasst einen Elektromotor 27 bekannter Bauart, dessen Welle (nicht dargestellt) das Endstück 15 mit Hilfe eines Getriebes 27' um Achse 4 rotieren lässt, so dass sich der Abweiser 7 entsprechend der Kante des zu bearbeitenden Werkstücks einrichten lässt.
  • Entsprechend Fig. 3 umfasst Baueinheit 1 außerdem ein Werkzeugmagazin 28 mit einem Werkzeughalter 29 bekannter Bauart mit einer Reihe von Halterungen 30, die gleichmäßig über den Werkzeughalter 30 verteilt sind und jeweils eine Gabel mit Sitz 31 für ein entsprechendes Werkstück 6 zeigen. Jedes Werkzeug 6 wird in den entsprechenden Sitz 31 eingesetzt bzw. daraus herausgezogen, indem es quer zur eigenen Achse 6a in Richtung 32 bewegt wird, und rastet in Sitz 31 durch 2 elastische Fortsätze 33 des Werkzeughalters 30 ein.
  • Der Abweiser 7 wird, wenn er nicht benutzt werden soll, über einen Adapter 34 mit im wesentlichen flacher Platte 35 und zylindrischer Nabe 36 an Werkzeughalter 30 befestigt; die Nabe 36 wird in den Sitz 31 eingesetzt, indem sie quer zur eigenen Längsachse 36a in Richtung 32 bewegt wird, und rastet seitlich in Sitz 31 mit Raststift 37 ein, der aus Platte 35 nach oben vorsteht und in ein zu Achse 36a paralleles Langloch 38 in Werkzeughalter 30 einrastet.
  • Der untere Teil 12 von Nabe 10 weist zwei parallel zueinander verlaufende Führungen 39 mit Nuten 40 längs der jeweiligen Führung und der anderen Führung 39 gegenüber auf, die dazu dienen, zwei entgegengesetzte Längsseiten 41 der Platte 35 aufzunehmen.
  • Abweiser 7 wird längs der Platte 35 von zwei Vorrichtungen mit Stiften 42 (auf Fig. 3 ist nur einer davon dargestellt) arretiert, von denen jeder in einer Führung 39 sitzt. Jede Vorrichtung 42 umfasst eine quer zu Richtung 32 durch die Führung 39 verlaufende Bohrung 43, einen Stift 44 in Bohrung 43 und eine Feder 45 in Bohrung 43, die in Normalstellung dazu dient, Stift 44 in einer Rastposition zu halten, bei der Stift 44 zum Teil aus der Bohrung 43 in Richtung Platte 35 vorsteht und in einen entsprechenden Sitz 46 an Kante 41 einrastet.
  • Jede Feder 45 ist so eingestellt, dass sie den jeweiligen Stift 44 mit einer geringeren Kraft in seiner Raststellung hält als der, die in Gegenrichtung von Kante 41 beim Einsetzen bzw. Herausziehen des Abweisers 7 aus dem genannten Adapter 34 in Richtung 32 ausgeübt wird. Die von jeder Feder 45 auf den entsprechenden Stift 44 ausgeübte Kraft ist außerdem geringer als die, die von den Fortsätzen 33 auf die Nabe 36 wirkt, so dass der Abweiser 7 beim Herausziehen aus Sitz 31 von Platte 35 freigegeben wird und gleichzeitig der Adapter 34 in seinem Sitz 31 gehalten wird.
  • Die Entnahme von Abweiser 7 aus Werkzeugmagazin 28 erfolgt durch eine Abfolge von Arbeitsschritten, bei denen die Elektrospindel 2:
    in zu Nabe 10 koaxiale Position gebracht wird;
    parallel zu Achse 4 heruntergefahren wird, so dass das Endstück 15 in den oberen Teil 11 der Nabe einrastet und Rastvorrichtung 17 den Abweiser 7 an Endstück 15 einrasten lässt;
    in Richtung 32 bewegt wird, so dass der Abweiser 7 aus Adapter 34 und damit aus seinem Sitz 31 entnommen wird.
  • Das Zurückfahren von Abweiser 7 ins Werkzeugmagazin 28 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge als der beschriebenen.
  • Die Anbringung des Abweisers 7 direkt an Gehäuse 3 der Elektrospindel 2 erlaubt also die Benutzung eines einzigen Abweisers 7, der mit jedem der Werkzeuge 6 von Baueinheit 1 verbunden werden kann.

Claims (14)

1. Baueinheit zur Bearbeitung von Holztafeln o. Ä., wobei die Baueinheit eine Elektrospindel (2) mit röhrenförmigem Gehäuse (3) und vertikaler Längsachse (4) umfasst, sowie eine zum Gehäuse (3) koaxiale Werkzeugspindel, die um die Achse (4) drehbar angebracht ist; außerdem einen Abweiser (7) zum Ableiten der Sägespäne, die bei der Bearbeitung der genannten Tafeln entstehen, wobei der Abweiser (7) eine Schutzplatte (8) umfasst, die sich um die genannte Achse (4) herum erstreckt, und dadurch gekennzeichnet ist, dass er außerdem Rastvorrichtungen (17) umfasst, mit denen die besagte Schutzplatte (8) ins Gehäuse (3) einrasten kann.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, bei der die genannten Rastvorrichtungen (17) Magnete (18) zur Befestigung der genannten Schutzplatte (8) am genannten Gehäuse (3) umfassen.
3. Baueinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die genannten Rastvorrichtungen (17) mechanische Befestigungsvorrichtungen (21, 24) zur Befestigung der genannten Schutzplatte (8) am genannten Gehäuse (3) umfassen.
4. Baueinheit nach Anspruch 3, bei der die genannte Schutzplatte (8) mit einer Nabe (10) zur koaxialen Verbindung mit der genannten Achse (4) dient und das genannte Gehäuse (3) einen Schaft (15) in der Nabe (10) zeigt, der drehbar und axial beweglich mit der Nabe (10) selbst verbunden ist; die mechanischen Befestigungsvorrichtungen (21, 24) umfassen eine Reihe von Sitzen (24) am genannten Schaft (15) bzw. an der genannten Nabe (10) und eine Reihe von Vorrichtungen mit Stiften (21) am anderen genannten Schaft (15) bzw. an der anderen genannten Nabe (10), deren Anzahl der der genannten Sitze entspricht.
5. Baueinheit nach Anspruch 4, bei der jede Vorrichtung mit Stift (21) eine zur genannten Achse (4) parallel verlaufende Bohrung (22) umfasst, außerdem eine Vorrichtung mit Stift (23); der Stift (23) kann von einer Raststellung, bei der der Stift (23) zum Teil aus der genannten Bohrung (22) hervorsteht und in den besagten Sitz (24) einrastet, in eine freie Stellung bewegt werden, bei der der Stift (23) sich vollständig in der Bohrung (22) befindet; die Baueinheit umfasst außerdem elastische Federn, die den Stift (23) normalerweise in Raststellung halten.
6. Baueinheit nach Anspruch 5, bei der die genannten Federn so eingestellt sind, dass sie einen geringeren Widerstand leisten als dem radialen Druck entspricht, der auf den Stift (23) beim Einführen oder Herausziehen des Schaftes (15) aus der genannten Nabe (10) wirkt
7. Baueinheit nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei der der genannte Schaft (15) um die genannte Achse (4) drehbar gelagert ist, wobei Antriebsvorrichtungen (26) dazu dienen, den Schaft (15) selbst um die Achse (4) zu bewegen.
8. Baueinheit nach Anspruch 7, bei der der Schaft (15) und die Schutzplatte (8) unten bzw. oben flache, parallel zueinander verlaufende, zur Achse (4) rechtwinklige Oberflächen (16, 13) zeigen; wobei die Rastvorrichtungen (17) außerdem einen weiteren Sitz auf einer (16) der genannten Oberflächen (13, 16) umfassen und eine weitere Vorrichtung mit Stift (20), die auf der zweiten (13) der genannten Oberflächen (13, 16) vorsteht und zur genannten Achse (4) parallel verläuft und dazu dient, in den weiteren genannten Sitz einzurasten.
9. Baueinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die genannte Schutzplatte (8) im wesentlichen die Form eines Zylinderausschnitts zeigt.
10. Baueinheit nach Anspruch 9, bei der der genannte Zylinderausschnitt eine Öffnung zeigt, die kleiner als und höchsten s gleich 180° ist.
11. Baueinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, die außerdem ein Magazin (28) umfasst, das wiederum eine Reihe von Werkzeughalterungen (30) umfasst, die dazu dienen, jeweils ein Werkzeug (6) mit einer entsprechenden Einsetzrichtung (32) aufzunehmen; wobei der Abweiser (7) in einer der genannten Einsetzrichtungen (32) in eine der genannten Werkzeughalterungen (30) eingesetzt werden kann.
12. Baueinheit nach Anspruch 11, die außerdem einen Adapter (34) zwischen dem Abweiser (7) und der zugehörigen Halterung (30) umfasst.
13. Baueinheit nach Anspruch 12, bei der die genannte Schutzplatte (8) mit Führungen (39) versehen ist, die dazu dienen, den genannten Adapter (34) beweglich zu lagern, wenn der genannte Adapter (34) und die Schutzplatte (8) zuvor gegeneinander in Einsetzrichtung (32) verschoben worden ist.
14. Baueinheit nach Anspruch 13, die außerdem Rastvorrichtungen (42) umfasst, die dazu dienen, den Abweiser (7) längs der Führungen (39) in der entsprechenden Einsetzrichtung (32) zu verschieben.
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