-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet für Werkzeugmagazinmaschinen, insbesondere auf eine Förder- und Stanzeinrichtung für Werkzeugmagazinmaschinen.
-
STAND DER TECHNIK
-
Werkzeugmagazinmaschinen sind bei der Bearbeitung von Teilen weit verbreitet. Die Teile werden durch die Werkzeugmagazinmaschine befördert und durch das Werkzeugmagazin, in dem die Stanzformen gespeichert sind, gestanzt, nachdem die Teile in die bestimmte Position erreichen, um die unterschiedlichen Bedürfnisse nach der Bearbeitung von Teilen zu erfüllen. Die Förder- und Stanzeinrichtungen für Werkzeugmagazinmaschinen im Stand der Technik weisen eine komplizierte Struktur, eine unbequeme Bedienung, eine geringe Arbeitseffizienz und eine schlechte Stanzwirkung auf. Daher ist es notwendig, eine Förder- und Stanzeinrichtung für Werkzeugmagazinmaschinen zu entwerfen.
-
INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
-
Die vorliegende Erfindung stellt eine Förder- und Stanzeinrichtung für Werkzeugmagazinmaschinen bereit, um die oben genannten Probleme im Stand der Technik zu lösen.
-
Zur Lösung der technischen Probleme stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung bereit, nämlich eine Förder- und Stanzeinrichtung für Werkzeugmagazinmaschinen, das eine Seitensäule, eine Stützscheibe, einen Balken, einen Gesamtförderbandrahmen, einen schnittfesten Riemen, eine bewegliche Klemme, einen mechanischen Grenzbewegungskopf, ein Werkzeugmagazin, ein Getriebe, einen Räumwerkzeugschiebetisch, einen mechanischen Begrenzungsmotor, einen mechanischen Begrenzungsmechanismus, einen Rotormotor, einen Stützrahmen, einen Antriebsmotor, eine Spindel, einen Schlitten, eine Werkbank und eine Räumwerkzeugstruktur umfasst, wobei der Balken an den beiden entsprechenden Enden mit Seitensäulen, an deren Unterteil Stützscheiben gleichmäßig angebracht sind, versehen ist; der Antriebsmotor, dessen Ausgangswelle durch eine Kupplung mit der im Schlitten aufgesteckten Spindel verbunden ist, durch Schrauben fest auf dem Balken angebracht ist; der Gesamtförderbandrahmen auf der Werkbank, die unter dem Balken angeordnet ist, durch das Getriebe mit dem schnittfesten Riemen, an dessen Ende die bewegliche Klemme durch Schrauben angebracht ist, versehen ist; der Schlitten am Unterteil mit dem mechanischen Grenzbewegungskopf, wobei des Grenzbewegungskopfs 7 ein mechanischer Begrenzungsmotor 11 mit dem mechanischen Begrenzungsmechanismus 12 angeordnet ist und auf anderen Seite des Grenzbewegungskopfs 7 ein Rotormotor 13 angeordnet ist und unter dem Grenzbewegungskopf 7 der Räumwerkzeugschiebetisch 10 mit dem Werkzeugmagazin 8 angeordnet ist, wobei des Werkzeugmagazins 8 eine Räumwerkzeugstruktur 19 angeordnet ist.
-
Ferner ist der mechanische Grenzbewegungskopf an den beiden entsprechenden Enden mit Stützrahmen versehen.
-
Ferner ist die Seitensäule an den beiden entsprechenden Enden durch Schrauben mit Schutzrahmen befestigt.
-
Ferner sind Befestigungsblöcke, in denen Stützfüßen aufgesteckt sind, an den beiden entsprechenden Enden des Unterteils von der Werkbank angeschweißt.
-
Ferner ist der Gesamtförderbandrahmen an den beiden Enden mit Walzen, auf denen der schnittfeste Riemen aufgesteckt ist, versehen.
-
Im Vergleich zum Stand der Technik erzielt die vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften Wirkungen. Teile werden auf den schnittfesten Riemen auf dem Gesamtförderbandrahmen gelegt und der schnittfeste Riemen wird vom Getriebe zur Bewegung angetrieben, was die Teile auf dem schnittfesten Riemen weiter antreibt, sich zu bewegen. Der mechanische Begrenzungsmotor arbeitet und stellt die Höhe des Unterteils des mechanischen Grenzbewegungskopfes ein und nachdem die Höhe den eingestellten Wert erreicht, arbeitet der Rotormotor und bewegt sich der mechanische Grenzbewegungskopf in die Position des Werkzeugmagazins. Durch die Zusammenwirkung der Räumwerkzeugstruktur mit dem Räumwerkzeugschiebetisch wird die Stanzform vom Werkzeugmagazin an den mechanischen Grenzbewegungskopf angebracht, arbeitet der Antriebsmotor und treibt die Spindel zum Drehen an, was den mechanischen Grenzbewegungskopf durch den Schlitten weiter antreibt, die Teile zu stanzen. Diese Einrichtung weist eine einfache Struktur, eine bequeme Bedienung, eine hohe Arbeitseffizienz und eine gute Stanzwirkung auf.
-
Figurenliste
-
Die beiliegenden Zeichnungen dienen zum weiteren Verständnis der vorliegenden Erfindung und stellen einen Teil der Beschreibung dar, die mit den Ausführungsbeispielen zusammen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen und keine übermäßige Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen. In den beiliegenden Zeichnungen:
- 1 ist eine Gesamtstrukturansicht der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Gesamtvorderansicht der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist eine Gesamtdraufsicht der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine Gesamtseitenansicht der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine Strukturansicht des mechanischen Grenzbewegungskopfes der vorliegenden Erfindung;
-
- 1.
- Seitensäule;
- 2.
- Stützscheibe;
- 3.
- Balken;
- 4.
- Gesamtförderbandrahmen;
- 5.
- schnittfester Riemen,
- 6.
- bewegliche Klemme;
- 7.
- mechanischer Grenzbewegungskopf;
- 8.
- Werkzeugmagazin;
- 9.
- Getriebe;
- 10.
- Räumwerkzeugschiebetisch;
- 11.
- mechanischer Begrenzungsmotor;
- 12.
- mechanischer Begrenzungsmechanismus;
- 13.
- Rotormotor;
- 14.
- Stützrahmen;
- 15.
- Antriebsmotor;
- 16.
- Spindel;
- 17.
- Schlitten;
- 18.
- Werkbank;
- 19.
- Räumwerkzeugstruktur.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Im Folgenden werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung deutlich und vollständig beschrieben. Selbstverständlich stellen die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich einige, jedoch nicht alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die die Fachleute auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter der Voraussetzung, dass sie keine erfinderische Tätigkeit vornehmen, erhalten, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
-
Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 wird eine technische Lösung in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, nämlich eine Förder- und Stanzeinrichtung für Werkzeugmagazinmaschinen, das eine Seitensäule 1, eine Stützscheibe 2, einen Balken 3, einen Gesamtförderbandrahmen 4, einen schnittfesten Riemen 5, eine bewegliche Klemme 6, einen mechanischen Grenzbewegungskopf 7, ein Werkzeugmagazin 8, ein Getriebe 9, einen Räumwerkzeugschiebetisch 10, einen mechanischen Begrenzungsmotor 11, einen mechanischen Begrenzungsmechanismus 12, einen Rotormotor 13, einen Stützrahmen 14, einen Antriebsmotor 15, eine Spindel 16, einen Schlitten 17, eine Werkbank 18 und eine Räumwerkzeugstruktur 19 umfasst, wobei der Balken 3 an den beiden entsprechenden Enden mit Seitensäulen 1, an deren Unterteil Stützscheiben 2 gleichmäßig angebracht sind und die an deren beiden entsprechenden Enden durch Schrauben mit Schutzrahmen befestigt sind, was eine Schutzwirkung aufweist, versehen ist; der Antriebsmotor 15, dessen Ausgangswelle durch eine Kupplung mit der Spindel 16 verbunden ist, durch Schrauben fest auf dem Balken 3 angebracht ist und die Spindel 16 an den beiden Enden mit Lagerfüßen, die durch Schrauben mit dem Balken 3 verbunden sind, versehen ist, was die Befestigung der Spindel 16 erleichtert; die Spindel 16 im Schlitten 17 aufgesteckt ist und Befestigungsblöcke, in denen Stützfüßen aufgesteckt sind, an den beiden entsprechenden Enden des Unterteils von der Werkbank 18 unter dem Balken 3 angeschweißt sind, was die Werkbank 18 stützt und befestigt; der Gesamtförderbandrahmen 4 auf der Werkbank 18 durch das Getriebe 9 mit dem schnittfesten Riemen 5 und an den beiden Enden mit Walzen, auf denen der schnittfeste Riemen 5 aufgesteckt ist, versehen ist, was die Arbeit des schnittfesten Riemens 5 erleichtert; die bewegliche Klemme 6 durch Schrauben am Ende des schnittfesten Riemens 5 angebracht ist und der Unterteil vom Schlitten 17 mit dem mechanischen Grenzbewegungskopf 7 versehen ist, wobei des Grenzbewegungskopfs (7) ein mechanischer Begrenzungsmotor (11) mit dem mechanischen Begrenzungsmechanismus (12) angeordnet ist und auf anderen Seite des Grenzbewegungskopfs (7) ein Rotormotor (13) angeordnet ist und unter dem Grenzbewegungskopf (7) der Räumwerkzeugschiebetisch (10) mit dem Werkzeugmagazin (8) angeordnet ist, wobei des Werkzeugmagazins (8) eine Räumwerkzeugstruktur (19) angeordnet ist; Teile werden auf den schnittfesten Riemen 5 auf dem Gesamtförderbandrahmen 4 gelegt und der schnittfeste Riemen 5 wird durch das Getriebe 9 zur Bewegung angetrieben, was die Teile auf dem schnittfesten Riemen 5 weiter antreibt, sich zu bewegen. Der mechanische Begrenzungsmotor 11 arbeitet und stellt die Höhe des Unterteils des mechanischen Grenzbewegungskopfes 7 ein und nachdem die Höhe den eingestellten Wert erreicht, arbeitet der Rotormotor 13 und bewegt sich der mechanische Grenzbewegungskopf 7 in die Position des Werkzeugmagazins 8. Durch die Zusammenwirkung der Räumwerkzeugstruktur 19 mit dem Räumwerkzeugschiebetisch 10 wird die Stanzform vom Werkzeugmagazin 8 an den mechanischen Grenzbewegungskopf 7 angebracht, arbeitet der Antriebsmotor 15 und treibt die Spindel 16 zum Drehen an, was den mechanischen Grenzbewegungskopf 7 durch den Schlitten 17 weiter antreibt, die Teile zu stanzen. Diese Einrichtung weist eine einfache Struktur, eine bequeme Bedienung, eine hohe Arbeitseffizienz und eine gute Stanzwirkung auf.
-
Es wird darauf hingewiesen, dass die relationalen Begriffe in diesem Artikel wie erst und zweit nur verwendet werden, um eine Entität oder Operation von einer anderen Entität oder Operation zu unterscheiden, ohne eine solche tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Entitäten oder Operationen unbedingt zu erfordern oder impliziern. Darüber hinaus sollen die Begriffe „umfassen“, „aufweisen“ oder alle anderen Varianten davon eine nichtausschließliche Einbeziehung bedeuten, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, umfassend eine Reihe von Elementen, nicht nur die aufgeführten Elemente, sondern auch andere nichtausdrücklich aufgeführte Elemente, oder auch die innewohnenden Elemente dieses Prozesses, des Verfahrens, des Artikels oder der Vorrichtung einbeziehen.
-
Das letzte zu erläutern ist, dass die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind, darauf beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben wird, können die Fachleute auf dem Gebiet die oben beschriebenen technischen Lösungen der Ausfführungsbeispiele modifizieren oder einige technische Merkmale durch Äquivalente ersetzen. Alle Variationen, äquivalenten Änderungen und Modifikationen gemäß dem technischen Geist und Prinzip der vorliegenden Erfindung fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.