DE112019001317T5 - Kran des raupenkettentyps - Google Patents

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Sumitomo Heavy Industries Construction Crane Co Ltd
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Sumitomo Heavy Ind Construction Cranes Co Ltd
Sumitomo Heavy Industries Construction Crane Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Kran des Raupenkettentyps vorgesehen, der in der Lage ist, sowohl beim Vorwärtsheben als auch beim Rückwärtsheben hohe Rückwärtsstabilität zu gewährleisten. Der Kran des Raupenkettentyps umfasst eine obere Drehkarosserie 3 und eine untere Fahrkarosserie 1, auf der die obere Drehkarosserie 3 drehbar montiert ist und die ein Paar von linken und rechten Seitenrahmen 11L und 11R; eine Fahrzeugkarosserie 12, die die beiden Seitenrahmen 11L und 11R so verbindet, dass sie die obere Drehkarosserie 3 aufnimmt; und ein vorderes unteres Gewicht 17 und ein hinteres unteres Gewicht 18, die jeweils sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt sind, aufweist. Das vordere untere Gewicht 17, das an der vorderen Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 zu befestigen ist, und das hintere untere Gewicht 18, das an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 zu befestigen ist, sind so konfiguriert, dass sie einen Gewichtsunterschied aufweisen, so dass die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 im Wesentlichen mit dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 zusammenfällt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kran des Raupenkettentyps, bei dem eine obere Drehkarosserie drehbar auf einer unteren Fahrkarosserie montiert ist.
  • Stand der Technik
  • Bei Kränen des Raupenkettentyps ist eine obere Drehkarosserie drehbar über einer unteren Fahrkarosserie mit einer Raupenkette montiert, ein Ausleger ist an einer Vorderseite der oberen Drehkarosserie so gelagert, dass er heb- und senkbar ist, und ein Gegengewicht ist an einer Rückseite der oberen Drehkarosserie vorgesehen. Zusätzlich weist die untere Fahrkarosserie ein Paar von linken und rechten Raupenrahmen mit Raupenketten, die an deren Außenumfängen montiert sind, und eine Fahrzeugkarosserie auf, die die Raupenkettenrahmen miteinander verbindet, um die obere Drehkarosserie aufzunehmen. Um das Gleichgewichtsleistungsvermögen der gesamten Kräne des Raupenkettentyps zu verbessern, werden sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie ein Paar untere Gewichte (auch als Karosseriegewichte bezeichnet) befestigt.
  • Bei solchen Kränen des Raupenkettentyps wird eine Technik vorgeschlagen, bei der mindestens eines des Paars der unteren Gewichte mit einem Stützmechanismus mit einem Verbindungselement und dergleichen beweglich gelagert wird und eine Antriebseinheit mit einem Hydraulikzylinder betätigt wird, um das untere Gewicht in einer Vorne-Hinten-Richtung zu bewegen, wodurch die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie beweglich gemacht wird (siehe PTL 1) .
  • Bei dem im PTL 1 beschriebenen Kran des Raupenkettentyps ist das Paar von unteren Gewichten bei normalen Arbeiten sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie fest befestigt, und in einem Fall, in dem der Ausleger während Montierens durch sich selbst angehoben wird, wird die Antriebseinheit betätigt, um das vordere untere Gewicht, das von dem Stützmechanismus gestützt wird, nach vorne zu bewegen. Da sich das vordere untere Gewicht in die Bodenposition bewegt, in der das vordere untere Gewicht mit dem Boden in Kontakt ist, kann dementsprechend die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie hinter den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie geändert werden, um zu verhindern, dass der Kran des Raupenkettentyps nach vorne stürzt.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2016-147729
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem Kran des Raupenkettentyps sind an beiden Endabschnitten eines Seitenrahmens in der Vorne-Hinten-Richtung eine Leerlaufrolle und eine Fahrvorrichtung installiert, und an Außenumfängen der Leerlaufrolle und der Fahrvorrichtung ist eine Raupenkette montiert. Daher wird der Schwerpunkt der unteren Fahrkarosserie nicht zur Mittelposition des Seitenrahmens in der Vorne-Hinten-Richtung und ist zu einer hinteren Endseite hin verschoben, an der die Fahrvorrichtung mit schweren Materialien wie einem Antriebsmotor und einem Drehzahlminderer angeordnet ist. Währenddessen fällt in Bezug auf die obere Drehkarosserie, die auf der Fahrzeugkarosserie der unteren Fahrkarosserie montiert ist, der Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie mit dem Drehmittelpunkt der Fahrzeugkarosserie zusammen. Daher weichen der Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie und der Schwerpunkt der unteren Fahrkarosserie in der Vorne-Hinten-Richtung positionsmäßig voneinander ab.
  • Dementsprechend ändert sich die Schwerpunktposition des gesamten Krans des Raupenkettentyps weitreichend während des Vorwärtshebens, bei dem Arbeit in einem Zustand durchgeführt wird, in dem eine an einer Vorderseite der oberen Drehkarosserie vorgesehene Fahrerkabine auf die Vorderseite der unteren Fahrkarosserie (eine Seite, auf der die Leerlaufrolle angeordnet ist) ausgerichtet ist, und während des Rückwärtshebens, bei dem Arbeit in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die obere Drehkarosserie um 180 Grad gedreht wird, um die Fahrerkabine auf die Hinterseite der unteren Fahrkarosserie (eine Seite, auf der die Fahrvorrichtung angeordnet ist) auszurichten. Das heißt, da der Abstand zwischen dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie und der Schwerpunktposition des gesamten Krans des Raupenkettentyps beim Vorwärtsheben größer als beim Rückwärtsheben ist, besteht ein Problem darin, dass die Rückwärtsstabilität beim Vorwärtsheben deutlich schlechter wird.
  • Darüber hinaus wird in dem in PTL 1 beschriebenen Stand der Technik die normale Arbeit in einem Zustand durchgeführt, in dem das Paar untere Gewichte sowohl an vorderen als auch an hinteren Endseiten der Fahrzeugkarosserie fest befestigt ist. In einem Fall, in dem die Antriebseinheit betrieben wird, um die Befestigungsposition des unteren Gewichts auch während der normalen Arbeit zu bewegen, kann jedoch die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie bewegt werden. Da es jedoch notwendig ist, die Antriebseinheit zu betätigen, um die Befestigungsposition des unteren Gewichts bei jeder Drehung der oberen Drehkarosserie zu ändern, entsteht ein Problem dahingehend, dass sich Arbeitseffizienz in diesem Fall erheblich verschlechtert. Zusätzlich wird die Konfiguration, die die Antriebseinheit und den Stützmechanismus enthält, auch kompliziert. In einem Fall, in dem die Antriebseinheit aus irgendeinem Grund ausfällt, kann das untere Gewicht nicht bewegt werden. Daher entspricht es nicht dem gesetzlich vorgeschriebenen Standard der Rückwärtsstabilität, um Rückwärtsstürze zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht, und eine Aufgabe davon ist es, einen Kran des Raupenkettentyps vorzusehen, der in der Lage ist, sowohl beim Vorwärtsheben als auch beim Rückwärtsheben eine hohe Rückwärtsstabilität zu gewährleisten.
  • Lösung für das Problem
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist eine typische vorliegende Erfindung ein Kran des Raupenkettentyps mit einer oberen Drehkarosserie und einer unteren Fahrkarosserie, auf der die obere Drehkarosserie drehbar montiert ist und die ein Paar von linken und rechten Seitenrahmen, eine Fahrzeugkarosserie, die die beiden Seitenrahmen miteinander verbindet, um die obere Drehkarosserie aufzunehmen, und ein vorderes unteres Gewicht und ein hinteres unteres Gewicht, die sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, aufweist. Hier sind die Gewichte des vorderen unteren Gewichts und des hinteren unteren Gewichts voneinander verschieden ausgeführt.
  • Gemäß dem Kran des Raupenkettentyps der vorliegenden Erfindung kann sowohl beim Vorwärtsheben als auch beim Rückwärtsheben hohe Rückwärtsstabilität gewährleistet werden. Darüber hinaus werden die Probleme, Konfigurationen und Effekte, die nicht die oben beschriebenen sind, durch die folgende Beschreibung der Ausführungsformen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Krans des Raupenkettentyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht einer unteren Fahrkarosserie, die in dem in 1 dargestellten Kran des Raupenkettentyps vorgesehen ist.
    • 3 ist eine Vorderansicht der unteren Fahrkarosserie, die in dem Kran des Raupenkettentyps von 1 enthalten ist.
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2.
    • 5 ist eine Seitenansicht, die einen Verbindungszustand eines vorderen unteren Gewichts, das an einer Fahrzeugkarosserie der unteren Fahrkarosserie befestigt ist, darstellt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Befestigungsmechanismus für die Fahrzeugkarosserie und das vordere untere Gewicht darstellt.
    • 7 ist eine detaillierte Ansicht von Abschnitt A von 6.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Befestigungsmechanismus für die Fahrzeugkarosserie und ein hinteres unteres Gewicht darstellt.
    • 9 ist eine detaillierte Ansicht von Abschnitt B in 8.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Befestigungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie und einen Heber darstellt.
    • 11 ist eine erläuternde Ansicht von Hauptteilen eines Krans des Raupenkettentyps gemäß Modifikationsbeispiel 1.
    • 12 ist eine Seitenansicht eines Seitenrahmens des Krans des Raupenkettentyps gemäß Modifikationsbeispiel 2.
    • 13 ist eine Seitenansicht des Seitenrahmens des Krans des Raupenkettentyps gemäß Modifikationsbeispiel 3.
    • 14 ist eine Seitenansicht, die die unteren Gewichte des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 4 darstellt.
    • 15 ist eine Seitenansicht, die die unteren Gewichte des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 5 darstellt.
    • 16 ist eine Seitenansicht, die die unteren Gewichte des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 6 darstellt.
    • 17 ist eine Seitenansicht, die die unteren Gewichte des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 7 darstellt.
    • 18 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 8.
    • 19 ist ein schematisches Diagramm um einen Befestigungsabschnitt und einen Heberarm gemäß Modifikationsbeispiel 9.
    • 20 ist ein schematisches Schaubild um den Befestigungsabschnitt und den Heberarm gemäß Modifikationsbeispiel 10.
    • 21 ist ein schematisches Schaubild um den Befestigungsabschnitt und den Heberarm gemäß Modifikationsbeispiel 11.
    • 22 ist ein Schaubild, das den Heberarm und die unteren Gewichte gemäß Modifikationsbeispiel 12 darstellt.
    • 23 ist ein Schaubild, das den Heberarm und das vordere untere Gewicht gemäß Modifikationsbeispiel 13 darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend wird ein Kran des Raupenkettentyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht, die die Gesamtkonfiguration des Krans des Raupenkettentyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 1 dargestellt, enthält der Kran des Raupenkettentyps eine untere Fahrkarosserie 1 und eine obere Drehkarosserie 3, die via einen Drehring 2 drehbar auf der unteren Fahrkarosserie 1 montiert ist, und der Drehring 2 wird von einem drehenden Hydraulikmotor angetrieben (nicht dargestellt).
  • Eine Kabine 4, die eine Fahrerkabine bildet, ist an einer Vorderseite der oberen Drehkarosserie 3 vorgesehen, und ein Basisendabschnitt eines Auslegers 5 ist schwenkbar gelagert. Zusätzlich ist ein Basisendabschnitt eines Mastes 6 schwenkbar an einem Mittelabschnitt der oberen Drehkarosserie 3 gelagert, und ein Gegengewicht 7 ist auf einer Hinterseite der oberen Drehkarosserie 3 vorgesehen.
  • Auf der oberen Drehkarosserie 3 sind eine Hebetrommel 8 und eine Auslegertrommel 9 montiert, und die Hebetrommel 8 und die Auslegertrommel 9 werden jeweils von Hydraulikmotoren angetrieben (beide nicht dargestellt). Ein Hebeseil 8a ist um die Hebetrommel 8 gewickelt, und wenn die Hebetrommel 8 durch den Antrieb eines drehenden Hydraulikmotors (nicht dargestellt) gedreht wird, wird das Hebeseil 8a aufgewickelt oder abgewickelt und der Haken 10 angehoben und gesenkt. Ein Auslegerseil 9a ist um die Auslegertrommel 9 gewickelt, und wenn die Auslegertrommel 9 durch den Antrieb eines Ausleger-Hydraulikmotors (nicht dargestellt) gedreht wird, wird das Auslegerseil 9a aufgewickelt oder abgewickelt und der Ausleger 5 gehoben oder gesenkt.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, enthält die untere Fahrkarosserie 1 ein Paar von linken und rechten Seitenrahmen 11L und 11R, die sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und eine Fahrzeugkarosserie 12, die die beiden Seitenrahmen 11L und 11R miteinander verbindet, und die obere Drehkarosserie 3 wird via den Drehring 2 von der Fahrzeugkarosserie 12 aufgenommen. Eine Fahrvorrichtung 13, die einen Antriebsmotor und einen Drehzahlminderer enthält, ist auf einer Endseite jedes der Seitenrahmen 11L und 11R in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet, eine Leerlaufrolle 14 ist auf der anderen Endseite angeordnet, und eine Raupenkette 15 ist an Außenumfängen der Fahrvorrichtung 13 und der Leerlaufrolle 14 montiert. In der folgenden Beschreibung ist eine Seite, auf der die Leerlaufrolle 14 angeordnet ist, die Vorderseite, und eine Seite, auf der die Fahrvorrichtung 13 angeordnet ist, die Hinterseite.
  • Ein Basisabschnitt eines Heberarms 16a mit einem an einer Spitze dessen montierten Heber 16 ist schwenkbar an jedem von insgesamt vier Punkten an beiden vorderen Oberflächenendabschnitten und beiden hinteren Oberflächenendabschnitten der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt. Jeder der Heber 16 dient zum Heben und Stützen der Fahrzeugkarosserie 12, wenn der Kran des Raupenkettentyps zusammengebaut/auseinandergebaut und transportiert wird. Darüber hinaus werden in der folgenden Beschreibung zwei vordere Heberarme mit Bezugszeichen 16A gekennzeichnet und werden als vordere Heberarme bezeichnet, und zwei hintere Heberarme werden mit Bezugszeichen 16B gekennzeichnet und werden als hintere Heberarme bezeichnet.
  • Ein vorderes unteres Gewicht 17 ist an den vorderen Heberarmen 16A befestigt, die an zwei vorderen Punkten der Fahrzeugkarosserie 12 montiert sind, und ein hinteres unteres Gewicht 18 ist an hinteren Heberarmen 16B befestigt, die an zwei hinteren Punkten der Fahrzeugkarosserie 12 montiert sind. Die äußeren Größen des vorderen unteren Gewichtes 17 und des hinteren unteren Gewichtes 18 sind im Wesentlichen gleich, aber die Massen von beiden unterscheiden sich stark voneinander.
  • Insbesondere, obwohl sowohl eine Rahmenkarosserie 17a, die eine äußere Schale des vorderen unteren Gewichts 17 bildet, als auch eine Rahmenkarosserie 18a, die eine äußere Schale des hinteren unteren Gewichts 18 bildet, rechteckige Parallelepiped-Formen mit derselben äußeren Größe aufweisen, gibt es einen großen Unterschied zwischen den Massen der Füllmaterialien, die in beide gefüllt werden, und ein Füllmaterial, mit dem die Innenseite der Rahmenkarosserie 17a des vorderen unteren Gewichts 17 gefüllt wird, ist so eingestellt, dass es eine viel größere Masse als ein Füllmaterial innerhalb der Rahmenkarosserie 18a des hinteren unteren Gewichts 18 aufweist. Um die Masse des Füllmaterials innerhalb jedes der Rahmenkarosserien 17a und 18a zu ändern, kann beispielsweise der Inhalt eines schweren Materials (Eisenschrott oder dergleichen) mit einem großen spezifischen Gewicht in Bezug auf Beton, das ein Füllmaterial ist, geändert werden, oder das Volumen eines Innenraums, in dem ein Füllmaterial gelagert wird, kann in jeder der Rahmenkarosserien 17a und 18a geändert werden.
  • Der Betrag des Unterschieds im Gewicht (Masse) zwischen dem vorderen unteren Gewicht 17 und dem hinteren unteren Gewicht 18 muss unter Berücksichtigung des Betrags der Abweichung zwischen der Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 und des Drehmittelpunktes der oberen Drehkarosserie 3 eingestellt werden. Das heißt, da die obere Drehkarosserie 3 via den Drehring 2 auf der Fahrzeugkarosserie 12 aufgenommen ist, der an einem Mittelabschnitt der unteren Fahrkarosserie 1 vorgesehen ist, ist die Drehmitte der oberen Drehkarosserie 3 die Mittelposition des Drehrings 2 auf der Fahrzeugkarosserie 12 (siehe eine in 4 dargestellte gerade Linie P). Im Gegensatz dazu wird der Schwerpunkt der unteren Fahrkarosserie 1 nicht zur Mittelposition jedes der Seitenrahmen 11L und 11R in der Vorne-Hinten-Richtung, und ist zu einer hinteren Endseite hin verschoben, auf der die Fahrvorrichtung 13 mit schweren Materialien wie einem Antriebsmotor und einem Drehzahlminderer angeordnet ist. Daher kann in einem Fall, in dem das vordere untere Gewicht 17, das an der vorderen Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt ist, von dem vorderen unteren Gewicht 17 und dem hinteren unteren Gewicht 18, die äquidistant von der Drehmitte der oberen Drehkarosserie 3 montiert sind, schwerer als das untere hintere untere Gewicht 18, das an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 montiert ist, gemacht wird, um diesen Betrag der Verschiebung aufzuheben, die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 so gemacht werden, dass sie im Wesentlichen mit dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 zusammenfällt. Mit anderen Worten, im Vergleich zu einem Fall, in dem das Gewicht des vorderen unteren Gewichts 17 und das Gewicht des hinteren unteren Gewichts gleich sind, kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden. Darüber hinaus sind in der vorliegenden Ausführungsform der Abstand von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 bis zum Schwerpunkt des vorderen unteren Gewichts 17 und der Abstand von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 bis zum Schwerpunkt des hinteren unteren Gewichts 18 gleich eingestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und beide können so eingestellt werden, dass sie sich voneinander unterscheiden.
  • Hier bedeutet ein unterschiedliches Ausführen des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18, dass sich die Gewichte beider voneinander unterscheiden und (obwohl die Gewichte von beiden gleich ausgelegt sind) schließt unterschiedliche Gewichte innerhalb des Variationsbereichs aufgrund eines Herstellungsfehlers nicht ein. Da das Gewicht angepasst wird, während ein Füllmaterial in die Rahmenkarosserie 17a des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 gepackt wird, ist der Herstellungsfehler im Falle der vorliegenden Ausführungsform so gering wie etwa ±1%, und eine Variation von weniger als ±1% ist zulässig. Zusätzlich ist es auch möglich, das vordere untere Gewicht 17 und das hintere untere Gewicht 18 durch Gießen herzustellen. Da der Herstellungsfehler in diesem Fall nur geringfügig größer als etwa ±3% ist, ist eine Variation von weniger als ±3% zulässig. Das heißt, eine Konfiguration, bei der die Gewichte des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 gemäß der vorliegenden Erfindung voneinander verschieden ausgeführt sind, enthält keinen Fall, in dem (obwohl die Gewichte von beiden gleich ausgelegt sind) die Gewichte von beiden innerhalb eines Variationsbereich aufgrund eines Herstellungsfehlers voneinander unterscheiden. Ein Fall, in dem das Gewicht eines unteren Gewichts mit einem größeren Unterschied zwischen den Gewichten von beiden 4 % oder mehr beträgt, ist jedoch in der Konfiguration enthalten, in der „die Gewichte des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 voneinander verschieden ausgeführt sind“. Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführungsform das vordere untere Gewicht 17 etwa 10% schwerer als das hintere untere Gewicht 18 eingestellt.
  • Das vordere untere Gewicht 17 und das hintere untere Gewicht 18, die auf diese Weise unterschiedliche Gewichte aufweisen, sind miteinander verbunden und werden jeweils an dem vorderen Heberarm 16A und an dem hinteren Heberarm 16B des Hebers 16 via Befestigungsmechanismen mit voneinander verschiedenen Verbindungsformen befestigt, um eine fehlerhafte Befestigung an der vorderen Endseite und an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 wie unten beschrieben zu verhindern.
  • Wie in 6 bis 9 dargestellt, sind hakenförmige Befestigungsabschnitte (gewichtsseitige Haken) 17c mit Verriegelungsnuten 17b so gebildet, dass sie von beiden einander zugewandten Seitenflächen der Rahmenkarosserie 17a des vorderen unteren Gewichts 17 schräg nach oben vorstehen, und sind Befestigungsabschnitte 18c mit Stiften (gewichtsseitige Stifte) 18b so gebildet, dass sie von beiden einander zugewandten Seitenflächen der Rahmenkarosserie 18a des hinteren unteren Gewichts 18 schräg nach oben vorstehen. Währenddessen sind Befestigungsaufnahmeabschnitte 19b mit einem Stift (karosserieseitige Stifte) 19a an Spitzenabschnitten der vorderen Heberarme 16A gebildet, die an zwei vorderen Punkten der Fahrzeugkarosserie 12 montiert sind, und hakenförmige Befestigungsaufnahmeabschnitte (karosserieseitige Haken) 20b mit Verriegelungsnuten 20a sind an Spitzenabschnitten der hinteren Heberarme 16B gebildet, die an den beiden hinteren Punkten der Fahrzeugkarosserie 12 montiert sind.
  • Daher kann durch Einhaken des hakenförmigen Befestigungsabschnitts 17c des vorderen unteren Gewichts 17 an dem Stift 19a, der auf dem Befestigungsaufnahmeabschnitt 19b des vorderen Heberarms 16A vorgesehen ist, das vordere untere Gewicht 17 richtig an dem vorderen Heberarm 16A befestigt werden (siehe 5). Da jedoch sowohl die Befestigungsabschnitte 17c des vorderen unteren Gewichts 17 als auch der Befestigungsaufnahmeabschnitt 20b des hinteren Heberarms 16B hakenförmig sind, kann der Befestigungsabschnitt 17c des vorderen unteren Gewichts 17 nicht an dem Befestigungsaufnahmeabschnitt 20b des hinteren Heberarms 16B eingehakt werden, und es wird verhindert, dass das vordere untere Gewicht 17 fälschlicherweise an dem hinteren Heberarm 16B befestigt wird.
  • Das gleiche gilt für das hintere untere Gewicht 18, und ein Stift 18b, der an dem Befestigungsabschnitt 18c des hinteren unteren Gewichts 18 vorgesehen ist, wird an dem hakenförmigen Befestigungsaufnahmeabschnitt 20b des hinteren Heberarms 16B eingehakt, so dass es möglich ist, das hintere untere Gewicht 18 richtig an dem hinteren Heberarm 16B zu befestigen. Da jedoch der Befestigungsabschnitt 18c des hinteren unteren Gewichts 18 nicht an dem Befestigungsabschnitt 17c des vorderen unteren Gewichts 17 eingehakt werden kann, kann verhindert werden, dass das hintere untere Gewicht 18 fälschlicherweise an dem vorderen Heberarm 16A befestigt wird.
  • Darüber hinaus kann das wechselseitige Verhältnis zwischen dem Stift und dem Haken das umgekehrte wechselseitige Verhältnis wie oben beschrieben sein, und ein Stift kann auf einem Befestigungsabschnitt des vorderen unteren Gewichts 17 vorgesehen werden, so dass der Befestigungsaufnahmeabschnitt des vorderen Heberarms 16A hakenförmig ist und ein Befestigungsabschnitt des hinteren unteren Gewichts 18 kann hakenförmig sein, so dass es auch möglich ist, einen Stift auf dem Befestigungsaufnahmeabschnitt des hinteren Heberarms 16B vorzusehen.
  • Zusätzlich ist es möglich, als Befestigungsmechanismen zum Befestigen des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 an der Fahrzeugkarosserie 12 eine andere Konfiguration als die oben beschriebene Konfiguration mit Stift und Haken anzuwenden. Kurz gesagt, es können alle Befestigungsmechanismen verwendet werden, die in der Lage sind, die fehlerhafte Befestigung zwischen dem vorderen unteren Gewicht 17 und dem hinteren unteren Gewicht 18 mit unterschiedlichen Gewichten mechanisch zu verhindern.
  • Um die fehlerhafte Befestigung des vorderen unteren Gewichtes 17 und des hinteren unteren Gewichtes 18 visuell zu verhindern, können die Rahmenkarosserien 17a und 18a darüber hinaus in unterschiedlichen Darstellungsformen angezeigt oder gefärbt werden; solche visuellen Mittel zur Verhinderung von Fehlern können unabhängig voneinander oder in Kombination mit den oben beschriebenen Befestigungsmechanismen mit unterschiedlichen Verbindungsformen verwendet werden.
  • Hier ist es in einem Fall, in dem das vordere untere Gewicht 17 und das hintere untere Gewicht 18 via den vorderen Heberarm 16A und den hinteren Heberarm 16B des Hhebers 16 an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt sind, notwendig, den vorderen Heberarm 16A und den hinteren Heberarm 16B an einer vorbestimmten Position fehlerfrei an der Fahrzeugkarosserie 12 zu befestigen. 10 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel zum Verhindern einer solchen fehlerhaften Befestigung des Hebers 16 darstellt.
  • Wie in 10 dargestellt, ist ein erster Eingriffsstift 21, der ein Blockierelement ist, an einer Verbindungsposition auf der vorderen Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen, ein zweiter Eingriffsstift (nicht dargestellt), der ein Blockierelement ist, ist an einer Verbindungsposition auf der hinteren Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen, und weisen der erste Eingriffsstift 21 und der zweite Eingriffsstift an deren jeweiligen Verbindungspositionen unterschiedliche Installationspositionen auf. Zusätzlich sind an Basisendseiten des vorderen Heberarms 16A beziehungsweise des hinteren Heberarms 16B Anlageabschnitte 22 vorgesehen, und der Anlageabschnitt 22 des vorderen Heberarms 16A ist in der Lage, nur an dem zweiten Eingriffsstift anzuliegen, und der Anlageabschnitt 22 des hinteren Heberarms 16B ist in der Lage, nur an dem ersten Eingriffsstift 21 anzuliegen.
  • In einer solchen Konfiguration wird, wenn die Basisendseite des vorderen Heberarms 16A in die mit dem ersten Eingriffsstift 21 versehene vordere Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 eingeführt wird, die Anlage des Anlageabschnitts 22 des vorderen Heberarms 16A gegen den ersten Eingriffsstift 21 vermieden. Daher kann der vordere Heberarm 16A richtig an der vorderen Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt werden. Wenn jedoch die Basisendseite des vorderen Heberarms 16A in die mit dem zweiten Eingriffsstift versehene hintere Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 eingeführt wird, liegt der Anlageabschnitt 22 des vorderen Heberarms 16A während der Einführung an dem zweiten Eingriffsstift an (greift in diesen ein). Daher kann der vordere Heberarm 16A nicht an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt werden.
  • Das gleiche gilt für den hinteren Heberarm 16B. Wenn die Basisendseite des hinteren Heberarms 16B in die mit dem zweiten Eingriffsstift versehene hintere Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 eingeführt wird, wird die Anlage des Anlageabschnitts 22 des hinteren Heberarms 16B an den zweiten Eingriffsstift vermieden. Daher kann der hintere Heberarm 16B richtig an der hinteren Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt werden. Wenn jedoch die Basisendseite des hinteren Heberarms 16B in die mit dem ersten Eingriffsstift 21 versehene vordere Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 eingeführt wird, liegt der Anlageabschnitt 22 des hinteren Heberarms 16B während der Einführung an dem ersten Eingriffsstift 21 an (greift in diesen ein). Daher kann der hintere Heberarm 16B nicht an der vorderen Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt werden.
  • Darüber hinaus können Konfigurationen, die sich von solchen Blockierelementen (dem ersten Eingriffsstift 21 und dem zweiten Eingriffsstift) unterscheiden, und der Anlageabschnitt 22 verwendet werden, um eine fehlerhafte Befestigung des vorderen Heberarms 16A und des hinteren Heberarms 16B zu verhindern. Kurz gesagt, ein erstes Blockierelement, das die Befestigung des vorderen Heberarms 16A ermöglicht, um die Befestigung des hinteren Heberarms 16B zu blockieren, kann an der Verbindungsposition auf der vorderen Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen werden, und ein zweites Blockierelement, das die Befestigung des vorderen Heberarms 16A blockiert, um die Befestigung des hinteren Heberarms 16B zu ermöglichen, kann auf der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen werden.
  • Zusätzlich ist in dem in 10 dargestellten Konfigurationsbeispiel der erste Eingriffsstift 21 an der Verbindungsposition auf der vorderen Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen, und der zweite Eingriffsstift, der eine andere Form als der erste Eingriffsstift 21 aufweist, ist an der Verbindungsposition auf der hinteren Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen. Ein Blockierelement (der erste Eingriffsstift 21 oder der zweite Eingriffsstift) kann jedoch nur an einer der Verbindungspositionen auf der vorderen Oberflächenseite oder der hinteren Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen werden, und ein Anlageabschnitt, der in der Lage ist, an diesem Blockierelement anzuliegen, kann nur an einem des vorderen Heberarms 16A oder des hinteren Heberarms 16B vorgesehen werden. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der erste Eingriffsstift 21, der ein Blockierelement ist, auf der vorderen Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen ist, aber ein Blockierelement nicht auf der hinteren Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen ist, und der Anlageabschnitt 22, der in der Lage ist, an dem ersten Eingriffsstift 21 anzuliegen, nur an dem hinteren Heberarm 16B vorgesehen ist, selbst in einem Fall, in dem der hintere Heberarm 16B fälschlicherweise an der vorderen Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt ist, greifen der erste Eingriffsstift 21 und der Anlageabschnitt 22 ineinander ein und können nicht befestigt werden. Umgekehrt ist in einem Fall, in dem der vordere Heberarm 16A an der hinteren Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt werden soll, die Befestigung möglich. Da jedoch in diesem Fall der hintere Heberarm 16B nicht an der vorderen Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt werden kann, kann festgestellt werden, dass die Befestigungsposition des vorderen Heberarms 16A falsch ist.
  • Zusätzlich sind in der oben beschriebenen Ausführungsform das vordere untere Gewicht 17 und das hintere untere Gewicht 18 jeweils via die Heberarme 16a (vordere Heberarme 16A und hintere Heberarme 16B) der Heber 16 an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt. Das vordere untere Gewicht 17 und das hintere untere Gewicht 18 können jedoch ohne Verwendung der Heber 16 direkt an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt werden.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgenannte Ausführungsform beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und alle technischen Gegenstände, die in der in den Patentansprüchen beschriebenen technischen Idee enthalten sind, sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Obgleich die oben genannte Ausführungsform ein bevorzugtes Beispiel zeigt, können Fachleute aus den in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Inhalten verschiedene Alternativen, Änderungen, Modifikationen oder Verbesserungen realisieren. Diese sind in dem in den beigefügten Patentansprüchen beschriebenen technischen Konzept enthalten.
  • Nachstehend werden Modifikationsbeispiele der obigen Ausführungsform beschrieben. Darüber hinaus wird eine detaillierte Beschreibung der gemeinsamen Punkte mit der obigen Ausführungsform weggelassen, und es werden hauptsächlich Unterschiede beschrieben. Zusätzlich können die oben beschriebene Ausführungsform und die folgenden Modifikationsbeispiele nicht nur unabhängig voneinander, sondern auch durch Kombinieren der Ausführungsform und der Modifikationsbeispiele oder der Modifikationsbeispiele in beliebiger Kombination durchgeführt werden.
  • [Modifikationsbeispiel 1]
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht, die Hauptteile des Krans des Raupenkettentyps gemäß Modifikationsbeispiel 1 der obigen Ausführungsform darstellt.
    Modifikationsbeispiel 1 unterscheidet sich von der obigen Ausführungsform dadurch, dass das vordere untere Gewicht 17 und das hintere untere Gewicht 18 das gleiche Gewicht (Masse) aufweisen, aber ein Abstand L1 von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 (dargestellt durch die gerade Linie P) zu der Schwerpunktposition des vorderen unteren Gewichts 17 und ein Abstand L2 von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 zu der Schwerpunktposition des hinteren unteren Gewichts 18 voneinander verschieden ausgeführt sind.
  • Insbesondere sind, wie in 11 dargestellt, das vordere untere Gewicht 17 und das hintere untere Gewicht 18 gemeinsame Elemente mit der gleichen äußeren Größe und dem gleichen Gewicht. Das vordere untere Gewicht 17 ist jedoch an der vorderen Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 unter Verwendung einer Befestigungsklammer 17A befestigt, die in der Vorne-Hinten-Richtung lang ist, wohingegen das hintere untere Gewicht 18 unter Verwendung einer kurzen Befestigungsklammer 18A an der hinteren Oberflächenseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt ist. Auf diese Weise wird der Abstand L1 von dem Drehmittelpunkt P der oberen Drehkarosserie zu der Schwerpunktposition des vorderen unteren Gewichts 17 aufgrund eines Längenunterschieds zwischen beiden Befestigungsklammern 17A und 18A länger als der Abstand L2 von dem Drehmittelpunkt P zu der Schwerpunktposition des hinteren unteren Gewichts 18 eingestellt. Daher können selbst in einem Fall, in dem das vordere untere Gewicht 17 und das hintere untere Gewicht 18 mit dem gleichen Gewicht verwendet werden, die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 und des Drehmittelpunktes der oberen Drehkarosserie 3 im Wesentlichen in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Darüber hinaus bedeutet in dem in 11 dargestellten Modifikationsbeispiel 1 eine Konfiguration, in der die Gewichte des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 gleich ausgeführt sind, dass die Gewichte von beiden so ausgelegt sind, dass sie gleich sind, und enthält einen Fall, in dem die Gewichte von beiden aufgrund eines Herstellungsfehlers innerhalb eines Variationsbereiches liegen. Ein Fall, in dem das Gewicht eines unteren Gewichts mit einem größeren Unterschied zwischen den Gewichten von beiden weniger als 5% (zum Beispiel 3%) beträgt, ist in einer Konfiguration enthalten, in der „die Gewichte des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 gleich sind“. Darüber hinaus können sich die Gewichte des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 voneinander unterscheiden. Zum Beispiel kann zusätzlich dazu, dass der Abstand L1 länger als der Abstand L2 ist, die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden, indem das Gewicht des vorderen unteren Gewichts 17 schwerer als das Gewicht des hinteren unteren Gewichts 18 gemacht wird.
  • [Modifikationsbeispiel 2]
  • 12 ist eine Seitenansicht des Seitenrahmens 11L des Krans des Raupenkettentyps gemäß Modifikationsbeispiel 2 der obigen Ausführungsform. Im Modifikationsbeispiel 2 kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden, indem das Material (Gewicht) der Bestandteile der Seitenrahmen 11L und 11R geändert wird.
  • Der Seitenrahmen 11L gemäß Modifikationsbeispiel 2, wie in 12 dargestellt, nimmt mehrere Walzen 23 auf, die zwischen einem Antriebsrad und der Leerlaufrolle 14 angeordnet sind, zusätzlich zur Fahrvorrichtung 13 einschließlich Antriebsrad, der Leerlaufrolle 14 und der Raupenkette 15. Die Fahrvorrichtung 13 überträgt eine von dem Antriebsmotor erzeugte Antriebskraft über das Antriebsrad auf die Raupenkette 15. Die Raupenkette 15 wird durch die über das Antriebsrad übertragene Antriebskraft gedreht. Die Leerlaufrolle 14 wird durch die Antriebskraft der Fahrvorrichtung 13 angetrieben, die durch die Raupenkette 15 übertragen wird.
  • Wie bereits beschrieben, ist das Gewicht der Fahrvorrichtung 13 einschließlich des Antriebsmotors und des Drehzahlminderers schwerer als die Leerlaufrolle 14. Somit wird in Modifikationsbeispiel 2 das Gewicht der Leerlaufrolle 14 schwerer gemacht als das Gewicht des Antriebsrads, das das Bestandteil der Fahrvorrichtung 13 ist. Darüber hinaus ist die Leerlaufrolle 14 des Stands der Technik im Allgemeinen aus Gusseisen gebildet. Im Gegensatz dazu wird in Modifikationsbeispiel 2 die Leerlaufrolle 14 aus einem Metall (beispielsweise aus geschmiedetem Stahl) mit einem größeren spezifischen Gewicht als Gusseisen gebildet. Das gleiche gilt für den Seitenrahmen 11R.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 2 kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1, die zur hinteren Endseite hin verschoben ist, näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden. Zusätzlich kann das Gewicht erhöht werden, ohne die Abmessungen der Leerlaufrolle 14 zu ändern, indem die Leerlaufrolle 14 aus einem Material mit einem größeren spezifischen Gewicht als in der Vergangenheit gebildet wird. Als ein Ergebnis kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden, ohne dass die Konstruktion der Seitenrahmen 11L und 11R geändert werden muss.
  • [Modifikationsbeispiel 3]
  • 13 ist eine Seitenansicht des Seitenrahmens 11L des Krans des Raupenkettentyps gemäß Modifikationsbeispiel 3 der obigen Ausführungsform. In Modifikationsbeispiel 3 wird die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht, indem neue Teile zu den Seitenrahmen 11L und 11R hinzugefügt werden.
  • Wie in 13 dargestellt, nimmt der Seitenrahmen 11L gemäß Modifikationsbeispiel 3 zusätzlich zu der Konfiguration von 12 ein zusätzliches Element 25 auf. Insbesondere ist das zusätzliche Element 25 vor der Mitte des Seitenrahmens 11L in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet (auf einer Seite näher an der Leerlaufrolle 14). Das zusätzliche Element 25 kann beispielsweise ein Teil sein, das zum Durchführen des Betriebs, der zum Fahren der Raupenkette 15 erforderlich ist, nicht erforderlich ist. Alternativ kann das zusätzliche Element 25 ein Element sein, das nur als ein Gewicht fungiert. Darüber hinaus kann das zusätzliche Element 25 ein Element sein, das keine anderen Elemente aufnimmt.
  • Das zusätzliche Element 25 gemäß Modifikationsbeispiel 3 ist eine rechteckige Eisenplatte, die aus einem Metall mit einem großen spezifischen Gewicht (zum Beispiel Blei) gebildet ist. Zusätzlich ist das zusätzliche Element 25 gemäß Modifikationsbeispiel 3 an einer Seitenfläche des Seitenrahmens 11L vor der Mitte des Seitenrahmens 11L in der Vorne-Hinten-Richtung (auf der Seite der Leerlaufrolle 14) angeschweißt. Das Material, Form, Befestigungsposition und Befestigungsverfahren des zusätzlichen Elements 25 sind jedoch nicht auf das vorgenannte Beispiel beschränkt.
  • Darüber hinaus ist die Schwerpunktposition des Seitenrahmens 11L alleine, bei Entfernung der Fahrvorrichtung 13, der Leerlaufrolle 14, der Raupenkette 15 und des zusätzlichen Elements 25, gleich dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 (betrachtet mit einem Herstellungsfehler von 3%) oder ist leicht zu einer Seite hin verschoben, auf der die Fahrvorrichtung 13 montiert ist. Wie bereits beschrieben, ist außerdem, da die Fahrvorrichtung 13 schwerer als die Leerlaufrolle 14 ist, wenn die Fahrvorrichtung 13, die Leerlaufrolle 14 und die Raupenkette 15 an dem Seitenrahmen 11L befestigt sind, die Schwerpunktposition der gesamten unteren Fahrkarosserie 1 auf die Seite der Fahrvorrichtung 13 verschoben.
  • In einem Fall, in dem das zusätzliche Element 25 an der Seite der Leerlaufrolle 14 von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 aus befestigt ist, wie in Modifikationsbeispiel 3, kann somit die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1, die in dem Stand der Technik zur hinteren Endseite hin verschoben ist, näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden. Zusätzlich wird durch Anpassen des Schwerpunkts mit dem zusätzlichen Element 25, das für den Betrieb der Seitenrahmen 11L und 11R nicht erforderlich ist, der Freiheitsgrad für Form, Größe und Befestigungsposition erhöht, so dass die Schwerpunktposition fein angepasst werden kann.
  • [Modifikationsbeispiel 4]
  • 14 ist eine Seitenansicht, die die unteren Gewichte 17 und 18 des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 4 der obigen Ausführungsform darstellt. In Modifikationsbeispiel 4 wird die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht, indem die mit einem schweren Material zu füllenden Rahmenkarosserien 17a und 18a mit dem vorderen unteren Gewicht 17 und dem hinteren unteren Gewicht 18 ungleichmäßig in der Vorne-Hinten-Richtung verteilt werden.
  • Wie in 14 dargestellt, ist die Rahmenkarosserie 17a gemäß Modifikationsbeispiel 4 ungleichmäßig auf der Vorderseite des vorderen unteren Gewichts 17 verteilt (das heißt, auf einer Seite, die weit von der Mitte des Seitenrahmens 11L oder 11R in der Vorne-Hinten-Richtung entfernt ist). Währenddessen ist die Rahmenkarosserie 18a gemäß Modifikationsbeispiel 4 ungleichmäßig auf der Vorderseite des hinteren unteren Gewichts 18 verteilt (das heißt, auf einer Seite nahe der Mitte des Seitenrahmens 11L oder 11R in der Vorne-Hinten-Richtung). Dementsprechend ist der Abstand von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 zu der Schwerpunktposition des vorderen unteren Gewichts 17 länger als der Abstand von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 zu der Schwerpunktposition des hinteren unteren Gewichts 18.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 4 kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden, da das Drehmoment auf der Vorderseite in Bezug auf die Mittelposition des Seitenrahmens 11L oder 11R in der Vorne-Hinten-Richtung größer als auf der Rückseite ist. Darüber hinaus können die Rahmenkarosserien 17a und 18a so konfiguriert werden, dass sie innerhalb des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 in der Vorne-Hinten-Richtung beweglich sind. Dementsprechend, kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 fein angepasst werden.
  • [Modifikationsbeispiel 5]
  • 15 ist eine Seitenansicht, die die unteren Gewichte 17 und 18 des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 5 der obigen Ausführungsform darstellt. In Modifikationsbeispiel 5 wird die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht, indem eine beliebige Anzahl von Gewichten gestapelt wird, um die unteren Gewichte 17 und 18 zu bilden.
  • Wie in 15 dargestellt, wird das vordere untere Gewicht 17 gemäß Modifikationsbeispiel 5 durch Stapeln von drei Gewichten 26a, 26b und 26c in der Oben-Unten-Richtung konfiguriert. Währenddessen wird das hintere untere Gewicht 18 gemäß Modifikationsbeispiel 5 durch Stapeln von zwei Gewichten 26d und 26e in der Oben-Unten-Richtung konfiguriert. Darüber hinaus können die Gewichte 26a bis 26e das gleiche Gewicht oder unterschiedliche Gewichte aufweisen. Darüber hinaus können die Gewichte 26a bis 26e aus dem gleichen Element oder aus verschiedenen Elementen gebildet werden. Zusätzlich können die Gewichte 26a bis 26e in der Vorne-Hinten-Richtung gestapelt werden, oder sie können teilweise in der Oben-Unten-Richtung und teilweise in der Vorne-Hinten-Richtung gestapelt werden.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 5 können die Gewichte des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 durch Erhöhen oder Verringern der Anzahl der zu stapelnden Gewichte 26a bis 26e angepasst werden. Als ein Ergebnis kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden.
  • [Modifikationsbeispiel 6]
  • 16 ist eine Seitenansicht, die die unteren Gewichte 17 und 18 des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 6 der obigen Ausführungsform darstellt. In Modifikationsbeispiel 6 kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden, indem ein schweres Material zwischen die Rahmenkarosserien 17a und 18a bewegt wird.
  • Wie in 16 dargestellt, sind die Rahmenkarosserien 17a und 18a gemäß Modifikationsbeispiel 6 mit einem schweren Material mit Fließfähigkeit gefüllt (zum Beispiel Wasser, Öl, Flüssigmetall oder dergleichen). Der Raupenkettenkran gemäß Modifikationsbeispiel 6 enthält ferner ein Rohr 27, das die Rahmenkarosserien 17a und 18a miteinander verbindet, und eine Pumpe 28, die das in eine von den Rahmenkarosserien 17a und 18a gefüllte schwere Material ansaugt und es in die andere füllt.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 6 können die Gewichte des vorderen unteren Gewichts 17 und des hinteren unteren Gewichts 18 durch Bewegen des schweren Materials zwischen den Rahmenkarosserien 17a und 18a durch die Pumpe 28 angepasst werden. Als ein Ergebnis kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden.
  • Darüber hinaus kann in einem Fall, in dem Hydrauliköl zum Antreiben der unteren Fahrkarosserie 1, der oberen Drehkarosserie 3 und der Trommeln 8 und 9 (nachstehend als „Aktuator“ bezeichnet) als schweres Material verwendet wird, eine Hydraulikpumpe (nicht dargestellt) zum Zuführen des Hydrauliköls zu dem Aktuator so ausgelegt werden, dass sie die Funktion der Pumpe 28 aufweist. Währenddessen, wenn ein anderes Fluid als das Hydrauliköl als das schwere Material verwendet wird, muss die Pumpe 28 neu und getrennt von der Hydraulikpumpe, die das Hydrauliköl zu dem Aktuator zuführt, vorgesehen werden.
  • [Modifikationsbeispiel 7]
  • 17 ist eine Seitenansicht, die die unteren Gewichte 17 und 18 des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 7 der obigen Ausführungsform darstellt. In Modifikationsbeispiel 7 wird die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht, indem die Befestigungsrichtung der unteren Gewichte 17 und 18 mit langen Seiten und kurzen Seiten geändert wird.
  • Die unteren Gewichte 17 und 18 gemäß Modifikationsbeispiel 7 weisen eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepiped-Außenform auf. Wie in 17 dargestellt, ist auch das vordere untere Gewicht 17 gemäß Modifikationsbeispiel 7 so an dem vorderen Heberarm 16A befestigt, dass seine langen Seiten in der Vorne-Hinten-Richtung ausgerichtet sind und seine kurzen Seiten in der Oben-Unten-Richtung ausgerichtet sind. Währenddessen ist das hintere untere Gewicht 18 gemäß Modifikationsbeispiel 7 so an dem hinteren Heberarm 16B befestigt, dass seine langen Seiten in der Oben-Unten-Richtung ausgerichtet sind und seine kurzen Seiten in der Vorne-Hinten-Richtung ausgerichtet sind. Dementsprechend ist der Abstand von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 zu der Schwerpunktposition des vorderen unteren Gewichts 17 länger als der Abstand von dem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 zu der Schwerpunktposition des hinteren unteren Gewichts 18.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 7 kann, da das Drehmoment auf der Vorderseite in Bezug auf die Mittelposition des Seitenrahmens 11L oder 11R in der Vorne-Hinten-Richtung größer als auf der Rückseite ist, die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an die Mitte des Seitenrahmens 11L oder 11R in der Vorne-Hinten-Richtung gebracht werden. Darüber hinaus können die unteren Gewichte 17 und 18 so konfiguriert werden, dass der Befestigungswinkel (das heißt, die Ausrichtung der langen Seiten und der kurzen Seiten) in Bezug auf den Heberarm 16a geändert werden kann. Dementsprechend, kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 fein angepasst werden.
  • [Modifikationsbeispiel 8]
  • 18 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie 12 des Raupenkettenkrans gemäß Modifikationsbeispiel 8 der obigen Ausführungsform. Im Modifikationsbeispiel 8 wird die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht, indem ein Gewicht 30, das von den unteren Gewichten 17 und 18 getrennt ist, an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt wird.
  • Wie in 18 dargestellt, ist das Gewicht 30 gemäß Modifikationsbeispiel 8 vor der Mitte des Seitenrahmens 11L oder 11R in der Vorne-Hinten-Richtung und hinter dem vorderen unteren Gewicht 17 an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 8 ist die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 12 schwerer als die Rückseite. Als ein Ergebnis kann die Schwerpunktposition der unteren Fahrkarosserie 1 näher an den Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie 3 gebracht werden. Darüber hinaus kann das Gewicht 30 ein schweres Material sein, mit dem ein Innenraum der Fahrzeugkarosserie 12 gefüllt ist, oder es kann an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt und von ihr abgenommen werden.
  • [Modifikationsbeispiel 9]
  • 19 ist ein schematisches Schaubild um den Befestigungsabschnitt 17c und die Heberarme 16A und 16B herum gemäß Modifikationsbeispiel 9 der obigen Ausführungsform. In Modifikationsbeispiel 9 wird eine fehlerhafte Befestigung der unteren Gewichte 17 und 18 dadurch verhindert, dass die Durchmesser der Stifte 19a zwischen den Heberarmen 16A und 16B voneinander verschieden sind.
  • Wie in 19 dargestellt, ist die Nutbreite der Verriegelungsnut 17b des vorderen unteren Gewichts 17 gemäß Modifikationsbeispiel 9 größer als die Nutbreite der Verriegelungsnut 17b des hinteren unteren Gewichts 18. Zusätzlich ist der Durchmesser des Stiftes 19a des vorderen Heberarms 16A gemäß Modifikationsbeispiel 9 größer als der Durchmesser des Stiftes 19a des hinteren Heberarms 16B. Darüber hinaus können die Nutbreiten der Verriegelungsnut 17b und der Durchmesser des Stiftes 19a auf der Vorder- und Rückseite voneinander verschieden sein, und das Größenverhältnis kann entgegengesetzt zu der im vorgenannten Beispiel sein.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 9 kann das vordere untere Gewicht 17 an beiden Heberarmen 16A und 16B befestigt werden, das vordere untere Gewicht 18 kann jedoch nur an dem hinteren Heberarm 16B befestigt werden. Das heißt, der vordere Heberarm 16A ist so konfiguriert, dass das vordere untere Gewicht 17 daran befestigt werden kann und das hintere untere Gewicht 18 nicht daran befestigt werden kann. Aus diesem Grund kann selbst in einem Fall, in dem das vordere untere Gewicht 17 fälschlicherweise an dem hinteren Heberarm 16B befestigt ist, eine fehlerhafte Befestigung bemerkt werden, wenn das hintere untere Gewicht 18 an dem vorderen Heberarm 16A befestigt wird.
  • [Modifikationsbeispiel 10]
  • 20 ist ein schematisches Schaubild um den Befestigungsabschnitt 17c und die Heberarme 16A und 16B herum gemäß Modifikationsbeispiel 10 der obigen Ausführungsform. In Modifikationsbeispiel 10 wird eine fehlerhafte Befestigung der unteren Gewichte 17 und 18 dadurch verhindert, dass der Abstand zwischen Halteplatten zum Halten des Stiftes 19a zwischen den Heberarmen 16A und 16B unterschiedlich groß ausgeführt wird.
  • Wie in 20 dargestellt, ist die Plattendicke (Abmessung in der Rechts-Links-Richtung) des Befestigungsabschnitts 17c des vorderen unteren Gewichts 17 gemäß Modifikationsbeispiel 10 größer als die Plattendicke des Befestigungsabschnitts 17c des hinteren unteren Gewichts 18. Zusätzlich ist im Befestigungsaufnahmeabschnitt 19b des vorderen Heberarms 16A gemäß Modifikationsbeispiel 10 der Abstand zwischen Halteplatten, die beide Enden des Stiftes 19a halten, größer als der des Befestigungsaufnahmeabschnitts 19b des hinteren Heberarms 16B. Darüber hinaus können die Plattendicke der Befestigungsabschnitte 17c und 18c und der Abstand zwischen den Halteplatten auf der Vorder- und Hinterseite voneinander verschieden sein, und das Größenverhältnis kann dem vorgenannten Beispiel entgegengesetzt sein.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 10 kann das hintere untere Gewicht 18 an beiden Heberarmen 16A und 16B befestigt werden, das vordere untere Gewicht 17 kann jedoch nur an dem vorderen Heberarm 16A befestigt werden. Das heißt, der hintere Heberarm 16B ist so konfiguriert, dass das hintere untere Gewicht 18 daran befestigt werden kann und das vordere untere Gewicht 17 nicht daran befestigt werden kann. Aus diesem Grund kann selbst in einem Fall, in dem das hintere untere Gewicht 18 fälschlicherweise an dem vorderen Heberarm 16A befestigt ist, eine fehlerhafte Befestigung bemerkt werden, wenn das vordere untere Gewicht 17 an dem hinteren Heberarm 16B befestigt wird.
  • [Modifikationsbeispiel 11]
  • 21 ist ein schematisches Schaubild um den Befestigungsabschnitt 17c und die Heberarme 16A und 16B herum gemäß Modifikationsbeispiel 11 der obigen Ausführungsform. In Modifikationsbeispiel 11 wird eine fehlerhafte Befestigung der unteren Gewichte 17 und 18 dadurch verhindert, dass der Abstand zwischen einem Paar von Befestigungsaufnahmeabschnitten 19b zwischen den Heberarmen 16A und 16B unterschiedlich groß ausgeführt wird.
  • Wie in 21 dargestellt, ist der Abstand zwischen dem Paar von linken und rechten Befestigungsabschnitten 17c des vorderen unteren Gewichts 17 gemäß Modifikationsbeispiel 11 größer als der Abstand zwischen dem Paar von linken und rechten Befestigungsabschnitten 18c des hinteren unteren Gewichts 18. Zusätzlich ist der Abstand zwischen dem Paar von linken und rechten Befestigungsaufnahmeabschnitten 19b des vorderen Heberarms 16A gemäß Modifikationsbeispiel 11 größer als der Abstand zwischen dem Paar von linken und rechten Befestigungsaufnahmeabschnitten 19b des hinteren Heberarms 16B. Darüber hinaus können der Abstand zwischen den Befestigungsabschnitten 17c und der Abstand zwischen den Befestigungsaufnahmeabschnitten 19b auf der Vorder- und Hinterseite voneinander verschieden sein, und das Größenverhältnis kann dem vorgenannten Beispiel entgegengesetzt sein.
  • Das heißt, der vordere Heberarm 16A ist so konfiguriert, dass das vordere untere Gewicht 17 daran befestigt werden kann und das hintere untere Gewicht 18 nicht daran befestigt werden kann. Zusätzlich ist der hintere Heberarm 16B so konfiguriert, dass das hintere untere Gewicht 18 daran befestigt werden kann und das vordere untere Gewicht 17 nicht daran befestigt werden kann.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 11 kann das vordere untere Gewicht 17 nur an dem vorderen Heberarm 16A befestigt werden, und das hintere untere Gewicht 18 kann nur an dem hinteren Heberarm 16B befestigt werden. Aus diesem Grund ist eine fehlerhafte Befestigung der unteren Gewichte 17 und 18 schnell zu bemerken.
  • [Modifikationsbeispiel 12]
  • 22 ist eine Ansicht, die die Heberarme 16A und 16B und die unteren Gewichte 17 und 18 gemäß Modifikationsbeispiel 12 der obigen Ausführungsform darstellt. In Modifikationsbeispiel 12 wird eine fehlerhafte Befestigung der unteren Gewichte 17 und 18 durch Messen der physikalischen Größe (zum Beispiel Gewicht, Druck oder dergleichen) verhindert, wenn die unteren Gewichte 17 und 18 an den Heberarmen 16A, 16B befestigt werden.
  • Wie in 22 dargestellt, enthält der Raupenkettenkran gemäß Modifikationsbeispiel 12 einen Sensor 31, der eine dem Stift 19a des vorderen Heberarms 16A hinzugefügte physikalische Größe misst, einen Sensor 32, der eine dem Stift 19a des hinteren Heberarms 16B aufgeladene physikalische Größe misst, und eine Steuerung 33, die auf der Grundlage der von den Sensoren 31 und 32 ausgegebenen Signale bestimmt, ob die richtigen unteren Gewichte 17 und 18 an den Heberarmen 16A und 16B befestigt sind oder nicht.
  • Die Steuerung 33 enthält beispielsweise ein ROM, das ein Programm speichert, eine CPU, die das im ROM gespeicherte Programm liest und ausführt, und ein RAM, das als ein Arbeitsbereich dient, wenn die CPU das Programm ausführt. Das ROM oder RAM speichert auch den Bereich von physikalischen Größen, die zu den Stiften 19a hinzugefügt werden, wenn die unteren Gewichte 17 und 18 befestigt werden.
  • Die Steuerung 33 bestimmt, ob die vom Sensor 31 gemessene physikalische Größe innerhalb des Bereichs der physikalischen Größe liegt, die dem vorderen unteren Gewicht 17 entspricht, oder nicht. In einem Fall, in dem die vom Sensor 31 gemessene physikalische Größe innerhalb des Bereichs der physikalischen Größe liegt, die dem vorderen unteren Gewicht 17 entspricht, bestimmt die Steuerung 33 dann, dass das richtige vordere untere Gewicht 17 an dem vorderen Heberarm 16A befestigt ist. Andererseits bestimmt die Steuerung 33 in einem Fall, in dem die vom Sensor 31 gemessene physikalische Größe außerhalb des Bereichs der physikalischen Größe liegt, die dem vorderen unteren Gewicht 17 entspricht, dass ein falsches Gewicht (zum Beispiel das hintere untere Gewicht 18) an dem vorderen Heberarm 16A befestigt ist.
  • Dann benachrichtigt die Steuerung 33 einen Bediener mittels eines in der Fahrerkabine 4 installierten Benachrichtigungsgeräts (zum Beispiel einer Anzeige, eines Lautsprechers, einer LED-Lampe oder dergleichen) über das vorgenannte Bestimmungsergebnis. Das Gleiche gilt darüber hinaus für ein Bestimmungsverfahren, ob das hintere untere Gewicht 18 an dem hinteren Heberarm 16B auf der Grundlage der vom Sensor 32 gemessenen physikalischen Größe befestigt ist oder nicht.
  • Als ein Beispiel der physikalischen Größe, in einem Fall, in dem die auf den Stift 19a ausgeübte Last gemessen wird, können Lastzellen die Sensoren 31 und 32 sein. Als ein weiteres Beispiel der physikalischen Größe, in einem Fall, in dem der auf den Stift 19a ausgeübte Druck gemessen wird, können Drucksensoren die Sensoren 31 und 32 sein. Auch in einem Fall, in dem andere physikalische Größen gemessen werden, können die für die gemessenen physikalischen Größen geeigneten Sensoren 31 und 32 verwendet werden.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 12 bestimmt die Steuerung 33, ob die richtigen unteren Gewichte 17 und 18 an den Heberarmen 16A und 16B befestigt sind oder nicht. Somit kann selbst in einem Fall, in dem der Bediener, der die Befestigungsarbeiten durchführt, es nicht bemerkt, verhindert werden, dass der Raupenkettenkran mit einer fehlerhaften Befestigung betrieben wird.
  • Das heißt, die Steuerung 33 und die Sensoren 31, 32 gemäß Modifikationsbeispiel 12 sind Beispiele von Detektionseinheiten, die detektieren, ob die unteren Gewichte 17 und 18 an der Fahrzeugkarosserie 12 an den richtigen Positionen befestigt sind oder nicht. Einer der Sensoren 31 und 32 kann jedoch weggelassen werden.
  • [Modifikationsbeispiel 13]
  • 23 ist eine Ansicht, die die Heberarme 16A und 16B und die unteren Gewichte 17 und 18 gemäß Modifikationsbeispiel 13 der obigen Ausführungsform darstellt. In Modifikationsbeispiel 13 wird eine fehlerhafte Befestigung der unteren Gewichte 17 und 18 durch Endschalter 34 und 35 verhindert, die nur auf die richtige Kombination der Heberarme 16A und 16B und der unteren Gewichte 17 und 18 reagieren.
  • In dem Beispiel von 23 sind die Endschalter 34 und 35 und die Zielelemente 17x und 18x sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterseite befestigt, aber die Endschalter und die Zielelemente müssen nicht sowohl an der Vorder- als auch an der Hinterseite befestigt sein. Zum Beispiel kann nur der vordere Heberarm 16A den Endschalter 34 enthalten, und nur das vordere untere Gewicht 17 kann das Zielelement 17x enthalten. Dementsprechend arbeitet der Endschalter in einem Fall, in dem das untere Gewicht in der richtigen Kombination befestigt ist. Andererseits arbeitet in einem Fall, in dem die Kombination falsch ist, der Endschalter nicht, weil kein Zielelement vorhanden ist. Dies kann eine fehlerhafte Befestigung verhindern. Im Falle einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Anzahl von Endschaltern und Zielelementen zu reduzieren, was zu Kosteneinsparungen führt.
  • Wie in 23 dargestellt, enthält der Raupenkettenkran gemäß Modifikationsbeispiel 13 die Steuerung 33, den am vorderen Heberarm 16A vorgesehenen Endschalter 34 und den am hinteren Heberarm 16B vorgesehenen Endschalter 35. Die Konfiguration der Steuerung 33 kann die gleiche wie die des Modifikationsbeispiels 12 sein.
  • Die Endschalter 34 und 35 sind an den Heberarmen 16A und 16B an verschiedenen Positionen in der Vorne-Hinten-Richtung befestigt. Zusätzlich, obwohl nicht dargestellt, können die Endschalter 34 und 35 an den Heberarmen 16A und 16B an verschiedenen Positionen in der Rechts-Links-Richtung befestigt werden.
  • Wenn die unteren Gewichte 17 und 18 an den Heberarmen 16A und 16B befestigt sind, werden zusätzlich die Zielelemente 17x und 18x, die an den Endschaltern 34 und 35 anliegen, an den unteren Gewichten 17 und 18 an den Positionen befestigt, die den Endschaltern 34 und 35 entsprechen.
  • Aus diesem Grund liegt der Endschalter 34, wenn das vordere untere Gewicht 17 an dem vorderen Heberarm 16A befestigt ist, an dem Zielelement 17x an, und ein Signal wird zu der Steuerung 33 ausgegeben. Wenn das hintere untere Gewicht 18 an dem vorderen Heberarm 16A befestigt ist, liegt der Endschalter 34 unterdessen nicht an dem Zielelement 18x an, und kein Signal wird zu der Steuerung 33 ausgegeben.
  • In einem Fall, in dem ein Signal von dem Endschalter 34 ausgegeben wird, bestimmt die Steuerung 33 dann, dass das richtige vordere untere Gewicht 17 an dem vorderen Heberarm 16A befestigt ist. Andererseits, wenn kein Signal von dem Endschalter 34 ausgegeben wird, bestimmt die Steuerung 33 dann, dass kein richtiges vorderes unteres Gewicht 17 an dem vorderen Heberarm 16A befestigt ist.
  • Dann benachrichtigt die Steuerung 33 einen Bediener mittels eines in der Fahrerkabine 4 installierten Benachrichtigungsgeräts (zum Beispiel einer Anzeige, eines Lautsprechers, einer LED-Lampe oder dergleichen) über das vorgenannte Bestimmungsergebnis. Das Gleiche gilt darüber hinaus für ein Verfahren zum Bestimmen, ob das hintere untere Gewicht 18 an dem hinteren Heberarm 16B auf der Grundlage des Signals von dem Endschalter 35 befestigt ist oder nicht.
  • Gemäß Modifikationsbeispiel 13 bestimmt die Steuerung 33, ob die richtigen unteren Gewichte 17 und 18 an den Heberarmen 16A und 16B befestigt sind oder nicht. Somit kann selbst in einem Fall, in dem der Bediener, der die Befestigungsarbeiten durchführt, es nicht bemerkt, verhindert werden, dass der Raupenkettenkran mit einer fehlerhaften Befestigung betrieben wird.
  • Das heißt, die Steuerung 33, die Endschalter 34 und 35, und die Zielelemente 17x und 18x gemäß Modifikationsbeispiel 13 sind Beispiele von Detektionseinheiten, die detektieren, ob die unteren Gewichte 17 und 18 an der Fahrzeugkarosserie 12 an richtigen Positionen befestigt sind oder nicht. Einer der Endschalter 34 und 35 kann jedoch weggelassen werden. Das Gleiche gilt für die Zielelemente 17x und 18x.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    untere Fahrkarosserie
    2
    Drehring
    3
    obere Drehkarosserie
    4
    Kabine
    5
    Ausleger
    6
    Mast
    7
    Gegengewicht
    8
    Hebetrommel
    9
    Auslegertrommel
    10
    Haken
    11L, 11R
    Seitenrahmen
    12
    Fahrzeugkarosserie
    13
    Fahrvorrichtung
    14
    Leerlaufrolle
    15
    Raupenkette
    16
    Heber
    16
    Heberarm
    16A
    vorderer Heberarm
    16B
    hinterer Heberarm
    17
    vorderes unteres Gewicht
    17a
    Rahmenkarosserie
    17b
    Verriegelungsnut
    17c
    Befestigungsabschnitt (gewichtsseitiger Haken)
    17x
    Zielelement
    17A
    Befestigungsklammer
    18
    hinteres unteres Gewicht
    18a
    Rahmenkarosserie
    18b
    Stift (gewichtsseitiger Stift)
    18c
    Befestigungsabschnitt
    18x
    Zielelement
    18A
    Befestigungsklammer
    19a
    Stift (karosserieseitiger Stift)
    19b
    Befestigungsaufnahmeabschnitt
    20a
    Verriegelungsnut
    20b
    Befestigungsaufnahmeabschnitt (karosserieseitiger Haken)
    21
    erster Eingriffsstift (Blockierelement)
    22
    Anlageabschnitt
    23
    Walze
    25
    zusätzliches Element
    26a
    bis 26e, 30 Gewicht
    27
    Rohr
    28
    Pumpe
    31,32
    Sensor
    33
    Steuerung
    34, 35
    Endschalter

Claims (14)

  1. Kran des Raupenkettentyps, umfassend: eine obere Drehkarosserie; und eine untere Fahrkarosserie, auf der die obere Drehkarosserie drehbar montiert ist und die ein Paar von linken und rechten Seitenrahmen, eine Fahrzeugkarosserie, die die beiden Seitenrahmen miteinander verbindet, um die obere Drehkarosserie zu aufzunehmen, und ein vorderes unteres Gewicht und ein hinteres unteres Gewicht, die sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, aufweist, wobei Gewichte des vorderen unteren Gewichts und des hinteren unteren Gewichts voneinander verschieden ausgeführt sind.
  2. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 1, wobei die Außenformen von Rahmenkörpern, die Außenschalen des vorderen unteren Gewichts und des hinteren unteren Gewichts bilden, gleich sind und Gewichte der Füllmaterialien, mit denen das Innere der beiden Rahmenkörper gefüllt ist, sich voneinander unterscheiden.
  3. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 1, wobei das vordere untere Gewicht und das hintere untere Gewicht via Befestigungsmechanismen mit unterschiedlichen Verbindungsformen an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
  4. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 3, wobei ein karosserieseitiger Stift an einem der vorderen oder hinteren Endabschnitte der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und ein karosserieseitiger Haken an dem anderen davon vorgesehen ist, ein gewichtsseitiger Haken, der in den karosserieseitigen Stift eingreift, an einem der vorderen unteren Gewichte oder dem hinteren unteren Gewicht vorgesehen ist und ein gewichtsseitiger Stift, der in den karosserieseitigen Haken eingreift, an dem anderen davon vorgesehen ist.
  5. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 1, wobei die untere Fahrkarosserie Heber an sowohl vorderen als auch hinteren Endabschnitten der Fahrzeugkarosserie umfasst, das vordere untere Gewicht an dem vorderen Heber und das hintere untere Gewicht an dem hinteren Heber befestigt ist.
  6. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Detektionseinheit, die detektiert, ob das vordere untere Gewicht oder das hintere untere Gewicht an einer korrekten Position der Fahrzeugkarosserie befestigt ist oder nicht.
  7. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 5, wobei der vordere Heber und der hintere Heber via Befestigungsmechanismen mit unterschiedlichen Verbindungsformen an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
  8. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 3, wobei mindestens eine vordere Endseite oder eine hintere Endseite der Fahrzeugkarosserie so konfiguriert ist, dass das vordere untere Gewicht oder das hintere untere Gewicht daran befestigbar ist und das andere nicht daran befestigbar ist.
  9. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 8, wobei mindestens die vordere Endseite oder die hintere Endseite der Fahrzeugkarosserie mit einem Blockierelement versehen ist, das es ermöglicht, das vordere untere Gewicht oder das hintere untere Gewicht zu befestigen, um Befestigung des anderen zu blockieren.
  10. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 1, wobei der Seitenrahmen eine Leerlaufrolle und eine Fahrvorrichtung, die an beiden Endabschnitten in einer Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind, und eine Raupenkette aufweist, die an Außenumfängen der Leerlaufrolle und der Fahrvorrichtung montiert ist, wobei das vordere untere Gewicht an einer vorderen Endseite der Fahrzeugkarosserie nahe der Leerlaufrolle befestigt ist, und das hintere untere Gewicht an einer hinteren Endseite der Fahrzeugkarosserie nahe der Fahrvorrichtung befestigt ist.
  11. Kran des Raupenkettentyps, umfassend: eine obere Drehkarosserie; und eine untere Fahrkarosserie, auf der die obere Drehkarosserie drehbar montiert ist und die ein Paar von linken und rechten Seitenrahmen, eine Fahrzeugkarosserie, die die beiden Seitenrahmen miteinander verbindet, um die obere Drehkarosserie aufzunehmen, und ein vorderes unteres Gewicht und ein hinteres unteres Gewicht, die an einer Vorderseite und einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, aufweist, wobei ein Abstand von einem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie zu einer Schwerpunktposition des vorderen unteren Gewichts und ein Abstand von einem Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie zu einer Schwerpunktposition des hinteren unteren Gewichts voneinander verschieden ausgeführt sind.
  12. Kran des Raupenkettentyps nach Anspruch 10, wobei das vordere untere Gewicht und das hintere untere Gewicht das gleiche Gewicht aufweisen.
  13. Kran des Raupenkettentyps, umfassend: eine obere Drehkarosserie; und eine untere Fahrkarosserie, auf der die obere Fahrkarosserie drehbar montiert ist und die ein Paar von linken und rechten Seitenrahmen und eine Fahrzeugkarosserie, die die beiden Seitenrahmen miteinander verbindet, um die obere Drehkarosserie aufzunehmen, aufweist, wobei der Seitenrahmen aufnimmt eine Fahrvorrichtung, die an einer Endseite in einer Vorne-Hinten-Richtung angeordnet ist und eine Antriebskraft erzeugt, eine Leerlaufrolle, die auf der anderen Endseite in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet ist und durch die darauf übertragene Antriebskraft der Fahrvorrichtung angetrieben wird, eine Raupenkette, die an Außenumfängen der Leerlaufrolle und der Fahrvorrichtung montiert ist und die sich durch die darauf übertragene Antriebskraft der Fahrvorrichtung dreht, und ein zusätzliches Element, und wobei das zusätzliche Element an dem Seitenrahmen auf einer Seite näher an der Leerlaufrolle als ein Drehmittelpunkt der oberen Drehkarosserie befestigt ist.
  14. Kran des Raupenkettentyps, umfassend: eine obere Drehkarosserie; und eine untere Fahrkarosserie, auf der die obere Fahrkarosserie drehbar montiert ist und die ein Paar von linken und rechten Seitenrahmen und eine Fahrzeugkarosserie, die die beiden Seitenrahmen miteinander verbindet, um die obere Drehkarosserie aufzunehmen, aufweist, wobei der Seitenrahmen aufnimmt eine Fahrvorrichtung, die an einer Endseite in einer Vorne-Hinten-Richtung angeordnet ist und eine Antriebskraft erzeugt, eine Leerlaufrolle, die auf der anderen Endseite in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet ist und durch die darauf übertragene Antriebskraft der Fahrvorrichtung angetrieben wird, und eine Raupenkette, die an Außenumfängen der Leerlaufrolle und der Fahrvorrichtung montiert ist und die sich durch die darauf übertragene Antriebskraft der Fahrvorrichtung dreht, wobei die Fahrvorrichtung ein Antriebsrad, das die Antriebskraft auf die Raupenkette überträgt, aufweist, und wobei ein Gewicht der Leerlaufrolle schwerer als ein Gewicht des Antriebsrades ist.
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