DE3815814A1 - Zufuehreinrichtung an einem werkzeug - Google Patents

Zufuehreinrichtung an einem werkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung an einem Werkzeug, insbesondere an einer druckmittelgetriebenen Schraubvorrichtung, zur Zufuhr jeweils eines Befesti­ gungsmittels, insbesondere einer Schraube, in den Schraubenkanal der Schraubvorrichtung, wobei der rück­ wärtige Endabschnitt des Zuführrohrs in einer an der Schraubvorrichtung befestigten Halterung gelagert und das Zuführrohr aus einer in den Schraubenkanal einmün­ denden Zuführstellung gegen die Kraft einer Federein­ richtung nach außen verschwenkbar ist.
Durch ein Zuführrohr der betrachteten Art wird jeweils ein einziges Befestigungsmittel, das je nach Art des Werk­ zeugs auch ein Clip oder ein Nagel sein kann, einem zen­ tralen Kanal des Werkzeugs zugeführt. Wenn das Werkzeug eine Schraubvorrichtung ist, wird anschließend ein in dem zentralen Kanal beweglich angeordneter Schrauben­ dreher vorwärts bewegt, wobei dieser das mit dem vorderen Ende in den Schraubenkanal einmündende Zuführrohr nach außen verschwenkt, um anschließend die Schraube einzu­ drehen. Nach diesem Vorgang wird der Schraubendreher zu­ rückgezogen, woraufhin das Zuführrohr durch die Kraft der Federeinrichtung wieder einwärts in die Zuführstellung verschwenkt wird, so daß die nächste Schraube zugeführt werden kann.
Wenn durch das Zuführrohr nicht nur eine einzige Schraube, sondern irrtümlicherweise anschließend noch eine weitere Schraube zugeführt wird, bleibt diese in einer Position stecken, in der sie teilweise aus dem vorderen Ende des Zuführrohrs herausragt und in dieser Lage am Schrau­ benkopf der zuerst zugeführten Schraube anliegt. Damit blockiert die zweite Schraube den Schwenkvorgang des Zu­ führrohrs, der für den Vorschub des Schraubendrehers un­ erläßlich ist, so daß kein Schraubvorgang stattfinden kann und die vordere Schraube auch nicht aus der Aus­ trittsöffnung der Schraubvorrichtung heraus befördert werden kann. Die Schraubvorrichtung damit vollkommen funktionsunfähig.
Um die Störung zu beseitigen, muß bisher entweder das vordere Kopfstück der Schraubvorrichtung oder die Halterung des Zuführrohrs abgeschraubt werden, so daß die beiden Schrau­ ben entfernt werden können. Anschließend müssen die abge­ nommenen Teile wieder angeschraubt und einjustiert werden. Die Beseitigung der Störung ist damit ein verhältnismäßig langwieriger und komplizierter Vorgang, der nur von Fach­ kräften ausführbar ist, wenn die einwandfreie Wiederher­ stellung der Schraubvorrichtung sichergestellt sein soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwenkbares Zuführrohr der betrachteten Art so an­ zuordnen, daß dieses bei einer Störung auf einfache Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen abnehmbar und wieder einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Zuführrohr derart lösbar in die Halterung ein­ gehängt ist, daß sie mit ihrem Endabschnitt seitlich, d.h. in radialer Richtung, in die Halterung einführbar und aus der Halterung entnehmbar ist. Wenn bei dieser Ausbildung das vordere Ende des Zuführrohrs in der Schraubvorrichtung verklemmt ist, kann demnach auf ein­ fache Weise, ohne Verwendung von Werkzeugen, der rück­ wärtige Endabschnitt des Zuführrohrs aus der Halterung nach außen verschwenkt werden, woraufhin das Zuführrohr aus der seitlichen Öffnung der Schraubvorrichtung heraus­ gezogen werden kann, so daß die überzählige Schraube ent­ nehmbar ist. Anschließend kann das Zuführrohr auf ebenso einfache Weise wieder seitlich in die Halterung einge­ setzt bzw. eingehängt werden, ohne daß ein anschließender Justiervorgang erforderlich ist. Damit kann ein Benutzer der Schraubvorrichtung eine Blockierung des Zuführrohrs in kürzester Zeit selbst beheben.
Zweckmäßigerweise ist ein solcher Umfangsabschnitt der den rückwärtigen Endabschnitt des Zuführrohrs umgreifen­ den Halterung weggeschnitten, daß hierdurch eine Öffnung entsteht, die den seitlichen Eintritt und Austritt des Zuführrohrs zu dessen Befestigung oder Entfernung zuläßt. Der verbleibende Umfangsabschnitt sollte sich mit seiner Außenwand über einen Umfangsbereich erstrecken, der größer als 180° ist, während sich die Innenwand querschnittlich kreisförmig über 180° erstreckt und von dort in ebenen, zueinander parallelen Innenwandabschnitten zu den die Öff­ nung begrenzenden Randkanten erstreckt. Die weggeschnitte­ nen ebenen Wandabschnitte haben einen Abstand voneinander, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Zu­ führrohrs ist.
Mit großem Vorteil ist vorgesehen, daß in der Außenwand des Endabschnitts des Zufuhrrohrs an diametral gegen­ überliegenden Stellen Bohrungen ausgebildet sind, in die Kugeln derart einsetzbar sind, daß sie über die Außenwand vorstehen. Die Bohrungen liegen damit an Stellen, die um 180° zueinander versetzt sind. Die Kugeln sollten etwa zur Hälfte über die Außenwand vorstehen und erfüllen zwei Funktionen, die weiter unten näher erläutert werden.
In den ebenen Innenwandabschnitten der Halterung sollte jeweils ein Führungskanal ausgebildet sein, der von der Randkante zu dem kreisförmigen Innenwandabschnitt ver­ läuft und derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er beim Einführen des Zuführrohrs in die Befestigungslage mit in die Bohrungen eingesetzten Kugeln den jeweils zu­ gehörigen, über das Zuführrohr nach außen vorstehenden Kugelabschnitt aufnimmt. An ihren einander diametral ge­ genüberliegenden, d.h. um 180° zueinander versetzten Enden haben die Führungskanäle nach einem weiteren Vor­ schlag der Erfindung jeweils eine zum vorderen Ende des Zuführrohres hinweisende Arretierungseinbuchtung, in die die Kugeln in der Befestigungslage des Zuführrohres we­ nigstens teilweise eintreten bzw. einrasten. In diesem Zustand ist die Befestigungslage des Zufuhrrohres ge­ sichert, da die Kugeln nicht in die Führungskanäle ein­ treten können. Der Zuführarm stützt sich über die Kugeln an den Auflageflächen der Arretierungseinbuchtungen ab, wobei die Kugeln in dieser Lage als Drehpunkte bzw. als Drehachse bei der Schwenkbewegung des Zuführohres dienen. Gleichzeitig sichern die Kugeln die Einbaulage des Zuführrohres.
Die Arrretierungseinbuchtungen müssen sich zur Sicherung der Einbaulage nur über eine sehr geringe Strecke in Richtung der Längsmittelachse der Halterung erstrecken, wobei diese in der Größenordnung von etwa 2 mm liegen kann. Diese kleine Abstufung am Ende des Führungskanals reicht zur Sicherung der Einbaulage aus.
Mit großem Vorteil sieht die Erfindung ferner vor, daß in der Halterung eine verschiebliche Hülse angeordnet ist, die von der Federeinrichtung gegen die rückwärtige Randkante des Zuführrohres gedrückt wird. Beim Heraus­ schwenken des Zuführrohres aus der Schraubvorrichtung wird die Hülse gegen die Kraft der Federeinrichtung, die zweckmäßigerweise eine Schraubenfeder ist, zurück ge­ drückt, wobei das Zuführrohr nach dem Zurückziehen des Schraubendrehers in dem Schraubenkanal durch die feder­ beaufschlagte Hülse wieder selbsttätig in die Ausgangs­ stellung zurückschwenkt. Die federbelastete Hülse sichert zudem die Einbaulage des Zuführrohres, indem sie die in den Bohrungen des Zuführrohres sitzenden Kugeln gegen die vorderen Auflageflächen der Arretierungseinbuchtungen drückt.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird zum Heraus­ nehmen des Zuführrohres dieses zunächst gegen die Kraft der Feder zurückbewegt, d.h. in der Arbeitsposition der Schraubvorrichtung angehoben, so daß sich die Kugeln in Höhe der Führungskanäle befinden, woraufhin das Zu­ führrohr seitlich aus der Öffnung herausgenommen werden kann. Vor dem nachfolgenden Wiedereinsetzen des Zuführ­ rohres ist selbstverständlich ebenfalls die Hülse soweit zurückzudrücken, daß die seitliche Öffnung freigegeben ist. An der Innenfläche der Halterung kann ein Anschlag vorgesehen sein, der verhindert, daß die Hülse bei aus­ gebautem Zuführrohr aus der Halterung austritt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den vorderen Bereich einer Schraubvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Zuführrohres
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II und
Fig. 3 einen querschnitt durch die Halterung im Bereich der Lagerkugeln entlang der Linie III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist auf weitgehend schematische Weise der vor­ dere Endabschnitt einer allgemein mit 1 bezeichneten Schraubvorrichtung dargestellt, in deren zentralen Schraubenkanal 2 ein Schraubendreher 3 vorwärts und rück­ wärts bewegbar ist, um eine durch ein Zuführrohr 4 zuge­ führte Schraube 5 vorwärts zu bewegen und in ein Bohr­ loch einzuschrauben, wobei die Schraube durch Spreizen der vorderen Klinkenbacken 6 zum Austritt aus der Schraub­ vorrichtung 1 freigegeben wird.
Beim Vorschub des Schraubendrehers 3 wird das in der dar­ gestellten Zuführstellung befindliche Zuführrohr 4 nach außen verschwenkt, wie durch den Pfeil 7 angedeutet ist, wobei das Zuführrohr 4 nach Zurückziehen des Schrauben­ drehers 3 in die gestrichelt dargestellte Position wie­ der zurückschwenkt.
Der rückwärtige Endabschnitt des Zuführrohres 4 ist in einer Halterung 8 gehalten, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, wobei diese Halterung 8 mittels Schrau­ ben 9 (Fig. 1) an der Schraubvorrichtung 1 befestigt ist.
In der Außenwand des Zuführrohres 4 sind an zwei um 180° zueinander versetzten Stellen zwei Bohrungen 10 ausgebildet, in die Kugeln 11 derart einsetzbar sind, daß diese über die Außenwand des Zuführrohres 4 hinaus vorstehen.
Aus dem den Endabschnitt des Führungsrohres 4 umfassenden Bereich der Halterung 8 ist eine Öffnung 12 freigeschnitten, durch die der Endabschnitt des Zuführrohres 4 seitlich in die Halterung 8 einführbar ist. Wie Fig. 3 zeigt, er­ streckt sich die Außenwand des verbleibenden Teils der Halterung 8 über einen Bereich, der größer als 180° ist, während sich die Innenwand über 180° kreisförmig er­ streckt und von dort in ebenen, parallelen Innenwandab­ schnitten 13 zu den Randkanten 14 verläuft.
In diesen Innenwandabschnitten 13 sind Führungskanäle 15 ausgebildet, die sich von den Randkanten 14 bis zu diametral gegenüberliegenden, um 180° zueinander ver­ setzten Stellen erstrecken, wo sich an die Führungs­ kanäle 15 jeweils eine in Richtung des vorderen Endes des Zuführrohres 4 erstreckende Arretierungseinbuchtung 16 anschließt, wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist. In der Einbaulage des Zuführrohres sitzen die Kugeln in diesen Arretierungseinbuchtungen 16.
In der Halterung 8 ist eine Hülse 17 verschieblich ge­ führt, die von einer Schraubenfeder 18 gegen die rück­ wärtige Randkante des Zuführrohres 4 gedrückt wird, wo­ bei sich die Druckfeder 18 an einem Federsitz 19 ab­ stützt.
Wie bereits gesagt, befinden sich die in Bohrungen 10 des Zuführrohres 4 sitzenden Kugeln 11 in der Einbau­ lage des Zuführrohres 4 in den Einbuchtungen 16, wobei die Einbaulage durch die federbeaufschlagte Hülse 17 gesichert ist. Wenn das Zuführrohr 4 von dem Schrauben­ dreher 3 nach außen verschwenkt wird, wird die Hülse 17 gegen die Kraft der Feder 18 zurückgeschoben und bewirkt anschließend dessen Rückschwenken in die Ausgangslage.
Wenn irrtümlicherweise nicht nur eine Schraube 5, son­ dern eine zusätzliche Schraube 20 zugeführt wurde, ist das Zuführrohr 4 blockiert, so daß die Schraubvorrichtung 1 funktionsunfähig ist. In diesem Falle kann das Zuführ­ rohr 4 um eine geringe Strecke, die der Erstreckung der Arretierungeinbuchtung 16 in Längsrichtung des Zuführ­ rohres 4 entspricht, angehoben, d.h. gegen die Kraft der Feder 18 verschoben werden, woraufhin das Zuführrohr 4 aus der seitlichen Öffnung 12 herausgenommen werden kann, wobei bei diesem Vorgang die Kugeln 11 die Führungs­ kanäle 15 passieren. Vor dem erneuten Einsetzen bzw. Ein­ hängen des Zuführrohres 4 muß die Hülse 17 entsprechend zurückgeschoben werden. Ein Vorsprung bzw. Absatz 21 an der Halterung 8 verhindert, daß sich die Hülse 17 bei ab­ genommenem Zuführrohr 4 unbeabsichtigt aus der Halterung 8 löst.
Die Kugeln 11 sind unverlierbar in den Bohrungen (10) des Zuführrohrs (4) befestigt, vorzugsweise eingeklebt.

Claims (10)

1. Zuführeinrichtung an einem Werkzeug, insbesondere an einer druckmittelgetriebenen Schraubvorrichtung, zur Zufuhr jeweils eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube, in den Schraubenkanal der Schraubvor­ richtung, wobei der rückwärtige Endabschnitt eines Zu­ führrohrs in einer an der Schraubvorrichtung befestigten Halterung gelagert und das Zuführrohr aus einer in den Schraubenkanal einmündenden Zuführstellung gegen die Kraft einer Federeinrichtung nach außen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (4) derart lösbar in die Halterung (8) eingehängt ist, daß das Zuführrohr (4) ohne Zuhilfe­ nahme eines Werkzeugs mit seinem Endabschnitt seitlich, d.h. in radialer Richtung, aus der Halterung (8) entnehm­ bar und in diese einführbar ist.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Umfangsabschnitt der den rückwärtigen Endabschnitt des Zuführrohrs (4) umgreifenden Halterung (8) weggeschnitten ist, daß eine Öffnung (12) für den Eintritt und Austritt des Zuführ­ rohrs (4) gebildet ist.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der verbleibende Um­ fangsabschnitt mit seiner Außenwand über einen Umfangs­ bereich erstreckt, der größer als 180° ist, während sich die Innenwand etwa über 180° querschnittlich kreisförmig erstreckt und von dort in ebenen, im wesentlichen parallelen Innenwandabschnitten (13) zu den die Öffnung (12) begren­ zenden Randkanten (14) erstreckt.
4. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand des Endab­ schnitts des Zuführrohrs (4) an diametral gegenüberliegen­ den Stellen Bohrungen (10) ausgebildet sind, in die Kugeln (11) derart einsetzbar sind, daß sie über die Außenwand vorstehen.
5. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den ebenen Innenwandab­ schnitten (13) jeweils ein Führungskanal (15) von der Randkante (14) zu dem kreisförmigen Innenwandabschnitt verläuft und derart angeordnet und ausgebildet ist, daß dieser beim Einführen des Zuführrohrs (4) in die Befe­ stigungslage mit in die Bohrungen (10) eingesetzten Kugeln (11) den zugehörigen, über das Zuführrohr (4) nach außen vorstehenden Kugelabschnitt aufnimmt.
6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (15) parallel zueinander und senkrecht zu der Längsmittel­ achse der Halterung (8) verlaufen.
7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (15) an ihren einander diametral gegenüberliegenden Enden jeweils eine zum vorderen Ende des Führungsrohres (4) hin weisen­ de Arretierungseinbuchtung (16) aufweisen, in die die Kugeln (11) in der Befestigungslage des Zuführrohres (4) wenigstens teilweise eintreten.
8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arretierungsein­ buchtungen (16) etwa über 2 mm in Richtung der Längs­ mittelachse der Halterung (8) erstrecken.
9. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (8) eine verschiebliche Hülse (17) angeordnet ist, die von der Federeinrichtung (18) gegen die rückwärtige Randkante des Zuführrohres (4) gedrückt wird.
10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Hal­ terung (8) ein Anschlag (21) ausgebildet ist, der im aus­ gebauten Zustand des Zuführrohrs (4) verhindert, daß die Hülse (17) aus der Halterung (8) austritt.
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