DE102019104139A1 - Elektrisches Kraftwerkzeug - Google Patents

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DE102019104139A1
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grinding wheel
wheel cover
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Shin Nakamura
Hideharu Muto
Kenichi TABUSHI
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Abstract

Ein elektrisches Kraftwerkzeug, das hierin offenbart ist, kann einen Motor, einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist, ein Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einen Werkzeughalter, der von dem Gehäuse vorsteht, eine Abdeckung, die zumindest einen Teil eines Werkzeuges, das an dem Werkzeughalter angebracht ist, abdeckt, und ein Verdeckungsbauteil aufweisen. Die Abdeckung kann einen Eingriffsbereich aufweisen, der mit dem Gehäuse in Eingriff steht. Das Verdeckungsbauteil kann eine Form aufweisen, die die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil des Eingriffsbereiches blockiert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hierin offenbarte Technik bezieht sich auf ein elektrisches Kraftwerkzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2000-135687 offenbart ein elektrisches Kraftwerkzeug, das mit einem Motor, einem Untersetzungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist, ein Gehäuse, das den Motor und den Untersetzungsmechanismus aufnimmt, einen Werkzeughalter, der mit dem Untersetzungsmechanismus verbunden ist, und eine Abdeckung aufweist, die zumindest einen Teil des Werkzeughalters abdeckt. Die Abdeckung weist eine Eingriffsrippe auf. Das Gehäuse weist eine Eingriffswand auf, die mit der Eingriffsrippe in Eingriff steht. Die Eingriffswand ist mit einer Nut vorgesehen, durch welche die Eingriffsrippe passiert, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse angebracht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wenn ein elektrisches Kraftwerkzeug verwendet wird, muss dessen Abdeckung für die Sicherheit des Benutzers sicher befestigt sein. Allerdings, falls die Konfiguration es einem Benutzer ermöglicht, die Abdeckung frei zu entfernen, kann das elektrische Kraftwerkzeug in einem Zustand verwendet werden, bei welchem die Abdeckung entfernt ist. In dieser Hinsicht ist eine Technik wünschenswert, die mit einer einfachen Konfiguration verhindern kann, dass eine Abdeckung durch einen Benutzer entfernt wird.
  • Die hierin offenbarte Offenbarung weist ein elektrisches Kraftwerkzeug auf. Das elektrische Kraftwerkzeug kann einen Motor, einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist, ein Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einen Werkzeughalter, der von dem Gehäuse vorsteht, eine Abdeckung, die zumindest einen Teil eines Werkzeuges abdeckt, das an dem Werkzeughalter angebracht ist, und ein Verdeckungsbauteil aufweisen. Die Abdeckung kann einen Eingriffsbereich aufweisen, der mit dem Gehäuse in Eingriff steht. Das Verdeckungsbauteil kann eine Form aufweisen, die die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil des Eingriffsbereiches versperrt bzw. blockiert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration blockiert das Verdeckungsbauteil die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil des Eingriffsbereiches und somit ist es möglich, zu verhindern, dass ein Benutzer zum Entriegeln des Eingriffs zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse visuell einen Zustand des Eingriffsbereiches überprüft. Die Entfernung der Abdeckung durch den Benutzer kann mit einer einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Die Offenbarung hierin offenbart ein weiteres elektrisches Kraftwerkzeug. Das elektrische Kraftwerkzeug kann einen Motor, einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist, ein Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einen Werkzeughalter, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist, ein Abdeckungsbauteil, das zumindest einen Teil des Werkzeughalters abdeckt, und ein Stopperbauteil (Anschlagbauteil) aufweisen, das die Entfernung der Abdeckung verhindert. Das Stopperbauteil kann an das Gehäuse geschraubt sein. Das Stopperbauteil kann zum Beispiel eine Form aufweisen, die eine Drehung des Stopperbauteils in einer Richtung, entlang welcher das Stopperbauteil an dem Gehäuse von der Außenseite des Gehäuses angebracht wird, ermöglicht, und eine Drehung des Stopperbauteils in einer Richtung, entlang welcher das Stopperbauteil von dem Gehäuse von der Außenseite des Gehäuses entfernt wird, verhindert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann das Stopperbauteil verhindern, dass die Abdeckung von dem Gehäuse durch einen Benutzer entfernt wird. Des Weiteren ist es gemäß der oben beschriebenen Konfiguration möglich, zu verhindern, dass der Benutzer das Stopperbauteil zum Entfernen der Abdeckung von dem Gehäuse entfernt. Die Entfernung der Abdeckung durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Schleifgerätes 2 gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen vorderen Teil des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der unteren vorderen rechten Seite zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung 12 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Draufsicht auf die Schleifscheibenabdeckung 12 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die Strukturen eines Lagerungskastens 10 und eines Verriegelungsmechanismus 60 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der unteren hinteren linken Seite zeigt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsplatte 62 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Verdeckungsplatte 68 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Halterung 70 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der unteren vorderen linken Seite zeigt.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die Halterung 70 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der oberen vorderen linken Seite zeigt.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Bereiches, an welchem ein Verdeckungsbauteil 69 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform angebracht wird.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den vorderen Teil des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der unteren hinteren linken Seite zeigt, und zeigt einen Zustand, bevor die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Lagerungskasten 10 angebracht wird.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den vorderen Teil des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der unteren hinteren linken Seite zeigt, und zeigt einen Zustand, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Lagerungskasten 10 angebracht wurde.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die den vorderen Teil des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der unteren hinteren linken Seite zeigt, und zeigt einen Zustand, bevor das Verdeckungsbauteil 69 an dem Lagerungskasten 10 angebracht wird.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den vorderen Teil des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der unteren hinteren linken Seite zeigt, und zeigt einen Zustand, nachdem das Verdeckungsbauteil 69 an dem Lagerungskasten 10 angebracht wurde.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem der Lagerungskasten 10 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von einem Getriebegehäuse 8 entfernt wurde.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die den vorderen Teil des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform von der unteren vorderen rechten Seite zeigt, und zeigt einen Zustand, bei welchem die Halterung 70 an dem Lagerungskasten 10 angebracht wurde, ohne dass die Verdeckungsplatte 68 angebracht ist.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht eines Bereiches, an welchem die Halterung 70 angebracht wird, in einem Fall, bei welchem die Halterung 70 an dem Lagerungskasten 10 des Schleifgerätes 2 gemäß der ersten Ausführungsform angebracht ist, ohne dass die Verdeckungsplatte 68 angebracht ist.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die einen vorderen Teil eines Schleifgerätes 102 gemäß einer zweiten Ausführungsform von der unteren vorderen rechten Seite zeigt.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibenabdeckung 104 des Schleifgerätes 102 gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 20 ist eine Querschnittsansicht eines Bereiches, an welchem die Schleifscheibenabdeckung 104 des Schleifgerätes 102 gemäß der zweiten Ausführungsform angebracht ist.
    • 21 ist eine von einer unteren hinteren linken Seite gesehene perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor die Schleifscheibenabdeckung 104 und eine Spindel 38 an dem Lagerungskasten 10 des Schleifgerätes 102 gemäß der zweiten Ausführungsform angebracht sind.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht, die den vorderen Teil des Schleifgerätes 102 gemäß der zweiten Ausführungsform von der unteren vorderen rechten Seite zeigt, und zeigt einen Zustand, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 12 anstelle der Schleifscheibenabdeckung 104 angebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Lehren werden nun im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor offenbart sind, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter elektrischer Kraftwerkzeuge und Verfahren zur Herstellung und Verwendung dergleichen verwendet werden.
  • Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die nachfolgend detailliert beschrieben wurden, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um bevorzugte Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben und nachfolgend beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzlich verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale können als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Merkmalskombination in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden. Des Weiteren können alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein elektrisches Kraftwerkzeug einen Motor, einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist, ein Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einen Werkzeughalter, der von dem Gehäuse vorsteht, eine Abdeckung, die zumindest einen Teil eines Werkzeugs, das an dem Werkzeughalter angebracht ist, abdeckt, und ein Verdeckungsbauteil aufweisen. Die Abdeckung kann einen Eingriffsbereich aufweisen, der mit dem Gehäuse in Eingriff steht. Das Verdeckungsbauteil kann eine Form aufweisen, die die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil des Eingriffsbereiches blockiert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration blockiert das Verdeckungsbauteil die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil des Eingriffsbereiches der Abdeckung, und somit ist es möglich, zu verhindern, dass ein Benutzer visuell einen Zustand des Eingriffsbereiches zum Entriegeln des Eingriffes zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse überprüft. Die Entfernung der Abdeckung durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Eingriffsbereich eine Eingriffsrippe aufweisen, das Gehäuse kann eine Eingriffswand aufweisen, die mit der Eingriffsrippe in Eingriff steht (kommt), und die Eingriffswand kann eine Nut aufweisen, durch welche die Eingriffsrippe passiert, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse angebracht wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird der Eingriff zwischen der Eingriffswand und der Eingriffsrippe entriegelt, wenn die Eingriffsrippe mit der Nut fluchtet. Allerdings, da das Verdeckungsbauteil die Sichtbarkeit der Eingriffsrippe blockiert, ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer zum Entfernen der Abdeckung von dem Gehäuse die Eingriffsrippe mit der Nut ausrichtet. Die Entfernung der Abdeckung durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Verdeckungsbauteil eine Verdeckungsplatte, die die Nut abschirmt, und eine Halterung aufweisen, die die Verdeckungsplatte an dem Gehäuse fixiert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Benutzer die Eingriffsrippe von der Außenseite des Gehäuses durch die Nut nicht visuell überprüfen, und somit ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer die Eingriffsrippe mit der Nut zum Entfernen der Abdeckung von dem Gehäuse ausrichtet. Des Weiteren wird bei der oben beschriebenen Konfiguration die Nut der Eingriffswand durch die Verdeckungsplatte, die an dem Gehäuse fixiert ist, abgeschirmt. Deshalb, auch wenn die Eingriffsrippe mit der Nut fluchtet (ausgerichtet ist), steht die Verdeckungsplatte mit der Eingriffsrippe zum Verhindern der Entfernung der Abdeckung in Eingriff. Die Entfernung der Abdeckung durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Halterung an das Gehäuse geschraubt sein. Die Halterung kann eine Form aufweisen, die eine Drehung der Halterung in einer Richtung, entlang welcher die Halterung an dem Gehäuse von der Außenseite des Gehäuses angebracht wird, ermöglicht, und eine Drehung der Halterung in einer Richtung, entlang welcher die Halterung von dem Gehäuse von der Außenseite des Gehäuses entfernt wird, verhindert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist die Verdeckungsplatte an dem Gehäuse durch die Halterung fixiert, und die Halterung weist die Form auf, die die Entfernung der Halterung von der Außenseite des Gehäuses verhindert. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer die Verdeckungsplatte und die Halterung zum Entfernen der Abdeckung von dem Gehäuse entfernt.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können die Verdeckungsplatte und die Halterung separate Teile sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration können die Verdeckungsplatte und die Halterung in einer einfachen Form, die auf einfache Weise hergestellt werden kann, ausgebildet sein.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Verdeckungsbauteil an der Abdeckung fixiert sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann die Entfernung der Abdeckung durch den Benutzer verhindert werden, ohne eine große Modifikation an dem existierenden Gehäuse des elektrischen Kraftwerkzeugs vorzunehmen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Verdeckungsbauteil in Eingriff mit dem Werkzeughalter stehen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, auch wenn der Eingriff zwischen dem Eingriffsbereich der Abdeckung und dem Gehäuse entriegelt wird, kann die Entfernung der Abdeckung durch das Verdeckungsbauteil, das an der Abdeckung fixiert ist und in Eingriff mit dem Werkzeughalter steht, verhindert werden. Die Entfernung der Abdeckung durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein elektrisches Kraftwerkzeug einen Motor, einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist, ein Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einen Werkzeughalter, der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist, eine Abdeckung, die zumindest einen Teil des Werkzeughalters abdeckt, und ein Stopperbauteil aufweisen, das die Entfernung der Abdeckung verhindert. Das Stopperbauteil kann an das Gehäuse geschraubt sein. Das Stopperbauteil kann eine Form aufweisen, die eine Drehung des Stopperbauteils in einer Richtung, entlang welcher das Stopperbauteil an dem Gehäuse von der Außenseite des Gehäuses angebracht wird, ermöglicht, und eine Drehung des Stopperbauteils in einer Richtung, in welcher das Stopperbauteil von dem Gehäuse von der Außenseite des Gehäuses entfernt wird, verhindert.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann das Stopperbauteil verhindern, dass der Benutzer die Abdeckung von dem Gehäuse entfernt. Des Weiteren ist es gemäß der oben beschriebenen Konfiguration möglich, zu verhindern, dass der Benutzer das Stopperbauteil zum Entfernen der Abdeckung von dem Gehäuse entfernt. Die Entfernung der Abdeckung durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Schleifgerät 2 einer ersten Ausführungsform ein Motorgehäuse 4, ein hinteres Gehäuse 6, ein Getriebegehäuse 8, einen Lagerungskasten (Lagerungsgehäuse) 10 und eine Schleifscheibenabdeckung 12 auf.
  • Das Motorgehäuse 4 nimmt einen Motor 14 darin auf. Der Motor 14 weist eine Ausgabewelle 16 auf, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Die Ausgabewelle 16 wird durch das Motorgehäuse 4 über Lager 18, 20 drehbar gelagert.
  • Das hintere Gehäuse 6 ist an einem hinteren Teil des Motorgehäuses 4 angebracht. Das hintere Gehäuse 6 nimmt eine Leistungszufuhrschaltung 22 darin auf. Die Leistungszufuhrschaltung 22 wird mit elektrischer Leistung von einer externen Leistungsquelle über ein Stromkabel 24 versorgt. Eine untere Oberfläche des Motorgehäuses 4 ist mit einem Schalthebel 26 vorgesehen. Wenn ein Benutzer den Schalthebel 26 nach oben drückt, kontaktiert eine Verbindungseinrichtung 28 einen Antriebsschalter 30, wodurch elektrische Leistung dem Motor 14 zugeführt wird. Der Motor 14 dreht die Ausgabewelle 16 durch elektrische Leistung, die von der Leistungszufuhrschaltung 22 zugeführt wird. Wenn der Benutzer den Schalthebel 26 löst (los lässt), trennt sich die Verbindungseinrichtung 28 von dem Antriebsschalter 30, wodurch die elektrische Leistungszufuhr an den Motor 14 gestoppt wird. Der Schalthebel 26 weist einen Verriegelungshebel (Verriegelungs-Aus-Hebel) 32, der zum Schalten zwischen einem Zustand, der einen (Ein-)Drückvorgang an dem Schalter 26 ermöglicht, und einem Zustand, der den (Ein-) Drückvorgang verhindert, konfiguriert ist. In einem Zustand, der in 1 gezeigt ist, ist der (Ein-)Drückvorgang an dem Schalthebel 26 durch den Benutzer verhindert. Wenn der Verriegelungshebel 32 aus diesem Zustand in einer Richtung gedreht wird, entlang welcher ein unteres Ende des Verriegelungshebels 32 sich nach hinten bewegt, wird der (Ein-)Drückvorgang an dem Schalthebel 26 durch den Benutzer ermöglicht.
  • Das Getriebegehäuse 8 ist an einem vorderen Teil des Motorgehäuses 4 angebracht. Das Getriebegehäuse 8 nimmt darin ein erstes Kegelzahnrad 34 und ein zweites Kegelzahnrad 36 auf, die derart angeordnet sind, dass sie miteinander kämmen. Das erste Kegelzahnrad 34 ist an einem vorderen Endbereich der Ausgabewelle 16 fixiert. Das zweite Kegelzahnrad 36 ist an einem vorderen Endbereich einer Spindel 38, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, fixiert. Nachfolgend können zur Vereinfachung das erste Kegelzahnrad 34 und das zweite Kegelzahnrad 36 kollektiv als Kegelzahnräder 40 bezeichnet sein. Die Kegelzahnräder 40 sind ein Leistungsübertragungsmechanismus, der zum Reduzieren einer Drehzahl des Motors 14 und zum Übertragen derselben an die Spindel 38 konfiguriert ist. Das Getriebegehäuse 8 hält den oberen Endbereich der Spindel 38 über ein Lager 42. Wie in 2 gezeigt, ist eine obere Oberfläche des Getriebegehäuses 8 mit einer Schaftverriegelung 41 vorgesehen. Wenn der Benutzer die Schaftverriegelung 41 nach unten drückt, wird die Drehung des zweiten Kegelzahnrades 36 verhindert, wodurch die Drehung der Spindel 38 verhindert ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Lagerungskasten 10 an einem unteren Bereich des Getriebegehäuses 8 angebracht. Der Lagerungskasten 10 ist an dem Getriebegehäuse 8 mit Schrauben 43a, 43b, 43c und 43d fixiert, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken (siehe 2 und 5). Der Lagerungskasten 10 hält die Spindel 38 über ein Lager 44. Die Spindel 38 ist in Bezug auf den Lagerungskasten 10 um ihre Drehachse entlang der Oben-Unten-Richtung drehbar. Eine Schleifscheibe GW ist an einem unteren Endbereich der Spindel 38 über einen inneren Flansch IF und einen äußeren Flansch OF anbringbar. Die Spindel 38 ist mit einem Vorsprung 38a, der für einen Eingriff mit dem inneren Flansch IF konfiguriert ist, und einen Gewindebereich 38b vorgesehen, an welchen der äußere Flansch OF geschraubt wird. Wenn der Motor 14 dreht, drehen sich die Spindel 38 wie auch die Schleifscheibe GW um die Drehachse, wodurch das Schleifgerät 2 ein Werkstück schleifen kann. Die Spindel 38 kann als ein Werkzeughalter angesehen (bezeichnet) werden, der die Schleifscheibe GW hält, welche ein Beispiel eines Werkzeuges ist. Nachfolgend werden für die Einfachheit das Motorgehäuse 4, das hintere Gehäuse 6, das Getriebegehäuse 8 und der Lagerungskasten 10 gemeinsam als ein Gehäuse 46 bezeichnet.
  • Der Lagerungskasten 10 weist die Schleifscheibenabdeckung 12 daran angebracht auf. Die Schleifscheibenabdeckung 12 weist eine Form auf, die zumindest einen Teil der Schleifscheibe GW abdeckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Schleifscheibenabdeckung 12 eine Form auf, die die Schleifscheibe GW über ungefähr eine Hälfte ihres Umfangs abdeckt. In einem Zustand, der in 1 gezeigt ist, ist die Schleifscheibenabdeckung 12 zum Abdecken eines hinteren Teils der Schleifscheibe GW angeordnet. Während das Schleifgerät 2 verwendet wird, kann die Schleifscheibenabdeckung 12 verhindern, dass Späne von der Schleifscheibe GW in Richtung des Benutzers fliegen. Die Schleifscheibenabdeckung 12 kann ebenso angesehen werden, dass sie zumindest einen Teil der Spindel 38 abdeckt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Schleifscheibenabdeckung 12 einen Bandbereich 48, einen oberen Oberflächenbereich 50 und einen seitlichen Oberflächenbereich 52 auf. Der Bandbereich 48 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Wie in 4 gezeigt, ist die innere Oberfläche des Bandbereiches 48 mit Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e vorgesehen, von denen jede nach innen vorsteht und eine Längsrichtung in einer Umfangsrichtung des Bandbereiches 48 aufweist. Des Weiteren, wie in 3 gezeigt, ist der Bandbereich 48 mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 48f vorgesehen, die innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches angeordnet sind. Positionen der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e sind in der Oben-Unten-Richtung gleich. Des Weiteren sind die Positionen der Durchgangslöcher 48f in der Oben-Unten-Richtung gleich. Der obere Oberflächenbereich 50 erstreckt sich von einem unteren Endbereich des Bandbereiches 48 und weist eine Form eines kreisförmigen Kegelstumpfes mit einem Teil davon abgeschnitten auf. Der seitliche Oberflächenbereich 52 weist einen Halbkreiszylinderbereich 52a, der eine im Wesentlichen kreiszylindrische Form aufweist, und sich nach unten von einem äußeren Endbereich des oberen Oberflächenbereiches 50 erstreckt, und einen Verengungsbereich 52b auf, der sich nach innen von einem unteren Ende des Halbkreiszylinderbereiches 52a biegt.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Lagerungskasten 10 einen Abdeckungsmontagebereich 54 auf, der im Wesentlichen eine zylindrische Form aufweist und nach unten entlang einer Drehachsenrichtung der Spindel 38 (d.h. entlang der Oben-Unten-Richtung) vorsteht. Der Abdeckungsmontagebereich 54 ist mit einer kreisförmigen Führungsnut 56 in seiner äußeren Oberfläche vorgesehen, und ist mit einem Flansch 58, der nach außen vorsteht, an seiner unteren Endseite relativ zu der Führungsnut 56 vorgesehen. Der Flansch 58 ist mit Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e vorgesehen, die jeweils den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12 entsprechen. Die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e erstrecken sich in der Oben-Unten-Richtung und stehen mit der Führungsnut 56 in Verbindung. Eine untere Oberfläche des Flansches 58 ist mit einer Montageoberfläche 58f zum Montieren einer Verdeckungsplatte 68, die später beschrieben wird, vorgesehen. Des Weiteren ist der Abdeckungsmontagebereich 54 mit einem Innengewinde 58g in seiner inneren Oberfläche vorgesehen.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 60, der zum Fixieren eines Drehwinkels der Schleifscheibenabdeckung 12 konfiguriert ist, ist an dem Lagerungskasten 10 angebracht. Der Verriegelungsmechanismus 60 weist eine Verriegelungsplatte 62 und eine Kompressionsfeder 66 auf.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die Verriegelungsplatte 62 einen flachplattenförmigen Basisbereich 62a, der sich in einer Rechts-Links-Richtung derart erstreckt, dass er nicht mit dem Getriebegehäuse 8 oder dem Lagerungskasten 10 interferiert, einen Betätigungsbereich 62b, der sich nach oben von einem linken Endbereich des Basisbereiches 62a erstreckt, Langlöcher 62c, 62d, die in dem Basisbereich 62a vorgesehen sind, und jedes eine Längsrichtung entlang der Rechts-Links-Richtung aufweist, einen Eingriffsbereich 62e, der in Richtung der linken Seite in einer Umgebung eines rechten Endbereiches des Basisbereiches 62a vorsteht, eine erste Säule 62f und eine zweite Säule 62g, die nach oben zwischen dem Langloch 62c und dem Langloch 62d des Basisbereiches 62a vorstehen, einen ersten Vorsprung 62h, der sich von der ersten Säule 62f in Richtung der rechten Seite (in Richtung der zweiten Säule 62g) erstreckt, und einen zweiten Vorsprung 62i auf, der sich von der zweiten Säule 62g in Richtung der linken Seite (in Richtung der ersten Säule 62f) erstreckt.
  • Unter den Schrauben 43a, 43b, 43c und 43d, die den Lagerungskasten 10 an dem Getriebegehäuse 8 fixieren, ist die Verriegelungsplatte 62 an der Schraube 43c, die sich an der hinteren linken Seite befindet, und an der Schraube 43d, die sich an der hinteren rechten Seite befindet, wie in 5 gezeigt, befestigt. Die Schraube 43c passiert durch das Langloch 62c der Verriegelungsplatte 62 zum Befestigen des Lagerungskastens 10 an dem Getriebegehäuse 8. Die Schraube 43d passiert durch das Langloch 62d der Verriegelungsplatte 62 zum Befestigen des Lagerungskastens 10 und des Getriebegehäuses 8 miteinander. Die Verriegelungsplatte 62 wird durch die Schrauben 43c, 43d derart gehalten, dass sie in der Rechts-Links-Richtung gleitbar ist.
  • Bei dem Schleifgerät 2 der vorliegenden Ausführungsform weist der Lagerungskasten 10 eine Federaufnahme 10a auf. Die Kompressionsfeder 66 ist an der Verriegelungsplatte 62 in einem Zustand angebracht, bei welchem der erste Vorsprung 62h in ein Ende der Kompressionsfeder 66 eingeführt ist, und der zweite Vorsprung 62i in das andere Ende der Kompressionsfeder 66 eingeführt ist. Die Verriegelungsplatte 62 ist an dem Lagerungskasten 10 derart angebracht, dass das Ende der Kompressionsfeder 66 an der Seite des zweiten Vorsprungs 62i die Federaufnahme 10a kontaktiert. Aufgrund dessen spannt die Kompressionsfeder 66 die Verriegelungsplatte 62 in der linken Richtung in Bezug auf den Lagerungskasten 10 vor, das heißt, die Kompressionsfeder 66 spannt die Verriegelungsplatte 62 in einer Richtung vor, die den Eingriffsbereich 62e nahe dem Abdeckungsmontagebereich 54 bringt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Verdeckungsbauteil 69 an dem Abdeckungsmontagebereich 54 des Lagerungskastens 10 bei dem Schleifgerät 2 der vorliegenden Ausführungsform angebracht. Das Verdeckungsbauteil 69 weist eine Verdeckungsplatte 68 und eine Halterung 70 auf.
  • Wie in 7 gezeigt, weist die Verdeckungsplatte 68 einen Ringbereich 68a, der eine breite Ringform aufweist, und Einführungsstücke 68b, 68c und 68d auf, die sich nach oben von dem Ringbereich 68a biegen. Die Verdeckungsplatte 68 kann an der Montageoberfläche 58f (siehe 5) des Flansches 58 des Abdeckungsmontagebereiches 54 angebracht werden. Wenn die Verdeckungsplatte 68 an der Montageoberfläche 58f angebracht ist, sind die Einführungsstücke 68b, 68c und 68d jeweils in die Nuten 58a, 58c und 58d eingeführt. In einem Zustand, bei welchem die Verdeckungsplatte 68 an der Montageoberfläche 58f angebracht ist, sind die Nuten 58a, 58c und 58d durch die Einführungsstücke 68b, 68c und 68d abgedeckt, und die Nuten 58b, 58e sind durch den Ringbereich 68a abgedeckt.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, weist die Halterung 70 einen Deckelbereich 70a, der eine breite Ringform aufweist, und einen Schaftbereich 70b auf, der eine zylindrische Form aufweist und sich nach oben von dem Deckelbereich 70a erstreckt. Ein Außendurchmesser des Deckelbereiches 70a ist größer als ein Innendurchmesser des Ringbereiches 68a der Verdeckungsplatte 68 und ist kleiner als ein Außendurchmesser des Ringbereiches 68a der Verdeckungsplatte 68. Eine Außenoberfläche des Schaftbereiches 70b ist mit einem Außengewinde 70c entsprechend dem Innengewinde 58g des Abdeckungsmontagebereiches 54 vorgesehen. Wie in 8 gezeigt, ist eine untere Oberfläche des Deckelbereiches 70a mit einer Nut 70d zum Drehen der Halterung 70 vorgesehen. In der Nut 70d ist eine Stufe in einer Richtung, entlang welcher das Außengewinde 70c fortschreitet (in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns, wenn der Deckelbereich 70a von unten gesehen wird), und eine leichte Neigung ist in einer Richtung vorgesehen, entlang welcher das Außengewinde 70c zurückdreht (in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wenn der Deckelbereich 70a von unten gesehen wird). Aufgrund dessen kann unter Verwendung der Nut 70d zum Drehen der Halterung 70 entgegen des Uhrzeigersinns in Bezug auf den Abdeckungsmontagebereich 54 das Außengewinde 70c der Halterung 70 in das Innengewinde 58g des Abdeckungsmontagebereiches 54 geschraubt werden, und demzufolge kann die Halterung 70 an dem Abdeckungsmontagebereich 54 angebracht werden. Da die Halterung 70 nicht im Uhrzeigersinn in Bezug auf den Abdeckungsmontagebereich 54 unter Verwendung der Nut 70d gedreht werden kann, kann die Halterung 70d nicht von dem Abdeckungsmontagebereich 54 unter Verwendung der Nut 70 entfernt werden. Wie in 9 gezeigt, ist eine Nut 70e in einem oberen Endbereich des Schaftbereiches 70b vorgesehen. Die Halterung 70, die an dem Abdeckungsmontagebereich 54 angebracht ist, kann von dem Abdeckungsmontagebereich 54 unter Verwendung der Nut 70e zum Drehen der Halterung 70 in Bezug auf den Abdeckungsmontagebereich 54 in der Richtung, entlang welcher das Außengewinde 70c zurückdreht (in der Richtung im Uhrzeigersinn, wenn der Deckelbereich 70a von unten gesehen wird) entfernt werden.
  • Wie in 10 gezeigt, ist die Halterung 70 an dem Abdeckungsmontagebereich 54 durch das Außengewinde 70c, das in das Innengewinde 58g des Abdeckungsmontagebereiches 54 geschraubt ist, in einem Zustand fixiert, bei welchem die Verdeckungsplatte 68 zwischen dem Deckelbereich 70a und dem Flansch 58 des Abdeckungsmontagebereiches 54 eingefügt ist. In einem Zustand, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 12, die Verdeckungsplatte 68 und die Halterung 70 an dem Schleifgerät 2 angebracht sind, ist es nicht möglich, die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Flansches 58 und die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12 von der Außenseite visuell zu überprüfen. Ein O-Ring 72 ist zwischen einem oberen Ende des Bandbereiches 48 der Schleifscheibenabdeckung 12 und des Abdeckungsmontagebereiches 54 eingefügt. Der O-Ring 72 kann ein Spiel der Schleifscheibenabdeckung 12 in Bezug auf den Abdeckungsmontagebereich 54 unterdrücken.
  • Wie in 11 gezeigt, wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Schleifgerät 2 anzubringen ist, wird zunächst die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Abdeckungsmontagebereich 54 in einem Zustand angebracht, bei welchem der O-Ring 72 an dem Abdeckungsmontagebereich 54 angebracht ist. Im Speziellen werden in einem Zustand, bei welchem die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12 mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Abdeckungsmontagebereiches 54 fluchten (ausgerichtet sind), der Betätigungsbereich 62b der Verriegelungsplatte 62 zum Trennen des Eingriffsbereiches 62e von dem Abdeckungsmontagebereich 54 gedrückt, und dann wird die Schleifscheibenabdeckung 12 nach oben in Bezug auf den Lagerungskasten 10 verschoben, so dass der Abdeckungsmontageberich 54 in den Bandbereich 48 eingeführt wird. Somit wird die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Abdeckungsmontagebereich 54, wie in 12 gezeigt, angebracht. Eine Position der Schleifscheibenabdeckung 12, die bereits an dem Lagerungskasten 10 angebracht ist, kann in einem Zustand, bei welchem die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e fluchten, nachfolgend als eine Entfernungsposition (entfernbare Position) bezeichnet sein.
  • Die Schleifscheibenabdeckung 12, die an dem Lagerungskasten 10 angebracht ist, kann um den Abdeckungsmontagebereich 54 drehen. Mit anderen Worten kann die Schleifscheibenabdeckung 12 um die Drehachsenrichtung der Spindel 38 (d.h. die Oben-Unten-Richtung) in Bezug auf den Lagerungskasten 10 drehen. Wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 von der Entfernungsposition in Bezug auf den Lagerungskasten 10 gedreht wird, gleiten die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e in der Führungsnut 56 und der Flansch 58 steht mit den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e in Eingriff, wodurch die Schleifscheibenabdeckung 12 daran gehindert wird, dass sie nach unten in Bezug auf den Lagerungskasten 10 gleitet. In diesem Zustand kann die Schleifscheibenabdeckung 12 nicht von dem Lagerungskasten 10 entfernt werden.
  • Wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerungskasten 10 zum Fluchten des Eingriffsbereiches 62e der Verriegelungsplatte 62 mit einem der Durchgangslöcher 48f des Bandbereiches 48 gedreht wird und der Benutzer den Betätigungsbereich 62b der Verriegelungsplatte 62 loslässt, wird der Eingriffsbereich 62e in eines der Durchgangslöcher 48f durch eine Vorspannkraft der Kompressionsfeder 66 eingeführt. In diesem Zustand ist die Schleifscheibenabdeckung 12 in Eingriff mit der Verriegelungsplatte 62, und somit wird verhindert, dass die Schleifscheibenabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerungskasten 10 dreht und die Schleifscheibenabdeckung 12 ist an den Lagerungskasten 10 fixiert. Beim Ändern des Drehwinkels der Schleifscheibenabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerungskasten 10 drückt der Benutzer den Betätigungsbereich 62b der Verriegelungsplatte 62 zum Herausführen des Eingriffsbereiches 62e aus dem Durchgangsloch 48f, und demzufolge kann der Benutzer die Schleifscheibenabdeckung 12 in Bezug auf den Lagerungskasten 10 drehen. Der Benutzer kann wählen, mit welchem Drehwinkel die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Lagerungskasten 10 fixiert wird, indem er geeignet auswählt, in welches der Durchgangslöcher 48f der Eingriffsbereich 62e eingeführt wird.
  • Wie in 13 gezeigt, nachdem die Schleifscheibenabdeckung 12 zu einer gewünschten Position gedreht wurde, wird die Verdeckungsplatte 68 an der Montageoberfläche 58f des Flansches 58 in einem Zustand angebracht, bei welchem die Einführungsstücke 68b, 68c und 68d der Verdeckungsplatte 68 mit den Nuten 58a, 58c und 58d des Flansches 58 fluchten. In diesem Zustand wird der Schaftbereich 70b der Halterung 70 in den Abdeckungsmontagebereich 54 von unterhalb der Verdeckungsplatte 68 eingeführt, und die Halterung 70 wird unter Verwendung der Nut 70d zum Schrauben des Außengewindes 70c der Halterung 70 in das Innengewinde 58g des Abdeckungsmontagebereiches 54 gedreht. Somit wird das Verdeckungsbauteil 69 an dem Lagerungskasten 10, wie in 14 gezeigt, angebracht.
  • Auch in einem Zustand, bei welchem das Verdeckungsbauteil 69 angebracht ist, kann die Schleifscheibenabdeckung 12 um den Abdeckungsmontagebereich 54 drehen. Allerdings erlaubt in diesem Zustand die Verdeckungsplatte 68 nicht, die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Flansches 58 und die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12 von außen visuell zu überprüfen. Aufgrund dessen ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer die Schleifscheibenabdeckung 12 in der Entfernungsposition zum Bewegen der Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Lagerungskasten 10 ausrichtet. Des Weiteren, auch wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 in der Entfernungsposition ausgerichtet ist und die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12 mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Flansches 58 fluchten, ist die Schleifscheibenabdeckung 12 daran gehindert, nach unten in Bezug auf den Lagerungskasten 10 zu gleiten, da die Verdeckungsplatte 68 in Eingriff mit den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12 ist. Aufgrund dessen kann die Schleifscheibenabdeckung 12 nicht von dem Lagerungskasten 10 in einem Zustand entfernt werden, bei welchem das Verdeckungsbauteil 69 angebracht ist. Somit fungiert das Verdeckungsbauteil 69 als ein Stopperbauteil, das dazu konfiguriert ist, zu verhindern, dass die Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Lagerungskasten 10 entfernt wird.
  • Da die Halterung 70 in der Richtung, entlang welcher das Außengewinde 70c zurückdreht, unter Verwendung der Nut 70d der Halterung 70 nicht gedreht werden kann, ist die Entfernung der Halterung 70 von dem Lagerungskasten 10 in dem Zustand, der in 14 gezeigt ist, verhindert. Zum Entfernen der Halterung 70 von dem Lagerungskasten 10 wird der Lagerungskasten 10, an welchem die Schleifscheibenabdeckung 12, die Verdeckungsplatte 68 und die Halterung 70 angebracht sind, von dem Getriebegehäuse 8, wie in 15 gezeigt, entfernt. Dann wird ein Werkzeug in den Lagerungskasten 10 von oben zum Drehen der Halterung 70 in Bezug auf den Abdeckungsmontagebereich 54 in der Richtung, entlang welcher das Außengewinde 70c zurückdreht, unter Verwendung der Nut 70e der Halterung 70 eingeführt. Demzufolge kann die Halterung 70 von dem Lagerungskasten 10 entfernt werden, und die Verdeckungsplatte 68 kann von dem Lagerungskasten 10 entfernt werden. Wenn die Halterung 70 und die Verdeckungsplatte 68 entfernt sind, kann die Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Lagerungskasten 10 entfernt werden. Mit einer solchen Konfiguration kann die Wartungsfreundlichkeit gewährleistet werden.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, kann das Schleifgerät 2 der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration anwenden, bei welcher die Verdeckungsplatte 68 nicht angebracht ist, und nur die Halterung 70 angebracht ist. In diesem Fall, wie in 17 gezeigt, ist die untere Oberfläche des Flansches 58 des Lagerungskastens 10 nicht mit der Montageoberfläche 58f vorgesehen, aber die untere Oberfläche des Flansches 58 ist dazu konfiguriert, direkt die Halterung 70 zu berühren. Bei der Konfiguration, wie in 16 und 17 gezeigt, kann der Benutzer visuell die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Flansches 58 und die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12 von der Außenseite überprüfen. Des Weiteren kann der Benutzer die Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Lagerungskasten 10 durch Gleiten der Schleifscheibenabdeckung 12 nach unten in Bezug auf den Lagerungskasten 10 in einem Zustand, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 12 in der Entfernungsposition ausgerichtet ist, entfernen.
  • Die Verdeckungsplatte 68 und die Halterung 70 können separate Teile sein, wie oben beschrieben wurde, oder sie können in einem einzelnen Teil ungleich dem oben beschriebenen integriert sein.
  • Wie oben beschrieben, weist bei einer oder mehreren Ausführungsformen das Schleifgerät 2 (ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeuges) den Motor 14, die Kegelzahnräder 40 (ein Beispiel eines Leistungsübertragungsmechanismus), die mit dem Motor 14 verbunden sind, das Gehäuse 46, das den Motor 14 und die Kegelzahnräder 40 aufnimmt, die Spindel 38 (ein Beispiel eines Werkzeughalters), die von dem Gehäuse 46 vorsteht, die Schleifscheibenabdeckung 12 (ein Beispiel einer Abdeckung), die zumindest einen Teil der Schleifscheibe GW, die an der Spindel 38 angebracht ist, abdeckt, und das Verdeckungsbauteil 69 auf. Die Schleifscheibenabdeckung 12 weist die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e (Beispiele eines Eingriffsbereiches) auf, die mit dem Gehäuse 46 in Eingriff stehen. Das Verdeckungsbauteil 69 weist eine Form auf, die die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e blockiert. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration blockiert das Verdeckungsbauteil 69 die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12, und somit ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer einen Zustand der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e zum Entriegeln des Eingriffs zwischen der Schleifscheibenabdeckung 12 und dem Gehäuse 46 überprüft. Die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 12 durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen weist der Bereich der Schleifscheibenabdeckung 12, die mit dem Gehäuse 46 in Eingriff steht, die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e auf. Der Lagerungskasten 10, welcher ein Teil des Gehäuses 46 ist, weist den Flansch 58 (ein Beispiel einer Eingriffswand) auf, der mit den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e in Eingriff steht. Der Flansch 58 weist die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e auf, durch welche die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e passieren, wenn die Schleifscheibenabdeckung 12 an dem Gehäuse 46 angebracht wird. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird der Eingriff zwischen dem Flansch 58 und den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e entriegelt, wenn die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e ausgerichtet sind (fluchten). Allerdings, da das Verdeckungsbauteil 69 die Sichtbarkeit der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e blockiert, kann verhindert werden, dass der Benutzer die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e zum Entfernen der Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Gehäuse 46 ausrichtet. Die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 12 durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen weist das Verdeckungsbauteil 69 die Verdeckungsplatte 68, die die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e abschirmt, und die Halterung 70 auf, die die Verdeckungsplatte 68 an dem Gehäuse 46 fixiert. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann der Benutzer die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e von der Außenseite durch die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e nicht visuell überprüfen und somit ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e zum Entfernen der Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Gehäuse 46 ausrichtet. Des Weiteren schirmt gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die Verdeckungsplatte 68, die an dem Gehäuse 46 fixiert ist, die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Flansches 58 ab. Deshalb kann, auch wenn die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e ausgerichtet sind, eine Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 12 durch die Verdeckungsplatte 68, die mit den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e in Eingriff steht, verhindert werden. Die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist die Halterung 70 an dem Gehäuse 46 verschraubt. Die Halterung 70 weist eine Form auf, die die Drehung der Halterung 70 in einer Richtung, entlang welcher die Halterung 70 an dem Gehäuse 46 von der Außenseite des Gehäuses 46 angebracht wird, ermöglicht, und die Drehung der Halterung 70 in einer Richtung, entlang welcher die Halterung 70 von dem Gehäuse 46 von der Außenseite des Gehäuses 46 entfernt wird, verhindert. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist die Verdeckungsplatte 68 an dem Gehäuse 46 durch die Halterung 70 fixiert, und die Halterung 70 weist die Form auf, die es nicht ermöglicht, dass die Halterung 70 von dem Gehäuse 46 von der Außenseite entfernt wird. Aufgrund dessen ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer die Verdeckungsplatte 68 und die Halterung 70 zum Entfernen der Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Gehäuse 46 entfernt.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen sind die Verdeckungsplatte 68 und die Halterung 70 separate Teile. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann jedes von der Verdeckungsplatte 68 und der Halterung 70 in einer einfachen Form ausgebildet sein, die auf einfache Weise hergestellt wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen weist das Schleifgerät 2 (ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeuges) den Motor 14, die Kegelzahnräder 40 (ein Beispiel eines Leistungsübertragungsmechanismus), die mit dem Motor 14 verbunden sind, das Gehäuse 46, das den Motor 14 und die Kegelzahnräder 40 aufnimmt, die Spindel 38 (ein Beispiel eines Werkzeughalters), die mit den Kegelzahnrädern 40 verbunden ist, die Schleifscheibenabdeckung 12 (ein Beispiel einer Abdeckung), die zumindest einen Teil der Spindel 38 abdeckt, und das Verdeckungsbauteil 69 (ein Beispiel eines Stopperbauteils) auf, das die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 12 verhindert. Das Verdeckungsbauteil 69 ist an dem Gehäuse 46 verschraubt. Das Verdeckungsbauteil 69 weist eine Form auf, die eine Drehung des Verdeckungsbauteils 69 in einer Richtung, in welcher das Verdeckungsbauteil 69 an dem Gehäuse 46 von der Außenseite des Gehäuses 46 angebracht wird, ermöglicht, und eine Drehung des Verdeckungsbauteils 69 in einer Richtung, entlang welcher das Verdeckungsbauteil 69 von dem Gehäuse 46 von der Außenseite des Gehäuses 46 entfernt wird, verhindert. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann das Verdeckungsbauteil 69 verhindern, dass der Benutzer die Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Gehäuse 46 entfernt. Des Weiteren ist es gemäß der oben beschriebenen Konfiguration möglich, zu verhindern, dass der Benutzer das Verdeckungsbauteil 69 zum Entfernen der Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Gehäuse 46 entfernt. Die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 12 durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Schleifgerät 102 dieser Ausführungsform weist eine ähnliche Konfiguration zu der des Schleifgerätes 2 der ersten Ausführungsform auf. Nachfolgend werden nur Unterschiede von dem Schleifgerät 2 der ersten Ausführungsform im Detail beschrieben.
  • Wie in 18 gezeigt, weist das Schleifgerät 102 der vorliegenden Ausführungsform eine Schleifscheibenabdeckung 104 anstelle der Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausführungsform auf.
  • Wie in 19 gezeigt, weist die Schleifscheibenabdeckung 104 der vorliegenden Ausführungsform den Bandbereich 48, den oberen Oberflächenbereich 50 und den seitlichen Oberflächenbereich 52, wie bei der Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausführungsform, auf. Die Schleifscheibenabdeckung 104 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner einen Verdeckungsbereich 106 auf. Der Verdeckungsbereich 106 weist einen Ringbereich 106a, der eine breite Ringform aufweist, einen Zylinderbereich 106b, der sich nach unten von einem äußeren Endbereich des Ringbereiches 106a biegt und eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und einen kreisförmigen Kegelstumpfbereich 106c auf, der sich von einem unteren Ende des Zylinderbereiches 106b erstreckt und eine Form eines im Wesentlichen kreisförmigen Kegelstumpfbereiches aufweist. Der Verdeckungsbereich 106 ist durch Schweißen einer oberen Oberfläche des kreisförmigen Kegelstumpfbereiches 106c an eine untere Oberfläche des oberen Oberflächenbereiches 50 in einem Zustand fixiert, bei welchem der Ringbereich 106a und der Zylinderbereich 106b in dem Bandbereich 48 eingefügt sind.
  • Wie in 20 gezeigt, ermöglicht es in einem Zustand, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 104 an dem Lagerungskasten 10 angebracht ist, der kreisförmige Kegelstumpfbereich 106c nicht, die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Flansches 58 und die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 104 von der Außenseite visuell zu überprüfen. Aufgrund dessen ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer die Schleifscheibenabdeckung 104 in die Entfernungsposition zum Entfernen der Schleifscheibenabdeckung 104 von dem Lagerungskasten 10 ausrichtet. Des Weiteren ist ein Innendurchmesser des Ringbereiches 106a der Schleifscheibenabdeckung 104 kleiner als ein Außendurchmesser des Vorsprungs 38a der Spindel 38. Aufgrund dessen steht in einem Zustand, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 104 an dem Lagerungskasten 10 angebracht ist, der Ringbereich 106a in Eingriff mit dem Vorsprung 38a. Somit wird verhindert, auch wenn die Schleifscheibenabdeckung 104 in die Entfernungsposition ausgerichtet ist und die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 104 mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Flansches 58 fluchten, dass die Schleifscheibenabdeckung 104 nach unten in Bezug auf den Lagerungskasten 10 gleitet, da der Ringbereich 106a in Eingriff mit dem Vorsprung 38a kommt. Deshalb ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer die Schleifscheibenabdeckung 104 von dem Lagerungskasten 10 entfernt. Bei dem Lagerungskasten 10 der vorliegenden Ausführungsform ist der Abdeckungsmontagebereich 54 weder mit der Montageoberfläche 58f noch mit dem Innengewinde 58g vorgesehen. Die untere Oberfläche des Abdeckungsmontagebereiches 54 weist eine Form auf, die nicht dem Verdeckungsbereich 106 der Schleifscheibenabdeckung 104 interferiert.
  • Wie in 21 gezeigt, wenn die Schleifscheibenabdeckung 104 an dem Lagerungskasten 10 anzubringen ist, wird die Schleifscheibenabdeckung 104 an dem Abdeckungsmontagebereich 54 des Lagerungskastens 10, an welchem die Spindel 38 und der Verriegelungsmechanismus 60 noch nicht angebracht sind, in einem Zustand angebracht, bei welchem der O-Ring 72 an dem Abdeckungsmontagebereich 54 angebracht ist. In einem Zustand, bei welchem die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 104 mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Abdeckungsmontagebereiches 54 fluchten, wird die Schleifscheibenabdeckung 104 nach oben in Bezug auf den Lagerungskasten 10 verschoben, so dass der Abdeckungsmontagebereich 54 in den Bandbereich 48 eingeführt wird. Aufgrund dessen wird die Schleifscheibenabdeckung 104 an dem Abdeckungsmontagebereich 54 angebracht. Danach wird die Spindel 38 in den Lagerungskasten 10 durch den Ringbereich 106a von unterhalb der Schleifscheibenabdeckung 104 eingeführt. Aufgrund dessen wird die Spindel 38 an dem Lagerungskasten 10 angebracht. Danach wird der Verriegelungsmechanismus 60 an dem Lagerungskasten 10 angebracht und der Lagerungskasten 10 wird an dem Getriebegehäuse 8 angebracht, wodurch das Schleifgerät 102, an welchem die Schleifscheibenabdeckung 104 angebracht ist, vervollständigt wird. Wenn die Schleifscheibenabdeckung 104 von dem Lagerungskasten 10 zu entfernen ist, wird der Lagerungskasten 10, an welchem die Schleifscheibenabdeckung 104 angebracht ist, von dem Getriebegehäuse 8 entfernt. Dann wird die Spindel 38 von dem Lagerungskasten 10 entfernt, und aufgrund dessen kann die Schleifscheibenabdeckung 104 von dem Lagerungskasten 10 entfernt werden. Mit einer solchen Konfiguration kann die Wartungsfreundlichkeit gewährleistet werden.
  • Wie in 22 gezeigt, kann das Schleifgerät 102 der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration anwenden, bei welcher die Schleifscheibenabdeckung 12 der ersten Ausführungsform anstelle der Schleifscheibenabdeckung 104 angebracht ist. Bei der Konfiguration, die in 22 gezeigt ist, können die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e des Flansches 58 und die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 12 von der Außenseite visuell überprüft werden. Des Weiteren kann der Benutzer die Schleifscheibenabdeckung 12 von dem Lagerungskasten 10 durch Gleiten der Schleifscheibenabdeckung 12 nach unten in Bezug auf den Lagerungskasten 10 in dem Zustand entfernen, bei welchem die Schleifscheibenabdeckung 12 in der Entfernungsposition ausgerichtet ist.
  • Wie oben beschrieben weist bei einer oder mehreren Ausführungsformen das Schleifgerät 102 (ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeuges) den Motor 14, die Kegelzahnräder 40 (ein Beispiel eines Leistungsübertragungsmechanismus), die mit dem Motor 14 verbunden sind, das Gehäuse 46, das den Motor 14 und die Kegelzahnräder 40 aufnimmt, die Spindel 38 (ein Beispiel eines Werkzeughalters), die von dem Gehäuse 46 vorsteht, die Schleifscheibenabdeckung 104 (ein Beispiel einer Abdeckung), die zumindest einen Teil der Schleifscheibe GW (ein Beispiel eines Werkzeuges) abdeckt, die an der Spindel 38 montiert ist, und den Verdeckungsbereich 106 (ein Beispiel eines Verdeckungsbauteils) auf, welcher ein Teil der Schleifscheibenabdeckung 104 ist. Die Schleifscheibenabdeckung 104 weist die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e (Beispiele eines Eingriffsbereiches) auf, die mit dem Gehäuse 46 in Eingriff stehen. Der Verdeckungsbereich 106 weist eine Form auf, die die Sichtbarkeit zumindest eines Teils der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e blockiert. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration blockiert der Verdeckungsbereich 106 die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e, und es ist möglich, zu verhindern, dass der Benutzer einen Zustand der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e zum Entriegeln des Eingriffes zwischen der Schleifscheibenabdeckung 104 und dem Gehäuse 46 überprüft. Die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 104 durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen weist der Bereich der Schleifscheibenabdeckung 104, der mit dem Gehäuse 46 in Eingriff steht, die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e auf. Das Gehäuse 46 weist den Flansch 58 (ein Beispiel einer Eingriffswand) auf, der mit den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e in Eingriff steht. Der Flansch 58 weist die Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e auf, durch welche die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e passieren, wenn die Schleifscheibenabdeckung 104 an dem Gehäuse 46 angebracht wird. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration, wenn die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e ausgerichtet sind, ist der Eingriff zwischen dem Flansch 58 und den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e entriegelt. Allerdings, da der Verdeckungsbereich 106 die Sichtbarkeit der Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e blockiert, ist es möglich, zu verhindern, dass der Benutzer die Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e mit den Nuten 58a, 58b, 58c, 58d und 58e zum Entfernen der Schleifscheibenabdeckung 104 von dem Gehäuse 46 ausrichtet. Die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 104 durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist der Verdeckungsbereich 106 an der Schleifscheibenabdeckung 104 fixiert. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 104 durch den Benutzer verhindert werden, ohne eine große Modifikation an dem existierenden Gehäuse 46 des Schleifgerätes 102 zu tätigen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen steht der Verdeckungsbereich 106 in Eingriff mit der Spindel 38. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, auch wenn der Eingriff zwischen dem Gehäuse 46 und den Eingriffsrippen 48a, 48b, 48c, 48d und 48e der Schleifscheibenabdeckung 104 entriegelt wird, die Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 104 durch den Verdeckungsbereich 106, der an der Schleifscheibenabdeckung 104 fixiert ist, durch den Eingriff mit der Spindel 38 verhindert werden. Eine Entfernung der Schleifscheibenabdeckung 104 durch den Benutzer kann mit der einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurden die Fälle als Beispiele beschrieben, bei welchen ein elektrisches Kraftwerkzeug das Schleifgerät 2, 102 ist, ein Leistungsübertragungsmechanismus die Kegelzahnräder 40 ist, ein Werkzeughalter die Spindel 38 ist, ein Werkzeug die Schleifscheibe GW ist, und eine Abdeckung die Schleifscheibenabdeckung 12, 104 ist. Allerdings kann das elektrische Kraftwerkzeug ein elektrisches Kraftwerkzeug einer anderen Art sein, der Leistungsübertragungsmechanismus kann ein Leistungsübertragungsmechanismus einer anderen Art sein, der Werkzeughalter kann ein Werkzeughalter einer anderen Art sein, das Werkzeug kann ein Werkzeug einer anderen Art sein, und die Abdeckung kann eine Abdeckung einer anderen Art sein.

Claims (8)

  1. Elektrisches Kraftwerkzeug (2; 102), mit einem Motor (14), einem Leistungsübertragungsmechanismus (44), der mit dem Motor (14) verbunden ist, einem Gehäuse (46), das den Motor (14) und den Leistungsübertragungsmechanismus (44) aufnimmt, einem Werkzeughalter (38), der von dem Gehäuse (46) vorsteht, einer Abdeckung (12; 104), die zumindest einen Teil eines Werkzeuges (GW), das an dem Werkzeughalter (38) angebracht ist, abdeckt, und einem Verdeckungsbauteil (69; 106), bei dem die Abdeckung (12; 104) einen Eingriffsbereich (48a, 48b, 48c, 48d, 48e) aufweist, der mit dem Gehäuse (46) in Eingriff steht, und das Verdeckungsbauteil (69; 106) eine Form aufweist, die die Sichtbarkeit von zumindest einem Teil des Eingriffsbereiches (48a, 48b, 48c, 48d, 48e) blockiert.
  2. Elektrisches Kraftwerkzeug (2; 102) nach Anspruch 1, bei dem der Eingriffsbereich (48a, 48b, 48c, 48d, 48e) eine Eingriffsrippe (48a, 48b, 48c, 48d, 48e) aufweist, das Gehäuse (46) eine Eingriffswand (58) aufweist, die mit der Eingriffsrippe (48a, 48b, 48c, 48d, 48e) in Eingriff steht, und die Eingriffswand (58) eine Nut (58a, 58b, 58c, 58d, 58e) aufweist, durch welche die Eingriffsrippe (48a, 48b, 48c, 48d, 48e) passiert, wenn die Abdeckung (12; 104) an dem Gehäuse (46) angebracht wird.
  3. Elektrisches Kraftwerkzeug (2) nach Anspruch 2, bei dem das Verdeckungsbauteil (69) eine Verdeckungsplatte (68), die die Nut (58a, 58b, 58c, 58d, 58e) abschirmt, und eine Halterung (70) aufweist, die die Verdeckungsplatte (68) an dem Gehäuse (46) fixiert.
  4. Elektrisches Kraftwerkzeug (2) nach Anspruch 3, bei dem die Halterung (70) an dem Gehäuse (46) verschraubt ist, und die Halterung (70) eine Form aufweist, die die Drehung der Halterung (70) in einer Richtung, entlang welcher die Halterung (70) an dem Gehäuse (46) von der Außenseite des Gehäuses (46) angebracht wird, ermöglicht, und die Drehung der Halterung (70) in einer Richtung, in welcher die Halterung (70) von dem Gehäuse (46) von der Außenseite des Gehäuses (46) entfernt wird, verhindert.
  5. Elektrisches Kraftwerkzeug (2) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Verdeckungsplatte (68) und die Halterung (70) separate Teile sind.
  6. Elektrisches Kraftwerkzeug (102) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Verdeckungsbauteil (106) an der Abdeckung (104) fixiert ist.
  7. Elektrisches Kraftwerkzeug (102) nach Anspruch 6, bei dem das Verdeckungsbauteil (106) mit dem Werkzeughalter (38) in Eingriff steht.
  8. Elektrisches Kraftwerkzeug (2), mit einem Motor (14), einem Leistungsübertragungsmechanismus (40), der mit dem Motor (14) verbunden ist, einem Gehäuse (46), das den Motor (14) und den Leistungsübertragungsmechanismus (40) aufnimmt, einem Werkzeughalter (38), der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus (40) verbunden ist, einer Abdeckung (12), die zumindest einen Teil des Werkzeughalters (38) abdeckt, und einem Stopperbauteil (69), das die Entfernung der Abdeckung (12) verhindert, bei dem das Stopperbauteil (69) an dem Gehäuse (46) verschraubt ist, und das Stopperbauteil (69) eine Form aufweist, die eine Drehung des Stopperbauteils (69) in einer Richtung, entlang welcher das Stopperbauteil (69) an dem Gehäuse (46) von der Außenseite des Gehäuses (46) angebracht wird, ermöglicht, und eine Drehung des Stopperbauteils (69) in einer Richtung, entlang welcher das Stopperbauteil (69) von dem Gehäuse (46) von der Außenseite des Gehäuses (46) entfernt wird, verhindert.
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