DE3815814A1 - Zufuehreinrichtung an einem werkzeug - Google Patents
Zufuehreinrichtung an einem werkzeugInfo
- Publication number
- DE3815814A1 DE3815814A1 DE19883815814 DE3815814A DE3815814A1 DE 3815814 A1 DE3815814 A1 DE 3815814A1 DE 19883815814 DE19883815814 DE 19883815814 DE 3815814 A DE3815814 A DE 3815814A DE 3815814 A1 DE3815814 A1 DE 3815814A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- wall
- feed tube
- holder
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/001—Article feeders for assembling machines
- B23P19/006—Holding or positioning the article in front of the applying tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung an einem
Werkzeug, insbesondere an einer druckmittelgetriebenen
Schraubvorrichtung, zur Zufuhr jeweils eines Befesti
gungsmittels, insbesondere einer Schraube, in den
Schraubenkanal der Schraubvorrichtung, wobei der rück
wärtige Endabschnitt des Zuführrohrs in einer an der
Schraubvorrichtung befestigten Halterung gelagert und
das Zuführrohr aus einer in den Schraubenkanal einmün
denden Zuführstellung gegen die Kraft einer Federein
richtung nach außen verschwenkbar ist.
Durch ein Zuführrohr der betrachteten Art wird jeweils
ein einziges Befestigungsmittel, das je nach Art des Werk
zeugs auch ein Clip oder ein Nagel sein kann, einem zen
tralen Kanal des Werkzeugs zugeführt. Wenn das Werkzeug
eine Schraubvorrichtung ist, wird anschließend ein in
dem zentralen Kanal beweglich angeordneter Schrauben
dreher vorwärts bewegt, wobei dieser das mit dem vorderen
Ende in den Schraubenkanal einmündende Zuführrohr nach
außen verschwenkt, um anschließend die Schraube einzu
drehen. Nach diesem Vorgang wird der Schraubendreher zu
rückgezogen, woraufhin das Zuführrohr durch die Kraft
der Federeinrichtung wieder einwärts in die Zuführstellung
verschwenkt wird, so daß die nächste Schraube zugeführt
werden kann.
Wenn durch das Zuführrohr nicht nur eine einzige Schraube,
sondern irrtümlicherweise anschließend noch eine weitere
Schraube zugeführt wird, bleibt diese in einer Position
stecken, in der sie teilweise aus dem vorderen Ende
des Zuführrohrs herausragt und in dieser Lage am Schrau
benkopf der zuerst zugeführten Schraube anliegt. Damit
blockiert die zweite Schraube den Schwenkvorgang des Zu
führrohrs, der für den Vorschub des Schraubendrehers un
erläßlich ist, so daß kein Schraubvorgang stattfinden
kann und die vordere Schraube auch nicht aus der Aus
trittsöffnung der Schraubvorrichtung heraus befördert
werden kann. Die Schraubvorrichtung damit vollkommen
funktionsunfähig.
Um die Störung zu beseitigen, muß bisher entweder das vordere
Kopfstück der Schraubvorrichtung oder die Halterung des
Zuführrohrs abgeschraubt werden, so daß die beiden Schrau
ben entfernt werden können. Anschließend müssen die abge
nommenen Teile wieder angeschraubt und einjustiert werden.
Die Beseitigung der Störung ist damit ein verhältnismäßig
langwieriger und komplizierter Vorgang, der nur von Fach
kräften ausführbar ist, wenn die einwandfreie Wiederher
stellung der Schraubvorrichtung sichergestellt sein soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein schwenkbares Zuführrohr der betrachteten Art so an
zuordnen, daß dieses bei einer Störung auf einfache Weise
und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen abnehmbar und wieder
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so getroffen,
daß das Zuführrohr derart lösbar in die Halterung ein
gehängt ist, daß sie mit ihrem Endabschnitt seitlich,
d.h. in radialer Richtung, in die Halterung einführbar
und aus der Halterung entnehmbar ist. Wenn bei dieser
Ausbildung das vordere Ende des Zuführrohrs in der
Schraubvorrichtung verklemmt ist, kann demnach auf ein
fache Weise, ohne Verwendung von Werkzeugen, der rück
wärtige Endabschnitt des Zuführrohrs aus der Halterung
nach außen verschwenkt werden, woraufhin das Zuführrohr
aus der seitlichen Öffnung der Schraubvorrichtung heraus
gezogen werden kann, so daß die überzählige Schraube ent
nehmbar ist. Anschließend kann das Zuführrohr auf ebenso
einfache Weise wieder seitlich in die Halterung einge
setzt bzw. eingehängt werden, ohne daß ein anschließender
Justiervorgang erforderlich ist. Damit kann ein Benutzer
der Schraubvorrichtung eine Blockierung des Zuführrohrs
in kürzester Zeit selbst beheben.
Zweckmäßigerweise ist ein solcher Umfangsabschnitt der
den rückwärtigen Endabschnitt des Zuführrohrs umgreifen
den Halterung weggeschnitten, daß hierdurch eine Öffnung
entsteht, die den seitlichen Eintritt und Austritt des
Zuführrohrs zu dessen Befestigung oder Entfernung zuläßt.
Der verbleibende Umfangsabschnitt sollte sich mit seiner
Außenwand über einen Umfangsbereich erstrecken, der größer
als 180° ist, während sich die Innenwand querschnittlich
kreisförmig über 180° erstreckt und von dort in ebenen,
zueinander parallelen Innenwandabschnitten zu den die Öff
nung begrenzenden Randkanten erstreckt. Die weggeschnitte
nen ebenen Wandabschnitte haben einen Abstand voneinander,
der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Zu
führrohrs ist.
Mit großem Vorteil ist vorgesehen, daß in der Außenwand
des Endabschnitts des Zufuhrrohrs an diametral gegen
überliegenden Stellen Bohrungen ausgebildet sind, in
die Kugeln derart einsetzbar sind, daß sie über die
Außenwand vorstehen. Die Bohrungen liegen damit an Stellen,
die um 180° zueinander versetzt sind. Die Kugeln sollten
etwa zur Hälfte über die Außenwand vorstehen und erfüllen
zwei Funktionen, die weiter unten näher erläutert werden.
In den ebenen Innenwandabschnitten der Halterung sollte
jeweils ein Führungskanal ausgebildet sein, der von der
Randkante zu dem kreisförmigen Innenwandabschnitt ver
läuft und derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er
beim Einführen des Zuführrohrs in die Befestigungslage
mit in die Bohrungen eingesetzten Kugeln den jeweils zu
gehörigen, über das Zuführrohr nach außen vorstehenden
Kugelabschnitt aufnimmt. An ihren einander diametral ge
genüberliegenden, d.h. um 180° zueinander versetzten
Enden haben die Führungskanäle nach einem weiteren Vor
schlag der Erfindung jeweils eine zum vorderen Ende des
Zuführrohres hinweisende Arretierungseinbuchtung, in die
die Kugeln in der Befestigungslage des Zuführrohres we
nigstens teilweise eintreten bzw. einrasten. In diesem
Zustand ist die Befestigungslage des Zufuhrrohres ge
sichert, da die Kugeln nicht in die Führungskanäle ein
treten können. Der Zuführarm stützt sich über die Kugeln
an den Auflageflächen der Arretierungseinbuchtungen ab,
wobei die Kugeln in dieser Lage als Drehpunkte bzw.
als Drehachse bei der Schwenkbewegung des Zuführohres
dienen. Gleichzeitig sichern die Kugeln die Einbaulage
des Zuführrohres.
Die Arrretierungseinbuchtungen müssen sich zur Sicherung
der Einbaulage nur über eine sehr geringe Strecke in
Richtung der Längsmittelachse der Halterung erstrecken,
wobei diese in der Größenordnung von etwa 2 mm liegen
kann. Diese kleine Abstufung am Ende des Führungskanals
reicht zur Sicherung der Einbaulage aus.
Mit großem Vorteil sieht die Erfindung ferner vor, daß
in der Halterung eine verschiebliche Hülse angeordnet
ist, die von der Federeinrichtung gegen die rückwärtige
Randkante des Zuführrohres gedrückt wird. Beim Heraus
schwenken des Zuführrohres aus der Schraubvorrichtung
wird die Hülse gegen die Kraft der Federeinrichtung, die
zweckmäßigerweise eine Schraubenfeder ist, zurück ge
drückt, wobei das Zuführrohr nach dem Zurückziehen des
Schraubendrehers in dem Schraubenkanal durch die feder
beaufschlagte Hülse wieder selbsttätig in die Ausgangs
stellung zurückschwenkt. Die federbelastete Hülse sichert
zudem die Einbaulage des Zuführrohres, indem sie die in
den Bohrungen des Zuführrohres sitzenden Kugeln gegen
die vorderen Auflageflächen der Arretierungseinbuchtungen
drückt.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird zum Heraus
nehmen des Zuführrohres dieses zunächst gegen die Kraft
der Feder zurückbewegt, d.h. in der Arbeitsposition der
Schraubvorrichtung angehoben, so daß sich die Kugeln
in Höhe der Führungskanäle befinden, woraufhin das Zu
führrohr seitlich aus der Öffnung herausgenommen werden
kann. Vor dem nachfolgenden Wiedereinsetzen des Zuführ
rohres ist selbstverständlich ebenfalls die Hülse soweit
zurückzudrücken, daß die seitliche Öffnung freigegeben
ist. An der Innenfläche der Halterung kann ein Anschlag
vorgesehen sein, der verhindert, daß die Hülse bei aus
gebautem Zuführrohr aus der Halterung austritt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den
vorderen Bereich einer Schraubvorrichtung
mit der erfindungsgemäßen Anordnung des
Zuführrohres
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II
und
Fig. 3 einen querschnitt durch die Halterung im
Bereich der Lagerkugeln entlang der Linie
III-III in Fig. 1.
In Fig. 1 ist auf weitgehend schematische Weise der vor
dere Endabschnitt einer allgemein mit 1 bezeichneten
Schraubvorrichtung dargestellt, in deren zentralen
Schraubenkanal 2 ein Schraubendreher 3 vorwärts und rück
wärts bewegbar ist, um eine durch ein Zuführrohr 4 zuge
führte Schraube 5 vorwärts zu bewegen und in ein Bohr
loch einzuschrauben, wobei die Schraube durch Spreizen
der vorderen Klinkenbacken 6 zum Austritt aus der Schraub
vorrichtung 1 freigegeben wird.
Beim Vorschub des Schraubendrehers 3 wird das in der dar
gestellten Zuführstellung befindliche Zuführrohr 4 nach
außen verschwenkt, wie durch den Pfeil 7 angedeutet ist,
wobei das Zuführrohr 4 nach Zurückziehen des Schrauben
drehers 3 in die gestrichelt dargestellte Position wie
der zurückschwenkt.
Der rückwärtige Endabschnitt des Zuführrohres 4 ist in
einer Halterung 8 gehalten, wie insbesondere aus Fig. 2
zu ersehen ist, wobei diese Halterung 8 mittels Schrau
ben 9 (Fig. 1) an der Schraubvorrichtung 1 befestigt
ist.
In der Außenwand des Zuführrohres 4 sind an zwei um
180° zueinander versetzten Stellen zwei Bohrungen 10
ausgebildet, in die Kugeln 11 derart einsetzbar sind,
daß diese über die Außenwand des Zuführrohres 4 hinaus
vorstehen.
Aus dem den Endabschnitt des Führungsrohres 4 umfassenden
Bereich der Halterung 8 ist eine Öffnung 12 freigeschnitten,
durch die der Endabschnitt des Zuführrohres 4 seitlich in
die Halterung 8 einführbar ist. Wie Fig. 3 zeigt, er
streckt sich die Außenwand des verbleibenden Teils der
Halterung 8 über einen Bereich, der größer als 180° ist,
während sich die Innenwand über 180° kreisförmig er
streckt und von dort in ebenen, parallelen Innenwandab
schnitten 13 zu den Randkanten 14 verläuft.
In diesen Innenwandabschnitten 13 sind Führungskanäle
15 ausgebildet, die sich von den Randkanten 14 bis zu
diametral gegenüberliegenden, um 180° zueinander ver
setzten Stellen erstrecken, wo sich an die Führungs
kanäle 15 jeweils eine in Richtung des vorderen Endes
des Zuführrohres 4 erstreckende Arretierungseinbuchtung
16 anschließt, wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen
ist. In der Einbaulage des Zuführrohres sitzen die
Kugeln in diesen Arretierungseinbuchtungen 16.
In der Halterung 8 ist eine Hülse 17 verschieblich ge
führt, die von einer Schraubenfeder 18 gegen die rück
wärtige Randkante des Zuführrohres 4 gedrückt wird, wo
bei sich die Druckfeder 18 an einem Federsitz 19 ab
stützt.
Wie bereits gesagt, befinden sich die in Bohrungen 10
des Zuführrohres 4 sitzenden Kugeln 11 in der Einbau
lage des Zuführrohres 4 in den Einbuchtungen 16, wobei
die Einbaulage durch die federbeaufschlagte Hülse 17
gesichert ist. Wenn das Zuführrohr 4 von dem Schrauben
dreher 3 nach außen verschwenkt wird, wird die Hülse 17
gegen die Kraft der Feder 18 zurückgeschoben und bewirkt
anschließend dessen Rückschwenken in die Ausgangslage.
Wenn irrtümlicherweise nicht nur eine Schraube 5, son
dern eine zusätzliche Schraube 20 zugeführt wurde, ist
das Zuführrohr 4 blockiert, so daß die Schraubvorrichtung
1 funktionsunfähig ist. In diesem Falle kann das Zuführ
rohr 4 um eine geringe Strecke, die der Erstreckung der
Arretierungeinbuchtung 16 in Längsrichtung des Zuführ
rohres 4 entspricht, angehoben, d.h. gegen die Kraft der
Feder 18 verschoben werden, woraufhin das Zuführrohr 4
aus der seitlichen Öffnung 12 herausgenommen werden
kann, wobei bei diesem Vorgang die Kugeln 11 die Führungs
kanäle 15 passieren. Vor dem erneuten Einsetzen bzw. Ein
hängen des Zuführrohres 4 muß die Hülse 17 entsprechend
zurückgeschoben werden. Ein Vorsprung bzw. Absatz 21 an
der Halterung 8 verhindert, daß sich die Hülse 17 bei ab
genommenem Zuführrohr 4 unbeabsichtigt aus der Halterung
8 löst.
Die Kugeln 11 sind unverlierbar in den Bohrungen (10) des
Zuführrohrs (4) befestigt, vorzugsweise eingeklebt.
Claims (10)
1. Zuführeinrichtung an einem Werkzeug, insbesondere an
einer druckmittelgetriebenen Schraubvorrichtung, zur
Zufuhr jeweils eines Befestigungsmittels, insbesondere
einer Schraube, in den Schraubenkanal der Schraubvor
richtung, wobei der rückwärtige Endabschnitt eines Zu
führrohrs in einer an der Schraubvorrichtung befestigten
Halterung gelagert und das Zuführrohr aus einer in den
Schraubenkanal einmündenden Zuführstellung gegen die
Kraft einer Federeinrichtung nach außen verschwenkbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuführrohr (4) derart lösbar in die Halterung
(8) eingehängt ist, daß das Zuführrohr (4) ohne Zuhilfe
nahme eines Werkzeugs mit seinem Endabschnitt seitlich,
d.h. in radialer Richtung, aus der Halterung (8) entnehm
bar und in diese einführbar ist.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Umfangsabschnitt
der den rückwärtigen Endabschnitt des Zuführrohrs (4)
umgreifenden Halterung (8) weggeschnitten ist, daß eine
Öffnung (12) für den Eintritt und Austritt des Zuführ
rohrs (4) gebildet ist.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der verbleibende Um
fangsabschnitt mit seiner Außenwand über einen Umfangs
bereich erstreckt, der größer als 180° ist, während sich
die Innenwand etwa über 180° querschnittlich kreisförmig
erstreckt und von dort in ebenen, im wesentlichen parallelen
Innenwandabschnitten (13) zu den die Öffnung (12) begren
zenden Randkanten (14) erstreckt.
4. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand des Endab
schnitts des Zuführrohrs (4) an diametral gegenüberliegen
den Stellen Bohrungen (10) ausgebildet sind, in die Kugeln
(11) derart einsetzbar sind, daß sie über die Außenwand
vorstehen.
5. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den ebenen Innenwandab
schnitten (13) jeweils ein Führungskanal (15) von der
Randkante (14) zu dem kreisförmigen Innenwandabschnitt
verläuft und derart angeordnet und ausgebildet ist, daß
dieser beim Einführen des Zuführrohrs (4) in die Befe
stigungslage mit in die Bohrungen (10) eingesetzten Kugeln
(11) den zugehörigen, über das Zuführrohr (4) nach außen
vorstehenden Kugelabschnitt aufnimmt.
6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (15)
parallel zueinander und senkrecht zu der Längsmittel
achse der Halterung (8) verlaufen.
7. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (15) an
ihren einander diametral gegenüberliegenden Enden jeweils
eine zum vorderen Ende des Führungsrohres (4) hin weisen
de Arretierungseinbuchtung (16) aufweisen, in die die
Kugeln (11) in der Befestigungslage des Zuführrohres
(4) wenigstens teilweise eintreten.
8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arretierungsein
buchtungen (16) etwa über 2 mm in Richtung der Längs
mittelachse der Halterung (8) erstrecken.
9. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (8) eine
verschiebliche Hülse (17) angeordnet ist, die von der
Federeinrichtung (18) gegen die rückwärtige Randkante
des Zuführrohres (4) gedrückt wird.
10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Hal
terung (8) ein Anschlag (21) ausgebildet ist, der im aus
gebauten Zustand des Zuführrohrs (4) verhindert, daß die
Hülse (17) aus der Halterung (8) austritt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815814 DE3815814A1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Zufuehreinrichtung an einem werkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815814 DE3815814A1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Zufuehreinrichtung an einem werkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815814A1 true DE3815814A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3815814C2 DE3815814C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6353990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815814 Granted DE3815814A1 (de) | 1988-05-09 | 1988-05-09 | Zufuehreinrichtung an einem werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815814A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0547638A1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-06-23 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Verschraubungsgerät |
CN102049760A (zh) * | 2009-11-10 | 2011-05-11 | 天津北科精工自动化科技发展有限责任公司 | 带摆动输钉管的拧螺钉弹性夹头 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113940A1 (de) * | 1991-04-29 | 1992-11-05 | Heinrich Franke | Einschiesspistole fuer polsternaegel |
DE10338902B4 (de) * | 2003-08-23 | 2005-09-01 | Stöger, Lorenz | Pneumatisches Schraubgerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295500B (de) * | 1960-11-04 | 1969-05-14 | Weber Karl | Druckmittelgetriebene Schraubvorrichtung mit einer Zufuehreinrichtung |
-
1988
- 1988-05-09 DE DE19883815814 patent/DE3815814A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295500B (de) * | 1960-11-04 | 1969-05-14 | Weber Karl | Druckmittelgetriebene Schraubvorrichtung mit einer Zufuehreinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0547638A1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-06-23 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Verschraubungsgerät |
CN102049760A (zh) * | 2009-11-10 | 2011-05-11 | 天津北科精工自动化科技发展有限责任公司 | 带摆动输钉管的拧螺钉弹性夹头 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3815814C2 (de) | 1990-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69829592T2 (de) | Pneumatische Nagelmaschine für Feinarbeiten | |
DE60013812T2 (de) | Schnellkupplung | |
DE2641828C3 (de) | Eintreibgerät für zu einem Streifen verbundene Schrauben o.dgl. | |
EP0573894B1 (de) | Vorschubeinrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Zuführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben | |
DE102014104188B4 (de) | Werkzeugadapter mit Positionsbegrenzungsstab | |
DE1302136B (de) | ||
DE102013108540A1 (de) | Fitting zum Festlegen eines Gegenstandes an einer Schiene | |
DE2533803A1 (de) | Kraftbetaetigtes keilspannfutter | |
DE3421811C2 (de) | Werkzeughalter für Bohr- und Meisselgeräte | |
DE3043334C2 (de) | Scharnierarm mit Befestigungsplatte | |
DE19526543A1 (de) | Einrichtung zum Schraubenfestziehen | |
WO2014056678A1 (de) | Aufsatzvorrichtung für ein bohrsystem sowie bohrsystem zum ausbohren eines verbindungselementes | |
DE3815814C2 (de) | ||
DE102008046087A1 (de) | Entgratwerkzeug zum Entgraten von Bohrungen mit paarweiser Anordnung von Schneidmessern und einem drehend angetriebenen Werkzeughalter | |
EP0523328A2 (de) | Einstellbares Bedüsungsventil | |
EP0248101B1 (de) | Einrichtung zum Zuführen von in einem Magazinierstreifen gehaltenen Befestigern zu einem Setzgerät | |
DE102012109751B4 (de) | Auszugführung eines ausziehbaren Möbelteils und Möbel | |
DE1923712A1 (de) | Eintreibgeraet fuer in einem Magazinstreifen zugefuehrte Befestigungsmittel | |
EP0547638B1 (de) | Verschraubungsgerät | |
DE916865C (de) | Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung | |
DE102010050290B4 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2836747A1 (de) | Bohrstabilisator | |
DE4407155A1 (de) | Vorrichtung zum Beschicken eines Schraubendrehers mit Schrauben | |
DE4118104A1 (de) | Verfahren zur mechanisch-pneumatischen abstandserkennung, verriegelung und bohrzyklusablaufsteuerung von pneumatischen bohrvorschubeinheiten und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0232397B1 (de) | Vorrichtung zum setzen von schrauben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |